DE1797639C3 - Luftführung bei einem mit fortschreitender streifenweiser Projektion arbeitenden Kopiergerat - Google Patents
Luftführung bei einem mit fortschreitender streifenweiser Projektion arbeitenden KopiergeratInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Luftführung bei einem mit fortschreitender streifenweiser Projektion arbeitenden
Kopiergerät mit feststehender Optik und bewegter Vorlage, die mittels Gebläse von einer Heizquelle
erwärmte Luft dem naßentwickelten Aufzeichnungsmaterial zur Trocknung und Fixierung zuführt.
Ein derartiges Projektionskopiergerät ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 19 39 953
bekannt Zu dem bekannten Gerät gehört ein die Vorlage tragender Wagen, ein von einer Lampe
ausgeleuchteter Belichtungsspalt, eine feststehende Abbildungsoptik, ein Vorrat an Aufzeichnungsmaterial,
Mittel zur elektrostatischen Aufladung des Aufzeichnungsmaterials, eine Belichtungsstation, eine Entwicklungsstation
und Antriebe für die synchrone Bewegung des Wagens und des Aufzeichnungsmaterials. Dank des
feststehenden optischen Systems und des bewegten Vorlagenhalters kann das bekannte Projektionskopiergerät
sehr kompakt gebaut sein. Beim bekannten Gerät sind besondere Mittel zur Kühlung der Lampe und zur
Trocknung des entwickelten Aufzeichnungsmaterials nicht vorgesehen.
Bei dem aus der französischen Patentschrift 14 34 114
bekannten Projektionskopiergerät sind innerhalb des Gerätes Ventilatoren zur Luftzirkulation vorgesehen.
Die innerhalb des Gerätes zu Kühlzwecken zirkulierende Luft wird durch Luftschlitze in der Seitenwand
angesaugt und tritt später offensichtlich durch die Kopienausgabeöffnung hindurch wieder aus. Wegen der
räumlichen Nachbarschaft der Luftansaugschlitze zur Ausgabeöffnung kann nicht ausgeschlossen werden, daß
wenigstens ein Teil der ausgetretenen, erwärmten Luft unmittelbar anschließend wieder durch die Luftansaugschlitze
hindurch angesaugt wird. Innerhalb des Gerätes wird ein Teil der zirkulierenden Luft auch an der Lampe
bO vorbeigeführt, um die Lampenwärme abzuführen; die
hierbei erwärmte Luft wird dem naßentwickelten Aufzeichnungsmaterial zugeführt, um dieses vollständig
zu trocknen. Da die Ventilatoren die Luft innerhalb des gesamten Gehäuses umwälzen, ist eine gezielte
Luftzuführung praktisch nicht gegeben. Abgesehen von der im gesamten Gehäuse zirkulierenden Luft sind bei
diesem bekannten Gerät zusätzliche Heiz- bzw. Trocknungseinrichtungen zur Trocknung und Fixierung
des entwickelten Aufzeichnungsmaterials nicht vorgesehen.
Schließlich ist es aus der deutschen Auslegeschrift 11 73 804 für ein nach einem anderen Prinzip arbeitenden
Kopiergerät bekannt, im Anschluß an eine Entwicklungseinrichtung eine teilweise perforierte
Führungsbahn für das entwickelte Aufzeichnungsmaterial vorzusehen und in diesem Bereich Heizelemente
anzuordnen, welche ihre Wärme in diese Führungsbahn liefern, wozu zusätzlich ein Ventilator vorgesehen sein
kann. Dieses Kopiergerät weist einen zu kühlenden Beleuchtungsteil nicht auf.
Offensichtlich ist bislang bei einem Kopiergerät der angegebenen Arbeitsweise das Problem einer gezielten
Luftführung zur Trocknung des entwickelten Aufzeichnungsmaterials unter gleichzeitiger Kühlung des Beleuchtungsteils
nicht befriedigend gelöst
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Luftführung der gattungsgemäßen Art
dahingehend weiterzubilden, daß eine effektivere und energiesparende Trocknung des entwickelten Aufzeichnungsmaterials
unter gleichzeitiger Kühlung des Beleuchtungsteils gewährleistet wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist eine Luftführung mit den in Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen dieser erfindungsgemäßen Luftführung ergeben sich aus den
Ansprüchen 2 und 3.
Die erfindungsgemäße Besonderheit bei einer Luftführung bei einem mit fortschreitender streifenweiser
Projektion arbeitenden Kopiergerät mit feststehender Optik und bewegter Vorlage, die mittels einem Gebläse
von einer Heizquelle erwärmte Luft dem naßentwickelten Aufzeichnungsmaterial zur Trocknung und Fixierung
zuführt, besteht somit darin, daß eine Lampe, das Gebläse und eine Luftleitung so zueinander angeordnet
sind, daß das Gebläse aus dem Lampenbereich ansaugt und in die geschlossene Luftleitung einspeist, innerhalb
der die Heizquelle angeordnet ist; und daß sich die Luftleitung in zwei Zweigleitungen so teilt, daß dadurch
die heiße Luft auf die beiden seitlichen Randbereiche des Aufzeichnungsmaterials geblasen wird.
Somit kann die Temperatur innerhalb des Gerätes, die im wesentlichen durch die von der Beleuchtungseinrichtung
ausgehende Strahlungswärme bestimmt wird, überwacht werden. Selbst wenn die Beleuchtungseinrichtung
und der Aufzeichrungsmaterial-Vorrat nahe benachbart angeordnet sind, besteht dank der Kühlwirkung
des erfindungsgemäß angeordneten Gebläses nicht die Gefahr, daß die Haltbarkeit des Aufzeichnungsmaterials
durch Erwärmung verändert werden könnte. Die Anordnung des Gebläses zwischen der
Aufzeichnungsmaterial-Zuführung und dem L-förmigen optischen Systems trägt zur kompakten Bauweise des
Gerätes bei. Die Teilung bzw. Gabelung der von dem Gebläse wegführenden Luftleitung in zwei Zweigleitungen
gewährleistet, daß die heiße Luft auf das entwickelte Aufzeichnungsmaterial aufgeblasen werden
kann, ohne den Lichtweg des optischen Systems zu
beeinflussen. Das Aufblasen von heißer Luft auf bzw.
gegen die beiden seitlichen Ränder des Aufzeichnungsmaterials bewirkt eine vollständige und beschleunigte
Trocknung dieses Materials auch dann, wenn dieses
Material mit einem flüssigen Entwickler entwickelt worden ist
Vorzugsweise steht bei der erfindungsgemäßen Luftführung der Lampenbereich über Luftzuführungsöffnungen
mit der Außenluft an der Geräteoberseite in Verbindung. Hierdurch tritt die von der Lampe erzeugte
Wärme nur zu einem kleinen Teil in das Gehäuse ein und gleichzeitig kann die Außenluft ausreichend zur
Kühlung herangezogen werden. Weiterhin wird die kühle Außenluft an einer Stelle angesaugt, an welche die
aus dem Gerät abgegebene, erwärmte Luft nicht ohne weiteres gelangen kann.
Nach einer erfindungsgemäße bevorzugten Weiterbildung ist unterhalb der Lampe und oberhalb einer an
der Gerätebasis angeordneten Schale für -iie abgelegten Kopien eine die Luftzirkulation zwischen Lampe und
Trocknungszone verhindernde Trennwand angeordnet
Diese Trennwand verhindert, daß Heißluft aus der Auslaßöffnung des Trockners heraustritt, solange diese
Luft in dem Gerät bleiben soll; gleichzeitig verhindert die Trennwand, daß die heiße Luft allmählich die
Temperatur im Geräteinnern dadurch ansteigen läßt, daß die Luft ständig zwischen Lampen und Trockner
umläuft, so daß der Effekt der Lampenkühlung völlig ausbleiben würde. Die von dem Gebläse angesaugte
Luft ist also Außenluft, die nicht unterhalb der vorderen Trennwand gelegen hat, wodurch der Kühleffekt an den
Lampen aufrechterhalten bleibt
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung mit Bezugnahme auf zwei Figuren im einzelnen
erläutert; es zeigt -^
F i g. 1 die Darstellung eines vertikalen Schnittes durch ein Projektionskopiergerät mit der erfindungsgemäßen
Luftührung; und
Fig.2 die Darstellung eines horizontalen Schnittes
durch das Projektionskopiergerät nach F i g. 1. «o
Nachfolgend werden die wesentlichen Bestandteile des mit F i g. 1 dargestellten Projektionskopiergerätes
kurz erläutert.
Vom Gehäuse 1 dieses Kopiergerätes gehen vom oberen Gehäuseteil nach einer Seite (links in Fig. 1)
Arme 2 aus, die zusammen mit dem Gehäuse Führungsschienen 3 für einen Vorlagenhalter 4 tragen.
Auf dem Vorlagenhalter 4 liegt eine Glasplatte 5; eine Gummiplatte 6 dient zum Festhalten der Vorlage auf
der Glasplatte 5. Mittels der Lampe bzw. der Lampen L wird die bewegte Vorlage beleuchtet, wobei Reflektoren
8 und 9 das Licht auf einen Beleuchtungsspalt hin konzentrieren.
Eine Optik 10 ist entsprechend einem L-förmigen Zylinder ausgebildet mit einem Spiegel 11 und einem
Objektiv 12, und entwirft das Bild der Vorlage in einer Belichtungsstation 13.
Eine Auflage 14 für das Aufzeichnungsmaterial, beispielsweise ein Stapel Papier P, ist in dem
U-förmigen Raum zwischen den Schienen und der t>o
L-förmigen Optik 10 untergebracht. Das jeweils oberste Blatt wird mittels einer Walze 15 abgehoben und
anschließend mittels der Walzenpaare 16, 17 und 18 ungefähr rechtwinklig nach unten durch die Ladungseinrichtung 19 und die Belichtungsstation 13 hindurch-
geführt. Unterhalb des optischen Systems 10 ist eine Entwicklungseinrichtung 20 angeordnet, welche flüssigen
Entwickler, sowie eine Führungsplatte 21 für das geförderte Aufzeichnungsmaterial enthält Mittels
Quetschwalzen 22 wird überschüssige Flüssigkeit von dem entwickelten Aufzeichnungsmaterial entfernt das
anschließend in die Fixiereinrichtung bzw. Trockenstation eintritt Im Anschluß an die Trockenstation 23 sind
Walzen 26 vorgesehen, mittels denen das getrocknete Aufzeichnungsmaterial in eine Schale 27 für fertige
Kopien gefördert und dort abgelegt wird.
Die Verschlußkappe 29 kann über den Aufzeichnungsmaterialvorrat P auf der Auflage 14 gestülpt
werden und schützt dann das lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial vor einer vorzeitigen Belichtung.
Die Mikroschalter MS\ und MSz sowie der Motor Mi
dienen zur synchronen Bewegung des Vorlagehalters 4 und des Aufzeichnungsmaterials P.
In dem Zwischenraum unterhalb der Aufzeichnungjmaterialauflage
14 und oberhalb von dem L-förmigen optischen System 10, mit dem Lichtweg, der von dem
Spiegel 11 durch das Objekt 12 zur Belichtungsstation 13 führt, ist das Gebläse 24 und die Luftleitung 23,
angeordnet Mit dem Gebläse 24 wird Luft aus dem Zwischenraum zwischen der schrägstehenden Trennwand
35 an der Schale 27 für die fertigen Kopien unterhalb der Lampe L und aus dem Bereich der
Rückwand 14i der Aufzeichnungsmaterialauflage 14 abgesaugt Somit wird die erwärmte Luft oberhalb des
optischen Systems angesaugt womit einer Beschädigung des lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials
entgegengewirkt wird; eine solche Beschädigung könnte entreten, wenn das linke Ende der Aufzeichnungsmaterialauflage
14 von der Strahlungswärme aufgeheizt wird, die von dem Reflektor 9 ausgeht Die Lampe L befindet sich im linken Teil des Gehäuses 1 und
ist mit einem gut entlüfteten Abdeckelement versehen, etwa mit einem gelochten Blech; dadurch dringt die von
den Lampen erzeugte Wärme nur zu einem geringen Teil in das Gehäuse ein und gleichzeitig kann durch das
gelochte Blech hindurch ausreichend Außenluft zur kühlung angesaugt werden.
An das Gebläse 24 ist die Luftleitung 231 angeschlossen,
die sich an ihrem stromabwertigen Ende in die beiden Zweigleitungen 28| und 282 gabelt. Sowohl das
Gehäuse 24, wie die Luftleitung 23 und die Zweigleitung 28| und 282 sind außerhalb des äußersten Bereiches des
optischen Systems angeordnet, so daß dessen Lichtweg nicht beeinträchtigt wird. Die beiden Zweigleitungen
28i und 282 enden im Bereich der seitlichen Ränder des entwickelten Aufzeichnungsmaterials, wodurch die
gleichmäßigkeit der Trocknung über die gesamte Fläche
des lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials hinweg verbessert wird; zusätzlich zu dem leicht zu trocknenden
Mittelteil des Aufzeichnungsmaterials werden dadurch auch die beiden seitlichen Ränder befriedigend
getrocknet, die ansonsten nicht ohne weiteres zu trocknen sind.
Weiterhin ist ein Heizelement 25 vorgesehen, mittels dem die aus dem Bereich der Beleuchtungseinrichtung
LS und 9 angesaugte Luft weiter erhitzt wird. Das Heizelement 25 ist innerhalb der geschlossenen
Luftleitung 23i angeordnet. Mit dem Gebläse 24 wird somit von der Lampe Langewärmte Luft angesaugt und
dem Heizelement 25 zugeführt Dadurch wird eine wirksame Kühlung der Beleuchtungseinrichtung L 8
und 9 erreicht, und die Leistungsaufnahme des
Heizelementes 25 kann vermindert werden, da die Wärme der Ansaugluft für den Trocknungsvorgang
ausgenützt wird.
Warmluft zugeführt, die aus der Gegend der Beleuchtungseinrichtung
L 8 und 9 mittels einem Gebläse 24 angesaugt wird, über die Luftleitung 23| dem Heizelement
25 zugeführt wird, dort weiter aufgeheizt wird und schließlich auf das aus dem Entwickler 20 kommende
lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial aufgeblasen wird; damit wird die Trocknung des Aufzeichnungsmaterials
und die Fixierung des Bildes vorgenommen. Die Ausströmöffnung des Gebläses ist gabelförmig unterteilt;
und die beiden Enden der resultierenden Zweigleitung 28| und 282 sind gegen die beiden Enden
des lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials gerichtet, um den Trocknungsvorgang zu verbessern. Der
Lichtweg des optischen Systems wird dadurch nicht unterbrochen.
Mittels der Trennplatte 35 wird verhindert, daß die Heißluft aus der Auslaßöffnung der Trockenzone 23
heraustritt, solange diese Luft in dem Gerät verbleiben soll; gleichzeitig verhindert diese Trennplatte 35, daß
die Temperatur im Geräteinneren dadurch allmählich ansteigt, so daß die Luft zwischen den Lampen L und
der Trockenzone 23 stets umgewälzt wird, so daß der Effekt der Lampenkühlung schließlich völlig ausbleibt.
Bei der vom Gebläse 24 angesaugten Luft handelt es sich somit um Außenluft, die nicht unterhalb der
Trennwand 35 gelegen hat, vielmehr durch die durchlöcherte Abdeckung oberhalb der Lampen L
angesaugt wird, so daß die Kühlwirkung an den Lamper L aufrechterhalten bleibt.
Der Antrieb des Gebläses 24 kann mittels mechani scher Mittel, beispielsweise Ketten, erfolgen, die mii
dem Hauptmotor des Gerätes verbunden sind. Eine entsprechende Koppelung gewährleistet, daß nach
Betätigung des Hauptschalters das Gebläse 24, da; Heizelement 25 und der Hauptmotor in Betrieb gesetzt
werden.
Die Erfindung bringt somit für ein kompakte: Projektionskopiergerät eine höchst zweckmäßige Luftführung
zur Kühlung der Lampe und gleichzeitiger Trocknung des entwickelten Aufzeichnungsmaterial
Hierbei ist die Beleuchtungseinrichtung und die Beiichtungszone des Kopiergerätes an den jeweiliger
Gehäuseenden untergebracht und das zur Luftführung gehörende Gebläse und die Luftleitung sind unterhalb
der Auflage für das Aufzeichnungsmaterial und oberhalb des optischen Systems angeordnet Das
Gebläse dient einerseits zur Kühlung der Beleuchtung und andererseits zum Trocknen des lichtempfindlichen
Aufzeichnungsmaterials, nachdem dieses die Entwicklungsstation verlassen hat. Diese kombinierte Wirkung
der erfindungsgemäßen Luftzuführung gewährleistet daß die Temperaturzunahme des lichtempfindlichen
Aufzeichnungsmaterials und des Gerätes so niedrig wie möglich gehalten werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Luftführung bei einem mit fortschreitender streifenweiser Projektion arbeitenden Kopiergerät
mit feststehender Optik und bewegter Vorlage, die mittels Gebläse von einer Heizquelle erwärmte Luft
dem naßentwickelten Aufzeichnungsmaterial zur Trocknung und Fixierung zuführt, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Lampe (L), das
Gebläse (24) und eine Luftleitung (23,) so zueinander angeordnet sind, daß das Gebläse aus dem
Lampenbereich ansaugt und in die geschlossene Luftleitung (231) einspeist, innerhalb der die Heizquelle
(2S) angeordnet ist; und daß sich die Luftleitung (231) in zwei Zweigleitungen (28| und 282)
so teilt, daß dadurch die heiße Luft auf die beiden seitlichen Randbereiche des Aufzeichnungsmaterial
geblasen wird.
Z Luftführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lampenbereich über Luftzuführungsöffnungen mit der Außenluft an der Geräteoberseite
in Verbindung steht
3. Luftführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Lampe (L) und
oberhalb der an die Gerätebasis angeordneten Schale (27) für die abgelegten Kopien eine die
Luftrezirkulation zwischen Lampe (L) und Trocknungszone verhindernde Trennwand (35) angeordnet
ist
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