DE1797639B2 - Luftführung bei einem mit fortschreitender stufenweiser Projektion arbeitenden Kopiergerät - Google Patents

Luftführung bei einem mit fortschreitender stufenweiser Projektion arbeitenden Kopiergerät

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DE1797639B2
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Akira Kurahashi
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/28Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which projection is obtained by line scanning

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  • Exposure Or Original Feeding In Electrophotography (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Lüftführ mg bei einem mit fortschreitender stufenweiser Projektion arbeitenden Kopiergerät mit feststehender Optik und bewegter Vorlage, die mittels Gebläse von einer Heizquelle erwärmte Luft dem naßentwickelten Aufzeichnungsmaterial zur Trocknung und Fixierung zuführt
Ein derartiges Projektionskopiergerät ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 19 39 9i3 bekannt Zu dem bekannten Gerät gehört ein die Vorlage tragender Wagen, ein von einer Lampe ausgeleuchteter Belichtungsspalt eine feststehende Abbildungsoptik, ein Vorrat an Aufzeichnungsmaterial, Mittel zur elektrostatischen Aufladung des Aufzeichnungsmaterials, eine Belichtungsstation, eine Entwicklungsstation und Antriebe für die synchrone Bewegung des Wagens und des Aufzeichnungsmaterials. Dank des feststehenden optischen Systems und des bewegten Vorlagenhalters kann das bekannte Projektionskopiergerät sehr kompakt gebaut sein. Beim bekannten Gerilt sind besondere Mittel zur Kühlung der Lampe und zur Trocknung des entwickelten Aufzeichnungsmaterials nicht vorgesehen.
Bei dem aus der französischen Patentschrift 14 34 114 bekannten Projektionskopiergerät sind innerhalb des Gerätes Ventilatoren zur Luftzirkulation vorgesehen. Die innerhalb des Gerätes zu Kühlzwecken zirkulierende Luft wird durch Luftschlitze in der Seitenwand angesaugt und tritt später offensichtlich durch die Kopienausgabeöf f nung hindurch wieder aus. Wegen der räumlichen Nachbarschaft der Luftansaugschlitze zur Ausgabeöffnung kann nicht ausgeschlossen werden, daß wenigstens ein Teil der ausgetretenen, erwärmten Luft unmittelbar anschließend wieder durch die Luftansauj;-schlitze hindurch angesaugt wird. Innerhalb des Gerätes wird ein Teil der zirkulierenden Luft auch an der Lampe
V)
M) vorbeigeführt um die Lampenwärme abzuführen; die hierbei erwärmte Luft wird dem naßentwickelten Aufzeichnungsmaterial zugeführt, um dieses vollständig zu trocknen. Da die Ventilatoren die Luft innerhalb des gesamten Gehäuses umwälzen, Ut eine gezielte Luftzuführung praktisch nicht gegeben. Abgesehen von der im gesamten Gehäuse zirkulierenden Luft sind bei diesem bekannten Gerät zusätzliche Heiz- bzw. Trocknungseinrichtungen zur Trocknung und Fixierung des entwickelten Aufzeichnungsmaterials nicht vorgesehen.
Schließlich ist es aus der deutschen Auslegeschrift 11 73 804 für ein nach einem anderen Prinzip arbeitenden Kopiergerät bekannt im Anschluß an eine Entwicklungseinrichtung eine teilweise perforierte Führungsbahn für das entwickelte Aufzeichnungsmaterial vorzusehen und in diesem Bereich Heizelemente anzuordnen, welche ihre Wärme in diese Führungsbahn liefern, wozu zusätzlich ein Ventilator vorgesehen sein kann. Dieses Kopiergerät weist einen zu kühlenden Beieuchtungsteü nicht auf.
Offensichtlich ist bislang bei einem Kopiergerät der angegebenen Arbeitsweise das Problem einer gezielten Luftführung zur Trocknung des entwickelten Aufzeichnungsmaterials unter gleichzeitiger Kühlung des Beleuchtungsteils nicht befriedigend gelöst
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Luftführung der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzubilden, daß erne effektivere und energiesparende Trocknung des entwickelten Aufzeichnungsmaterials unter gleichzeitiger Kühlung des Beleuchtungsteils gewährleistet wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist eine Luftführung mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen dieser erfindungsgemäSen Luftführung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 und 3.
Die erfindungsgemäße Besonderheit bei einer Luftführung bei einem mit fortsckreiteikJcr streifenweiser Projektion arbeitenden Kopiergerät mit feststehender Optik und bewegter Vorlage, die mittels einem Gebläse von einer Heizquelle erwärmte Luft dem naßentwickelten Aufzeichnungsmaterial zur Trocknung und Fixierung zuführt, besteht somit darin, daß eine Lampe, das Gebläse und eine Luftleitung so zueinander angeordnet sind, daß das Gebläse aus dem Lampenbereich ansaugt und in die geschlossene Luftleitung einspeist innerhalb der die Heizquelle «uigeordnet ist; und daß sich die Luftleitung in zwei Zweigleitungen so teilt daß dadurch die heiße Luft auf die beiden seitlichen Randbereiche des Aufzeichnungsmaterials geblasen wird.
Somit kann die Temperatur innerhalb des Gerätes, die im wesentlichen durch die von der Beleuchtungseinrichtung ausgehende Strahlungswärme bestimmt wird, überwacht werden. Selbst wenn die Beleuchtungseinrichtung und der Aufzeichnungsmaterial-Vorrat nahe benachbart angeordnet sind, besteht dank der Kühlwirkung des erfindungsgemäß angeordneten Gebläses nicht die Gefahr, daß die Haltbarkeit des Aufzeichnungsmaterials durch Erwärmung verändert werden könnte. Die Anordnung des Gebläses zwischen der Aufzeichnungsmaterial-ZufQhrung und dem L-förmigen optischen Systems trägt zur kompakten Bauweise des Gerätes bei Die Teilung bzw. Gabelung der von dem Gebläse wegführenden Luftleitung in zwei Zweigleitungen gewährleistet daß die heiße Luft auf das entwickelte Aufzeichnungsmaterial aufgeblasen werden kann, ohne den Lichtweg des optischen Systems zu
beeinflussen. Das Aufblasen von heißer Luft auf bzw. gegen die beiden seitlichen Ränder des Aufzeichnungsmaterials bewirkt eine vollständige und beschleunigte Trocknung dieses Materials auch dann, wenn dieses Material mit einem flüssigen Entwickler entwickelt ■> worden ist
Vorzugsweise steht bei der erfindungsgemäßen Luftführung der Lampenbereich Ober Luftzuführungsöffnungen mit der Außenluft an der Geräteoberseite in Verbindung. Hierdurch tritt die von der Lampe erzeugte ι > Wärme nur zu einem kleinen Teil in das Gehäuse ein und gleichzeitig kann die Außenluft ausreichend zur Kühlung herangezogen werden. Weiterhin wird die kühle Außenluft an einer Stelle angesaugt, an welche die aus dem Gerät abgegebene, erwärmte Luft nicht ohne i"> weiteres gelangen kann.
Nach einer erfindungsgemäße bevorzugten Weiterbildung ist unterhalb der Lampe und oberhalb einer an der Gerätebasis angeordneten Schale für die abgelegten Kopien eine die Luftrezirkulation zwischen Lampe und Trocknungszone verhindernde Trennwand angeordnet.
Diese Trennwand verhindert, daß Heißluft aus der Alislaßöffnung des Trockners heraustritt, solange diese Luft in dem Gerät bleiben soll; gleichzeitig verhindert die Trennwand, daß die heiße Luft allmählich die Temperatur im Geräteinnern dadurch ansteigen läßt, daß die Luft ständig zwischen Lampen und Trockner umläuft, so daß der Effekt der Lampenkühlung völlig ausbleiben würde. Die von dem Gebläse angesaugte Luft ist also Außenluft, die nicht unterhalb der vorderen Trennwand gelegen hat, wodurch der Kühleffekt an den Lampen aufrechterhalten bleibt
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung mit Bezugnahme auf zwei Figuren im einzelnen erläutert; es zeigt "
Fig. 1 die Darstellung eines vertikalen Schnittes durch ein Projektionskopiergerät mit der erfindungsgemäßen Luftfihrung; und
Fig.2 die Darstellung eines horizontalen Schnittes durch das Projektionskopiergerät nach F i g. 1. «>
Nachfolgend werden die wesentlichen Bestandteile des mit Fig. 1 dargestellten Projektionskopiergerätes kurz erläutert
Vom Gehäuse 1 dieses Kopiergerätes gehen vom oberen Gehäuseteil nach einer Seite (links in Fig. 1) ·»'> Arme 2 aus, die zusammen mit dem Gehäuse Führungsschienen 3 für einen Vorlagenhalter 4 tragen. Auf dem Vorlagenhalter 4 liegt eine Glasplatte 5; eine Gummiplatte 6 dient zum Festhalten der Vorlage auf der Glasplatte 5. Mittels der Lampe bzw. der Lampen L "< <> wird die bewegte Vorlage beleuchtet, wobei Reflektoren 8 und 9 das Licht auf einen Beleuchtungsspalt hin konzentrieren.
Eine Optik 10 ist entsprechend einem L-förmigen Zylinder ausgebildet mit einem Spiegel 11 und einem r>r» Objektiv 12, und entwirft das Bild der Vorlage in einer Belichtungsstation 13.
Eine Auflage 14 für das Aufzeichnungsmaterial, beispielsweise ein Stapel Papier P, ist in dem U-förmigen Raum zwischen den Schienen und der h" L-förmigen Optik 10 untergebracht Das jeweils oberste Blatt wird mittels einer Walze IS abgehoben und anschließend mittels der Walzenpaare 16, 17 und 18 ungefähr rechtwinklig nach unten durch die Ladungseinrichtung 19 und die Belichtungsstation 13 hindurch- '■ · geführt Unterhalb des optischen Systems 10 ist eine Entwicklungseinrichtung JS angeordnet welche flüssigen Entwickler, sowie eine Führungsplatte 21 für das geförderte Aufzeichnungsmaterial enthält Mittels Quetschwalzen 22 wird überschüssige Flüssigkeit von dem entwickelten Aufzeichnungsmaterial entfernt, das anschließend in die Fixiereinrichtung bzw. Trockenstation eintritt Im Anschluß an die Trockenstation 23 sind Walzen 26 vorgesehen, mittels denen das getrocknete Aufzeichnungsmaterial in eine Schale 27 für fertige Kopien gefördert und dort abgelegt wird.
Die Verschlußkappe 29 kann über den Aufzeichnungsmaterialvorrat P auf der Auflage 14 gestülpt werden und schützt dann das lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial vor einer vorzeitigen Belichtung. Die Mikroschalter MS] und MSi sowie der Motor Af2 dienen zur synchronen Bewegung des Vorlagehalters 4 und des Aufzeichnungsmaterials P.
In dem Zwischenraum unterhalb der Aufzeichnungsmaterialauflage 14 und oberhalb von dem L-förmigen optischen System 10, mit dem Lichtweg, der von dem Spiegel 11 durch das Objekt 12 zur Belichtungsstation 13 führt, ist das Gebläse 24 und d^ Luftleitung 231 angeordnet Mit dem Gebläse 24 wird Luft aus dem Zwischenraum zwischen der schrägstehenden Trennwand 35 an der Schale 27 für die fertigen Kopien unterhalb der Lampe L und aus dem Bereich der Rückwa? d 14i der Aufzeichnungsmaterialauflage 14 abgesaugt Somit wird die erwärmte Luft oberhalb des optischen Systems angesaugt, womit einer Beschädigung des lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials entgegengewirkt wird; eine solche Beschädigung könnte entreten, wenn das linke Ende der Aufzeichnungsmaterialauflage 14 von der Strahlungswärme aufgeheizt wird, die von dem Reflektor 9 ausgeht Die Lampe L befindet sich im linken Teil des Gehäuses 1 und ist mit einem gut entlüfteten Abdeckelement versehen, etwa mit einem gelochten Blech; dadurch dringt die von den Lampen erzeugte Wärme nur zu einem geringen Teil in das Gehäuse ein und gleichzeitig kann durch das gelochte Blech hindurch ausreichend Außenluf. zur Kühlung angesaugt werden.
An das Gebläse 24 ist die Luftleitung 23, angeschlossen, die sich an ihrem stromabwertigen Ende in die beiden Zweigleitungen 28| und 282 gabelt Sowohl das Gehäuse 24, wie die Luftleitung 23 und die Zweigleitung 28t und 282 sind außerhalb des äußersten Bereiches des optischen Systems angeordnet so daß dessen Lichtweg nicht beeinträchtigt wird. Die beiden Zweigleitungen 28i und 282 enden im Bereich der seitlichen Ränder des entwickelten Aufzeichnungsmaterials, wodurch die gleichmäßigkeit der Trocknung über die gesamte Fläche des lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials hinweg verbessert wird; zusätzlich zu dem leicht zu trocknenden Mittelteil des Aufzeichnungsmaterials werden dadurch auch die beiden seitlichen Ränder befriedigend getrocknet, die ansonsten nicht ohne weiteres zu trocknen sind.
Weiterhin ist ein Heizelement 25 vorgesehen, mittels dem die aus dem Bereich der Beleuchtungseinrichtung L 8 und 9 angesaugte Luft weiter erhitzt wird. Das Heizelement 25 ist innerhalb der geschlossenen Luftleitung 23) angeordnet Mit dem Gebläse 24 wird somit von der Lampe Langewärmte Luft angesaugt und dem Heizelement 25 zugeführt. Dadurch wird eine wirksame Kühlung der Beleuchtungseinrichtung Li und 9 erreicht, und die Leistungsaufnahme des Heizelementes 25 kann vermindert werden, da die Wärme der Ansaugluft für den Trocknungsvorgang ausgenützt wird.
Wie bereits ausgeführt, wird der Trocknungszone 23
Warmluft zugeführt, die aus der Gegend der Beleuchtungseinrichtung L 8 und 9 mittels einem Gebläse 24 angesaugt wird. Ober die Luftleitung 23| dem Heizelement 25 zugeführt wird, dort weiter aufgeheizt wird und schließlich auf das aus dem Entwickler 20 kommende lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial aufgeblasen wird; damit wird die Trocknung des Aufzeichnungsmaterials und die Fixierung des Bildes vorgenommen. Die Ausströmöffnung des Gebläses ist gabelförmig unterteilt; und die beiden Enden der resultierenden Zweigleitung 28| und 282 sind gegen die beiden Enden des lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials gerichtet, um den Trocknungsvorgang zu verbessern. Der Lichtweg des optischen Systems wird dadurch nicht unterbrochen.
Mittels der Trennplatte 35 wird verhindert, daß die Heißluft aus der Auslaßöffnung der Trockenzone 23
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soll; gleichzeitig verhindert diese Trennplatte 35, daß die Temperatur im Geräteinneren dadurch allmählich ansteigt, so daß die Luft zwischen den Lampen L und der Trockenzone 23 stets umgewälzt wird, so daß der Effekt der Lampenkühlung schließlich völlig ausbleibt. Bei der vom Gebläse 24 angesaugten Luft handelt es sich somit um Außenluft, die nicht unterhalb der Trennwand 35 gelegen hat, vielmehr durch die durchlöcherte Abdeckung oberhalb der Lampen L angesaugt wird, so daß die Kühlwirkung an den Lampen L aufrechterhalten bleibt
Der Antrieb des Gebläses 24 kann mittels mechanischer Mittel, beispielsweise Ketten, erfolgen, die mit dem Hauptmotor des Gerätes verbunden sind. Eine entsprechende Koppelung gewährleistet, daß nach Betätigung des Hauptschalters das Gebläse 24, das Heizelement 25 und der Hauptmotor in Betrieb gesetzt werden.
id Die Erfindung bringt somit für ein kompaktes Projektionskopiergerät eine höchst zweckmäßige Luftführung zur Kühlung der Lampe und gleichzeitigen Trocknung des entwickelten Aufzeichnungsmaterials. Hierbei ist die Beleuchtungseinrichtung und die
r> Belichtungszone des Kopiergerätes an den jeweiligen Gehäuseenden untergebracht und das zur Luftführung gehörende Gebläse und die Luftleitung sind unterhalb
iagC tür
oberhalb des optischen Systems angeordnet. Das Gebläse dient einerseits zur Kühlung der Beleuchtung und andererseits zum Trocknen des lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials, nachdem dieses die Entwicklungsstation verlassen hat Diese kombinierte Wirkung der erfindungsgemäßen Luftzuführung gewährleistet, r, daß die Temperaturzunahme des lichtempfindlichen AufzeichnungsiTiaterials und des Gerätes so niedrig wie möglich gehalten werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Luftführung bei einem mit fortschreitender streifenweiser Projektion arbeitenden Kopiergerät mit feststehender Optik und bewegter Vorlage, die * mittels Gebläse von einer Heizquelle erwärmte Luft dem naßentwickelten Aufzeichnungsmaterial zur Trocknung und Fixierung zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lampe (L), das Gebläse (24) und eine Luftleitung (23t) so zueinander ι υ angeordnet sind, daß das Gebläse aus dem Lampenbereich ansaugt und in die geschlossene Luftleitung (23|) einspeist, innerhalb der die Hetzquelle (25) angeordnet ist; und daß sich die Lüftleitung (23i) in zwei Zweigleitungen (28t und 2H2) 5 so teilt, daß dadurch die heiße Luft auf die beiden seitlichen Randbereiche des Aufzeichnungsmaterials geblasen wird.
2. Luftführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dag der Lampenbereich über Luftzufüüi- ä> rungsöffiningen mit der AuBenluft an der Geräteoberseite in Verbindung steht
3. Luftführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Lampe (L) und oberhalb der an die Gerätebasis angeordneten Schale (27) für die abgelegtem Kopien eine die Luftrezirkulation zwischen Lampe (L) und Trodicnungszone verhindernde Trennwand (35) angeordnet ist
DE1797639A 1966-12-10 1967-12-11 Luftführung bei einem mit fortschreitender streifenweiser Projektion arbeitenden Kopiergerat Expired DE1797639C3 (de)

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