DE3127383A1 - Fixiervorrichtung fuer elektrophotgraphische kopiermaschinen vom typ mit nassentwicklung - Google Patents
Fixiervorrichtung fuer elektrophotgraphische kopiermaschinen vom typ mit nassentwicklungInfo
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Description
1A-3612
A-2483
A-2483
IWATSU ELECTRIC CO., LTD. Tokyo, Japan
Fixiervorrichtung für elektrophotographische Kopiermaschinen
vom Typ mit Naßentwicklung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fixiervorrichtung für elektrophotographische Kopiergeräte vom Typ mit Naßentwicklung,
und zwar insbesondere für elektrophotomechanische Geräte vom Typ mit Naßentwicklung.
Elektrophotographische Kopiergeräte vom Typ mit Naßentwicklung
und elektrophotomechanische Geräte vom Typ mit Naßentwicklung sind allgemein so konstruiert, daß folgende Arbeitsschritte
ablaufen könneni die Entwicklung eines elektrostatischen, latenten Bilds auf einem photosensitiven
Blatt Papier mit einem flüssigen Entwickler in einer.Flüssigentwiübungsvorrichtung,
das Abpressen des flüssigen Entwicklers von dem photoempfindlichen Blatt und die Fixierung
des sichtbar gemachten Bildes auf dem Blatt in einer Fixiervorrichtung. Als Fixiervorrichtungen werden bei den
elektrophotographischen Kopiergeräten vom Typ mit Naßentwicklung oder den elektrophotomechanischen Geräten solche
-JZ-
vom Lufttrocknungs-Typ oder solche vom thermischen Schmelz-Typ verwendet. Die letzteren umfassen dabei eine Wärmequelle,
wie eine Lampe, und ein Gebläse, mit dem die durch die Lampe erhitzte Luft gegen das photoempfindliche Blatt
geblasen wird. Während das Blatt aus der Abpreßvorrichtung weiterbewegt wird, wobei es auf einem Förderband
oder mittels einer Transportvorrichtung transportiert wird, die eine Führungsplatte und Transportierwalzen umfaßt,
wird das photoempfindliche Blatt mit heißer Luft beaufschlagt,
um das Blatt zu trocknen und gleichzeitig das Bild auf dem photoempfindlichen Blatt zu fixieren. Derartige
Fixiervorrichtungen vom thermischen Schmelz-Typ werden in zunehmendem Maße bei elektrophotomechanischen Geräten
vom Typ mit Naßentwicklung eingesetzt, die zur Herstellung von Druckmastern verwendet werden. Auf diese Weise kann die
Dauerhaftigkeit der Master beim Drucken verbessert werden. Außerdem wurden Entwickler entwickelt, die derartigen Fixiervorrichtungen
vom thermischen Schmelz-Typ in hervorragender Weise angepaßt sind. Bei derartigen Fixiervorrichtungen
reicht jedoch im allgemeinen eine Lampe nicht aus, um den Entwickler zu schmelzen. Bei Verwendung von zwei Lampen,
die ausreichend Wärme erzeugen, um den Entwickler zu schmelzen, kommt es jedoch zu einer Braunfärbung oder zu
einem Anbrennen des photoempfindlichen Blatts, falls dieses bei einem Papierstau in der Fixiervorrichtung hängenbleibt
und dadurch eine längere Zeit der direkten Bestrahlung der Lampen ausgesetzt ist. Bei den Lampen
mit direkter Bestrahlung ist es schwierig, eine Temperatursteuerung, z.B. mit einem Thermostaten, zu erreichen. Es
besteht die Gefahr, daß der Thermostat die Lampen während der Bewegung des photoempfindlichen Blatts ausschaltet,
was zu einer unvollständigen Fixierung führt. Darüberhinaus ist die von der Wärmequelle abgegebene Wärmestrahlung so
intensiv, daß die Temperatur in dem Gerät bis zu einem
* β 4
Wert steigt, bei dem das Gerät nicht mehr als marktfähiges
Produkt angesehen werden kann.
Einige der elektrophotomechanischen Geräte vom Typ mit Naßentwicklung
werden als ITEK 135, 136 von ITEC International Inc. in den Handel gebracht. Diese Geräte weisen Fixier-·
vprrichtungen auf, bei denen drei Lampen mit einer Nennleistung von 1 KW verwendet werden.
Die elektrophotomechanisehen Geräte werden in erster Linie
von Druckern verwendet, die eine Vielzahl von Kopien gewerbsmäßig herstellen und demgemäß qualitativ hochwertige
Drucke benötigen.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fixiervorrichtung
für elektrophotographische Kopiergeräte vom Typ mit Naßentwicklung zu schaffen, die eine verbesserte
Effizienz bei der Fixierung eines Entwicklers an einem photoempfindlichen Papierblatt aufweist. Eine weitere Aufgabe
der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Fixiervorrichtung für elektrophotographische Kopiergeräte
vom Typ mit Naßentwicklung, die fixierte Bilder mit jederzeit gleichmäßiger Qualität erzeugt. Es ist ferner
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fixiervorrichtung für elektrophotographische Kopiergeräte vom Typ mit.
Naßentwicklung zu schaffen, die eine Walze umfaßt, welche so ausgebildet ist, daß eine RückÜbertragung eines Ent-,
Wicklers von der Walze auf ein photoempfindliches Blatt während der Fixierung eines Bildes auf dem Blatt verhindert
wird. Es ist weiter Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fixiervorrichtung für elektrophotographische Kopiergeräte
vom Typ mit Naßentwicklung zu schaffen, die während der Fixierung eine leichte Trennung eines photoempfindlichen
Blattes von der Fixiervorrichtung ermöglicht. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung
einer Fixiervorrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät vom Typ mit Naßentwicklung, die verhindert,
daß ein photoempfindliches Blatt während der Fixierung eines Bildes auf dem Blatt braungefärbt wird oder verbrennt.
Es ist ferner Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fixiervorrichtung für elektrophotomechanische Geräte
vom Typ mit Naßentwicklung zu schaffen, die ein qualitativ hochwertiges Bild erzeugt, das als Druckmaster verwendbar
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Fixiervorrichtung
für ein elektrophotographisches Kopiergerät vom Typ mit Naßentwicklung, bei dem ein elektrostatisches,
latentes Bild, das auf der Vorderseite eines photoempfindlichen Blatts ausgebildet ist, durch einen flüssigen Entwickler
entwickelt wird und wobei anschließend der an dem photoempfindlichen Blatt anhängende, flüssige Entwickler
mittels einer Quetschvorrichtung abgepreßt wird, bevor das entwickelte Bild thermisch fixiert wird. Dabei umfaßt
die Fixiervorrichtung eine Heizeinrichtung zum Erhitzen des photoempfindlichen Blatts, wobei letzteres mit seiner
Rückseite gegen die Heizeinrichtung gehalten wird während sich das Blatt darauf weiterbewegt und wobei die
Heizeinrichtung eine Wärmequelle aufweist. Die Fixiervorrichtung umfaßt außerdem eine Walze, die aus einem
luftdurchlässigen, Feuchtigkeit absorbierenden, schwammartigen Material besteht und bezüglich der Heizeinrichtung
gegenüberliegend angeordnet ist, wobei die Walze gegen die Vorderseite des photoempfindlichen Blatts gedrückt werden
kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch eine Fixiervorrichtung
für ein elektrophotographisches Kopiergerät vom Typ mit Naßentwicklung, bei dem ein elektrostatisches, laten-
tes Bild, das auf einem photoempfindlichen Blatt an dessen
Vorderseite ausgebildet ist, mit einem flüssigen Entwickler entwickelt wird und bei dem anschließend der flüssige
Entwickler, der an dem photoempfindlichen Blatt anhaftet, mittels einer Quetschvorrichtung abgepreßt wird, bevor das
entwickelte Bild thermisch fixiert wird, und wobei die Fixiervorrichtung folgende Komponenten umfaßt: eine Metallplatte,
die sich entlang des Pfads der Bewegung des photoempfindlichen Blatts erstreckt und zum Erhitzen des
Blatts dient, während letzteres im Zuge der Bewegung des Blatts über die Metallplatte mit seiner Rückseite gegen
dieselbe gehalten wird; eine Wärmequelle, die unterhalb der Metallplatte an der entgegengesetzten Seite bezüglich
des Pfads des photoempfindlichen Blatts angeordnet ist; eine Walze, die aus luftdurchlässigem, Feuchtigkeit absorbierendem
Material besteht und bezüglich der Metallplatte gegenüberliegend angeordnet ist, wobei die Walze
gegen die Vorderseite des photoempfindlichen Blatts gedrückt werden kann; ein erstes Paar Walzen zum Zuführen
des aus der Quetschvorrichtung abgegebenen, photoempfindlichen Blatts auf die Metallplatte; ein zweites Paar Walzen
zur Abnahme des photoempfindlichen Blatts von der Metallplatte; eine Kammer mit einer Einlaßöffnung, an der
das genannte erste Walzenpaar angeordnet ist, und einer Auslaßöffnung, an der das genannte zweite Walzenpaar angeordnet
ist, wobei die Metallplatte und die zuerst erwähnte Walze in der Kammer angeordnet sind und wobei die
Kammer einen Bereich aufweist, der durch einen Rahmen des elektfophotographischen Kopiergeräts vom Typ mit Naßentwicklung
gebildet wird, und eine Entlüftungsöffnung aufweist, die sich aus dem Rahmen nach außen öffnet; und
Einrichtungen innerhalb der Kammer zum Beblasen der Vorderseite des photoempfindlichen Blatts mit Luft und zum
Ablassen der erhitzten Luft aus der Kammer aus dem Rahmen heraus. '
- Ss -
Im folgenden wiiddie Erfindung anhand von Zeichnungen näher
erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht in teilweise weggebrochener Darstellung einer Fixiervorrichtung
für ein elektrophotographisches Kopiergerät vom Typ mit Naßentwicklung gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden- Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht einer Fixiereinrichtung der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht in teilweise weggebrochener Darstellung von einer Fixiervorrichtung
für ein elektrophotographisches Kopiergerät vom Typ mit Naßentwicklung gemäß einer anderen Ausführungsform;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht in teilweise weggebrochener Darstellung von einer Fixiervorrichtung
für ein elektrophotographisches Kopiergerät vom Typ mit Naßentwicklung gemäß einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht in teilweise weggebrochener Darstellung von einer Fixiervorrichtung
für ein elektrophotographisches Kopiergerät vom Typ · mit Naßentwicklung gemäß einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer modifizierten Fixiereinrichtung gemäß einer modifizierten Ausführungs- ·
form der Erfindung;
Fig. 7 eine fragmentäre, perspektivische Ansicht
einer modifizierten Fixiereinrichtung; und
Fig. 8 eine fragmentäre, perspektivische Ansicht einer weiteren modifizierten Fixiereinrichtung.
Wie anhand von Fig. 1 zu erkennen ist, wird ein photoempfindliches
Blatt 1 aus Papier, auf dem ein elektrostatisches, latentes Bild ausgebildet wurde, in einer Entwicklungssektion
2 durch einen flüssigen Entwickler entwickelt,, der aus einem Entwicklertank 3 zugeführt wird. Der flüssige
Entwickler wird aus dem photoempfindlichen Blatt 1 mit-
tels einer Quetschvorrichtung 4 herausgepreßt, und zwar bevor
das Blatt 1 in eine Fixiervorrichtung 5 eingeführt wird. Die Fixiervorrichtung 5 umfaßt eine Fixiersektion
Diese schließt eine Papierführung 6 ein, auf der das photoempfindliche Blatt mit seiner Rückseite aufliegt und
auf diese Weise gestützt wird. Die Sektion 11 umfaßt weiter
ein Luftgebläse oder einen Ventilator 7, der oberhalb
der Papierführung 6 angeordnet ist und dazu dient, Luft gegen die Vorderseite des auf der Papierführung 6 aufliegenden
Blatts 1 zu blasen, um den flüssigen Entwickler vom Blatt 1 abzutrocknen, eine Antriebswalze 9t in der eine
Wärmequelle 8, wie eine Infrarotlampe, angeordnet ist, und
eine Klemmwalze 10, die dazu dient, das Blatt 1 während
seiner Bewegung gegen die Antriebswalze 9 zu drücken. Das photoempfindliche Blatt 1 wird, nachdem das Bild darauf
fixiert wurde, mittels eines Förderbandes 12 in einen Papierträger 13 ausgeworfen.
Die in Fig. 2 gezeigte Antriebswalze 9 besteht beispielsweise
aus Silikonkautschuk oder Metall und ist drehbar antreibbar mittels einer (nichtgezeigten) Antriebsvorrichtung.
Die Klemmwalze 10 besteht aus einem luftpermeablen, Feuchtigkeit absorbierenden, schwammartigen Material, wie
Löschpapier. Sie wird gegen die Antriebswalze 9, z.B.durch
Schwerkraft oder eine (nichtgezeigte) schwache Feder, gehalten, um von der Antriebswalze 9 angetrieben zu werden.
Obwohl das entwickelte Blatt 1 durch die WalzenA zur Entfernung
des flüssigen Entwicklers gequetscht wird und
durch das Luftgebläse 7 getrocknet wird, bevor es die Fixiervorrichtung 5 erreicht, ist das Blatt beim Eintritt
in die Fixiervorrichtung 5 immer noch naß bzw. nicht vollständig trocken. Es wird daher eine Übertragung einer geringen
Menge des restlichen, flüssigen Entwicklers von dem
Blatt 1 auf die Walze 10 verursacht. Der so auf die Walze 10 gelangende, flüssige Entwickler wird jedoch in dem
Feuchtigkeit absorbierenden Material der Walze 10 absorbiert, und es besteht daher keine Gefahr einer Rückübertragung
der Entwicklerflüssigkeit auf das Blatt 1. Da die Walze 10 schwammartig ausgebildet ist, kann das Blatt 1
diese passieren, ohne an der Walze 10 festzukleben. Die Walze 10 dient daher dazu, das Blatt 1 in engen Kontakt mit
der Walze 9 zu drücken, wobei das Blatt 1 leicht wieder von den Walzen getrennt werden kann. Darüberhinaus dient
die Walze. 9 gleichzeitig als Einrichtung zur Verhinderung einer RückÜbertragung des flüssigen Entwicklers auf das
Blatt 1. . ·
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, kann man die in Fig. 1 gezeigte Papierführung 6, das Luftgebläse 7 sowie das Förderband
12 auch weglassen, so daß die Fixiervorrichtung lediglich . aus der Walze 9 mit der Heizquelle 8 und der Walze 10 aus
luftdurchlässigem, Feuchtigkeit absorbierendem Material gebildet wird, wobei die Walzen 9, 10 im Pfad der Bewegung
des photoempfindlichen Blatts 1 von den Quetschwalzen 4 abwärts zu dem Papierträger 13 angeordnet sind.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform, die in Fig. 4 dargestellt ist, ist ein weiteres Paar von Antriebs- und Klemmwalzen
9'f 10' zusätzlich vorgesehen, wobei dieses Walzenpaar die gleichen Konstruktionsmerkmale aufweist wie die
Walzen 9, 10. Durch das zusätzliche Walzenpaar wird die Fixierfähigkeit gesteigert. Die zusätzlich vorgesehene
Antriebswalze 9' weist wie die Walze 9 eine Hitzequelle 8'
auf. Falls gewünscht, kann ein Paar Zuführwalzen 14, 15
zwischen den Quetschwalzen 4 und den Walzen 9, 10 angeordnet sein. Die Zuführwalze 14 besteht dabei vorzugsweise
aus luftdurchlässigem, Feuchtigkeit absorbierendem Material.
Fig. 5 zeigt eine weitere Fixiervorrichtung. 50 gemäß der
vorliegenden Erfindung. Ein photoempfindliches Blatt 1 aus Papier, das durch die Quetschwalzen 4 gequetscht wurde,
wird in die Fixiervorrichtung 50 eingespeist. Die Fixiervorrichtung 50 ist in einer klein dimensionierten Kammer
52 angeordnet, welche durch eine Abschirmplatte 51 begrenzt ist, die eine Hitzeabstrahlung in das Kopiergerät
verhindert. An einer Einlaßöffnung der Kammer 52 ist ein Paar Zuführwalzen 53a, 53b zum Einfüttern des Blatts 1
in die Fixiervorrichtung 50 angeordnet. An einer Auslaßöffnung der Kammer 52 ist ein Paar Auswurfwalzen 54, 54
angeordnet, mit denen das Blatt 1 in einen Papierträger ausgeworfen wird. In der Kammer 52 ist eine Platte 55 aus
Metall angeordnet. Diese definiert entlang ihrer oberen Oberfläche einen Pfad der Bewegung des photoempfindlichen
Blatts 1 zwischen dem Paar der Zuführwalzen 53a, 53b und dem Paar der Auswurfwalzen 54, 54. Die Metallplatte .55
ist als Heizplatte ausgebildet und dient zur Fixierung eines Bildes auf dem Blatt 1. Auf der Metallplatte 55 sind
eine oder mehrere Klemmwalzen 56, 56 (zwei in der gezeigten
Ausführungsform) aus luftdurchlässigem, Feuchtigkeit absorbierendem Material, wie Löschpapier, drehbar angeordnet.
Diese Walzen 56 drücken gegen die Metallplatte 55» beispielsweise aufgrund der Schwerkraft oder unter der Wirkung
von (nichtgezeigten) schwachen Federn, und dienen dazu, das. Blatt 1 eng gegen die Metallplatte 55 zu drücken,
während gleichzeitig eine leichte Trennung von den Walzen 56, 56 möglich ist. Die Walzen 56 verhindern darüberhinaus
die Rückübertragung des flüssigen Entwicklers auf das Blatt 1, während dieses sich weiterbewegt. In Fig. 6 ist
eine mögliche Ausführungsform zur Beheizung der Platte
55 dargestellt. Dabei sind unterhalb der Metallplatte 55, also an der entgegengesetzten Seite bezüglich des Pfads
des Blatts 1,eine oder mehrere Heizquellen 57 angeordnet. Die Heizquellen gemäß Fig. 6 umfassen Wolframhalogenlampen,
welche die Metallplatte 55 bis zu einer für die Fixierung
angestrebten Temperatur erhitzen, die 500C oder höher ist
und vorzugsweise in der Größenordnung' von 1200C liegt. Das
Blatt 1 wird dabei, wie bereits beschrieben, in engem Kontakt mit der Metallplatte 55 gehalten. Die Heizquelle
57 kann auch aus einer Nicromdraht-Kautschukheizeinrichtung bestehen, die an der Rückseite der Metallplatte 55
vorgesehen ist. Die Temperatur der Metallplatte 55 wird mittels eines (nichtgezeigten) Thermostaten gesteuert, der
an der Platte 55 befestigt ist. Das Blatt 1 wird zunächst · durch die Zuführwalzen 53A, 53B vorwärtsgetrieben und anschließend
durch die Aufwurfwalzen 54, 54. Dabei ist eine • derartige Anordnung vorgesehen, daß das Blatt 1 von den
Auswurfwalzen 54, 54 an seiner Vorderkante gegriffen wird, bevor die hintere Kante des Blatts 1 die Zuführwalzen
53A, 53B verläßt. Das Bild auf dem Blatt 1 wird während des Zeitraums, während dessen das Blatt 1 sich auf
der Metallplatte 55 befindet, vollständig fixiert·. Eine Plattenführung 58, die an einem Rahmen des Kopiergeräts
befestigt ist, hält die Metallplatte 55 tragend in Position und dient zur Verbesserung der thermischen Effizienz
der Metallplatte 55. ·
Innerhalb der Kammer 52 ist oberhalb der Metallplatte 55 ein Gebläse oder Ventilator 59A angeordnet, um einen Luftstrom
gegen die Oberfläche des Blatts 1 zu blasen, auf dem das Bild erscheint, sobald das Blatt 1 durch die Zu-'
führrollen 53A, 53B in die Kammer 52 eingegeben wird. Eine derartige Lufttrocknung ist deshalb erforderlich, weil das
Blatt 1 nach, dejn Verlassen der Quetschwalzen 4 immer noch
naß ist und weil durch dieses Vortrocknen des Blatts 1 unter Entfernung des flüssigen Entwicklers die Fixiereffizienz
auf der Metallplatte 55 gesteigert werden kann. Ein unterer Bereich der Kammer 52 wird durch den Rahmen
des Kopiergeräts gebildet. In diesem Bereich ist eine Ent-
lüftungsöffnung vorgesehen, die sich zur Außenseite des
Geräterahmens hin öffnet und mit einem Gebläse oder Ventilator 59B ausgerüstet ist. Die durch das Heizgebläse
59A erzeugte, erhitzte Luft innerhalb der Kammer 52 wird gezwungen, durch einen Zwischenraum zwischen der Metallplatte
55 und dem Paar der Zuführwalzen 53A, 53B hindurchzuströmen und mittels des Ventilators 59B aus dem Raum 52
durch die öffnung 60 auszutreten. Die Zuführwalzen 53A,
53B sind so nahe wie möglich an der Abschirmplatte 51 angeordnet,
um auf diese Welse den Spalt an der Einlaßöffnung der Kammer 52 möglichst klein zu machen, so daß die
erhitzte Luft am Austritt durch die Einlaßöffnung in das
Innere des Geräts gehindert werden kann. In einem oberen Bereich der Abschirmplatte 51 kann eine weitere Entlüftungsöffnung
vorgesehen sein, um der erhitzten Luft einen Austritt aus der Kammer 52 zu ermöglichen und auf diese
Weise einen Temperaturanstieg in dem Kopiergerät zu reduzieren.
Die Walze 56 kann, wie in Fig. 7 dargestellt, eine Vielzahl von gesonderten Walzensektionen umfassen. Sie kann auch,
wie in Fig. 8 gezeigt, einen einzigen Walzenkörper umfassen. Die Walze 56 weist gemäß den in Fig. 7 und 8 gezeigten
Modifikationen eine Welle 63 auf. Jedes Ende dieser
Welle ist drehbar in einem Schlitz 62 eines Stützträgers 6-1 gelagert, der auf der Metallplatte 55 befestigt ist.
Die Walze 56 wird durch die Schwerkraft gegen die Metallplatte 55 gedrückt.
Die Walze 10 oder 56 kann eine mit dem dem durchlässigen,
Feuchtigkeit absorbierenden Material, insbesondere mit Löschpapier belegt , beschichtet oder umwickelt sein.
Leerseite
Claims (10)
- O ft » * cΛ · · ft Λ-Mt-PatentansprücheFixiervorrichtung für ein elektrophotographisches kopiergerät vom Typ mit Naßentwicklung, bei dem ein elektrostatisches, latentes Bild, das auf der Vorderseite eines photoempfindlichen Blatts ausgebildet ist, mit einem flüssigen Entwickler entwickelt wird und der an dem photoempfindlichen Blatt anhängende, flüssige Entwickler anschließend mittels einer Quetschvorrichtung abgepreßt wird, bevor das entwickelte Bild thermisch fixiert wird, dadurch gekennzeichnet , daß die Fixiervorrichtung (5;50) folgende Komponenten umfaßt:eine Heizeinrichtung (9;55) zum Erhitzen des photoempfindlichen Blatts (1), wobei letzteres mit seiner Rückseite gegen die Heizeinrichtung (9,55) gehalten wird, während sich das Blatt (1) darauf weiterbewegt und wobei die Heizeinrichtung (9;55) eine Hitzequelle (8;57) aufweist; undeine Walze (iO,1Of;56), hergestellt unter Verwendung von luftdurchlässigem, Feuchtigkeit absorbierendem, schwammartigem Material, die der Heizeinrichtung (9;55) gegenüberliegend angeordnet ist und die gegen die Vorderseite des photoempfindlichen Blatts (1) gedrückt werden kann*
- 2. Fixiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (9;55) eine Metallplatte (55) umfaßt, die sich entlang des Pfads der Bewegung des photoempfindlichen Blatts (1) erstreckt, wobei die Hitzequelle (57) unterhalb der Metallplatte (55) an der entgegengesetzten Seite bezüglich des Pfads der Bewegung des photoempfindlichen Blatts (1) angeordnet ist.
- 3. Fixiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Heizeinrichtung (9;55) eine Walze (9) aus Silikonkautschuk umfaßt, in der die Hitzequelle (8) angeordnet ist. .
- 4. Fixiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hitzequelle (8) eine Infrarotlampe umfaßt.
- 5. Fixiervorrichtung für ein elektrophotographisch.es Kopiergerät vom Typ mit Naßentwicklung, insbesondere nach Anspruch 1, bei dem ein elektrostatisches, latentes Bild, das auf der Vorderseite eines photoempfindlichen Blatts ausgebildet ist, mit einem flüssigen Entwickler entwickelt wird und der an dem photoempfindlichen Blatt anhaftende, flüssige Entwickler anschließend mittels einer Quetschvorrichtung abgepreßt wird, bevor das entwickelte Bild thermisch fixiert wird, dadurch gekennzeichnet , daß die Fixiervorrichtung folgende Komponenten umfaßt:eine Metallplatte (55), die sich entlang eines Pfads der Bewegung des photoempfindlichen Blatts (1) erstreckt und zum Erhitzen des Blatts (1) dient, wobei letzteres mit seiner Rückseite gegen die Metallplatte (55). gehalten wird, während sich das Blatt über dieselbe weiterbewegt;eine Hitzequelle (57), die unterhalb der Metallplatte (55) an der entgegengesetzten Seite bezüglich des Pfads der Bewegung des photoempfindlichen Blatts (1) angeordnet ist;eine Walze (56), die hergestellt wurde unter Verwendung von luftdurchlässigem, Feuchtigkeit absorbierendem Material und die der Metallplatte (55) gegenüberliegend angeordnet ist, wobei die Walze (56) gegen die Vorderseite des photoempfindlichen Blatts (1) drückbar ist;ein erstes Walzenpaar (53A,53B) zum Zuführen des aus der Quetschvorrichtung (4) austretenden, photoempfindlichen Blatts (1) auf die Metallplatte (55);ein zweites Walzenpaar (54,54) zur Abnahme des photoempfindlichen Blatts (1) von der Metallplatte (55);eine Kammer (52) mit einer Einlaßöffnung, an der das erste Walzenpaar (53A,53B) angeordnet ist,und mit einer Auslaßöffnung, an der das zweite Walzenpaar (54,54) angeordnet ist, wobei die Metallplatte (55) und die zuerst erwähnte Walze (56) in der Kammer (52) angeordnet sind und wobei die Kammer (52) einen Bereich aufweist,, der durch einen Rahmen des Kopiergeräts gebildet wird und der eine Entlüftungsöffnung (60) aufweist, die sich zur Außenseite des Rahmens hin Öffnet; undEinrichtungen (59A,59B) in der Kammer (52) zur Beaufschlagung der Vorderseite des photoempfindlichen Blatts (1) mit einem Luftstrom und zum Ablassen erhitzter Luft aus der Kammer (52) zur Außenseite des Rahmens.
- 6. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hitzequelle(58) eine Wolframhalogenlampe oder eine Micromdrahtkautschukheizeinrichtung umfaßt.
- 7. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zuerst genannte Walze (1O;56) aus Löschpapier besteht.
- 8. Fixiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (59A,59B) einen ersten Ventilator (59A) zur Beblasung des durch das erste Walzenpaar (53A,53B) zugeführten, photoempfindlichen Blatts (1) mit Luft umfassen sowie einen zweiten, benach-- MS -bart der Entlüftungsöffnung (60) angeordneten Ventilator (59B) zur Entfernung von erhitzter Luft aus dem Rahmen.
- 9. Fixiervorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen zur Steuerung der Temperatur der Metallplatte (55) umfaßt, so daß diese auf einer Temperatur von 500C oder mehr gehalten werden kann.
- 10. Fixiervorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur in der Größenordnung von 1200C liegt.
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