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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Hartkopieerzeugung
(Hard-Copy-Erzeugung), insbesondere auf Maschinen, wie beispielsweise
Computerdrucker und Plotter, Kopierer, Faksimile und dergleichen,
und insbesondere auf einen Schmelzheizer zum Verarbeiten von Bildern
an Druckmedien.
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Hintergrund der Erfindung
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Auf
dem Gebiet einer Hartkopieerzeugung sind Druckqualität und Durchsatz
Schlüsselleistungsfähigkeitsspezifikationen,
das heißt,
zu versuchen, die höchste
Anzahl von Kopien pro Zeiteinheit zu erreichen, während eine
Druckkopiequalität
beibehalten wird.
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Viele
Tinten, Farbstoffe, Toner und dergleichen, die bei der Herstellung
einer Hartkopie verwendet werden, sind auf flüssiger Basis. Dies bewirkt
ein problematisches Phänomen,
das als ein Papierrunzeln bekannt ist. Wenn beispielsweise die flüssige Tinte
an einem Papier auf Holzbasis aufgebracht wird, absorbiert das Papier
die Tinte in die Zellulosefasern und bewirkt, dass die Fasern anschwellen. Wenn
die Fasern anschwellen, erzeugen dieselben örtlich begrenzte Ausdehnungen,
die wiederum bewirken, dass sich das Papier in diesen Regionen unkontrollierbar
verzieht. Das endgültige
gedruckte Blatt Papier ist unannehmbar verknittert. Dieses Problem überschreitet
Druckhardwaretechnologiegrenzen.
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Bei
einer Elektrofotografie wird ein latentes Bild an einem geladenen
Oberflächenbereich
eines Fotoleiters durch eine Aufbringung eines elektrostatischen
Toners auf den Bereich entwickelt. Das entwickelte Bild wird auf
ein Hartkopiemedium, z. B. Papier, übertragen. (Für eine einfache
Erläuterung
wird hierin im Folgenden einfaches Papier als ein exemplarisches
Druckmedium verwendet; einem Fachmann auf dem Gebiet ist jedoch
ersichtlich, dass die hierin beschriebene Erfindung auf alle Formen
von Hartkopiemedien anwendbar ist, wie beispielsweise Papiere, Transparentfolien,
Umschläge
und dergleichen, und keine Einschränkung des Schutzbereichs der
Erfindung beabsichtigt ist und auch nicht impliziert sein sollte.)
Sowohl nasse Tonerchemikalien als auch trockene Tonerpulver werden
bekanntlich verwendet, um das Bild zu entwickeln. Wärmeschmelzbare
Tonerpartikel werden bei flüssigen
Entwicklern verwendet. Das Bild wird dann an dem Papier fixiert, das
heißt
geschmolzen.
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Dieses
gleiche Elektrofotografiekonstrukt gilt im Allgemeinen für Computerhartkopieperipheriegeräte, wie
beispielsweise die Serie HP LaserJet von Computerdruckern (HP und
LaserJet sind eingetragene Warenzeichen der Hewlett-Packard Company, Palo
Alto, Kalifornien).
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Bei
einer Tintenstrahlhartkopieerzeugung wird Text oder Grafik durch
ein Bewegen eines Druckkopfs über
das Papier erzeugt. Der Druckkopf, der in Kombination mit einem
Tintenreservoir manchmal als der Tintenstrahlstift bezeichnet wird,
umfasst eine Düsenplatte,
die mit Widerständen
und einer Treiberschaltungsanordnung kombiniert ist. Die Widerstände werden
verwendet, um momentan Tinte zu sieden, um mikroskopische Tintentröpfchen aus
dem Stift auf das Papier in einer Punktmatrixkonfiguration auszustoßen, um
den Text oder die Grafik zu erzeugen. Die Tinte befindet sich im
Allgemeinen in einer flüssigen
Form, wenn dieselbe das Papier erstmalig berührt. Das Trägerfluid verdampft, wobei der
Farbmittelpunkt an dem Papier gelassen wird. Wenn sich eine Tropfen-pro-Zoll-Dichte
(„DPI"-Dichte; DPI = Drop
Per Inch) an dem Papier sich 1200 DPI nähert, ist es nicht nur für einen
Durchsatz sondern auch für eine
Druckqualität
bedeutsam, dass die Tröpfchen auf
optimale Weise trocknen.
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Somit
ist eine Druckqualitäts-
und Durchsatzentwurfsanforderung sowohl an Toner als auch eine Tintenaufbringung
bei Hartkopiemaschinen, dass einem Trocknen eine finite Zeit zugeteilt
wird, so dass der Druck nicht verschmiert wird, falls derselbe vorzeitig
gehandhabt wird. Das Problem ist sogar noch ausgeprägter, wenn
auf kunststoffbasierten Filmen und Transparentfolien gedruckt oder
geplottet wird, die langsamere Absorptionsraten als Papiermaterialien
aufweisen.
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Bei
einer Elektrofotografie und einem Laserdrucken ist es bekannt, während des
Schmelzprozesses Wärme
an das Papier anzulegen (weshalb sich frische Kopien aus einem Fotokopierer
warm anfühlen).
Es wird beispielsweise eine erwärmte
Rolle (die typischerweise ein Heizelement im Inneren aufweist, wie
es beispielsweise in den
US-Patenten
Nr. 4,952,781 (Kozaiku) und
4,780,078 (Masui),
dem japanischen Patent Nr. 62-I30S864 (A) (Mita) offenbart ist)
im Allgemeinen verwendet, um Druck an den Toner auf einem Blatt
Papier anzulegen, das mit einer Rate durch die Rolle gezogen wird,
die bewirkt, dass der Toner ordnungsgemäß mit dem Papier verschmilzt.
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Ein
anderes Verfahren und eine andere Vorrichtung zum Schmelzen von
Toner in ein Druckmedium während
eines Laserdruckens ist in dem
US-Patent
5,459,561 gezeigt. Bei dieser Erfindung ist ein Hochenergielaserstrahl
mit einem Niederenergiestrahl synchronisiert, der verwendet wird,
um das latente Bild zu entwickeln. Falls nötig, wird eine Folgerolle verwendet,
um die laserbewirkte Verschmelzung aufrechtzuerhalten, um das entwickelte
Bild zu fixieren. Während
dieselbe höchst
erfolgreich ist, ist diese Vorrichtung relativ komplex und kostspielig.
Es wurde auch Energie aus Licht anderer Typen von Lichtquellen verwendet.
Siehe z. B. das japanische Patent Nr.
62-109654 (A) (Abe).
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Bei
einer Tintenstrahltechnologie wurden verschiedene Versuche einer
Lösung
des Problems erfunden. Medin et al. offenbaren einen Druckzonenheizschirm
in der Patentanmeldung Ser.-Nr. 07/876,942, eingereicht am 1. Mai
1992. Richtsmeier et al. offenbaren einen Druckheizer mit variabler
Heizenergie für
unterschiedliche Medien in der Patentanmeldung Ser.-Nr. 07/876,986,
eingereicht am 1. Mai 1992. Russel et al. offenbaren ein Luftflusssystem
für thermische
Tintenstrahldrucker in der Patentanmeldung Ser.-Nr. 07/876,939,
ebenfalls eingereicht am 1. Mai 1992. Richtsmeier et al. offenbaren ferner
ein Heizgebläsesystem
für Farbdrucker
in der Patentanmeldung Ser.-Nr. 07/876,924, eingereicht am 1. Mai
1992. In dem
US-Patent Nr. 5,287,123 offenbaren
Medin et al. eine Vorheizrolle für
eine thermische Vordruckbehandlung von Medien.
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Ein
weiteres Problem bei dem Stand der Technik besteht darin, dass im
Allgemeinen Zeit verschwendet wird, während bekannte Druckschmelzheizer
auf eine Betriebstemperatur gebracht werden, was die Zeit bis zu
einem ersten Seitenausdruck erhöht.
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Auf
Grund eines konstanten Betriebs, wenn sich die Hartkopiemaschine
in Dienst befindet, besteht ein weiteres Problem darin, dass Schmelzheizer
allgemein nach einer bestimmten Anzahl von Druckseiten hauptsächlich auf
Grund eines Heizelementausfalls ersetzt werden müssen.
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Auf
Grund der inhärenten
Betriebsbeschaffenheit können
Schmelzheizer auch als eine Brandgefahr betrachtet werden.
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Ein
verwandtes Problem wird durch die sich verändernden Dicken und Reibungskoeffizienten
unterschiedlicher Typen von Druckmedien, z. B. einfacher Papiere,
Glanzpapiere, Pergamente, Umschläge
und Kunststofftransparentfolien, erzeugt. Es besteht bei der Hartkopietechnologie
ein Bedarf nach einem Handhaben unterschiedlicher Formen eines Druck medientransports
durch Mechanismen, wie beispielsweise einen Schmelzheizer.
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Zusammengefasst
gesagt besteht bei der Hartkopietechnologie ein Bedarf nach Verbesserungen
bei einer schnellen und effizienten Vorrichtung zum Schmelzen entwickelter
Bilder, wie beispielsweise Text oder Grafik, die mit nassem oder
trockenem Toner oder Tinte (flüssig
oder heißschmelzend,
farbstoff- oder pigmentbasiert) hergestellt wurden – kollektiv
und allgemein hierin im Folgenden als „Druckfarbstoff(e)" bezeichnet.
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Die
JP 62-007075 A beschreibt
eine Fixiervorrichtung, die zwei Infrarotplattenheizer umfasst, die
oben bzw. unten einem Plattweg durch die Vorrichtung hindurch zugeordnet
sind. Es sind Trageeinrichtungen zum Tragen des Blatts vorgesehen,
wenn dasselbe zwischen den Heizern transportiert wird. Es ist ein
Detektor vorgesehen, der die Einbringung eines Blatts erfasst und
ferner die Heizer in den EIN-Zustand betätigt. Ferner sind an dem Ausgang erwärmte Rollen
vorgesehen, wobei eine dieser Rollen durch eine Lampe erwärmt wird,
die innerhalb der Rolle angeordnet ist. Es ist ein weiterer Detektor
vorgesehen, der das Blatt erfasst, das die Vorrichtung verlässt.
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Die
US-A-4,003,570 offenbart
eine Fixiervorrichtung, die ein Gehäuse und eine Infrarotlichtquelle aufweist,
die einen Reflektor und eine Strahlerplatte umfasst. Ein Blatt wird
mittels eines Drückers
in die Vorrichtung zugeführt
und durch eine Platte getragen. Es sind Ausgaberollen zum Entfernen
des Blatts aus der Vorrichtung vorgesehen. Mittels eines Sensors
wird das Vorhandensein eines Blatts an dem Eingang des Gehäuses erfasst
und ansprechend auf ein Erfassungssignal wird der Drücker zum
Bewegen des Blatts in das Gehäuse
aktiviert.
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Die
JP 60-229080 A offenbart
eine Tonerfixiervorrichtung, die eine Induktionswärmeplatte
und eine Platte zum Tragen eines Blatts aufweist, das durch einen
Förderer
in die Vorrichtung zugeführt
und durch einen anderen Förderer
an einem Ausgabeabschnitt derselben entfernt wird.
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Die
US-A-5,019,693 offenbart
eine Schmelzrolle, deren Oberflächentemperatur
durch ein Erfassen sowohl der Oberflächentemperatur als auch der Temperatur
einer Wärmequelle
für die
Rolle gesteuert ist. Jede Temperatur wird für jede mit einer Nenntemperatur
verglichen, um zwei Fehlersignale abzuleiten. Die zwei Fehlersignale
werden kombiniert, um ein kombiniertes Fehlersignal zu ergeben,
das verwendet wird, um die Menge an Energie zu steuern, die an die
Quelle angelegt wird. Die Quelle kann ein intern erwärmter Kern
oder eine erwärmte
externe Rolle sein, die sich an der Schmelzoberfläche bewegt.
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Die
US-A-5,210,580 offenbart
eine Tonerbildfixiervorrichtung, bei der ein Tonerbild durch die Anlegung
von Druck und Wärme,
die zwischen einem ersten und einem zweiten Druckbauglied angelegt werden,
an ein empfangendes Blatt fixiert wird. Eines der Bauglieder ist
eine erwärmte
Rolle, die durch Heizrollen erwärmt
wird, die die äußere Oberfläche derselben
berühren.
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Die
US-A-4,197,445 offenbart
eine Wärme- und
Druckrollenschmelzvorrichtung zum Fixieren von Tonerbildern an Kopiersubstraten,
wobei der Toner ein thermoplastisches Harz aufweist. Die Vorrichtung umfasst
eine erwärmte
Schmelzrolle, die mit einer Unterstützungs- oder Druckrolle zusammenwirkt,
um eine Einklemmstelle zu bilden, die die Kopiersubstrate durchlaufen,
wobei die Bilder die erwärmte
Rolle berühren.
Die erwärmte
Schmelzrolle weist eine dicke äußere Schicht
auf. Eine Erhöhen
der Temperatur der erwärmten
Rolle während
einer Bereitschaft oder eines Aufwärmens wird durch ein intern
angeordnetes Heizelement erzielt und die Betriebstemperatur derselben
während
des Laufbetriebsmodus wird durch einen externen Heizer bewirkt.
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine schnelle, effiziente
Vorrichtung zu schaffen, um den Druckfarbstoff unter Verwendung
von erwärmten
Rollen auf die Fluid-zu-Feststoff-Übergangstemperatur
zu bringen.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt sieht die vorliegende Erfindung eine Hartkopieerzeugungsmaschine
vor, die die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Es
ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass dieselbe eine schnelle,
effiziente Einrichtung liefert, um den Druckfarbstoff auf die Fluid-zu-Feststoff-Übergangstemperatur
desselben zu bringen.
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Es
ist ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass dieselbe
die thermische Energie, die erforderlich ist, um den Druckfarbstoff
auf die Übergangstemperatur
desselben zu erhöhen,
präzise
verfügt,
was die Anhaftqualität
verbessert.
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Es
ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass dieselbe eine
Druckqualität
durch ein Trocknen des Druckfarbstoffs, bevor derselbe Zeit hat
in das Medium zu diffundieren, verbessert.
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Ein
weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass
dieselbe Druckmedien unterschiedlicher Dicken und Reibungskoeffizienten
ermöglicht.
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Es
ist noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass dieselbe
eine Wärmeerfassung liefert,
um eine Steuerung über
den Druckfarbstoffschmelzprozess zu verbessern.
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Es
ist noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass dieselbe
eine minimale, oder keine, Auswirkung auf die Zeit hat, eine Seite
zu drucken, was den Druckfaktor einer „Zeit bis zu einer ersten
Seite" erhöht, sobald
ein Computer die Daten verarbeitet hat, die gedruckt werden sollen.
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Es
ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass dieselbe das Risiko
eines Erzeugens thermischer Probleme für andere Komponenten der Hartkopiemaschine,
in der dieselbe resident ist, senkt.
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Es
ist ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass dieselbe
die wirksame Lebensdauer des Produkts überdauert.
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Die
vorliegende Erfindung liefert einen kostengünstigen Schmelzheizer für Hartkopiemaschinen.
In dem grundlegenden Aspekt derselben weist die vorliegende Erfindung
einen Tragetisch zum Aufnehmen des Druckmediums in einer ersten
Ebene auf, wenn das Medium durch die Maschine in die Vorrichtung
transportiert wird. Ein Detektor, der mit Bezug auf den Tragetisch
angeordnet ist, erzeugt ein erstes Signal, das ein Druckmedienvorhandensein angibt,
wenn eine vordere Kante des Mediums auf den Tragetisch transportiert
wird, und ein zweites Signal, das ein Druckmediennichtvorhandensein
von dem Tragetisch angibt, wenn eine hintere Kante des Mediums den
Detektor passiert. Die Signale werden verwendet, um den Heizer ein-
bzw. auszuschalten. Eine Transportvorrichtung ist mit Bezug auf
den Tragetisch zum Aufnehmen der vorderen Kante des Mediums und
Transportieren des Mediums über
den Tragetisch weiter und aus der Schmelzheizervorrichtung heraus
angeordnet. Ein erster Heizer, der benachbart zu der ersten Ebene
in einer zweiten Ebene parallel zu derselben angeordnet ist, ist
zum Übertragen von
Wärme auf
das Druckmedium ansprechend auf das erste Signal und bevor die vordere
Medienkante die Transportvorrichtung erreicht vorgesehen. Der Heizer
ist ein Laminat von verbessertem Entwurf. Eine gekerbte Seite des
Laminats ist nahe dem Medium platziert, wenn dasselbe entlang dem Weg
desselben durch die Vorrichtung hindurch transportiert wird, was
eine Wärmeübertragung
von der Vorrichtung auf das Medium verbessert. Ein ergänzender
Folgeheizer kann ebenfalls vorgesehen sein.
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Andere
Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
auf eine Betrachtung der folgenden detaillierten Beschreibung und der
zugehörigen
Zeichnungen hin ersichtlich, in denen ähnliche Bezugszeichen ähnliche
Merkmale in den Figuren darstellen.
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Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine schematische, perspektivische Ansicht der Vorrichtung der vorliegenden
Erfindung.
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2A ist
eine perspektivische Ansicht eines planaren Schmelzheizerelements
der vorliegenden Erfindung, wie es in 1 gezeigt
ist, wobei 2B eine (seitliche) detaillierte
Draufsicht eines Querschnitts ist, der entlang einer Schnittlinie
C-C von 2A genommen ist.
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3 ist
eine weggeschnittene, perspektivische Ansicht einer Endplatte, einer
Rolleneinstellungsvorrichtung und von Rollen der Vorrichtung der vorliegenden
Erfindung, wie dieselbe in 1 gezeigt
ist.
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4 ist eine (seitliche) Draufsichtsdarstellung
eines Betriebsverfahrens der Rolleneinstellungsvorrichtung, die
in 3 gezeigt ist, bei der:
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4A eine
(seitliche) schematische Draufsichtsdarstellung des Einstellungsmechanismus
in einer ersten Stellung ist;
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4B eine
(seitliche) schematische Draufsichtsdarstellung des Einstellungsmechanismus
in einer zweiten Stellung ist;
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4C eine
(seitliche) schematische Draufsichtsdarstellung der Rollen der vorliegenden
Erfindung, wie es in 1 gezeigt ist, in einer Stellung
ist, bei der die Rollen eine minimal komprimierte Einklemmstelle
bilden; und
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4D eine
(seitliche) schematische Draufsichtsdarstellung der Rollen der vorliegenden
Erfindung, wie es in 1 gezeigt ist, in einer Stellung
ist, bei der die Rollen eine maximal komprimierte Einklemmstelle
bilden.
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Die
Zeichnungen, auf die in dieser Beschreibung Bezug genommen wird,
sind als nicht maßstabsgetreu
gezeichnet zu verstehen, außer
wenn es spezifisch angegeben ist.
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Detaillierte Beschreibung
der Erfindung
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Nun
wird detailliert auf ein spezifisches Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung Bezug genommen, das den durch den Erfinder (die Erfinder) gegenwärtig als
am besten erachteten Modus zum Praktizieren der Erfindung darstellt.
Alternative Ausführungsbeispiele
sind ebenfalls kurz beschrieben, wenn zutreffend.
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Die
Schmelzheizervorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung ist
in 1 gezeigt. Während
die Schmelzheizervorrichtung 1 entworfen ist, um eine inhärente Betriebslebensdauer
aufzuweisen, die gleich dieser der Hartkopiemaschine ist, in der
dieselbe resident ist, ist dieselbe ferner als eine integrierte, auswechselbare
Einheit entworfen, die angepasst ist, um in ein komplementäres Bett
oder Gehäuse
der Hartkopiemaschine (nicht gezeigt) zu passen.
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Ein
Druckmedientragetisch 3 ist im Allgemeinen innerhalb der
Maschine ausgerichtet, um ein neulich entwickeltes Druckmedium (hierin
im Folgenden ein exemplarisches Blatt Papier) aufzunehmen, das das „nasse" Toner- oder Tintenbild
trägt.
Der Papierweg ist allgemein als ein Pfeil A gezeigt. Es wurde herausgefunden,
dass ein thermoplastisches Material, wie beispielsweise Polysulfon,
auf Grund der Wärmewiderstandsfähigkeit
desselben einen geeigneten Tragetisch 3 ergibt.
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Eine
planare Heizerplatte 5 ist über dem Tragetisch 3 angeordnet.
Der Zwischenraum „a" zwischen dem Tragetisch 3 und
der Heizerplatte 5 kann in einem Entwurf an die spezielle
Hartkopiemaschine angepasst werden, in der die Schmelzheizervorrichtung 1 verwendet
wird; das heißt
die Wärmeübertragungsanforderung
kann zwischen Maschinen mit nassem Toner, trockenem Toner oder Tinte
variieren. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt bei einem
Flüssigelektrofotografielaserdrucker
der Zwischenraum „a" näherungsweise
0,30 Zoll.
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Wenn
das Papier entlang dem Weg A an einem vorderen Ende 7 des
Tragetischs 3 in die Schmelzheizervorrichtung 1 eintritt,
ist ein Paar von Rollen 11, 13 an dem entgegengesetzten
Ende 9 des Tragetischs 3 positioniert. Die Rollen 11, 13 bilden eine
Einklemmstelle 12, wo dieselben einander berühren. Die
untere Einklemmrolle 11 (wobei spezifizierte Positionen
und Richtungen offensichtlich relativ zu der Befestigung der Schmelzheizervorrichtung 1 in
der Hartkopiemaschine sind), die an einer Achse 15 befestigt
ist, ist aus einem relativ hartem Gummi hergestellt, wie beispielsweise
einem Silikon oder Hochtemperatur-Polyurethan. Die obere Rolle 13,
die bei diesem Ausführungsbeispiel
als eine Druckrolle 13 bezeichnet ist und an einer Achse 17 befestigt
ist, ist eine relativ dickwandige Metallrolle, die eine PTFE-Beschichtung 19 aufweist,
die eine Oberfläche mit
geringer Reibung liefert.
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Die
Achse der Druckrolle 13 ist mit einem Antriebsmotor (nicht
gezeigt) in einer geeigneten Weise gekoppelt, wie es auf dem Gebiet
bekannt wäre.
Der Antriebsmotor und zugehörige
elektronische Steuerungen sind konfiguriert, um die Druckrolle 13 und deshalb
die Folgeeinklemmrolle 11 in die Richtung von Pfeilen B1
und B2 zu drehen. Die Einklemmstelle 12 würde auf
ein Einfangen der vorderen Kante des Papiers hin deshalb das Papier
entlang dem Weg A weiter über
den Tragetisch 3 ziehen.
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In
dem Papierweg A den Rollen 11, 13 nachgelagert
ist ein Satz von Standardpapiertrennklauen 21 vorgesehen.
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Ein
Rollenheizer 23 ist über
der Druckrolle 13 angeordnet. Der Rollenheizer 23 weist
einen allgemein gekrümmten,
hemisphärischen
Querschnitt auf, um dem Krümmungsradius
der Druckrolle 13 mit einem größeren Krümmungsradius zu folgen, um
die Druckrolle 13 teilweise zum umgeben.
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Ein
Isolierbauglied 25 überlagert
die Heizerelemente 5, 23 unter Verwendung von
Abstandshaltern 26. Das Isolierbauglied 25 bildet
somit eine Abschirmung für
andere Komponenten der Hartkopiemaschine von der Wärme, die
durch die Heizerelemente 5, 23 erzeugt wird, und
um die erzeugte Wärme
zu dem Tragetisch 3 und der Druckrolle 13 halten zu
helfen, wo der Bildschmelzprozess auftritt. Bei dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
ist die Abschirmung 25 aus einem Hochtemperaturtechnik-Thermoplast
hergestellt. Eine Öffnung 27 ist
in der Abschirmung 25 vorgesehen. Die Öffnung 27 ist angepasst,
um einen elektrischen Verbinder 29 für die Heizerelemente 5, 23 aufzunehmen.
Der Verbinder 29 ist über
Anschlussleitungen 31 mit einer Leistungsversorgung und
mit Steuerelektronik (nicht gezeigt) gekoppelt.
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Ein
Detektor 33, wie beispielsweise ein Mikroschalter oder
ein optischer Detektor, wie es im Stand der Technik bekannt wäre, ist
angepasst, um ein Papiervorhandensein und -nichtvorhandensein von
dem vorderen Ende 7 des Tragetischs 3 zu erfassen.
Das heißt,
der Detektor 33 erfasst die vordere und die hintere Kante
des Papiers, wenn dieselben an demselben durchlaufen. Das Signal
wird verwendet, um die Heizerelemente 5, 23 zyklisch
ein- und auszuschalten.
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Wie
es von Fachleuten auf dem Gebiet erkannt wird, lässt sich die Schmelzheizervorrichtung 1,
wie dieselbe oben definiert ist, ohne weiteres an eine Hülle vom
Kassettentyp (nicht gezeigt) für
eine unitäre
Ersetzung in einer Hartkopiemaschine anpassen. Elektronische Steuerungen
und ein Leistungsversorgungsstrom für die Heizer können auf
eine Weise geliefert werden, wie es auf dem Gebiet allgemein zum
geeigneten Koppeln mit den Kassettenkomponenten bekannt wäre.
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Unter
jetziger Bezugnahme auf 2A und 2B ist
die planare Heizerplatte 5 als eine laminierte oder andere
sandwichähnliche
Konstruktion gezeigt. Die obere Schicht 201 – die von
einem Blatt Papier, das die Vorrichtung durchquert, distal positioniert
sein wird – der
Platte 5 ist ein isolierendes Tragebauglied. Bei dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
ist die obere Schicht 201 aus Glimmer hergestellt. Die
Dicke des Glimmers liegt in dem Bereich von näherungsweise 0,050 bis 0,250
Zoll.
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Unter
diesem isolierenden Tragebauglied 201 liegend befindet
sich eine Wärmesenkenschicht 203 aus
einem Metall, wie beispielsweise Aluminium. Die Wärmesenke 203 weist
eine Dicke in dem Bereich von näherungsweise
0,050 bis 0,150 Zoll auf.
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Unter
der Wärmesenke 203 liegend
befindet sich der Heizer 205, in dem sich ein Heizelement (Heizelemente) 207 befinden.
Planare Heizer sind im Handel von Watt Low Heaters erhältlich.
Das Heizelement (die Heizelemente) 207 ist (sind) über Drähte oder
Drähte
und einen elektrischen Sockel 209 durch die Abschirmung 25 und
das isolierende Tragebauglied 201 hindurch mit dem elektrischen
Verbinder 29 (1) verbunden, wie es auf dem
Gebiet bekannt wäre.
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Unter
dem Heizer 205 liegend befindet sich eine Wärmeübertragungsschicht 211.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist die Wärmeübertragungsschicht 211 eine
gekerbte Aluminiumplatte 211, die eine Dicke in dem Bereich
von näherungsweise
0,050 bis 0,150 Zoll aufweist. Diese Wärmeübertragungsplatte 211 weist
Rillen 213 lediglich an der Oberfläche auf, die einem Blatt Papier 215 zugewandt
ist, wenn sich dasselbe entlang dem Transportweg desselben in die
Richtung des Pfeils A bewegt. Es wurde herausgefunden, dass die
gerillte Oberfläche
eine bessere Wärmeübertragung
auf das Papier 215 auf Grund des erhöhten Wärmeübertragungsoberflächenbereichs
liefert, der so erzeugt ist.
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Der
gekrümmte
Druckrollenhalter 23 der Schmelzheizervorrichtung 1 weist
die gleiche Sandwich-Querschnittskonfiguration wie der planare Heizer 5 auf.
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Unter
jetziger Bezugnahme auf 3 und 4 sind
eine Rolleneinklemmstellendruckeinstellungsvorrichtung 301 und
das Betriebsverfahren derselben gezeigt. Ein Plattenbauglied 303 ist
angeordnet, um die Achsen 15, 17 der Rollen 11, 13 aufzunehmen. Das
Plattenbauglied 303 ist mit einer länglichen Schlitzöffnung 305 zum
Aufnehmen der Achse 15 der Einklemmrolle 11 versehen.
Das Ende 315 der Achse 15, das durch die längliche Öffnung 305 vorsteht, kann
frei zu der Ebene der Achse 17 der Druckrolle 13 hin
und von derselben weg gleiten. Die Achse 15 sollte sich
in der Apertur 305 frei drehen, aber im Wesentlichen keine
Bewegungsfreiheit parallel zu der Ebene der Druckrollenachse 17 aufweisen.
Die Druckrollenachse 17 steht durch eine andere Plattenbaugliedöffnung 307 vor,
die proportioniert ist, um zu gestatten, dass sich die Druckrollenachse 17 in
der Antriebsebene derselben dreht, aber im Übrigen keine andere wesentliche
Bewegungsfreiheit aufweist.
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Ein
Druckeinstellungshebel 317 ist für eine Drehbewegung um eine
Schwenkbefestigung 319 an dem Plattenbauglied 303 befestigt.
Ein Hebelbauglied 317 wird verwendet, um den Druck in der
Einklemmstelle 12 zwischen den zwei Rollen 11, 13 einzustellen.
Wie es in 4A und 4B deutlicher gezeigt
ist, weist der Hebel 317 einen Griffabschnitt 321 und
einen Nockenabschnitt 323 auf. Der Nockenabschnitt 323 weist
eine Nockenoberfläche 325 in
Kontakt mit der vorstehenden Achse 15 an dem Achsenende 315 auf.
Die Nockenoberfläche 325 ist mit
einer Reihe von Verriegelungseinkerbungen 327 versehen.
Wenn der Hebel 317 (manuell oder auf automatische Weise,
wie es auf dem Gebiet bekannt wäre)
in die Richtung eines Pfeils C gedreht wird, wird die Achse 315,
die eine Bewegungsfreiheit entlang der länglichen Schlitzöffnung 305 aufweist, durch
die Nockenoberfläche 325 von
Einkerbung zu Einkerbung bewegt. Jede Verriegelungseinkerbung 327 versetzt
die Mitte der Achse 15 um einen unterschiedlichen Abstand
von der Schwenkbefestigung 319 (z. B. in „dx",
wie es in 4A gezeigt ist, und „dy",
wie es in 4B gezeigt ist, wobei dx < dy).
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Das
Ergebnis des Bewegens des Hebels 317 von Einkerbung zu
Einkerbung ist in 4C und 4D gezeigt.
Wenn sich der Hebel 317 in der in 4A gezeigten
Stellung befindet, ist die Nockenoberfläche 325 und die Verriegelungseinkerbung 327 konfiguriert,
um zu ermöglichen,
dass die Rollenachse 11 sich bei der niedrigsten Stellung
derselben in der Schlitzöffnung 305 befindet.
Der Schwenkpunkt 319 und das Drehbewegungszentrum der Achse 15 an
dem Ende 315 sind um einen Abstand getrennt, der mit dx bezeichnet ist. Unter Betrachtung von 4C sind
das Drehbewegungszentrum der Einklemmrolle 11 und das Drehbewegungszentrum
der Druckrolle 13 um einen Abstand gx getrennt.
Der Druck zwischen den Rollen 11, 13 an der Einklemmstelle 12 ist
bei dieser Stellung zumindest ein vorbestimmter minimaler Druck,
der notwendig ist, um die schwersten/dicksten Medien, wie beispielsweise
Umschläge,
die zu handhaben die Hartkopiemaschine entworfen ist, zu greifen,
jedoch ohne eine Beschädigung
an den Medien, wenn dieselben durch die Rolleneinklemmstelle 12 hindurch
transportiert werden. Falls nun der Hebel 317 in die Richtung
des Pfeils C in 4A zu der Stellung bewegt wird,
die in 4B gezeigt ist, beträgt der Abstand
des Drehbewegungszentrums der Achse zu dem Schwenkpunkt dy, der durch einen geeigneten Entwurf größer als
dx ist. Wie es in 4D zu
sehen ist, wurde entsprechend die Einklemmrolle 11 bewegt,
derart, dass das Drehbewegungszentrum der Einklemmrolle 11 und
das Drehbewegungszentrum der Druckrolle 13 um einen Abstand
gy getrennt sind, wobei gy kleiner
als gx ist. Deshalb gibt es an der Einklemmstelle 12 einen
größeren Druck
zwischen der Einklemmrolle 11 und der Druckrolle 13.
Dieser höhere
Druck ist entworfen, um dünste,
leichteste oder rutschige Medien zu handhaben, wie beispielsweise
Transparentfolien. In anderen Worten ausgedrückt befindet sich der Einklemmstellendruck
bei dem vorbestimmten Maximum desselben. Die Nockenoberfläche 325 und
die Mehrzahl von Verriegelungseinkerbungen 327 sind entworfen, um
geeignete Drücke
an der Einklemmstelle 12 für jeden Medientyp zu erzeugen.
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Es
ist hier zu beachten, dass die Einstellungsvorrichtung 301 ein
Teil der Hartkopiemaschine sein kann, an die die Schmelzheizervorrichtung 1 angepasst
ist, oder ein Teil eines Gehäuses
oder einer Hülle
in einer auswechselbaren, unitären
Kassette aus der Vorrichtung 1 sein kann, wie es vorhergehend
beschrieben ist.
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Unter
erneuter Bezugnahme auf 1 liefert in Betrieb ein Transportmechanismus
(nicht gezeigt) einer Hartkopiedruckmaschine ein bedrucktes, aber immer
noch „nasses" Blatt Papier zu
der Schmelzheizervorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung,
wie es durch den Pfeil A dargestellt ist.
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Die
Druckeinstellungsvorrichtung 301 wurde verwendet, um den
Einklemmstellendruck geeignet zu setzen, um das spezielle Medium
zu handhaben, das bedruckt wird.
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Ein
Vorhandensein von Papier wird erfasst, sobald die vordere Kante
des Papiers den Detektor 33 auslöst. Wenn das Papier erfasst
ist, aktiviert Maschinenelektronik (nicht gezeigt) die Heizer 5, 23.
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Es
ist zu beachten, dass Druckfarbstoffe eventuell bei unterschiedlichen
Temperaturen fixiert werden. Elektronische Steuerungen, die auf
dem Gebiet bekannt wären,
können
vorgesehen sein, um die maximale Temperatur zu variieren, die durch
die Heizer 5, 23 erreicht wird, um die Hartkopiemaschine
an unterschiedliche Druckfarbstoffe anzupassen.
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Der
Maschinentransport drückt
das Papier auf und über
den Tragetisch 3, bis die vordere Kante in der Rolleneinklemmstelle 12 gegriffen
wird. Wenn das Papier über
den Tragetisch und durch die Einklemmstelle 12 hindurch
verläuft,
wird Wärme
erstens von der Wärmeübertragungsplatte 211 des
Heizers 5 und zweitens von der PTFE-Schicht der Druckrolle übertragen,
die durch den ergänzenden Rollenheizer 23 erwärmt wurde.
Wenn das Blatt Papier aus der Einklemmstelle 12 über den
Trennungsklauen 21 austritt, ist das Bild vollständig an
dem Papier fixiert und kann unmittelbar gehandhabt werden.
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Wenn
der Detektor 33 die hintere Kante des Mediums erfasst,
schneidet ein Signal an Elektronik die Leistung zu den Heizern 5, 23 ab.
Es kann eine Verzögerung
eingesetzt werden, um einen Zwischenraum zwischen Blättern Papier
zu ermöglichen,
um ein unnötiges
zyklisches Betreiben der Heizer 5, 23 zu vermeiden.
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Die
vorhergehende Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung wurde zu Darstellungs- und
Beschreibungszwecken präsentiert.
Dieselbe soll nicht erschöpfend sein
oder die Erfindung auf die präzise
offenbarte Form begrenzen. Offensichtlich sind Fachleuten auf diesem
Gebiet viele Modifikationen und Variationen ersichtlich. Auf ähnliche
Weise könnten
irgendwelche beschriebenen Prozessschritte mit anderen Schritten austauschbar
sein, um das gleiche Ergebnis zu erzielen. Das Ausführungsbeispiel
wurde gewählt
und beschrieben, um die Prinzipien der Erfindung und den besten
Modus einer praktischen Anwendung derselben am besten zu erläutern, um
dadurch zu ermöglichen,
dass Fachleute auf dem Gebiet die Erfindung hinsichtlich verschiedener
Ausführungsbeispiele
und mit verschiedenen Modifikationen verstehen, wie dieselben für die spezielle
betrachtete Verwendung geeignet sind. Es ist beabsichtigt, dass
der Schutzbereich der Erfindung durch die Ansprüche definiert ist, die hieran
beigefügt
sind.