DE2556066A1 - Hitzefixiervorrichtung - Google Patents

Hitzefixiervorrichtung

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DE2556066A1 DE19752556066 DE2556066A DE2556066A1 DE 2556066 A1 DE2556066 A1 DE 2556066A1 DE 19752556066 DE19752556066 DE 19752556066 DE 2556066 A DE2556066 A DE 2556066A DE 2556066 A1 DE2556066 A1 DE 2556066A1
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Description

_, D tf Patentanwälte:
TlEDTKE " DÜHUNG " fxlNHE Dipl.-Ing. Tiedtke
Dipl.-Chem. Bühling Dipl.-Ing. Kinne
2556066 8 München 2, Postfach 202403
Bavariaring 4
Tel.: (0 89) 53 96 53-56 Telex: 5 24845 tipat cable: Germaniapatent München 12.Dezember 1975
B '7030/Canon .case
CANON KABUSHIKI KAISHA Tokyo/Japan
Hit.zefixiervorrichtung
Die Erfindung betrifft allgemein eine Hitzefixiervorrichtung. Genauer betrifft sie eine Hitzefixiervorrichtung mit einem verbesserten Heizelement für die Verwendung in elektrophotographischen.Kopiergeräten. . v
Für die Arbeitsweise von Kopiergeräten sind grundsätzlich einige Verfahren bekannt. Bei einem von diesen wird auf glattem Papier, das mit einem photoleitenden Material wie Zinkoxid oder ähnlichem beschichtet ist, ein elektrostatisches latentes Bild erzeugt und dieses Bild direkt entwickelt Bei einem anderen Verfahren wird ein elektrostatisches latentes Bild auf einem plattenähnlichen' oder rollen- bzw. trommelähnlichen photoempfindlichen Medium aus photoleitendem Material wie Selen, CdS (Cadmiumsulfid) oder ähnlichem ausgebildet und zu einem sichtbaren Bild entwickelt; das sichtbare Bild wird danach auf ein getrenntes Übertragungsmedium Ho/8
Deutsche Bank (München) Kio. 51/61070 Dresdner Bank (München) Kto. 3939844 Postscheck (München) Kto 670-43-804
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.wie Papier oder ähnliches übertragen. Eines der wesentlich- ■ sten Probleme,■das diesen elektropho'tographischen Kopierverfahren gemeinsam ist, liegt im Hitzefixierschritt zur Fixierung.des Entwicklers' (oder Toners), der für die Bild- entwicklung verwendet wird. . ·
Bei einem.Kopiergerät beispielsweise, bei dem ein-auf einer photoempfindlichen 'Platte erzeugtes sichtbares Bild · auf ein- Kopiermedium (z.B. Papier oder ähnliches) zur Schaffung des übertragüngsbildes übertragen wird, wird -das Übertragungsbild durch Erhitzen plastifiziert und erweicht, wenn' es aus 'thermoplastischen ■ Harzpartikeln, die Farbpigmente enthalten, besteht. Im-PaIl von Entwickler (flüssiger Toner), : der Farbpigmente und thermoplastisches.-Harz in Lösung enthält, wird den Partikeln .dadurch eine Haftfähigkeit verliehen, daß das Lösungsmittel in den gasförmigen Zustand übergeht und trocknet, wodurch die Partikel aneinander gebunden werden und sich dann nach Kühlung des Kopiermediums verfestigen, so daß die Fixierung des Übertragungsbildes beendet wird. Dieser Kopierprozeß innerhalb des Kopiergeräts ist vollkommen automatisiert, wobei das Kopiermedium durch das Gerät gefördert wird und eine geschlungene und in Kurven verlaufende Bewegung wiederholt. Natürlich muß das Kopiermedium auch während des Fixierschritts erhitzt und fixiert werden,.während es sich in einer kompliziert gekrümmt verlaufenden Bewegung befindet.■ Außerdem ist es gewöhnlich zur Erzielung einer hoch wirkungsvollen. Hitzefixierung wesentlich, daß das Kopiermedium in engen Kontakt mit der hitzeabgebenden Oberfläche
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der Fixiervorrichtung gebracht wird. Aus diesem Grund-wird manchmal gefordert, daß .die hitzeabgebende Oberfläche der ■ Fixiervorrichtung geschlungen und 'kompliziert gekrümmt ist. Ebenso muß die Temperaturverteiiung der Hitzeabgebenden . Oberfläche gleichförmig sein, um eine.unregelmäßige Fixierung des Kopierbildes zu verhindern, während es außerdem notwendig ist,, eine gewünschte Temperaturverteilung entsprechend geforderten Kopiereigenschaften zu haben. In dieser. Weise wird von der- Hitzefixiervorrichtung eine Vielfalt von Funktionen gefordert, und zusätzlich stellt der Heizwirkungsgrad der Hitzefixiervorrichtung eine wesentliche für die. Hitzefixiervorrichtung zu fordernde Eigenschaft dar. Im einzelnen bestehen folgende Forderungen: · .
(1) Die bei der Hitzefixiervorrichtung erforderliche Zeit vom Schließen des Hauptschalters bis zum Zeitpunkt, zu dem die Hitzefixieroberfläche eine bestimmte Temperatur annimmt, muß kurz sein (guter Temperaturanstieg);
(2) die Erhitzungsmethode muß einen guten thermischen Wirkungsgrad besitzen; dies ist im Hinblick auf eine Verringerung des Leistungsverbrauchs und eine Verringerung.der Größe des Kopiergeräts unerläßlich; und
(3) es muß für einen besseren thermischen Wirkungsgrad gesorgt werden, der zu einer geringeren Größe und entsprechend einer geringeren Wärmekapazität·der Fixiervorrichtung führt, wodurch wiederum der Wärmeübergang zu umliegenden Teilen
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verringert und ein starker Temperaturanstieg bei diesen Teilen verhindert wird., so daß die Notwendigkeit von Hitzebeständigkeit s- oder adiabatischen Maßnahmen entfällt.
Aufgabe der Erfindung ist es., eine Hitzefixiervorrichtung zu schaffen, die eine gleichförmige Temperaturverteilung der hitzeabgebenden Oberfläche besitzt, die eine höhere Aüfheiz-" geschwindigkeit nac.h dem 'Schließen des Hauptschalters der Vorrichtung als bekannte- Vorrichtungen besitzt, die kompakt ist· und einen guten thermischen Wirkungsgrad besitzt und die heizt , ohne eine unregelmäßige Fixierung zu verursachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den.Unteransprüchen enthalten.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Figuren. Es· zeigen:
Fig. 1 und 2 bekannte Hitzefixiervorrichtungen,
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt,, der den wesentlichen Aufbau des bei der erfindungsgemäßen Hitzefixiervorrichtung verwendeten Heizelements zeigt,
Fig.· 4 verschiedene Anordnungen der Heizglieder in dem 'erfindungsgemäßen Heizelement,
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Fig. 5 bis 8 die erfindungsgemäße Hitzefixiervorrichtung. ·
. ' Bislang ist allgemein ein Heizelement bei Hitzefixiervorrichtungen verwendet-'worden j des'sen Aufbau in Fig. 1" gezeigt ist. Wie dargestellt, wird von einem hitzebeständigen, isolierenden Substrat 1 -wie-Glimmer· oder ähnlichem ein Heizglied 2 aus Chromnickel getragen, das einen Heizkreis bildet ■ und mit einer hitzebeständigen, isolierenden Schicht 3 aus "Glimmer oder ähnlichem,beschichtet ist; eine Metallplatte aus Al, Bs3 Fe oder ähnlichem· liegt weiterhin über der Schicht 3 als gut wärmeleitende Schicht K; dadurch wird ein Heizelement gebildet.. Kopiermedium P wie. photoempfindliches Papier, dessen Oberfläche" bereits entwickelt wurde, oder ein Übertragungs- · medium, auf das bereits Entwicklerflüssigkeit übertragen wurde, läuft über die Oberfläche der gut wärmeleitenden Schicht 4 des Heizelements und berührt diese, so daß der Entwickler erhitzt und fixiert wird.
In solch einem bekannten Heizelement muß die Temperaturverteilung auf der Oberfläche über die gesamte Oberfläche gleichförmig sein, so daß dementsprechend ein Material guter Wärmeleitfähigkeit, gewöhnlich Metall, für diese Oberfläche erwünscht und verwendet wird. Metall ist jedoch gewöhnlich elektrisch leitend und muß daher vom Heizelement elektrisch isoliert werden, was die hitzebeständige Isolierschicht 3 erforderlich macht. Gewöhnlich ist das elektrisch isolierende Material auch ein schlechter Wärmeleiter, so daß es lange dauert, bis die Wärme von solchem Material das Kopier-
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.medium .P erreicht. Außerdem ist der thermische Wirkungsgrad bei solchem Material sehr schlecht. In Fig. 1 bezeichnen 5 und 5'. Rollen, die das Kopiermedium P transportieren, während BL einen Luftstrom oder -druck bezeichnet, der-das Kopiermedium in· engen" Kontakt mit dera Heizelement bringt. ' ' ■
Eine andere bekannte Konstruktion ist die in Fig. '2 gezeigte rollenförmige Hitzefixiervorrichtung.· Die Fixierung wird dadurch erzielt, daß das Kopiermedium P zwischen zwei Hei'zrollen 6 und 6' gehalten und durchgeführt wird, die sich in Richtung des Pfeiles -drehen.'Jede dieser Heizrollen 6, 6' 'enthält eine' Welle 7, ein Heizglied 8 und einen wärmeleitenden Zylinder 9; zwischen dem Heizglied 8 und dem wärmeleitenden Zylinder 9 ist eine Luftschicht 10 mit -hoher spezifischer Wärme vorhanden, um beides voneinander elektrisch zu isolieren.' Dies führte zu einer schlechten Wärmeleitung., d.h. vom Heizglied 8 x^urde nur Strahlungswärme an den wärmeleitenden Zylinder 9 geliefert, was einen sehr geringen thermischen Wirkungsgrad bedeutet.
In den Fig. 3A, 3B und 3C ist das Prinzip der Konstruktion des Heizelements dargestellt, das für die erfindungsgemäße Hitzefixiervorrichtung verwendbar ist.
In den Fig. 3A, 3B und -3C bezeichnet- 11 ein wärmebeständiges, isolierendes Substrat, während 12 ein Heizglied ist, das einen Heizkreis bildet, wie in Fig. 3A., 3B und 3C dargestellt. Das Heizelement setzt sich aus diesen Teilen zusammen. Fig. 3A zeigt eine Fßrin des Heizelements, bei dem das Heiz-
glied 12 einfach auf das Substrat 11 gesetzt ist. Pig. 3B zeigt eine andere Form.des Heizelements, bei dem eine ultradünne Schutzfilmschicht 13 (ungefähr 30 u) über dem Heizglied vorgesehen ist, um eine Oxydation des letzteren zu verhindern. Die ultradünne Schutzfilmschicht 13 kann vorzugsweise eine solche mit niedriger Oberflächenenerg'ie sein, die mit einem dünnen Film eines, hitzebeständigen Materials mit geringer Oberflächenspannung beschichtet ist, um außerdem eine Verunreinigung der Schicht zu verhindern, die von einer Ablagerung von Entwickler oder ähnlichem auf der Schicht herrühren könntej die Filmschicht.könne auch eine Schicht mit niedrigem Reibungskoeffizient' sein, um die Reibung zwischen dem Kopiermedium und dem Heizglied zu verhindern. Es hat sich herausgestellt, daß eine solche dünne Schicht, .die mit wärmebeständigem Silicium (kein geradverkettetes Siloxan) von ungefähr 2000 Ä beschichtet ist, keine Ablagerung von Entwickler zuläßt und auch nach 500 Stunden elektrischer Erregung des Heizglieds keine Oxydation oder Degeneration zeigt. Fig. 3C zeigt noch eine andere Form des Heizelements, .bei dem das Heizglied 12 in ein wärmebeständiges, isolierendes Substrat 11 eingebettet ist. Bei der-Ausführungsform von Fig. 3Q kann die oben beschriebene dünne Filmschicht 13 ebenfalls über dem Heizglied 12 vorgesehen sein.
Die Fig. 4A, 4 B und 4c zeigen Grundaufbauten der erfindungsgemäßen Kitzefixiervorrichtung, in der das Heizelement als stumpf V-förmige flache Platte oder eine andere Platte mit auf andere Weise gekrümmten Oberflächen ausgebildet sein
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. kann.· Wenn das. Heizglied das oben beschriebene auf das Substrat 11 laminierte Heisglied 12 ist und senkrecht zur Bewegungsrichtung des Kopierpapiers angeordnet ist, kann · ' das Papier in Richtung seiner Bewegung Wellen machen. Wie in den Fig. ^A,.- 4B und 4C gezeigt, ist das Heisglied 12 angesichts dessen so angeordnet, daß es das Papier·mit einem bestimmten Winkel mit seiner Bewegungsrichtung berührt. Da- ·. durch können die oben angegebene unregelmäßige. Fixierung und alle ähnlichen Erscheinungen vermieden werden.
Obwohl ein ausreichender Fixiereffekt durch die beschriebene Vorrichtung mit einer einzelnen Heizplatte erreicht werden kann., läßt sich dieser noch verbessern, wenn die Vorrichtung mit zwei Heizplatten aufgebaut wird, so daß die Heizglieder der Heizplatten einander gegenüberliegen, wobei sich die Papierbahn zwischen ihnen befindet.
Es wird im folgenden auf die Fig. 5A und 5B Bezug genommen. Ein Blatt Kopierpapier P, auf dem mit Hilfe von Toner ein Bild ausgebildet wurde, wird von Führungsplatten G geführt, und beim Eintritt in die Kammer zwischen den Platten, die jede das Substrat 11 und das Heizglied 12 enthalten, wird das Papier mittels der Heizglieder 12 von oben und unten erhitzt, so daß eine sehr gute Wirkung erreicht wird. Wenn die obere und .die "untere Oberfläche mit einem adiabatischen Material bedeckt sind, tragen sie außerdem zu einem schnellen Hitzeans.tieg und einem geringen nach außen abgegebenen Hitzebetrag bei, was auch zu einer besseren Wirkung bei
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geringerer elektrischer Leistung führt. Fig. 5B zeigt eine Anordnung, bei der die.obere Heizplatte, die aus dem Substrat 11 und dem;Heizglied 12 besteht, an gewünschten Stellen mit Schlitzen versehen ist, so daß eine Luftströmung nach unten ■ durch die Schlitze strömen kann und für einen besseren Kontakt zwischen Papier und unterer Heizplatte sorgt. Wenn die nach.unten gelieferte Luftströmung durch seitliches Ansaugen oder aufgrund natürlicher' Konvektion zirkuliert wird, wird· eine noch bessere Wirkung erhalten*
Die Fig. 6A und 6B zeigen Beispiele des erfindungsgemäßen Heizelements·in Rollenform.'Natürlich sind die in den Fig. 3B und 3C gezeigten Konstruktionen des Heizelements auch auf diese Beispiele anwendbar. In den Figuren ist mit 15 die Welle der Heizrolie oder Heizwalze bezeichnet, während 11 ein hitzebeständiges, isolierendes Substrat ist, das hier in zylindrischer Form dargestellt ist. 12'ist das Heizglied. Dadurch, daß das Keizglied in Richtung des Pfeiles gedreht wird, erhitzt und fixiert es das Kopiermedium P auf einer Trägerplatte 16, während es dieses in Richtung des Pfeiles transportiert.
Fig. 6b zeigt eine Anordnung, bei der die Trägerplatte 1β von Fig. 6k durch eine drehbare Rolle 17 ersetzt ist, die zur Erzielung einer besseren Wirkung auch eine heizende Rolle sein- kann..
Die Fig. 7A und 7B zeigen spezielle Ausführungsformen
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dür Hitzefixiervorrichtung in einem Kopiergerät. Pig.' 7A stellt einen "Querschnitt einer solchen Vorrichtung mit einer einzelnen Heizplatte dar, während 7B eine ähnliche Ansicht einer Vorrichtung ist, die zwei einander gegenüber-· liegende- Heizplatten verwendet, . · ■
Gemäß Fig..- 7 A wird auf einer photoempfindlichen Trommel D durch die Schritte.des Ladens ,■ Belichtens und .Entwickeins · ein Tonerbild .erzeugt; ein Übertragungsmedium (Papier) P wird in einem bestimmten zeitlichen Verhältnis zur photo- . empfindlichen Trommel D.von einem Behälter für das übertragungsmedium zugeführt und zwischen Führungen Zl und Z.2 -am Punkt A in Kontakt mit der Trommel D gebracht. Danach wird das übertragungsmedium P mittels eines Laders C nach Bedarf elektrostatisch geladen und dann mittels einer Trennrolle B von der Trommeloberflache abgenommen. Auf dem Papier ist ein gewünschtes Tonerbild erzeugt, und das Papier, bewegt sich zu einer Fixierstation voran, damit das Tonerbild, geschmolzen wird. Das übertragungsmedium .P wird mittels einer Führung G auf eine Heizplatte geführt, die aus dem-· Substrat 11, dem Heizglied 12 und der Schutzfilmschicht 13 besteht. Die Heizplatte wird mittels einer später beschriebenen Regelschaltung auf einer erforderlichen Temperatur (ungefähr 2000C) gehalten. Durch diese Temperatur wird der Toner vollständig geschmolzen, um an dem Papier anzuhaften; auf diese .Weise wird eine fertige· Kopie geliefert, die über Ausgaberollen 5, 5' nach außen gegeben wird. Ein von einer Luftströmung erzeugter Druck BL wird mittels eines Gebläse-
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motors oder'ähnlichem und durch einen Windkanal W auf die Heizplatte ausgeübt. Dies dient dazu, das Papier in einen sehr engen Kontakt mit der. Heizplatte zu bringen. Für die Ventilation.wird ein Gebläse F verwendet. . "
Fig. 7B- ist ein Querschnitt der Vorrichtung'von Fig. 5A in ihrer tatsächlichen Anwendung, und ist ansonsten ähnlich der Fig.-7A. Fig. 8 zeigt die Schaltung zur Steuerung der ■ Oberflächentemperatur der in den Fig. 7A und 7B gezeigten Heizplatten. ··
■Die Oberflächentemperatur der Heizplatten wird mit Hilfe ■eines auf ihnen vorgesehenen wärmeempfindlichen Elements festgestellt. Dadurch,, daß sich-das Kopiermedium P auf dem Heizelement.der so aufgebauten Hitzefixiervorrichtung über diese bewegt, wird der Entwickler auf dem Kopiermedium erhitzt und fixiert; damit jedoch die Hitzefixierung immer unter einer bestimmten Bedingung erfolgt, muß die Oberflächentemperatur des Heizelements in der Hitzefixiervorrichtung mittels der Steuerschaltung, wie sie in Fig. 8 gezeigt ist, konstant gehalten werden. Der Widerstand des auf dem Heizelement vorgesehenen wärmeempfindlichen Elements 18 ändert seinen Wert mit einer Änderung der Temperatur. Diese Änderung des Widerstandswerts wird verstärkt, um zur Aufrechterhaltung einer erforderlichen Temperatur ein Widerstandsheizelement 19 an- oder abzuschalten.
Genauer gesagt: Wenn die an der Temperaturermittlungs-
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stelle festgestellte Temperatur unter einem erforderlichen Wert liegt, ist das Widerstandsgleichgewieht einer Brückenschaltung,· die einen variablen Widerstand Vr, feste Widerstände R2, R3j R4 und einen Thermistor 18 enthält, nicht gegeben,-so daß zwischen den Eingangsanschlüssen (f) und· (3) · eines Differenzverstärkers Ql eine Potentialdifferenz erzeugt wird; dadurch wird der Differenzverstärker Ql erregt, ■ und sein Ausgangsanschluß (β) nimmt einen hohen. Wert an, so· ' daß ein Kondensator C über einen festen Widerstand R7 aufgeladen wird. Nachfolgend wird·mittels eines Unijunction- . Transistors (UJT) Q2, des festen 'Widerstands R7 und des Kondensators C eine Schwingung- erzeugt, und das Ausgangs-•signal von Q2 über einen Impulstransformator PT zur Gateelektr'ode eines Triacs Q3 geführt. Der-Triac wird daraufhin eingeschaltet, um das Widerstandsheizelement 19 zu speisen, so daß das Heizelement erhitzt -wird. Wenn das Heizelement ausreichend auf eine bestimmte Temperatur oder darüber hinaus erhitzt wurde, fällt der Widerstand des am Heizelement angebrachten wärmeempfindlichen Elements l8, so daß das Widerstandsgleichgewicht der Brüc'kenschaltung hergestellt wirdj die Potentialdifferenz zwischen den Eingangsanschlüssen (2) und (3) wird Null, und der Differenzverstärker Ql wird abgeschaltet, so daß die Schwingung der den Kondensator C und den Unijunction-Transistor Q2 enthaltenden Oszillatorschaltung gestoppt wird;·dadurch verschwindet das Eingangssignal für die Gateelektrode des Triacs Q3, so daß dieser abgeschaltet wird und das Aufheizen des Widerstandsheizelements 19 stoppt. Dementsprechend setzt sich der Temperatur-
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anstieg nicht fort.
Die von der oben beschriebenen elektrischen Schaltung bewirkte Lin-Aus- oder 'Zweipunktregelung kann die Oberflächentemperatur des Heizelements- halten.
Im folgenden wird beschrieben, wie das Heizelement her- gestellt wird. Der Heizkreis kann im Heizelement dadurch - ' ausgebildet -werden, daß ein Leiter.mit einem für die-Lief erung einer bestimmten Temperatur geeigneten Widerstand geätzt oder gepreßt wird, oder daß ein Leiter mit einem Viiderstand aufgedruckt wird.. Wenn'beispielsweise eine Metallfolie als Leiter mit einem Widerstand verwendet wird, oder wenn ein Leiter" in der Form eines dünnen Films mit einem Widerstand verwendet wird, der durch Verdampfen eines Metalloxids oder einer Metallverbindung erzeugt wurde, dann können die Dicke, die Breite, die Fläche, das Volumen und andere Faktoren eines solchen Leiters vorgegeben werden, um zu einer vorgegebenen Leistung und entsprechend einer vorgegebenen Temperatur zu kommen. In diesen Fällen braucht kein besonderer Kreis vorgesehen zu werden, und es kann direkt ein filmförmiges Material als Heizelement verwendet werden.
Als nächstes' wird insbesondere die Herstellung der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform beschrieben. Das verwendete Substrat war wärmehärtendes Siliconharz, das einen kontinuierlichen Gebrauch bei oder unter 350 0C in beschichtetem Gewebe (Prepreg) widerstand, das aus mittels Glasgewebe verstärktem
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• Siliconharz (wie" es beispielsweise von shin-etsu'Kagaku K.K.' unter dem Handelsnamen- KMC-300 vertrieben xiird) bestand; eine Folie'.aus SUS-27 mit einer Dicke von 50 M wurde als Heizglied-verwendet. Ein hitzebeständiger Klebstoff wurde zwischen das Substrat und das Heizglied gebracht und das ganze für eine bis drei" Minuten auf 100-bis 1200C vorerhitzt. Danach wurden- eine "männliche" und eine "weibliche" Metallform zur Herstellung des in Fig. 4A"gezeigten Heizelements vorbereitet ,' das Material innerhalb der-Formen für drei Minuten auf 195°C erhitzt und dann komprimiert und unter einem Formdruck von I85 kg/cm .geformt. Danach wurde die Anordnung für zwei' Stunden einer Nachhärtung bei 25O°C. ausgesetzt. Um das Heizglied als Schaltkreis bzw. in .einem bestimmten Muster zu erhalten, wurde der- SUS-27-Teil danach geätzt und daraus ein. Heizkreis erhalten. Der Heizkreis aus SUS-27, die Leitungsdrähte und das Heizkreism.uster wurden mittels Schweißen bzw. Löten miteinander verbunden.
Verglichen mit der Erfindung erfordert die bekannte Methode einige Minuten, b.is das Heizelement die vorgeschriebene Temperatur annimmt, da sich zwischen dem Heizglied und dem Kopiermedium eine Isolierschicht und eine Heizplatte befinden. Bei der erfihdungsgemäßen Hitzefixiervorrichtung hingegen ermöglicht der direkte Kontakt des Keizglieds mit dem Kopiermedium, daß das Heizelement die vorgeschriebene Temperatur innerhalb.eines Moments erreicht, um dadurch die Fixierung zu beenden. Auf diese Weise, erreicht die erfindungsgemäße Hitzefixiervorrichtung in kurzer Zeit die für
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Erhitzung und Fixierung erforderliche vorgegebene Temperatur, so daß die Wartezeit zwischen dem Schließen des Hauptschalters und dem Beginn.des Hochgeschwindigkeitskopierens verringert wird. Darüber hinaus ermöglicht es der gute thermische Wirkungsgrad, der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß die Fixierung, mit einer geringeren Leistung erreicht wird. Mit der Erfindung wird daher eine bedeutende Hitzefixiervorrichtung geschaffen, die leicht ist und· ausgezeichnete Eigenschaften besitzt. · . ■ ■ .
Zusammengefaßt· wird, mit der Erfindung eine Hitzefixiervorrichtung-geschaffen, die ein Heizelement verwendet, das aus einem hitzebeständigen, isolierenden Substrat und einem : auf dem Substrat vorgesehenen Heizglied besteht. Das Keizglied ist in bezug auf die Richtung, in der ein zu erhitzender Gegenstand bewegt wird, schräg angeordnet.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    i 1./ Hitzefixiervorrichtung mit einem Heizelement, dasein'hitzebeständiges j isolierendes Substrat und'auf dem" Substrat ein Heizglied aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizglied (12) in bezug auf die Bewegungsrichtung ·. eines zu erhitzenden Gegenstands (P) schräg angeordnet ist.
  2. 2. Hitzefixiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement eben ist.
  3. 3. Hitzefixiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement Rollenform besitzt..
  4. h. Hitzefixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis .3,·· dadurch gekennzeichnet s daß zwei einander gegenüberliegende Heizelemente vorgesehen sind, wobei sich die Bahn des zu erhitzenden Gegenstands (P) zwischen ihnen befindet.
  5. 5. Hitzefixiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (W, F) vorgesehen ist, die mittels einer Luftströmung (BL) einen Druck ausübt und das zu erhitzende Element (P) in Kontakt mit 'einem der beiden.Heizelemente (11) bringt.
  6. 6. Hitzefixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch .gekennzeichnet, daß das Heizglied (12) mit einem dünnen Film'(13) beschichtet ist.
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  7. 7, Hitzefixiervorrichtung nach einem der Ansprüche bis 5, dadurch· gekennzeichnet, daß das Iieizglied (12) in das Substrat (11) eingebettet ist.
  8. 8. Hitzefixiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eines'der Heizelemente mit·öffnungen versehen ist, durch die die Luft strömt.
    ·.
  9. 9. Hitzefixiervorrichtung nach einemder Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein hitzebeständiger dünner Piim mit niedrigem Reibkoeffizienten das Heizglied (12) bedeckt. . · .
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DE2556066A 1974-12-13 1975-12-12 Heizplatten Fixiervorrichtung Expired DE2556066C2 (de)

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