DE3247226A1 - Einrichtung zum fixieren eines tonerbildes - Google Patents

Einrichtung zum fixieren eines tonerbildes

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DE3247226A1
DE3247226A1 DE19823247226 DE3247226A DE3247226A1 DE 3247226 A1 DE3247226 A1 DE 3247226A1 DE 19823247226 DE19823247226 DE 19823247226 DE 3247226 A DE3247226 A DE 3247226A DE 3247226 A1 DE3247226 A1 DE 3247226A1
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heating
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Kenzo Yokohama Kanagawa Ariyama
Yuichi Yokohama Kanagawa Kobayashi
Ichiro Tokyo Tsuruoka
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    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/20Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
    • G03G15/2003Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat
    • G03G15/2014Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat using contact heat

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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Fixieren eines Tonerbildes auf einem darunter liegenden Trägermaterial durch. Anlegen von Wärme, insbesondere für ein elektrophotographisches Kopiergerät. Ferner betrifft die Erfindung insbesondere eine Fixiereinrichtung mit einer Heizplatte, entlang welcher ein Transfer- oder Übertragungsmaterial, das ein übertragenes Tonerbild trägt, transportiert wird, wodurch das Tonerbild durch Schmelzen auf dem Übertragungsmaterial fixiert wird.
In einem herkömmlichen, elektrophotographischen Kopiergerät mit Naßentwicklung wird ein Flüssigentwickler, der eine Trägerflüssigkeit und geladene Farbpartikel oder sogenannte Tonerpartikel aufweist, welche in der Trägerflüssigkeit feinst_verteilt sind, auf die Oberfläche eines photoempfindlichen Teils aufgebracht, auf welchem ein elektrostatisches, latentes Bild erzeugt ist, so daß die Tonerpartikel selektiv an das photoempfindliche Teil angezogen werden, wodurch das latente Bild entwickelt und ein sichtbares Tonerbild geschaffen wird. Dann wird ein Transfer- oder Übertragungsmaterial, welches gewöhnlich unbeschichtetes Papier ist, mit dem photoempfindlichen Teil in Anlage gebracht, und das Tonerbild wird an das Übertragungsmaterial übertragen, indem es von dem Teil abgezogen wird. Danach wird dem Übertragungsmaterial, das nunmehr das übertragena Tonerbild trägt, $ärme zugeführt, so daß die Trägerflüssigkeit, die in das Übertragungsmaterial eingedrungen ist, verdampf t; und die Tonerpartikel geschmolzen werden , um so auf dem Übertragungsmaterial fixiert zu werden.
3^ Ein Fixiervorgang eines Tpnerbildes soll nunmehr im einzelnen genauer beschrieben werden; das Übertragungsmaterial,
welches auf seiner Vorderseite das übertragene Tonerbild trägt, wird an einer Heizplatte in Anlage gehalten und wird entlang einer Heizplatte befördert, welche auf eine vorbe-• stimmte Temperatur von z.B. 2000C mittels eines Heizers aufg geheizt ist, der in der Heizplatte vorgesehen ist. Wenn das Übertragungsmaterial entlang der Heizplatte bewegt wird, wird es erwärmt, indem es Wärme von der Heizplatte über seine Rückseite aufnimmt, und ferner wird die in dem über-■tragungsmaterial aufgenommene Trägerflüssigkeit verdampft 2Q und die Tonerpartikel werden geschmolzen, womit sie auf dem Übertragungsmaterial fixiert werden; gewöhnlich muß jedoch bei der Heizplatte eine Zeit lang gewartet werden, bis sie nach einem Anschalten des Kopiergeräts einen stabilen Dauerzustand erreicht hat. Insbesondere wenn der Hauptschalter des Kopiergeräts nach einem langen Ruheabschnitt, z.B. über Nacht, angeschaltet wird, dauert es oft beinahe zwei Minuten, bis die Heizplatte auf eine vorbestimmte Temperatur aufgeheizt ist, wodurch die praktische Anwendbarkeit und Brauchbarkeit des Kopiergeräts gemindert werden kann.
Hierbei trifft es zu, daß, selbst wenn die Temperatur der Heizplatte niedriger ist und das Übertragungsmaterial mit einem übertragenen Tonerbild, das noch nicht vollständig fixiert ist, auf eine Ablage ausgetragen wird, das Tonerbild durch eine natürliche Verdampfung der Trägerflüssigkeit vollständig fixiert werden kann. In diesem Fall würde jedoch ein Reiben oderSchleifen des Tonerbildes eine Beeinträchtigung oder ein Entfernen der Tonerpartikel zur Folge haben. Da die Tonerpartikel auf dem Übertragungsmaterial fixiert sind, ohne geschmolzen zu sein, hat das sich ergebende Bild eine geringe Qualität, z.B. es hat keinen gleichförmigen Schwärzungsgrad.
Bezüglich der Leistungsaufnahme des Kopiergeräts gibt es jedoch eine Grenze in der Energiemenge, welche der Fixiereinrichtung zugeführt werden kann, so daß es einen oberen
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-δι Wert bezüglich der elektrischen Energiemenge gibt, welche der Heizplatte zugeführt werden kann. Um diese Schwierigkeit zu meistern, kann die Wärmekapazität der Heizplatte kleiner gemacht werden, damit die Heizplatte schneller eine vorbestimmte Temperatur erreichtiienn jedoch in diesem Fall eine Anzahl von Übertragungsmaterialien nacheinander fortlaufend über die Heizplatte befördert werden, schwankt das Fixierverhalten der Heizplatte, so daß wegen der thermischen !Instabilität infolge einer Verringerung der Wärmekapazität fixierte Bilder schlechter Qualität erzeugt werden. Folglich ist es nicht vorteilhaft, die Wärmekapazität der Heizplatte zu verringern, da dies in dem stationären Dauerzustand zu einer Unstabilität im Fixierverhalten führt.
Gemäß der Erfindung soll daher eine Einrichtung zum Fixieren eines Tonerbildes auf einem Trägermaterial, wie Übertragungspapier, auf welchem das Tonerbild durch Anlegen von Wärme verbleibt, geschaffen werden, das in vorteilhafter Weise in einem elektrophotographischen Kopiergerät verwendet werden kann, das für einen : Betrieb nach dem Anschalten des Kopiergeräts schnell verfügbar ist7 und das noch dazu selbst bei einem Dauerbetrieb ein stabiles, gleichbleibendes Fixierverhalten schaffen kann. Darüber hinaus soll gemäß der Erfindung eine Fixiereinrichtung dahingehend verbessert werden, daß sie im Aufbau einfach und ' leichter herzustellen ist. Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Einrichtung zum Fixieren eines Tonerbildes auf einem Trägermaterial durch die Merkmale im kennzeichnenen
Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den UnteranSprüchen angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Fixiereinrichtung zum Warmfixieren eines Tonerbildes auf einem das Tonerbild tragenden Transfer- oder Übertragungsmaterial geschaffen, bei welcher das Übertragungsma-
terial über eine Heizeinrichtung und an dieser anliegend befördert wird, welche eine Anzahl Heizabschnitte aufweist, die in der Transportrichtung des Übertragungsmaterials in entsprechenden Abständen voneinander angeordnet sind, wobei die Heizabschnitte selektiv geheizt werden, wenn die Temperatur der Heizeinrichtung unter einem vorbestimmten Wert liegt, wenn die Heizeinrichtung in Betrieb gesetzt wird. Bei einer solchen Ausführung können die gewählten Heizabschnitte.eine vorbestimmte Temperatur schnell erreichen, so daß die Wartezeit wesentlich herabgesetzt werden kann, und ein fixiertes Bild mit einer ausgezeichneten Bildqualität von 'Anfang an erhalten werden, kann.. Die Erfindung ist aufgrund der folgenden Erkenntnis geschaffen worden»
(1) In einem Kopiergerät ist die elektrische Energiemenge, die der Fixiereinrichtung zugeführt werden kann, durch die Energieanforderungen des Kopiergeräts begrenzt.·In den meisten Fällen ist das Kopiergerät mit dem Stromnetz verbunden, um für seinen Betrieb elektrische Energie aufzunehmen. In diesem Fall ist die Energiemenge, die ausschließlich der Fixiereinrichtung zugeführt wird, ziemlich begrenzt und liegt in der Größenordnung von 800W. (2) In einem elektrophotographischen Kopiergerät mit Naßentwicklung muß, um den Fixiervorgang im wesentlichen durchzuführen, solange sich das Aufzeichnungsmaterial an der Fixiereinrichtung vorbei^bewegt, eine ausreichende Menge an Wärmeenergie dem Aufzeichnungsmaterial zugeführt werden, um die Trägerflüssigkeit, die in das Aufzeichnungsmaterial eingedrungen ist, durch Verdampfen zu entfernen.
ÖW (3) Wenn schmelzbare Tonerpartikel verwendet werden, kann eine höhere Bildqualität erhalten werden, wenn das Übertragungsmaterial mittels der Fixiereinrichtung über die Schmelztemperatur der Tonerpartikel erhitzt wird. (4) Aufgrund der Wärmeleitung gilt, je größer die Temperaturdifferenz zwischen zwei Punkten ist, umso größer ist die dazwischen übertragene Wärmeenergie, und folglich kann ein
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(5) Wenn eine fest vorgegebene Energiemenge an der Heizplatte der Fixiereinrichtung zugeführt wird, ist die Wärmekapazität der gesamten Heizplatte umso kleiner, je schneller die Temperaturanstiegsgeschwindigkeit der Platte ist.
(6) Solange die Fixiereinrichtung sich in dem stationären, stabilen Zustand befindet, muß der Oberflächenbereich der Heizplatte, der mit dem Übertragungsmaterial in Berührung kommt, so groß wie möglich sein, um ein sicheres, gleichbleibendes Fixierverhalten zu gewährleisten. Aus diesem Grund gibt es eine Grenze bei der Verkleinerung der Wärmekapazität der Heizplatte.
Durch die Erfindung ist eine Fixiereinrichtung geschaffen, welche allen vorstehend angeführten Forderungen genügen kann. Oder anders ausgedrückt, es sind eine Anzahl Heizabschnitte in der Vorschub- oder Förderrichtung des Aufzeichnungsmaterials in einem entsprechenden Abstand voneinander angeordnet, und die Heizabschnitte werden entsprechend der Betriebsart der Fixiereinrichtung unterschiedlich betrieben. Das heißt, wenn die Fixiereinrichtung nicht in einem stationären, stabilen Zustand ist · ·/ beispielsweise aufgewärmt wird, wird Energie nur ausgewählten Heizabschnitten zugeführt; während des stabilen, stationären Zustande wird dagegen Energie allen Heizabschnitten zugeführt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Aus-
führungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Gesamtaufbaus eines elektrophotographischen Kopiergeräts, bei welchem die Erfindung in vorteilhafter Weise angewendet werden kann;
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Fig. 2 eine schematische Darstellung des Aufbaus
einer Fixiereinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig- 3 in einem größeren Maßstab eine perspektivi-5
sehe Ansicht einer Heizplatte des in Fig.
dargestellten Aufbaus;
. Fig. 4a eine Draufsicht auf die Heizplatte;
:
Fig» 4b eine Vorderansicht der Heizplatte;
Fig„ 5 eine schematische Darstellung der elektrischen Schaltungsanordnung der Fixier-. ρ- einrichtung der Fig. 2;
Fig„ 6 ein Schaltungsdiagramm der Steuerschaltung zum Steuern der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Fixiereinrichtung;
Figο 7 eine schematische Darstellung der elektrischen Schaltungsanordnung einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fixiereinrichtung;
·
Fig. 8 und 9 schematische Darstellungen weiterer Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Fixiereinrichtung;
Fig. 10 a bis 10c Teile von Schnittansichten, die mehrere
Beispiele der Verbindung zwischen zwei benachbarten HeizplattenSegmenten gemäß der Erfindung wiedergeben;
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ausgeführte Heizplatte, und
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Fig. 12 eine schematische Darstellung noch einer
weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fixiereinrichtung.
In Fig. 1 ist ein elektrophotographisches Kopiergerät mit einer photoempfindlichen Trommel 1 dargestellt/ welche drehbar in einem (nicht dargestellten) Gehäuse gehaltert und so angetrieben wird, daß sie sich in einer durch einen ' Pfeil angezeigten, vorbestimmten Richtung dreht. Die photo- !0 empfindliche Trommel 1 besteht bekanntlich aus einer Trommel, welche drehbar in dem Gehäuse gehaltert ist, und aus einem photoempfindlichen Teil, das einen elektrisch leitenden Träger auf der Umfangsfläche der Trommel und eine photoleitfähige Schicht auf der Oberfläche des leitfähigen Trägers aus Se oder aus einer Legierung aus Se und anderen Materialien aufweist.
In der Nähe von und entlang der Umfangsfläche der photoempfindlichen Trommel 1 sind in der angegebenen Reihenfolge entgegen dem Uhrzeigersinn folgende Einrichtungen angeordnet: eine Einrichtung 2 zum gleichförmigen Laden, eine Bildbelichtungseinrichtung 3, eine Naßentwicklungseinrichtung 4, eine Quetschrolle 5 und eine Übertragungs- und Trenneinrichtung 6. Wenn die Trommel 1 in der durch den Pfeil angezeigten Richtung mit konstanter Drehzahl gedreht wird, wird die Umfangsfläche der Trommel 1 durch den Koronalader 2 gleichförmig geladen, und die auf diese Weise aufgebrachten ■ Ladungen werden dann selektiv durch1 die Bildbelichtungseinrichtung 3 entfernt, um so ein elektrostatisches, latentes Bild zu schaffen. Wenn die Trommel 1 weiter gedreht wird, wird ein Flüssigentwickler auf die Oberfläche der Trommel 1 von der Naßentwicklungseinrichtung 4 aus aufgebracht, so daß das latente Bild in ein sichtbares Tonerbild entwickelt wird. Das auf diese Weise geschaffene Tonerbild ist dann
3^ durch Tonerpartikel festgelegt, die hauptsächlich infolge elektrostatischer Kräfte an die Trommeloberfläche angezogen worden sind. Nach der Entwicklung kommt die Trommeloberfläche
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in Anlage mit der Quetschrolle 5, wodurch überflüssiger,an der Trommeloberfläche verbliebener Flüssigentwickler entfernt wird« Das Tonerbild wird dann unter die Übertragungsund Trenneinrichtung 6 gebracht, in welcher ein Transfer-5 oder Übertragungsmaterial 7 zugeführt und mit derTrommel— oberfläche, auf welcher das Tonerbild vorhanden ist, in Anlage gebracht wird. Mittels der Einrichtung 6 werden Korona-. ionen, deren Polarität der der Tonerpartikel entgegengesetzt ist, auf die Rückseite des Übertragungsmaterials aufgebracht, so daß die Tonerpartikel auf die Vorderseite des Übertragungsmaterials 7 übertragen werden. Danach wird das Übertragungsmaterial 7, welches das übertragene Tonerbild trägt und die Trägerflüssigkeit aufgenommen hat, mittels einer Transportrolle 8 zu einer Fixiereinrichtung 9 befördert, in welcher das Tonerbild auf dem Übertragungsmaterial 7" fest auf diesem (7) fixiert wird»
Wie in Fig= 2 dargestellt, weist die gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ausgeführte Fixiereinrichtung 9 ein Paar Einlaßrollen 11, die in Förderrichtung nach einer Transportplatte 10 angeordnet sind, eine Führungsrolle 12, die nach den Einlaßrollen 11 angeordnet ist, eine Heizplatte 20, die unter der Führungsplatte 12 angeordnet ist und einen gewölbten, der Form der Führungsrolle 12 angepaßten Teil aufweist, um dadurch eine Transportbahn für das Aufzeichnungsmaterial 7 festzulegen, sowie ein Paar Austragrollen 14 auf, die nach der Heizplatte 20 angeordnet sind. Die Unterseite der Heizplatte ist von einem Gehäuse 13 umgeben, -- .". welches eine wärmeabschirmende Funktion hat, um zu verhin-
ÖW dem, daß die von der Heizplatte 20 abgestrahlte Hitze an andere Teile des Geräts übertragen wird.
Das Aufzeichnungsmaterial 7, das entlang der Platte 10 verschoben wird, kommt mi't den Einlaßrollen 11 in Anlage und wird in den Spalt zwischen der Führungsrolle 12 und der Heizplatte 20 zugeführt, wodurch das Aufzeichnungsmaterial 7
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weitergeleitet und gegen die obere Fläche der Heizplatte 20 gedrückt wird. Somit gleitet dann das Aufzeichnungsmaterial 7 entlang der oberen Fläche der Heizplatte 20 in Richtung zu den Austragrollen 14 und wird durch diese (14) schließlich in eine (nicht dargestellte) Ablage befördert. Solange das Aufzeichnungsmaterial 7 an der Heizplatte 20 anliegt, wird Wärme von der Heizplatte 20 an das übertragung smaterial 7 übertragen, so daß dieses (7) über eine vor-• bestimmte Temperatur hinaus erhitzt wird, so daß dann die
jQ von dem Übertragungsmaterial 7 aufgenommene Trägerflüssigkeit verdampft und die das Tonerbild festlegenden Tonerpartikel geschmolzen und dadurch auf dem Aufzeichnungsmaterial 7 durch Wärme fixiert werden. Vorzugsweise ist die Umfangsfläche jeder der Einlaßrollen 11, der Führungsrolle 12 und der Austragrollen 14 (am Rand) mit einer Rändelung versehen, damit das Tonerbild, welches noch nicht fixiert ist, nicht gestört wird und/oder die Oberfläche des Übertragungsmaterials 7 verschmiert wird, wenn diese Rollen mit der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials 7 in Berührung kommen.
Bevor der Aufbau der Heizplatte 20 hauptsächlich anhand der Fig. 3,4a und 4b im einzelnen beschrieben wird, sollte darauf verwiesen werden, daß die Heizplatte, die sich zwisehen den Einlaß- und Auslaß- oder Austragrollen 11 und 12 in einer genau festgelegten Form erstreckt, in.zwei Abschnitte aufgeteilt ist, nämlich in ein (in Förderrichtung) zuerst kommendes Heizplattensegment 21 und ein danach angeordnetes, zweites Heizplattensegment 22.. Die Trennlinie zwischen den zwei Segmenten verläuft senkrecht zu der Vorschub- oder Förderrichtung des Aufzeichnungsmaterials 7. Wie in Fig. 3 und 4b dargestellt, ist der (in Förderrichtung) hintere Endteil des ersten Segmentes 21 entsprechend der Außenform der Führungsrolle 12 gewölbt, und der vordere Endteil des zweiten Segments 22 ist ebenfalls gewölbt, um dadurch eine glatte Förderbahn für das Aufzeichnungsmaterial 7 festzulegen. Jedes der Heizplattensegmente 21 und 22
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1' bildet jeweils eine Einheit mit einem Halterungsteil 23 oder 24, der sich über die Breite des Segmentes erstreckt und unter der Führungsrolle 12 von der Bodenfläche des Segmentes auf nach unten vorsteht» Jeder der Halterungsteile und 24 ist mit einem Durchgangsloch versehen, in welchem ein umhüllter Heizer 25 oder 26 eingesetzt ist» Wenn folglich elektrischer Strom durch einen oder beide der umhüllten Heizer 25 oder 26 fließt, erzeugen einer oder beide umhüllten Heizer Wärme, welche an die Heizplattensegmente übertragen wird, um deren Temperatur zu erhöhen. Obwohl es im einzelnen nicht dargestellt ist, ist ein Thermistor TM an mindestens einem der Heizplattensegmente, beispielsweise an dem (in der Transportrichtung gesehen) zweiten Segment 22 vorgesehen, um die Temperatur der Heizplatte 20 festzustellen«
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist diese so ausgelegt, daß der Strom durch die umhüllten Heizer 25 und 26 wahlweise fließen kann, und folglich die Temperatur jedes der Segmente 21 und 22 unabhängig voneinander gesteuert werden kann» In Fig» 5 ist ein Beispiel des elektrischen Anschlusses der umhüllten Heizer 25 und 26 dargestellt. Die umhüllten Heizer 25 und 26 sind über Schalter 27 und 29 in Reihe mit der üblichen Wechselspannungs-Versorgungsleitung mit z.B.
100V geschaltet, und die Verbindung zwischen den beiden Heizern 25 und 26 ist über einen Schalter 28 mit dem Zwischenabgriff eines Transformators TD verbunden t welcher zwischen die Wechselspannungs-Versorgungsleitung geschaltet ist. Der Schalter 28 ist normalerweise geschlossen,
während der Schalter 29 normalerweise offen ist; die beiden Schalter 28 und 29 sind so geschaltet, daß wenn einer von ihnen offen ist, der andere geschlossen ist. Die Stellung des Zwischenabgriffs ist so gewählt, daß der umhüllte Heizer 26 eine Wechselspannung von 70,7V erhält, wenn der Schalter 28 geschlossen ist. Die einander zugeordnete Arbeitsweise der Schalter 27 bis 29 erfolgt folgendermaßen:
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(a) Wenn die Fixiereinrichtung 9 in einem nichtstabilen bzw. nichtstationären Zustand ist.
Wenn die Temperatur der Heizplatte 20 schnell auf eine vorbestimmte Temperatur von beispielsweise 190 bis 2000C ,- ansteigen muß, wie es der Fall ist, wenn der Netzschalter des Kopiergeräts angeschaltet wird, werden die Schalter und 28 geschlossen gehalten. Unter diesen Umständen wird der Schalter 29 offengehalten, während der Schalter 28 ge-• schlossen ist, so daß eine Wechselspannung von 70,7 V nur
IQ an den Heizer 26 angelegt wird. Folglich ist nur der umhüllte Heizer 26 angeschaltet, um das (in Förderrichtung) zweite Segmente 22 aufzuheizen. Dagegen wird das (in Förderrichtung) erste Segment 21 unbeheizt belassen, oder es wird etwas durch die Aufnahme von Strahlungswärme von dem
]_5 zweiten Segmente 22 beheizt.
(b) Wenn die Fixiereinrichtung 9 in stationärem Dauerzustand ist.
Wenn der Thermistor TM in dem (in Förderrichtung) zweiten Segment 22 vorgesehen ist, wird, wenn die Temperatur des Segmentes 22, die durch den Thermistor festgestellt worden ist, über einen vorbestimmten Wert von beispielsweise 190° bis 2000C hinausgeht, der Schalter 28 geöffnet, und der Schalter 29 wird geschlossen, wobei der Schalter 27 geschlossen bleibt. Dann wird eine Wechselspannung von 100V an die in Reihe geschalteten Heizer.25 und 26 angelegt, so daß jeder der Heizer eine Wechselspannung von 50V erhält, wenn die Heizer den gleichen Widerstand aufweisen. Folglich werden beide Heizer aktiviert, und die . beiden Segmente 21 und 22 werden in gleicher Weise aufgeheizt. Danach wird das Ein-/Ausschalten des Schalters 27 durch die mittels des Thermistors festgestellte Temperatur gesteuert, und somit werden die Heizplattensegmente 21 und 22 entsprechend dem Wärmefixiervorgang auf einer gewünschten Temperatur gehalten.
In Fig. 6 ist ein Beispiel einer Steuerschaltung zum Steuern des Betriebs der vorerwähnten Schaltung entsprechend der
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Temperaturbedingung der Heizplatte 20 dargestellt. Die Schaltung weist den Thermistor TM auf, der mit Widerständen R1, RV und Rp zwischen einer Gleichspannungsquelle in Reihe und zu einem Kondensator C parallelgeschaltet ist. Ein Abgriff des Widerstands RV ist mit einem nichtinvertierenden Eingang eines Operationsverstärkers OA verbunden, dessen invertierender Eingang mit der Verbindung zwischen Widerständen R3 und R, verbunden ist,, um eine geregelte Spannung zu erhalten, welche durch den aus diesen beiden Widerständen gebildeten Spannungsteiler festgelegt ist. Der Ausgang des Operationsverstärkers OA ist über einen Widerstand R,- mit der Basis eines PNP-Transistors R1 verbunden, welcher auch über einen Widerstand R7 mit einem Pol der Gleichspannungsquelle verbunden ist. Der Emitter des Transistors Tr1 ist mit einem Pol der Gleichspannungsquelle und sein Kollektor ist mit dem anderen Pol der Gleichspannungsquelle über ein Relais RL. verbunden, welches den Ein-Ausschaltzustand des Schalters 27 steuert. Eine Diode D1 ist parallel zu dem Relais RL1 geschaltet,und deren Kathode ist mit dem Kollektor des Transistors Tr1 verbunden. Ferner sind in Reihe geschaltete Widerstände Rq und Rg vorgesehen* die zwischen dem Emitter und Kollektor des Transistors Tr1 geschaltet sind; ein weiterer Widerstand R10 ist parallel zu dem Relais RL1 geschaltet. Der Emitter eines PNP-Transistors Tr2 ist mit einem Pol der Gleichspannungsquelle verbunden, während seine Basis mit der Verbindung zwischen den Widerständen Rg und Rg und sein Kollektor mit dem anderen Pol der Gleichspannungsquelle über ein weiteres Relais RL2 verbunden ist, das den Ein-/
Ausschaltzustand des Schalters 28 und 29 steuert. Eine weitere Diode D„ ist parallel zu dem Relais RL~ dargestellt. Ferner ist der Schalter 29 zwischen den Emitter und deP Kollektor des Transistors Tr2 geschaltet.
3^ Wenn während des Betriebs das (in Förderrichtung) zweite Plattensegment 22 auf niedriger Temperatur liegt und somit
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der Widerstand des Thermistors TM verhältnismäßig hoch ist, erhält der Operationsverstärker OA an seinem nichtinvertierenden Eingang einen niedrigen Eingang, so daß ein Ausgangssignal mit niedrigem Pegel an die Basis des Transistors Tr1 angelegt wird, wodurch dieser leitend wird und Strom durch das Relais RL1 fließt, wodurch der Schalter 27 geschlossen wird. Unter dieser Voraussetzung ist dann der Transistor Tr2 nicht leitend, und folglich das Relais RL2 nicht erregt. Folglich ist der Schalter 28 geschlossen und der Schalter 29 ist offen. Somit ist der Betriebszustand des vorstehend beschriebenen, nicht stationären Zustands geschaffen und folglich wird nur das (in Förderrichtung) zweite Plattensegment 22 wirksam erhitzt.
1^ Wenn die Temperatur des zweiten Segments 22 so ansteigt., daß sie über einen vorbestimmten Wert hinausgeht und folglich der Widerstand des Thermistors TM abfällt, so daß ein hohes Eingangssignal an den nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers OA angelegt wird, wird ein Ausgangssignal mit hohem Pegel an die Basis des Transistors Tr1 von dem Operationsverstärker OA aus angelegt, so daß der Transistor Tr1 nichtleitend gemacht wird. Dann wird der andere Transistor Tr2 leitend, wodurch das Relais RL, erregt wird, was dann wiederum den Schalter.29 anschaltet und den Schalter 28 ausschaltet. Folglich ist der vorstehend beschriebene stationäre Zustand erzeugt, und Strom wird den beiden Segmenten 21 und 22 zugeführt. Das Relais RL2 ist ein selbsthaltendes Relais und hält, wenn es einmal geschlossen ist, den geschlossenen Zustand unabhängig von dem Ausgang des Operationsverstärkers OA. Wenn dagegen der Transistor Tr1 ausgeschaltet wird, wird der Schalter 27, welcher durch das Relais RL1 betätigt wird, geöffnet, so daß die Stromzufuhr zu einem der Heizer 25
und 26 unterbrochen wird; wenn jedoch die mittels des 35
Thermistors TM festgestellte Temperatur unter einen vorbestimmten Pegel abfällt, ändert sich das Ausgangssignal
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von dem Operationsverstärker OA wieder auf den niedrigen Pegel, so daß der Transistor Tr1 wieder angeschaltet und der Schalter 27 geschlossen wird. Folglich wird von nun an nur der Schalter 27 in Abhängigkeit von der mittels des Thermistors TM festgestellten Temperatur an- oder ausgeschaltet,, und somit werden die Heizplattensegmente 25 und 26 auf einer gewünschten Temperatur gehalten, so daß das Warmfixieren durchgeführt werden kann«
Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fixiereinrichtung,, mit welcher die Heizplatte 20 während des Aufwärmabschnitts eines Kopiergeräts (des nichtstationären Zustands) auf eine vorbestimmte Temperatur gebracht wird, wird Strom nur dem (in Förderrichtung) zweiten Segment 22 der Heizplatte'20 zugeführtο Mit anderen Worten, bei dem nichtstationären Zustand wird eine Wechselspannung von 70,7V nur an den Heizer 26 angelegt, während bei dem stationären Zustand jeder der Heizer 25 und 26 eine Wechselspannung von 50V unter derVoraussetzung erhält, daß beide Heizer 25 und 26 den gleichen Widerstand haben. Da unter solchen Umständen die Energie proportional dem Quadrat der angelegten Spannung ist, ist die Energie, die dem Heizer 26 bei dem nichtstationären Zustand zugeführt wird, das Zweifache der Energie beim stationären Zustand, obwohl kein Unterschied in der Gesamtenergie zwischen dem nichtstationären und dem stationären Zustand vorhanden ist.
Da während des Aufwärmabschnittes die Wärmekapazität der ^Q Heizplatte 20 auf die des (in Förderrichtung) zweiten Segments 22 verringert ist, welches in dem dargestellten . Beispiel annähernd die Hälfte von der Heizplatte 20 ist, kann das Segment 22 viel schneller auf eine gewünschte Temperatur aufgeheizt werden» Wenn beispielsweise die Heizplatte 20 aus Gußaluminium hergestellt ist, beträgt ihre Gesamtgewicht 225g und ihre spezifische Wärme ist
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0,225. Ferner besteht jeder der umhüllten Heizer 25 und 26 aus einem nichtrostenden Stahlrohr mit einem Gewicht von 30g und einer spezifischen Wärme von 0,2, aus einem Isoliermaterial ,wie Magnesiumoxid,mit einem Gewicht von 26g und einer spezifischen Wärme von 0,25 und einem Nichrom-Draht mit einem Gewicht von 4g und einer spezifischen Wärme von 0,12. Folglich ist die Gesamtwärmekapazität der Heizplatte 20 als Ganzes einschließlich der umhüllten Heizer 25 und 26 etwa 76,6 cal/g. Somit, kann die Zeit, die erforderlich ist, um die Temperatur der Heizplatte 20 zu erhöhen, welche zur Zeit bei 00C bis 2000C liegt, in^dem 800W zugeführt werden, folgendermaßen berechnet werden:
T = (76,6 χ 200)/(800 χ 0,24) = 79,8 (s) wobei eine Leistungs-Kalorie-Umsetzkonstante von 0,24 verwendet ist.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird nur das (in Förderrichtung) zweite Segment 22 wirksam während der Aufheizperiode aufgeheizt, und folglich ist die Wärmekapazität etwa auf die Hälfte verringert, wodurch dann die Zeit, die erforderlich' ist, um die Temperatur der Heizplatte 20 auf eine vorbe'stimmte Temperatur von 2000C zu erhöhen, im Vergleich zu dem Fall, bei welchem die Heizplatte 20
2'5 nicht in Segmente aufgeteilt ist, etwa auf die Hälfte verkürzt. Ein derart verkürzter Zeitabschnitt ist mit dem Leerlauf-Zeitabschnitt (von üblicherweise 20.bis 30s) vergleichbar, in welchem die photoempfindliche Trommel 1 nach dem Schließen des Hauptschalters des Kopiergeräts angetrieben wird und eine einzige Umdrehung ausführt, um die photoeempfindliche Oberfläche zu reinigen. Selbst wenn unter diesen Umständen ein Wiedergabeverfahren nach der Beendigung der Leerumdrehung der photoempfindlichen Trommel 1 eingeleitet wird, kann schon die allererste Kopie mit der erforderlichen hohen Temperatur von 2000C durch Wärme fixiert werden. Somit kann die Trägerflüssigkeit, die das Übertragungsmaterial aufgenommen hat, im wesentlichen ver-
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-21-Ί dampft xtferden, und die Tonerpartikel können geschmolzen
und dadurch auf dem Übertragungsmaterial fixiert werden, so daß ein hochqualitatives Bild erhalten werden kann. Im stationären Zustand werden die Heizer 25 und 26 gleichzeitig betrieben, und die ganze Heizplatte 20 wird auf einer 5
vorbestimmten Temperatur gehalten»
Anhand von Fig- 7 wird eine weitere Ausführungsform der •erfindungsgemäßen Fixiereinrichtung beschrieben. In dieser Ausführungsform sind drei umhüllte Heizkörper 30, 31 und 32 mit gleichen Widerständen verwendet, und die beiden Heizkörper 30 und 31 sind in dem (in Förderrichtung) zweiten Segment 22 vorgesehen, während der restliche Heizkörper 32 in dem (in Förderrichtung gesehen) ersten Segment 21 vorgesehen ist= Bezüglich einer Wechselspannungsquelle sind die Heizkörper 30 und 31 über die Schalter 27 und 28 in" Reihe geschaltet, während der Heizkörper 32 über den Schalter 29 parallel zu dem Heizkörper 31 geschaltet ist. Ähnlich wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungs-
2Q form werden, wenn die Schalter 27 und 28 geschlossen sind, die Heizkörper 30 und 31 aktiviert, um das zweite Segment 22 aufzuheizen? wenn dagegen der Schalter 28 offen und der Schalter 29 geschlossen ist, werden die Heizkörper 30 und 32 in Betrieb gesetzt, wodurch dann beide Segmente 21 und 22 geheizt werden» Somit unterscheidet sich die Wirkungsweise dieser Ausführungsform nicht von der der vorstehend beschriebenen Ausführungsform.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung werden nunmehr im einzelnen anhand von Fig„ 8 und 9 beschrieben. Diese Ausführungsformen sind vorgesehen, um eine thermische Stabilität der Heizplatte 20 als Ganzes während des stationären Zustands zu erreichen» In der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform sind die beiden Plattensegmente 21 und 22 fest an Ständern 33 bzw«, 34 angebracht, welche wiederum an einem (nicht dargestellten) Gerätegehäuse befestigt sind. Der Abstand zwischen den beiden Segmenten 21
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und -22 ist so festgelegt/ daß die gegenüberliegenden Endflächen der Segmente 21 und 22 sich infolge der Wärmeausdehnung berühren, wenn die Segmente 21 und 22 auf eine vorbestimmte Fixiertemperatur aufgeheizt werden. Bei einem solchen Aufbau sind die zwei Segmente 21 und 22 voneinander getrennt, um bei dem nichtstationären Zustand eine herabgesetzte Wärmekapazität sicherzustellen, wo^hingegen sie . während des stationären Zustands in Berührung gebracht werden, so daß Wärme von dem einen an das andere Segment übertragen werden kann, um dadurch eine gleichförmige Temperaturverteilung über der gesamten Fläche der Heizplatte 20 zu erhalten, was wiederum dazu beiträgt, das Fixieren durch Wärme zu stabilisieren.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform ist das (in der Förderrichtung gesehen) erste Segment 21 fest an dem Ständer 35 angebracht, welcher beweglich bzw. verschiebbar an dem (nicht dargestellten) Gerätegehäuse gehaltert ist, so daß das Segment 21 näher zu dem (in Förderrichtung gesehen) zweiten Segment 22, welches an dem ortsfesten Ständer 34 befestigt ist, bewegt wird oder von dem Segment 22 getrennt wird. Eine Schraubenfeder 37 ist mit einem Ende an dem Gerätegehäuse und mit ihrem anderen Ende an dem beweglichen Ständer 35 befestigt, so daß das Segment 21 normalerweise so' vorgespannt ist, das es von dem Segment 22 wegbewegt wird. An dem Gerätegehäuse ist auch ein Solenoid 36 vorgesehen, dessen Kern mit dem beweglichen Ständer 35 verbunden ist. Während des nichtstationären Zustands wird das Solenoid 36 unerregt gelassen, um das Segment 21 getrennt von dem Segment 22 zu halten. Sobald der stationäre Zustand eingetreten ist, wird das Solenoid 36 erregt, und das Segment 21 wird an dem Segment 22 in Anlage gebracht. Folglich können mit dieser Ausführungsform die gleichen Wirkungen wie im Falle der anhand von Fig. 8 beschriebenen Ausführungsform erhalten werden.
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In Fig« 10a bis 10c sind verschiedene Ausführungsformen für eine .Verbindung zwischen den beiden Segmenten 21 und 22 dargestellt, um eine glatte Fläche für den Transport des Übertragungsmaterials 7 entlang der gesamten Heizplatte 20 zu schaffen. Bei der Ausführungsform der Fig. 10a sind die gegenüberliegenden Endflächen der Segmente 21 und 22 so abgeschrägt, daß dadurch verhindert ist, daß das Aufzeichnungsmaterial, wenn es entlang der oberen Fläche befördert wird, nicht in den Spalt zwischen den beiden Endflächen eindringen kann. Das heißt, die Endfläche des Segments 21 ist so abgeschrägt, daß sie einen spitzen Winkel mit der oberen Fläche bildet, welche einen Teil der Förderbahn für das Aufzeichnungsmaterial festlegt. In der Ausführungsform der Fig. 10b ist der obere Schulterteil des Segments 22 gebrochen oder abgerundet. Schließ-, lieh sind bei der. in Figo 10c dargestellten Ausführungsform die gegenüberliegenden Endflächen ähnlich wie bei der Ausführungsform der Fig„ 10a teilweise abgeschrägt, und in der Mitte der Endfläche des Segments 21 ist eine Aus-
^ nehmung ausgebildet, während an der Endfläche des zweiten Segments 22 ein entsprechender Ansatz vorgesehen ist. Wenn die einander gegenüberliegenden Endflächen der Segmente 21 und 22 entsprechend einer der beschriebenen Ausführungsformen ausgebildet sind, ist verhindert, daß die vordere Kante des Übertragungsmaterials in dem Spalt zwischen den Segmenten 21 und 22 gefangen werden kann. Jedoch braucht ein solcher modifizierter Aufbau nicht bei allen Einrichtungen vorgesehen su sein, da der Spalt zwischen den
Segmenten sehr klein eingestellt werden kann. 30
In Fig. 11 ist eine Heizplatte 38 dargestellt, welche in noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung verwendet wird. Die dargestellte Heizplatte 38 weist ein (in Förderrichtung gesehen) erstes Segment 39 und ein zweites Segment 35
40 auf, welches mit dem ersten Segment 39 durch einen Brückenabschnitt fest verbunden ist, der als Brücke zwischen den
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beiden Segmenten 39 und 40 vorgesehen ist. Oder anders ausgedrückt, es sind ein Paar Schlitze in der Heizplatte 38 ausgebildet/ die entlang einer graden Linie und in Abstand voneinander an der Stelle unmittelbar unter der Führungsrolle 12 (Fig. 2) angeordnet sind. Folglich kann gesagt werden, daß die Heizplatte 38 durch das Schlitzpaar in zwei Heizabschnitte aufgeteilt ist, nämlich (in Förder-" richtung gesehen)ih : einen ersten Heizabschnitt 39 und einen zweiten .Heizabschnitt 40. Der Brückenabschnitt ist ziemlich schmal, und die beiden Heizabschnitte 39 und 40 können, wie oben im einzelnen ausgeführt ist, selektiv betrieben werden. Der Thermistor TM kann in dem Brückenabschnitt vorgesehen sein, wobei dann in diesem Fall eine mittlere Temperatur zwischen den beiden Heizabschnitten
verwendet werden kann, um die erfindungsgemäße Einrich-. tung zu steuern.
Die Schlitze können jedoch auch weggelassen werden und die Heizplatte 38 kann als eine einzige, einheitliche
Platte verwendet werden. Sogar in diesem Fall kann der Teil der Heizplatte 38 in der Nähe des Heizkörpers 35 als der (in Förderrichtung gesehen) erste Heizabschnitt und der Teil der Heizplatte 38 in der Nähe des Heizkörpers 26 als der (in Förderrichtung gesehen) zweite ■··
Heizabschnitt betrachtet werden, obwohl in dieser Ausführungsform diese Abschnitt nicht so genau festgelegt sind. Da jedoch die beiden Heizkörper 25 und 26 in der Heizplatte 28 getrennt voneinander vorgesehen sind, und wenn
or. sie entsprechend gesteuert selektiv betrieben werden, kann
die Heizplatte 38 während des nichtstationären Zustands örtlich schnell'auf einen gewünschten Wert aufgeheizt werden und es können die gleichen Wirkungen wie oben beschrieben erhalten werden. Ferner kann ein wärmeisolierengc des Material in dem Spalt oder in den Schlitzen der Heizplatte vorgesehen werden, wie in Fig. 4a oder 11 dargestellt ist, um die obere Fläche der Heizplatte vollständig glatt
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-25- - -
zu machen.
Es ist experimentell festgestellt worden, daß, wenn die Heizplatte, wie oben beschrieben, entweder tatsächlich 5 oder nur begrifflich in zwei Abschnitt aufgeteilt ist, während des nichtstationären Zustands (in der Förderoder Transportrichtung gesehen) vorzugsweise der zweite • Abschnitt und nicht der erste Abschnitt in Betrieb genommen, d.h. aufgeheizt wird, um ein besseres Fixierverhalten zu erhalten. Jedoch ist die Erfindung hierauf nicht beschränkt, sondern es kann auch während des nichtstationären Betriebs der (in..Förderrichtung gesehen) erste Abschnitt ausgewählt und aufgeheizt werden. Ferner ist die Anzahl der vorzusehenden, unterteilten Heizabschnitte
1^ nicht wie in den vorbeschriebenen Ausführungsformen auf. zwei beschränkt, und es kann auch eine Anzahl von drei oder mehr gewählt werden» Ferner ist die erfindungsgemäße Fixiereinrichtung nicht auf den Fall beschränkt, daß, wie vorstehend beschrieben, das durch eine Naßentwicklung
^ geschaffene Tonerbild fixiert wird; vielmehr ist sie auch bei dem Fall anwendbar, bei welchem das durch eine Trocken-.entwicklung geschaffene Tonerbild zu fixieren ist. Folglich kann die Erfindung genauso gut bei einem elektrophotographischen Kopiergerät mit Trockenentwicklung angewendet werden„
Darüber hinaus sind im Rahmen der Erfindung noch verschiedene Abwandlungen möglich. Beispielsweise kann die Erfindung auch bei der Heizplatte 41 der Fixiereinrichtung der
Fig. 12 angewendet werden, wobei diese Platte gewölbt ist, und im wesentlichen die Führungsrolle 12 umgibt.
Ende der Beschreibung
35
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Leerseite

Claims (20)

  1. BERG · STAPF -''SCHWABE! ■·'!
    PATENTANWÄLTE^. .:! \J ,ll. 3247226 MAUERKIRCHERSTRASSE 45 ■ 8000 MÜNCHEN 80
    Anwaltsakte: 32 558
    Ricoh Company, Ltd,
    Tokyo / Japan
    Einrichtung zum Fixieren eines Tonerbildes
    Patentansprüche
    1 ο Einrichtung zum Fixieren eines Tonerbildes auf einem Trägermaterial, gekennzeichnet durch eine Heizeinrichtung (20?38) mit einem Teilbereich, der einen Teil einer Transportbahn festlegt, entlang welcher das Trägermaterial (7) befördert wird, wobei die Heizeinrichtung (20;38) eine Anzahl Heizabschnitte (21,22;39,40) zum Erwärmen des Trägermaterials (7), welche in der Förderrichtung des Trägermaterials (7) entlang der Förderbahn angeordnet sind, und wärmeerzeugende Einrichtungen (25,26) für jeden der Heizabschnitte (21,22;39,40) aufweist, durch eine Führungseinrichtung (12) zum Führen des Trägermaterials (7) , um es entlang dem Teilbereich der Heizeinrichtung (20;38) zu befördern und zumindest teilweise mit diesem in Anlage zu bringen, und durch eine Steuereinrichtung zum Steuern des Betriebs der wärmeerzeugenden Einrichtungen (25,26) in der Weise, daß bei einem nichtstationären Zustand nur eine ausgewählte wärmeerzeugende Einrichtung (25,26) angeschaltet wird, um die Temperatur des entsprechenden Heizabschnitts schnell auf einen vorbestimmten Wert zu erhöhen, während bei einem stationären Zustand alle wärmeerzeugenden Einrichtungen (25,26) gleichzeitig ein- oder ausgeschaltet werden, um die Temperatur der Heizabschnitte (23,24,-39,4 0) auf einem VII/XX/Ktz - 2 -
    « (089) 98 82 72 - 74 Telex: 5 24 560 BERG d Bankkonten: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 700 202 70)
    — 2—
    vorbestimmten Wert zu halten.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl Heiζabschnitte (in der Förderrichtung gesehen) ein erstes Heizplattensegment (21;39) und ein zweites Heizplattensegment (22;40) aufweist, welche in einem vorgegebenen Abstand voneinander entlang der Förderrichtung des Trägermaterials (7) angeordnet sind, wobei jedes der Segmente (21,22;39,40) eine obere Fläche aufweist, die einen Teil der Transportbahn festlegt, und daß die wärmeerzeugende Einrichtung zumindest einen elektrischen Heizkörper (25,26) aufweist, welcher in jedem der Plattensegmente (21,22;30,40) integriert ist, wobei der elektrische Heizkörper (25,26) Wärme erzeugt, die dem entsprechenden Plattensegment (21,22;39,40) zugeführt wird, wenn Strom hindurchfließt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η-zeichnet, daß die Steuereinrichtung den Betrieb der elektrischen Heizkörper (25,26) jedes der Plattensegmente (21,22;39,40) so steuert, daß bei nichtstationärem Zustand Strom nur dem elektrischen Heizkörper (26) des zweiten Heizplattensegments (22;40) zugeführt wird, um dadurch die Temperatur dieses zweiten Heizplattensegments (22;40) schnell auf einen vorbestimmten Wert zu erhöhen, während bei stationärem Zustand Strom dem elektrischen Heizkörper (25,26) jedes der beiden Heizplattensegmente (21,22;39,40) zugeführt wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η nzeichnet, daß der Spalt zwischen den einander gegenüberliegenden Endflächen der beiden Heizplattensegmente (21,,22) so festgelegt ist, daß sie durch Wärmeausdehnung in Anlage gebracht werden, wenn die beiden Heizplattensegmente (21,22) bei dem stationären Zustand auf einen vorbestimmten Wert aufgeheizt werden.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der beiden Heizplattensegmente (21,22) bezüglich des anderen beweglich ist, und die gegenüberliegenden Endflächen der beiden Heizplattensegmente (21,22) in Anlage gebracht werden, wenn die Einrichtung im stationären Zustand betrieben wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der beiden Heizplattensegmente (21,22) durch eine Feder (35) vorgespannt ist, um es von dem anderen Segment wegzubewegen, und daß ein Solenoid (36) vorgesehen ist, das wirksam mit mindestens einem (21) der Segmente verbunden ist, um die beiden Segmente (21,22) in Kontakt miteinander zu bringen, wenn die Einrichtung im stationären Zustand zu betreiben ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Endflächen der beiden Heizplattensegmente (21,22;39,40) so aufgebaut sind, daß sie eine glatte Beförderung des Trägermaterials (7) entlang der oberen Flächen der Segmente (21,22;39,40) nicht stören.
  8. 8 ο Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e η nzeichnet, daß die Endfläche des ersten Plattensegments (21) abgeschrägt ist und einen spitzen Winkel mit seiner oberen Fläche bildet, und daß die Endfläche des zweiten Heizplattensegments (22) entsprechend abgeschrägt
    ist.
    30
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e η nzeichnet, daß die gegenüberliegenden Endflächen der beiden Heizplattensegmente (21,22) im allgemeinen senkrecht zu ihren oberen Flächen verlaufen, und daß der obere Schulterteil der Endfläche des zweiten Heizplattensegments (22) gebrochen oder abgerundet ist.
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    -A-
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Endfläche eines (21) der beiden Heizplattensegmente mit einer Ausnehmung versehen ist,und daß die Endfläche des anderen Segments (22) mit einem in die Ausnehmung einführbaren Ansatz versehen ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Brückenabschnitt in einem Teil des Spaltes zwischen den beiden Heizplattensegmenten (39,
    40) vorgesehen ist, wobei der Brückenabschnitt die beiden Heizplattensegmente (39,40) fest miteinander verbindet.
  12. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß wärmeisolierendes
    !5 Material den Spalt zwischen den beiden Heizplattenseg-. menten (21,22;39,40) ausfüllt.
  13. 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrich-
    2^ tung einen Temperaturdetektor (TM) zum Feststellen der Temperatur an einer vorbestimmten Stelle der Heizplattensegmente (21,22 ;39,40) aufweist.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e η n-
    zeichnet, daß der Detektor ein Thermistor (TM) ist7 und daß er in dem Brückenabschnitt vorgesehen ist.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung eine Führungs-
    rolle (12) aufweist, die über der Transportbahn der Heizeinrichtung (20;38) angeordnet ist und durch einen Antrieb in einer vorbestimmten Richtung gedreht wird, um das Trägermaterial (7) entlang der Heizabschnitte (21,22;39,40)
    der Heizeinrichtung (20;38) zu bewegen und mit dieser in 35
    Anlage zu bringen.
    — 5 —
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Abdeckung (13) , die im wesentlichen die Unterseite der Heizeinrichtung (20;38) umgibt, um dadurch die Wärmeübertragung nach unten abzuschirmen.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch ^,gekennzeichnet durch ein Paar Einlaßrollen (11), die am Eingang der Einrichtung (20) angeordnet sind^und durch ein Paar Austragrollen (14)# die am Ausgang der Einrichtung (20) ange-
    ^q ordnet sind.
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial ein Transferoder Übertragungsmaterial· (7) ist, und daß das Tonerbild ein Bild ist, das auf das Übertragungsmaterial (7) von einem photoempfindlichen Teil (1) aus übertragen worden" ist, auf welchem das Tonerbild entsprechend einem elektrophotographisehen Wiedergabeverfahren ausgebiidet ist.
  19. 19° Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Tonerbild durch Naßentwicklung erzeugt wird.
  20. 20. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch g e k e η η-ζ e i c hn e t, daß das Tonerbild durch Trockenentwicklung erzeugt wird.
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