DE3339463A1 - Walze zum andruecken eines blattes an eine heizflaeche - Google Patents

Walze zum andruecken eines blattes an eine heizflaeche

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DE3339463A1 DE19833339463 DE3339463A DE3339463A1 DE 3339463 A1 DE3339463 A1 DE 3339463A1 DE 19833339463 DE19833339463 DE 19833339463 DE 3339463 A DE3339463 A DE 3339463A DE 3339463 A1 DE3339463 A1 DE 3339463A1
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/20Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
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Description

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT. KALLE Niederlassung der Hoechst AG
83/K 071 28. Oktober 1983
WLK-DI.Z.-is
Walze zum Andrücken eines Blattes an eine Heizfläche
Die Erfindung betrifft eine Walze zum Andrücken eines Blattes an eine Heizfläche, mit einer nicht-glatten 5 Oberfläche.
Derartige Walzen werden in einer Fixiervorrichtung zum Fixieren eines flüssigentwickelten Tonerbildes auf einem Papierblatt mittels Wärme in einem Kopiergerät verwendet. Eine derartige Fixiervorrichtung ist beispielsweise mit einer gebogenen Heizplatte bzw. Heizfläche ausgestattet, entlang der das Kopierblatt mit dem flüssigentwickelten Tonerbild durch eine Führungswalze, das ist eine Walze zum Andrücken des Kopierblattes an die Heizplatte, innerhalb der Fixiervorrichtung geleitet wird. Die Heizplatte bzw. Heizfläche wird durch eine entsprechend gestaltete Heizeinrichtung erwärmt.
Die thermische Fixierstation wird in elektrofotografischen Kopiergeräten eingesetzt, in denen auf einer Fotoleiterschicht ein Ladungsbild erzeugt wird, das mit Entwicklerflüssigkeit durch abgeschiedene Tonerpigmente zu einem Tonerbild entwickelt wird. Das Tonerbild wird auf einen Kopienträger wie ein Kopierblatt aus Papier übertragen. Der entwicklerfeuchte Kopienträger mit dem Tonerbild wird zur Fixierung in die thermische Fixiervorrichtung eingeführt, in der das Tonerbild durch Wärmeeinwirkung wischfest auf dem Papier fixiert werden soll.
HOECHST AKTIENGESELLSCHA Fl KALLE Niederlassung der Hoechst AG
Aus der DE-OS 25 039 642 ist eine Einrichtung zum Fixieren eines Tonerbildes mittels Wärme in einem mit Flüssigentwickler arbeitenden elektrofotografischen Kopiergerät bekannt. In dieser Fixiereinrichtung ist eine Heizeinrichtung angeordnet, entlang der das flüssigentwickelte Kopierblatt mit dem Tonerbild auf seiner Oberseite bewegt wird. Die Heizeinrichtung weist eine gebogene Heizfläche auf, an welcher das Kopierblatt mit seiner Rückseite anliegt und entlanggleitet, um das Tonerbild mittels Wärme zu fixieren. Die Heizfläche ist in einem Teilbereich gebogen. In geringem Abstand zu der Heizfläche befindet sich eine Walze, die mit der das Tonerbild tragenden Fläche des Blattes in Anlage gebracht wird, um es zu dem gebogenen Oberflächenbereich der Heizfläche hinzuleiten und seinen Transport über die Heizfläche zu bewerkstelligen. Die Umfangsflache der Walze ist gerändelt und in einem Abstand, der größer als die Blattdicke ist, von dem gebogenen bzw. gekrümmten Oberflächenbereich der Heizfläche angeordnet.
In bekannten Kopiergeräten mit Flüssigentwicklung werden zum Andrücken des Kopiehträgers an die Heizplatte gerändelte, anodisierte Aluminiumwalzen verwendet.
wird in einem derartigen Kopiergerät eine gegenüber bekannten Entwicklerflüssigkeiten stärker Toner abscheidende Entwicklerflüssigkeit eingesetzt, so kann es vorkommen, daß mit den Spitzen der gerändelten Aluminiumwalze der an diesen Stellen noch v/eiche Toner verschleppt wird und nach einem vollen Umlauf der Alu-
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- ar -
miniumwalze wieder auf den Kopienträger abgedruckt wird. Die bekannten gerändelten Andruckwalzen müssen nach einer bestimmten Betriebszeit ausgewechselt werden, da einerseits sich zuviel Toner auf der gerändelten Oberfläche in den Nuten zwischen den Spitzen absetzt und die Kopienträger verschmutzt und andererseits die Spitzen abgenutzt v/erden, wodurch ein einwandfreies Andrücken des Kopienträgers an die Heizfläche und eine ausreichende Fixierung nicht mehr gewährleistet sind. Das Auswechseln der Andruckwalze bedingt einen längeren Stillstand des Kopiergeräts.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Andruckwalze zu schaffen, deren Oberfläche so ausgerüstet ist, daß sie gegenüber Toner keine Adhäsion aufweist und bei der die Ausstattung der Oberfläche ohne Ausbau der Andruckwalze aus dem Kopiergerät erneuert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Streifen aus Kunststoff in Gestalt eines Klettbandes spiralig von einem Ende der Walze zu dem anderen Ende auf die Oberfläche aufgewickelt ist und daß in Endabschnitten der Walze Klemmflächen vorhanden sind,
auf denen die Streifenenden festklemmbar sind. 25
In Ausgestaltung der Erfindung sind die Klemmflächen viereckförmige Planflächen, die in die Endabschnitte eingefräst sind, von denen jeder mit einer Gewindesackbohrung ausgestattet ist. In Weiterbildung der Erfindung weisen Klemmbleche eine zu den Klemmflächen
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kongruente Gestalt auf und ist der Streifen mittels der Klemmbleche, die ein mit der zugehörigen Gewindesackbohrung deckungsgleiches Loch besitzen, auf die Walze aufschraubbar.
Zweckmäßigerweise ist das eine Wellenende der Walze länger als das andere Wellenende und ist über das längere Wellenende eine Spannhülse auf einen Schaft aufgeschoben, die auf dem Schaft drehbar ist. Die Spannhülse besitzt den gleichen Durchmesser wie die Walze und bildet den einen Endabschnitt mit der Klemmfläche der Walze. In Ausgestaltung der Erfindung ist in der Spannhülse eine durchgehende Gewindebohrung vorhanden, in die eine Stiftschraube eingeschraubt ist, um die Spannhülse in ihrer Position auf dem Schaft zu fixieren.
Die paarweise zusammengehörenden Endkanten des Streifens sind abgeschrägt und schließen miteinander einen winkel von 90° ein. Dabei sind die beiden zusammengehörenden Endkanten ungleich lang, wobei die längere Endkante einen Winkel von 30° mit dem Längsrand des Streifens einschließt und ferner sind die paarweise zusammengehörenden Endkanten schiefsymmetrisch zueinander angeordnet.
Zum Fixieren des Streifens mittels der Klemmbleche auf den Klemmflächen ist auf jeder der Horizontallinien durch die Endspitzen des Streifens ein Loch im Streifen vorhanden, wobei der Abstand Lochmitte - Endspitze
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6 bis 8 mm beträgt. Als Material des Streifens hat sich Polyamid als zweckmäßig erwiesen.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß der Streifen aus Kunststoff, der auf die Walze fest aufgewickelt ist, gegenüber Toner nicht adhäsiv ist, so daß eine Verschmutzung des Kopienträgers durch verschleppten Toner weitgehend ausgeschlossen ist und die Walze länger als eine herkömmliche gerändelte Aluminiumwalze mit anodisierter Oberfläche einwandfrei arbeitet. Von Vorteil ist auch, daß das Auswechseln des Streifens ohne Ausbau der Walze möglich ist, wodurch derartige Service-Arbeiten zeitsparend ausgeführt werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
20
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht im Schnitt einer Fixiervorrichtung mit einer Heizung sowie einer Zusatzheizung, die an der Unterseite einer Heizplatte der Fixiervorrichtung anliegt und mit einer Andruckwalze nach der
Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Andruckwalze
mit aufgewickeltem Streifen aus Kunststoff, 30
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Fig. 3 eine Ansicht der Andruckwalze ohne Streifen und mit einer abgenommenen Spannhülse,
Fig. 4 eine Ansicht der Spannhülse,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Klemmblech der Andruckwalze, und
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Streifen der Andruckwalze.
Eine mögliche Ausführungsform des mechanischen Aufbaus einer Fixiervorrichtung zeigt Fig. 1. Eine Heizplatte 20 aus beispielsweise Aluminiumguß enthält als Hauptheizung zwei Heizstäbe 21,21, die in die Unterseite der Heizplatte 20 eingelassen sind. Zwischen diesen Heizstäben ist eine Zusatzheizung 18 angeordnet und liegt an der Unterseite der Heizplatte 20 an. In einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform kann die Zusatzheizung gleichfalls in die Heizplatte eingebettet sein. Die Zusatzheizung kann Platten-, Zylinderoder eine sonstige geeignete Form aufweisen.
Heizplatten der in Fig. 1 gezeigten Form werden u.a. in den Infotec-Kopiergeräten der KALLE Niederlassung der Hoechst AG eingesetzt. Ähnliche Anordnungen ergeben sich für abgewandelte Formen solcher Heizplatten.
Durch die geschwungene bzw. gebogene Form der He izplatte 20, die auch als Heizsattel bezeichnet wird, in
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Verbindung mit einer oberflächenstrukturierten Andruckwalze 1, wird ein inniger Kontakt zwischen der Heizplatte 20 und dem durchlaufenden Kopienblatt 19 erreicht. Ein Fixierspalt 22 zwischen der Andruckwalze 1 und der Heizplatte 20 beträgt im Stand der Technik etwa 2 mm.
Die Wirkungsweise der Schnellheizung zur sicheren wischfesten Fixierung und guten Aufschmelzung der Tonerbilder auf dem Kopienblatt 19 auch nach kurzer Einschaltzeit wird verstärkt durch einen engeren Fixierspalt 22 im Vergleich zu bekannten Fixiervorrichtungen. Der Fixierspalt 22 kann bis auf etwa 0,3 mm verengt werden, ohne daß der Durchlauf der Kopienblätter aus Papier oder Folie beeinträchtigt wird und ohne daß die Tonerbilder auf den Kopienblättern verwischt werden.
Wie Fig. 2 zeigt, ist ein Streifen 3 aus Kunststoff in Gestalt eines Klettbandes spiralig von einem Ende der Walze 1 zu dem anderen Ende auf die Oberfläche aufgewickelt. In Endabschnitten 6,6' der Walze 1 sind Klemmflächen 7,7" vorhanden', auf denen die Streifenenden, wie nachstehend noch beschrieben werden wird, festklemmbar sind.
Bei dem Streifen 3 handelt es sich um einen konfektionierten Klettbandstreifen aus beispielsweise Polyamid, jedoch sind auch andere Kunststoffe hierfür geeignet. Der Streifen 3 wird mit Hilfe von Klemmblechen 2,2"
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auf die Walze 1 aufgeschraubt. Die Klemmbleche 2,2' besitzen eine zu den Klemmflächen 7,7' kongruente Gestalt, wobei die Klemmflachen als viereckförmige Planflächen ausgebildet sind, die in die Endabschnitte 6,6' eingefräst werden. Beispielsweise können die Klemmflachen 7,7' trapezförmig ausgebildet sein.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist das rechte Wellenende 10 der Walze 1 langer als das linke Wellenende 11. Das linke Wellenende 11 ist mit einer Einkerbung versehen, in die beispielsweise in nicht dargestellter Weise eine Antriebswelle eingreift, um die Walze 1 zu drehen.
Der linke Endabschnitt 6 der Walze 1 ist mit einer Gewindesackbohrung 8 ausgestattet.
Das rechte Wellenende 10 setzt sich in Richtung des Hauptkörpers der Walze 1 zweistufig abgesetzt in einem Schaft 10' fort, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser des Wellenendes 10 sind. Auf diesen Schaft 10' ist im Betriebszustand der Walze 1 eine Spannhülse 4 aufgeschoben (Fig. 2),die in Fig. 4 in Draufsicht dargestellt ist. Die Spannhülse 4 besitzt den gleichen Außendurchmesser wie die Walze 1 und an ihrer Außenfläche befindet sich der rechte Endabschnitt 6' mit der Klemmfläche 7'. Der Endabschnitt 6' bzw. die Klemmfläche 7' weist die Gewindesackbohrung 8" auf. Die Wand der Spannhülse 4 durchsetzt eine durchgehende Gewindebohrung 12, in die eine Stiftschraube 5 ein-
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schraubbar ist, um die Spannhülse 4 in ihrer Position auf dem Schaft 10' zu fixieren.
Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, besitzt jedes der Klemmbleche 2,2' ein Loch 9 bzw. 91, das beim Auflegen der Klemmbleche auf die Klemmflächen 7,7' der Walze 1 deckungsgleich mit der zugehörigen Gewindesackbohrung 8 bzw. 8" ist.
Der Streifen 3 ist mittels der Klemmbleche 2,2", die jeweils ein mit der Gewindesackbohrung 8 bzw. 8' deckungsgleiches Loch 9 bzw. 91 aufweisen, auf die Walze 1 aufschraubbar. Wie Fig. 6 zeigt, besitzt der Streifen 3 paarweise zusammengehörende Endkanten 13,14 bzw. 13',14', die gegenüber den Längsrändern 15,15 des Streifens 3 abgeschrägt sind und einen Winkel von 90 miteinander einschließen. Die beiden jeweils zusammengehörenden Endkanten 13,14 bzw. 13',14' sind ungleich lang, wobei die längere Endkante 13 bzv/. 13" beispielsweise einen Winkel von 30 mit dem Längsrand 15 des Streifens 3 einschließt. Dieser VJinkel kann unter anderem auch kleiner als 30 sein oder im Bereich zwischen 30 und 45 liegen.'Wesentlich ist dabei nur, daß der Winkel von 90 zwischen den paarweise zusammengehörenden Endkanten eingehalten wird. Die paarweise zusammengehörenden Endkanten 13,14 sind schief symmetrisch zu den anderen zusammengehörenden Endkanten 13',14' angeordnet. Nahe den Endspitzen 16,16' des Streifens 3 befinden sich Löcher 17,17', die auf den zu den Längsrändern 15,15 parallelen horizontalen
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Linien durch die Endspitzen 16,16" liegen und einen Abstand Lochmitte - Endspitze von 6 bis 8 mm haben. Der Streifen 3 wird auf die Walze 1 in folgender Weise aufgeschraubt. Zunächst wird mit Hilfe des linken Klemmbleches 2 das eine Ende des Streifens 3 auf der Klemmfläche 7 festgeschraubt. Dann wird der Streifen in einem 30 -Winkel spiralig zu dem anderen Ende der Walze 1 gewickelt und auf der auf den Schaft 10" aufgeschobenen Spannhülse 4 mittels des rechten Klemmbleches 2' auf der Klemmfläche 7' befestigt. Danach wird die Spannhülse 4 solange in Wickelrichtung verdreht, bis der Streifen fest an der Oberfläche der Walze 1 anliegt. Mit der Stiftschraube 5' wird nun die Spannhülse 4 in ihrer Position auf den Schaft 10' fixiert. Zum Auswechseln des Streifens 3 ist ein Ausbau der Walze 1 aus dem Kopiergerät nicht erforderlich, da durch die Durchführung der zuvor beschrittenen Maßnahmen in umgekehrter Reihenfolge der Streifen 3 von der Oberfläche der Walze 1 abgenommen werden kann, um einen neuen Streifen 3 aufwickeln zu können.

Claims (10)

3333463 HOECHST AKTIENGESELLSCHAFl KALLE Niederlassung der Hoechst AG 83/K 071 - yt - 28. Oktober 1983 WLK-DI.Z.-is Patentansprüche
1. Walze zum Andrücken eines Blattes an eine Heizfläche, mit einer nicht-glatten Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Streifen (3) aus Kunststoff in Gestalt eines Klettbandes spiralig von einem Ende der Walze (1) zu dem anderen Ende auf die Oberfläche aufgewickelt ist und daß in Endabschnitten (6,6') der Walze (1) Klemmflächen (7,7') vorhanden sind, auf denen die Streifenenden festklemmbar sind.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmflächen (7,7') viereckförmige Planflächen sind, die in die Endabschnitte (6,6') eingefräst sind, von denen jeder mit einer Gewindesackbohrunq (8,8') ausgestattet ist.
3. Walze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Klemmbleche (2,2') eine zu den Klemmflächen (7,7') kongruente Gestalt aufweisen und daß der Streifen (3) mittels der Klemmbleche (2,2'), die ein mit der zugehörigen Gewindesackbohrung (8 bzw. 8') deckungsgleiches Loch (9,9') aufweisen, auf 'die Walze (1) aufschraubbar
ist.
25
4. Walze nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Wellenende (10) der Walze (1) länger als das andere Wellenende (11) ist und daß über das längere Wellenende (10) eine Spannhül-
■*° se (4) auf einen Schaft (10') aufgeschoben ist, die auf dem Schaft (10') drehbar ist.
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT. KALLE Niederlassung der Hoechst AG
5. Walze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (4) den gleichen Durchmesser wie die Walze (1) besitzt und den einen Endabschnitt (61) mit der Klemmfläche (V) der Walze (1) bildet. 5
6. Walze nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß in der Spannhülse (4) eine durchgehende Gewindebohrung (12) vorhanden ist, in die eine Stiftschraube (5) eingeschraubt ist, um die Spannhülse (4) in ihrer Position auf dem Schaft (101) zu fixieren.
7. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise zusammengehörenden Endkanten (13,14;13',14') des Streifens (3) abgeschrägt sind und einen Winkel von 90° miteinander einschließen.
8. Walze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zusammengehörenden Endkanten (13,14;13';14') ungleich lang sind, daß die längere Endkante (13;13') einen Winkel von 30° mit dem Längsrand (15) des Streifens (3) einschließt und daß die paarweise zusammengehörenden Endkanten (13,14;13' ,14')
schiefsymmetrisch zueinander angeordnet sind. 25
9. Walze nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder der Horizontallinien durch die Endspitzen (16,16') des Streifens ein Loch (17,17') im Streifen (3) vorhanden ist und daß der Abstand Lochmitte - Endspitze 6 bis 8 mm beträgt.
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT. KALLE Niederlassung der Hoechst AG
10. Walze nach den Ansprüchen 1, 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Streifens (3) Polyamid ist.
DE19833339463 1983-10-31 1983-10-31 Walze zum andruecken eines blattes an eine heizflaeche Withdrawn DE3339463A1 (de)

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