DE10344712A1 - Abstreiffinger mit kapillaren Mikrokerben - Google Patents

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Abstract

Eine Fixierstation (10) umfasst z. B. ein Walzenpaar (12, 14), das einen Walzenspalt bildet, durch den ein Aufnahmeelement (R) zur permanenten Fixierung eines Markierungspartikelbilds (I) auf dem Aufnahmeelement (R) unter Beaufschlagung des Aufnahmeelements (R) mit Wärme und Druck hindurchführbar ist, ein Ablösemittelhandhabungssystem zum Auftragen eines Ablösemittels auf das Walzenpaar (12, 14) und ein Abstreifmechanismus (30) zum Abstreifen eines an einer der beiden Fixierstationswalzen (12, 14) haftenden Aufnahmeelements (R) von der Walze (12, 14). Der Abstreifmechanismus (30) umfasst eine Vielzahl von als längliche, dünne, flexible Elemente ausgebildeten Abstreiffingern. Diese sind in der Weise an die Fixierstationswalzen (12, 14) anstellbar, dass eine Beschädigung der zugeordneten Fixierstationswalze (12, 14) im Wesentlichen verhindert wird. In jedem der Abstreiffinger (40) sind kapillare Mikrokerbenkanäle (44) gebildet, welche Ablöseöl von der jeweiligen Abstreiffingerspitze (40a) ableiten und so im Wesentlichen Schäden am Bild verhindern, die durch ein Ansammeln von Ablöseöl verursacht werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Abstreiffinger für Fixierstationen in Vervielfältigungsvorrichtungen und insbesondere in Fixierstationen von Vervielfältigungsvorrichtungen verwendbare Abstreiffinger mit kapillaren Mikrokerben, welche ein Ansammeln von bildschädlicher Flüssigkeit an den Abstreiffingern der Fixierstation im Wesentlichen verhindert.
  • In herkömmlichen Vervielfältigungsgeräten (elektrostatografischen Kopierern, Druckern u. dergl.) wird auf einem gleichmäßig geladenen dielektrischen Element ein latentes Ladungsbildmuster erzeugt, das pigmentierte Markierungspartikel anzieht und auf diese Weise auf dem dielektrischen Element entwickelt wird. Zur Übertragung des mit Hilfe der Markierungspartikel entwickelten Bilds vom dielektrischen Element auf das Aufnahmeelement wird ein Aufnahmeelement in Kontakt mit dem dielektrischen Element gebracht und ein z.B. durch eine Koronaladestation oder eine elektrisch vorgespannte Walze erzeugtes elektrisches Feld angelegt. Nach der Übertragung wird das das übertragene Bild tragende Aufnahmeelement vom dielektrischen Element getrennt und einer nachgeordneten Fixierstation zugeführt, in der das Bild durch von der Fixierstation ausgehende Hitze und/oder durch Druck auf dem Aufnahmeelement fixiert wird, so dass auf dem Aufnahmeelement eine dauerhafte Abbildung entsteht.
  • Eine in einem typischen Vervielfältigungsgerät verwendete Art von Fixierstation umfasst mindestens eine beheizte Walze und mindestens eine Andrückwalze, die mit der beheizten Walze einen Walzenspalt bildet. Die Walzen der Fixierstation werden gedreht und transportieren so ein ein Bild aus Markierungspartikeln tragendes Aufnahmeelement durch den Spalt zwischen den Walzen. Die pigmentierten Markierungspartikel des übertragenen Bilds auf der Oberfläche des Aufnahmeelements werden in der Hitze weich und klebrig. Unter dem Druck haften die weichen, klebrigen Markierungspartikel aneinander und ziehen teilweise in die Poren zwischen den Fasern an der Oberfläche des Aufnahmeelements ein. Auf diese Weise ist das Markierungspartikelbild nach dem Abkühlen permanent auf dem Aufnahmeelement fixiert.
  • Es kommt vor, dass die Markierungspartikel und damit das Aufnahmeelement an der Umfangsoberfläche der beheizten Walze haften oder dass die Markierungspartikel an der beheizten Walze haften, von dort auf die Umfangsoberfläche der Andrückwalze übertragen werden und dort bewirken, dass ein Aufnahmeelement an der Andrückwalze haftet. Daher ist es üblich, die Elemente der Fixierstation (d.h. die Fixierwalze und/oder die Andrückwalze) mit einem Ablöseöl zu beschichten. Dieses weist bekannte Eigenschaften auf, die ein Anhaften der Markierungspartikel an den Fixierstationselementen verhindern. Die Wirkung des Ablöseöls ist jedoch nicht zuverlässig genug, um ein Anhaften der Aufnahmeelemente an den Fixierstationselementen vollständig zu verhindern.
  • Im Hinblick auf dieses Problem wird ein Abstreifmechanismus, beispielsweise mit mechanischen Abstreiffingern oder Trennklauen verwendet, der an die jeweilige Umfangsoberfläche der Fixierstationswalzen angestellt ist, um eventuell anhaftende Aufnahmeelemente von den Walzen abzustreifen und auf diese Weise das Auftreten von Aufnahmeelementstaus in der Fixierstation im Wesentlichen zu verhindern. Ein Abstreifmechanismus in einer Fixierstation umfasst in der Regel eine Vielzahl von Abstreiffingern, die meist als längliche Elemente mit jeweils einer relativ scharfen Vorderkante ausgebildet sind, die gegen eine Fixierstationswalze gedrückt wird. Die Abstreiffinger können z.B. aus dünnem, relativ elastischem Metallblech bestehen. Die Vorderkante der einzelnen Abstreiffinger ist jeweils gegen die Drehrichtung der Fixierstationswalze gerichtet, der der jeweilige Abstreiffinger zugeordnet ist, so dass sie wie eine Art Meißel wirkt, der jedes an der Walze anhaftende Aufnahmeelement von deren Umfangsoberfläche abstreift.
  • An auf die beschriebene Weise angeordneten Abstreiffingern, wie sie gegenwärtig in beispielhaften Fixierstationen zu finden sind, sammelt sich im Betrieb des Vervielfältigungsgeräts während des Fixiervorgangs tendenziell Ablöseöl an. Die das zu vervielfältigende Druckbild tragenden Aufnahmeelemente geraten bei ihrer Freigabe durch die Fixierstation und ihrem Wegtransport von der Fixierstation in Kontakt mit Abstreiffingern. Das angesammelte Ablöseöl wird während dieses Kontakts auf das Aufnahmeelement übertragen, so dass das Öl insbesondere bei Rückführung des Aufnahmeelement zur Herstellung eines beidseitigen Drucks erneut durch die Elemente des Vervielfältigungsgeräts transportiert wird. Dabei wird ein Teil des Ablöseöls von den Aufnahmeelementen auf die Elemente des Viervielfältigungsgeräts übertragen und kann hier auf nachfolgenden Bildern unerwünschte Bilddefekte verursachen.
  • Dementsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Abstreifmechanismus zu schaffen, bei der weniger unerwünschte Bilddeffekte durch den Abstreifmechanismus entstehen können. Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ausgehend von den vorangegangenen Ausführungen bezieht sich die Erfindung auf eine Fixierstation mit einem Rollenpaar, das einen Walzenspalt bildet, durch den ein Aufnahmeelement zur permanenten Fixierung eines Markierungspartikelbilds auf dem Aufnahmeelement hindurch geführt wird, mit einem Abstreifmechanismus zum Abstreifen eines an einer Walze der Fixierstation anhaftenden Aufnahmeelements von der Walze der Fixierstation und mit einem Mechanismus zum Aufbringen des Ablöseöls auf die Fixierwalzen. Der Abstreifmechanismus umfasst eine Vielzahl von Abstreiffingern, die als längliche, dünne, flexible Elemente ausgebildet sind, die so angeordnet sind, dass sie die Fixierstationswalzen in einer Weise kontaktieren, durch die Beschädigungen an den zugeordneten Fixierstationswalzen im Wesentlichen verhindert werden. In jedem der Abstreiffinger sind kapillare Mikrokerben gebildet, um Ablöseöl von der Spitze des jeweiligen Abstreiffingers abzuleiten und so die durch das Ansammeln von Ablöseöl hervorgerufenen Bilddefekte im Wesentlichen zu beseitigen.
  • In der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Fixierstation in einem Vervielfältigungsgerät mit einer erfindungsgemäßen Aufnahmeelementabstreifanordnung, wobei einzelne Abschnitte zur besseren Darstellung nicht gezeigt sind;
  • 2 eine perspektivische Darstellung der in 1 gezeigten Aufnahmeelementabstreifanordnung, wobei einzelne Abschnitte zur besseren Darstellung nicht gezeigt sind;
  • 3-10 jeweils vergrößerte Draufsichten unterschiedlicher Ausführungsformen eines Aufnahmeelementabstreiffingers der in 1 gezeigten Abstreifanordnung mit erfindungsgemäßen kapillaren Mikrokerben.
  • 1 zeigt eine typische Fixierstation 10 für ein herkömmliches elektrofotografisches Vervielfältigungsgerät. Die Fixierstation 10 umfasst eine Fixierwalze 12, die mit einer Andrückwalze 14 einen Walzenspalt bildet. Bei Drehung der Fixierwalzen mit Hilfe eines (nicht gezeigten) beliebigen geeigneten Antriebsmechanismus wird ein ein Markierungspartikelbild I tragendes Aufnahmeelement R durch den Walzenspalt bewegt, in dem es mit Wärme und Druck beaufschlagt wird. Das Aufnahmeelement kann z.B. als ein gewöhnlicher Papierbogen oder als eine Folie ausgebildet sein. Die Markierungspartikel werden durch die Wärme weich und werden durch den Druck in direkten Kontakt miteinander und mit der Oberfläche des Aufnahmematerials gebracht, so dass sie zumindest teilweise in die Aufnahmematerialfasern einziehen. Nach dem Abkühlen sind die Markierungspartikel daher bildweise permanent auf dem Aufnahmeelement fixiert.
  • Die Fixierwalze 12 umfasst einen Kern 16, der einen zylindrischen Fixieraufzug 18 trägt. Der Aufzug 18 besteht in der Regel aus einem Gummimaterial, das entweder wärmeleitfähig oder wärmeisolierend ist, je nachdem, ob sich die Fixierwärmequelle sich innerhalb des Kerns 16 oder angrenzend an den Umfang des Aufzugs befindet. In der in
  • 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist die Wärmequelle als eine im Innern angeordnete Heizlampe 20 ausgebildet. Auf den Aufzug 18 kann eine (nicht gezeigte) bekannte geeignete Oberflächenbeschichtung aufgebracht sein, welche ein Abschmieren des Markierungspartikelbilds auf der Fixierwalze 12 verhindert. Zusätzlich dazu ist eine geeignete Auftragsvorrichtung 50 vorgesehen, welche die Oberfläche des Fixieraufzugs 18 mit Ablöseöl beschichtet. Das Ablöseöl dient dazu, die Übertragung von Markierungspartikeln auf die Fixierwalze 12 weiter zu verhindern.
  • Die Andrückwalze 14 weist einen harten Mantel 22 auf der normalerweise aus Metall, z.B. Aluminium oder Stahl, besteht. Auf den Mantel 22 kann ebenfalls eine (nicht gezeigte) bekannte geeignete Oberflächenbeschichtung aufgebracht sein, welche ein Abschmieren des Markierungspartikelbilds auf der Andrückwalze 14 im Wesentlichen verhindert. Weiterhin kann eine (nicht gezeigte) Reinigungsanordnung vorgesehen sein, welche zurückbleibende Markierungspartikel, Papierfasern und Staub von den Walzen der Fixierstation entfernt.
  • Wie bereits erläutert, kann es unter bestimmten Umständen vorkommen, dass ein Aufnahmeelement an einer der beiden Walzen der Fixierstation (d.h. der Fixierwalze 12 oder der Andrückwalze 14) anhaftet, z.B. wenn Bilder mit sehr vielen Markierungspartikeln fixiert werden. Daher ist ein Abstreifmechanismus 30 vorgesehen. Der in 1 in Wirkbeziehung zur Fixierwalze 12 dargestellte Abstreifmechanismus 30 umfasst einen an einer Schwenkstange 34 befestigten Rahmen 32. Die Längsachse der Schwenkstange 34 verläuft parallel zur Längsachse der Fixierwalze 12 und hat im Wesentlichen die gleiche Länge wie die Fixierwalze 12. Im Rahmen 32 ist eine Vielzahl von Öffnungen 36 für eine Vielzahl von Abstreiffingeranordnungen 38 vorgesehen (s. 2). Ein elastisches Element 45 (siehe 1), z.B. eine Spiralfeder, drängt den Rahmen 32 in eine vorgegebene Richtung um die Schwenkstange 34, so dass die Abstreifanordnungen des Abstreifmechanismus in Wirkverbindung zur Fixierwalze bleiben.
  • Jede Abstreiffingeranordnung 38 umfasst einen Abstreiffinger 40 und eine Abstreiffingerhalterung 42. Der Abstreiffinger 40 ist als ein längliches, im Wesentlichen flaches, relativ flexibles Element mit einer (z.B. aus einem dünnen Metallblech gebildeten) scharfen, meißelartigen Vorderkante ausgebildet. Die Abstreiffingerhalterung 42 ist als ein Hauptkörper mit Mitteln zum Erfassen und Halten eines Abstreiffingers ausgebildet. Der Körper der Abstreiffingerhalterung 42 umfasst einen Schlitz 42a und eine Vorderkante 42b. Der Schlitz 42a wird an der Schwenkstange 34 aufgenommen, um jede Abstreiffingerhalterung 42 in der Weise angrenzend an eine jeweilige Öffnung 36 zu positionieren, dass die Abstreiffinger 40 durch die Öffnungen auf die Fixierwalze 12 zu verlaufen. Wenn die Abstreiffingerhalterung 42 auf der Schwenkstange 34 montiert ist, bewirkt das elastische Element 45, dass die Vorderkante des Abstreiffingers 40 an der Fixierwalze 12 anliegt, während die Vorderkante 42b normalerweise von der Fixierwalze 12 beabstandet ist. Tritt jedoch ein Stau auf, so kann die Abstreiffingerhalterung 42 um die Stange 34 schwenken, bis die Vorderkante 42a der Halterung an der Fixierwalze 12 anliegt. Durch diese Begrenzung der Abstreiffingerwirkung werden Schäden an der Fixierwalze 12 oder an den Abstreiffingern 40 selbst im Wesentlichen vermieden.
  • Wie am besten in 1 und 2 zu sehen ist, sind die Abstreiffinger 40 auf besondere bevorzugte Weise ausgebildet, die am besten für die Anstellung der Finger an die weichere der beiden spaltbildenden Walzen der Fixierstation 10 geeignet ist. Da der Spalt also um die härtere Walze herum gekrümmt ist, wird das Aufnahmeelement beim Austritt aus dem Spalt von der weicheren Walze weg gedrängt, an welche die Abstreiffinger angestellt sind. Die dünnen, biegsamen Finger können unter sehr geringer Belastung der Spitze (2-10 g) sehr dicht an dem Spalt angeordnet sein (vorzugsweise in einem Abstand von 2-5 mm). Die Abstreiffinger sind vorzugsweise lang (mit einer freien Spanne von 25-40 mm) und dünn (0,1-0,13 mm dick). Dadurch, dass die Abstreiffinger 40 sehr dünn sind, ist es möglich, sie sehr dicht am Fixierwalzenspalt zu positionieren. Wenn die Abstreiffinger zudem mit der weicheren Walze zusammenwirken, können sie statt als Abstreifer vielmehr als Führungen für die Aufnahmeelemente dienen. In diesem Fall ist eine hohe Belastung der Spitze nicht nötig, so dass eine Beschädigung der Walzenoberfläche vermieden wird.
  • Wie bereits erwähnt, sammelt sich an herkömmlichen Abstreiffingern, wie man sie gegenwärtig in Fixierstationen findet, während des Betriebs des Vervielfältigungsgeräts tendenziell Ablöseöl. Die das zu vervielfältigende Druckbild tragenden Aufnahmeelemente geraten bei ihrer Freigabe durch die Fixierstation und ihrem Wegtransport von der Fixierstation in Kontakt mit Abstreiffingern. Das Ablöseöl wird während dieses Kontakts auf das Aufnahmeelement übertragen, so dass das Öl insbesondere bei Rückführung des Aufnahmeelements zur Herstellung eines beidseitigen Drucks erneut durch die Elemente des Vervielfältigungsgeräts transportiert wird. Dabei wird ein Teil des Ablöseöls von den Aufnahmeelementen auf die Elemente des Vervielfältigungsgeräts übertragen und kann hier auf nachfolgenden Bildern unerwünschte Bilddefekte verursachen.
  • Erfindungsgemäß wird die Wahrscheinlichkeit, dass das Öl mit den Aufnahmeelementen in Kontakt kommt, deutlich reduziert, um die Auswirkungen des auf die Aufnahmeelemente geratenden Ablöseöls zu reduzieren oder zu beseitigen. Dies wird durch die Bildung von Mikrokerbenkanälen 44 (siehe 3-10) in den Abstreiffingern 40 (d.h. in einigen oder allen Abstreiffingern eines Abstreifmechanismus 38) erreicht. Diese Kanäle 44 nehmen das sich in Ölperlen an den Spitzen 40a der Abstreiffinger 40 ansammelnde Öl auf und leiten es ab. Die Abstreiffinger sind um einige Grad von der Fixierwalze 12 weggeneigt angeordnet (siehe 1), so dass das flüssige Ablöseöl aufgrund der Schwerkraft von der Kontaktstelle zwischen Abstreiffinger und Fixierwalze abgeführt wird. Darüber hinaus ist die Breite der Mikrokerbenkanäle derart gewählt, dass sie die Bewältigung von Ablöseölmengen die aufgrund von fixiervorgangsbedingten Ölschwankungen entstehen, unterstützen.
  • Darüber hinaus erzielen die Mikrokerbenkanäle 44 eine Kapillarwirkung im Ablöseöl, die das Ableiten des Ablöseöls von den Abstreiffingerspitzen unterstützt. Die z.B. durch Ätzen gebildeten Mikrokerbenkanäle 44 können einen rechteckigen, halbkreisförmigen oder V-förmigen Querschnitt aufweisen. Alternativ können die Kanäle jedoch selbstverständlich auch von Anfang an in die spritzgegossenen Abstreiffinger eingeformt sein. Weist das Ablöseöl im Kanal einen Überdruckmeniskus auf (d.h. einen konkaven Übergang von Flüssigkeit zu Dampf), so ergibt sich eine instabile Flüssigkeitskonfiguration. Demgemäß drängt der Überdruck das Ablöseöl in den Kanal hinein und von der Kontaktstelle zwischen Abstreiffinger und Fixierwalze weg. Dies kann in den Ecken der Mikrokerben erfolgen, wenn die Kerben nicht vollständig mit Flüssigkeit ausgefüllt sind, oder entlang des Querschnitts der gesamten Kerbe. Die Mikrokerbenkanäle können auch in Längsrichtung konisch verlaufen, d.h. sich von der Abstreiffingerspitze weg verengen, wie es in den Zeichnungen gezeigt ist, so dass die Kapillarwirkung auftreten kann. Eine sich auf diese Weise ändernde Breite dient dazu, das Ablöseöl zur Ableitung in den hinteren Bereich der Abstreiffinger zu ziehen.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht einer einzelnen Abstreiffingeranordnung 38 des Abstreifmechanismus 30. Ein Abstreiffinger 40 der Abstreifanordnung ist an einer Halterung 42 montiert. Eine derartige Anordnung 38 kann sich an einer beliebigen oder an mehreren Anordnungspositionen befinden (in 2 gezeigt). Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verläuft die Vielzahl von Mikrokerbenkanälen 44 der Abstreiffinger weg von der Vorderkantenspitze 40a des Abstreiffingers in Richtung dessen Endes 40b. Die Kanäle 44 sind ungefähr 1,4 mm breit und ungefähr 43 mm lang. Die Tiefe der geätzten Kanäle 44 beträgt ungefähr 40 μm, was ungefähr der halben Dicke des Abstreiffingers entspricht. Ein wesentlich tieferes Ätzen der Kanäle ist nicht empfehlenswert, da die Gefahr besteht, durch den Abstreiffinger hindurch zu ätzen. Die hier beschriebenen besonderen Dimensionen der Kanäle 44 dienen selbstverständlich nur als Beispiele und sind abhängig von den spezifischen geometrischen Eigenschaften des zugeordneten Abstreiffingers. In dem Abstreiffinger 40 ist angrenzend an dessen Ende 40b, d.h. neben dem Endpunkt der Kanäle 44, eine Öffnung vorgesehen. Sinn und Zweck der Öffnung 46 besteht darin, die Befestigung des Abstreiffingers an der Halterung 42 zu ermöglichen, z.B. mit Hilfe eines von der Halterung weg verlaufenden Stifts.
  • Die geometrischen Eigenschaften der Mikrokerbenkanäle 44 sind so gewählt, dass sie so gut wie möglich an die Fließeigenschaften (inklusive der Viskosität) des in der spezifischen Fixierstation 10 verwendeten Ablöseöls angepasst sind. Dadurch wird die Ableitung des Ablöseöls von der Spitze 40a des Abstreiffingers in Richtung des Endes 40b in Abhängigkeit von der Anordnung und den Eigenschaften der Fixierstation 10 und des Ablöseöls erleichtert. 4-10 zeigen unterschiedliche Ausführungsformen der in den Abstreiffingern 40 gebildeten Mikrokerbenkanäle. Wie zu erkennen ist, können sich die Anzahl, die Breite (das Ausmaß der Verengung der Kanäle) und die Ausrichtung (der Winkel bezüglich der Längsmitte des Abstreiffingers) der Kanäle voneinander unterscheiden. Außerdem können die Kanäle 44 quer verlaufende Verbindungslinien 48a (siehe 7) oder Löcher 48b (siehe 8-10) aufweisen, welche die Kanäle miteinander verbinden. Die spezielle Anordnung der Verbindungslinien 48a dient dazu, das Abfließen in den Kanälen zu unterstützen, während die Öffnungen 48b ein Abtropfen des von den Kanälen 44 zugeleiteten Ablöseöls in den Rahmen 32 des Abstreifmechanismus 30 ermöglichen, wo es sich sammeln kann. Dadurch wird das Ablöseöl an einer vom Transportweg der Aufnahmeelemente (R) entfernten Stelle gesammelt, so dass eine Verschmutzung anderer Elemente des Vervielfältigungsgeräts im Wesentlichen ausgeschlossen ist. In der Öffnung 46 kann ein saugfähiges Material, z.B. Filz oder Nomex, vorgesehen sein, welches die Ableitung des Ablöseöls von der Spitze 40a der Abstreiffinger 40 über die Kanäle 44 unterstützt.
  • Die Erfindung wurde hier unter Bezugnahme auf das Ablösen von Aufnahmeelementen von einer Walze beschrieben. Selbstverständlich können vergleichbare Abstreiffinger auch für andere Vorrichtungen verwendet werden, die vergleichbare Problemstellungen aufweisen.
  • 10
    Fixierstation
    12
    Fixierwalze
    14
    Andrückwalze
    16
    Fixierwalzenkern
    18
    Fixieraufzug
    20
    Heizlampe
    22
    Andrückwalzenmantel
    30
    Abstreifmechanismus
    32
    Rahmen
    34
    Schwenkstange
    36
    Öffnung
    38
    Abstreiffingeranordnung
    40
    Abstreiffinger
    40a
    Abstreiffingerspitze
    40b
    Abstreiffingerende
    42
    Abstreiffingerhalterung
    42a
    Schlitz
    42b
    Vorderkante
    45
    elastisches Element
    44
    Mikrokerbenkanal
    46
    Öffnung
    48a
    Verbindungskanal
    48b
    Loch
    50
    Auftragsvorrichtung
    I
    Markierungspartikelbild
    R
    Aufnahmeelement

Claims (8)

  1. Abstreifmechanismus (30) zum Abstreifen von flächigen Elementen von einer Walze, wobei der Abstreifmechanismus (30) einen zu einer der Walzen beabstandet angeordneten Rahmen (32) umfasst, an dem wenigstens eine Abstreifanordnungen (38) angeordnet ist, die einen Abstreiffinger (40) und eine Halterung (42) zum Stützen des Abstreiffingers (40) in Wirkverbindung mit der Walze (12, 14) umfasst, wobei der Abstreiffinger (40) als ein längliches, dünnes, flexibles Element ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Abstreiffinger (40) mindestens ein kapillarer Mikrokerbenkanal (44) gebildet ist.
  2. Abstreifmechanismus gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifmechanismus Teil einer Fixierstation (10) ist, wobei die Fixierstation ein Walzenpaar (12, 14) aufweist, das einen Walzenspalt bildet, durch den ein Aufnahmeelement (R) zur permanenten Fixierung eines Markierungspartikelbilds (I) auf dem Aufnahmeelement (R) unter Beaufschlagung des Aufnahmeelements (R) mit Wärme und Druck hindurchführbar ist, sowie ein Ablösemittelhandhabungssystem zum Auftragen eines Ablösemittels auf das Walzenpaar (12, 14) aufweist, und wobei der wenigstens eine Abstreiffinger ein Ansammeln von Ablösemittel im Wesentlichen verhindert.
  3. Abstreifmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Abstreiffinger (40) eine Abstreiffingerspitze (40a), die an die Walze (12, 14) angrenzt, und ein von der Abstreiffingerspitze (40a) entferntes Ende (40b) aufweisen, wobei der mindestens eine kapillare Mikrokerbenkanal (44) von der Spitze (40a) zum entfernten Ende (40b) verläuft.
  4. Abstreifmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Abstreiffinger (40) eine an das entfernte Ende (40b) angrenzende Öffnung (36) aufweist, um eine Befestigung des Abstreiffingers (40) im Abstreifmechanismus (30) zu ermöglichen.
  5. Abstreifmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine kapillare Mikrokerbenkanäle (44) angrenzend an die definierte Öffnung (46) endet.
  6. Abstreifmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von kapillaren Mikrokerbenkanäle (44) vorgesehen sind, wobei mindestens ein Kanal (48a) vorgesehen ist, der die kapillaren Mikrokerbenkanäle (44) miteinander verbindet.
  7. Abstreifmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von kapillaren Mikrokerbenkanäle (44) vorgesehen sind, wobei die jeweiligen Abstreiffinger (40) eine Öffnung definieren, welche die kapillaren Mikrokerbenkanäle (44) miteinander verbindet.
  8. Abstreifmechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der definierten Öffnung ein saugfähiges Material vorgesehen ist.
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