DE2150087A1 - Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung

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DE2150087A1
DE2150087A1 DE19712150087 DE2150087A DE2150087A1 DE 2150087 A1 DE2150087 A1 DE 2150087A1 DE 19712150087 DE19712150087 DE 19712150087 DE 2150087 A DE2150087 A DE 2150087A DE 2150087 A1 DE2150087 A1 DE 2150087A1
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Description

Case 13919/14214
British Patent Appln. -
Nos. 47754/70 filed
7th October 1970 and
59566/70 filed
15th December 1970
JOHN ANDERSON ORAM, Leighton Buzzard, England
Beleuchtungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung mit einem im wesentlichen elliptischen Reflektor und einer am einen Brennpunkt des Reflektors befindlichen Lichtquelle.
Ein Zweck der Erfindung besteht darin, eine Beleuchtungsvorrichtung anzugeben, die einen Arbeitsbereich mit wenig Schatten mittels zwei konvergierender Lichtstrahlen beleuchtet.
Eine Beleuchtungsvorrichtung mit einem im wesentlichen elliptischen Reflektor, an dessen einem Brennpunkt von einer Haltevorrichtung eine Lichtquelle gehalten wird, weist gemäß der Erfindung eine Strahltei!vorrichtung auf, die derart zwischen dem Reflektor und seinem anderen Brennpunkt angeordnet ist, daß im Betrieb das Licht eine in der Haltevorrichtung befindlichen brennenden Lampe in zwei Strahlen gespalten wird. In den Bahnen dieser beiden Strahlen sind entsprechend zwei optische Systeme angeordnet, welche die Strahlen so reflektieren, daß sie sich mit einem spitzen Winkel einander nähern und in einer Ebene, wo sie einander überlappen, fokussierte Bilder der Lampenwendel bilden. Jedes dieser optischen Systeme umfaßt vorzugsweise einen Hohlspiegel und eine Sammellinse. Da somit an der Stelle, wo die Strahlen einander treffen, überlappende Bilder der Wendel erzeugt werden, entsteht ein Bereich intensiver Beleuchtung mit reduzierten Schatten.
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In manchen Fällen muß die Beleuchtung scharf begrenzt sein, beispielsweise in der Zahnmedizin oder zahnärztlichen Praxis, wo das Licht nicht die Augen des Patienten treffen darf. In solchen Fällen können in den Bahnen der Strahlen Torglieder oder Fenster an entsprechenden Stellen so angeordnet werden, daß sie fokussierte Bilder an oder in der Nähe der Stelle bilden, wo die Strahlen einander treffen. Von der Strahlteilvorrichtung werden zwei virtuelIePositionen des anderen Brennpunkt des Reflektors gebildet. An diesen beiden virtuellen Positionen des anderen Brennpunkts werden fokussierte Bilder der Wendel gebildet, und hier werden die beiden Fenster angeordnet. Wenn man die Fenster mit Schlitzen versieht, welche die gleiche Größe haben wie das Bild der Wendel, kann mit wenig Verlust an Helligkeit an der Stelle, wo sich die Strahlen treffen, ein scharf begrenzter Bereich beleuchtet werden.
Wenn man die Lampe in der zahnärztlichen Praxis benutzt, ist es zweckmäßig, daß man die Farbe des Lichtes ändern kann, etwa um falsche Zähne an natürliche Zähne anpassen zu können. Zu diesem Zweck kann in einem der Lichtstrahlen ein Filter ange-, ordnet werden, welches die Farbe und/oder Intensität des Lichtes
! dieses Strahls ändert. Als Filter kommen hierbei auch Polarisationsfilter in Betracht. Das Filter kann derart quer zum Strahlengang beweglich montiert werden, daß es zu einem größeren oder kleineren Teil in den Strahl geschoben werden kann. Vorzugswelse verläuft die Vorderkante eines solchen Filters schief bezüglich der Bewegungsrichtung. Wenn jedes der optischen Systeme einen konkaven Spiegel und eine Sammellinse umfaßt, kann sich ', das Filter zwischen dem einen Spiegel und der zugehörigen Linse befinden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind j zusätzlich zu einem Filter zwischen dem einen Spiegel und der
entsprechenden Linse zwei keilförmige Filter in Führungen vor ; den Linsen des optischen Systems gleitend beweglich montiert.
Der Abstand der Vorderkanten der beiden Filter ist gleich dem Abstand der Linsenachsen.
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Vorzugsweise wird die Beleuchtungsvorrichtung mit einer Halogenlampe benutzt. Die Lampenwendel ist gewöhnlich in einer Querrrichtung langgestreckt, so daß die Strahlen normalerweise flach sind. In einigen Anwendungsfällen sollen sich die Strahlen vorzugsweise einander so nähern, daß der spitze Winkel zwischen ihren Flachseiten liegt. In anderen Fällen wird dagegen bevorzugt, daß die Strahlen einander mit dem spitzen Winkel zwischen den Strahlrändern sich nähern. Beispielsweise ziehen einige Zahnärzte die erstgenannte Anordnung vor, bei der die unteren Zähne von oben und die oberen Zähne von unten beleuchtet werden. Andere Zahnärzte bevorzugen die zweite Anordnung, die eine gute seitliche Beleuchtung der Zähne ermöglicht. Bei der ersten Anordnung erstreckt sich die Wendel quer zur Achse des Reflektors und normal zur Ebene der Strahlbahnen. Die Fenster haben die Form von Schlitzen, deren Längsachsen normal zur Ebene der Strahlbahnen liegen. Bei der zweiten Anordnung liegt die Wendel in der Ebene der Strahlbahnen, und die Fenster haben die Form von Schlitzen, deren Längsachsen in der Ebene der Strahlbahnen liegen.
Eine für eine Beleuchtungsvorrichtung der oben beschriebenen Art geeignete Lampenanordnung enthält eine Lampe, die derart auf einem Rohr aus Isoliermaterial montiert ist, daß sie quer von ihm absteht. Die Anschlußklemmen der Lampe sind hierbei mit zwei Stiften verbunden, die ebenfalls am Rohr montiert sind und sich quer zu ihm in die gleiche Richtung erstrecken wie die Lampe.
Es wurde gefunden, daß mit Kunststoff imprägnierte Pappe oder Karton, wie sie für die Kerne von Transformatorwicklungen ; benutzt werden, ein geeignetes Isoliermaterial für das Rohr sind.
Die Lampenanordnung ist hauptsächlich zur Verwendung mit einer Beleuchtungsvorrichtung der oben beschriebenen Art bestimmt, bei der der Lampenhalter die Form von zwei Sockeln hat, die zur Aufnahme von zwei Stiften dient. Jeder Stift kann mit einer an ihm anliegenden Feder versehen sein, durch die er im Sockel gehalten wird. Um die axiale Oberfläche jedes Stiftes kann eine Nut herumlaufen, die so mit der zugehörigen Feder zusammenwirkt, daß der Stift im Sockel gehalten wird und hierbei eine Anschlagfläche, die um die Basis des Stiftes herum verläuft, oben an
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einer Anschlagfläche um das Sockelende herum anliegt. Wenn man die Wendel der Lampe an der richtigen vorbestimmten Stelle in Bezug zu den um.die Basis der Stifte herum verlaufenden Anschlag-ίflächen anordnet, befindet sie sich genau am Brennpunkt des j elliptischen Reflektors, wenn die Stifte in die Sockel eingesetzt ι i sind.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Lampenanordnung auf einfache Weise ersetzt werden kann, wenn die Lampe ausfällt. Dank des isolierenden Rohres ist es möglich, die Anordnung unmittelbar nach dem Ausfall in der bloßen Hand zu halten. Wenn die Stifte einer Ersatzlampenanordnung voll in ihre Sockel eingesetzt sind, befindet sich die Wendel wieder an der vorgesehenen Position.
Die Erfindung schafft somit eine zweistrahlige Beleuchtungsvorrichtung mit einer auswechselbaren Lampenanordnung. Sie ent- ' hält einen Halter, von der eine Lampe absteht, und zwei Stifte, die elektrisch mit den Klemmen der Lampe verbunden sind und sich ; vom Halter in der gleichen Richtung wie die Lampe erstrecken. ι Die Stifte sind in Sockel der Beleuchtungsvorrichtung eingesetzt. Der Halter stellt einen Handgriff dar, der thermisch von der Lampe isoliert ist. Die Lampenanordnung kann infolgedessen mit einer bloßen Hand von der Beleuchtungsvorrichtung entfernt werden, wenn die Lampe heiß ist.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Beleuchtungsvor- i richtung, die sich für die zahnärztliche Praxis eignet;
Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht der optischen Teile der Beleuchtungsvorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt der Beleuchtungsvorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Alternativform einer Lampenanordnung;
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Fig. 5 eine Alternativform eines Fensters und von Strahlteilspiegeln; und
Fig. 6 eine Alternativform eines Tragbügels.
Die Beleuchtungsvorrichtung gemäß Fig. 1 ist in einem Ge- : häuse 11 mittels eines Tragbügels 13 auf einem justierbaren Stiel;
I12 montiert, wie er an sich aus der britischen Patentschrift Nr. i
• 1 251 833 bekannt ist. Die Schwenkverbindungen zwischen dem ;
ι Bügel und der Beleuchtungsvorrichtung haben eine solche Reibung, ' daß die Neigung der Beleuchtungsvorrichtung genau eingestellt !werden kann.
Wie am besten in Fig. 2 erkennbar ist, gehört zu den optischen Teilen der Beleuchtungsvorrichtung eine 10,5 V-WoIfram-Halogenlampe 14, die mit ihrer Wendel 15 am einen Brennpunkt
eines elliptischen dichroitischen Reflektors 16 montiert ist. t
j Zwischen dem Reflektor 16 und dessen anderem Brennpunkt befin- |det sich ein Strahlteiler in Form von zwei reflektierenden Planarflachen 17. Die Flächen 17 sind symmetrisch zu der Ebene angeordnet, die normal zur Längsachse der Wendel liegt und durch die Achse des Reflektors 1.6 verläuft. Jede dieser Flächen bildet mit der Reflektorachse einen Winkel von 40°. Wenn also die Lampe brennt, wird das vom Reflektor kommende Licht in zwei Strahlen aufgespalten, die quer zur Reflektorachse in entgegengesetzte Richtungen verlaufen. An den beiden scheinbaren Positionen des anderen Brennpunkts des Reflektors werden fokussierte Bilder der Wendel 15 erzeugt.
Die beiden Strahlen treffen auf zwei Hohlspiegel 18, wo sie um einen Winkel von etwa 79° reflektiert werden. Die reflektierten Strahlen verlaufen durch zwei (je eine) Konvexlinsen 19 und treffen sich mit einem Winkel von etwa 14° an einer Stelle (30") vor der Beleuchtungsvorrichtung. Die Durchbiegung der Spiegel 18 und die Brennweite der Linsen 19 sind so gewählt, daß an der j Stelle, wo sich die Strahlen treffen, zwei überlappende fokussier-t te Bilder 20 der Wendel 15 entstehen. !
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Die Spiegel 18 werden jeweils aus einem Standard-Linsen-Rohglas hergestellt, das den Radius eines konkaven Brillenglases erhält und dann eine Aluminium-OberflächenverSpiegelung erhält. Die Linsen 19 sind ebenfalls Brillengläser. Damit die Verzeichnung herabgesetzt wird, können sie "gekreuzt" sein (Kreuzzylindermethode).
i Die Bilder 20 sind ebenso länglich wie die Wendel 15 und überlappen einander zu einen Beleuchtungsstreifen, der ungefähr j 6,4 cm breit ist. In einigen Fällen lisgen die Bilder so, daß
isie einander vollständig decken, während in anderen Fällen nur leine teilweise Überlappung erfolgt, so daß zu den Enden des " !beleuchteten Streifens hin die Beleuchtungsintensität abfällt. Die Strahlen bilden miteinander einen Winkel von 14° in der Ebene, welche durch die Längsachse der Bilder verläuft.
Wenn sich also bei der Benutzung der Beleuchtungsvorrichtung der Beleuchtungsstreifen über dem Mund des Patienten eines Zahnarztes befindet, sind die einfallenden Strahlen zu den Seiten des Mundes des Patienten hin gerichtet.
Damit der Beleuchtungsstreifen der Beleuchtungsvorrichtung zwar den Mund, nicht aber die Augen des Patienten trifft, muß er an seinem Rand scharf begrenzt sein. Zu diesem Zweck sind an den scheinbaren Positionen des anderen Brennpunkts des Reflektors 16 Fenster 21 vorgesehen. Sie haben die Form von Schlitzen, die ungefähr 0,64 cm breit sind und deren Längsachsen sich in der Ebene der Strahlbahnen erstrecken. Damit die Ränder des Fensters in gleichem Brennpunkt gehalten werden, muß die (das Fenster enthaltende) Platte so geneigt werden, daß sie fast parallel zum Hohlspiegel 18 liegt. Damit der Beleuchtungslichtstreifen eine konstante Breite behält, muß das Fenster sich leicht verjüngen, d.h. zu seinem offenen Ende hin schmaler werden. Die an den scheinbaren Positionen des anderen Brennpunkts des Reflektors erzeugten Bilder der Wendel füllen genau die Schlitzflachen aus. Die Fenster blenden das Licht aus, das von den Flächen 17 direkt von der Lampe reflektiert wird, sowie anderes Streulicht. Die. Schlitze lassen jedoch praktisch das gesamte Licht durch, das vom Reflektor 16 reflektiert wird, überlappende Bilder der Fenster
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werden an der Stelle gebildet, wo sich die von den Spiegeln 18 und Linsen 19 kommenden Strahlen treffen. Bei dieser Anordnung setzen die Fenster die Beleuchtungsintensität nicht nennenswert herab, schneiden das Licht jedoch an den Rändern des Streifens scharf ab.
Die Fenster 21 und die reflektierenden Flächen 17 befinden sich in bzw. auf einem gebogenen Metallstück 22. Dieses Stück ist am Gehäuse 11 durch zwei Nieten 23 befestigt, die Köpfe mit einem Schlitz für einen Schraubenzieher und exzentrische Mittelteile 24 haben. Die Mittelteile liegen so in Schlitzen 25 im Stück 22, daß die Nieten zur Ausrichtung der Fenster und reflektierenden Flächen mit den Spiegeln 18 gedreht werden können.
Die Spiegel 18 sind an der Wand des Gehäuses 11 befestigt und die Linsen 19 in Löchern an der Vorderseite des Gehäuses.
j Der Reflektor 16 ist im Gehäuse mittels einer Platte 26 montiert. Zur Ventilation enthält das Gehäuse ein Gitter 50, das ( ihm alternativ zur dargestellten Ausführungsform auch eingeformt sein kann. An den Seiten des Gehäuses können sich Handgriffe zur Erleichterung der Justierung befinden.
Unter Verwendung eines Epoxydharz-Klebemittels ist die Lampe 14 in einem Loch in der Seite eines Rohres 27 aus mit Kunststoff imprägniertem Karton so befestigt, daß sie quer vom Rohr absteht. Zu diesem Zweck können Rohre verwendet werden, wie sie für die Kerne von Transformatorwicklungen benutzt werden. Um ihren Sockel herum hat die Lampe einen peripheren Flansch, der sich in einem bestimmten Abstand von ihrer Wendel befindet. , Innerhalb des Rohres 27 sind die Anschlußklemmen der Lampe 14 j durch Drähte 28 mit zwei Stiften 29 verbunden, die sich in gleichen Abständen von der Lampe an entgegengesetzten Enden des Rohres befinden. Die Stifte 29 erstrecken sich quer zum Rohr in die gleiche Richtung wie die Lampe. Sie sind durch Aufschiebklammern und einen Epoxydharz-Klebstoff in Löchern in der Wand des Rohres befestigt. In einem vorbestimmten Abstand vom Rohr verläuft um die zylindrische Oberfläche jedes Stiftes eine Nut 30 herum.
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Zur Aufnahme der Stifte 29 dienen zwei Sockel 31 im Gehäuse, bei denen es sich um tunnelförmige, an beiden Enden offene Löcher handelt. Das eine Ende befindet sich an der Außenseite des Gehäuses, das andere Ende an seiner Innenseite. Kanäle 32, die parallel zu den Sockeln verlaufen, sind an ihren inneren Enden offen, an ihren Außenenden dagegen bis auf einen schmalen Schlitz geschlossen. In jedem dieser Kanäle 32 befindet sich eine Blattfeder 33, deren eines Ende eine reduzierte Breite hat und sich durch den Schlitz erstreckt. Dieses eine Ende ist so abgebogen, daß die Blattfeder im Kanal gehalten und eine Anschlußklemme gebildet wird. Das andere Ende ist zu einem hakenförmigen Schnapper gebogen. Wenn die Feder ungespannt ist, liegen die Schnapper gegenüber dem inneren Ende ihrer entsprechenden Sockel. Zwischen den Wänden der Kanäle und den Blattfedern ist ein genügend großer Zwischenraum, so daß die Federn eine beschränkte ι Ausbiegebewegung ausführen können. Durch Ausbiegen der Federn j werden die Enden der Sockel von den Schnappern freigegeben. ;
Wenn die Stifte eingesetzt werden, ragen sie über die inneren Enden der Sockel hinaus. Die Schnapper werden also von den Stiftenden beiseite geschoben und greifen dann unter dem Druck der Federn an den zylindrischen Stiftflächen an. Wenn die Stifte vollständig eingesetzt sind, wobei Anschlagflächen (51), !die um die Basis der Stifte herum verlaufen, gegen entsprechende Anschlagflächen um die äußeren Enden der Sockel stoßen, kommen die Schnapper in die Nuten 30 zu liegen, wodurch sie die Stifte in den Sockeln halten. Die ganze Lampenanordnung ist dadurch ι genau in Bezug auf das Gehäuse lokalisiert. Durch entsprechende ι Anordnung der Anschlagflächen der Sockel befindet sich die Lampenwendel an einem Brennpunkt des Reflektors. Die elektrisehe Leistung wird der Lampe über die Blattfedern und die ι
Stifte zugeführt, über Drähte (nicht dargestellt), die am Bügel
13 befestigt sind, sind die Enden der Blattfedern an eine Nieder- ! Spannungsquelle angeschlossen.
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Wenn die Lampe 14 ausfällt, kann die ganze Lampenanordnung auf einfache Weise dadurch entfernt werden, daß man das Rohr 27 erfaßt und die Stifte aus den Sockeln herauszieht. Dies kann geschehen, während die Lampe 14 noch heiß ist, da das Rohr aus einem wärmeisolierenden Material besteht. Wenn die Abstände zwischen der Wendel und den Anschlagflächen um die Stifte der Er- : satzanordnung die gleichen sind wie bei der ,ursprünglichen Lampen ! anordnung, gelangt die Wendel der Ersatzanordnung wieder an den i Brennpunkt des Reflektors 16, wenn die Stifte voll in die Sockel ■ eingesetzt werden. Die lange Verzögerungszeit beim Ausfall einer
Lampe, die für einen Zahnarzt so ungünstig ist, wenn er bei- ! spielsweise einen betäubten Patienten behandelt, wird durch die
j beschriebene Anordnung vermieden.
Falls es ein Zahnarzt vorzieht, daß zwei Strahlen zum oberen und unteren Teil des Mundes eines Patienten gerichtet werden, kann eine modifizierte Beleuchtungsvorrichtung geschaffen werden, in welcher die Längsachse der Lampenwendel senkrecht zur Ebene der Strahlbahnen liegt. In diesem Fall bilden die Strahlen miteinander einen Winkel von 14° in der Ebene, die quer zu den Bildern verläuft. Die Schlitze der Fenster liegen also normal zur Ebene der Strahlbahnen.
Im Gehäuse 11 befinden sich zwischen den konkaven Spiegeln 18 und ihren entsprechenden Linsen 19 zwei Führungsarme 60, die dazu dienen, Farbtemperaturfilter in ihre vorgesehene Stellung zu bringen. In Fig. 3/fiält nur einer der Arme ein Filter 61. Das Filter ist in einem Rahmen 62 montiert und kann mit Hilfe eines am Rahmen vorgesehenen Handgriffs 64 durch ein Loch 63 in der Gehäusewand hindurch in den Arm hinein und aus ihm herausgeschoben werden.
Wenn sich das Farbtemperaturfilter 61 im Führungsarm befindet, wird die Farbtemperatur des Lichtes des entsprechenden Strahles geändert, so daß die Farbtemperaturen der beiden Strahlen unterschiedlich sind. Mit einem gegebenen Filter im Führungsarm ist es möglich, Licht mit drei verschiedenen Farbtemperaturen zu erhalten. Der gefilterte Strahl kann gesperrt werden, so daß j die Beleuchtung nur durch das ungefilterte Licht erfolgt, der
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ungefilterte Strahl kann gesperrt werden, so daß nur der gefilterte Strahl wirksam ist, oder man kann beide Strahlen unbehindert lassen, so daß sie zusammen die Beleuchtung bewirken. Der ; Zahnarzt kann die Strahlen mit seiner Hand sperren und dadurch Zähne schnell in den drei verschiedenen Lichtarten beurteilen bzw. anpassen.
Als Einrichtung zur weiteren Variierung der Farbtemperatur kann auf die Vorderseite der Lampe eine abnehmbare Gleitanordnung 70 aufgesetzt werden, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Die Anordnung 70 enthält einen Halter 71, der an seiner Oberseite eine Stange 72 trägt, die über zwei Haken 73 oben an der Vorder-
' seite der Lampe eingehakt wird. Eine Klammer 74, die sich unten
an der Vorderseite der Lampe befindet, nimmt den unteren Teil des Halters 71 auf, um die Gleitanordnung in der richtigen Lage auf der Lampe zu halten. Wenn man den unteren Rand des Rahmens ausklammert und die Stange von den Haken herunterhebt, kann man die Gleitanordnung wegnehmen.
In einem Rahmen 76 der Anordnung 70, der in oberen und unteren Schienen 77 des Halters gleitend verschiebbar ist, sind zwei teilförmige Filter 75 montiert. Mit einem am Rahmen vorgesehenen Griff 78 kann er in den Schienen von Hand verschoben werden. Die Filter sind so in den Rahmen montiert, daß einander entsprechende Stellen ihrer Vorderkanten 79 den gleichen Abstand haben wie die Achsen der Linsen 19. Bei den Filtern 75 handelt es sich um Farbtemperaturfilter. Bei einer zunehmenden Verschiebung des Gleitrahmens in den Schienen gelangen die Filter zu einem größeren Teil in die Strahlbahnen. Durch diese Anordnung kann also die Farbtemperatur der Lichtquelle kontinuierlich geändert werden.
Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Beleuchtungsvorrichtung, kann in der folgenden Weise so modifiziert werden, daß sie eine Lichtquelle für ein Fiberoptiksystem darstellt. Einer der Hohlspiegel wird an seinem vorderen Rand von einem Scharnier gehalten, so daß er aus dem Strahlengang herausbewegt werden kann. ;In seiner Normalposition im Strahl wird der Spiegel von einer Feder gehalten. An der Seite des Gehäuses befindet sich ein Loch,
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durch welches das Ende eines optischen Paserkabels eingesetzt und zum Strahl hin gerichtet werden kann. In dieser Position stößt das Ende des Kabels den Spiegel aus den Strahlengang heraus.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel bestehen die reflektierenden Oberflächen der Strahlteilvorrichtung und der Hohlspiegel aus dichroitischem Material, damit der Heizeffekt der Lichtstrahlen vermindert wird.
Es kann auch eine Einrichtung vorgesehen werden, durch welche gleichzeitig die Hohlspiegel geneigt und die Linsen längs der Strahlbahnen bewegt werden, um die Konvergenz der beiden Strahlen und somit die Entfernung von der Beleuchtungsvorrichtung zu der Stelle zu variieren, wo die Strahlen einander treffen und die Bilder fokussiert werden.
Fig. 4 zeigt eine Alternativkonstruktion für eine Lampenanordnung mit einer 12 V-Lampe, die bei höheren Temperaturen arbeitet, für die das mit Kunststoff imprägnierte Papprohr nicht mehr genügend sicher ist. Der Körper 80 des Rohres dieser Alternativkonstruktion ist aus einem Kunststoff geformt, der hohe Temperaturen: aushält, beispielsweise aus mit Glas verstärktem Nylon. Die Läättpe 14 ist auf einer Platte 81 aus Edelstahl geringer Wärmeleitfähigkeit montiert, wodurch die Temperatur herabgesetzt wird, die das Kunststoffmaterial aushalten muß. Die Platte 81 ist am Körper 80 durch Schrauben 82 befestigt, die in Stützen 83 auf dem Körper eingreifen. Messingstifte 84, welche die Lampenanordnung am vorgeschriebenen Ort im Gehäuse festlegen sollen, befinden sich mit Preßsitz in dem Körper angeformten Lochstützen 85. Um Kontakte 86 zu schaffen, sind zwischen die Stifte und ihre Löcher Stücke aus Messingfolie eingesetzt. Eine an der Lampe befestigte Leitung 87 ist an einem der Kontakte 86 angelötet. Der andere Kontakt ist zur Schaffung des elektrischen Anschlusses für die Lampe von einer der Schrauben 82 zwischen die Unterseite der Platte und die Oberseite einer^itützen 83 geklemmt. Kühlschlitze 88 in der Platte 81 unterbrechen den Wärmefluß zu den Schrauben und den Kunststoffteilen. Die alternative Lampenanordnung gemäß Fig. 4 wird in der gleichen Weise
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benutzt wie diejenige nach Fig. 2 und 3.
Fig. 5 zeigt eine Alternativform von Strahlteilspiegeln und Fenstern. Die Fenster 90 befinden sich in einer Basisplatte 91. Die Strahlteilspiegel 92 sind auf einem gesonderten Stück ι aus poliertem Metall vorgesehen. Die beiden Stücke sind durch Nasen 93 aneinander befestigt, welche durch Schlitze 94 der Platte 91 gesteckt und umgebogen sind. Diese Anordnung besitzt eine größere Steifheit und hat den Vorteil, daß die Basisplatte !und die Fenstern durch Eintauchen geschwärzt werden können.
j Fig. 6 zeigt eine Alternativform eines Bügels. Er weist ' zwei Messingarme 95 auf, die zusammen von einem geformten oder gegossenen Kunststoffhalter 96 auf der schon erwähnten flexiblen Säule gehalten werden. Durch die Säule verlaufende Stromversorgungsleitungen 97 sind an die Arme 95 angeschlossen. Der Bügel wird mit einem Gehäuse aus Kunststoff verwendet, welches an den Armen schwenkbar durch zwei Schrauben 98 (von denen nur eine dargestellt ist) befestigt ist, die durch Löcher in den Armen gesteckt sind. Jede Schraube 98 ist durch eine Mutter und einen Wellenring 100 befestigt. Ein weiterer Wellenring 101, dem ein Arm 102 einstückig angeformt ist, sitzt zwischen jeder der Muttern 99 und den entsprechenden Armen 95. Die Arme 102 sind an die Blattfedern 33 angelötet, die an den Stiften 29 oder 84 angreifen. Die Stromversorgung für die Lampe erfolgt somit über die Arme 95, die Schrauben 98, die Wellenringe 101 und ihre Arme 102, die Federn 33 und die Stifte 29. Die außerhalb des Gehäuses der Lampe liegenden Teile der Arme 95 sind durch einen Kunststoffüberzug 103 isoliert.
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Claims (17)

  1. Pate nt ansprüche
    f 1·> Beleuchtungsvorrichtung mit einem im wesentlichen elliptischen Reflektor und einer am einen Brennpunkt des Reflektors befindlichen Lichtquelle, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Reflektor (16) und dessen anderem Brennpunkt eine Strahlteilvorrichtung (17) befindet, die aus dem von der Lichtquelle (15) kommenden Licht zwei Strahlen erzeugt, in deren Bahnen optische Systeme (18, 19) angeordnet sind, welche die beiden Strahlen auf mit einem spitzen Winkel konvergierende Bahnen ablenken und fokussierte Bilder der Lichtquelle (15) in einer Ebene (20) bilden, bei der die beiden Strahlen einander überlappen.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jedes der optischen Systeme einen Hohlspiegel (18) und eine Sammellinse (19) enthält.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß sich in den Bahnen der Strahlen an den oder in der Nähe der Positionen fokussierte Bilder der Lichtquelle zwischen der Strahlteilvorrichtung (17) und den optischen Systemen (18, 19) Fenster (21) befinden.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 3 mit einer in einen Halter eingesetzten langgestreckten Lichtquelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster (21) die Form von Schlitzen haben, welche die gleiche Breite wie das Bild der Lichtquelle (15) am Fenster aufweisen. j
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4 mit einer in einen Halter eingesetzten langgestreckten Lichtquelle, dadurch ge- j kennzeichnet, daß sich die Lichtquelle quer zur Achse des Reflektors und normal zur Ebene der Strahlbahhen erstreckt, und daß die Fenster die Form von Schlitzen haben, deren Längsachse normal zur Ebene^ der Strahlbahnen liegt.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4 mit einer in einen Halter eingesetzten langgestreckten Lichtquelle, dadurch g e -
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    kennzeichnet, daß die Lichtquelle (15) in der Ebene der Strahlbahnen liegt, und daß die Fenster (21) die Form von Schlitzen haben, deren Längsachsen in der Ebene der Strahlbahnen ι liegen.
  7. 7.) Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Strahlbahnen ein Filter (61, 75) angeordnet ist, welches die Farbe und/oder Intensität des Lichtes im Strahl ändert.
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (75) derart montiert ist, daß es quer zur Strahlbahn bewegbar ist und mit zunehmender Bewegung zu einem größeren Teil in den Strahl zu liegen kommt.
  9. 9.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Rand des Filters (75) schräg zur Bewegungsrichtung verläuft.
  10. 10.) Vorrichtung nach Anspruch 2 und 7,dadurch gekennzeichnet , daß sich das Filter (61) zwischen einem der Spiegel (18) und der zugehörigen Linse (19) befindet.
  11. 11.) Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Linsen der optischen Systeme zwei keilförmige Filter (75) montiert sind, die in Führungen gleitend verschiebbar sind.
  12. 12.) Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einen Halter eine Lampenanordnung eingesetzt ist, welche eine Lampe (14) aufweist, die derart an einem Rohr (27) aus Isoliermaterial montiert ist, daß sie sich quer zum Rohr erstreckt, und daß die Anschlußklemmen der Lampe mit zwei Stiften (29) verbunden sind, die ebenfalls am Rohr montiert sind und von diesem in die gleiche Richtung abstehen wie die Lampe.
  13. 13.) Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (27) aus mit Kunststoff imprägniertem Karton besteht.
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  14. 14.) Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet , daß der Lampenhalter zwei Sockel (31) aufweist, in welche die Stifte (29) eingesetzt sind,
  15. 15.) Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sockel mit einer Feder (33) versehen ist, die am Stift (29) angreift und ihn im Sockel hält.
  16. 16.) Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stift (29) eine um seine Axialfläche herumlaufende Nut (30) hat, die mit der entsprechenden Feder (33) so zusammenwirk, daß der Stift im Sockel gehalten wird und eine Anschlägfläche, die um die Basis des Stiftes herum verläuft, an einer um das Sockelende herumführenden Anschlagfläche anliegt.
  17. 17.) Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch, gekennzeichnet, daß die Federn als Stromleiter für die Lampe dienen.
    20981 6/ 1 007
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