DE3642798A1 - Mikroskop - Google Patents
MikroskopInfo
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Description
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet von Mikroskopen. Sie
befaßt sich insbesondere mit Mikroskopen, in denen große
und schwere Mikroskoptische Verwendung finden, wie sie
beispielsweise in der Halbleitertechnik zunehmend zum
Einsatz kommen, und bei denen die Anforderungen an die
Vergrößerung sowie an die Refraktionsfreiheit und
Stabilität des Mikroskoptisches immer größer werden.
Hierbei hat sich gezeigt, daß die auch heute noch am
weitesten verbreitete Vertikalführung des Objekttisches
an dem eine Grundplatte und
ein Querhaupt des Stativs verbindenden Vertikalbereich
des Stativs zu Schwierigkeiten führt. Aufgrund des großen
Abstands der Vertikalführung des Objekttisches von der
optischen Achse, d. h. des vom Objekt zum Objektiv
laufenden Strahlengangs, kommt es zu Schwingungen und
Instabilitäten in der Vertikalführung und im Objekttisch
selbst, und es kann zu Verbiegungen des letzteren und
auch des Stativs kommen, die auch mit Abwandlungen dieser
herkömmlichen Bauweise nicht zu beheben sind.
Die US-PS 42 99 440 beschreibt ein Mikroskop mit einem
C-förmigen Stativ, das eine Grundplatte, ein Querhaupt
und einen diese verbindenden Vertikalbereich aufweist.
Bei diesem Mikroskop ist ein Tischträger von einer frei
vor dem Vertikalbereich des Stativs stehenden
Vertikalführung getragen, wobei die Führung und die
Antriebsmittel für die Vertikalverstellung in dieser
Einheit untergebracht sind. Der auf dem Tischträger
angebrachte große, als Kreuztisch ausgebildete
Objekttisch, neigt jedoch noch ebenfalls zu Verbiegungen
und Schwingungen, insbesondere dann, wenn der Kreuztisch
eine erhebliche Ausdehnung und ein entsprechend großes
Gewicht aufweist. Wenn der Kreuztisch in Richtung auf
den Betrachter weit ausgefahren ist, kommt es auch zu
einer Verbiegung der Tischführung nach unten, die bei
dieser Ausgestaltung des Mikroskops zu einer starken
Defokussierung führt, nachdem durch das Gewicht des
Tisches nicht auch das Stativ selbst und damit auch das
das Objektiv tragende Querhaupt abgebogen wird, was
zumindest in gewissem Umfange einer Defokussierung
entgegenwirkt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Mikroskop zu schaffen, bei dem die Vertikalführung des
Objekttisches eine erhöhte Vibrationsfreiheit und
Stabilität aufweist.
Die Erfindung schlägt zur Lösung dieser Aufgabe ein
Mikroskop vor, mit einem Stativ, das eine Grundplatte,
ein Querhaupt und einen diese verbindenden
Vertikalbereich aufweist, mit einem Objekttisch, der an
frei vor dem Vertikalbereich stehenden Führungsmitteln in
vertikaler Richtung verschiebbar gelagert ist, wobei die
Führungsmittel versetzt zu der optischen Achse des
Mikroskops angebracht sind, sowie mit Antriebsmitteln zur
Vertikalverschiebung des Objekttisches, die zumindest
eine unabhängige, von den Führungsmitteln beabstandete
Abstützung des Objekttisches bilden. Unter der
Bezeichnung Objekttisch wird im Rahmen dieser Anmeldung
jede im wesentlichen horizontale, zur Aufnahme eines zu
untersuchenden Objektes direkt oder indirekt dienende
Vorrichtung verstanden, die im einfachen Falle der
eigentliche Objekttisch selbst sein kann, und bei
aufwendigeren Konstruktionen der Tischträger und ein
darauf angebrachter Mikroskoptisch, der beispielsweise
ein Kreuztisch mit oder ohne Motorantrieb sein kann. Mit
der Bezeichnung Grundplatte wird jeder nicht unbedingt plat
tenförmiger Grund- oder Basisbereich des Objektstatives ver
standen.
Die Erfindung ermöglicht eine Mehrfachlagerung des
Objekttisches, die ein Durchbiegen sowie unerwünschte
Vibrationen während des Einstellvorgangs verhindert.
Die Führungsmittel für die Vertikalverschiebung und die
Antriebsmittel dafür werden im Rahmen dieser Anmeldung
auch als Führungsvorrichtung und Antriebsvorrichtung
bezeichnet.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die
zusätzliche, von der Antriebsvorrichtung bewirkte
Abstützung des Objekttisches versetzt zur optischen Achse
des Mikroskops an dem Objekttisch angreift.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des
Mikroskops enthält die Führungsvorrichtung zumindest eine
an ihrem unteren Ende starr bzw. ortsfest gelagerte
Säule, mit deren vertikal verlaufenden Führungsflächen
von der Unterseite des Objekttisches herabreichende
Eingriffsmittel zusammenwirken.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der
Erfindung, enthält die Führungseinrichtung zumindest zwei
Säulen und zugehörige Eingriffsmittel, wobei zwei der
Säulen und die Abstützung durch die Antriebsmittel des
Vertikalvorschubs nicht in einer Ebene liegen sollen.
Vorzugsweise ist hierbei, bezogen auf den Durchtritt der
optischen Achse des Mikroskops durch den Objekttisch,
zumindest eine Säule auf der dem Vertikalbereich des
Stativs zugekehrten und zumindest eine Säule auf der dem
Vertikalbereich des Stativs abgekehrten Seite angeordnet.
Entsprechend einem weiteren Aspekt der Erfindung werden
zwei Säulen, bezogen auf den Durchtritt der optischen
Achse des Mikroskops durch den Objekttisch, auf der dem
Vertikalbereich des Stativs zugekehrten Seite angeordnet,
und zwar vorzugsweise im Eckbereich des Objekttisches und
im gleichen Abstand von der optischen Achse, so daß sie
vorzugsweise symmetrisch zur Längsmittelebene des
Objekttisches belegen sind.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der
Erfindung werden die vorstehend erwähnten Merkmale derart
kombiniert, daß zwei Säulen und die zugehörigen
Eingriffsmittel benachbart zu dem Vertikalbereich des
Stativs angeordnet sind, während eine dritte Säule sowie
die zugehörigen Eingriffsmittel an dem dem Betrachter
zugekehrten Ende des Objekttisches, und zwar bevorzugt im
Bereich von dessen Längsmittelachse, angeordnet ist.
Diese Ausgestaltung erlaubt eine Steigerung der
Genauigkeit um bis zu einer Zehnerpotenz gegenüber der
vereinfachten Version, bei der die dritte, zwischen
Betrachter und optischer Achse gelegene Säule fehlt. Die
vorgenannte dritte Säule kann auch durch ein Paar von
Säulen ersetzt werden, die vorzugsweise symmetrisch zur
Längsmittelachse des Objekttisches unter diesem
angeordnet sind, so daß dieser unter allen vier Ecken von
je einer Säule und den zugehörigen Eingriffsmitteln
gestützt ist.
Bei der Anordnung der Säulen und der zugehörigen
Eingriffsmittel ist es wichtig, daß, wenn drei oder mehr
Säulen verwendet werden, zumindest drei derselben nicht
in einer Ebene liegen.
Damit die Fokussierung des Mikroskops alleine durch den
Vertikaltrieb bewirkt werden kann und in der
Fokussierungsstellung verschiedene Bereiche des Objekts
abgetastet werden können, sofern diese in derselben Ebene
liegen, empfiehlt es sich, die Säulen parallel zur
optischen Achse des Mikroskops auszurichten.
Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der
Erfindung wirken die vertikal verlaufenden
Führungsflächen der jeweiligen Säulen und die zugehörigen
Eingriffsmittel über Kugelführungen derart zusammen, so
daß die Säulen und Eingriffsmittel in vertikaler Richtung
gegeneinander verschiebbar sind, ohne daß ein störendes
Spiel zwischen diesen Teilen verbleibt, das zu einem
Kippen führen würde.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung dieser
Konstruktion sind die Säulen zylindrisch ausgebildet,
wobei im Hinblick auf einen besonders einfachen
Zusammenbau kreiszylindrischen Säulen der Vorzug gegeben
wird, während die Eingriffsmittel von an der Unterseite
des Objekttisches befestigten, zylindrischen
Führungsteilen gebildet werden, wobei zwischen der
jeweiligen Säule und dem zugehörigen zylindrischen
Führungsteil ein zylindrischer Kugelkäfig angeordnet ist,
dessen Kugeln auf der Außenfläche der Säule und der
Innenfläche des zylindrischen Führungsteils anliegen und
auf diesen abrollen. Zweckmäßigerweise ist das
zylindrische Führungsteil hierzu im Inneren mit einer
Laufbüchse versehen, welche die eigentliche Lauffläche
für die Kugeln bildet.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung des
erfindungsgemäßen Objektivs, das dieses besonders
geeignet für die Waver-Herstellung macht, enthält der
Objekttisch einen Träger, an dessen Unterseite die
Führungsvorrichtung und die Antriebsvorrichtung
angreifen, sowie einen darauf angeordneten Kreuztisch,
wobei der Träger und der Kreuztisch im Bereich der
optischen Achse jeweils eine Durchtrittsöffnung aufweisen
und massemäßig derart abgestimmt sind, daß der
Eingriffspunkt der Abstützung an der Unterseite des
Trägers in etwa mit der Schwerelinie des gesamten
Objekttisches zusammenfällt, wenn dieser im Normalbetrieb
die am häufigsten verwendete Stellung der Teile
zueinander einnimmt.
Die Antriebsmittel für die Vertikalverstellung des
Objekttisches enthalten zweckmäßigerweise eine von der
Unterseite des Objekttisches im wesentlichen vertikal
nach unten verlaufende Zahnstange, die mit einem Ritzel
in Eingriff steht, das gegebenenfalls über ein
Zahnradzwischengelege von zumindest einer
Fokussierungseinrichtung betätigbar ist, wobei in der
Regel eine Grobfokussierungsvorrichtung und eine
Feinfokussierungsvorrichtung bekannter Bauart verwendet
werden. Der Objekttisch, seine Führungsvorrichtung und
seine Antriebsmittel können als separate Baueinheit
ausgestaltet sein. Vorzugsweise werden diese jedoch in
die Grundplatte des Mikroskops integriert oder zumindest
an dieser befestigt.
Die vorstehend beschriebenen Maßnahmen ermöglichen eine
schwingungsfreie und stabile Vertikalführung des
Objekttisches. Diese Eigenschaften kommen besonders dann
voll zum Tragen, wenn durch weitere Maßnahmen
gewährleistet ist, daß auch das Objektiv des Mikroskops
jeweils eine exakt definierte Lage einnimmt und nicht
Schwingungen oder anderen Instabilitäten unterworfen ist.
Durch die vorbeschriebene Konstruktion wird dies bereits
weitgehend erreicht, da der Objekttisch und dessen
Vertikalverschiebung zu keinen Verbiegungen des
Vertikalbereichs und zu keiner Absenkung des Querhaupts
des Stativs führen. Verbessern läßt sich jedoch dieses
Ergebnis noch dadurch, daß man das Stativ in seinem
mechanischen Aufbau besonders fest und verwindungssteif
gestaltet und nicht durch eine Vielzahl von Öffnungen, z.
B. für die Lampen, schwächt. Bei sehr straken Vergrößerun
gen können jedoch trotz dieser Maßnahmen Schwierigkeiten
dadurch auftreten, daß durch die von der Lichtquelle oder
den verwendeten Lichtquellen abgestrahlte Wärme auf Teile
des Stativs übergreift und dort thermisch bedingte Dimen
sionsänderungen bewirkt. Die Erfindung wirkt diesen Pro
blemen entgegen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung der
Erfindung wird die zumindest eine für die
Mikroskopbeleuchtung verwendete Lampe einschließlich
deren Fassung in dem Vertikalbereich des Stativs an einem
im wesentlichen in vertikaler Richtung ein- und
ausschiebbaren Schieber befestigt, der vorzugsweise in
einem im wesentlichen vertikal verlaufenden Schacht
aufgenommen ist, welcher an seinem unteren und oberen
Ende mit unten bzw. oben im Vertikalbereich des Stativs
angeordneten Luftzuführungs- bzw. -abführungsöffnungen in
Verbindung steht. Der Schieber ermöglicht zum einen einen
einfachen Lampenaustausch oder -wechsel von der Oberseite
des Mikroskops, so daß dieses zu diesem Zwecke nicht
verschoben werden muß. Seine Anordnung ermöglicht daneben
auch die Verhinderung von Wärmestaus und trägt somit zur
weiteren Stabilisierung des Mikroskops bei. Der Schacht
ist zumindest an seinen Seitenbereichen und seiner
Rückseite mit einer im wesentlichen durchgehenden Wandung
versehen, so daß er eine entsprechende Kaminwirkung
ausübt. Die Luftzuführungs- und -abführungsöffnungen sind
zweckmäßigerweise an der Ober- und an der Unterseite des
Mikroskops, vorzugsweise in dessen Vertikalbereich,
angeordnet. Die vorgenannte Wirkung wird noch weiter
verbessert, wenn der Schieber gegenüber dem Schacht
und/oder wenn der Schacht gegenüber dem Stativ,
insbesondere dessen Vertikalbereich, thermisch isoliert
sind. Als zusätzliche Maßnahme sind in die
Lichtaustrittsöffnungen des Schachtes lichtdurchlässige
Wärmefilter eingesetzt. Des weiteren ist der Schieber
selbst zweckmäßigerweise aus einem gut wärmeleitenden
Material, wie beispielsweise Aluminium oder einem anderen
Metall, gefertigt, wobei die Wärmeabfuhr durch in
Längsrichtung verlaufende Rippen unterstützt wird, welche
so ausgebildet sind, daß sich die Schiene bei einer
Erwärmung nicht verwirft.
Mit der Erfindung wird auch ein Support geschaffen, der
zur Halterung auf einer Grundplatte eines Mikroskops
geeignet ist, um einen stabilen und leichtgängig
justierbaren Objekttisch zu schaffen, wobei dieser eine
Mehrzahl von vertikalen Führungsgliedern enthält, die
sich von der Grundplatte des Mikroskops nach oben
erstrecken, sowie eine Vielzahl von Folgegliedern, die
sich nach unten von dem Objekttisch erstrecken, wobei
jedes der Folgeglieder so ausgebildet ist, daß es
gleitend in Eingriff mit einem entsprechenden von der
Vielzahl der Führungsglieder tritt, sowie mit einer
Fokussierungseinrichtung, die sich von der Grundplatte zu
dem Objekttisch erstreckt, um letzteren in vertikaler
Richtung selektiv zu verschieben. Die Mehrzahl der
Führungsglieder - in einer bevorzugten Ausgestaltung drei
derselben - liegt nicht in einer gemeinsamen Ebene. Ein
Beleuchtungsstrahlengang führt von der Grundplatte durch
den Objekttisch längs einer Achse, die parallel zu der
Mehrzahl der Führungsglieder verläuft.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus der beiliegenden Zeichnung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt in schematisierter Seitenansicht ein
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Mikroskops.
Fig. 2 zeigt in einer teilgeschnittenen Detailansicht
des in Fig. 1 gezeigten Mikroskops den
Objekttisch, dessen Führungsvorrichtung und
dessen Verstellvorrichtung, wobei im linken
Bereich der Fig. 2 der Objekttisch seine maximal
hochgefahrene, im rechten Teil von Fig. 2 der
Objekttisch seine maximal nach unten gefahrene
Lage einnimmt.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles
III-III von Fig. 2 auf den Objekttisch, wobei
der Kreuzsupport zur Aufnahme des Objekts aus
Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen und
zur besseren Erkennung des Antriebsmechanismus
ein Bereich aufgebrochen ist.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht ein Mikroskop 10, mit einem
C-förmigen Stativ 11, das aus einem im wesentlichen
parallel zu einer Auflagefläche 12 verlaufender
Grundplatte 13, einem Vertikalbereich 14 und einem
Querhaupt 15 besteht. An der Stirnseite des Querhaupts 15
ist ein Binokulargehäuse 16 mit Okularen 17
angebracht, auf der Unterseite ein Objektivrevolver 18
mit einer Reihe von Objektiven unterschiedlicher
Vergrößerung, von denen das Objektiv 19 mit der optischen
Achse O-O′ des Mikroskops im dargestellten Zustand
ausgerichtet ist. Im rückwärtigen Teil des
Vertikalbereichs 14 belegen, befindet sich, wie durch die
Strichlierung angedeutet, ein Schacht 20, der
beispielsweise einen rechteckförmigen Querschnitt
aufweisen kann und von der Unterseite 21 des Mikroskops
bis zu der Oberseite 22 desselben reicht. Durch
Lufteintrittsschlitze 23, die am rückwärtigen Ende der
Unterseite 21 des Stativs 11 angebracht sind, strömt, wie
durch die Pfeile K angedeutet, Kühlluft in den Schacht
20, um Lampen der in dem Schacht 20 angebrachten
Beleuchtungseinrichtung zu kühlen. Die
Beleuchtungseinrichtung enthält im dargestellten Fall
eine Lampe LD für Durchlichtbeleuchtung und eine Lampe LA
für Auflichtbeleuchtung, die beide an einem nur
schematisch angedeuteten Schieber 24 befestigt sind,
welcher von der Oberseite 22 des Objektivs durch eine
Öffnung 25, die mittels eines Deckels 26 verschließbar
ist, in den Schacht 20 einschiebbar und aus diesem
herausziehbar ist. Der Deckel 26 enthält schrägliegende
Lamellen, zwischen denen Öffnungen 27 gebildet sind,
welche die von den Lampen LA bzw. LD erhitzte Luft, wie
durch die Pfeile W angedeutet, am oberen Ende des
Schachts 20 austreten läßt.
Der Schacht 20 enthält auf seiner Vorderseite
Austrittsöffnungen 28, 29 für die
Beleuchtungsstrahlenbündel, wobei die optische Achse für das
Auflichtbeleuchtungsstrahlenbündel mit A, und das
Durchlichtbeleuchtungsstrahlenbündel mit D angedeutet
ist. In die Öffnungen 28, 29 sind Wärmeschutzfilter 30,
31 eingesetzt. Über ein nicht dargestelltes Prisma kann des
weiteren von der Seite eine zusätzliche Beleuchtung
eingespiegelt werden, wie dies beispielsweise für eine
Fluoreszenzbeleuchtung durch das Bezugszeichen 32
angedeutet ist.
Der Schacht 20 ist in dem Vertikalbereich 14 fest
montiert, wobei, wie durch die Bezugszeichen 33, 34
angedeutet, wärmeisolierende Bauelemente
zwischengeschaltet sind, die eine Wärmeleitung von dem
Schacht an das Stativ verhindern.
Auch die Halterung der Schiene 24 in dem Schacht 20
erfolgt über die Zwischenschaltung wärmeisolierender
Mittel. Beispielsweise mittels der an der Rückseite des
Schachts 20 gezeigten beiden Steckverbindungen 35, 36,
die seitlich gegeneinander versetzt sind, damit die
Schiene 24 - bei geöffnetem Deckel 26 - einfach in den
Schacht 20 einschiebbar ist. Die Steckverbindungen 35, 36
können gleichzeitig die nicht dargestellte Stromzuführung
zu den Lampen LA und LD bewirken, die jedoch auch auf
andere Weise, beispielsweise mittels einer Stromschiene
durchführbar ist.
In der optischen Achse O-O′ ist, wie aus dem rechten Teil
von Fig. 1 hervorgeht, ein Objekttisch 40 angebracht, der
im dargestellten Fall aus einem vertikal verschiebbaren
Tischträger 41 und einem auf diesem aufgesetzten
Kreuzsupport 42 besteht, wobei letzterer nicht Gegenstand
der Erfindung ist.
Im Bereich der optischen Achse O-O′ verläuft durch den
Tischträger 41 und dem Kreuzsupport 42 eine Bohrung, die
durch das Bezugszeichen 43 angedeutet ist, und an deren
unterem Ende, in ebenfalls nicht näher dargestellter
Weise, ein Kondensor 44 für die Durchlichtbeleuchtung
halterbar ist.
Der Objekttisch 40 ist freistehend vor dem
Vertikalbereich 14 des Stativs 11 auf Säulen 45, 46
gelagert, welche die Führung für die Vertikalverschiebung
des Objekttisches 40 bilden. Die unteren Enden der Säulen
45, 46 sind in der Grundplatte 13 des Stativs 11
gehaltert. Die oberen Enden der Säulen 45, 46 sind von
zylindrischen Führungsteilen 48, 49 erfaßt, welche an der
Unterseite des Tischträgers 41 angebracht sind, und re
lativ zu den Säulen 45, 46 längs derselben verschiebbar sind.
Eine Antriebsvorrichtung für die Vertikalverstellung des
Objekttisches 40 in Richtung des Doppelpfeiles V ist
durch den zweifachen Betätigungsknopf 50 angedeutet,
durch dessen Verdrehung im Uhrzeiger- oder Gegen-
Uhrzeigersinn der Objekttisch 40 in bekannter Weise
angehoben oder abgesenkt wird.
Im folgenden wird auf die Führungseinrichtung und die
Antriebseinrichtung für die Vertikalverschiebung des
Objekttisches 40 anhand der Fig. 2 und 3 näher
eingegangen, welche zeigen, daß drei Säulen 45, 46 und 47 vorgesehen
sind. Die beiden Säulen 45 und 47 sind hierbei
symmetrisch zur Längsmittelachse des Tischträgers 41 im
Bereich von dessen, dem Vertikalbereich 14 des Stativs 11
zugekehrten Ende angebracht, während die dritte Säule 46
im Bereich der Längsmittelachse benachbart zu dem freien,
dem Betrachter zugekehrten Ende des Tischträgers 41
vorgesehen ist, wobei letzterer eine rechteckförmige,
längliche Platte bildet. In Fig. 3 sind strichliert
weitere Säulen 46′, 46′′ eingezeichnet, welche symmetrisch
zur Längsmittelachse des Tischträgers 41 an dessen, dem
Betrachter zugekehrten Ende belegen sind, die anstelle
der Säule 46 verwendet werden könnten, was jedoch einen
größeren technischen Aufwand notwendig macht. Die Säulen
45, 46, 47 sind mit ihren unteren Enden in Säulenlagern
55, 56 befestigt, was vorzugsweise dadurch geschieht, daß
die Säulenlager 55, 56 warm auf die Säulen 45, 46, 47
aufgezogen werden. Anschließend werden die Säulenlager an
entsprechenden, nach unten ragenden Flanschen 57, 58 der
Grundplatte 13 befestigt, beispielsweise mittels
lediglich angedeuteter Schraubverbindungen 59, wobei
dafür Sorge zu tragen ist, daß die Säulen streng parallel
zueinander und parallel zur optischen Achse O-O′
verlaufen. Kreiszylindrische Kugelkäfige 60, 61 mit einer
Vielzahl von gleichmäßig über ihre gesamte Fläche
verteilten, nach innen und außen vorstehenden Kugeln 62,
sind auf der vertikalen Außenfläche der Säulen 45, 46, 47
derart angeordnet, daß sie mittels der Kugeln 62 auf
dieser abrollen. Auf der Unterseite des Tischträgers 41
sind mittels Schrauben 68, welche den Tischträger 41 von
der Oberseite her durchsetzen und mit ihren Köpfen in
diese eingelassen sind, die zylindrischen Führungsstücke
48, 49 festgeschraubt, die innen mit Laufbüchsen 63
versehen sind. Die zylindrischen Führungsstücke sind
derart angeordnet und ausgerichtet, daß ihre
Längsmittelachsen exakt mit den Längsmittelachsen der
Säulen 45, 46, 47 fluchten. Der Durchmesser der
Laufbüchsen entspricht dem Durchmesser der Säulen 45, 46,
47, zusätzlich dem doppelten Durchmesser der Kugeln 62,
so daß die Kugeln auf der Innenfläche der Laufbüchsen 63
abrollen. Auf diese Weise ist der Objekttisch 40 zwischen
der rechts in Fig. 3 gezeigten tiefsten Lage und der
links in Fig. 3 gezeigten höchsten Lage, spielfrei nach
allen Richtungen geführt, in vertikaler Richtung
verschiebbar. Die Hubhöhe ist im dargestellten Fall
derart gewählt, daß die Oberkanten der Säulen 45, 46, 47
durch entsprechende Bohrungen 65, 66, 67 über die
Oberfläche des Tischträgers 41 hinaufragen können. Die
Hubhöhe ist in Fig. 2 mit H angedeutet.
Die Antriebsvorrichtung für die Vertikalverstellung des
Objekttisches 40 besteht aus einer an der Unterseite des
Tischträgers 41 angeschraubten Zahnstange 70, deren
parallel zur optischen Achse verlaufende Zahnung 71 mit
einem Ritzel 72 kämmt, das von einer auf der Oberseite
der Grundplatte 13 über Lagerblöcke 73, 74 gehalterten
Welle 75 drehfest gelagert ist. Auf der Welle 75 ist des
weiteren ein Zahnrad 76 mit im Vergleich zum Ritzel 72
großen Durchmesser drehfest gelagert, das mit einem
Einstellzahnrad 77 kämmt, welches auf einer Welle 78
drehfest gelagert ist, die ebenfalls an der Grundplatte
13 befestigt ist. Auf die Welle 78 wirkt in bekannter
Weise ein Grobfokussierungsmechanismus, der von dem
Drehknopf 50 a betätigbar ist, und ein
Feinfokussierungsmechanismus, der durch den Drehknopf 50 b
betätigbar ist. Diese Art von Fokussierungen sind
bekannt, so daß auf diese nicht näher eingegangen werden
muß.
In Fig. 2 und Fig. 3 erkennt man des weiteren noch einen
Umlenkspiegel 80 für das Beleuchtungsstrahlenbündel B,
sowie Abdeckelemente 81 und 82, die von dem Tischträger
41 bzw. der Grundplatte 13 vertikal abstehen, und die
Betätigungseinrichtung sowie die Führungsvorrichtung vor
Schmutz und Fremdteilen schützen, wenn der Objekttisch 40
die verschiedenen vertikalen Lagen einnimmt.
Claims (28)
1. Mikroskop mit einem Stativ, das eine Grundplatte, ein
Querhaupt und einen diese verbindenden Vertikalbereich
aufweist, mit einem Objekttisch, der an einer frei vor
dem Vertikalbereich stehenden Führungsvorrichtung in
vertikaler Richtung verschiebbar gelagert ist, wobei der
Eingriff zwischen der Führungsvorrichtung und dem
Objekttisch versetzt zur optischen Achse des Mikroskops
erfolgt, und mit einer Antriebseinrichtung zur
Vertikalverschiebung des Objekttisches,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtung zumindest eine unabhängige,
von der Führungsvorrichtung beabstandete Abstützung des
Objekttisches bildet.
2. Mikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstützung versetzt zur optischen Achse des
Mikroskops an dem Objekttisch angreift.
3. Mikroskop nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung zumindest
eine an ihrem unteren Ende ortsfest gelagerte Säule
enthält, mit deren vertikal verlaufender Führungsfläche
von der Unterseite des Objekttisches herabreichende
Eingriffsmittel zusammenwirken.
4. Mikroskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsvorrichtung zumindest zwei Säulen und
zugehörige Eingriffsmittel enthält, und daß zwei Säulen
und die Abstützung durch die Antriebseinrichtung nicht in
einer Ebene liegen.
5. Mikroskop nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß, bezogen auf den Durchtritt der optischen Achse des
Mikroskops durch den Objekttisch, zumindest eine Säule
auf der dem Vertikalbereich des Stativs zugekehrten und
zumindest eine Säule auf der dem Vertikalbereich des
Stativs abgekehrten Seite angeordnet ist.
6. Mikroskop nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Säulen, bezogen auf den Durchtritt der optischen
Achse des Mikroskops durch den Objekttisch, auf der dem
Vertikalbereich des Stativs zugekehrten Seite angeordnet
sind.
7. Mikroskop nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Säulen und die zugehörigen
Eingriffsmittel benachbart zu dem Vertikalbereich des
Stativs angeordnet sind, und daß eine dritte Säule sowie
die zugehörigen Eingriffsmittel an dem dem Betrachter
zugekehrten Ende des Objekttisches angeordnet sind.
8. Mikroskop nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Verwendung von drei oder mehr
Säulen zumindest drei derselben nicht in einer ge
meinsamen Ebene liegen.
9. Mikroskop nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
unter allen vier Ecken des Objekttisches je eine Säule
und zugehörige Eingriffsmittel vorgesehen sind.
10. Mikroskop nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Säulen parallel zur optischen
Achse des Mikroskops ausgerichtet sind.
11. Mikroskop nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die vertikal verlaufende
Führungsfläche der jeweiligen Säulen und die zugehörigen
Eingriffsmittel über eine Kugelführung zusammenwirken.
12. Mikroskop nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Säule zylindrisch ausgebildet
ist, daß die Eingriffsmittel ein an der Unterseite des
Objekttisches befestigtes, zylindrisches Führungsteil
sind, und daß zwischen der Säule und dem zylindrischen
Führungsteil ein zylindrischer Kugelkäfig angeordnet ist,
dessen Kugeln auf der Außenfläche der Säule und der
Innenfläche des zylindrischen Führungsteils anliegend
abrollen.
13. Mikroskop nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das zylindrische Führungsteil im Inneren mit einer
Laufbüchse versehen ist, an der die Kugeln abrollen.
14. Mikroskop nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Objekttisch einen Träger
enthält, an dessen Unterseite die Führungsvorrichtung und
der Antriebsmechanismus angreifen, sowie einen darauf
angeordneten Kreuztisch, die im Bereich der optischen
Achse jeweils eine Durchtrittsöffnung aufweisen und die
massenmäßig derart abgestimmt sind, daß der
Eingriffspunkt der Abstützung an der Unterseite des
Trägers in etwa mit der Schwerelinie des Objekttisches
zusammenfällt.
15. Mikroskop nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung eine
an der Unterseite des Objekttisches befestigte und von
dort vertikal nach unten verlaufende Zahnstange enthält,
mit der ein Ritzel in Eingriff steht, das mit zumindest
einer Fokussierungsvorrichtung in Wirkverbindung steht.
16. Mikroskop nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung und
Teile der Antriebseinrichtung in der Grundplatte des
Stativs befestigt sind.
17. Mikroskop nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Vertikalbereich des Stativs
zumindest eine Lampe für die Mikroskopbeleuchtung an
einem von oben in das Vertikalteil im wesentlichen in
vertikaler Richtung ein- und ausschiebbaren Schieber
befestigt ist.
18. Mikroskop nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber in einem Schacht geführt ist, der unten
und oben im Vertikalbereich des Stativs mit zumindest
einer Lüftungsöffnung in Verbindung steht.
19. Mikroskop nach Anspruch 17 oder 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schieber zumindest in seinen
Seitenbereichen und an seiner Rückseite mit einer
durchgehenden Wandung versehen ist.
20. Mikroskop nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schieber gegenüber dem Schacht
thermisch isoliert ist.
21. Mikroskop nach Anspruch 17 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schacht gegenüber dem
Vertikalbereich des Stativs thermisch isoliert ist.
22. Mikroskop nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß benachbart zu den Lampen Mittel zur
Wärmeabfuhr angeordnet sind.
23. Mikroskop nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber aus einem guten, wärmeleitfähigen
Material besteht.
24. Mikroskop nach Anspruch 23 oder 24, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zur Wärmeabfuhr
Längsrippen aufweisen.
25. Ein Support, der auf einer Mikroskopgrundplatte
angeordnet werden kann, um einen stabilen und leicht
nachstellbaren Objekttisch zu ergeben, der eine Mehrzahl
von sich, ausgehend von der Mikroskopgrundplatte, nach
oben erstreckenden vertikalen Führungsgliedern, eine
Mehrzahl von sich, ausgehend vom Objekttisch, nach unten
erstreckenden Folgegliedern und Einstellmittel zum
selektiven Bewegen des Objekttisches in vertikaler
Richtung umfaßt, wobei jedes der Folgeglieder durch
Verschieben in Eingriff mit einem entsprechenden
Führungsglied aus der besagten Mehrzahl von
Führungsgliedern gebracht werden kann.
26. Der Support nach Anspruch 25, bei dem sich die
besagte Mehrzahl von Führungsgliedern nicht in einer
gemeinsamen Ebene erstreckt.
27. Der Support nach Anspruch 26, bei dem drei vertikale
Führungsglieder und drei Folgeglieder vorgesehen sind.
28. Der Support nach Anspruch 26, bei dem sich ein
Beleuchtungsstrahlengang durch den besagten Objekttisch
entlang einer Achse erstreckt, die zu der besagten
Mehrzahl von Führungsgliedern parallel verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3642798A DE3642798C2 (de) | 1985-12-14 | 1986-12-15 | Vertikalführung für einen Mikroskop-Objekttisch zur Aufnahme großflächiger, schwerer Objekte |
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DE19858535272 DE8535272U1 (de) | 1985-12-14 | 1985-12-14 | Mikroskop |
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DE3642798A DE3642798C2 (de) | 1985-12-14 | 1986-12-15 | Vertikalführung für einen Mikroskop-Objekttisch zur Aufnahme großflächiger, schwerer Objekte |
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DE3642798C2 DE3642798C2 (de) | 1998-02-26 |
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ID=27433473
Family Applications (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1986
- 1986-12-15 DE DE3642798A patent/DE3642798C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3642798C2 (de) | 1998-02-26 |
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