DE2902962C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mikroskop mit einem an einem Stativträ
ger an einer ebenen Anschlußfläche drehbar befestigten Objektivre
volver mit Objektiven endlicher Bildweite, dessen Drehachse zur
optischen Achse des Mikroskops derart geneigt ist, daß jeweils das
vom Stativ abgewandte, am weitesten entfernte Objektiv sich in Ar
beitsstellung befindet.
Aus der DE-PS 7 21 942 ist ein Mikroskopstativ bekannt, dessen An
schlußfläche für den Objektivrevolver so geneigt ist, daß das je
weils vom Stativständer abgewandte, am weitesten entfernte Objek
tiv in senkrechter Arbeitsstellung ist, so daß beim Mikroskopieren
die anderen Objektive nicht hinderlich sind. Soll dieses Mikroskop
mit besonderen Zusätzen ausgerüstet oder mit Aufbauten wie bei
spielsweise einem Binokulartubus versehen werden, ist eine Tubus
linse oder ein Tubuslinsensystem erforderlich, um eine Anpassung
an die Tubuslänge vorzunehmen, für die die Objektive berechnet
sind.
Aus der DE-PS 5 93 086 ist ein Mikroskop mit stets waagrechtem Ob
jekttisch und schrägem Einblick bekannt, der durch Knickung des
Beobachtungsstrahlenganges mit Hilfe optischer Mittel um einen un
veränderlichen Winkel erzielt wird. Die unerwünschte Vergrößerung
der optischen Tubuslänge aufgrund des Einbaus der optischen Mittel
und eine kompakte Bauweise bei unveränderter optischer Tubuslänge
werden bei diesem bekannten Mikroskop dadurch erzielt, daß der Ob
jektivteil und der Okularteil unmittelbar am Träger angebracht
sind. Das Ende des Trägers ist mit einer Schlittenführung zur Auf
nahme eines Objektivrevolvers versehen. Die Schlittenführung ver
läuft zur Drehachse des Objektivrevolvers senkrecht und zur opti
schen Achse des Mikroskops derart geneigt, daß die vom Stativstän
der abgewandten, am weitesten entfernten Objektive nicht in Ar
beitsstellung sind. Eine andere Neigung der Schlittenführung der
art, daß die auf ihr senkrecht stehende Drehachse des Revolvers
vom Mikroskopstativ wegzeigt, führt ebenso wie die Verwendung von
optischen Aufbauten zu einer Vergrößerung der mechanischen Tubus
länge und erfordert eine Tubuslinse.
Bei einem anderen bekannten Mikroskop (Firmendruckschrift 31-2411,
1173 GLP Bausch & Lomb) weist der einstückige Träger des Stativs
eine nach unten offene, U-förmige Aussparung auf, die gleichfalls
eine ebene, zur Drehachse des Objektivrevolvers senkrechte und zur
optischen Achse des Mikroskops geneigte Anschlußfläche aufweist.
Dieses bekannte Mikroskop besitzt für unendliche Bildweite korri
gierte Objektive, weswegen eine Tubuslinse notwendig ist. Mittels
eines Adapters kann die Neigung der Anschlußfläche und die Anord
nung des Objektivrevolvers so getroffen werden, daß das jeweils
vom Stativständer abgewandte, am weitesten entfernte Objektiv sich
in Arbeitsstellung befindet. Die damit verbundene Vergrößerung der
mechanischen Tubuslänge ist wegen der Objektive mit unendlicher
Bildweite ohne Bedeutung, da bei diesem Mikroskop eine Tubuslinse
oder ein Tubuslinsensystem ohnehin eine Voraussetzung für die
Bildentstehung ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Mikroskop der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine durch Anbringung
einer Zusatzbaugruppe wie eines Binokulartubus bedingte Vergröße
rung der mechanischen Tubuslänge durch bauliche Maßnahmen kompen
siert wird, so daß eine Tubuslinse nicht erforderlich ist.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
- a) der Träger eine nach unten offene, gewölbte Aussparung aufweist,
- b) daß die Scheitellinie der Aussparung gegenüber der Ober seite des Trägers derart geneigt ist, daß er zur Stirn seite des Trägers hin an die Oberseite heranreicht,
- c) und die Aussparung in der Nähe der Stirnseite des Trägers durch die zur optischen Achse des Mikroskops geneigte Anschluß fläche begrenzt wird, wobei sich wenigstens die Hälfte der Anschlußfläche innerhalb des Trägers befindet, so daß der Objektivrevolver teilweise in der Aussparung versenkt angeordnet ist.
Auf diese Weise wird der Abstand zwischen dem oberen Okularrand
und der Ansatzfläche des Objektivs am Objektivrevolver, die so
genannte mechanische Tubuslänge, auf ein Maß verringert, das es
gestattet, auch Aufbauten wie Binokulartuben etc. vorzusehen, ohne
daß eine Tubuslinse erforderlich ist. Es versteht sich, daß beim
Überwechseln von Objektiven die Scharfeinstellung jeweils nur ge
ringfügig korrigiert werden muß, wobei die Objektive je nach ihrer
Brennweite in entsprechend dimensionierte, d. h. längere oder kür
zere Fassungen, eingebaut sind.
Mit Vorteil hat die Aussparung dabei die Form eines Kegelstumpfes.
Aus fertigungstechnischen Gründen kann es jedoch auch zweckmäßig
sein, wenn die Aussparung zylindrisch ist. Wesentlich ist ledig
lich, daß in der Aussparung Platz für die nicht in Arbeitsstellung
befindlichen Objektive ist. Der Objektivrevolver kann nach einem
Merkmal der Erfindung unmittelbar an der Anschlußfläche der Aus
sparung befestigt sein oder nach einem anderen Merkmal unter Zwi
schenschaltung eines Anschlußstutzens an diesem befestigt sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel
schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Mikroskops mit
teilweis weggebrochenem Träger und
Fig. 2 eine Ansicht des Trägers von unten ohne Objektivrevolver.
Das in Fig. 1 dargestellte Mikroskop 10 besteht im wesentlichen in
bekannter Weise aus einem hier rechtwinkligen Stativ 11 mit einem
im vorliegenden Fall horizontalen Träger 12 und einem senkrechten
Ständer 13, an dem ein Objekttisch 14 vertikal verschiebbar be
festigt ist, einem die nicht näher dargestellte Beleuchtungsoptik
aufnehmenden Stativfuß 15, einem unter dem Objekttisch 14 angeord
neten Kondensor 16, einen an der Oberseite des Trägers 12 befe
stigten Okulartubus 17 sowie einem mittels eines Anschlußstutzens
18 im unteren Vorderteil des Trägers 12 drehbar angeordneten Ob
jektivrevolver 19 zur Aufnahme mehrere Objektive 20. Der An
schlußstutzen 18 weist die Form eines oben abgeschrägten Zylin
dersegments auf und besitzt einen ringförmigen Ansatz 21 am unte
ren Ende, auf dem der Objektivrevolver 19 befestigt ist. In diesem
sind Aufnahmegewinde 22 für die Objektive 20 vorgesehen. Der Trä
ger weist eine nach unten offene und in Richtung des Ständers 13
gewölbte Aussparung 23 auf, welche die Form eines Kegelsegments hat
und in die ein Teil des Anschlußstutzens 18 und des Objektivrevol
vers 19 versenkt sind. Der Anschlußstutzen 18 mit dem daran befe
stigten Objektivrevolver 19 ist in bezug auf die Stirnfläüche des
Trägers 12 nach hinten, d. h. in der hier gezeigten Darstellung in
vom Benutzer abgewandter Richtung, geneigt, wodurch die Drehachse
des Objektivrevolvers 19 einen Winkel 24 mit der optischen Achse
bildet und das jeweilig vom Ständer 13 abgewandte Objektiv 20 in
Arbeitsstellung senkrecht steht. Die Aussparung 23 hat eine ebene
Anschlußfläche 25, die zur Drehachse des Objektivrevolvers 19
senkrecht verläuft und als Anlagefläche zur Befestigung des Objek
tivrevolvers 19 dienen kann. Dieser ist hier jedoch aus ferti
gungstechnischen Gründen am Ansatz 21 des Anschlußstutzens 18 mon
tiert, beispielsweise angeschraubt. Der Anschlußstutzen 18 besitzt
in seinem vorderen Bereich eine zylindrische Durchtrittsöffnung 26
für den Strahlengang. Die Anschlußfläche 25 verläuft parallel zu
dem ringförmigen Ansatz 21 des Stutzens 18 und reicht mit ihrer
begrenzenden Kante 27 in die Nähe der Oberfläche des Trägers 12.
Durch diese Ausbildung ist zusammen mit der kegelsegmentförmigen
Aussparung 23 Platz für die nicht in Arbeitsstellung befindlichen
Objektive 20 geschaffen.
Im Bereich der Aussparung 23 ist der Träger 12 seitlich verbrei
tert, wie Fig. 2 zeigt. An der begrenzenden Kante 27 geht die Aus
sparung 23 in die Anschlußfläche 25 über, die eine U-förmige Ver
tiefung 28 aufweist, in die teilweise ein Fortsatz 29 des Stut
zens 18 eingreift. Im Träger 12 ist ein von der Anschlußfläche 25
ausgehender, etwa halbkreisförmiger Durchbruch 30 oberhalb der
Durchtrittsöffnung 26 vorgesehen. Die Unterkanten der Seiten des
Trägers 12 bilden von dessen Stirnfläche bis zu ihrem Übergang in
den Ständer 13 in seitlicher Projektion eine Gerade.
Claims (5)
1. Mikroskop mit einem an einem Stativträger an einer ebenen An
schlußfläche drehbar befestigten Objektivrevolver mit Objektiven
endlicher Bildweite, dessen Drehachse zur optischen Achse des Mi
kroskops derart geneigt ist, daß jeweils das vom Stativ abge
wandte, am weitesten entfernte Objektiv sich in Arbeitsstellung
befindet, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) der Träger (12) eine unten offene, gewölbte Aussparung (23) aufweist,
- b) daß die Scheitellinie der Aussparung (23) gegenüber der Ober seite des Trägers (12) derart geneigt ist, daß er zur Stirn seite des Trägers hin an die Oberseite heranreicht,
- c) und die Aussparung in der Nähe der Stirnseite des Trägers (12) durch die zur optischen Achse des Mikroskops geneigte Anschluß fläche (25) begrenzt wird, wobei sich wenigstens die Hälfte der Anschlußfläche innerhalb des Trägers (12) befindet, so daß der Objektivrevolver (19) teilweise in der Aussparung (23) versenkt angeordnet ist.
2. Mikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aussparung (23) kegelstumpfförmig ist.
3. Mikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aussparung (23) zylindrisch ist.
4. Mikroskop nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Objektivrevolver (19) an der An
schlußfläche (25) direkt befestigt ist.
5. Mikroskop nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Objektivrevolver (19) unter Zwi
schenschaltung eines Anschlußstutzens (18) an der Anschlußfläche
(25) befestigt ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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-
1980
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Owner name: LEICA INDUSTRIEVERWALTUNG GMBH, 6330 WETZLAR, DE |
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