DE2902962C2 - - Google Patents

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DE2902962C2
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DE2902962A
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DE2902962A1 (de
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Karl 6334 Asslar De Wieber
Heinrich 6333 Braunfels De Janke
Robert 6331 Greifenstein De Lisfeld
Winfrid 6334 Asslar De Kraft
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Leica Microsystems Holdings GmbH
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Microscoopes, Condenser (AREA)
  • Lens Barrels (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Mikroskop mit einem an einem Stativträ­ ger an einer ebenen Anschlußfläche drehbar befestigten Objektivre­ volver mit Objektiven endlicher Bildweite, dessen Drehachse zur optischen Achse des Mikroskops derart geneigt ist, daß jeweils das vom Stativ abgewandte, am weitesten entfernte Objektiv sich in Ar­ beitsstellung befindet.
Aus der DE-PS 7 21 942 ist ein Mikroskopstativ bekannt, dessen An­ schlußfläche für den Objektivrevolver so geneigt ist, daß das je­ weils vom Stativständer abgewandte, am weitesten entfernte Objek­ tiv in senkrechter Arbeitsstellung ist, so daß beim Mikroskopieren die anderen Objektive nicht hinderlich sind. Soll dieses Mikroskop mit besonderen Zusätzen ausgerüstet oder mit Aufbauten wie bei­ spielsweise einem Binokulartubus versehen werden, ist eine Tubus­ linse oder ein Tubuslinsensystem erforderlich, um eine Anpassung an die Tubuslänge vorzunehmen, für die die Objektive berechnet sind.
Aus der DE-PS 5 93 086 ist ein Mikroskop mit stets waagrechtem Ob­ jekttisch und schrägem Einblick bekannt, der durch Knickung des Beobachtungsstrahlenganges mit Hilfe optischer Mittel um einen un­ veränderlichen Winkel erzielt wird. Die unerwünschte Vergrößerung der optischen Tubuslänge aufgrund des Einbaus der optischen Mittel und eine kompakte Bauweise bei unveränderter optischer Tubuslänge werden bei diesem bekannten Mikroskop dadurch erzielt, daß der Ob­ jektivteil und der Okularteil unmittelbar am Träger angebracht sind. Das Ende des Trägers ist mit einer Schlittenführung zur Auf­ nahme eines Objektivrevolvers versehen. Die Schlittenführung ver­ läuft zur Drehachse des Objektivrevolvers senkrecht und zur opti­ schen Achse des Mikroskops derart geneigt, daß die vom Stativstän­ der abgewandten, am weitesten entfernten Objektive nicht in Ar­ beitsstellung sind. Eine andere Neigung der Schlittenführung der­ art, daß die auf ihr senkrecht stehende Drehachse des Revolvers vom Mikroskopstativ wegzeigt, führt ebenso wie die Verwendung von optischen Aufbauten zu einer Vergrößerung der mechanischen Tubus­ länge und erfordert eine Tubuslinse.
Bei einem anderen bekannten Mikroskop (Firmendruckschrift 31-2411, 1173 GLP Bausch & Lomb) weist der einstückige Träger des Stativs eine nach unten offene, U-förmige Aussparung auf, die gleichfalls eine ebene, zur Drehachse des Objektivrevolvers senkrechte und zur optischen Achse des Mikroskops geneigte Anschlußfläche aufweist. Dieses bekannte Mikroskop besitzt für unendliche Bildweite korri­ gierte Objektive, weswegen eine Tubuslinse notwendig ist. Mittels eines Adapters kann die Neigung der Anschlußfläche und die Anord­ nung des Objektivrevolvers so getroffen werden, daß das jeweils vom Stativständer abgewandte, am weitesten entfernte Objektiv sich in Arbeitsstellung befindet. Die damit verbundene Vergrößerung der mechanischen Tubuslänge ist wegen der Objektive mit unendlicher Bildweite ohne Bedeutung, da bei diesem Mikroskop eine Tubuslinse oder ein Tubuslinsensystem ohnehin eine Voraussetzung für die Bildentstehung ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Mikroskop der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine durch Anbringung einer Zusatzbaugruppe wie eines Binokulartubus bedingte Vergröße­ rung der mechanischen Tubuslänge durch bauliche Maßnahmen kompen­ siert wird, so daß eine Tubuslinse nicht erforderlich ist.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
  • a) der Träger eine nach unten offene, gewölbte Aussparung aufweist,
  • b) daß die Scheitellinie der Aussparung gegenüber der Ober­ seite des Trägers derart geneigt ist, daß er zur Stirn­ seite des Trägers hin an die Oberseite heranreicht,
  • c) und die Aussparung in der Nähe der Stirnseite des Trägers durch die zur optischen Achse des Mikroskops geneigte Anschluß­ fläche begrenzt wird, wobei sich wenigstens die Hälfte der Anschlußfläche innerhalb des Trägers befindet, so daß der Objektivrevolver teilweise in der Aussparung versenkt angeordnet ist.
Auf diese Weise wird der Abstand zwischen dem oberen Okularrand und der Ansatzfläche des Objektivs am Objektivrevolver, die so­ genannte mechanische Tubuslänge, auf ein Maß verringert, das es gestattet, auch Aufbauten wie Binokulartuben etc. vorzusehen, ohne daß eine Tubuslinse erforderlich ist. Es versteht sich, daß beim Überwechseln von Objektiven die Scharfeinstellung jeweils nur ge­ ringfügig korrigiert werden muß, wobei die Objektive je nach ihrer Brennweite in entsprechend dimensionierte, d. h. längere oder kür­ zere Fassungen, eingebaut sind.
Mit Vorteil hat die Aussparung dabei die Form eines Kegelstumpfes. Aus fertigungstechnischen Gründen kann es jedoch auch zweckmäßig sein, wenn die Aussparung zylindrisch ist. Wesentlich ist ledig­ lich, daß in der Aussparung Platz für die nicht in Arbeitsstellung befindlichen Objektive ist. Der Objektivrevolver kann nach einem Merkmal der Erfindung unmittelbar an der Anschlußfläche der Aus­ sparung befestigt sein oder nach einem anderen Merkmal unter Zwi­ schenschaltung eines Anschlußstutzens an diesem befestigt sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Mikroskops mit teilweis weggebrochenem Träger und
Fig. 2 eine Ansicht des Trägers von unten ohne Objektivrevolver.
Das in Fig. 1 dargestellte Mikroskop 10 besteht im wesentlichen in bekannter Weise aus einem hier rechtwinkligen Stativ 11 mit einem im vorliegenden Fall horizontalen Träger 12 und einem senkrechten Ständer 13, an dem ein Objekttisch 14 vertikal verschiebbar be­ festigt ist, einem die nicht näher dargestellte Beleuchtungsoptik aufnehmenden Stativfuß 15, einem unter dem Objekttisch 14 angeord­ neten Kondensor 16, einen an der Oberseite des Trägers 12 befe­ stigten Okulartubus 17 sowie einem mittels eines Anschlußstutzens 18 im unteren Vorderteil des Trägers 12 drehbar angeordneten Ob­ jektivrevolver 19 zur Aufnahme mehrere Objektive 20. Der An­ schlußstutzen 18 weist die Form eines oben abgeschrägten Zylin­ dersegments auf und besitzt einen ringförmigen Ansatz 21 am unte­ ren Ende, auf dem der Objektivrevolver 19 befestigt ist. In diesem sind Aufnahmegewinde 22 für die Objektive 20 vorgesehen. Der Trä­ ger weist eine nach unten offene und in Richtung des Ständers 13 gewölbte Aussparung 23 auf, welche die Form eines Kegelsegments hat und in die ein Teil des Anschlußstutzens 18 und des Objektivrevol­ vers 19 versenkt sind. Der Anschlußstutzen 18 mit dem daran befe­ stigten Objektivrevolver 19 ist in bezug auf die Stirnfläüche des Trägers 12 nach hinten, d. h. in der hier gezeigten Darstellung in vom Benutzer abgewandter Richtung, geneigt, wodurch die Drehachse des Objektivrevolvers 19 einen Winkel 24 mit der optischen Achse bildet und das jeweilig vom Ständer 13 abgewandte Objektiv 20 in Arbeitsstellung senkrecht steht. Die Aussparung 23 hat eine ebene Anschlußfläche 25, die zur Drehachse des Objektivrevolvers 19 senkrecht verläuft und als Anlagefläche zur Befestigung des Objek­ tivrevolvers 19 dienen kann. Dieser ist hier jedoch aus ferti­ gungstechnischen Gründen am Ansatz 21 des Anschlußstutzens 18 mon­ tiert, beispielsweise angeschraubt. Der Anschlußstutzen 18 besitzt in seinem vorderen Bereich eine zylindrische Durchtrittsöffnung 26 für den Strahlengang. Die Anschlußfläche 25 verläuft parallel zu dem ringförmigen Ansatz 21 des Stutzens 18 und reicht mit ihrer begrenzenden Kante 27 in die Nähe der Oberfläche des Trägers 12. Durch diese Ausbildung ist zusammen mit der kegelsegmentförmigen Aussparung 23 Platz für die nicht in Arbeitsstellung befindlichen Objektive 20 geschaffen.
Im Bereich der Aussparung 23 ist der Träger 12 seitlich verbrei­ tert, wie Fig. 2 zeigt. An der begrenzenden Kante 27 geht die Aus­ sparung 23 in die Anschlußfläche 25 über, die eine U-förmige Ver­ tiefung 28 aufweist, in die teilweise ein Fortsatz 29 des Stut­ zens 18 eingreift. Im Träger 12 ist ein von der Anschlußfläche 25 ausgehender, etwa halbkreisförmiger Durchbruch 30 oberhalb der Durchtrittsöffnung 26 vorgesehen. Die Unterkanten der Seiten des Trägers 12 bilden von dessen Stirnfläche bis zu ihrem Übergang in den Ständer 13 in seitlicher Projektion eine Gerade.

Claims (5)

1. Mikroskop mit einem an einem Stativträger an einer ebenen An­ schlußfläche drehbar befestigten Objektivrevolver mit Objektiven endlicher Bildweite, dessen Drehachse zur optischen Achse des Mi­ kroskops derart geneigt ist, daß jeweils das vom Stativ abge­ wandte, am weitesten entfernte Objektiv sich in Arbeitsstellung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Träger (12) eine unten offene, gewölbte Aussparung (23) aufweist,
  • b) daß die Scheitellinie der Aussparung (23) gegenüber der Ober­ seite des Trägers (12) derart geneigt ist, daß er zur Stirn­ seite des Trägers hin an die Oberseite heranreicht,
  • c) und die Aussparung in der Nähe der Stirnseite des Trägers (12) durch die zur optischen Achse des Mikroskops geneigte Anschluß­ fläche (25) begrenzt wird, wobei sich wenigstens die Hälfte der Anschlußfläche innerhalb des Trägers (12) befindet, so daß der Objektivrevolver (19) teilweise in der Aussparung (23) versenkt angeordnet ist.
2. Mikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aussparung (23) kegelstumpfförmig ist.
3. Mikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aussparung (23) zylindrisch ist.
4. Mikroskop nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Objektivrevolver (19) an der An­ schlußfläche (25) direkt befestigt ist.
5. Mikroskop nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Objektivrevolver (19) unter Zwi­ schenschaltung eines Anschlußstutzens (18) an der Anschlußfläche (25) befestigt ist.
DE19792902962 1979-01-26 1979-01-26 Mikroskop Granted DE2902962A1 (de)

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AT0798379A AT384895B (de) 1979-01-26 1979-12-18 Mikroskop
FR8000441A FR2447565A1 (fr) 1979-01-26 1980-01-09 Microscope
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