DE1940547C3 - Spiegelobjektiv für Mikroskope - Google Patents
Spiegelobjektiv für MikroskopeInfo
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- G02B17/00—Systems with reflecting surfaces, with or without refracting elements
- G02B17/02—Catoptric systems, e.g. image erecting and reversing system
- G02B17/06—Catoptric systems, e.g. image erecting and reversing system using mirrors only, i.e. having only one curved mirror
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- G02B17/061—Catoptric systems, e.g. image erecting and reversing system using mirrors only, i.e. having only one curved mirror using two curved mirrors on-axis systems with at least one of the mirrors having a central aperture
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Description
Die Erfindung betrifft ein Spiegelobjektiv für Mikroskope mit einem größeren konkaven Hauptspiegel
und einem kleineren konvexen Nebenspiegel, die koaxial und mit Abstand voneinander angeordnet
sind, wobei der Hauptspiegel auf der Objektseite des Objektivs angeordnet ist, seine reflektierende Fläche
der reflektierenden Fläche eines auf der objektabgewandten Seite des Objektivs befindlichen Planspiegels
zugewandt ist und zwischen beiden Spiegeln sich der Nebenspiegel befindet, dessen reflektierende Fläche
ebenfalls dem Planspiegel zugewandt ist und wobei Hauptspiegel und Planspiegel mit konzentrischen
Öffnungen versehen sind.
Bei bekannten Spiegelobjektiven dieser Art ist es schwierig, ein Spiegelobjektiv geringer Vergrößerung
zu konstruieren, das denselben konjugierten Abstand aufweist wie das eines Spiegelobjektivs großer Vergrößerung,
wenn eine Begrenzung in der mechanischen Montierung des Objektivs vorhanden ist. Unter der
Bezeichnung »konjugierter Abstand« ist dabei in bekannter Weise der Abstand zwischen dem Objekt
Effektiver Faktor (%) =
NAmax — NAmin
NAmax
wobei NA die numerische Apertur ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spiegelobjektiv zu schaffen, bei dem der Abstand
zwischen dem Objektiv und dem hinteren Ende des Objektivs sehr klein ist und bei dem auch bei geringer
Vergrößerung eine mechanische Halterung ähnlich der einer Objektivlinse hoher Vergrößerung verwendet
werden kann. Diese Aufgabe wird durch Ausbildung des Spiegelobjektivs mit den Konstruktionsdaten gemäß
der im Kennzeichen des Patentanspruchs aufgeführten Datentabelle gelöst
Das erfindungsgemäße Mikroskopobjektiv ist kompakt in der Form und der Abstand zwischen dem Objekt
und dem hinteren Ende des Objektivs ist klein, so daß eine geeignete mechanische Montagestellung des
Objektivs bei geeignetem Arbeitsabstand vorgesehen werden kann. Das erfindungsgemäße Objektiv mit
geringer Vergrößerung hat denselben konjugierten Abstand wie ein Spiegelobjektiv hoher Vergrößerung.
Es erlaubt, unter Begrenzung der mechanischen Montagestellung des Objektivs eine Verringerung des
effektiven Faktors des Objektivs zu vermeiden.
Beim erfindungsgemäßen Objektiv wird das Licht eines Objekts zunächst vem Plav«piegel aufgenommen
und von diesem zu dem konkaven Hauptspiegel reflektiert Das von diesem aufgenommene Licht wird
erneut auf den Planspiegel und von diesem zum kleineren konvexen Nebenspiegel reflektiert. Von
diesem Spiegel gelangt das Licht zu anderen Vorrichtungen, beispielsweise zum Okular des Mikroskops, an
dem das reflektierende Objektiv befestigt ist. Der konkave Hauptspiegel und der Planspiegel sind zum
Durchtritt des Lichtes mit geeigneten Öffnungen versehen.
Durch die vorbeschriebene Konstruktion kann der Abstand zwischen dem Objekt und dem hinteren Ende
des Objektivs sehr klein gemacht werden, wodurch die mechanische Montagestellung auch im Falle eines
Objektivs mit geringer Vergrößerung an eine geeignete Stelle im Objektiv gesetzt werden kann, während ein
geeigneter Arbeitsabstand aufrechterhalten bleibt. Es ist daher einfach, ein Spiegelobjektiv geringer Vergrößerung
zu konstruieren, das denselben konjugierten
bo Abstand hat wie ein Objektiv einer hohen Vergrößerung,
was bisher sehr schwierig war. Das erfindungsgemäße Objektiv kann außerdem sehr kompakt gebaut
werden.
Die Erfindung wird durch das in der Zeichnung
b5 schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines bekannten Spiegelobjektivs für Mikroskope,
Fig.2 eine entsprechende schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Spiegelobjektivs.
F i g. 1 zeigt ein Beispiel eines bekannten Spiegelobjektivs. Ein größerer konkaver Hauptspiegel Ml ist
dem Objekt O zugewandt und mit Abstand von diesem angeordnet Dieser Hauptspiegel Ml ist mit einer
Öffnung versehen, durch die das Licht zu einer Beobachtungsvorrichtung, beispielsweise einem (nicht
gezeichneten) Okular des Mikroskops hindurchtreten kann, an den* das im folgenden beschriebene Spiegelobjektiv
befestigt ist
Ein kleinerer Nebenspiegel Ms ist koaxial und in einiger Entfernung vor dem Hauptspiegel angeordnet
Das Licht vom Objekt O wird zunächst vom Hauptspiegel Ml aufgenommen, von diesem auf den
kleineren Nebenspiegel Ms und von diesem durch die Öffnung des Hauptspiegels Ml rar Aufnahmevorrichtung,
beispielsweise dem Okular, reflektiert, so daß ein vergrößertes Bild des Objekts O erhalten wird.
Die Vergrößerung ist bestimmt durch die Anordnung und Krümmung des Hauptspiegels Ml und des
Nebenspiegels Ms
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist der Abstr-id zwischen
dem Objekt O und dem hinteren Ende des reflektierenden Objektivs, d. h. also des Hauptspiegels Ml relativ
groß. Es ist daher insbesondere im Falle eines Objektivs mit geringer Vergrößerung, schwierig, die mechanische
Montierung an geeigneter Stelle im Objektiv anzuordnen.
Fig.2 zeigt eine Anordnung des Spiegelobjektivs
nach der vorliegenden Erfindung. Hier ist ein mit einer öffnung versehener Planspiegel M mit Abstand hinter
dem kleineren konvexen Nebenspiegel Ms angeordnet
wobei die Reflexionsflächen beider Spiegel einander zugekehrt sind. Die Stellung des Planspiegels M liegt bei
konventionellen Objektiven zwischen dem kleineren konvexen Nebenspiegel Ms und dem konkaven Hauptspiegel.
Wie in Fig.2 dargestellt ist der konkave Hauptspiegel
Ml auf der Objektseite des Planspiegels M und
im Abstand von diesem angeordnet Der Hauptspiegel Ml ist in Beziehung auf den Planspiegel M symmetrisch
angeordnet, wenn er in Obereinstimmung mit der bekannten Technik angeordnet ist.
Aus der Zeichnung ist ohne weiteres zu erkennen, daß das Spiegelobjektiv der Fig.2 sehr kompakt gebaut
und als Ganzes näher an das Objekt O herangeführt werden kann, als bei bekannten Objektiven, wie sie in
F i g. 1 dargestellt sind. Hierdurch wird ermöglicht, daß ein Spiegelobjektiv geringer Vergrößerung denselben
konjugierten Abstand hat wie ein Objektiv mit hoher Vergrößerung, das leicht konstruiert werden kann.
Die Wirkungsweise des in F i g. 2 dargestellten Spiegelobjektivs ist wie folgt:
Das vom Objekt O kommende Licht wird zuerst vom
Planspiegel M aufgenommen und zum größeren konkaven Hauptspiegel Ml reflektiert. Das von diesem
aufgenommene Licht wird zum Planspiegel M und von diesem zum kleineren konvexen Nebenspiegel Ms
reflektiert Das vom kleineren konvexen Nebenspiegel Ms aufgenommene Licht wird auf Beobachtungsvorrichtungen,
beispielsweise das Okular des Mikroskops reflektiert, an dem das Spiegelobjektiv montiert ist.
Die Punkte A, B, Cund Dund die Punkte A', B', C'und
D'in F i g. 2 bezeichnen die jeweiligen Reflexionspunkte der vom Objekt O kommenden Lichtstrahlen mit der
maximalen numerischen Apertur NAmax und opt
minimalen numeris:ben Apertur NAmin auf dem Planspiegel M, dem Hauptspiegel Ml und dem
Nebenspiegel Ms- Wenn die vom Objekt O kommenden
Lichtstrahlen, die die maximale numerische Apertur NAmax und die minimale numerische Apertur NAmin
haben, durch den großen konkaven Hauptspiegel Ml
und den ebenen Reflexionsspiegel Mdurchgehen sollen,
muß der Punkt B' auf dem Hauptspiegel Ml radial
außerhalb des Lichtstrahls OA und der Punkt C'auf dem Planspiegel M muß radial außerhalb des Lichtstrahles
liegen, der vom Punkt D des konvexen Nebenspiegels Ms zur Beobachtungsvorrichtung, beispielsweise dem
Okular geht Dies geschieht durch geeignete Wahl der Größe, der Form und der Anordnung jedes der
vorgenannten Elemente und der Form der öffnungen in den Spiegeln Ml und M. Diese Bedingung vermindert
den effektiven Faktor des erfindungsgemäßen Spiegelobjektivs um einen bestimmten Wert im Vergleich zu
einem Objektiv herkömmlicher Art Jedoch kann durch geeignete Wahl der Stellung des Planspiegels M die
Verminderung des effektiven Faktors des erfindungsgemäßen Spiegelobjektivs minimal wjmacht werden und
sichert diesem damit eine genügemJ große Anwendbarkeit
Ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Spiegelobjektivs hat folgende numerische Daten (Abstünde und Krümmungen in Millimetern):
Ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Spiegelobjektivs hat folgende numerische Daten (Abstünde und Krümmungen in Millimetern):
Konjugierter Abstand 183,8
Maximale numerische
jo Apertur NAmax 0,25
Minimale numerische
Apertur NAmin 0,135
Apertur NAmin 0,135
Vergrößerung 10,0
Effektiver Faktor 46%
ja Objektabstand 37,3
Abstand des konkaven Hauptspiegels vom Planspiegel d\ — 12,6
Abstand des Planspiegels vom
konkaven Hauptspiegel d 2 12,6
Abstand des Planspiegels vom
konkaven Hauptspiegel d 2 12,6
Abstand des kleineren konvexen
Nebenspiegels vom Planspiegel d 3 -6,23
Krümmung des Planspiegels rl, /·3 oo
Nebenspiegels vom Planspiegel d 3 -6,23
Krümmung des Planspiegels rl, /·3 oo
Krümmung des konkaven Hauptspiegels r2 35,151
Krümmung des konvexen Nebenspiegels r 4 — 17,553
Krümmung des konvexen Nebenspiegels r 4 — 17,553
Zum Vergleich sind im folgenden die numerischen Daten eines bekannten Spiegelobjektivs angegeben
(Abstände und Kimmungen in mm):
Konjugierter Abstand | 183,8 |
Maximale numerische | |
Apertur NAmax | 0,25 |
Minimale numerische | |
Apertur NAmin | 0,125 |
Vergrößerung | 10,0 |
Effektiver caktor | 50% |
Objektabstand | 49,9 |
Abstand des kleineren konvexen | |
Nebenspicgels vom größeren | |
konkaven Hauptspiegel d 1 | -18,83 |
Krümmung des konkaven Haupt | |
spiegels | -35,151 |
Krümmung des kleineren | |
konvexen Nebenspiegels | -17.553 |
Wie aus den vorstehenden Daten hervorgeht, hat das Spiegelobjektiv nach der vorliegenden Erfindung im
Vergleich zu bekannten Spiegelobjektiven einen genügend kleinen Abstand zwischen dem Objekt und dem
hinteren Ende des Objektivs und ermöglicht daher auch im Falle eines Objektivs mit geringer Vergrößerung die
mechanische Montierung des Objektivs an geeignete Stelle zu setzen, während ein genügende.· Arbeitsabstand
aufrechterhalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Spiegelobjektiv für Mikroskope mit einem größeren konkaven Hauptspiegel und einem kleineren konvexen Nebenspiegel, die koaxial und mit Abstand voneinander angeordnet sind, wobei der Hauptspiegel auf der Objektseite des Objektivs angeordnet ist, seine reflektierende Fläche der reflektierenden Fläche eines auf der objektabgewandten Seite des Objektivs befindlichen Planspiegels zugewandt ist und zwischen beiden Spiegeln sich der Nebenspiegel befindet, dessen reflektierende Fläche ebenfalls dem Planspiegel zugewandt ist und wobei Hauptspiegel und Planspiegel mit konzentrischen öffnungen versehen sind, gekennzeichnetdurch folgende Daten:Konjugierter Abstand
Maximale numerische
Apertur NAmax
Minimaie numerische
Apertur NAmin
Vergrößerung
Effektiver Faktor
ObjektabstandAbstand des Hauptspiegels (Ml)
vom Planspiegel (M)'m der
optischen Achse
Abstand des Planspiegels (M)
vom Hauptspiegel (MiJm der
optischen Achse
Abstand des Npbenspk^els (Ms)
vom Planspiegel (M)\n der
optischen Achse
Krümmung des Planspiegels (A(J r\
Krümmung des Hauptspiegels (Ml) r 2
Krümmung des Planspiegels (M) r 3
Krümmung des Nebenspiegels (Ms) r 4183,8
0,250,135
10,0
46%
373-12,612,6-6,2335,151-17,5?3punkt und dem Bildpunkt der Objektivlinse zu verstehen. Wenn ein Spiegelobjektiv geringer Vergrößerung in konventioneller Bauart gebaut werden soll und die Begrenzung der mechanischen Halterung aufrechterhalten wird, ist der effektive Faktor des Objektivs extrem klein, wodurch derartige Objektive unzweckmäßig werden. Unter der Bezeichnung »effektiver Faktor« ist dabei das Verhältnis der Lichtmenge, die tatsächlich durch die Objektivlinse geht (d. h. derίο Teil, der nicht durch den Spiegel Munterbrochen wird), in bezug auf die maximale öffnung zu verstehen. Das heißt also
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5618568 | 1968-08-09 |
Publications (3)
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---|---|
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DE1940547B2 DE1940547B2 (de) | 1980-04-24 |
DE1940547C3 true DE1940547C3 (de) | 1980-12-18 |
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ID=13020034
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
Country | Link |
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US4746205A (en) * | 1987-01-30 | 1988-05-24 | Westinghouse Electric Corp. | High energy laser beam replica producing method and system |
US5253117A (en) * | 1989-07-19 | 1993-10-12 | Olympus Optical Co., Ltd. | Reflecting objective system |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2684015A (en) * | 1950-04-27 | 1954-07-20 | Polaroid Corp | Reflecting mirror optical objective |
US2682197A (en) * | 1951-08-13 | 1954-06-29 | American Optical Corp | Folded reflecting optical system of the schmidt type |
-
1969
- 1969-07-24 US US844317A patent/US3584937A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-08-08 DE DE1940547A patent/DE1940547C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1940547B2 (de) | 1980-04-24 |
US3584937A (en) | 1971-06-15 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
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