DE4205069A1 - Reflektorsystem fuer einen beleuchtungskoerper - Google Patents
Reflektorsystem fuer einen beleuchtungskoerperInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V7/00—Reflectors for light sources
- F21V7/04—Optical design
- F21V7/09—Optical design with a combination of different curvatures
Description
Die Erfindung betrifft ein Reflektorsystem für einen
Beleuchtungskörper, insbesondere zur gleichmäßigen
Ausleuchtung besonderer Nutzungsflächen unter Berücksichtigung
der Blendungsbegrenzung. Die Erfindung betrifft besonders ein
Reflektorsystem, in das eine Lampe von unten einsetzbar ist.
Der Bedarf zur Schaffung neuer Reflektorsysteme liegt beleuch
tungstechnisch vor allem in architektonisch repräsentativen
Bereichen, wo einerseits ein großer Lichtkomfort bezüglich
Blendungsfreiheit und hoher Farbwiedergabequalität und
andererseits die dekorative Komponente des Beleuchtungskörpers
selbst vordergründig sind. Derartige Beleuchtungskörper sind
einzeln zur Beleuchtung eines Objektes, aber auch
zusammengefaßt zu einem Ensemble zur Ausleuchtung von Räumen
unterschiedlicher Größe und dergleichen einsetzbar.
Die dabei gebräuchlichsten Reflektoren besitzen bei Verwendung
in Leuchten, die einen großen Ausstrahlungswinkel aufweisen
sollen, Ellipsenform und bei Nutzung in Leuchten, die einen
relativ kleinen Ausstrahlungswinkel aufweisen sollen,
Parabelform. Auch Kombinationen beider Formen sind bekannt,
wobei in allen Fällen die Möglichkeiten, die Verteilung des
aus der jeweiligen Leuchte austretenden Lichtes nach Bedarf zu
gestalten, durch festgelegte Parameter der Ellipse bzw.
Parabel und Leuchtenrandbedingungen, wie Art der Lichtquelle,
Öffnungsdurchmesser, Tiefe, erheblich eingeschränkt sind.
Zur Realisierung eines einfachen Lampenwechsels wurde bereits
vorgeschlagen, daß die Lampe von unten in den Reflektor ragt.
Dies bewirkt aber in nachteiliger Folge, daß bei Gebrauch
zuvor beschriebener Reflektoren das ausgestrahlte Licht zur
Lampe zurückgeworfen wird und die Lampenfassung einen Schatten
auf die Nutzungsebene wirft.
Der aus der EP-A 02 86 333 bekannte Reflektor, der aus einem
elliptischen und einem halbkugelförmigen Teil zusammengefügt
ist, streift vorstehendes Problem zwar auch, ordnet seine
Konstruktion aber fast ausnahmslos dem Einkoppeln von Licht in
ein Lichtleitkabel unter, so daß die Form der
Reflektorabschnitte zur Erzielung einer gleichmäßigen
Beleuchtungsstärke über eine zu beleuchtende Fläche nicht
genauer definiert zu werden bräuchte.
Des weiteren ist aus der EP-A 00 76 243 ein Reflektor bekannt,
der umfänglich in wenigstens drei Teilbereiche aufgeteilt ist,
die ineinander greifen, wobei der Reflektor einer Kurve (K) in
der vertikalen Ebene im mittleren Bereich der verschiedenen
Teilbereiche folgt. Jeder der Teilbereiche besteht aus zwei
relativ entgegengesetzten Sektoren, die ausgehend von der
Kurve (K) in den horizontalen Ebenen in Form kreisförmiger
Bögen gebogen sind, so daß letztendlich alles Licht neben dem
Zentrum des Reflektors reflektiert wird.
Obwohl die Kurve (K) nicht näher beschrieben ist, ist deutlich
erkennbar, daß mit diesem Reflektor nur eine horizontale
Ablenkung erfolgt. Offensichtlich ist dabei der Reflektor in
Form eines Parabelabschnittes so gestaltet, daß eine parallele
Abstrahlung erfolgt. Damit kann keine gleichmäßige
Flächenauslegung erhalten werden.
Beide vorstehende Lösungen besitzen die gemeinsamen Nachteile
einer relativ aufwendigen Herstellung und der
Nichtgewährleistung einer gleichmäßigen Lichtverteilung auf
Nutzungsflächen mit bedarfsweise hoher Lichtausbeute.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Reflektorsystem zur Verfügung zu stellen, das unabhängig von
Leuchtenrandbedingungen eine stets gleichmäßige Ausleuchtung
der Nutzungsebene gewährleistet. Auch soll damit vermieden
werden, daß eine Verschattung auf der Nutzungsebene durch eine
von unten in den Reflektor ragende, leicht auswechselbare
Lampe einschließlich Fassung auftritt. Von der Lampe
ausgestrahltes Licht soll nicht auf diese zurückgeworfen und
damit eine gleichmäßige Beleuchtungsstärke - bei Halogenlicht
mit hoher Farbwiedergabequalität - über die zu beleuchtende
Fläche gewährleistet werden.
Diese Aufgabe wird mit einem Reflektorsystem gelöst, bei dem
sich die Geometrie des Reflektors 3 unter Erfassung des
zonalen Lampenlichtstromes gemäß der Formel
γ (n+1) = arctan (((tan γ (n))ˆ2+/-dphi/(π * hˆ2 * Em))ˆ(1/2))
bestimmt.
Hierin bedeuten:
γ (n+1) Steigung der algorithmisch folgenden
Reflektortangente
γ (n) Steigung der bekannten bzw. vorgegebenen Reflektortangente
dphi Lichtstrom der Lampe im zur Berechnung stehenden Raumwinkelbereich entsprechend Leuchtmittelkatalog
π Kreiszahl 3,1415 . . .
h Entfernung der Nutzungsebene und
Em gewünschte mittlere Beleuchtungsstärke bzw. Ergebnis aus max. Strahlungswinkel und Entfernung h der Nutzungsebene.
γ (n) Steigung der bekannten bzw. vorgegebenen Reflektortangente
dphi Lichtstrom der Lampe im zur Berechnung stehenden Raumwinkelbereich entsprechend Leuchtmittelkatalog
π Kreiszahl 3,1415 . . .
h Entfernung der Nutzungsebene und
Em gewünschte mittlere Beleuchtungsstärke bzw. Ergebnis aus max. Strahlungswinkel und Entfernung h der Nutzungsebene.
Mit einem Reflektorsystem der angegebenen Art wird eine stets
gleichförmige Ausleuchtung der Nutzungsebene gewährleistet.
Dieses Reflektorsystem eignet sich insbesondere in Verbindung
mit einem Beleuchtungskörper, bei dem die Lampe von unten in
den Reflektor hineinragt.
Besonders günstig dabei ist, daß eventuelle Fertigungsfehler
in einem Abschnitt vom anderen kompensierbar sind.
Für eine optimale Lichtverteilung bedingt die Unterteilung in
zwei Reflektorabschnitte, daß sich die Vorzeichen im
Klammerausdruck unter der Wurzel entsprechend ändern.
Aus dem Schnitt der jeweiligen Reflektortangentengleichung mit
den Lampenstrahlen und der darin enthaltenen Lichtmenge sind
von einem Lampenkonstrukteur die konkreten
Reflektorkoordinaten errechenbar. Weiters ist bei Anwendung
vorstehender erfinderischer Lehre durch entsprechende Wahl der
Reflektortangentengleichung die reflektierte Strahlung in der
Weise beeinflußt, daß sie an der Lampenfassung vorbei geht,
wobei die normalerweise gegebene Verschattung aufgehoben
wird.
Da gemäß der Erfindung der beschriebene Reflektor insbesondere
Bestandteil eines dekorativen Beleuchtungskörpers sein soll,
ist bei Anbringung eines Dekorelementes, vorzugsweise aus
geschliffenem Bleikristall, unterhalb der Lampenfassung die
darauf gerichtete Strahlung auf dieselbe Art dosierbar, so daß
sowohl die gewünschte Dispersion (Farbzerlegung) als auch die
entsprechende Helligkeit ohne Blendungseffekte auftritt.
Im folgenden wird der erfindungsgemäße Reflektor als
Bestandteil eines dekorativen Beleuchtungskörpers anhand der
Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Dabei ist gemäß der Zeichnung der dekorative
Beleuchtungskörper, welcher eine gleichmäßige Ausleuchtung der
Nutzungsfläche unter Berücksichtigung der Blendungsbegrenzung
ermöglicht, in seiner Gesamtheit schematisch dargestellt und
mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Dieser besteht im
wesentlichen aus einem Lampengehäuse 2, dessen offene Seite
der darin eingesetzte, optimal gestaltete Reflektor 3
überragt. Die Reflektorform entsteht durch Rotation einer
speziellen, weiter unten näher beschriebenen, Kurve um die op
tische Achse 4. Die auf der optischen Achse 4 befindliche
Lampe 5 - hier eine Halogenlampe - ragt mit ihrer Fassung 6
von unten - ausgehend vom Mittelpunkt des größten
Reflektoröffnungsdurchmessers bis kurz unterhalb des
Scheitelpunktes - in den Reflektor 3 hinein und ist mit Hilfe
eines Lampenbügels 7 mit dem Lampengehäuse 2 lösbar verbunden.
Dazu sind für einen einfachen Lampen-wechsel in bevorzugter
Weise Magnethalter 8 über Isolierhülsen 9 angebracht, welche
in sich nach außen erstreckende Schenkel des Lampengehäuses 2
eingepaßt sind und mit Permanentmagneten des Lampenbügels 7
korrespondieren. Während der so zu befestigende Lampenbügel 7
gleichzeitig zur Stromversorgung der Lampe 5 dient, fungieren
die Isolierhülsen 9 als Zentrierelemente, wodurch eine
ausreichend genaue Brennpunktlage der Lampe 5 im Reflektor 3
sichergestellt ist.
Da die besagten konstruktionsbedingten Vorteile, wie
beispielsweise werkzeugloser Lampenwechsel durch Abziehen des
Lampenbügels 7 mit der Hand, verbunden mit deutlich
verringertem Aufwand in der Wartung bei wesentlich niedrigeren
Betriebskosten, nicht zu Lasten einer ebenfalls gewünschten
gleichmäßigen Lichtverteilung mit hoher Lichtausbeute gehen
dürfen, muß die normalerweise durch das Einsetzen der Lampe 5
von unten bei Betrieb des Beleuchtungskörpers gegebene
Verschattung überwunden werden. Demzufolge ist der Reflektor 3
im gezeigten Ausführungsbeispiel geometrisch so gestaltet, daß
die ursprünglich von der Lampe 5 abgegebenen und an speziell
geformten Reflektorabschnitten reflektierten Lichtstrahlen an
dieser vorbeiführen, wie dies in der Zeichnung links neben der
optischen Achse 4 gezeigt ist.
Zur Erzielung der gleichmäßigen Ausleuchtung einer
Nutzungsfläche wird im Rahmen der Erfindung der Reflektor 3
mathematisch in zwei Abschnitte zerlegt, die jeweils den
ganzen Strahlungsbereich überstreichen. Generell läßt sich mit
der angegebenen Formel die Geometrie des Reflektors beliebig
und unabhängig davon bestimmen, wie die Lampe eingesetzt ist.
Das Reflektorsystem kann in ein, zwei oder mehrere Abschnitte
zerlegt werden. Bei den hier gezeigten Einbaustrahlern ergibt
sich das Optimum bei zwei Abschnitten. Gemäß der
erfindungsgemäßen Lehre sind diese Abschnitte nach folgender
Raumwinkeltransformation der von der Lampe 5 abgegebenen
Strahlung und unter Erfassung des zonalen Lampenlichtstromes
definiert:
γ (n+1) = arctan (((tan γ (n))ˆ2+/-dphi/(π * hˆ2 * Em))ˆ(1/2))
Hierin bedeuten:
γ (n+1) Steigung der algorithmisch folgenden
Reflektortangente
γ (n) Steigung der bekannten bzw. vorgegebenen Reflektortangente
dphi Lichtstrom der Lampe im zur Berechnung stehenden Raumwinkelbereich entspr. Leuchtmittelkatalog
π Kreiszahl 3,1415 . . .
h Entfernung der Nutzungsebene und
Em gewünschte mittlere Beleuchtungsstärke bzw. Ergebnis aus max. Strahlungswinkel und Entfernung h der Nutzungsebene.
γ (n) Steigung der bekannten bzw. vorgegebenen Reflektortangente
dphi Lichtstrom der Lampe im zur Berechnung stehenden Raumwinkelbereich entspr. Leuchtmittelkatalog
π Kreiszahl 3,1415 . . .
h Entfernung der Nutzungsebene und
Em gewünschte mittlere Beleuchtungsstärke bzw. Ergebnis aus max. Strahlungswinkel und Entfernung h der Nutzungsebene.
Das in der dargestellten Ausführungsform unterhalb der
Lampenfassung 6 befestigte Dekorelement 10 aus geschliffenem
Bleikristall ermöglicht, die durch die "Darklight"-Technik
gegebenen Nachteile mit einer entsprechend dosierten
Verteilung des Lichtes auf Vertikalflächen aufzuheben.
Claims (8)
1. Reflektorsystem für Beleuchtungskörper, bei dem ein
Reflektor innerhalb eines Lampengehäuses angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Geometrie des Reflektors
(3) unter Erfassung des zonalen Lampenlichtstromes, gemäß der
Formel
γ (n+1) = arctan (((tan γ (n))ˆ2+/-dphi/(π * hˆ2 * Em))ˆ(1/2)),worin
γ (n+1) Steigung der algorithmisch folgenden Reflektortangente
γ n Steigung der bekannten bzw. vorgegebenen Reflektortangente
dphi Lichtstrom der Lampe im zur Berechnung stehenden Raumwinkelbereich entsprechend Leuchtmittelkatalog
π Kreiszahl 3,1415 . . .
h Entfernung der Nutzungsebene und
Em gewünschte mittlere Beleuchtungsstärke bzw. Ergebnis aus max. Strahlungswinkel und Entfernung h der Nutzungsebene
bedeuten, bestimmt.
γ (n+1) Steigung der algorithmisch folgenden Reflektortangente
γ n Steigung der bekannten bzw. vorgegebenen Reflektortangente
dphi Lichtstrom der Lampe im zur Berechnung stehenden Raumwinkelbereich entsprechend Leuchtmittelkatalog
π Kreiszahl 3,1415 . . .
h Entfernung der Nutzungsebene und
Em gewünschte mittlere Beleuchtungsstärke bzw. Ergebnis aus max. Strahlungswinkel und Entfernung h der Nutzungsebene
bedeuten, bestimmt.
2. Reflektorsystem für einen Beleuchtungskörper (1), bei dem
ein Reflektor (3) innerhalb eines Lampengehäuses (2)
angeordnet ist und in den von unten eine Lampe (5) hineinragt,
welche mittels eines Lampenbügels (7) im Mittelpunkt des
größten Öffnungsdurchmessers gefaßt ist, wobei sich die
Geometrie des Reflektors (3) unter Erfassung des zonalen
Lampenlichtstromes, gemäß der Formel
γ (n+1) = arctan (((tan γ (n))ˆ2+/-dphi/(π * hˆ2 * Em))ˆ(1/2))worin
γ (n+1) Steigung der algorithmisch folgenden Reflektortangente
γ n Steigung der bekannten bzw. vorgegebenen Reflektortangente
dphi Lichtstrom der Lampe im zur Berechnung stehenden Raumwinkelbereich entsprechend Leuchtmittelkatalog
π Kreiszahl 3,1415 . . .
h Entfernung der Nutzungsebene und
Em gewünschte mittlere Beleuchtungsstärke bzw. Ergebnis aus max. Strahlungswinkel und Entfernung h der Nutzungsebene
bedeuten, bestimmt.
γ (n+1) Steigung der algorithmisch folgenden Reflektortangente
γ n Steigung der bekannten bzw. vorgegebenen Reflektortangente
dphi Lichtstrom der Lampe im zur Berechnung stehenden Raumwinkelbereich entsprechend Leuchtmittelkatalog
π Kreiszahl 3,1415 . . .
h Entfernung der Nutzungsebene und
Em gewünschte mittlere Beleuchtungsstärke bzw. Ergebnis aus max. Strahlungswinkel und Entfernung h der Nutzungsebene
bedeuten, bestimmt.
3. Reflektorsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reflektor (3) annähernd ellipsen
und/oder parabelförmig ist.
4. Reflektorsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (5) eine Niedervoltlampe
ist.
5. Reflektorsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die durch Rotation einer Kurve um die optische Achse (4)
entstehende Form des Reflektors (3) durch zwei Abschnitte
determiniert ist, die jeweils den gesamten Strahlungsbereich
überstreichen.
6. Reflektorsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenbügel (7) sowohl die
elektrische Verbindung zur Lampe (5) als auch die lösbar
mechanische Verbindung zum Lampengehäuse (2) herstellt.
7. Reflektorsystem nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Lampenfassung (6)
am Lampenbügel (7) mindestens ein Dekorelement (10) angebracht
ist.
8. Reflektorsystem, nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dekorelement (10) aus
geschliffenem Bleikristall besteht.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4205069A DE4205069A1 (de) | 1992-02-19 | 1992-02-19 | Reflektorsystem fuer einen beleuchtungskoerper |
PCT/EP1993/000401 WO1993017276A1 (de) | 1992-02-19 | 1993-02-19 | Reflektorsystem für einen beleuchtungskörper |
EP93903996A EP0627060A1 (de) | 1992-02-19 | 1993-02-19 | Reflektorsystem für einen beleuchtungskörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4205069A DE4205069A1 (de) | 1992-02-19 | 1992-02-19 | Reflektorsystem fuer einen beleuchtungskoerper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4205069A1 true DE4205069A1 (de) | 1993-08-26 |
Family
ID=6452112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4205069A Withdrawn DE4205069A1 (de) | 1992-02-19 | 1992-02-19 | Reflektorsystem fuer einen beleuchtungskoerper |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0627060A1 (de) |
DE (1) | DE4205069A1 (de) |
WO (1) | WO1993017276A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0076243A1 (de) * | 1981-09-30 | 1983-04-06 | Roshamn Industri Ab | Allseitig wirkender Reflektor |
EP0286333A2 (de) * | 1987-04-06 | 1988-10-12 | Lumitex Inc. | Reflektorsystem |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1372024A (en) * | 1970-10-07 | 1974-10-30 | Oram J A | Lighting device |
DE2249572A1 (de) * | 1972-10-10 | 1974-04-18 | Werner Deiwiks | Leuchten-reflektoren zur erzielung gleichmaessig ausgeleuchteter flaechen ohne lichtverlust |
-
1992
- 1992-02-19 DE DE4205069A patent/DE4205069A1/de not_active Withdrawn
-
1993
- 1993-02-19 EP EP93903996A patent/EP0627060A1/de not_active Withdrawn
- 1993-02-19 WO PCT/EP1993/000401 patent/WO1993017276A1/de not_active Application Discontinuation
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0076243A1 (de) * | 1981-09-30 | 1983-04-06 | Roshamn Industri Ab | Allseitig wirkender Reflektor |
EP0286333A2 (de) * | 1987-04-06 | 1988-10-12 | Lumitex Inc. | Reflektorsystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0627060A1 (de) | 1994-12-07 |
WO1993017276A1 (de) | 1993-09-02 |
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Legal Events
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