DE2249241A1 - Lichtstreuscheibe - Google Patents

Lichtstreuscheibe

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Arthur Schneider
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Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
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    • G03B15/04Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
    • G03B15/0442Constructional details of the flash apparatus; Arrangement of lamps, reflectors, or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

ROLLEI-WERKE 3. Oktober 1972
Franke & Heidecke
Braunschweig 2249241
A 879
Pat entanmeldung
Lichtstreuscheibe
Es ist bekannt, bei Blitzlichtgeräten den vom Reflektor gebildeten Raum, in dem auch die Blitzlampe angeordnet ist, nach vorn durch eine Lichtstreuscheibe abzudecken, die dafür sorgt, daß das vom Blitzgerät ausgestrahlte Licht sich möglichst gleichmäßig über den Bereich der zu photographierende^i Ebene verteilt. Solche Lichtstreuscheiben versieht man dafür mit einer lichtstreuenden, meist profilierten Oberfläche, die verschiedene Gestalt aufweisen kann. Die photographische Aufnahme erfaßt bei einem eingesetzten Objektiv von Normalbrennweite, also von etwa f = 50 mm bzw. 40 - 45° Bildwinkel, einen erheblich kleineren Bereich, als wenn in die Kamera ein Weitwinkelobjektiv, als beispielsweise von f = 38 mm Brennweite und einem Bildwinkel von etwa 60 - 65°, eingesetzt ist. Es war daher bislang üblich, diese Scheibe mit dem größeren seitlichen Streuungsbereich zu wählen, wodurch bei Aufnahmen mit kleinerem Bildwinkel, also vornehmlich dem
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am häufigsten benutzten Normalobjekt, eine nicht unerhebliche Menge Licht seitlich unbenutzt blieb, also praktisch verloren ging. Oder man sah vor, die Lichtstreuscheibe auswechselbar anzuordnen und jeweils eine Streuscheibe einzusetzen, die der für die betreffende Aufnahme entsprechenden Objektivbrennweite zugeordnet war. Dieses Auswechseln ist umständlich und zeitraubend; außerdem erfordert es jedesmal die geschützte Unterbringung der herausgenommenen Scheibe.
Die Erfindung löst die Aufgabe, eine Lichtstreuscheibe, insbesondere für Blitzlichtgeräte, zu schaffen, die weder das Licht in zumeist nicht benötigte Bereiche ausstrahlt, noch ausgewechselt zu werden braucht, die vielmehr derart einstellbar ist, daß sie das Licht auf beliebigewählbare Breitenbereiche auszustrahlen vermag, vornehmlich für Aufnahmen sowohl mit einem Objektiv der Normalbrennweite, als auch mit einem Weitwinkelobjektiv.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Lichtstreuscheibe in zwei übereinander liegende und gegeneinander verschiebbare Teilscheiben mit unebener Oberflächenstruktur unterteilt ist. Durch die Verschiebung, beispielsweise der einen Scheibe gegenüber der festehenden anderen, wird der gemeinsam erzeugte Streueffekt des Blitzgerätes geändert. Diese Änderung ge-
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schient in einem Grenzbereich, vornehmlich zwischen derjenigen, bevorzugt der Normalbrennweite des Objektivs entsprechenden Lage, in der keine nennenswerte Auslenkung, sondern nur der etwa gerade Durchgang des Lichts durch die Streuscheibe erfolgt, da sich nämlich in diesem Fall die Wirkungen der Unebenheiten der übereinanderliegenden Scheiben gegenseitig praktisch aufheben, bis hin zu der anderen Lage, in der das ausgestrahlte Licht einen Weitwinkelbereich erfaßt und bedeckt, ·
Die besagten Unebenheiten der beiden Scheiben liegen vorteilhaft an deren einander zugekehrter Innenfläche, so daß sie sich optisch leicht miteinander ergänzen bzw. addieren oder andererseits subtrahieren können. Besonders vorteilhaft ist es, die beiden übereinanderliegenden Streuscheiben mit prismatischer Struktur auszurüsten, und zwar bevorzugt je mit entgegengesetzter Prismenstruktur, und sie so auszubilden, daß sie in ubereinandergelegtem Zustand parallel zueinander verschoben werden können. Die erwähnte prismatische Struktur kann dabei im Rahmen der Erfindung keilförmig ausgeführt sein und in fertigungsmäßig ähnlicher Weise hergestellt werden, wie die bekannten Fresnel-Linsen, von denen sie sich jedoch unterscheiden. Man kann andererseits auch die Streifen nur im mittleren Teil der Streuscheiben anordnen.
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Da die Streuscheiben angesichts ihrer übereinanderliegenden Anordnung regelmäßig sehr dünn ausgeführt sein werden, ist die Prismenstruktur sehr fein zu wählen. Zufolgedessen ist der Weg der Verschiebung sehr klein. Für diesen Vorgang kann man eine Art Kulissenführung vorsehen, beispielsweise so, daß die manuelle Bedienung vertikal erfolgt, und daß dabei die wirksame Einstellbewegung horizontal vor sich geht.
In den beifolgenden schematischen Zeichnungen ist die Erfindung anhand eines praktischen Ausführungsbeispiels weiter verdeutlicht.
Fig. 1 stellt die beiden der Erfindung entsprechenden Streuscheiben in einem Teilausschnitt, je mit eingearbeiteten keilförmigen Nuten dar. Hier ist die für photographische Aufnahmen mit Objektiven der Normalbrennweite vorgesehene Stellung der Streuscheiben angegeben.
Fig. 2 zeigt das Scheibenpaar mit derselben Nutung wie in Fig. 1, jedoch sind hier die Scheiben so gegen einander verschoben, daß der beleuchtete Breitenbereich einer Weitwinkelaufnahme entspricht.
Fig. 3 deutet als Beispiel eine Kulissenführung der Scheiben vom Verschiebevorgang an.
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In den Fig. 1 und 2-sind die beiden dünnen Streuscheiben mit a und b bezeichnet. Sie sind in horizontaler Richtung gegeneinander verschiebbar dargestellt. Jede von ihnen besitzt in prismatischer Anordnung keilförmige Nuten, nämlich die. obere Scheibe a die hier spitz nach links oben gerichteten Nuten c , je mit ihren Begrenzungsflächen 1 und 2 , sowie die spitz nach rechts oben gerichteten Nuten d , je mit ihren Begrenzungsflächen 3 und 4 . Die untere Scheibe b besitzt Nuten, welche den Nuten c und d der oberen Scheibe a entgegengesetzt gerichtet angeordnet sind, nämlich die Nuten e mit spitz nach rechts unten geneigtem Keil sowie mit senkrechten Flächen 6 und Schrägflächen 5 , die Nuten g mit nach links unten gerichteter Spitzemit den Grenzflächen 10 und 11. Außerdem ist zwischen den aufeinarider zu gerichteten Nuten e und g eine Nute f mit zwei senkrecht stehenden Begrenzungsflächen 7 und 9, sowie einer wagerechten Fläche 8 angeordnet.
In Fig. 1, also bei der Aufnahmestellung der Streuscheibe mit einem Objektiv beispielsweise von Normalbrennweite, liegen die beiden Scheiben a und b so aufeinander, daß sie, wie ersichtlich, praktisch parallele Streuungsflächen aufweisen, das Licht daher ohne besondere, ungewöhnlich vergrößtere Breitenstreuung weiter-
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leiten. Letzteres deuten die eingezeichneten optischen Lichtstrahlenverläufe A. 0 , beim Durchdringen des Lichts durch die Streuscheibe an. Dies ist die eine Grenzstellung der erfindungsgemäßen Lichtstreuscheibe.
Die andere Grenzstellung, nämlich diejenige für Aufnähmen mit Weitwinkelobjektiv, zeigt die Fig. 2. Dort ist beispielsweise die Scheibe b gegenüber der Scheibe a im Bild nach links verschoben, und zwar so weit, daß die Nuten c und d jeweils in den zwischen sich befindlichen Zwischenräumen stehen. Das Licht bricht sich hier jeweils an den Übergangsflächen Glas (bzw. Kunststoff) der Scheibe zur Luft der Nut, und zwar zufolge der Stellung dieser Flächen in dieser Situation, es wird mit die Streuung verstärkender Wirkung abgelenkt, wie durch die eingezeichneten Lichtpfeile B-1 o , angedeutet ist.
Es ist hoch zu bedenken, daß mit der Verschiebung nicht eine brechende Fläche nach Art der Fresnellinse entsteht, vielmehr lenken die aufeinanderfolgenden Keilflächen das Licht einmal nach links und einmal nach rechts ab, so daß keine Zerstreuungsdivergenzwirkung wie bei einer Negativlinse entsteht, sondern eine Streuwirkung im Sinne und Wesen der hier zugrundeliegenden Aufgabenstellung.
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Für die Betätigung der Verschiebung, also der Einstellung und deren Begrenzung ist es vorteilhaft,' den Abstand der Nuten gleich der Nutenbreite zu wählen.
Die Nuten können parallel über die Platten laufen, oder sie können in Form von Ringen angeordnet sein. Die Streuwirkung entsteht jedenfalls bei parallelen Nuten in einer Ebene, beispielsweise der Horizontalen. Wählt man die Anordnung von Kreisringen, so entsteht ebenfalls die höhchste Streuwirkung in der Horizontalen, sie nimmt aber kontinuierlich bis zur Vertikalen ab.
Bei dem vorgesehenen Verwendungszweck des Erfindungsgegenstandes als Vorsatzscheiben an Blitzgeräten entsteht in optischer Hinsicht zwar nur eine bedingte Vergrößerung des Ausleuchtwinkels, nämlich nur in einer Ebene, entweder in der Horizontalen oder in der Vertikalen, je nach der Richtung der Prismennuten; aber die Streuung in der Breite wird im Sinne der Aufgabenstellung in fortschrittlicher Weise erzielt. Demgemäß kann man folgende Varianten erfolgreich realisieren:
1. eine Streuscheibe, die Parallelnuten mit gleichem jedoch von der Mitte aus nach links und rechts entgegengesetztem Keilwinkel aufweist, wobei die Keilwinkel der gegenüberliegenden Nuten stets parallel sind; gleiches gilt für ringförmig angeordnete Nuten.
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2. eine Streuscheibe, die aus einem Plattenpaar besteht, dessen gegenüberliegende Flächen mit keilförmigen parallelen oder konzentrischen Nuten versehen sind, wobei die gegenüberliegenden Keilflächen parallel sind und der Abstand der Nuten gleich der Nutenbreite ist.
Die vorgeschlagene einstellbare Lichtstreuscheibe kann auch bei bereits vorhandenen Blitzgeräten angewandt werden. Die Mittenhelligkeit des Geräts kann dadurch erhöht werden, sowie ebenfalls seine Leitzahl.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel für die Verstellung der Scheibe a schematisch dargestellt. Bei dieser mit einer Kulissenführung 20 , 21 ausgerüsteten Anordnung erfolgt die Bedienung vertikal, während die Scheibenbewegung dagegen horizontal verläuft.
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Claims (8)

  1. P a_t_e_n_t_a_n_s_2_r_ü_c_h__e
    ίΐ y Lichtstreuscheibe, insbesondere für photographische Blitzlichtgeräte, die den vom Reflektor gebildeten Raum, in dem auch die Blitzlampe angeordnet ist, nach vorn abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Veränderbarkeit der Lichtstreuung in der Breite aufweist.
  2. 2. Mshtstreuscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei übereinanderliegend angeordneten, gegeneinander verschiebbaren Scheiben ( a und b ) besteht, deren jede eine unebene Oberflächenstruktur aufweist.
  3. 3. Lichtstreuscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unebenheiten der Scheiben an deren einander zugekehrten Innenflächen liegen.
  4. 4. Lichtstreuscheibe nach Anspruch 1 - 3, gekennzeichnet durch eine prismatische Struktur derjenigen Art, daß Parallelnuten mit gleichem, jedoch von der Mitte aus nach links und rechts entgegengesetztem Keilwinkel angeordnet sind, wobei die Keilwinkel der Nuten der anderen, gegenüberliegenden Scheibe parallel zu denen
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    der darüberliegenden Scheibe verlaufen.
  5. 5. Lichtstreuscheibe nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Nuten einer jeden Platte gleich der Nutenbreite ist.
  6. 6. Lichtstreuscheibe nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Nuten geradlinig über die Scheiben verlaufen.
  7. 7. Lichtstreuscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die geradlinigen Nuten nur im mittleren Teil der Streuscheiben angeordnet sind.
  8. 8. Lichtstreuscheibe nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten ringförmig bzw. konzentrisch angeordnet sind.
    ROLLEI-WERKE Franke & Heidecke
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