DE69612514T2 - Vorrichtung zum ventilieren von fahrzeugsitzen - Google Patents

Vorrichtung zum ventilieren von fahrzeugsitzen

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DE69612514T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ventilieren eines Sitzes der Art, die ein Kissen mit einer formgebenden Füllung, die eine auf dem Sitz sitzende Person trägt und stützt und vorzugsweise aus gegossenem Schaumstoff oder einem ähnlichen Material besteht, und einem Bezug umfasst, der über der Füllung und über einer unter dem Bezug gelegenen Einlage mit einem luftdurchlässigen Material, das vorzugsweise elastisch und faserig ist und das von einer Schicht luftdichten Materials begrenzt wird, angebracht ist. Die ventilierende Vorrichtung hat einen Bezugbereich, der zumindest teilweise luftdurchlässig ist und eine solche Flächenausbreitung hat, dass er vom Körper einer auf dem Sitz sitzenden Person berührt und belastet wird, und eine Saugvorrichtung, die mit der Innenseite des genannten Bezugbereichs kommuniziert und über ein System von Saugöffnungen die Luft, die nach innen durch das Kissen gesaugt wird, wegventiliert, wobei das System von Saugöffnungen zusammen mit dem luftdurchlässigen Material der Einlage den von der Saugvorrichtung erzeugten Unterdruck und damit den ventilierenden Luftstrom verteilt.
  • Die Erfindung ist besonders für Fahrzeugsitze bestimmt, aber nicht auf solche begrenzt, sondern kann in allen Arten von Sitzmöbeln zur Anwendung kommen.
  • Eine Ventilationsvorrichtung der obenstehenden Art ist durch das schwedische Patent 8703176-1 (Veröffentlichungsnr. 459,389) bekannt. Eine Schicht faserigen, luftdurchlässigen Materials, das zwischen dem Bezug und der Füllung des Sitzkissens angebracht ist, wird gemäss dem Patent in einen luftdichten Beutel eingeführt, der auch die Schaumstofffüllung des Sitzkissens umgibt. Der Beutel enthält auch eine zweite faserige Schicht, die auf der Unterseite der Füllung angebracht ist, wo der der Beutel einen Anschluß für einen Saugkanal hat.
  • Gemäss dem genannten Patent wird die Ventilationsluft folglich durch alle Teile des Materials, aus dem das Sitzkissen besteht, gesaugt, was unwiderruflich dazu führt, dass die Vorrichtung mit einem hohen Strömungswiderstand arbeitet, dessen Haupteil vom Material, das vom Beutel eingeschlossen ist, herrührt, während der geringere Teil am aus einem wollenen Gewebe bestehenden Bezug des Sitzes vorliegt. Der hohe Widerstand, den die Saugvorrichtung überwinden muss, begrenzt natürlich den Luftstrom, was wiederum dazu führt, dass die gewünschte Kühlleistung am Körper der Person, die auf dem Sitz sitzt, nicht erreicht wird. Kurz, die bekannte Vorrichtung wird durch einen niedrigen Wirkungsgrad gekennzeichnet, wenn man die verwendete Saugwirkung im Verhältnis zu der der Saugvorrichtung zugeführten Leistung betrachtet.
  • Es ist weder möglich noch wünschenswert, besonders beim Einbau in Fahrzeugen, die schlechte Kühlleistung dadurch auszugleichen, dass man eine grössere, leistungsfähigere Saugvorrichtung wählt, die einen ausreichend grossen Ventilationsluftstrom ergeben würde, weil das zu einem hohen Energieverbrauch führen würde. Eine Vorrichtung dieser Art muss die ganze Zeit ununterbrochen arbeiten, während das Fahrzeug in Betrieb ist, und folglich muss eine erhöhte Belastung des elektrischen Systems vermieden werden.
  • Ein wertvoller Beitrag zur Entwicklung in diesem Bereich, der durch die Erfindung gemäss dem obenerwähnten Patent geleistet worden ist, sind die Schritte, die darin angegeben werden, um eine gleichmässige Verteilung des Unterdrucks auf der Innenseite des luftdurchlässigen Bezugteils und dadurch eine gleichmässige Verteilung des Luftstroms durch diesen Bezugteil zu erreichen. Diese Schritte haben zur Folge, dass die Saugöffnungen in der Einlage, der die Ventilationsluft vom Bezug entgegennimmt, nach einem speziellen Muster angebracht sind. Die Saugöffnungen im Sitzteil des Sitzes sind U-förmig angebracht um eine gute Saugwirkung auf der Seite der Schenkel und des Gesässes der Person, die auf dem Sitz sitzt, zu gewährleisten, während die Öffnungen in der Einlage der Rückenlehne einer Linie entlang der Symmetrieebene des Sitzes folgen damit kein Schwitzen am Rücken der Person auftritt. Wie aus der Patentbeschreibung hervorgeht, führt dies dazu, dass die Saugwirkung der Vorrichtung zu den Oberflächen des Bezugs begrenzt oder konzentriert wird, die von den genannten Körperteilen berührt werden, während eine Saugwirkung an den Stellen, an denen sie nicht erforderlich ist, vermieden wird.
  • Diese Lösung kommt jedoch wegen des niedrigen Wirkungsgrads bei der bekannten Vorrichtung nicht voll zur Geltung aufgrund dessen, dass eine gleichmässige Verteilung des Unterdrucks und des Luftstroms und eine geeignete Konzentration der Saugwirkung die Kühlleistung nicht verbessern, solang der Unterdruck innerhalb des Bezugs und der Luftstrom durch die Saugöffnungen der Einlage hindurch unzureichend sind.
  • Die bekannte Vorrichtung hat auch andere Nachteile, besonders beim Einbau in Fahrzeugen, aufgrund des umfangreichen Inhalts des "dichten" Beutels. Ein Kissen eines Fahrzeugsitzes muss am tragenden Gestell des Sitzes mechanisch befestigt werden, wo Blechkanten, Schrauben und andere hervorstehende Teile, die der Füllung gegenüberstehen, kaum vermieden werden können. Weil das Kissen und der Beutel sich wegen Vibrationen des Fahrzeugs und Lastveränderungen, die durch den Fahrzeugführer oder Fahrzeugpassagier hervorgerufen werden, im Gestell bewegen, besteht offensichtlich die Gefahr, dass die Seiten und die Unterseite des Beutels beschädigt werden, so dass ein Teil der Luft, die den Sitz ventilieren soll, in die Füllung leckt und durch diese zu der Saugvorrichtung gelangt. Dadurch wird die Kühlleistung natürlich gemindert.
  • Ein weiterer Nachteil, der auch auf Kosten der umfangreichen Einlage in der bekannten Vorrichtung geht, ist die gegenseitige Abhängigkeit zwischen den verschiedenen Teilen des Kissens, was ihr Design, ihre Herstellung und ihre Montage beeinflusst. Wegen der komplizierten Form der Füllung, die in modernen Autos benutzt wird, um dem Fahrer einen guten Komfort zu bieten, ist es schwierig die umgebende Schicht dieser Form und dem Gestell des Sitzes anzupassen. Moderne Autositze haben ausserdem mechanische Befestigungsvorrichtungen für das Sitzkissen, die zusammen mit Haken am Sitzbezug befestigt sind, so dass dieser abwärts in Richtung des Gestells gestreckt wird und Quer- und Längsfalten bildet, die auch dazu dienen dem Sitz ein charakteristisches Design zu verleihen. Diese Haken so anzubringen, dass sie keine Leckage an den Stellen verursachen, wo sie durch den "dichten" Beutel gehen, macht für den Sitzhersteller ein Problem aus. Weil die Füllung gänzlich vom Beutel bedeckt werden muss, ist es ausserdem schwierig auf der Unterseite des Beutels einen dichten Anschluss zu der Saugvorrichtung zu schaffen, was mit dem Kissen an seinem Platz im Sitzgestell getan werden muss.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Verbesserung der Vorrichtung, die durch das Patent SE 8703176-1 bekannt ist, und eine wichtige Aufgabe der Erfindung ist es die oben beschriebenen Nachteile zu beseitigen. Allgemein ist es Aufgabe der Erfindung der Vorrichtung den bestmöglichen Wirkungsgrad zu verleihen, wozu der niedrigste Gesamtwiderstand für die Ventilationsluft zu suchen ist.
  • Während allgemein die oben angegebenen Vorteile der bekannten Vorrichtung beibehalten werden, die mit der Verteilung des Unterdrucks und des Luftstroms zu tun haben, ist es eine weitere naheliegende Aufgabe zu versuchen eine Vorrichtung zu schaffen, in der der Hauptteil des Druckgefälles in den Saugöffnungen vorliegt, während nur ein geringer Teil des Druckgefälles über der Vorrichtung vom Kissenmaterial herrührt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es zu versuchen, die Leckagegefahr bei der Vorrichtung zu beseitigen, damit wenn möglich der ganze Luftstrom zur Saugvorrichtung zur Wirkung kommt und eine Kühlwirkung am Körper der Person, die auf dem Sitz sitzt, entfaltet. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung, die einfach einzubauen ist in einen Fahrzeugsitz oder in einem anderen Sitzmöbel. Diese Ziele und Aufgaben werden durch eine Vorrichtung gemäss Anspruch 1 erfüllt. Weitere Ausführungen der Erfindung werden in den untergeordneten Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die angelegte Zeichnung beschrieben. Dabei werden, wie in den Ansprüchen, bestimmte, die Lage betreffende Ausdrücke, wie "obere", "untere", "Unterseite" und "unten", die ausschliesslich der Vorrichtung am Sitzteil gelten, der Einfachheit halber auch für die Vorrichtung in der Rückenlehne verwendet mit der gleichen Bedeutung wie "vordere", "hintere", "Rückseite" und "hinten". Beim Lesen der Ansprüche und des Textes bezüglich Fig. 2 sollte der Leser deswegen den Abschnitt über die Rückenlehne betrachten, als sei diese Lehne senkrecht.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes, dessen Sitzteil und Rückenlehne mit Vorrichtungen gemäss der Erfindung versehen sind, die schematisch im Schnitt gezeigt werden;
  • Fig. 2 ist ein Querschnitt eines Teils der Rückenlehne in deren Symmetrieebene genau wie der entsprechende Abschnitt in Fig. 1, jedoch in vergrösserter Abbildung;
  • Fig. 3 ist ein Ausschnitt der Vorrichtung, die im Sitzteil gemäss Fig. 1 vorliegt, auch diese in vergrösserter Abbildung gezeigt; und
  • Fig. 4 ist ein Ausschnitt, der in Perspektive einen Teil der Vorrichtung gemäss der Erfindung in einer alternativen Ausführung zeigt.
  • Um die Zeichnung zu verdeutlichen, sind die Teile der Vorrichtung, die aus geschichtetem Material bestehen, mit stark übertriebener Stärke gezeigt.
  • In Fig. 1 bezeichnet die Zahl 1 allgemein einen ventilierten Fahrzeugsitz, hier in Form eines Vordersitzes für einen Personenkraftwagen und mit einem Sitzteil 2 und einer Rückenlehne 3, die mit einem Gelenk 5 am Sitzgestell 4 angebracht ist, so dass die Rückenlehne verschiedene Neigungen einnehmen kann.
  • Die Begriffe "Fahrzeugsitz" und "Sitz" sollen hier sowie in den Ansprüchen auch für Fahrzeuge vorgesehene Stühle und Sitze anderer Art als die hier gezeigten einschliessen, wie Rücksitze im Autos, Sitze und Stühle in Bussen und Flugzeugen, Sitze und Bänke in Eisenbahnwagen und Passagierschiffen und Lehnsstuhlartige Sessel, die z. B. in Lastwagen zur Anwendung kommen und in denen der Sitzteil und die Rückenlehne eine Einheit bilden. Bürostühle sowie andere Sitzmöbel, die Ventilation benötigen können, liegen auch im Anwendungsbereich. Auch wenn die Vorrichtung gemäss der Erfindung hier in nur als eine Art von Fahrzeugsitz gezeigt und beschrieben wird, ist die Erfindung nicht auf solche begrenzt sondern kann Anwendungen bei allen Arten von Stühlen oder Sitzen umfassen, bei denen es möglich sein soll Ventilationsvorrichtungen gemäss der Erfindung anzuwenden, um den Komfort einer sitzenden Person zu steigern.
  • Auf der Zeichnung gibt die Zahl 6 das Sitzkissen an, das eine Füllung 7 enthält, die normalerweise ausgehöhlt mit erhöhten Längsseiten 8 ist, um eine auf dem Sitz sitzenden Person gut zu stützen. Die Füllung kann aus gegossenem Schaumstoff oder ähnlichem Material bestehen, das die sitzende Person mit einer gewissen Federung tragen kann. Das Sitzkissen hat ausserdem einen umhüllenden Bezug 9, dessen äussere Schicht 10 aus Leder, kunststoffüberzogenem Gewebe oder Textilmaterial ist und innen eine Schicht 11 aus weichem, elastischem Material aufweist, das den Komfort fördert und aus Polyesterfasern oder perforiertem Schaumstoff bestehen kann. Ein dünnes Netz mit Leitungen, die zu einer elektrischen Heizung 12 gehören, kann auch zum Bezug gehören.
  • Zur Ventilation des Sitzes muss die Schicht 10, falls sie aus einem dichten Material besteht, eine Perforierung in den ungefähr rechteckigen Bezugteilen 13, 14 haben, die von den Seiten 8 des Sitzteils bzw. der Rückenlehne begrenzt werden und die vom Körper der sitzenden Person berührt und belastet werden, und zu diesem Zweck liegt auf der Unterseite des Bezugteils ausserdem eine plattenförmige Einlage 15 mit einem luftdurchlässigen Material 16 vor, das vorzugsweise faserig ist und aus Rosshaar, Kokosfasern oder synthetischem Material bestehen kann. Die Einlage enthält ausserdem eine Schicht 17 aus einem luftdichten Material, z. B. PVC-beschichtetes Polyamid, das gemäss der Ausführung in Fig. 2 wie ein Beutel das luftdurchlässige Material 16 umgibt und begrenzt, so dass die Einlage im Prinzip die gleiche Oberflächenausdehnung erhält wie die der Bezugteile 13 und 14. Auf seiner Unterseite hat die Einlage 15 einen verdickten Teil 18, der wie aus Fig. 1 hervorgeht von vorne sich entlang der Mittenebene des Sitzes vorbei an Querfalten 19 im Bezug ausdehnt und dazu dient sicherzustellen, dass die Einlage trotz der Falten volle Luftdurchlässigkeit erhält.
  • Die Einlage 15 ist so angeordnet, dass sie wegen der umgebenden Ränder 20 und der Unterseiten 21, 22 der Einlage in eine Aussparung in der Füllung 7 passt, die Stützflächen 23, 24 bildet, gegen die die Schicht 17 der Einlage fest anliegt. Von der letzteren der Stützflächen führt eine Leitungsverbindung, die gemäss der Zeichnung aus einem Kanal 25 bestehen kann, von der unteren Schicht der Einlage zu einer Saugvorrichtung 26. Diese ist vorzugsweise ein Ventilator in Radialbauweise, der an der Unterseite des Sitzteils und an der Rückenlehne an einer Bodenplatte 27 bzw. einem sogenannten Pullmaflex-Netz 28 angebracht ist oder einem anderen tragenden Mittel am Gestell des Fahrzeugsitzes.
  • Die Saugvorrichtung, deren Aufbau am besten aus Fig. 2 hervorgeht, hat in seinem zentralen Teil einen Elektromotor 29, dessen Mantel treibend ist und ein Flügelrad 30 trägt. Das Rad hat eine Mehrzahl Schaufeln 31, die zwischen Radplatten angebracht sind, die am Umfang den Auslass 32 des Ventilators bilden, wo die Luft, die den Fahrzeugsitz ventiliert, frei in alle Richtungen herausströmen kann.
  • Das Flügelrad wird von einem Gehäuse umgeben, das aus einem unteren Teil 33, an dem der Motor 29 angebracht ist, und aus einem oberen Teil 34, der zusammen mit dem Mantel des Motors den Einlass 35 der Saugvorrichtung bildet, besteht. Die Gehäuseteile bilden Befestigungen, mit denen der Ventilator an den tragenden Mitteln des Sitzes angebracht werden kann, was in der Figur als eine Blechplatte 36 dargestellt ist, die mit dem Pullmaflex- Netz 28 kombiniert ist. Über dem Ventilatormotor sitzt eine Schutzplatte 37 mit Öffnungen 38 für die Luft, die aus der Einlage 15 herausgesaugt wird und durch den Kanal 25 zum Ventilator strömt.
  • Der Ventilatoraufbau, der nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, ist Gegenstand einer getrennten Patentanmeldung, die gleichzeitig mit dieser eingereicht wurde unter dem Titel "Integrierter Lüfter für einen Kraftfahrzeugsitz" und mit Priorität von der schwedischen Patentanmeldung 9503183-7. Darin wird der Ventilator ausführlicher beschrieben. Typisch für den Aufbau ist seine geringe Bauhöhe und somit seine Kompaktheit in Bezug auf die Struktur der Saugvorrichtung 26, was es ermöglicht ihn in der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes einzubauen, ohne den Platz der Rücksitzpassagiere zu gefährden, sowie ihn im Sitzteil einzubauen, wo der Platz unter dem Sitzkissen sehr gering ist wegen der Einstellmittel (39 in fig. 1), die moderne Autositze zur Einstellung des Sitzteils und der Rückenlehne haben.
  • Eine Alternative zu der gerade beschriebenen Saugvorrichtung mit zwei separat arbeitenden Ventilatoren, die in den Sitz eingebaut sind, ist ein einzelner Ventilator, der für den Sitzteil und die Rückenlehne gemeinsam ist und der sich im Sitzteil befinden kann. Hier umfasst der Leitungsverbindung zum Ventilator einen Saugkanal, der von der Rückenlehne über den hinteren Teil des Sitzteils zum gemeinsamen Ventilator verläuft, so dass er an seinem Einlass alle Luft entgegennimmt, die aus den zwei Einlagen 15 herausgesaugt wird. Der Saugkanal ist geeigneterweise wie ein Schlauch ausgeformt, der dicht in eine Öffnung in der unteren luftdichten Materialschicht 17 der Rückenlehne eingeführt ist, vorzugsweise im verdickten Teil 18 der Einlage. Der Schlauch kann unsichtbar in die Füllung der Rückenlehne und des Sitzteil eingeführt sein und von den Tragmitteln 28 und 27 bis zu der Ventilatoreinheit unterstützt sein, wo der Schlauch im Kanal 25 des Sitzteils enden kann, beziehungsweise direkt am Einlass 35 des Ventilators angeschlossen sein kann.
  • Ein Schlauchkanal zu einem gemeinsamen Ventilator kann zur Anwendung kommen wenn ein Sitzteil oder eine Rückenlehne zwei oder mehr von einander getrennte Bezugteile hat, die keine einzelne gemeinsame luftdurchlässige Einlage haben, sondern einzelne Einlagen oder Einlageteile, von denen nur das luftdurchlässige Material einer Einlage oder eines Einlageteils Anschluss an den Ventilator hat gemäss dem Beispiel der Ausführung auf der Zeichnung. Für den oder die angrenzenden Bezugteile und ihre Einlagen oder Einlageteile, die durch eine Falte tief im Kissen getrennt sein können, können eine oder mehrere Leitungsverbindungen zum Einlass des Ventilators mittels einem Schlauch geführt sein, der wie oben für die Rückenlehne beschrieben angeschlossen ist.
  • Bei einer anderen alternativen Ausführung, die für Fahrzeuge mit einer Vielzahl Passagiersitzen oder Passagierstühlen geeignet ist, wie Busse oder Flugzeuge, kann jeder Sitz oder Stuhl an eine Saugvorrichtung angeschlossen sein, die für das gesammte Fahrzeug gedacht ist, wobei die Ventilatoreinheit geeigneterweise in einem Gepäckraum untergebracht ist. Eine solche Anbringung kann auch für eine Anwendung der Erfindung im Rücksitz von Autos zu bevorzugen sein. Auch in grossen, luxuriös ausgestatteten Autos ist der Platz unter dem Rücksitz so eng, dass eine Saugvorrichtung schwierig zu installieren ist, und es ist deswegen eine gute Lösung die Ventilationsluft auf bekannte Weise in einem Kanal zu einem Ventilator zu führen, der im Kofferraum untergebracht ist.
  • Ungeachtet welcher Art und Weise der Einbau der Saugvorrichtung ist, ist es wünschenswert, dass ihre Saugleistung zu ausreichend hohen Unterdruck- und Luftströmungswerten an der Oberseite der Einlagen 15 führt. Gemäss einer wichtigen Eigenschaft der Erfindung bestehen die Einlagen folglich ausschliesslich aus einem Material mit einer Luftdurchlässigkeit, die bedeutend höher ist als die des geschäumten Kunststoffs in der Füllung 7, und ausserdem ist es wesentlich, dass die Verbindung zwischen der Einlage und der Saugvorrichtung wenn möglich verlustfrei ist ohne Leckagen und mit einem niedrigen Strömungswiderstand. Es sollte folglich möglich sein die Luft direkt aus dem durchlässigen Material 16 in der Einlage 15 herauszusaugen und sie über das Leitungsmittel 40 auf der Unterseite der Schicht 17 weiter durch den Kanal 25 zu führen.
  • Um zu verhindern, dass Luft durch Poren im Füllmaterial 7 zur Saugvorrichtung leckt, umfasst die Vorrichtung in Fig. 2 gemäss einem speziellen Merkmal der Erfindung einen Balgen 41 aus Gummi oder einem anderen elastischen Material, das eine dichte Wand im Kanal 25 bildet. Der Balgen beginnt an der Stützfläche 24 auf der Füllung, gegen die die dichte Schicht 17 der Einlage anliegt, so dass sie den oberen Flansch 42 des Balgens überlappt und abdichtet, und erstreckt sich nach unten zum Einlass 35 der Saugvorrichtung, wo der Balgen teilweise ein Doppelprofil bildet 43, das sich um eine Kante der Schutzplatte 37 ausdehnt, wobei er das Profil zur Blechplatte 36 hin abdichtet, teilweise mit einer abwärtsgerichteten Lippe 44, die verhindert, dass Luft radial einwärts zum Einlass leckt.
  • Eine alternative Art Leckage von der Füllung 7 zu verhindern besteht darin anstelle des Gummibalgens die Wand des Kanals 25 und der Stützflächen 23, 24 mit einer luftdichten Schicht 45, siehe Fig. 3, zu versehen, die z. B. durch Aufsprühen nach Bildung der Füllung geschaffen werden kann.
  • Gemäss dem Hauptmerkmal der Erfindung bildet der Bezug 9 des Sitzkissens und die Einlage 15 eine integrierte Einheit, die nach seiner Bildung gegenüber der Füllung 7 abgedichtet werden kann. Wie diese Einheit geschaffen wird, geht aus dem Aufriss in Fig. 3 hervor. Die zuvor erwähnten Kanten 20 der Einlage haben eine Lippe 46, die durch die Verlängerung an den Seiten der luftdichten Schicht 17 führt, so dass ihre Oberseite 47 sowie der Randteil 48 der Unterseite am luftdurchlässigen Material 16 der Einlage vorbeilaufen, wobei die Lippe die Kanten der Einlage auf allen vier Seiten abdichtet. Die Lippe ist auch dicht an das äussere Bezugmaterial angeschlossen, das, wie aus der Figur hervorgeht, so gemacht werden kann, dass die Schicht 10 mit Überschüssen 49, 50 ausgeschnitten wird, die von den oben erwähnten Bezugteilen 13 und 14 beziehungsweise von den Seiten 8 kommen, worauf die Enden der Lippe und der Überschüsse vernäht, verklebt oder verschweisst werden zu einer dichten, starken Naht 51. Alternativ kann der Randteil 48 auf der Unterseite der Schicht 17 kürzer ausgebildet sein als die ausgedehnte Oberseite 47 und mit einer getrennten Naht mit der Oberseite verbunden sein, so dass die Lippe nur eine luftdichte Schicht erhält, die mit dem Bezugmaterial verbunden werden muss. Wenn erwünscht kann das Letztere einstückig sein und an der Verbindung doppelt gefaltet. Durch Falten der so integrierten Bezugteile nach innen zur Füllung 7 wird eine Nut 52 gebildet, die um die Bezugteile 13 und 14 herumläuft und diese dicht von den umgebenden Seiten 8 trennt.
  • Innerhalb der Nut 52 kann ein Tunnel 53 aus dünnem Gewebe angebracht sein, in dem ein Draht 54 verlegt ist, um mit Hilfe von Haken 55, die auf der Unterseite des Kissens angebracht sind, den Bezug nach unten festzuziehen, so dass die Unterseiten 21, 22 der Einlage 15 fest gegen die Stützflächen 23, 24 der Füllung 7 anliegen. Selbstverständlich wird durch die oben beschriebenen Schritte Leckage von der Füllung 7 zur Einlage 15 und zum Kanal 25 verhindert.
  • Das Fehlen von Leckage zusammen mit dem niedrigen Strömungswiderstand der Einlage 15 dadurch, dass sie ausschliesslich luftdurchlässiges Material enthält, macht, dass die Ventilationsvorrichtung einen verbesserten Wirkungsgrad erhält, der sich durch erhöhte Unterdruck- und Luftströmungswerte auf der Innenseite des Bezugs bemerkbar macht, wobei die Werte 350 PA und 3 bis 4 l/s betragen können bei einer völlig annehmbaren Leistungsaufnahme des Ventilatormotors. Die eingangs genannte Aufgabe den Beitrag vom Patent SE 8703176-1 in bezug auf die Verteilung des Unterdrucks und des Luftstromes besser zu nutzen wird dadurch erfüllt.
  • Für eine solche Verteilung ist es günstig, wenn in der festen Schicht auf der Oberseite 47 der Einlage 15, die dem Bezug gegenübersteht, eine Anzahl Saugöffnungen 56 aufgetan sind, die geeigneterweise gemäss den zuvor bekannten Lochmustern, d. h. U-förmig am Sitzteil und in einer Reihe an der Rückenlehne, angebracht sind. Diese Saugöffnungen, die einen Durchmesser von ungefähr 10 mm haben können, bilden ein Ventilationssystem zusammen mit einer grösseren Anzahl kleiner Löcher 57 in der Aussenschicht 10 des Bezugs, welche Löcher einen Durchmesser von 1-2 mm haben können (aber in Fig. 2 und 3 übertrieben gross gezeigt werden) und entweder dadurch gebildet worden sind, dass die Schicht, sollte sie aus dichtem Material bestehen, über zumindest den Oberflächen perforiert wird, die eine Stütze für den Körper der sitzenden Person bilden, oder durch allgemeine Luftdurchlässigkeit, die die Schicht hat, wenn sie aus einem Textilgewebe besteht. Dieses System von Saugöffnungen mit den guten Unterdruck- und Luftströmungswerten, die die Vorrichtung gemäss der Erfindung kennzeichnen, führt dazu, dass eine im Prinzip gleichmässige und gute Saugwirkung an den Bezugoberflächen erzielt wird.
  • Eine gleichwertige aber einfachere und weniger kostspielige Variante der Vorrichtung gemäss der Erfindung wird in Fig. 4 veranschaulicht, in der ein Ausschnitt eines teilweise luftdurchlässigen Bezugteils 58 gezeigt wird. Auch hier enthält das Sitzkissen eine Einlage, mit 59 bezeichnet, die zwischen dem Bezug 9 und der Füllung 7 angebracht ist. Die Einlage hat eine dichte Schicht 17, die hier nur das luftdurchlässige Material 16 von der Füllung trennt, während dieses Material direkten Kontakt zu dem Bezugteil hat. Die Einlage soll natürlich mit einer Saugvorrichtung kommunizieren.
  • Entlang den Oberflächen des Bezugteils 58, die bekannterweise mit Körperteilen einer sitzenden Person in Berührung kommen, wie ein Schenkel, dessen Form mit punkt-gestrichelten Linien in der Abbildung umrissen ist, gibt es Bereiche mit einer Perforierung 60, die eine Vielzahl Löcher 61 umfasst, die zusammen das System von Saugöffnungen der Vorrichtung bilden. Um die gewünschte Kühlwirkung an den fraglichen Körperteilen zu erzielen, folgen die perforierten Bereiche vorzugsweise dem vorher bekannten Muster, d. h. werden sie als Reihen von Löchern ausgeführt, die auf dem Sitzteil U-förmig und auf der Rückenlehne geradlinig angebracht sind. Die Perforierung im Bezug verteilt so den Unterdruck und dadurch den ventilierenden Luftstrom, genau wie oben unter Hinweis auf Fig. 2-3 beschrieben, d. h. die Saugwirkung wird an den Oberflächen konzentriert, von denen Hitze und Feuchtigkeit entfernt werden soll. Falls das Komfortmaterial 11 im Bezug eine helle Farbe hat, die durch die Saugöffnungen 60 deutlich sichtbar sein würde, kann es aus ästhetischen Gründen geeignet sein, ein dünnes, dunkelgefärbtes, luftdurchlässiges Gewebe 62, z. B. aus Nylon, auf der Innenseite der Schicht 10 anzuwenden.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Ventilieren eines Fahrzeugsitzes der Art, die ein Kissen (6) mit einer formgebenden Füllung (7), die einen Fahrzeugführer oder eine andere auf dem Sitz sitzende Person trägt und stützt und vorzugsweise aus gegossenem Schaumstoff oder einem ähnlichen Material besteht, und einen Bezug (9) umfasst, der über der Füllung und über einer unter dem Bezug gelegenen Einlage (15; 59) mit einem luftdurchlässigen Material (16), das vorzugsweise elastisch und faserig ist und das von einer Schicht (17) luftdichten Materials begrenzt wird, angebracht ist, welche Vorrichtung einen Bezugbereich (13, 14; 58), der zumindest teilweise luftdurchlässig ist und eine solche Flächenausbreitung hat, dass er vom Körper einer auf dem Sitz sitzenden Person berührt und belastet wird, und eine Saugvorrichtung (26) hat, die mit der Innenseite des genannten Bezugbereichs (13, 14; 58) kommuniziert und über ein System von Saugöffnungen (40, 56, 57; 60) die Luft, die nach innen durch das Kissen gesaugt wird, wegventiliert, wobei das System von Saugöffnungen zusammen mit dem luftdurchlässigen Material (16) der Einlage den von der Saugvorrichtung erzeugten Unterdruck und den ventilierenden Luftstrom verteilt, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (15; 59) scheibenförmig ist, eine Flächenausdehnung der gleichen Grössenordnung wie der genannte Bezugbereich (13, 14) hat und mittels seiner luftdichten Schicht (17) mit dem Bezug (9) kantig zu einer integrierten Einheit zusammengefügt ist, die vorgesehen ist auf darunter gelegenen Stützflächen (23, 24) auf der Füllung (7) festgespannt zu werden, und dass in der Füllung ein von der Einlage ausgehendes Kanalmittel (40, 25) vorgesehen ist, das den ventilierenden, aus der Einlage (15) kommenden Luftstrom zur Saugvorrichtung (26) leitet, wobei die Einlage und das Kanalmittel dicht nach aussen abgeschlossen sind um zu verhindern, dass Luft von aussen zu der Saugvorrichtung gelangt.
2. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das luftdurchlässige Material (16) den ganzen Inhalt der Einlage (15; 59) ausmacht, die auf der Unterseite (21, 22) der Einlage sowie auf deren gegen den Bezugbereich (13, 14) gewandten Oberseite (47) von der luftdichten Schicht (17) abgedeckt ist, die auf der Oberseite (47) eine zum System von Saugöffnungen gehörende Perforation (56) hat.
3. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass das luftdurchlässige Material (16) auf seiner Unterseite (21, 22) von der luftdichten Schicht (17) abgedeckt ist während das Material auf der entgegengesetzten Seite unmittelbar gegen den Bezugbereich (13, 14) anliegt und dass der Bezugbereich eine Perforation (60), die das System von Saugöffnungen ausmacht, hat.
4. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten (20) der Einlage (15) eine Lippe (46) bilden, die zu der luftdichten Schicht (17) gehört und sich um das luftdurchlässige Material (16) herum und vorbei an diesem erstreckt, und dass die Lippe und das entlang den Kanten gelegene Bezugmaterial, das sowohl zum luftdurchlässigen Bereich (13, 14) als auch zum umgebenden Bezug (8) gehört, nach innen gegen eine Stützfläche (23) auf der Füllung (7) gefaltet sind, so dass eine um den luftdurchlässigen Bezugbereich (13, 14) laufende Rinne (52) entsteht, an deren Boden die Lippe (46) und das Bezugmaterial zusammengefügt sind.
5. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kanalmittel (40, 25) durch luftdichtes Wandmaterial, das aus einem Balgen (41) oder einer Schicht (45) auf den Wänden des Kanalmittels besteht, wobei das Wandmaterial einen dichten Übergang zur Unterseite (21, 22) der luftdichten Schicht (17) der Einlage bildet.
6. Vorrichtung gemäss Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (15) auf seiner Unterseite einen entlang der Mittelebene des Stuhls verlaufenden Verdickungsteil (18) hat, der das Kanalmittel (25) überbrückt und eine Kanalöffnung (40) enthält, die an das Wandmaterial angeschlossen ist, und der die Luftdurchlässigkeit der Einlage trotz Knickstellen (19) im Bezugbereich, der die Einlage zusammenpresst, aufrechterhält.
7. Vorrichtung gemäss Anspruch 4 " dadurch gekennzeichnet, dass am Boden der Rinne (52) ein Metalldraht (54) eingesetzt ist, mit dem die integrierte Einheit auf an und für sich bekannte Art am Gestell des Sitzes festgehakt werden kann.
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