DE102018208505B4 - Gebläseverbindungsbaugruppe - Google Patents

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DE102018208505B4 DE102018208505.6A DE102018208505A DE102018208505B4 DE 102018208505 B4 DE102018208505 B4 DE 102018208505B4 DE 102018208505 A DE102018208505 A DE 102018208505A DE 102018208505 B4 DE102018208505 B4 DE 102018208505B4
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Abstract

Gebläseverbindungsbaugruppe (78), umfassend:a. ein Verteilungselement (99), das sich in einen Abschnitt einer Sitzaufhängung (150) erstreckt und damit verbunden ist; undb. ein Gebläse (80), das mit dem Abschnitt der Sitzaufhängung (150) verbunden ist, sodass das Verteilungselement (99) und das Gebläse (80) in Fluidverbindung sind; undwobei ein Gebläsesitz (106) des Verteilungselements (99) zwischen das Gebläse (80) und den Abschnitt der Sitzaufhängung (150) eingefügt ist, sodass eine Dichtung zwischen dem Verteilungselement (99) und dem Gebläse (106) gebildet ist, undwobei sich eine Befestigung durch einen Abschnitt des Verteilungselements (99) und die Sitzaufhängung (150) erstreckt, um eine feste Verbindung zu bilden.

Description

  • GEBIET
  • Die vorliegenden Lehren betreffen im Allgemeinen einen Verkleidungsbeutel, der eine Klimasteuerung bereitstellt, und insbesondere eine Gebläseverbindungsbaugruppe, die ein oder mehrere Verteilungselemente beinhaltet, um ein Gebläse an einer Einlage und einem Fahrzeugsitz anzubringen, sodass der Fahrzeugsitz klimatisiert ist.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Seit vielen Jahren beschäftigt sich die Industrie mit der Gestaltung von verbesserten Klimaanlagen für Herstellungsartikel wie zum Beispiel Sitze, Lenkräder, Kraftfahrzeuge oder andere Transportfahrzeuge und der Verbindung der Klimaanlage innerhalb des Herstellungsartikels. Die Klimaanlagen können Luft durch den Herstellungsartikel drücken oder Luft durch den Herstellungsartikel ziehen, um den Herstellungsartikel zu heizen oder zu kühlen. Die Klimaanlage kann eine oder mehrere Heizungen, einen oder mehrere Lüfter, ein oder mehrere thermoelektrische Geräte oder eine Kombination davon beinhalten. Beispiele für derartige Klimaanlagen sind in den US-Druckschriften US 6 003 950 A , US 6 048 024 A , US 7 735 932 B2 und US 7 862 113 B2 offenbart, die hierin alle ausdrücklich durch Bezugnahme zu allen Zwecken aufgenommen sind. Viele Systeme beinhalten eine Klimaanlage, die sich auf einer Oberseite eines Sitzes befindet, mit einem Gebläse, das sich auf einer Unterseite des Sitzes befindet, sodass Luft von einer entfernten Stelle zu der Einlage bewegt wird, um die Luft zu verteilen. Einige Systeme beinhalten ein erweitertes Ende, das sich von einer Stelle auf der Oberseite des Sitzes zu einer Stelle hinter oder unter dem Sitz, wo sich ein Gebläse befindet, erstreckt. Diese Systeme beinhalten ein Gebläse, das mit dem Sitzrahmen verbunden ist und das Ende verbindet den Einsatz mit dem Gebläse.
  • Eine weitere Gebläseverbindungsbaugruppe ist aus der DE 696 12 514 T2 bekannt.
  • Es besteht Bedarf an einer Gebläseverbindungsbaugruppe, die eine Bewegung des Fahrzeugsitzes relativ zu dem Gebläse ermöglicht, ohne die Fluidverbindung mit dem Gebläse zu verriegeln. Es besteht Bedarf an einer Gebläseverbindungsbaugruppe, die ein Ablenkblech beinhaltet, das sich während Bewegung durch einen Insassen, ein Komfortsystem, ein Massagesystem oder einer Kombination davon erweitert und einzieht. Es wäre wünschenswert, über eine Gebläseverbindungsbaugruppe zu verfügen, die direkt mit einem Rahmen eines Fahrzeugsitzes verbunden ist. Was benötigt wird, ist eine Gebläseverbindungsbaugruppe, die indirekt mit einem Rahmen eines Fahrzeugsitzes verbunden ist. Es wäre wünschenswert, über eine Gebläseverbindungsbaugruppe zu verfügen, die einen Sitzrahmen zwischen einem Gebläse und einem oder mehreren Verteilungselementen einfügt.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Gebläseverbindungsbaugruppe gemäß den Patentansprüchen 1 und 7.
  • Die vorliegenden Lehren stellen eine Gebläseverbindungsbaugruppe bereit, die eine Bewegung des Fahrzeugsitzes relativ zu dem Gebläse ermöglicht, ohne die Fluidverbindung mit dem Gebläse zu verriegeln. Die vorliegenden Lehren stellen eine Gebläseverbindungsbaugruppe bereit, die ein Ablenkblech beinhaltet, das sich während Bewegung durch einen Insassen, ein Komfortsystem, ein Massagesystem oder einer Kombination davon erweitert und einzieht. Die vorliegenden Lehren stellen eine Gebläseverbindungsbaugruppe bereit, die direkt mit einem Rahmen eines Fahrzeugsitzes verbunden ist. Die vorliegenden Lehren stellen eine Gebläseverbindungsbaugruppe bereit, die indirekt mit einem Rahmen eines Fahrzeugsitzes verbunden ist. Die vorliegenden Lehren stellen eine Gebläseverbindungsbaugruppe bereit, die einen Sitzrahmen zwischen einem Gebläse und einem oder mehreren Verteilungselementen einfügt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 ist eine Gebläseverbindungsbaugruppe, die mit einer Sitzaufhängung verbunden ist;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Gebläseverbindungsbaugruppe, die mit einer Sitzaufhängung verbunden ist;
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Gebläses;
    • 4A ist eine perspektivische Ansicht von einem oder mehreren Verteilungselementen und einem Verbindungsadapter;
    • 4B ist eine perspektivische Unteransicht von einem oder mehreren Verteilungselementen und einem Verbindungsadapter;
    • 5 ist eine Seitenansicht von einem oder mehreren Verteilungselementen und einem Verbindungsadapter;
    • 6 ist eine Querschnittsansicht von 4B entlang der Linie VI-VI;
    • 7 ist eine teilweise explodierte Ansicht eines oder mehrerer Verteilungselemente und eines Gebläses, das mit einer Sitzaufhängung verbunden ist;
    • 8 ist eine teilweise explodierte Ansicht eines oder mehrerer Verteilungselemente und eines Gebläses, das mit einer Sitzaufhängung verbunden ist;
    • 9 ist eine teilweise explodierte Ansicht eines oder mehrerer Verteilungselemente und eines Gebläses, das mit einer Sitzaufhängung verbunden ist;
    • 10 ist eine Perspektive von einem oder mehreren Verteilungselementen, die durch einen Verbindungsadapter mit einem Gebläse verbunden sind; und
    • 11 ist eine explodierte Ansicht einer Sitzbaugruppe, die ein Polster und eine Klimaanlage beinhaltet.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die hierin dargelegten Erläuterungen und Veranschaulichungen dienen dazu, einen anderen Fachmann mit der Erfindung, ihren Grundsätzen und ihrer praktischen Anwendung vertraut zu machen. Ein Fachmann kann die Erfindung in ihren zahlreichen Formen anpassen und anwenden, wie es für die Anforderungen eines bestimmten Gebrauchs am besten geeignet ist. Entsprechend sollen die spezifischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wie dargelegt nicht umfassend sein oder die Lehren einschränken. Der Schutzumfang der Lehren sollte daher nicht unter Bezugnahme auf die vorstehende Beschreibung ermittelt werden, sondern stattdessen unter Bezugnahme auf die beigefügten Patentansprüche gemeinsam mit dem vollständigen Schutzumfang von Äquivalenten, zu denen derartige Patentansprüche berechtigt sind. Die Offenbarungen aller Artikel und Referenzen, darunter Patentanmeldungen und -veröffentlichungen sind durch Bezugnahme zu allen Zwecken aufgenommen. Andere Kombinationen, wie sie anhand der folgenden Patentansprüche gesammelt werden, sind ebenso möglich, die hiermit ebenso durch Bezugnahme in diese schriftliche Beschreibung aufgenommen sind.
  • Die vorliegenden Lehren basieren auf der Bereitstellung einer verbesserten Klimaanlage, die für die Integration in ein Fahrzeug geeignet ist. Zum Beispiel kann die Klimaanlage in Träger (z. B. Elemente, Strukturen, Platten, Böden, Wände oder dergleichen) von verschiedenen Herstellungsartikeln wie zum Beispiel Gebäuden, Möbelstücken, Transportfahrzeugen (z. B. Booten, Zügen, Luftfahrzeugen, Motorrädern, Geländefahrzeugen, Bussen, Schneemobilen oder anderen) oder dergleichen integriert oder daran angebracht werden. Alternativ kann die Klimaanlage in verschiedenen Komponenten von Transportfahrzeugen wie zum Beispiel Sitzen, Bänken, Platten, Fußräumen, Bodenmatten oder anderen Komponenten integriert oder daran angebracht werden. Vorzugsweise ist die Klimaanlage in eine Vorderseite oder eine Rückseite eines Fahrzeugsitzes integriert. Bevorzugter ist die Klimaanlage an einer Rückseite (z. B. B-Seite eines Fahrzeugsitzes) integriert.
  • Die Klimaanlage ist insbesondere für die Integration in einen Sitz eines Kraftfahrzeugs geeignet. Insbesondere ist die Klimaanlage für die Integration mit dem Sitzabschnitt mit oder ohne Stützen, einem Kopfstützenabschnitt oder einer Kombination davon geeignet. Die Klimaanlage kann sich zwischen zwei Schichten des Sitzes befinden. Die Klimaanlage kann sich unter einer Stoffschicht (z. B. Gewebe, Leder, Kunstleder oder dergleichen) und unter einem Polster oder einer Rückenstütze (z. B. einer Schaumstütze für den Benutzer) befinden. In einem Aspekt verwenden die vorliegenden Lehren eine Struktur, die sie besonders für die Verwendung unter einem perforierten Ledersitzbezug oder perforierten Kunstledersitzbezug geeignet macht. Die vorliegende Klimaanlage ist besonders attraktiv für die Verwendung in Kombination mit einem klimatisierten Sitz (z. B. einem belüfteten, aktiv gekühlten (wie zum Beispiel durch Verwendung eines thermoelektrischen Geräts oder Moduls) oder aktiv beheizten Sitz). Die Klimaanlage kann durch Nähen, Kleben oder andere Verfahren in den Sitzbezug integriert werden. Die Klimaanlage kann durch Formen, Kleben oder andere Anbringungsverfahren in die Sitzschaumstütze integriert werden. Vorzugsweise ist die Klimaanlage unter dem Polster des Sitzes enthalten und hilft das Polster dabei, Luft von der Klimaanlage an einen Insassen, zuvor festgelegte Stellen oder beides zu verteilen. Die Klimaanlage kann sich anpassbar mit dem Fahrzeugsitz, dem Polster, dem belüfteten Verkleidungsbeutel, einer oberen Schicht des Polsters oder einer Kombination davon bewegen. Die Klimaanlage kann sich mit einem belüfteten Verkleidungsbeutel bewegen, während der belüftete Verkleidungsbeutel durch ein oder mehrere erweiterbare Elemente (z. B. Massagevorrichtungen), die sich innerhalb eines Fahrzeugsitzes befinden, bewegt wird. Zum Beispiel kann sich ein Massagesystem zwischen dem Sitz und dem belüfteten Verkleidungsbeutel befinden und während sich das Massagesystem bewegt, kann sich ein Abstand zwischen dem Sitz und dem belüfteten Verkleidungsbeutel ändern, sodass ein Abstand zwischen einem Gebläse und dem belüfteten Verkleidungsbeutel variiert und die Klimaanlage kann sich an diese Abstandsänderung anpassen. Die Klimaanlage kann ein oder mehrere Gebläse und eine oder mehrere Einlagen (d. h. belüftete Verkleidungsbeutel); eine oder mehrere Heizungen, ein oder mehrere thermoelektrische Geräte oder eine Kombination davon beinhalten, die mit einem oder mehreren Polstern eines Fahrzeugsitzes verbunden sind. Die Klimaanlage ist vorzugsweise Teil einer Sitzbaugruppe.
  • Die Sitzbaugruppe dient dazu, einen Insassen eines Fahrzeugs zu stützen und zu schützen. Die Sitzbaugruppe kann ein oder mehrere Polster, einen oder mehrere Verkleidungsbezüge, einen oder mehrere belüftete Verkleidungsbeutel, ein oder mehrere erweiterbare Elemente, ein oder mehrere Gebläse oder eine Kombination davon beinhalten, die alle miteinander verbunden sind. Der eine oder die mehreren belüfteten Verkleidungsbeutel können sich zwischen einem Polster und einem Gebläse befinden.
  • Ein oder mehrere Polster des Sitzes können Belüftung, aktive Kühlung, aktive Heizung oder eine Kombination davon beinhalten. Der Sitz kann einen oder mehrere Luftbeweger (d. h. Gebläse) in Fluidverbindung mit dem einen oder mehreren Polstern beinhalten, sodass Luft auf den Benutzer geblasen werden kann oder sodass Luft weg von dem Benutzer gezogen werden kann. Das Polster kann aus einem offenzelligen Schaumstoff, einem geschlossenzelligen Schaumstoff oder einer Kombination aus beidem hergestellt sein. Das Polster kann ein oder mehrere Durchgangslöcher beinhalten, durch die Luft durchläuft. Das Polster kann als Ablenksystem dienen, das ein Fluid zu einem Ort von Interesse lenkt. Das Polster kann an einen belüfteten Verkleidungsbeutel gekoppelt sein und der belüftete Verkleidungsbeutel kann Fluidfluss zu einem Ort von Interesse lenken. Eine Oberseite des Polsters kann einen belüfteten Verkleidungsbeutel stützen. Eine Unterseite des Polsters kann mit einer Oberseite des belüfteten Verkleidungsbeutels verbunden sein. Das Polster kann frei von Kontakt mit einem belüfteten Verkleidungsbeutel sein und das Polster kann den Fluidfluss verteilen. Das Polster kann direkt mit der Klimaanlage, einem oder mehreren Verteilungselementen, einem Verbindungsadapter oder einer Kombination davon verbunden sein. Das Polster kann mit einer Klimaanlage verbunden oder ein Teil davon sein.
  • Die Klimaanlage kann in Verbindung mit einem Insassensensor verwendet werden. Ein Insassensensor kann auf einem beliebigen Sitz in Verbindung mit einer Klimaanlage verwendet werden. Vorzugsweise kann ein Insassensensor ausschließlich auf Beifahrersitzen verwendet werden. Der Insassensensor kann eine beliebige Art von Insassensensor sein, der einen Beifahrer auf einem Fahrzeugsitz erfasst. Der Insassensensor kann ein Membransensor, ein kapazitativer Sensor, ein Kraftsensor, ein Massensensor oder eine Kombination davon sein. Ein oder mehrere erweiterbare Elemente (z. B. Massagevorrichtungen) können sich zwischen dem Insassensensor und dem Polster, dem belüfteten Verkleidungsbeutel oder beidem befinden. Ein Mikroprozessor kann den Insassensensor für einen Beifahrer überwachen. Zum Beispiel kann der Mikroprozessor an einem Insassensensor angebracht sein und wenn der Insassensensor misst, dass der Sitz frei von einem Insassen ist, kann die Klimaanlage ausgeschaltet bleiben, auch wenn alle der anderen Bedingungen erfüllt sind, wie zum Beispiel eingeschaltete Klimaanlage. Der Insassensensor kann in Kontakt mit einem belüfteten Verkleidungsbeutel sein. Vorzugsweise befindet sich der Insassensensor auf einer Oberseite eines Polsters und befindet sich der belüftete Verkleidungsbeutel unter dem Polster.
  • Der belüftete Verkleidungsbeutel kann ein Einsatz, ein Beutel oder beides sein. Ein Beispiel für einen belüfteten Verkleidungsbeutel ist im US-Patent US 6 869 140 B2 veranschaulicht, dessen Lehren hierin ausdrücklich durch Bezugnahme zu allen Zwecken aufgenommen sind. Der belüftete Verkleidungsbeutel kann offene Ränder beinhalten. Der belüftete Verkleidungsbeutel kann eine oder mehrere obere Schichten und eine oder mehrere untere Schichten beinhalten, wobei sich eine oder mehrere Einlagenschichten zwischen der einen oder den mehreren oberen Schichten und der einen oder den mehreren unteren Schichten erstrecken. Der belüftete Verkleidungsbeutel kann ein oder mehrere Löcher in der einen oder den mehreren oberen Schichten, in der einen oder den mehreren unteren Schichten oder in beiden beinhalten.
  • Der belüftete Verkleidungsbeutel kann Ausschnitte, innere Schlitze, äußere Schlitze, Leerräume, Blenden Trägerausgestaltung oder dergleichen beinhalten, die ähnlich geformt sein oder auf die Perforationen in dem Sitzbezug ausgerichtet sein können. Der belüftete Verkleidungsbeutel kann Luft von einem Luftbeweger empfangen und die Luft an zuvor festgelegte Stellen verteilen. Der belüftete Verkleidungsbeutel kann einen offenen Raum erzeugen. Der belüftete Verkleidungsbeutel kann einem Zerdrücken widerstehen, wenn ein Insasse auf einem Fahrzeugsitz sitzt. Zum Beispiel kann der belüftete Verkleidungsbeutel nicht vollständig abgedichtet sein und Luft kann durch ein gesamtes Volumen des belüfteten Verkleidungsbeutels strömen. Der belüftete Verkleidungsbeutel kann sich auf einer Oberseite eines Polsters oder einer Unterseite eines Polsters befinden. Der belüftete Verkleidungsbeutel kann ein „B-Seiten“-Verkleidungsbeutel sein. Der belüftete Verkleidungsbeutel kann Teil eines Push-Systems, eines Pull-Systems oder einer Kombination aus beidem sein. Die Luft kann durch die untere Schicht in den belüfteten Verkleidungsbeutel eintreten.
  • Die untere Schicht kann dazu dienen, zu ermöglichen, dass Luft in den belüfteten Verkleidungsbeutel eintritt und Luft in Richtung von Austrittsstellen zu lenken. Die untere Schicht kann durchlässig sein. Vorzugsweise kann die untere Schicht undurchlässig sein, eine undurchlässige Beschichtung beinhalten oder beides. Die untere Schicht kann ein poröses Material sein. Die untere Schicht kann ein Film sein. Die untere Schicht kann aus einem Polymermaterial gefertigt sein. Die untere Schicht kann aus Polyester, biaxial ausgerichtetem Polyethylenterephthalat, Polyvinylfluorid, Polyethylen, Polypropylen, Nylon, Polyvinylchlorid oder einer Kombination davon gefertigt sein. Die untere Schicht und die obere Schicht können aus dem gleichen Material gefertigt sein. Die untere Schicht kann eine oder mehrere Schichten sein. Vorzugsweise ist die untere Schicht eine einzelne Schicht. Die untere Schicht kann durch eine Einlagenschicht von einer oberen Schicht getrennt sein.
  • Die Einlagenschicht kann dazu dienen, einen offenen Raum zwischen der oberen Schicht und der unteren Schicht zu erzeugen. Die Einlagenschicht kann verhindern, dass die untere Schicht und die obere Schicht bewegt werden, sodass sie sich kontaktieren. Die Einlagenschicht kann ein Netzmaterial sein. Die Einlagenschicht kann Kompression widerstehen. Die Einlagenschicht kann einen Raum bilden, damit sich Luft durch den belüfteten Verkleidungsbeutel bewegen kann. Ein Beispiel für ein bevorzugtes Material der Einlagenschicht ist das Abstandsmaterial 3mesh®, das von Müller Textil aus Wiehl, Deutschland hergestellt wird. Die Einlagenschicht kann eine oder mehrere Materialschichten sein. Vorzugsweise ist die Einlagenschicht eine einzelne Materialschicht, die sich zwischen der oberen Schicht und der unteren Schicht befindet.
  • Die obere Schicht kann dazu dienen, Luftstrom zu zuvor festgelegten Stellen zu verteilen. Die obere Schicht kann eine oder mehrere Löcher beinhalten. Die obere Schicht kann eine Vielzahl von Löchern beinhalten. Das eine oder die mehreren Löcher können auf Löcher in einem Polster, einer Verkleidungsschicht oder beidem ausgerichtet sein. Das eine oder die mehreren Löcher können zuvor festgelegten Stellen Fluid zuführen. Das eine oder die mehreren Löcher können Luft von dem belüfteten Verkleidungspolster an Stellen verteilen, die Regionen eines Insassen entsprechen (z. B. unterer Rücken oder Beine). Das eine oder die mehreren Löcher können fehlendes Material sein. Das eine oder die mehreren Löcher können durch Entfernen von Material gebildet werden. Das eine oder die mehreren Löcher können durch Zerschneiden der oberen Schicht gebildet werden. Die obere Schicht und die untere Schicht können um Kanten herum miteinander verbunden werden, um eine Naht zu bilden. Die obere Schicht und untere Schicht können mittels Ultraschall aneinander gebunden, miteinander verschmolzen, zusammengeklebt, wärmeverstemmt, vernäht, Stiche oder eine Kombination davon sein.
  • Die Heizung kann eine Schutzschicht beinhalten. Die Schutzschicht kann sich über die obere Schicht, die untere Schicht oder sowohl über die obere Schicht als auch die untere Schicht erstrecken. Die obere Schicht, die untere Schicht oder beide können aus der Schutzschicht hergestellt sein. Die Schutzschicht kann im Wesentlichen die gesamte obere Schicht oder untere Schicht bilden. Zum Beispiel kann die Schutzschicht ein Fleece sein, der einen Klebstoff oder einen Polymerfilm beinhaltet, der verhindert, dass Fluid die Schutzschicht durchläuft. Die Schutzschicht kann einen Film oder einen Klebstoff vor dem Dehnen, Brechen, Durchbohrtwerden oder einer Kombination davon schützen. Die Schutzschicht kann aus einem gewebten oder nicht gewebten Material wie zum Beispiel Polyester, Fleece, Polypropylen, Rayon, Nylon, Wolle, Leinen, Baumwolle, einer beliebigen Kombination davon oder dergleichen gefertigt sein. Die Schutzschicht kann eine vierte Schicht oder eine fünfte Schicht sein, die atmungsaktiv oder nicht atmungsaktiv sein kann. Vorzugsweise ist die Schutzschicht ein atmungsaktiver Polyester. Die Größe, Form und Ausgestaltung der Schutzschicht können im Wesentlichen die Größe, Form und Ausgestaltung des Polsters, von Löchern in dem Polster oder beidem spiegeln. Die Schutzschicht kann sich auf einer oder beiden Seiten des belüfteten Verkleidungsbeutels befinden. Die Schutzschicht kann durch einen Klebstoff, eine mechanische Befestigung oder beides an dem belüfteten Verkleidungsbeutel gehalten werden. Die Schutzschicht kann mit der oberen Schicht, der unteren Schicht oder beidem verbunden sein, um die Schutzschicht mit dem belüfteten Verkleidungsbeutel zu verbinden. Die Schutzschicht kann eine Fülldichte aufweisen, die ungefähr 0,6 g/cm3 oder weniger, ungefähr 0,4 g/cm3 oder weniger, ungefähr 0,2 g/cm3 oder weniger oder sogar ungefähr 0,10 g/cm3 oder weniger (d. h. ungefähr 0,15 g/cm3 bis ungefähr 0,04 g/cm3) beträgt. Der belüftete Verkleidungsbeutel kann frei von einer Schutzschicht sein. Die Schutzschicht kann verbunden sein, um einen Abschnitt der Naht zu bilden.
  • Die Naht kann dazu dienen, abgedichtete Ränder zu erzeugen, sodass Luft den belüfteten Verkleidungsbeutel ausschließlich durch zuvor festgelegte Stellen verlassen kann. Die eine oder mehreren Nähte können sich entlang jedes Randes des belüfteten Verkleidungsbeutels erstrecken, sodass ein vollständig abgedichteter Beutel gebildet wird. Die eine oder mehreren Nähte können sich ausschließlich entlang Längskanten oder Seitenkanten erstrecken. Die Nähte können frei von jeglichen der Einlagenschichten sein. Die Nähte können sich über die Einlagenschicht hinaus erstrecken, sodass sich die Einlagenschicht vollständig zwischen der oberen Schicht und der unteren Schicht befindet. Vorzugsweise erstrecken sich die eine oder mehreren Nähte um einen Umfang des belüfteten Verkleidungsbeutels, sodass alle Ränder des belüfteten Verkleidungsbeutelsim Luftleckagen Wesentlichen verhindern. Die eine oder mehreren Nähte, der belüftete Verkleidungsbeutel oder beide können ein oder mehrere Verbindungslöcher beinhalten.
  • Das eine oder die mehreren Verbindungslöcher können dazu dienen, einen belüfteten Verkleidungsbeutel auf ein Polster auszurichten, einen belüfteten Verkleidungsbeutel mit einem Polster zu verbinden, einen belüfteten Verkleidungsbeutel mit einem Gebläse zu verbinden, den belüfteten Verkleidungsbeutel mit einem oder mehreren Verteilungselementen zu verbinden oder eine Kombination davon. Das eine oder die mehreren Verkleidungslöcher können sich durch einen beliebigen Abschnitt des belüfteten Verkleidungsbeutels erstrecken. Das eine oder die mehreren Verbindungslöcher können sich durch eine Naht, zusätzliches Material, ein Ohr entlang eines oder mehrerer Ränder des belüfteten Verkleidungsbeutels oder eine Kombination davon erstrecken. Das eine oder die mehreren Verbindungslöcher können ausschließlich verwendet werden, um den Verkleidungsbeutel auf das Polster, Löcher in dem Polster oder beides auszurichten. Das eine oder die mehreren Verbindungslöcher können eine Befestigung aufnehmen. Das eine oder die mehreren Verbindungslöcher können frei von Verbindung sein und können zur Ausrichtung verwendet werden, indem sie während des Anbringens vorübergehend kontaktiert werden. Der belüftete Verkleidungsbeutel kann klebend mit dem Polster verbunden sein. Zum Beispiel kann ein doppelseitiges Klebeband, Flüssigklebstoff, Klebefolie oder eine Kombination davon den belüfteten Verkleidungsbeutel mit dem Polster verbinden. Das Gebläse, das Gehäuse oder beide können dabei helfen, den belüfteten Verkleidungsbeutel mit dem Polster zu verbinden. Der belüftete Verkleidungsbeutel kann einen oder mehrere Anbringungsringe beinhalten, die ermöglichen, dass Luft in den belüfteten Verkleidungsbeutel eingeführt wird, ohne dass Luft dem belüfteten Verkleidungsbeutel entweicht.
  • Der eine oder die mehreren Anbringungsringe können dazu dienen, den belüfteten Verkleidungsbeutel fluidisch mit einem Gebläse, einem Gehäuse des Gebläses, einem oder mehreren Verteilungselementen, einem Verbindungsadapter oder einer Kombination davon zu verbinden. Der eine oder die mehreren Anbringungsringe können dabei helfen, Fluidverbindung mit einem Einlass oder einem Auslass eines Gehäuses oder eines Gebläses bereitzustellen oder vorzugsweise mit einem oder mehreren Verteilungselementen, die mit einem Gebläse verbunden sind, verbunden sein. Der eine oder die mehreren Anbringungsringe können mit einem beliebigen Teil eines belüfteten Verkleidungsbeutels verbunden sein, der eine Verbindung zwischen einem Gebläse und dem belüfteten Verkleidungsbeutel herstellt. Der eine oder die mehreren Anbringungsringe können Teil einer oberen Schicht, einer unteren Schicht, einer Einlagenschicht oder einer Kombination davon sein. Der eine oder die mehreren Anbringungsringe können Teil einer oberen Schicht oder einer unteren Schicht des belüfteten Verkleidungsbeutels sein und können dem Einlass oder dem Auslass des Gebläses ermöglichen, fest mit dem belüfteten Verkleidungsbeutel verbunden zu werden, sodass verhindert wird, dass Luft leckt, der Verkleidungsbeutel und das Gebläse eine Einheit werden, das Gebläse durch den Anbringungsring zumindest teilweise an dem belüfteten Verkleidungsbeutel hängt oder eine Kombination davon. Der eine oder die mehreren Anbringungsringe können in eine untere Schicht oder eine obere Schicht integriert sein. Der eine oder die mehreren Anbringungsringe können innerhalb der unteren Schicht oder der oberen Schicht durch Klebstoff, Bindung, eine mechanische Befestigung, Nähen, Versteppen oder eine Kombination davon verbunden sein. Der eine oder die mehreren Anbringungsringe können eine oder mehrere Anbringungsaussparungen beinhalten, die eine oder mehrere Laschen eines Gebläses, eines Gehäuses oder beides aufnehmen. Vorzugsweise stellen die Anbringungsringe einen Sitz bereit, auf dem das eine oder die mehreren Verteilungselemente sitzen, sodass der Kontakt zwischen dem einen oder den mehreren Verteilungselementen und dem belüfteten Verkleidungsbeutel aufrechterhalten wird.
  • Die eine oder mehreren Anbringungsaussparungen können dazu dienen, ein Gebläse mit dem belüfteten Verkleidungsbeutel zu verbinden. Die eine oder mehreren Anbringungsaussparungen können mit einem oder mehreren Verteilungselementen verbunden sein, sodass der Einlass oder der Auslass des Gebläses mit dem belüfteten Verkleidungsbeutel verbunden ist. Die eine oder die mehreren Anbringungsaussparungen können steif sein. Die eine oder mehreren Anbringungsaussparungen können flexibel sein, sodass eine feste Verbindung zwischen dem einen oder den mehreren Verteilungselementen, dem Gebläse oder beidem und dem belüfteten Verkleidungsbeutel gebildet werden kann. Die eine oder die mehreren Anbringungsaussparungen können dabei helfen, Fluidleckage zwischen dem Gebläse und dem belüfteten Verkleidungsbeutel zu verhindern, indem das eine oder die mehreren Verteilungselemente, das Gebläse oder beide neben dem belüfteten Verkleidungsbeutel gehalten werden.
  • Der eine oder die mehreren Luftbeweger (Luftbeweger und Gebläse werden hierin austauschbar verwendet) können dazu dienen, Fluid einer zuvor festgelegten Stelle hinzuzufügen oder von dieser zu entfernen, um der zuvor festgelegten Stelle Klimatisierung bereitzustellen. Das Gebläse dient dazu, Luft zu drücken, Luft zu ziehen, oder beides. Das eine oder die mehreren Gebläse können Luft durch einen oder mehrere belüftete Verkleidungsbeutel bewegen, die sich innerhalb des Rückenlehnenpolsters, Sitzpolsters oder beiden befinden oder diese überlagern. Vorzugsweise ist/sind die hierin gelehrte(n) Klimaanlage oder Gebläse mit einer Auflage oder einem Polster eines Fahrzeugsitzes verbunden. Das Gebläse kann mit dem Polster, dem belüfteten Verkleidungsbeutel oder beidem bewegbar sein, während ein Insasse auf dem Polster sitzt oder das Polster verlässt. Vorzugsweise sind die Gebläse statisch und sind mit einem oder mehreren Verteilungselementen verbunden, die sich mit dem belüfteten Verkleidungsbeutel, dem Polster oder beidem bewegen. Das Gebläse kann ein Axiallüfter sein. Vorzugsweise kann das Gebläse ein Radiallüfter sein. Das Gebläse kann ein oder mehrere Laufräder beinhalten, die Luft durch das Gebläse, das Gebläsegehäuse, den belüfteten Verkleidungsbeutel oder eine Kombination davon bewegen. Das Gebläse beinhaltet einen Einlass und einen Auslass. Der Einlass kann sich auf der Unterseite oder der Oberseite befinden. Vorzugsweise befindet sich der Einlass in der Oberseite des Gebläses. Der Einlass kann einer Unterseite des Polsters zugewandt sein. Der Einlass kann sich unter dem belüfteten Verkleidungsbeutel befinden, der sich entlang einer Rückfläche des Polsters (d. h. B-Seite) erstreckt. Der Einlass oder der Auslass ist über den Anbringungsring oder ein oder mehrere Verteilungselemente mit dem belüfteten Verkleidungsbeutel verbunden. Eine Dichtung oder ein oder mehrere Verteilungselemente können sich zwischen dem Gebläse und dem belüfteten Verkleidungsbeutel befinden. Die Dichtung kann dem belüfteten Verkleidungsbeutel ermöglichen, sich relativ zu dem Gebläse zu bewegen, während sich der Insasse bewegt. Die Dichtung oder ein oder mehrere Verteilungselemente können ein Elastomermaterial (z. B. Gummi) sein. Der Einlass und Auslass können ermöglichen, dass sich Luft in das und aus dem Gehäuse bewegt.
  • Das eine oder die mehreren Gebläse können ein thermoelektrisches Gerät (TED) beinhalten. Das TED kann Luft erwärmen, während sie in das eine oder die mehreren Gebläse eintritt oder während sie das eine oder die mehreren Gebläse verlässt. Das TED kann Luft kühlen, während die Luft in das eine oder die mehreren Gebläse eintritt oder während die Luft das eine oder die mehreren Gebläse verlässt. Das eine oder die mehreren Gebläse können eine Heizvorrichtung, eine Kühlvorrichtung oder beides (d. h. ein thermoelektrisches Gerät (TED)) beinhalten. Das TED kann verwendet werden, um Luft zu erwärmen und/oder Luft zu kühlen, die auf den Benutzer geblasen wird. Der Luftbeweger und das TED können in vielen verschiedenen Anordnungen auf dem Sitz platziert oder mit einer Fahrzeugsitzeinlage verbunden sein. Zum Beispiel können das TED und/oder der Luftbeweger auf eine beliebige Weise oder in beliebiger Anordnung mit einer Einlage verwendet werden, die in einer beliebigen der US-Druckschriften US 38 128 E , US 4 923 248 A , US 6 629 724 B2 , US 6 676 207 B2 , US 6 857 697 B2 , US 6 869 139 B2 , US 6 869 140 B2 , US 6 976 734 B2 , US 7 083 227 B2 , US 7 213 876 B2 , US 7 338 117 B2 , US 7 356 912 B2 , US 7 475 938 B2 , US 7 506 938 B2 und US 7 587 901 B2 oder in der US 2009 / 0 218 855 A1 beschrieben ist, deren Lehren hierin ausdrücklich durch Bezugnahme zu allen Zwecken aufgenommen sind. Das TED und die Heizung können beide gleichzeitig Wärme erzeugen; es wird jedoch in Betracht gezogen, dass das TED oder die Heizung separat verwendet werden können. Die Heizung kann anstelle des TED verwendet werden, um Wärme in einem aktiven Heizsystem zu erzeugen. Die Heizung kann vorzugsweise nicht verwendet werden, wenn das TED verwendet wird, um den Benutzer zu kühlen. Der Luftbeweger und das TED können in Verbindung mit einer hierin offenbarten Einlage (z. B. einem belüfteten Verkleidungsbeutel) verwendet werden, sodass Luft gleichmäßig und konsistent zu dem Benutzer geleitet werden kann. Die Luft kann durch eine Einlage, eine Heizung, Perforationen in dem Sitzbezug (z. B. der Verkleidungsschicht), Löchern oder Perforationen in einem Polster oder eine Kombination davon geblasen werden. Einige beispielhafte luftdurchlässige Sitze und Heizvorrichtungen sind in den US-Druckschrifen US 6 064 037 A und US 6 869 140 B2 dargestellt, die beide hierin durch Bezugnahme zu allen Zwecken aufgenommen sind. Das TED kann heiße Luft blasen, während die Heizung gleichzeitig den Sitz heizt, wodurch sowohl Wärmeleitungsheizung als auch Konvektionsheizung bereitgestellt werden. Das TED kann sich innerhalb eines Gehäuses des Gebläses, in einem separaten Gehäuse oder dazwischen befinden.
  • Das Gehäuse dient dazu, das Gebläse innerhalb eines Systems zu verbinden, Luft zu einer zuvor festgelegten Stelle zu lenken oder beides. Das Gehäuse kann dazu dienen, das Gebläse mit der Sitzaufhängung, einem Drahtrahmen, einem oder mehreren Verteilungselementen, einem Verbindungsadapter oder einer Kombination davon zu verbinden. Das Gehäuse kann das Gebläse mit einem Sitz, einem Polster, einem Rahmen oder einer Kombination davon verbinden. Das Gehäuse kann steif sein. Das Gehäuse kann flexibel sein. Das Gehäuse kann steife Bereiche und flexible Bereiche beinhalten. Das Gehäuse kann ein oder mehrere feste Teile (z. B. ein Teil, das mit dem Gehäuse gebildet ist) beinhalten, die das Gehäuse, das Gebläse oder beide mit einem Polster, einem belüfteten Verkleidungsbeutel oder beidem verbinden. Das Gehäuse kann Teile beinhalten, die dem Gehäuse hinzugefügt werden, nachdem das Gehäuse gebildet ist und die Teile können dabei helfen, das Gehäuse, das Gebläse oder beide mit dem Polster, einem belüfteten Verkleidungsbeutel oder beidem zu verbinden. Das Gehäuse kann ein oder mehrere Teile (z. B. Klammern oder Gebläseverbindungen) beinhalten. Das eine oder die mehreren Teile können ein fester Teil des Gehäuses sein. Das eine oder die mehreren Teile können dabei helfen, den Einlass, den Auslass oder beides von dem Gebläse auf ein oder mehrere Verteilungselemente, einen belüfteten Verkleidungsbeutel, einen Sitz oder eine Kombination davon auszurichten. Das Gehäuse kann einen Einlass, einen Auslass oder beides beinhalten. Der Einlass, der Auslass oder beide können einen oder mehrere Flansche beinhalten.
  • Der eine oder die mehreren Flansche können dazu dienen, Luft in den Einlass, in das Laufrad, aus dem Auslass, zwischen das Gebläse und ein oder mehrere Verteilungselemente oder eine Kombination davon zu führen. Der eine oder die mehreren Flansche können Luftstrom in das Gehäuse einschränken, sodass Geräusche, Vibration, Rauigkeit oder eine Kombination davon durch die Bewegung von Luft in das Gebläse reduziert oder verhindert werden. Der eine oder die mehreren Flansche können eine ineinander passende Verbindung mit der Gebläseverbindungsbaugruppe, dem Gebläsesitz oder beidem bilden. Der eine oder die mehreren Flansche können in den Gebläsesitz passen, sodass eine abgedichtete Verbindung zwischen dem einen oder den mehreren Verteilungselementen und dem Gehäuse des Gebläses gebildet wird. Der eine oder die mehreren Flansche können radial nach innen in Richtung einer Drehachse des Laufrads gebogen sein. Der eine oder die mehreren Flansche können eine Querschnittslänge (z. B. einen Durchmesser) reduzieren, während sich die Flansche nach außen weg von dem Gehäuse erstrecken. Der eine oder die mehreren Flansche können in ihrer Form komplementär zu einer Verbindungsbaugruppe, einem Gebläsesitz von einem oder mehreren Verteilungselementen oder beidem sein.
  • Die Gebläseverbindungsbaugruppe kann dazu dienen, Fluidverbindung zwischen einem belüfteten Verkleidungsbeutel und einem Gebläse bereitzustellen. Die Gebläseverbindungsanordnung kann eine vollständige Klimaanlage oder einen Teil davon innerhalb eines Herstellungsartikels wie zum Beispiel einem Fahrzeugsitz verbinden. Die Gebläseverbindungsbaugruppe verbindet ein Gebläse und ein oder mehrere Verteilungselemente miteinander. Die Gebläseverbindungsbaugruppe verbindet das Gebläse und das eine oder die mehreren Verteilungselemente miteinander und verbindet sie mit einer Sitzaufhängung. Die Gebläseverbindungsbaugruppe kann ein Gebläsegehäuse, einen Verbindungsadapter, ein oder mehrere Verteilungselemente, Gebläse oder eine Kombination davon vollständig oder einen Abschnitt davon beinhalten. Die Gebläseverbindungsbaugruppe kann ein oder mehrere Anbringungsmerkmale (z. B. Klammern, Laschen, Haken oder eine Kombination davon) beinhalten, die das Gebläse, ein oder mehrere Verteilungselemente, den Verbindungsadapter oder eine Kombination davon mit einer Sitzaufhängung, einem belüfteten Verkleidungsbeutel oder einer Kombination davon verbinden. Die eine oder mehreren Klammern dienen dazu, eine Sitzaufhängung, einen Verbindungsadapter, ein oder mehrere Verteilungselemente, einen Plattenrahmen oder eine Kombination davon zu verbinden. Die eine oder mehreren Klammern können ein fester Teil des Gehäuses, des Verbindungsadapters oder beides sein. Vorzugsweise sind die eine oder mehreren Klammern Teil des Gehäuses des Gebläses und nehmen einen Adapterdrehpunkt eines Verbindungsadapters auf. Die eine oder mehreren Klammern und das Gehäuse und/oder der Verbindungsadapter können zur gleichen Zeit gebildet werden, sodass die eine oder mehreren Klammern und das Gehäuse miteinander verbunden sind. Die eine oder mehreren Klammern können separat von dem Gehäuse sein. Die eine oder mehreren Klammern können freitragend sein und sich von dem Gehäuse und/oder Verbindungsadapter erstrecken. Die eine oder mehreren Klammern können um einen Drehpunkt bewegbar sein oder einen Drehpunkt erzeugen. Die eine oder mehreren Klammern können befestigt (d. h. frei von Bewegung) sein. Die eine oder mehreren Klammern können hakenförmig, J-förmig oder beides sein. Die eine oder mehreren Klammern können einen Kanal aufweisen, der die Klammer an einer Stütze verriegelt. Die eine oder mehreren Klammern können ein offenes Ende und ein geschlossenes Ende aufweisen. Das offene Ende kann eine Stütze oder einen Adapterdrehpunkt aufnehmen, die/der sich in oder um die Klammer erstreckt und innerhalb des geschlossenen Endes der Klammer verriegelt ist. Die eine oder mehreren Klammern können eine Verriegelung beinhalten, die verhindert, dass eine Stütze oder ein Adapterdrehpunkt von der Klammer entfernt wird. Die Klammer kann frei von einer Verriegelung sein. Die Klammer kann durch eine oder mehrere Laschen, ein oder mehrere Bänder oder beides an Ort und Stelle gehalten werden. Einige der Klammern können mit dem Gehäuse hergestellt sein und einige der Klammern können dem Gehäuse hinzugefügt sein. Vorzugsweise erstrecken sich die eine oder mehreren Klammern nach außen weg von einer Mitte eines Einlasses, einer Drehachse oder beidem. Die eine oder mehreren Klammern können bogenförmig sein. Das Gebläse, der Verbindungsadapter oder beide können frei von Klammern sein. Die eine oder mehreren Klammern können mit einer oder mehreren Laschen, einer oder mehreren Befestigungen, einem oder mehreren Sitzen, einer oder mehreren Gebläseverbindungen, einer oder mehreren Anbringungsblenden oder einer Kombination davon zusammenarbeiten, um eine Verbindung zwischen einem Gebläse und einem Verbindungsadapter, einem oder mehreren Verteilungselementen oder beidem zu bilden. Das/der eine oder die mehreren Gebläse, Verbindungsadapter oder beide können frei von Klammern sein und können unter Verwendung von Laschen, Befestigungen, Gebläseverbindungen, Sitzen, Anbringungsblenden oder einer Kombination davon eine Verbindung bilden.
  • Die eine oder mehreren Laschen dienen dazu, das Gebläse mit dem belüfteten Verkleidungsbeutel, dem Anbringungsring, dem Verbindungsgebläse, der Sitzaufhängung, dem Drahtrahmen oder einer Kombination davon zu verbinden. Die eine oder mehreren Laschen können sich von dem Gebläse, Gehäuse, Verbindungsadapter oder einer Kombination davon nach außen erstrecken. Die eine oder mehreren Laschen können sich freitragend von dem Gehäuse oder dem Verbindungsadapter erstrecken. Die eine oder mehreren Laschen können ein fester Teil des Gehäuses (z. B. können die Laschen und das Gehäuse gleichzeitig hergestellt und ein gleiches Stück sein), des Verbindungsadapters oder von beidem sein. Die eine oder mehreren Laschen können sich durch den Plattenrahmen, die Sitzaufhängung oder beides erstrecken, um den Verbindungsadapter mit dem Gebläse zu verbinden. Die eine oder mehreren Laschen können sich neben einem Einlass, einem Auslass oder beidem befinden. Die eine oder mehreren Laschen können dabei helfen, ein Gebläse an einem Verbindungsadapter zu verriegeln. Die eine oder mehreren Laschen können dreieckig sein. Die eine oder mehreren Laschen können wie die Zahl 4 geformt sein. Die eine oder mehreren Laschen können flexibel sein, sodass sich die Laschen in Anbringungsaussparungen in dem Anbringungsring, dem Plattenrahmen oder beiden erweitern können. Die eine oder mehreren Laschen können an einem Drahtrahmen, einem Plattenrahmen oder beidem verriegelt sein. Die eine oder mehreren Laschen können durch Kontakt mit der Anbringungsaussparung, dem Plattenrahmen, dem Drahtrahmen, der Anbringungsblende oder eine Kombination davon vorgespannt sein. Die eine oder mehreren Laschen können sich in eine Anbringungsblende erstrecken, sodass die eine oder mehreren Laschen eine Verbindung innerhalb der Gebläseverbindungsbaugruppe bilden. Die eine oder mehreren Laschen können eine Einwegbefestigung sein. Zum Beispiel können die Laschen einen abgewinkelten Abschnitt beinhalten, der dabei hilft, in die Anbringungsaussparung einzutreten und verhindert, dass die Laschen aus der Anbringungsaussparung entfernt werden. Die Laschen können gleichmäßig um einen Einlass oder einen Auslass des Gebläses beabstandet sein. Die eine oder mehreren Laschen können ungefähr 30 Grad oder mehr, ungefähr 45 Grad oder mehr, ungefähr 60 Grad oder mehr oder ungefähr 75 Grad oder mehr oder ungefähr 90 Grad oder mehr beabstandet sein. Die eine oder mehreren Laschen können sich ungefähr 180 Grad oder weniger auseinander befinden. Das Gehäuse, der Verbindungsadapter oder beides können eine oder mehr Laschen, zwei oder mehr Laschen, drei oder mehr Laschen, vier oder mehr Laschen oder sogar fünf oder mehr Laschen beinhalten. Die Laschen können das Gebläse mit dem belüfteten Verkleidungsbeutel, dem Verbindungsadapter, dem Plattenrahmen, dem Ablenkblech oder einer Kombination davon beinhalten. Die eine oder mehreren Laschen können dabei helfen, das Ablenkblech mit dem Plattenrahmen, Verbindungsadapter oder einer Kombination davon zu verbinden. Die eine oder mehreren Laschen erstrecken sich direkt in eine Gebläseverbindung, eine Anbringungsaussparung oder beides. Die eine oder mehreren Laschen können einen Verbindungsabschnitt, einen Hakenabschnitt oder beides beinhalten, sodass eine oder mehrere Laschen in eine Gebläseverbindung, eine Anbringungsaussparung oder beides drehbewegt werden können.
  • Der eine oder die mehreren Verbindungsabschnitte können dazu dienen, eine Verbindung zwischen der Lasche und dem Gehäuse, dem Verbindungsadapter oder beidem zu bilden. Der eine oder die mehreren Verbindungsabschnitte können eine freitragende Verbindung mit dem Gehäuse, dem Verbindungsadapter oder beidem bilden. Der eine oder die mehreren Verbindungsabschnitte können sich von dem Gehäuse, dem Verbindungsadapter oder beidem erstrecken. Der eine oder die mehreren Verbindungsabschnitte können sich parallel zu der Drehachse eines Laufrads eines Gebläses erstrecken. Der eine oder die mehreren Verbindungsabschnitte können einen oder mehrere Hakenabschnitte stützen.
  • Der eine oder die mehreren Hakenabschnitte dienen dazu, sich in eine Gebläseverbindung, eine Anbringungsaussparung oder beides zu erstrecken, um eine Verbindung zwischen einem Gebläse und einem Verbindungsadapter, einem oder mehreren Verteilungselementen, Plattenrahmen oder einer Kombination davon zu erzeugen. Der eine oder die mehreren Hakenabschnitte können sich in einem Winkel relativ zu dem einen oder den mehreren Verbindungsabschnitten erstrecken. Der eine oder die mehreren Hakenabschnitte können sich direkt in die Gebläseverbindung, eine Anbringungsaussparung oder beides erstrecken. Der eine oder die mehreren Hakenabschnitte können in die Gebläseverbindung, eine Anbringungsaussparung oder beides drehbewegt werden. Der eine oder die mehreren Hakenabschnitte können sich um die Drehachse des Laufrads drehen, um eine Verbindung zu bilden. Der eine oder die mehreren Hakenabschnitte können verhindern, dass das Gebläse, der Verbindungsadapter oder beide axial entlang der Drehachse des Gebläses, relativ zu dem Plattenrahmen, dem einen oder den mehreren Verbindungselementen oder beidem bewegt werden. Die Hakenabschnitte können eine komplementäre Passung mit der Gebläseverbindung, dem Verbindungsadapter oder beidem erzeugen.
  • Der eine oder die mehreren Verbindungsadapter können dazu dienen, ein oder mehrere Verteilungselemente mit einem Plattenrahmen, einem Gebläse oder beidem zu verbinden. Der eine oder die mehreren Verbindungsadapter dienen dazu, ein oder mehrere Verteilungselemente innerhalb der Klimaanlage zu verbinden. Der eine oder die mehreren Verbindungsadapter können um das eine oder die mehreren Verteilungselemente herum gespritzt sein oder umgekehrt. Der eine oder die mehreren Verbindungsadapter können dabei helfen, das Gebläse und das eine oder die mehreren Verteilungselemente gegeneinander abzudichten. Der eine oder die mehreren Verbindungsadapter können einen Abschnitt, der sich entlang einer ersten Seite eines Plattenrahmens erstreckt, und einen Abschnitt, der sich entlang einer zweiten Seite des Plattenrahmens erstreckt, aufweisen. Der eine oder die mehreren Verbindungsadapter können sich durch den Plattenrahmen erstrecken. Der eine oder die mehreren Verbindungsadapter können sich um den Plattenrahmen herum erstrecken. Der eine oder die mehreren Verbindungsadapter können ausschließlich unter Verwendung von Laschen und Anbringungsblenden oder Gebläseverbindungen eine Verbindung bilden. Der eine oder die mehreren Verbindungsadapter können eine oder mehrere Klammern, einen oder mehrere Adapterdrehpunkte, eine oder mehrere Adapteraussparungen, Gebläseverbindungen oder eine Kombination davon beinhalten. Der eine oder die mehreren Verbindungsadapter können sowohl mit dem Plattenrahmen als auch mit dem Gebläse verbunden sein. Der eine oder die mehreren Verbindungsadapter können einen oder mehrere Durchgangslöcher beinhalten. Das eine oder die mehreren Durchgangslöcher können einem Fluid ermöglichen, sich zwischen einem oder mehreren Verteilungselementen und einem Gebläse zu bewegen, Befestigungen aufzunehmen, einen Haken aufzunehmen, eine Lasche aufzunehmen, einen Abschnitt einer Sitzaufhängung aufzunehmen, sich mit dem einen oder den mehreren Verteilungselementen zu verbinden oder eine Kombination davon. Der eine oder die mehreren Verbindungsadapter können aus einem Polymer, Metall, einem Thermoplast, Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), Polyethylen, Polycarbonat, Polyamid, Nylon, Polypropylen, Acetal, Polystyrol, Gummi, einem Elastomer oder einer Kombination davon hergestellt sein oder beinhalten. Das Material und der Verbindungsadapter können steif sein. Das Material des Verbindungsadapters kann ausreichend steif sein, sodass, wenn sich eine Befestigung durch eine Adapteraussparung erstreckt, das Material ausreichend stark ist, um die Verbindung aufrechtzuhalten.
  • Die eine oder mehreren Adapteraussparungen können dazu dienen, eine oder mehrere Befestigungen aufzunehmen, um den Verbindungsadapter, das Gebläse, den Plattenrahmen oder eine Kombination davon zu verbinden. Die eine oder mehreren Adapteraussparungen können eine oder mehrere Befestigungen aufnehmen. Die Befestigungen können ein(e) oder mehrere Schrauben, Nägel, Nieten, Gewindeelemente, Bolzen oder eine Kombination davon sein. Die eine oder mehreren Adapteraussparungen können sich auf dem Verbindungsadapter befinden und auf einen oder mehrere Gebläseverbindungen ausgerichtet sein. Die eine oder mehreren Adapteraussparungen können eingesenkt sein, sodass sich die eine oder mehreren Befestigungen bündig innerhalb des Verbindungsadapters befinden können. Die eine oder mehreren Adapteraussparungen können Teil des Gebläses, Teil des Verbindungsadapters oder beides sein. Die eine oder mehreren Adapteraussparungen können auf die eine oder mehreren Gebläseverbindungen ausgerichtet sein, sodass sich eine oder mehrere Befestigungen dort hindurch erstrecken und eine Verbindung bilden können. Vorzugsweise erstreckt sich eine einzelne Befestigung durch die Adapteraussparungen und die Gebläseverbindung, um das Gebläse und den Verbindungsadapter miteinander zu verbinden. Die eine oder mehreren Adapteraussparungen können sich neben oder gegenüber einem oder mehreren Adapterdrehpunkten befinden.
  • Der eine oder die mehreren Adapterdrehpunkte können dazu dienen, eine bewegbare Verbindung mit einer oder mehreren Klammern zu bilden. Der eine oder die mehreren Adapterdrehpunkte können sich um eine Klammer herum erstrecken. Die eine oder mehreren Klammern können sich in den Adapterdrehpunkt erstrecken. Die Adapterdrehpunkte können dem Verbindungsadapter ermöglichen, sich um die Klammer herum zu drehen. Der eine oder die mehreren Adapterdrehpunkte können Teil des Gebläses, des Verbindungsadapters oder beides sein. Der eine oder die mehreren Adapterdrehpunkte können ein Durchgangsloch beinhalten, das eine Klammer aufnimmt. Der eine oder die mehreren Adapterdrehpunkte können dem Verbindungsadapter dabei helfen, eine entfernbare Verbindung mit dem Gebläse zu bilden. Der eine oder die mehreren Adapterdrehpunkte können sich über oder um eine Klammer herum erstrecken, sodass der Verbindungsadapter in Richtung des Gebläses gedreht wird. Der Adapterdrehpunkt und die Klammer können dem Gebläse und dem Verbindungsadapter ermöglichen, sich relativ zueinander zu bewegen. Der Verbindungsdrehpunkt kann dem Gebläse und dem Verbindungsadapter ermöglichen, sich zu drehen und einen Plattenrahmen dazwischen einzufügen. Der Verbindungsadapter kann Drehbewegung des Verbindungsadapters relativ zu dem Gebläse ermöglichen, aber verhindern, dass sich der Verbindungsadapter längs, seitlich oder beides bewegt. Der Verbindungsadapter kann sich neben einem oder mehreren Verbindungsfingern befinden, die dabei helfen, den Verbindungsadapter mit dem einen oder den mehreren Verteilungselementen zu verbinden.
  • Der eine oder die mehreren Verbindungsfinger dienen dazu, dem einen oder den mehreren Verteilungselementen dabei zu helfen, sich mit dem Verbindungsadapter zu verbinden. Der eine oder die mehreren Verbindungsfinger können in eine Nut innerhalb des einen oder der mehreren Verteilungselemente passen. Der eine oder die mehreren Verbindungsfinger können sich in eine Nut innerhalb des einen oder der mehreren Verteilungselemente erstrecken, wenn der Verbindungsadapter um das eine oder die mehreren Verteilungselemente herum gespritzt ist oder umgekehrt. Der eine oder die mehreren Verbindungsfinger können verhindern, dass das eine oder die mehreren Verteilungselemente aus dem Verbindungsadapter entfernt werden. Die Verbindungsfinger können dem einen oder den mehreren Verteilungselementen dabei helfen, eine abgedichtete Verbindung mit dem Gebläse zu erzeugen, indem der Gebläsesitz des einen oder der mehreren Verteilungselemente in Kontakt mit dem Gebläse gedrückt wird.
  • Das eine oder die mehreren Verteilungselemente dienen dazu, einen Fluidpfad zwischen einem Gebläse und einem belüfteten Verkleidungsbeutel, Polster, Insassen oder einer Kombination davon zu erzeugen. Das eine oder die mehreren Verteilungselemente können einen flexiblen Fluidpfad zwischen einem Gebläse und einem Gebläse und einem belüfteten Verkleidungsbeutel, Polster, Insassen oder einer Kombination davon erzeugen. Das eine oder die mehreren Verteilungselemente können sich als Komponenten des Fahrzeugs, des Fahrzeugsitzes (z. B. erweiterbare Elemente), der Klimaanlage oder einer Kombination davon verkürzen oder verlängern. Wenn zum Beispiel ein Fahrzeugsitz ein oder mehrere Massageelemente beinhaltet, die sich auf und ab bewegen, kann ein Hohlraum zwischen dem Gebläse und einem belüfteten Verkleidungsbeutel mit den Massageelementen variieren und das eine oder die mehreren Verteilungselemente können bewegbar angepasst werden, sodass eine durchgehende Fluidverbindung durchgehend aufrechterhalten wird. Das eine oder die mehreren Verteilungselemente können komprimierbar, erweiterbar oder beides sein. Vorzugsweise kann das eine oder können die mehreren Verteilungselemente ein Blasebalg sein. Das eine oder die mehreren Verteilungselemente können komprimiert oder vorkomprimiert sein, um innerhalb der Klimaanlage installiert zu werden. Zum Beispiel kann das Verteilungselement komprimiert sein, sodass das Verteilungselement in einen Raum zwischen dem Rahmen und/oder Gebläse und dem belüfteten Verkleidungsbeutel und/oder Polster passt. Während sich das Polster, der belüftete Verkleidungsbeutel, das Gebläse, der Rahmen oder eine Kombination davon bewegen, kann sich das Verteilungselement erweitern, um eine Fluidverbindung zwischen dem Gebläse und dem belüfteten Verkleidungsbeutel aufrechtzuhalten. Die Luftverteilungselemente können frei von einer festen Verbindung mit dem belüfteten Verkleidungsbeutel sein. Während sich das eine oder die mehreren Massageelemente aufblasen und abblasen, kann das eine oder können die mehreren Verteilungselemente erweitert und zusammengezogen werden. Eine Befestigung kann sich durch einen Abschnitt des einen oder der mehreren Verteilungselemente erstrecken, um das eine oder die mehreren Verteilungselemente mit einem Plattenrahmen zu verbinden. Zum Beispiel kann das eine oder können die mehreren Verteilungselemente eine Adapteraussparung beinhalten, die eine Befestigung aufnimmt und die Befestigung kann sich durch die Befestigungsaussparung in den Plattenrahmen erstrecken, um eine feste Verbindung zu bilden. Das eine oder die mehreren Verteilungselemente können aus einem Elastomermaterial, einem steifen Material, das Erweiterungsverbindungen beinhaltet, oder beidem hergestellt sein. Vorzugsweise ist das eine oder sind die mehreren Verteilungselemente aus Kautschuk, Nitrilkautschuk, Styrol-Butadien-Kautschuk, Silikonkautschuk, Butylkautschuk, Polybutadien, Naturkautschuk, Isoprenkautschuk, einem Elastomer, Silikon oder einer Kombination davon hergestellt oder beinhalten diese. Das eine oder die mehreren Verteilungselemente können rund, quadratisch, rechteckig oder eine Kombination davon sein. Das eine oder die mehreren Verteilungselemente können konisch sein. Das eine oder die mehreren Verteilungselemente können sich von einem Ende zu einem anderen Ende verjüngen. Das eine oder die mehreren Verteilungselemente können sich von einem Verkleidungsbeutelsitz zu einem Gebläsesitz verjüngen. Das eine oder die mehreren Verteilungselemente an dem Verkleidungsbeutelsitz können eine größere Querschnittsdicke (z. B. Durchmesser oder Durchschnittslänge) als das eine oder die mehreren Verteilungselemente an dem Gebläsesitz aufweisen. Jedes von dem einen oder den mehreren Verteilungselementen kann in Verbindung mit einem Gebläse sein. Das eine oder die mehreren Verteilungselemente können mit einem Plattenrahmen, einem Verbindungsadapter oder beidem verbunden sein. Das eine oder die mehreren Verteilungselemente können durch ein oder mehrere Verriegelungsmerkmale mit dem Verbindungsadapter verbunden sein.
  • Das eine oder die mehreren Verriegelungsmerkmale können dazu dienen, das eine oder die mehreren Verbindungsmerkmale mit einem Verbindungsadapter zu verbinden. Das eine oder die mehreren Verriegelungsmerkmale können dazu dienen, ein oder mehrere Verteilungselemente mit einem Plattenrahmen, der Sitzaufhängung oder beidem zu verbinden. Das eine oder die mehreren Verriegelungsmerkmale können einen oder mehrere Verbindungsfinger während eines Überspritzungsprozesses aufnehmen. Vorzugsweise ist das Verriegelungsmerkmal ringförmig und bilden die Verbindungsmerkmale eine komplementäre Passung zu dem einen oder den mehreren Verriegelungsmerkmalen. Das eine oder die mehreren Verriegelungsmerkmale können eine Reduzierung der Querschnittslänge sein, die einen schmalen Halsbereich bildet, der axiale Bewegung des einen oder der mehreren Verteilungselemente relativ zu dem Plattenrahmen, dem Verbindungsadapter oder beidem verhindert. Der schmale Halsbereich kann eine Verbindung mit einer Rahmenaussparung bilden. Der schmale Halsbereich kann mit einer Verbindungsaussparung verbunden sein. Das Verriegelungsmerkmal kann sich zwischen zwei oder mehr Flanschen befinden. Zum Beispiel kann das eine oder können die mehreren Verteilungselemente in eine Blende, eine Rahmenaussparung oder beides eingepresst werden, bis das Verriegelungsmerkmal in Kontakt mit der Blende, der Rahmenaussparung oder beidem ist. Das Verriegelungsmerkmal kann sich zwischen einem flexiblen Bereich und einem Gebläsesitz befinden. Das Verriegelungsmerkmal kann eine oder mehrere Verbindungsaussparungen, ein oder mehrere Überlappungsmerkmale oder beides beinhalten.
  • Die Verbindungsaussparung kann dazu dienen, Material des Verbindungsadapters aufzunehmen, sodass der Verbindungsadapter und das eine oder die mehreren Verteilungselemente eine feste Verbindung bilden. Die Verbindungsaussparung kann ein schmaler Halsbereich sein. Die Verbindungsaussparung kann verhindern, dass sich das eine oder die mehreren Verteilungselemente axial bewegen oder axial aus einer Verbindung zwischen dem einen oder den mehreren Verteilungselementen und dem Plattenrahmen, dem Verbindungsadapter oder beidem entfernt werden. Die Verbindungsaussparung kann ein schmalster Teil des einen oder der mehreren Verteilungselemente sein. Die Verbindungsaussparung kann ein schmaler Bereich sein, der axiale Bewegung des einen oder der mehreren Verteilungselemente verhindert, sodass das eine oder die mehreren Verteilungselemente an Ort und Stelle gehalten werden. Die Verbindungsaussparung kann durch einen Überlappungsbereich gebildet sein, der sich parallel zu einer benachbarten Wand erstreckt, sodass sich die Aussparung zwischen zwei Wänden befindet. Das eine oder die mehreren Überlappungsmerkmale dienen dazu, einen Verbindungsfinger zwischen zwei Wände des einen oder der mehreren Verteilungselemente einzufügen. Das eine oder die mehreren Überlappungsmerkmale helfen dabei, einen Gebläsesitz zu bilden, sodass sich ein Abschnitt des einen oder der mehreren Verteilungselemente zwischen dem Gebläse und dem Verbindungsadapter erstreckt. Das eine oder die mehreren Überlappungsmerkmale können eine komplementäre Passung zwischen dem einen oder den mehreren Verteilungselementen und dem Verbindungsadapter bilden. Das Überlappungsmerkmal kann eine äußere Wand sein. Das Überlappungsmerkmal kann parallel zu einer inneren Wand sein. Das Überlappungsmerkmal kann ringförmig, quadratisch, rechteckig oder eine Kombination davon sein. Das eine oder die mehreren Überlappungsmerkmale können einen Verbindungsfinger überlappen, sodass eine feste Verbindung oder eine entfernbare Verbindung zwischen dem Verbindungsadapter und dem einen oder den mehreren Verteilungselementen gebildet ist. Das Überlappungsmerkmal kann sich biegen, sodass eine Presspassung zwischen dem einen oder den mehreren Verteilungsmerkmalen und dem Verbindungsadapter gebildet werden kann. Das eine oder die mehreren Überlappungsmerkmale helfen dabei, einen Gebläsesitz zu bilden, sodass sich ein Abschnitt des einen oder der mehreren Verteilungselemente zwischen dem Gebläse und dem Verbindungsadapter erstreckt.
  • Der eine oder die mehreren Gebläsesitze dienen erfindungsgemäß dazu, eine Dichtung zwischen dem einen oder den mehreren Verteilungselementen, dem Verbindungsadapter oder beidem und dem Gebläse zu bilden. Der eine oder die mehreren Gebläsesitze können dem Gebläse, dem Verbindungsadapter oder beiden ermöglichen, sich relativ zueinander zu bewegen. Der eine oder die mehreren Gebläsesitze können eine Materialüberlappung sein. Der eine oder die mehreren Gebläsesitze können ein Stück des einen oder der mehreren Verteilungselemente sein, das sich um einen Abschnitt des Verbindungsadapters herum erstreckt. Der Gebläsesitz kann eine Dichtung neben dem Einlass, dem Auslass oder beidem des Gebläses erzeugen. Der Gebläsesitz kann das Gebläse, einen Flansch des Gebläses oder beides direkt verbinden. Der Gebläsesitz kann komprimiert werden, während das eine oder die mehreren Verteilungselemente mit dem Gebläse verbunden ist. Der Gebläsesitz kann zwischen dem Gebläse, dem Plattenrahmen oder beidem und dem Verbindungsadapter, dem Plattenrahmen oder beidem eingefügt sein, sodass eine Dichtung gebildet ist. Der Gebläsesitz kann sich um den Drahtrahmen, den Plattenrahmen oder beides der Sitzaufhängung erstrecken. Der Gebläsesitz kann dabei helfen, eine direkte Verbindung mit dem Gebläse zu erzeugen. Der Gebläsesitz kann dabei helfen, das eine oder die mehreren Verteilungselemente vollständig oder teilweise direkt mit dem Gebläse zu verbinden; das eine oder die mehreren Verteilungselemente vollständig oder teilweise indirekt mit dem Gebläse zu verbinden; das eine oder die mehreren Verteilungselemente mit dem Plattenrahmen und dem Gebläse zu verbinden; oder eine Kombination davon. Der Gebläsesitz kann eine Dicke eines Material von einem oder mehreren Verteilungselementen aufweisen, die sich zwischen dem Verbindungsadapter und dem Gebläse befindet. Der Gebläsesitz kann komprimierbar, erweiterbar, zusammenziehbar oder eine Kombination davon sein. Der Gebläsesitz kann sich unter die Biegeverbindung erstrecken und dem einen oder den mehreren Verteilungselementen dabei helfen, sich relativ zu dem belüfteten Verkleidungsbeutel, dem Gebläse, der Sitzaufhängung oder einer Kombination davon zu biegen.
  • Die eine oder mehreren Biegeverbindungen können dazu dienen, eine Fluidverbindung zwischen einem Gebläse und einem belüfteten Verkleidungsbeutel aufrechtzuhalten, während sich das Gebläse, der belüftete Verkleidungsbeutel oder beide relativ zueinander bewegen. Die Biegeverbindung kann ein flexibler Abschnitt eines flexiblen Bereichs sein. Jede Biegeverbindung kann sich erweitern und zusammenziehen. Es kann eine Vielzahl von Biegeverbindungen geben. Die Biegeverbindung kann eine Querschnittsform aufweisen, die C-förmig, U-förmig, S-förmig oder eine Kombination davon ist. Die Biegeverbindung kann ein Abschnitt eines flexiblen Bereichs sein, der sich erweitert und zusammenzieht. Die Biegeverbindung kann ein Teil eines akkordeonförmigen flexiblen Bereichs sein. Die Biegeverbindungen können übereinander gestapelt sein. Die Biegeverbindungen können eine Vielzahl von kreisförmigen Ringen sein, die übereinander gestapelt sind, um eine Biegeverbindung zu bilden.
  • Der eine oder die mehreren Biegebereiche können dazu dienen, eine Fluidverbindung zwischen einem Gebläse und einem belüfteten Verkleidungsbeutel aufrechtzuhalten. Die Biegebereiche können sich dehnen und zusammenziehen. Die Biegebereiche können sich erweitern, während sich ein oder mehrere Massagebeutel erweitern und zusammenziehen. Der eine oder die mehreren Biegebereiche können sich komprimieren, während sich ein belüfteter Verkleidungsbeutel in Richtung des Gebläses bewegt (z. B. durch Kompression durch einen Benutzer, Abblasen eines Massagebeutels oder beides). Der eine oder die mehreren Biegebereiche können eine Reihe von miteinander verbundenen Biegeverbindungen sein. Der eine oder die mehreren Biegebereiche können eine Querschnittsform aufweisen, die gewunden, S-förmig oder beides ist. Der eine oder die mehreren Biegebereiche können kreisförmige Ringe sein, die sich relativ zueinander bewegen, um sich zu erweitern und zusammenzuziehen. Die Biegebereiche können vorkomprimiert sein, sodass, während sich der belüftete Verkleidungsbeutel weg von dem Gebläse bewegt, das eine oder die mehreren Verteilungselemente eine Verbindung mit dem Gebläse und dem belüfteten Verkleidungsbeutel aufrechterhalten. Der eine oder die mehreren Biegebereiche können zwischen einem belüfteten Verkleidungsbeutel und einem Gebläse vorkomprimiert werden. Der eine oder die mehreren Biegebereiche können komprimiert werden, wenn sich das eine oder die mehreren Verteilungselemente zwischen Gebläse und dem belüfteten Verkleidungsbeutel befinden. Der eine oder die mehreren Biegebereiche können an einem Verkleidungsbeutelsitz enden, der in Kontakt mit einem belüfteten Verkleidungsbeutel ist.
  • Der eine oder die mehreren Verkleidungsbeutelsitze können dazu dienen, eine Verbindung mit einem belüfteten Verkleidungsbeutel zu bilden. Der eine oder die mehreren Verkleidungsbeutelsitze können direkt mit einem belüfteten Verkleidungsbeutel verbunden sein. Der eine oder die mehreren Verkleidungsbeutelsitze können sich um einen Einlass eines belüfteten Verkleidungsbeutels erstrecken. Der eine oder die mehreren Verkleidungsbeutelsitze können eine feste Verbindung mit dem belüfteten Verkleidungsbeutel bilden. Der eine oder die mehreren Verkleidungsbeutelsitze können eine Reibungsverbindung mit dem belüfteten Verkleidungsbeutel bilden. Der eine oder die mehreren Verkleidungsbeutelsitze können durch Reibung, Kompression, Vorkompression, den Verbindungsadapter oder eine Kombination davon an Ort und Stelle gehalten werden. Der eine oder die mehreren Verkleidungsbeutelsitze können sich relativ zu dem flexiblen Bereich radial nach außen erstrecken. Der eine oder die mehreren Verkleidungsbeutelsitze können sich schnell über den flexiblen Bereich ausbreiten. Der eine oder die mehreren Verkleidungsbeutelsitze können ringförmig, oval, quadratisch, rechteckig oder eine Kombination davon sein. Der eine oder die mehreren Verkleidungsbeutelsitze können sich von einer Mitte des einen oder der mehreren Verteilungselemente nach außen erstrecken. Der eine oder die mehreren Verkleidungsbeutelsitze können sich in einem Winkel relativ zu einer horizontalen Ebene erstrecken. Der Winkel kann ungefähr 5 Grad oder mehr, ungefähr 10 Grad oder mehr oder ungefähr 15 Grad oder mehr von einer Ebene betragen, die sich parallel zu dem Verbindungsadapter, dem Verkleidungsbeutel oder beidem erstreckt. Der Winkel kann ungefähr 45 Grad oder weniger, ungefähr 30 Grad oder weniger oder ungefähr 25 Grad oder weniger von einer Ebene betragen, die sich parallel zu dem Verbindungsadapter, dem Verkleidungsbeutel oder beidem erstreckt. Der Verkleidungsbeutelsitz kann ein oder mehrere Stabilisierungsmerkmale beinhalten.
  • Das eine oder die mehreren Stabilisierungsmerkmale können dazu dienen, ein Biegen, Zusammenrollen, Zusammenklappen oder eine Kombination davon des Verkleidungsbeutelsitzes zu verhindern. Das eine oder die mehreren Stabilisierungsmerkmale können dem Verkleidungsbeutelsitz dabei helfen, seine Form beizubehalten. Das eine oder die mehreren Stabilisierungsmerkmale können ein fester Teil des Verkleidungsbeutelsitzes sein. Das eine oder die mehreren Stabilisierungsmerkmale können sich auf einer Oberfläche des Verkleidungsbeutelsitzes (z. B. einer Oberseite oder einer Unterseite) befinden. Das eine oder die mehreren Stabilisierungsmerkmale können aus dem gleichen Material wie der Verkleidungsbeutelsitz hergestellt sein und können dem Verkleidungsbeutelsitz Steifigkeit hinzufügen. Das eine oder die mehreren Stabilisierungsmerkmale können sich innerhalb eines inneren Abschnitts des Verkleidungsbeutelsitzes befinden. Das eine oder die mehreren Stabilisierungsmerkmale können in den Verkleidungsbeutelsitz geformt, in den Verkleidungsbeutelsitz überformt oder beides werden. Die Stabilisierungsmerkmale können ein Metall, Kunststoff oder ein anderes Stück aus steifem Material sein. Die Stabilisierungsmerkmale können linear, ein Kreuz, Quadrat, Dreieck, Pluszeichen, L-förmig, T-förmig oder eine Kombination davon sein. Die Stabilisierungsmerkmale können den Verkleidungsbeutelsitz innerhalb einer Ebene halten. Die Stabilisierungsmerkmale können Bewegung des Verkleidungsbeutelsitzes verhindern, während der Verkleidungsbeutelsitz in Kontakt mit dem Polster, dem belüfteten Verkleidungsbeutel oder beidem bewegt wird.
  • Das eine oder die mehreren Polster können dazu dienen, einen Insassen, eine Klimaanlage oder beides zu stützen. Das eine oder die mehreren Polster können einer Stelle von Interesse zuführen. Das eine oder die mehreren Polster können einen oder mehrere Kanäle beinhalten. Das eine oder die mehreren Polster können sich über eine Unterseite oder eine Rückseite eines Rahmens erstrecken, um einen Abschnitt eines Fahrzeugsitzes zu bilden. Das eine oder die mehreren Polster können aus einem offenzelligen Schaumstoff, einem geschlossenzelligen Schaumstoff oder aus beidem hergestellt sein. Das eine oder die mehreren Polster können sich zwischen einer Verkleidungsschicht und einem Rahmen befinden. Das eine oder die mehreren Polster können sich zwischen einem Insassen und einer Klimaanlage, einem belüfteten Verkleidungsbeutel, einem Gebläse oder einer Kombination davon befinden. Das Polster kann eine oder mehrere Stützen beinhalten, die dabei helfen, einen belüfteten Verkleidungsbeutel, ein Gebläse oder beides mit dem Polster zu verbinden.
  • Die Sitzaufhängung dient dazu, ein Polster, einen Insassen, einen belüfteten Verkleidungsbeutel, ein Gebläse oder eine Kombination davon zu stützen. Die Sitzaufhängung kann eine Unterseite eines Fahrzeugsitzes, eine Rückseite eines Fahrzeugsitzes oder beides sein. Die Sitzaufhängung kann mit einem Fahrzeug verbunden sein. Die gesamte Sitzaufhängung oder ein Teil davon kann sich zwischen dem Gebläse und dem Verbindungsadapter, dem einen oder den mehreren Verteilungselementen oder beidem erstrecken. Ein Abschnitt der Sitzaufhängung kann mit dem einen oder den mehreren Verteilungselementen, dem Gebläse, dem Verbindungsadapter oder einer Kombination davon verbunden sein. Die Sitzaufhängung kann frei von einer direkten Verbindung mit dem einen oder den mehreren Verteilungselementen, dem Verbindungsadapter, dem Gebläse oder einer Kombination davon sein. Zum Beispiel kann eine Lasche, ein Haken, eine Befestigung oder eine Kombination davon frei von Verbindung mit der Sitzaufhängung sein. In einem anderen Beispiel können das Gebläse, ein oder mehrere Verteilungselemente, der Verbindungsadapter oder eine Kombination davon miteinander verbunden sein und sich um die Sitzaufhängung und vorzugsweise einen Plattenrahmen erstrecken. Die Sitzaufhängung kann einen Drahtrahmen aufweisen, der das Polster, den Insassen, den belüfteten Verkleidungsbeutel oder eine Kombination davon bewegbar stützt.
  • Der Drahtrahmen kann dazu dienen, einen Insassen, einen belüfteten Verkleidungsbeutel, ein Polster, ein Gebläse oder eine Kombination davon zu stützen. Der Drahtrahmen kann ein oder mehrere Drähte sein, die sich entlang einer Breite, Länge oder beidem einer Sitzaufhängung erstrecken. Der Drahtrahmen kann mit dem Sitzrahmen verbunden sein. Der Drahtrahmen kann gerade, gebogen, gewunden oder eine Kombination davon sein. Der eine oder die mehreren Drahtrahmen können durch einen oder mehrere Plattenrahmen miteinander verbunden sein.
  • Der eine oder die mehreren Plattenrahmen können zwei oder mehrere Drahtrahmen miteinander verbinden. Der eine oder die mehreren Plattenrahmen können ein flächiges Stück innerhalb der Sitzaufhängung bereitstellen. Der eine oder die mehreren Plattenrahmen können ein Verbindungspunkt sein. Der eine oder die mehreren Plattenrahmen können Steifigkeit in die Sitzaufhängung einführen. Der eine oder die mehreren Plattenrahmen können ein(e) oder mehrere Durchgangslöcher, Rahmenaussparungen oder beides beinhalten. Der eine oder die mehreren Plattenrahmen können ein Gebläse, ein oder mehrere Verteilungselemente, einen Verbindungsadapter oder eine Kombination davon stützen. Der eine oder die mehreren Plattenrahmen können eine ebene Platte innerhalb der Sitzaufhängung sein, die direkt oder indirekt mit dem einen oder den mehreren Verteilungselementen, dem Verbindungsadapter, dem einen oder den mehreren Verteilungselementen oder einer Kombination davon verbunden ist. Der eine oder die mehreren Plattenrahmen können eine oder mehrere Rahmenaussparungen beinhalten, die das eine oder die mehreren Verteilungselemente, die Laschen, das Gebläse, den Plattenrahmen oder eine Kombination davon verbinden.
  • Die eine oder mehreren Rahmenaussparungen können ein Durchgangsloch in dem Plattenrahmen sein. Die Rahmenaussparungen können ermöglichen, dass Luft dort hindurch verläuft. Die Rahmenaussparung kann eine Befestigung, eine Klammer, eine Lasche oder eine Kombination davon aufnehmen. Die Rahmenaussparung kann eine oder mehrere Löcher sein. Die Rahmenaussparung kann eine Vielzahl von Löchern sein. Die Rahmenaussparung kann zwischen ein Gebläse und einen Verbindungsadapter und/oder ein oder mehrere Verteilungselemente eingefügt sein. Das eine oder die mehreren Verteilungselemente können mit dem Plattenrahmen, dem Gebläse, dem Verbindungsadapter, dem belüfteten Verkleidungsbeutel oder einer Kombination davon verbunden sein.
  • Der Prozess kann einen oder mehrere der folgenden Schritte beinhalten. Der belüftete Verkleidungsbeutel kann an dem Polster angebracht sein. Der belüftete Verkleidungsbeutel kann auf einer Oberseite des Polsters oder einer Unterseite des Polsters angebracht sein. Der belüftete Verkleidungsbeutel kann mit einem oder mehreren Verteilungselementen verbunden sein. Das eine oder die mehreren Verteilungselemente können auf einen Einlass in dem belüfteten Verkleidungsbeutel ausgerichtet platziert sein. Das eine oder die mehreren Verteilungselemente können direkt oder indirekt mit einer Rahmenaussparung, einem Verbindungsadapter oder beidem verbunden werden. Das eine oder die mehreren Verteilungselemente können komprimiert sein, um zwischen den belüfteten Verkleidungsbeutel und den Plattenrahmen, den Verbindungsadapter oder beides zu passen, sodass das eine oder die mehreren Verteilungselemente vorkomprimiert sind. Das eine oder die mehreren Verteilungselemente können sich mit dem belüfteten Verkleidungsbeutel ohne eine feste Verbindung zu dem belüfteten Verkleidungsbeutel erweitern. Das eine oder die mehreren Verteilungselemente können eine Presspassung mit einer Rahmenaussparung, einem Verbindungsadapter oder beidem bilden. Der Verbindungsadapter kann an dem einen oder den mehreren Verteilungselementen überformt sein. Der Verbindungsadapter kann mit einer Klammer verbunden werden. Der Verbindungsadapter kann über eine oder mehrere Verbindungen mit dem Plattenrahmen, dem Gebläse oder beidem verbunden werden. Die eine oder mehreren Laschen können sich in eine oder mehrere Anbringungsblenden, eine oder mehrere Rahmenaussparungen, Gebläseverbindungen oder eine Kombination davon erstrecken. Die eine oder mehreren Laschen können sich relativ zu den Rahmenaussparungen, den Gebläseverbindungen, der Anbringungsblende oder einer Kombination davon verdrehen. Der Plattenrahmen kann zwischen das eine oder die mehreren Verteilungselemente, den Verbindungsadapter oder beides und das Gebläse eingefügt sein. Das eine oder die mehreren Verteilungselemente können sich mit Bewegung der Sitzaufhängung, des belüfteten Verkleidungsbeutels, des Polsters oder einer Kombination davon erweitern und zusammenziehen.
  • 1 veranschaulicht eine Gebläseverbindungsbaugruppe 78, die mit einer Sitzaufhängung 150 verbunden ist. Die Sitzaufhängung 150 beinhaltet einen Drahtrahmen 152 und einen Plattenrahmen 154, wobei die Gebläseverbindungsbaugruppe 78 mit dem Plattenrahmen 154 verbunden ist. Die Gebläseverbindungsbaugruppe 78 beinhaltet einen Verbindungsadapter 120, der einen Blasebalg 100 mit einem Gebläse 80 verbindet. Der Blasebalg 100 beinhaltet einen Verkleidungsbeutelsitz 108, der mit einem Verkleidungsbeutel (nicht gezeigt) verbunden ist, und eine flexible Verbindung 104, die ermöglicht, dass sich der Blasebalg 100 bewegt, während sich ein Insasse in den und aus dem Kontakt mit einer Komponente des Fahrzeugs bewegt, die den Blasebalg 100 beinhaltet oder während der belüftete Verkleidungsbeutel relativ zu dem Gebläse 80 bewegt wird, sodass der Blasebalg 100 dabei hilft, eine Fluidverbindung zwischen dem belüfteten Verkleidungsbeutel und dem Gebläse 80 aufrechtzuhalten.
  • 2 veranschaulicht die Gebläseverbindungsbaugruppe 78 mit dem Gebläse 80, das über einen Verbindungsadapter 120 teilweise mit einem Blasebalg 100 verbunden ist. Das Gebläse 80 beinhaltet eine Klammer 84, die einen Adapterdrehpunkt 124 des Verbindungsadapters 120 aufnimmt. Der Verbindungsadapter 120 dreht sich um die Klammer 84 in Richtung der Gebläseverbindung 96, sodass ein Plattenrahmen 154 zwischen dem Verbindungsadapter 120 und dem Gebläse 80 eingefügt ist. Der Plattenrahmen 154 ist Teil einer Sitzaufhängung 150, die einen Drahtrahmen 152 und den Plattenrahmen 154 beinhaltet, der eine Rahmenaussparung 156 beinhaltet, sodass der Blasebalg 100 und das Gebläse 80 in Fluidverbindung sind. Der Plattenrahmen 154 beinhaltet zusätzliche Rahmenaussparungen 156, die Befestigungen (nicht gezeigt) aufnehmen, die sich durch die Adapteraussparung 122, die Rahmenaussparungen 156 und die Gebläseverbindung 96 erstrecken, um das Gebläse 80 und den Blasebalg 100 mit der Sitzaufhängung 150 zu verbinden. Der Blasebalg 100 beinhaltet einen Verkleidungsbeutelsitz 108, der ausgelegt ist, um mit einem Verkleidungsbeutel (nicht gezeigt) und einem Gebläsesitz 106, der sich durch den Verbindungsadapter 120 zu Verbindung mit dem Gebläse 80 erstreckt, verbunden zu sein. Der Gebläsesitz 106 agiert als ein Verriegelungsmerkmal 102, das den Blasebalg 100 mit dem Verbindungsadapter 120 verbindet.
  • 3 ist eine perspektivische Draufsicht eines Gebläses 80, der einen Einlass 90 und einen Auslass 94 beinhaltet. Das Gebläse 80 beinhaltet ein Gehäuse 82 mit einem Flansch 98 um den Einlass 90 herum. Das Gehäuse 82 beinhaltet auch eine Klammer 84 und Gebläseverbindungen 96.
  • 4A veranschaulicht den Blasebalg 100, der mit einem Verbindungsadapter 120 verbunden ist. Der Blasebalg 100 beinhaltet einen Verkleidungsbeutelsitz 108 mit einer Vielzahl von Stabilisierungsmerkmalen 110, die dabei helfen, den Blasebalg 100 mit einem Verkleidungsbeutel (nicht gezeigt) zu verbinden und den Blasebalg 100 in Verbindung mit einem Verkleidungsbeutel (nicht gezeigt) zu halten. Der Blasebalg 100 beinhaltet einen Gebläsesitz 106 mit einem flexiblen Bereich 112 zwischen dem Verkleidungsbeutelsitz 108 und dem Gebläsesitz 106. Der Gebläsesitz 106 verbindet den Blasebalg mit dem Verbindungsadapter 120. Der Verbindungsadapter 120 beinhaltet einen Adapterdrehpunkt 124, der sich um eine Klammer (nicht gezeigt) eines Gebläses erstreckt. Der Verbindungsadapter 120 beinhaltet eine Vielzahl von Laschen 92, die den Verbindungsadapter 120 während der Montage der Gebläseverbindungsbaugruppe 78 mit der Sitzaufhängung (nicht gezeigt) verbinden. Adapteraussparungen 122 befinden sich gegenüber dem Adapterdrehpunkt 124 und sind ausgelegt, um Befestigungen (nicht gezeigt) aufzunehmen, die den Verbindungsadapter 120 mit dem Gebläse (nicht gezeigt) verbinden.
  • 4B ist eine perspektivische Unteransicht des Verteilungselements 99, das als ein Blasebalg 100 gezeigt ist, der mit dem Verbindungsadapter 120 verbunden ist. Das Verteilungselement 99 beinhaltet einen Verkleidungsbeutelsitz 108 mit einer Vielzahl von Stabilisierungsmerkmalen 110, einem flexiblen Bereich 112 und einem Gebläsesitz 106, der das Verteilungselement 99 mit dem Verbindungsadapter 120 verbindet. Der Verbindungsadapter 120 beinhaltet Adapteraussparungen 122, einen Adapterdrehpunkt 124 und eine Vielzahl von Laschen 92.
  • 5 ist eine Seitenansicht des miteinander verbundenen Blasebalgs 100 und Verbindungsadapters 120. Der Blasebalg 100 beinhaltet einen Verkleidungsbeutelsitz 108 mit Stabilisierungsmerkmalen 110, einem Gebläsesitz 106, der den Blasebalg 100 mit dem Verbindungsadapter 120 verbindet, und einen sich dazwischen befindenden flexiblen Bereich 112. Der Verbindungsadapter 120 beinhaltet eine Adapteraussparung 122, einen Adapterdrehpunkt 124 und eine Vielzahl von Laschen 92, die dabei helfen, den Blasebalg 100 mit einem Gebläse (nicht gezeigt) zu verbinden.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht von 4B entlang der Linien VI-VI, die das Verriegelungsmerkmal 102 zeigt, das eine Verbindung zwischen dem Verteilungselement 99 (z. B. Blasebalg 100) und dem Verbindungsadapter 120 bildet. Das Verteilungselement 99 beinhaltet einen Verkleidungsbeutelsitz 108 mit Stabilisierungsmerkmalen 110. Der Verkleidungsbeutelsitz 108 erstreckt sich nach außen und erstreckt sich nach oben relativ zu einer Ebene parallel zu dem Verbindungsadapter 120 in einem Winkel (α). Das Verteilungselement 99 beinhaltet einen flexiblen Bereich 112 zwischen dem Verkleidungsbeutelsitz 108 und dem Gebläsesitz 106. Das Verteilungselement 99 beinhaltet eine Verbindungsaussparung 114, die einen Verbindungsfinger 126 des Verbindungsadapters 120 aufnimmt. Ein Überlappungsmerkmal 116 erstreckt sich entlang einer zweiten Seite des Verbindungsfingers 126, um das Verteilungselement 99 und den Verbindungsadapter 120 zusammenzuhalten. Der Verbindungsadapter 120 beinhaltet einen Adapterdrehpunkt 124, eine Adapteraussparungen 122 und Laschen 92, die dabei helfen, eine Verbindung mit einem belüfteten Verkleidungsbeutel (nicht gezeigt) zu bilden.
  • 7 ist eine explodierte Ansicht einer Gebläseverbindungsbaugruppe 78, wobei das Gebläse 80 und der Blasebalg 100 von dem Plattenrahmen 154 explodiert sind. Die Sitzaufhängung 150 beinhaltet einen Drahtrahmen 152 und einen Plattenrahmen 154 mit einer Rahmenaussparung 156. Der Blasebalg 100 ist durch ein Verriegelungsmerkmal 102, das als ein Gebläsesitz 106 gezeigt ist, der sich in die Rahmenaussparung 156 erstreckt, sodass der Blasebalg an Ort und Stelle gehalten wird, mit dem Plattenrahmen 154 verbunden. Der Blasebalg 100 beinhaltet einen Verkleidungsbeutelsitz 108 gegenüber dem Gebläsesitz 106 mit einem flexiblen Bereich 112 dazwischen. Der Plattenrahmen 154 beinhaltet eine Vielzahl von Laschen 92, die sich in Anbringungsblenden 57 innerhalb des Gebläses 80 erstrecken, sodass das Gebläse mit der Sitzaufhängung 150 verbunden ist.
  • 8 ist eine explodierte Ansicht einer Gebläseverbindungsbaugruppe 78, wobei der Blasebalg 100 und das Gebläse 80 von dem Plattenrahmen 154 explodiert sind. Der Blasebalg 100 beinhaltet einen Verkleidungsbeutelsitz 108 mit Stabilisierungsmerkmalen 110, einem Gebläsesitz 106, der den Blasebalg 100 mit dem Plattenrahmen 154 verbindet, und einen sich dazwischen befindenden flexiblen Bereich 112. Die Sitzaufhängung 150 beinhaltet einen Drahtrahmen 152 und einen Plattenrahmen 154 mit einer Rahmenaussparung 156. Der Plattenrahmen 154 beinhaltet eine Vielzahl von Laschen 92, die sich in Anbringungsblenden 57 innerhalb des Gebläses 80 erstrecken, sodass das Gebläse mit der Sitzaufhängung 150 verbunden ist. Der Blasebalg 100, der Plattenrahmen 154 und das Gebläse 80 beinhalten ein Verriegelungsmerkmal 102, durch das sich eine Befestigung erstreckt, um den Blasebalg 100 und das Gebläse 80 mit dem Plattenrahmen 154 zu verbinden.
  • 9 ist eine explodierte Ansicht einer Gebläseverbindungsbaugruppe 78, wobei der Blasebalg 100 und das Gebläse 80 von dem Plattenrahmen 154 explodiert sind. Der Blasebalg 100 ist mit einem Verbindungsadapter 120 verbunden und der Blasebalg 100 beinhaltet einen Verkleidungsbeutelsitz 108 und eine Vielzahl von Biegeverbindungen 104, die einen flexiblen Bereich 112 bilden. Der Verbindungsadapter 120 beinhaltet eine Vielzahl von Laschen 92, die den Blasebalg 100 mit dem Plattenrahmen 154 und den Gebläseverbindungen 96 des Gebläses 80 verbinden. Der Plattenrahmen 154 beinhaltet eine Vielzahl von Anbringungsblenden 57, wobei die Laschen 92 mit einigen verbunden sind und sich durch einige erstrecken. Der Plattenrahmen 154 ist Teil einer Sitzaufhängung 150, die einen Drahtrahmen 152 und eine Rahmenaussparung 156 beinhaltet.
  • 10 ist eine Seitenansicht einer Gebläseverbindungsbaugruppe 78 mit Laschen 92 des Verbindungsadapters 120, die mit der Gebläseverbindung 96 verbunden sind. Die Laschen 92 beinhalten einen Verbindungsabschnitt 92A, der sich von dem Verbindungsadapter 120 erstreckt, und einen Hakenabschnitt 92B, der sich durch Verdrehen in die Gebläseverbindung 96 erstreckt, sodass der Blasebalg 100 und das Gebläse 80 miteinander verbunden sind. Der Verbindungsadapter 120 beinhaltet auch einen zweiten Satz an Laschen 92', die mit dem Plattenrahmen (nicht gezeigt) verbunden sind. Der Blasebalg 100 ist durch einen Gebläsesitz 106, der sich in den Verbindungsadapter 120 erstreckt, mit dem Verbindungsadapter 120 verbunden. Der Blasebalg 100 beinhaltet auch einen Verkleidungsbeutelsitz 108.
  • 11 ist eine explodierte Ansicht einer Sitzbaugruppe 1, die eine Klimaanlage 2, ein Polster 20, einen Verkleidungsbezug 10, der sich über das Polster 20 erstreckt, und einen belüfteten Verkleidungsbeutel 50 beinhaltet. Das Polster 20 ist durch eine Sitzaufhängung 150 gestützt. Ein belüfteter Verkleidungsbeutel 50 befindet sich zwischen dem Polster 20 und der Sitzaufhängung 120. Der belüftete Verkleidungsbeutel 50 beinhaltet eine obere Schicht 70 und eine untere Schicht 74 mit einer Einlagenschicht 72 dazwischen. Der belüftete Verkleidungsbeutel 50 beinhaltet auch eine Naht 52, die die obere Schicht 70 mit der unteren Schicht 74 verbindet; Verbindungslöcher 54; und eine Anbringungsblende 57 mit einem Anbringungsring 56. Die Klimaanlage 2 beinhaltet ein Paar an Gebläsen 80, die mit der Sitzaufhängung 150 verbunden sind, wobei ein Gebläse 80 unter dem Sitz durch eine Gebläseverbindungsbaugruppe 78 verbunden ist, die einen Blasebalg 100 beinhaltet. Die Sitzaufhängung 150 beinhaltet erweiterbare Elemente 160, die den belüfteten Verkleidungsbeutel 50 relativ zu dem Gebläse 80 bewegen, und der Blasebalg 100 hält den belüfteten Verkleidungsbeutel 50 und das Gebläse 80 in Verbindung.
  • Hierin genannte numerische Werte beinhalten alle Werte von dem niedrigeren Wert bis zu dem höheren Wert in Schritten von einer Einheit, vorausgesetzt, dass es eine Trennung von mindestens 2 Einheiten zwischen einem beliebigen niedrigeren Wert und einem beliebigen höheren Wert gibt. Wenn zum Beispiel angegeben ist, dass die Menge einer Komponente oder ein Wert einer Verfahrensvariablen wie zum Beispiel Temperatur, Druck, Zeit und dergleichen zum Beispiel 1 bis 90 beträgt, vorzugsweise 20 bis 80, bevorzugter 30 bis 70, sollen Werte wie zum Beispiel 15 bis 85, 22 bis 68, 43 bis 51, 30 bis 32 usw. ausdrücklich aufgezählt sein. Für Werte, die weniger als eins sind, wird eine Einheit wie anwendbar als 0,0001, 0,001, 0,01 oder 0,1 angesehen. Dabei handelt es sich lediglich um Beispiele für spezifische Intentionen und alle möglichen aufgezählten Kombinationen aus numerischen Werten zwischen dem niedrigsten Wert und dem höchsten Wert sind ausdrücklich als in dieser Beschreibung auf ähnliche Weise genannt anzusehen.
  • Sofern nicht anders angegeben, beinhalten alle Spannen beide Endpunkte und alle Zahlen zwischen den Endpunkten. Die Verwendung von „ungefähr“ oder „annähernd“ in Verbindung mit einer Spanne gilt für beide Enden der Spanne. Somit soll „ungefähr 20 bis 30“ „ungefähr 20 bis ungefähr 30“ inklusive zumindest der spezifizierten Endpunkte abdecken.
  • Die Offenbarungen aller Artikel und Referenzen, darunter Patentanmeldungen und - veröffentlichungen sind durch Bezugnahme zu allen Zwecken aufgenommen. Der Begriff „im Wesentlichen bestehend aus“, um eine Kombination zu beschreiben, soll die identifizierten Elemente, Inhaltsstoffe, Komponenten oder Schritte sowie andere Elemente, Inhaltsstoffe, Komponenten oder Schritte beinhalten, die die grundlegenden und neuen Eigenschaften der Kombination nicht wesentlich betreffen. Die Verwendung der Begriffe „umfassend“ oder „beinhaltend“, um Kombinationen aus Elementen, Inhaltsstoffen, Komponenten oder Schritten hierin zu beschreiben, zieht auch Ausführungsformen in Betracht, die im Wesentlichen aus den Elementen, Inhaltsstoffen, Komponenten oder Schritten bestehen oder daraus bestehen. Elemente, Inhaltsstoffe, Komponenten oder Schritte im Plural können durch ein/e/n einzelne/s/n integrierte/s/n Element, Inhaltsstoff, Komponente oder Schritt bereitgestellt sein. Alternativ kann ein/e einzelne/s/r integrierte/s/r Element, Inhaltsstoff, Komponente oder Schritt in mehrere Elemente, Inhaltsstoffe, Komponenten oder Schritte im Plural geteilt sein. Die Offenbarung von „ein/e/r“ oder „eins“, um ein Element, einen Inhaltsstoff, eine Komponente oder einen Schritt zu beschreiben, soll zusätzliche Elemente, Inhaltsstoffe, Komponenten oder Schritte nicht ausschließen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehende Beschreibung veranschaulichend und nicht einschränkend sein soll. Beim Lesen der vorstehenden Beschreibung werden dem Fachmann viele Ausführungsformen sowie viele Anwendungen abgesehen von den bereitgestellten Beispielen ersichtlich. Der Schutzumfang der Lehre sollte daher nicht unter Bezugnahme auf die vorstehende Beschreibung ermittelt werden, sondern stattdessen unter Bezugnahme auf die beigefügten Patentansprüche gemeinsam mit dem vollständigen Schutzumfang von Äquivalenten, zu denen derartige Patentansprüche berechtigt sind. Die Offenbarungen aller Artikel und Referenzen, darunter Patentanmeldungen und -veröffentlichungen sind durch Bezugnahme zu allen Zwecken aufgenommen. Die Auslassung eines beliebigen Aspekts des Gegenstands, der hierin offenbart ist, in den folgenden Patentansprüchen, ist kein Ausschluss dieses Gegenstands und sollte nicht so verstanden werden, dass die Erfinder diesen Gegenstand nicht als Teil des offenbarten erfinderischen Gegenstands ansehen.
  • 1
    Sitzbaugruppe
    2
    Klimaanlage
    10
    Verkleidungsbezug
    20
    Polster
    50
    Belüfteter Verkleidungsbeutel (Einlage)
    52
    Naht
    54
    Verbindungslöcher
    56
    Anbringungsring
    57
    Anbringungsblende
    70
    Obere Schicht
    72
    Einlagenschicht
    74
    Untere Schicht
    78
    Gebläseverbindungsbaugruppe
    80
    Gebläse
    82
    Gehäuse
    84
    Klammer
    90
    Einlass
    92
    Laschen
    92A
    Verbindungsabschnitt
    92B
    Hakenabschnitt
    94
    Auslass
    96
    Gebläseverbindung
    98
    Flansch
    99
    Verteilungselement
    100
    Blasebalg 
    102
    Verriegelungsmerkmal
    104
    Biegeverbindung
    106
    Gebläsesitz
    108
    Verkleidungsbeutelsitz
    110
    Stabilisierungsmerkmal
    112
    Flexibler Bereich
    114
    Verbindungsaussparung
    116
    Überlappungsmerkmal
    120
    Verbindungsadapter
    122
    Adapteraussparung
    124
    Adapterdrehpunkt
    126
    Verbindungsfinger
    150
    Sitzaufhängung
    152
    Drahtrahmen
    154
    Plattenrahmen
    156
    Rahmenaussparung
    160
    Erweiterbare Elemente

Claims (9)

  1. Gebläseverbindungsbaugruppe (78), umfassend: a. ein Verteilungselement (99), das sich in einen Abschnitt einer Sitzaufhängung (150) erstreckt und damit verbunden ist; und b. ein Gebläse (80), das mit dem Abschnitt der Sitzaufhängung (150) verbunden ist, sodass das Verteilungselement (99) und das Gebläse (80) in Fluidverbindung sind; und wobei ein Gebläsesitz (106) des Verteilungselements (99) zwischen das Gebläse (80) und den Abschnitt der Sitzaufhängung (150) eingefügt ist, sodass eine Dichtung zwischen dem Verteilungselement (99) und dem Gebläse (106) gebildet ist, und wobei sich eine Befestigung durch einen Abschnitt des Verteilungselements (99) und die Sitzaufhängung (150) erstreckt, um eine feste Verbindung zu bilden.
  2. Gebläseverbindungsbaugruppe (78) nach Anspruch 1, wobei das Gebläse (80) eine oder mehrere Anbringungsblenden (57) beinhaltet, die eine oder mehrere Laschen (92) der Sitzaufhängung (150) aufnehmen, oder das Gebläse (80) eine oder mehrere Laschen (92) beinhaltet, die sich in eine oder mehrere Anbringungsblenden (57) der Sitzaufhängung (150) erstrecken.
  3. Gebläseverbindungsbaugruppe (78) nach Anspruch 1, wobei das Verteilungselement (99) ein Verriegelungsmerkmal (102) beinhaltet, das das Verteilungselement (99) an der Sitzaufhängung (150) verriegelt.
  4. Gebläseverbindungsbaugruppe (78) nach Anspruch 1, wobei das Verteilungselement (99) einen Verkleidungsbeutelsitz (108) beinhaltet, der eine Dichtung mit einem belüfteten Verkleidungsbeutel (50) und einem flexiblen Bereich (112) zwischen dem Verkleidungsbeutelsitz (108) und dem Gebläsesitz (106) bildet.
  5. Gebläseverbindungsbaugruppe (78) nach Anspruch 1, wobei das Verteilungselement (99) rund, quadratisch oder rechteckig ist und ein Blasebalg (100) ist.
  6. Gebläseverbindungsbaugruppe (78) nach Anspruch 4, wobei sich das Verteilungselement (99) nach innen verjüngt, während sich das Verteilungselement (99) von dem Gebläsesitz (106) zu dem Verkleidungsbeutelsitz (108) erstreckt oder sich das Verteilungselement (99) nach außen erstreckt, während sich das Verteilungselement (99) von dem Gebläsesitz (106) zu dem Verkleidungsbeutelsitz (108) erstreckt.
  7. Gebläseverbindungsbaugruppe (78), umfassend: a. ein Verteilungselement (99); b. einen Verbindungsadapter (120), der mit dem Verteilungselement (99) und einem Abschnitt einer Sitzaufhängung (150) verbunden ist; und c. ein Gebläse (80), das über den Verbindungsadapter (120) mit dem Verteilungselement (99) verbunden ist; wobei sich der Abschnitt der Sitzaufhängung (150) zwischen dem Verbindungsadapter (120) und dem Gebläse (80) erstreckt, um den Verbindungsadapter (120), das Gebläse (80) und das Verteilungselement (99) zu stützen, wobei das Gebläse (80) eine oder mehrere Adapteraussparungen (122) oder eine oder mehrere Laschen (92) beinhaltet und der Verbindungsadapter (120) eine oder mehrere Adapteraussparungen (122) oder eine oder mehrere Laschen (92) beinhaltet und die Adapteraussparungen (122) die eine oder mehreren Laschen (92) aufnehmen, indem sich die Laschen (92) drehend in die Adapteraussparungen (122) erstrecken, sodass der Verbindungsadapter (120) und das Gebläse (80) direkt verbunden sind.
  8. Gebläseverbindungsbaugruppe (78) nach Anspruch 7, wobei das Verteilungselement (99) einen Gebläsesitz (106) beinhaltet, der sich durch den Verbindungsadapter (120) erstreckt und der Verbindungsadapter (120) ein Verriegelungsmerkmal (102) ist, das die Verteilungselemente (99) und den Verbindungsadapter (120) fest verbindet.
  9. Gebläseverbindungsbaugruppe (78) nach Anspruch 8, wobei das Gebläse (80) einen Flansch (98) beinhaltet, der mit dem Gebläsesitz (106) verbunden ist, um eine dichte Verbindung zwischen dem Verteilungselement (99) und dem Gebläse (80) zu bilden.
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