DE10351805A1 - Fahrzeugsitzklimaanlage - Google Patents

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DE10351805A1
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DE
Germany
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air
blower unit
cushion
seat
vehicle seat
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Withdrawn
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DE10351805A
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English (en)
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Shinji Kariya Aoki
Toshifumi Kariya Kamiya
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Denso Corp
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Denso Corp
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    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00271HVAC devices specially adapted for particular vehicle parts or components and being connected to the vehicle HVAC unit
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Abstract

Erfindungsgemäß ist ein Pufferelement (25e, 25ex, 32, 137b) zwischen ein Polsterelement (25, 127) und einem Luftaustragkanal (30, 137) einer Gebläseeinheit (13) in Verbindung gebracht, um Vibrationen der Gebläseeinheit (13) zu dämpfen und dadurch die Übertragung der Vibrationen von der Gebläseeinheit (13) auf das Polsterelement (25, 127) zu begrenzen. Federnde Dämpferelemente (142, 143) sind zwischen einer Verbinderklammer (141) und einem Abdeckelement (143) gehalten und halten Sitzfederelemente (128, 128a) derart, dass die Gebläseeinheit (13) durch das Sitzfederelement (128, 128a) getragen ist. Die Verbinderklammer (141) umfasst Vorsprünge (141a-141c), die in Richtung auf das Polsterelement (127) vorstehen und die Sitzfederelemente (128, 128a) durch die federnden Dämpferelemente (142, 143) halten. Das Polsterelement (127) umfasst Eintiefungen (144-147), die die Vorsprünge (141a-141c) der Verbinderklammer (141) derart aufnehmen, dass die Vorsprünge (141a-141c)von dem Polsterelement (127) beabstandet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugsitzklimaanlage, die in einem Fahrzeugsitz vorgesehen ist.
  • Verschiedene Fahrzeugsitzklimaanlagen sind vorgeschlagen worden. Beispielsweise ist eine Fahrzeugsitzklimaanlage in der ungeprüften japanischen Patentschrift Nr. 2000-152849 offenbart. In dieser offenbarten Sitzklimaanlage ist eine Gebläseeinheit innerhalb oder außerhalb eines Polsterelements eines Fahrzeugsitzes angeordnet und ein Luftauftragkanal der Gebläseeinheit ist direkt in einen Ansaugdurchlassabschnitt eingesetzt, der in dem Polsterelement gebildet ist.
  • In dieser offenbarten Sitzklimaanlage und wie vorstehend erläutert, wird der Luftaustragkanal direkt in den Luftansaugdurchlassabschnitt des Polsterelements eingesetzt. Wenn die Gebläseeinheit drehangetrieben wird, werden deshalb Vibrationen der Gebläseeinheit mit einiger Wahrscheinlichkeit auf das Polsterelement übertragen. Das Übertragen bzw. Leiten der Vibrationen der Gebläseeinheit auf das Polsterelement verursacht unvorteilhafterweise eine Beeinträchtigung des komfortablen Sitzens eines Insassen, der in dem Sitz Platz genommen hat.
  • Eine weitere Fahrzeugsitzklimaanlage ist beispielsweise in der japanischen ungeprüften Patentschrift Nr. 2002-370517 vorgeschlagen. In dieser Fahrzeugsitzklimaanlage ist eine Gebläseeinheit an Sitzfederelementen angebracht, die jeweils aus Federdraht hergestellt sind. Die Gebläseeinheit trägt klimatisierte Luft in Richtung auf kleine Luftaustragöffnungen eines Flächenabdeckelements eines Fahrzeugsitzes aus.
  • In diesem Fall sind die Sitzfederelemente zwischen einem Gehäuse der Gebläseeinheit und einer getrennten Verbinderklammer über Filzbestandteile gehalten.
  • In dem Fahrzeugsitz ist ein Polsterelement, aus Urethanharzmaterial hergestellt, auf der Rückseite des Flächenabdeckelements vorgesehen und die Sitzfederelemente sind auf der Rückseite des Polsterelements vorgesehen. Das Federelement ist durch die Sitzfederelemente federnd getragen. Die Verbinderklammer ist deshalb zwischen dem Polsterelement und den Sitzfederelementen angeordnet. Im Falle der japanischen ungeprüften Patentschrift Nr. 2002-370517 befindet sich deshalb die Verbinderklammer im Eingriff mit dem Polsterelement.
  • Wenn ein Fahrgast in dem Sitz Platz nimmt, wird eine Kompressionskraft auf das Federelement durch das Gewicht des Fahrgasts ausgeübt. Die Kompressionskraft wird dadurch außerdem auf die Filzbestandteile ausgeübt, die im Bereich der Sitzfederelemente vorgesehen sind, und zwar über das Polsterelement, so dass die Federkonstante von jedem Filzbestandteil vergrößert wird. Das Vibrationsdämpfungsvermögen von jedem Filzbestandteil wird deshalb verringert. Vibrationen, die durch Betätigen der Gebläseeinheit induziert werden, werden deshalb auf den Insassen über das Polsterelement übertragen und führen zu einem unkomfortablen Empfinden für den Insassen.
  • Die vorliegende Erfindung ist angesichts der vorstehend erläuterten Nachteile gemacht worden. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, die Übertragung von Vibrationen zu beschränken bzw. zu verhindern, die durch Betätigung einer Gebläseeinheit zu einer Fahrzeugsitzseite induziert werden.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, sieht die Erfindung eine Fahrzeugsitzklimaanlage vor, die ein Polsterelement, eine Gebläseeinheit und ein Pufferelement umfasst. Das Polsterelement bietet für einen Insassen eine Polsterung, der auf dem Polsterelement sitzt und umfasst eine Luftdurchlassanordnung, die sich in dem Polsterelement erstreckt. Die Luftdurchlassanordnung umfasst einen Luftansaugdurchlassabschnitt am Einlass der Luftdurchlassanordnung. Die Gebläseeinheit ist außerhalb des Polsterelements angeordnet, um Luft zu blasen, und umfasst einen Luftaustragkanal am Luftauslass der Gebläseeinheit. Der Luftaustragkanal ist mit dem Luftansaugdurchlassabschnitt des Polsterelements verbunden, um Blasluft von der Blaseinheit zum Ansaugdurchlassabschnitt zuzuführen. Das Pufferelement befindet sich in Verbindung zwischen dem Polsterelement und dem Luftaustragkanal, um Vibration der Gebläseeinheit zu dämpfen und dadurch das Übertragen der Vibrationen von der Gebläseeinheit auf das Polsterelement zu begrenzen bzw. zu beschränken.
  • Die Fahrzeugsitzklimaanlage kann außerdem ein Flächenabdeckelement, zumindest ein Sitzfederelement, eine Verbinderklammer, eine gebläseeinheitsseitiges Befestigungselement und zumindest ein federndes Dämpferelement umfassen. Das Flächenabdeckelement umfasst mehrere Luftaustragöffnungen in Verbindung mit der Luftdurchlassanordnung und angeordnet auf einer Seite des Polsterelements in Gegenüberlage zu der Gebläseeinheit. Das zumindest eine Sitzfederelement ist zwischen dem Polsterelement und der Gebläseeinheit angeordnet und trägt das Polsterelement federnd. Die Verbinderklammer kommt zwi schen dem Polsterelement und dem zumindest einen Sitzelement zu liegen und ist an der Gebläseeinheit festgelegt. Das gebläseeinheitsseitige Befestigungselement ist an der Gebläseeinheit festgelegt. Das zumindest eine federnde Dämpferelement ist zwischen der Verbinderklammer und dem gebläseeinheitsseitigen Befestigungselement gehalten und hält das zumindest eine Sitzfederelement derart, dass die Gebläseeinheit durch das zumindest eine Sitzfederelement federnd getragen ist, und zwar durch das zumindest eine federnde Dämpferelement. Die Verbinderklammer umfasst zumindest einen Vorsprung, der in Richtung auf das Polsterelement vorspringt und das zumindest eine Sitzelement durch das zumindest eine federnde Dämpferelement hält. Das Polsterelement umfasst zumindest eine Eintiefung, den zumindest einen Vorsprung der Verbinderklammer derart aufnimmt, dass der zumindest eine Vorsprung beabstandet von dem Polsterelement zu liegen kommt.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es bei der vorstehend genannten Anordnung möglich, das zumindest eine federnde Dämpferelement derart anzuordnen, dass jegliche Verbindung zwischen der Gebläseeinheit und dem zumindest einen Sitzfederelement des zumindest einen federnden Dämpferelements derart versehen ist, dass das federnde Dämpferelement in die Konstruktion eingesetzt ist, um Vibrationen zu dämpfen, die von der Gebläseeinheit auf das zumindest eine Sitzelement übertragen werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; in dieser zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugsitzklimaanlage in Obereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine schematische Teilschnittansicht einer Gebläseeinheit der Fahrzeugsitzklimaanlage gemäß der ersten Ausführungsform,
  • 3 eine vergrößerte Teilschnittansicht einer Verbindung zwischen dem Luftaustragkanal der Gebläseeinheit und einem Loch eines Polsterelements in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform,
  • 4 eine vergrößerte Schnittansicht einer Verbindung zwischen dem Luftaustragkanal einer Gebläseeinheit und einem Loch eines Polsterelements in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 5 eine vergrößerte Schnittansicht einer Verbindung zwischen dem Luftaustragkanal einer Gebläseeinheit und einem Loch eines Polsterelements in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 6 eine vergrößerte Schnittansicht einer Modifikation der Verbindung zwischen dem Luftaustragkanal der Gebläseeinheit und dem Loch des Polsterelements in Übereinstimmung mit der dritten zweiten Ausführungsform,
  • 7 eine vergrößerte Schnittansicht einer weiteren Modifikation Verbindung zwischen dem Luftaustragkanal der Gebläseeinheit und dem Loch des Polsterelements in Übereinstimmung mit der dritten Ausführungsform,
  • 8 eine schematische perspektivische Ansicht einer Fahrzeugsitzklimaanlage in Übereinstimmung mit einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 9 eine schematische perspektivische Ansicht einer Fahrzeugsitzklimaanlage in Übereinstimmung mit einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 10 eine vergrößerte Draufsicht einer Gebläseeinheit einer Fahrzeugsitzklimaanlage in Übereinstimmung mit einer sechsten Ausführungsform,
  • 11 eine Teilschnittansicht der Gebläseeinheit von 10,
  • 12 eine schematische Draufsicht der Anordnung der Gebläseeinheit von 10, von Sitzfederelementen und Eintiefungen eines Sitzpolsterelements der Fahrzeugsitzklimaanlage, 13 eine schematische Querschnittsansicht der Gebläseeinheit von 10, der Sitzfederelemente und des Sitzpolsterelements,
  • 14 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie XIV-XIV in 10,
  • 15 eine Draufsicht einer Verbinderklammer der Fahrzeugsitzklimaanlage gemäß der sechsten Ausführungsform, und
  • 16 schematisch in Draufsicht eine Anordnung einer Gebläseeinheit, von Sitzfederelementen und einer Eintiefung eines Sitzpolsterelements einer Fahrzeugsitzklimaanlage in Übereinstimmung mit einer siebten Ausführungsform.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 zeigt einen Fahrzeugsitz 10 mit einer Fahrzeugsitzklimaanlage in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der in 1 gezeigte Fahrzeugsitz 10 wird in der Praxis als Fahrersitz oder Beifahrersitz eines Fahrzeugs genutzt.
  • Der Fahrzeugsitz 10 umfasst eine Sitzpolsteranordnung 11 und eine Sitzlehnenanordnung 12. Die Sitzpolsteranordnung 11 trägt die Oberschenkel eines (nicht gezeigten) Insassen im Sitz 10 und die Sitzlehnenanordnung 12 trägt den Rücken des Insassen. Erste und zweite Gebläseeinheiten 13, 14 sind in der Sitzpolsteranordnung 11 und der Sitzlehnenanordnung 12 angeordnet.
  • Die erste Gebläseeinheit 13 saugt Luft von einer Fahrgastzelle durch eine kreisförmige Luftansaugöffnung 29 (3) der ersten Gebläseeinheit 13 an, die auf der Unterseite der Sitzpolsteranordnung 11 zu liegen kommt. Die aus der Luftansaugöffnung 29 angesaugte Luft wird daraufhin zu dem Flächenabdeckelement 16 der Sitzpolsteranordnung 11 durch eine Luftdurchlassanordnung 15 geleitet, die in der Sitzpolsteranordnung 11 vorgesehen ist. Daraufhin und wie in 1 durch Pfeile "a" gezeigt, wird die angesaugte Luft in Richtung auf den Körper des Insassen über mehrere Luftaustragöffnungen 17 ausgetragen, die das Flächenabdeckelement 16 durchsetzen.
  • Die zweite Gebläseeinheit 14 bläst Luft in ähnlicher Weise wie die erste Gebläseeinheit 13. Das heißt, die zweite Gebläseeinheit 14 saugt Luft aus der Fahrgastzelle durch eine (nicht gezeigte) Luftansaugöffnung der zweiten Gebläseeinheit 14 an, die auf der Unterseite der Sitzlehnenanordnung 12 zu liegen kommt. Die aus der Luftansaugöffnung der zweiten Gebläseeinheit 14 angesaugte Luft wird daraufhin zu dem Flächenabdeckelement 19 der Sitzlehnenanordnung 12 durch eine Luftdurchlassanordnung 18 geleitet, die in der Sitzlehnenanordnung 12 vorgesehen ist. Daraufhin und wie in 1 durch Pfeile "b" gezeigt, wird die angesaugte Luft in Richtung auf den Körper des Insassen über mehrere Luftaustragöffnungen 12 ausgetragen, die das Flächenabdeckelement 19 durchsetzen.
  • Eine Fahrgastzellenklimatisierungseinheit 21 ist in einem vorderen (nicht gezeigten) Instrumentenbrett des Fahrzeugs angeordnet und die Fahrgastzelle wird durch die Klimatisierungsluft klimatisiert, die von der Fahrgastzellenklimatisierungseinheit 21 ausgetragen wird. Die ersten und zweiten Gebläseeinheiten 13, 14 vermögen dadurch die klimatisierte Luft der Fahrgastzelle in Richtung zu den Flächenabdeckelement 16, 19 zu blasen.
  • Sowohl in der Sitzpolsteranordnung 11 wie der Sitzlehnenanordnung 12 ist ein elektrischer Heizer 22, 23 auf der Rückseite des Flächenabdeckelements 16, 19 vorgesehen. Jeder elektrische Heizer 22, 23 besteht aus einem elektrischen Widerstandsdraht, der mäanderförmig gebogen ist und sich über eine große Oberfläche einer Kontaktfläche des Flächenabdeckelements 16, 19 erstreckt, das in Kontakt mit dem Insassen steht. Wenn der elektrische Heizer 22, 23 während eines Heizbetriebs im Winter mit Strom versorgt wird, wird deshalb warme Luft, geheizt durch den elektrischen Heizer 22, 23, durch die Luftaustragöffnungen 17, 20 des Flächenabdeckelements 16, 19 ausgetragen.
  • Als nächstes wird der spezielle Aufbau der ersten Gebläseeinheit 13 der Sitzpolsteranordnung 11 unter Bezug auf 2 bis 7 erläutert.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst die Sitzpolsteranordnung 11 eine obere Polsteranordnung 24 und ein Polsterelement 25. Die obere Polsteranordnung 24 und das Polsterelement 25 sind auf der Rückseite (Unterseite) des Flächenabdeckelements 16 vorgesehen und in vertikaler Richtung hintereinander bzw. aufeinander folgend angeordnet. Die Dicke (beispielsweise 40 mm) des Polsterelements 25 ist größer als die Dicke der Abdeckpolsteranordnung (nicht gezeigt) und die Dicke der oberen Posteranordnung 24 riecht aus, um eine komfortable Polsterung bereit zu stellen. Die Abdeckpolsteranordnung kommt zwischen dem Flächenabdeckelement 16 und der oberen Polsteranordnung 24 zu liegen.
  • Ein Teil bzw. Abschnitt der Luftansaugdurchlassanordnung 15 erstreckt sich auf der Seite des Flächenabdeckelements 16 des Polsterelements 25. Die Luftdurchlassanordnung 15 umfasst mehrere Luftverteilungsrinnen bzw. -nuten 26, die Luft zu der Luftaustragöffnung 17 des Flächenabdeckelements 16 leiten. Es wird bemerkt, dass ein luftdurchlässiges Element (beispielsweise ein Maschenkörper) anstelle der Luftverteilungsnuten 26 verwendet werden kann, um Luft zu den Austragöffnungen 17 des Flächenabdeckelements 16 zu leiten.
  • Wie in 1 gezeigt, bildet ein Gebläsegehäuse 27 der ersten Gebläseeinheit 13 ein Spiralgehäuse bzw. Schneckengehäuse, das im Innern einen Spiraldurchlass bzw. Schneckendurchlass festlegt. Ein Zentrifugalgebläselüfter 28 ist in dem Gebläsegehäuse 27 drehbar aufgenommen.
  • Wenn der Zentrifugalgebläselüfter 28 durch einen (nicht gezeigten) Antriebsmotor in Drehung versetzt wird, wird Luft in der Nähe des Bodens der Fahrgastzelle in das Gebläsegehäuse 27 durch die Luftansaugöffnung 29 angesaugt, die in dem Gebläsegehäuse 27 vorgesehen ist, wie in 1 durch einen Pfeil C gezeigt. In dem Gebläsegehäuse 27 strömt die angesaugte Luft durch den Spiraldurchlass in Richtung auf einen radial äußeren Teil des Gebläsegehäuses 27 und wird aus dem Luftaustragkanal 30 des Gebläsegehäuses 27 in ein Durchgangsloch 25a der Luftansaugdurchlassanordnung 15 ausgetragen, wie in 2 gezeigt.
  • Die erste Gebläseeinheit 13 kommt unter dem Polsterelement 25 zu liegen und wird durch Sitzfederelemente 31 getragen, von denen jedes aus Draht hergestellt ist, und zwar derart, dass die gesamte erste Gebläseeinheit 13 durch die Sitzfederelemente 31 aufgehängt ist. Insbesondere ist die erste Gebläse einheit 13 auf der Unterseite der Sitzfederelemente 31 aufgehängt, die sich in Gegenüberlage zum Polsterelement 25 befindet.
  • Als nächstes wird die Verbindung zwischen dem Durchgangsloch 25a des Polsterelements 25 und dem Luftaustragkanal 30 des Gebläsegehäuse 27 unter Bezug auf 2 und 3 erläutert. Das Durchgangsloch 25a erstreckt sich durch das Polsterelement 25 in Dickenrichtung des Polsterelements 25 (d. h., in Fahrzeug-Vertikalrichtung). Das Durchgangsloch 25a bildet einen Luftansaugdurchlassabschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung, vorgesehen im Einlass der Luftdurchlassanordnung 15. Außerdem ist das Durchgangsloch 25a in dem Polsterelement 25 in der Fahrzeug-Links-Rechts-Richtung zentriert und kommt näher zu liegen am Vorderende des Polsterelements 25 als am Hinterende des Polsterelements 25 in der Fahrzeug-Vorwärts-Rückwärts-Richtung. Alternativ zu dem Durchgangsloch 25a kann ein Sackloch, das mit den Luftverteilungsnuten 26 in Verbindung steht, als Luftansaugdurchlassabschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst der Austragkanal 30 des Gebläsegehäuses 27, der mit dem Durchgangsloch 25a verbunden ist, einen Tragabschnitt 30b, der als Ringflansch gebildet ist. Der Tragabschnitt 30b ist in einer Position angeordnet, die axial um eine vorbestimmte Distanz L1 von einer distalen Endfläche 30a des Austragkanals 30 zu liegen kommt. Dadurch ist zwischen der Innenumfangsfläche (auch als Innenumfangsfläche einer Durchlasswand bezeichnet) 25b des Durchgangslochs 25a und einer distalen Endaußenumfangsfläche 30c des Austragkanals 30, die zwischen der distalen Endfläche 30a des Austragkanals 30 und einer Endfläche 30d des Tragabschnitts 30b an geordnet ist, vorgesehen, die auf Seiten des Polsterelements 25 des Tragabschnitts 30b vorgesehen ist.
  • Ein Pufferelement 32 ist an einer Endfläche 30d des Polsterelements 25 vorgesehen, die auf der Seite der ersten Gebläseeinheit 13 des Polsterelements 25 vorgesehen ist, um das Durchgangsloch 25a zu verschließen. Mit anderen Worten ist das Pufferelement 32 zwischen dem Tragabschnitt 30b des Austragkanals 30 und einem unteren Innenumfangsrand der Durchlasswand des Durchgangslochs 25a vorgesehen. Das Pufferelement 32 ist allgemein als zylindrischer Körper gebildet, der eine Innenumfangsfläche 32a und eine bestimmte Dicke, d. h., eine axiale Länge, aufweist. Ein Außendurchmesser des Pufferelements 32 ist größer als ein Innendurchmesser des Durchgangslochs 25a. Ein Innendurchmesser des Pufferelements 32 entspricht im Wesentlichen einem Außendurchmesser des distalen Endes des Austragkanals 30 dort, wo die distale Endaußenumfangsfläche 30c zu liegen kommt. Die Innenumfangsfläche 32a des Pufferelements 32 fällt dadurch mit der distalen Endaußenumfangsfläche 30c des Austragkanals 30 zusammen.
  • Das Pufferelement 32 weist für die durch die erste Gebläseeinheit 13 geblasene Luft relativ geringe Luftdurchlässigkeit auf. Die relativ geringe Luftdurchlässigkeit bedeutet, dass selbst dann, wenn ein Teil der Luft, die durch die erste Gebläseeinheit 13 geblasen wird, radial auswärts durch das Pufferelement 32 in die Atmosphäre dringt, dies nicht deutlich das Luftblasvermögen der ersten Gebläseeinheit 13 beeinträchtigt und die relativ geringe Luftdurchlässigkeit sollte eine Luftdurchlässigkeit von null umfassen, wodurch vollständig ein Austreten der Luft durch das Pufferelement 32 in die Atmosphäre verhindert wird.
  • Der Austragkanal 30 ist an dem Durchgangsloch 25a des Polsterelements 25 so vorgesehen, wie im Folgenden ausgeführt. D. h., die Außenumfangsfläche 30c des Austragkanals 30 ist an der Innenumfangsfläche 32a des Pufferelements 32 vorgesehen, um das Pufferelement 32 zwischen der Endfläche 25d des Polsterelements 25 und der Endfläche 30d des Tragabschnitts 30b einzuklemmen. Der Tragabschnitt 30d des Austragkanals 30 hält dadurch das Pufferelement 32.
  • Ein bevorzugtes Material für das Pufferelement 32 ist Polyurethanschaum oder Polyesterurethanschaum, der die Vibrationen des Gebläsegehäuses 27 begrenzt und ein Hindurchdringen der Luft verhindert, die durch den Zentrifugalgebläselüfter 28 geblasen wird, und zwar durch das Pufferelement 32.
  • Es wird bemerkt, dass das Pufferelement 32 durch Klebstoff (nicht gezeigt) luftdicht mit dem Polsterelement 25 verbunden werden kann. Außerdem kann das Pufferelement 32 luftdicht mit dem Tragabschnitt 30b durch einen (nicht gezeigten) Klebstoff verbunden werden.
  • Die Vorteile der ersten Ausführungsform werden nunmehr erläutert.
  • (1) Die erste Gebläseeinheit 13 ist durch die Sitzfederelemente 31 derart getragen, dass die gesamte erste Gebläseeinheit 13 durch die Sitzfederelemente 31 unter dem Polsterelement 25 aufgehängt wird. Das Pufferelement 32, das das Leiten bzw. Übertragen von Vibrationen der ersten Gebläseeinheit 13 zum Polsterelement 25 begrenzt, ist zwischen dem Austragkanal 30 und dem Durchgangsloch 25a vorgesehen. Das Übertragen von Vibrationen von der ersten Gebläseeinheit 13 zu dem Polsterelement 25 ist dadurch verringert bzw. begrenzt. Der Insasse kann deshalb komfortabel auf dem Polsterelement 25 sitzen. Das Übertragen von Vibrationen von dem Polsterelement 25 zu der ersten Gebläseeinheit 13 ist ebenfalls verringert bzw. begrenzt. Das Auftreten einer Vibrationsresonanz der ersten Gebläseeinheit 13 und von Vibrationen des Polsterelements 25 kann deshalb verringert bzw. begrenzt werden.
  • (2) Der Raum 25c ist zwischen der Außenumfangsfläche 30c des Austragkanals 30 und der Innenumfangsfläche 25b des Durchgangslochs 25a vorgesehen. Selbst dann, wenn die erste Gebläseeinheit 13 in Vibration versetzt ist, ist es deshalb weniger wahrscheinlich, dass die Außenumfangsfläche 30c des Austragkanals 30 der ersten Gebläseeinheit 13 in Kontakt mit der Innenumfangsfläche 25c des Durchgangslochs 25a gelangt. Hierdurch kann das Übertragen von Vibrationen von der ersten Gebläseeinheit 13 auf das Polsterelement 25 im Vergleich zu dem Fall verringert werden, dass der Raum 25c zwischen der Außenumfangsfläche 30c des Austragkanals 30 und der Innenumfangsfläche 25b des Durchgangslochs 25a nicht vorgesehen ist.
  • (3) Das Pufferelement 32 besitzt eine relativ geringe Luftdurchlässigkeit. Die durch die erste Gebläseeinheit 13 geblasene Luft leckt deshalb weniger wahrscheinlich zwischen dem Austragkanal 30 und der Durchlasswand des Durchgangslochs 25a aus.
  • (4) Wenn das Pufferelement 32 an zumindest entweder dem Polsterelement 25 oder dem Austragkanal 30 haftet, kann die luftdichte Verbindung dazwischen gebildet werden und die Montage bzw. der Zusammenbau dieser Bauteile wird erleichtert.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • In der ersten Ausführungsform ist das Pufferelement 32 an einer Stirnseite bzw. Endfläche 25d des Polsterelements 25 vorgesehen, die auf der Seite der ersten Gebläseeinheit 13 des Polsterelements 25 vorgesehen ist. In einer zweiten Ausführungsform und wie in 4 gezeigt, ist ein zylindrisches Pufferelement 32 an der Innenumfangsfläche 25b des Durchgangslochs 25a vorgesehen. Mehr im Einzelnen kommt das zylindrische Pufferelement 32 radial positioniert und zwischen der distalen Endaußenumfangsfläche 30c des Austragkanals 30 und der Innenumfangsfläche 25b des Durchgangslochs 25a zu liegen.
  • Das Pufferelement 32 kann dabei luftdicht an der Innenumfangsfläche 25b des Durchgangslochs 25a durch einen (nicht gezeigten) Klebstoff zum Haften gebracht werden. Das Pufferelement 32 kann außerdem luftdicht an der Außenumfangsfläche 30c des Austragkanals 30 durch einen (nicht gezeigten) Klebstoff zum Haften gebracht werden.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • In den ersten und zweiten Ausführungsformen wird das Pufferelement 32 dazu genutzt, das Übertragen von Vibrationen von der ersten Gebläseeinheit 13 auf das Polsterelement 25 zu beschränken bzw. zu unterbinden. In einer dritten Ausführungsform und wie in 5 gezeigt, wird ein Dämpfungsflansch (der als Pufferelement dient) 25e, der Ringform besitzt und radial einwärts im Durchgangsloch 25a vorspringt, anstelle des Pufferelements 32 verwendet, das in der ersten bzw. zweiten Ausführungsform diskutiert ist.
  • Der Dämpfungsflansch 25e ist integral mit dem Polsterelement 25 gebildet und weist ein zentrales Durchgangsloch 25f in seinem Zentrum sowie eine vorbestimmte Dicke, d. h., vertikale Länge, in 5 auf. Die distale Endaußenumfangsfläche 30c des Kanals 30 ist direkt in das zentrale Loch 25f des Dämpfungsflansches 25e eingesetzt.
  • Der Dämpfungsflansch 25e bedeutet nicht notwendigerweise den Flansch 25e, der ein Durchgangsloch 25f mit kreisförmigem Querschnitt aufweist, sondern auch einen Flansch mit zentralem Durchgangsloch und elliptischem Querschnitt, länglichem Querschnitt oder rechteckigem Querschnitt entsprechend einer (entsprechenden) Form des distalen Endes des Austragkanals 30.
  • Alternativ und wie in 6 gezeigt, kann in dem Durchgangsloch 25a des Polsterelements 25 der Dämpfungsflansch 25e in einer Position gebildet sein, die unter einer vorbestimmten Distanz oder Tiefe L2 von der Endfläche 25d des Polsterelements 25 beabstandet ist, die auf Seiten der ersten Gebläseeinheit 13 des Polsterelements 25 zu liegen kommt.
  • In den vorstehend genannten Fällen handelt es sich beim dem Dämpfungsflansch 25e um dem einzigen Dämpfungsflansch, der in dem Durchgangsloch 25a vorgesehen ist. Es wird bemerkt, dass mehr als Dämpfungsflansch entlang der Innenumfangsfläche 25b des Durchgangslochs 25a in axialer Richtung zusätzlich oder anstelle des Dämpfungsflansches 25e angeordnet sein kann. Beispielsweise und wie in 7 gezeigt, kann ein weiterer Dämpfungsflansch 25ex über dem Dämpfungsflansch 25e in dem Polsterelement 25 vorgesehen sein. Mit dieser Anordnung kann eine Leckage der Luft, die durch die erste Gebläseeinheit 13 geblasen wird, zusätzlich wirksam unterbunden bzw. beschränkt werden.
  • In Übereinstimmung mit der dritten Ausführungsform ist der Dämpfungsflansch bzw. sind die Dämpfungsflansche 25e, 25ex integral mit dem Polsterelement 25 derart gebildet, dass keine Notwendigkeit besteht für ein separates Pufferelement zum Unterbinden der Übertragung von Vibrationen von der ersten Gebläseeinheit 13 zu dem Polsterelement 25. Dies erlaubt eine wirksame Dämpfung der Vibrationen der ersten Gebläseeinheit 13 mit einfachem Aufbau. Der Dämpfungsflansch bzw. die Dämpfungsflansche 25e, 25ex können außerdem an der Außenumfangsfläche 30c des Kanals 30 durch einen Klebstoff zum Haften gebracht werden, falls dies erwünscht ist. In dieser Weise kann eine Leckage von Luft zwischen dem Dämpfungsflansch bzw. den Dämpfungsflanschen 25e, 25ex und dem Kanal 30 zusätzlich unterbunden bzw. beschränkt werden.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • In den ersten bis dritten Ausführungsformen kommt die vorliegende Erfindung zur Anwendung auf den Fahrzeugsitz 10, der die Gebläseeinheit 13, 14 umfasst, die in der Sitzpolsteranordnung 11 und der Sitzlehnenanordnung 12 vorgesehen sind. In Übereinstimmung mit einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und wie in 8 gezeigt, entfällt die zweite Gebläseeinheit 14 für die Sitzlehnenanordnung 12. D. h., die Gebläseeinheit 13 ist ausschließlich in der Polsteranordnung 11 vorgesehen, um Luft sowohl durch die Sitzpolsteranordnung 11 wie die Sitzlehnenanordnung 12 zu blasen. Selbst mit dieser Anordnung können ähnliche Vorteile erzielt werden wie diejenigen, die in Bezug auf die ersten bis dritten Ausführungsformen diskutiert sind.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • In den ersten bis vierten Ausführungsformen saugt die erste Gebläseeinheit 13 Luft aus der Fahrgastzelle des Fahrzeugs und bläst die angesaugte Luft zu der Luftdurchlassanordnung 15, die in dem Sitz 10 vorgesehen ist. In Übereinstimmung mit einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und wie in 9 gezeigt, ist die Gebläseeinheit 13 ausschließlich in der Sitzpolsteranordnung 11 vorgesehen und die Luftansaugöffnung 29 der Gebläseeinheit 13 ist mit der Luftauslassöffnung der Fahrgastzellenklimatisierungseinheit 21 durch einen geeigneten Verbinderkanal 33 verbunden. Auf diese Weise wird klimatisierte Luft (kalte Luft oder warme Luft), bei der es sich um Luft handelt, die durch die Fahrgastzellenklimatisierungseinheit 21 klimatisiert ist, direkt in die erste Gebläseeinheit 13 gesaugt und daraufhin zu den Luftansaugdurchlassanordnungen 15, 18 ausgetragen. In dieser Ausführungsform werden die Fahrgastzellenklimatisierungseinheit 21 und die erste Gebläseeinheit 13 durch ein Steuerpult 34 gesteuert.
  • (Sechste Ausführungsform)
  • Eine Fahrzeugsitzklimaanlage in Übereinstimmung mit einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr unter Bezug auf 10 bis 15 erläutert. Der Grundaufbau des Sitzes 10 in Übereinstimmung mit der sechsten Ausführungsform ist ähnlich zu demjenigen des Sitzes 10, der unter Bezug auf 1 erläutert ist, weshalb sich seine Erläuterung erübrigt.
  • Der spezielle Aufbau der ersten Gebläseeinheit 13 in Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform wird zunächst erläutert.
  • Unter Bezug auf 13 umfasst die Sitzpolsteranordnung 11 ein Polsterelement 127, das auf der Rückseite (Unterseite) des Flächenabdeckelements 16 vorgesehen ist. Sitzfederelemente 128, 128a sind auf der Rückseite (Unterseite) des Polsterelements 127 angeordnet. Das Flächenabdeckelement 16 besteht normalerweise aus Leder oder Stoffmaterial zu Gunsten der Optik.
  • Das Polsterelement 127 besteht aus einem nachgiebig verformbaren Material, wie etwa nachgiebigem Harzmaterial (beispielsweise auf offenzelligem Polyurethanschaum). Die Dicke des Polsterelements 127 ist größer als die Dicke des Flächenabdeckelements 16 und reicht aus, um eine komfortable Polsterung bereit zu stellen.
  • Jedes Sitzfederelement 128, 128a besteht aus einem Drahtelement, das aus Federstahl hergestellt ist und kreisförmigen Querschnitt aufweist. Jedes Sitzfederelement 128, 128a kommt außerdem unter dem Polsterelement 127 zu liegen, wie in 12 gezeigt. Mehr im Einzelnen sind in dieser Ausführungsform die Sitzfederelemente 128 so angeordnet, dass sie S-förmige Biegungen in der Fahrzeug-Vorwärts-Rückwärts-Richtung bilden. In 12 existieren, obwohl lediglich zwei der Sitzfederelemente 128 gezeigt sind, zwei zusätzliche Sitzfederelemente (nicht gezeigt), die ähnlich zu den Sitzfederelementen 128 sind, jedoch tatsächlich auf den linken und rechten Seiten der gezeigten Sitzfederelemente 128 zu liegen kommen. Die vier Sitzfederelemente 128 liegen deshalb in der Sitzpolsteranordnung 11 vor.
  • Das Sitzfederelement 128a ist in einem zentralen Teil der Sitzfederelemente 128 angeordnet, der in der Fahrzeug-Vorwärts-Rückwärts-Richtung zentriert zu liegen kommt. Das Sitzfederelement 128a bildet eine allgemein rechteckige, geschlossene Schleife, die in der Fahrzeug-Links-Rechts- Richtung ihren Längsverlauf hat. Ein Teil des Sitzfederelements 128a befindet sich in Überlappung mit entsprechenden Abschnitten der Sitzfederelemente 128, die sich in der Fahrzeug-Links-Rechts-Richtung erstrecken. In jedem überlappten Abschnitt zwischen dem entsprechenden einen der Sitzfederelemente 128 und dem Sitzfederelement 128a ist das Sitzfederelement 128a mit dem entsprechenden Sitzfederelement 128 beispielsweise durch Krempen verbunden.
  • Wie vorstehend erläutert, befindet sich das Sitzfederelement 128a in Überlappung mit dem zentralen Abschnitt der Sitzfederelemente 128 und ist mit diesem verbunden, so dass eine Federkonstante (N/cm) durch die Kombination der Sitzfederelemente 128 mit dem Sitzfederelement 128a vergrößert ist. Auf diese Weise ist es möglich, eine übermäßige Verformung zu unterbinden und die Sitzfederelemente 128 in der Fahrzeug-Links-Rechts-Richtung bei Anliegen des Gewichts des Insassen zu verhindern bzw. zu begrenzen.
  • Die gegenüberliegenden Enden der Sitzfederelemente 128, die in der Fahrzeug-Vorwärts-Rückwärts-Richtung einander gegenüberliegen, sind mit einem (nicht gezeigten) Sitzpolsterrahmen verbunden und durch diesen getragen. Der Sitzpolsterrahmen besteht aus steifem bzw. starrem Metallmaterial und ist als Rahmenkörper auf der Rückseite (Unterseite) des Polsterelements 127 angeordnet. Der Sitzpolsterrahmen dient als Verstärkungselement (Skelettelement) zur Aufrecherhaltung der Form der Sitzpolsteranordnung 11. Das Polsterelement 127 kann dadurch durch die Sitzfederelemente 128, 128a federnd derart getragen werden, dass ein Verbiegen oder Verschieben des Polsterelements 127 möglich ist.
  • Wie in 11 gezeigt, umfasst ein Gebläsegehäuse 130 der ersten Gebläseeinheit 13 ein oberen Gehäuseteil 130a und einen unteren Gehäuseteil 130b, die unabhängig aus Harzmaterial geformt sind. Der obere Gehäuseteil 130a und der untere Gehäuseteil 130b sind beispielsweise miteinander durch Schrauben verbunden. Wie in 10 gezeigt, bildet das Gebläsegehäuse 130 eine Spiral- bzw. Schneckengehäuse, das einen Zentrifugalgebläselüfter 131 drehbar aufnimmt (11).
  • Der Zentrifugalgebläselüfter 131 umfasst mehrere Blätter bzw. Schaufeln 131a, die im Wesentlichen mit gleichen Zwischenräumen in Umfangsrichtung angeordnet sind. Eine Luftansaugöffnungsseite (Unterseite in 11) jeder Schaufel 131a ist mit einer Ringhülle 131b verbunden. Die andere Seite jeder Schaufel 131a ist integral durch eine kreisförmige Tragplatte 131c verbunden, die sich radial einwärts erstreckt.
  • Die Schaufel 131a, die Hülle 131b und die Tragplatte 131c des Zentrifugalgebläselüfters 131 sind integral aus Harzmaterial gebildet. Ein zentrales Loch der Tragplatte 131c nimmt eine Drehwelle 132a eines Antriebsmotors 132 in integral drehbarer Weise sicher auf.
  • Bei dem Antriebsmotor 132 handelt es sich um einen flachen, bürstenlosen Außenrotormotor. Insbesondere ist in dem Antriebsmotor 132 ein (nicht gezeigter) Stator, der Statorwicklungen umfasst, zentriert. Außerdem ist ein Rotor 132b, der Magneten umfasst, radial auswärts vom Stator in drehbarer Weise angeordnet. Die drehbare Welle 132a ist an dem Rotor 132b integral festgelegt.
  • Wie in 11 gezeigt, ist eine Steuerschaltkarte 133 auf der Oberseite des oberen Gehäuseteils 130a angeordnet. Die Steuerschaltkarte 133 umfasst eine allgemein kreisförmige, plattenförmige Karte, die aus dielektrischem Material besteht, wie etwa Harzmaterial. Die Platte ist mit Schaltungskomponenten versehen, die eine Steuerschaltung zum Steuern des Betriebs des Antriebsmotors 132 bilden.
  • Eine kreisförmige Öffnung 130c ist im Zentrum des oberen Gehäuseteils 130a vorgesehen und der Rotor 132b und der Stator des Motors 132 sind in der Öffnung 130c aufgenommen. Mit dieser Anordnung kommt der Motor 132 direkt unter der Steuerschaltkarte 133 zu liegen und die Statorwicklungen des Stators sind elektrisch mit der Steuerschaltung der Steuerschaltkarte 133 verbunden.
  • Ein Abdeckelement (das als gebläseeinheitsseitiges Befestigungselement dient) 134 ist über der Steuerschaltkarte 133 angeordnet. Das Abdeckelement 134 ist in Art einer kreisförmigen Schale gebildet (10) die aus Metall (beispielsweise Eisen, Aluminium) durch Pressbearbeitung hergestellt ist und die Oberseite der kreisförmigen Steuerschaltkarte 133 abdeckt. Das Abdeckelement 134 wird auf den oberen Gehäuseteil 130a an Schraubbefestigungsabschnitten 135 sicher festgeschraubt (die Anzahl der Schraubbefestigungsabschnitte 135 beträgt in diesem Fall vier), wie in 10 gezeigt.
  • Der in dem Motor 32 zentrierte Stator ist auf das Zentrum der Abdeckung 134 zusammen mit der Steuerschaltkarte 133 an Schraubbefestigungsabschnitten 135a fest angeschraubt (die Anzahl der Schraubbefestigungsabschnitte 135 beträgt in diesem Fall drei). In dieser Weise werden der Zentrifugallüfter 131 und der Antriebsmotor 132 durch den oberen Gehäuseteil 130a über die Steuerschaltkarte 133 und das Abdeckelement 134 getragen und sind hieran festgelegt.
  • Die kreisförmige Luftansaugöffnung 136 (11) mündet in das Zentrum einer Basis des unteren Gehäuseteils 130b. Die Luftansaugöffnung 136 befindet sich in Verbindung mit einem Raum in der Nähe des Bodens der Fahrgastzelle angeordnet unter der Sitzpolsteranordnung 11. Ein Filterelement 136a ist in der Luftansaugöffnung 136 angeordnet, um Staubpartikel zu entfernen, die in der Nähe des Bodens der Fahrgastzelle vorhanden sind. Das Filterelement 136a besteht beispielsweise aus einem Edelstahlsieb- bzw. -maschenelement.
  • Ein Anschlussende eines Spiral- bzw. Schneckendurchlasses des Gebläsegehäuses 130 bildet einen Luftaustragauslass, der in Richtung auf das vordere Ende des Fahrzeugs ausgerichtet ist, wie in 10 gezeigt. Ein Luftaustragkanal 137 ist in dem Luftaustragauslass vorgesehen. Wie in 11 und 13 gezeigt, ist der Luftaustragkanal 137 gemeinsam mit den oberen und unteren Gehäuseteilen 130a, 130b integral derart geformt, dass der Luftaustragkanal 137 sich schräg aufwärts ausgehend von dem Luftaustragauslass erstreckt.
  • Die Luftdurchlassanordnung 15 (1), die sich in der Fahrzeug-Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt, wie in 13 gezeigt, ist in dem Polsterelement 127 gebildet. Ein Vorderende des Luftaustragkanals 137 ist in einen Einlass (als Luftansaugdurchlassabschnitt bezeichnet) 127b der Luftdurchlassanordnung 15 eingesetzt. Ein vorbestimmter Raum ist zwischen der Außenumfangsfläche 137c des Luftaustragkanals 137 und einer Innenwandfläche 127c des Einlasses 127b der Luftdurchlassanordnung 15 gebildet, um einen direkten Kontakt des Vorderendes des Luftaustragkanals 137 mit der Innenwandfläche 127c des Einlasses 127b der Luftdurchlassanordnung 15 zu vermeiden.
  • Ein Dichtungs- bzw. Muffentragabschnitt (der Einfachheit halber als Tragabschnitt bezeichnet) 137a (11 und 13) steht radial auswärts auf halber Länge des Luftaustragkanals 137 vor. Wie in 13 gezeigt, wird eine Dichtung bzw. Muffe (auch als Pufferelement bezeichnet) 137b durch den Dichtung- bzw. Muffentragabschnitt 137a getragen und ist zwischen dem Muffentragabschnitt 137a und einer Wandfläche des Polsterelements 127 federnd zusammengedrückt, die um einen Umfangsrand der Öffnung des Einlasses 127b zu liegen kommt, so dass Luftleckage am Einlass 127b der Luftdurchlassanordnung 15 unterbunden bzw. verringert wird. Die Muffe 137b ist als Ringkörper gebildet, der an die Außenumfangsfläche des Luftaustragkanals 137 über ein federndes Dichtungsmaterial angepasst ist, wie etwa Harzschaummaterial. Die Muffe 137b vermag außerdem sicher an zumindest entweder dem Muffentragabschnitt 137a oder dem Polsterelement 127 durch Klebstoff zu haften.
  • Mehrere Verbindungsöffnungen 15a sind in einem Abschnitt des Polsterelements 127 gebildet, der mit der Luftdurchlassanordnung 15 verbunden ist, um zwischen der Luftdurchlassanordnung 15 und dem Flächenabdeckelement 16 in Verbindung zu stehen. Die Luft in der Luftdurchlassanordnung 15 wird zu den Luftaustragöffnungen 17 des Flächenabdeckelements 16 durch die Verbindungsöffnungen 15a geleitet. In dieser Weise können die Verbindungsöffnungen 15a als Teil der Luftdurchlassanordnung 15 dienen.
  • Als nächstes wird der Aufbau zum Anbringen der ersten Gebläseeinheit 13 an den Sitzfederelementen 128, 128a näher erläutert. In dieser Ausführungsform und wie in 5 gezeigt, sind erste bis dritte Traganordnungen 138 – 140 auf der Oberseite des Gebläsegehäuses 130 vorgesehen. Die erste Tragan ordnung 138 ist auf einer Seite der drehbaren Welle 132a des Motors 132 angeordnet, die in der ersten Gebläseeinheit 13 zentriert ist. Insbesondere ist die erste Traganordnung 138 auf der Fahrzeugvorderendseite der drehbaren Welle 132a angeordnet. Die zweiten und dritten Traganordnungen 139, 140 sind symmetrisch in der Fahrzeug-Links-Rechts-Richtung auf der anderen Seite der drehbaren Welle 132a des Motors 132 angeordnet, d. h., auf der Fahrzeugrückendseite der drehbaren Welle 132a des Motors 132.
  • Basisabschnitte 134a134c (11 und 14), die nach oben vorstehen, sind integral gebildet durch Pressbearbeitung in der Oberseite des Abdeckelements 134 in Positionen, die den ersten bis dritten Traganordnungen 138140 entsprechen. Wie in 14 gezeigt, ist der Basisabschnitt 134a, der in der ersten Traganordnung 138 zu liegen kommt, als Vorsprung gebildet, der eine bogenförmige Eintiefung aufweist, die einem kreisförmigen Querschnitt des entsprechenden Sitzfederabschnitts 128a entspricht. Im Gegensatz hierzu und wie in 11 gezeigt, ist jeder der Basisabschnitte 134b, 134c, die in den zweiten und dritten Traganordnungen 139, 140 zu liegen kommen, jeweils als torförmiger Vorsprung mit flacher Oberseite gebildet.
  • Die ersten bis dritten Traganordnungen 138 – 140 bestehen aus einer Kombination des Abdeckelements 134 mit der Verbinderklammer 141, die über dem Abdeckelement 134 zu liegen kommt. Das Abdeckelement 134 und das Gebläsegehäuse 130 kommen unter den Sitzfederelementen 128, 128a zu liegen, d. h., sie sind auf einer Seite der Sitzfederelemente 128, 128a in Gegenüberlage zu dem Polsterelement 127 angeordnet.
  • Die Verbinderklammer 141 ist über den Sitzfedern 128, 128a angeordnet, d. h., auf der anderen Seite der Sitzfederelemente 128, 128a, an denen das Polsterelement 127 angeordnet ist. Die Verbinderklammer 141 ist ein plattenartiges Element, das durch Pressbearbeitung von Metall hergestellt ist, wie etwa Eisenmetall oder eine Aluminiumlegierung. 15 zeigt eine Draufsicht der Verbinderklammer 141.
  • Die Verbinderklammer 141 umfasst Federhaltevorsprünge 141a141c. Jeder Federhaltevorsprung 141a141c ist in die Verbinderklammer 141 integriert und steht als gekröpfter Vorsprung in einer Position nach oben vor, die dem entsprechenden Basisabschnitt 134a134c entspricht. Vier Verbindungsbeine bzw. -schenkel 141d sind außerdem in einem Außenumfangsrand der Verbinderklammer 141 vorgesehen. Schraubbefestigungsabschnitte 141e sind in den Verbindungsschenkeln 141d vorgesehen. Die Verbindungsschenkel 141d sind auf die Verbindungsschenkel 130d in den oberen und unteren Gehäuseteil 130a, 130b des Gebläsegehäuses 130 durch die Schraubbefestigungsabschnitte 141e sicher geschraubt.
  • Anschlagelemente 141f sind in gegenüberliegenden Rändern der Verbinderklammer 141 vorgesehen, die auf den linken und rechten Fahrzeugseiten der Verbinderklammer 141 zu liegen kommen, so dass die Anschlagelemente 141f gebogen werden und in Richtung auf das Polsterelement 127 nach oben vorstehen. Wie in 12 gezeigt, sind die Anschlagelemente 141f einander gegenüberliegend und benachbart zu den inneren Abschnitten der linken und rechten Sitzfederelemente 128 angeordnet.
  • Wenn eine externe Kraft an die Verbinderklammer 141 angelegt wird und dadurch an die gesamte Gebläseeinheit 13 in der Fahrzeug-Links-Rechts-Richtung, gelangen die Anschlagelemente 141f in Eingriff mit den Sitzfederelementen 128 und begrenzen bzw. beschränken die positionsmäßige Abweichung bzw. die Abweichung der Lage der Gebläseeinheit 13.
  • Federnde Dämpferelemente (Vibrationsbegrenzungselemente) 280, die beispielsweise aus Filz hergestellt sind, sind an den gegenüberliegenden Abschnitten (schattierte Abschnitte in 12) der entsprechenden Sitzfederelemente 128 vorgesehen, die sich in Gegenüberlage zu den entsprechenden Anschlagelementen 141 befinden. Wenn eine externe Kraft, die eine Positionsabweichung der Gebläseeinheit 13 hervorrufen kann, an die Gebläseeinheit 13 angelegt wird, kann ein direkter Kontakt zwischen den Anschlagelementen 141f und den Sitzfederelementen 128 verhindert werden. Es wird bemerkt, dass die federnden Dämpferelemente 280 abwechselnd an den Anschlagelementen 141f anstelle an den Sitzfederelementen 128 vorgesehen werden können.
  • Eintiefungen 127a (11), die distale Enden (obere Enden) der Anschlagelemente 141f aufnehmen, sind in der Unterseite des Polsterelements 127 gebildet. Die Größe von jeder Eintiefung 127a ist derart gewählt, dass das entsprechende Anschlagelement 141f in der Eintiefung 127a aufgenommen wird und ein vorbestimmter Raum bzw. Abstand verbleibt zwischen dem Polsterelement 127 und dem Anschlagelement 141f zur Begrenzung bzw. Beschränkung eines direkten Kontakts zwischen den Anschlagelementen 141f und dem Polsterelement 127.
  • Um den Federhaltevorsprüngen 141a141c der Verbinderklammer 141 weist der Federhaltevorsprung 141a, der dem Basisabschnitt 134a entspricht, eine horizontale flache Oberseite auf, wie in 11, 14 und 15 gezeigt. Ein Eingriffabschnitt 141ax erstreckt sich ausgehend von einem Vorderende der fla chen Oberseite des Federhaltevorsprungs 141a derart, dass der Eingriffabschnitt 141ax ausgehend von der flachen Oberseite des Federhaltevorsprungs 141a stufenförmig sich abwärts erstreckt und eine Breite aufweist, die kleiner ist als die Breite des Rests des Federhaltevorsprungs 141a.
  • Andererseits umfasst jeder der Federhaltevorsprünge 141b, 141c, der den Basisabschnitten 134b, 134c entspricht, eine flache Oberseite, die sich horizontal erstreckt, wie in 11 und 15 gezeigt. Ein Eingriffabschnitt 141bx, 141cx mit reduzierter Breite ist in einem Vorderende der flachen Oberseite des Federhaltevorsprungs 141b, 141c vorgesehen.
  • Ein federndes Dämpferelement 142 (11 und 14) ist zwischen dem Basisabschnitt 134a des Abdeckelements 134 und dem Federhaltevorsprung 141a der Verbinderklammer 141 so angeordnet, dass das Sitzfederelement 128a zwischen dem Basisabschnitt 134a und dem Federhaltevorsprung 141a über das federnde Dämpferelement 142 gehalten ist.
  • In ähnlicher Weise sind federnde Dämpferelemente 143 ( 11) wie folgt vorgesehen. D. h., jedes der federnden Dämpferelemente 143 (11) ist zwischen dem Basisabschnitt 134b, 134c des Abdeckelements 134 und dem Federhaltevorsprung 141b, 141c der Verbinderklammer 141 derart angeordnet, dass das Sitzfederelement 128 zwischen dem Basisabschnitt 134b, 134c und dem Federhaltevorsprung 141b, 141c über das federnde Dämpferelement 143 gehalten ist. Obwohl in 11 lediglich eine der zweiten und dritten Traganordnungen 139, 140 gezeigt ist, weisen die zweiten und dritten Traganordnungen 139, 140 im Wesentlichen denselben Aufbau auf und die federnden Dämpferelemente 143 weisen im Wesentlichen dieselbe Form auf und sind aus demselben Material hergestellt.
  • Jedes der federnden Dämpferelemente 142, 143 besitzt eine Vibrationsdämpfungswirkung, die die Übertragung bzw. Leitung von Vibrationen unterbindet, die bei einer Drehung des Gebläselüfters 131 der Gebläseeinheit 13 erzeugt werden, und zwar zu dem Polsterelement 127 durch die Sitzfederelemente 128, 128a. Eine Federkonstante von jedem der federnden Dämpferelemente 142, 143 ist dadurch mit einem vorbestimmten Wert gewählt, der eine effektive Vibrationsdämpfungswirkung der federnden Dämpferelemente 142, 143 bei Vibrationsfrequenzen auf Seiten des Gebläselüfters 131 erlaubt. Außerdem absorbieren bzw. tolerieren die federnden Dämpferelemente 142, 143 eine Verzerrungswirkung der Sitzfederelemente 128, 128a zur Begrenzung von Vibrationen der Gebläseeinheit 13, hervorgerufen durch eine Verzerrung der Sitzfederelemente 128, 128a.
  • Ein bevorzugtes Material für die federnden Dämpferelemente 142, 143 ist ein Gummimaterial (beispielsweise ein Ethylen-Propylen-Termpolymergummi, d. h., ein EPDM-Gummi) oder ein plattenförmiges Filzmaterial, das federnde Fasern enthält.
  • Jedes der federnden Dämpferelemente 142, 143 ist allgemein plattenförmig und umfasst ein Verbindungsloch 142a, 143a. Das Verbindungsloch 142a, 143a erstreckt sich durch ein Ende (d. h., ein Ende des federnden Elements 142, 143, das auf der Fahrzeugvorderendseite zu liegen kommt) des federnden Dämpferelements 142, 143 in der Fahrzeug-Vorwärts-Rückwärts-Richtung. In dem federnden Dämpferelement 142 nimmt das Verbindungsloch 142a den vorderen Eingriffabschnitt 141ax des Federhaltevorsprungs 141a auf und dadurch befindet sich das entsprechende Ende des federnden Dämpferelements 142 sicher im Eingriff mit dem Federhaltevorsprung 141a.
  • Wie in 14 gezeigt, ist das federnde Dämpferelement 142 in U-Form gebogen und kommt zwischen einer Innenseite (Unterseite) des Federhaltevorsprungs 141a und einer Oberseite des Basisabschnitts 134a des Abdeckelements 134 derart zu liegen, dass das federnde Dämpferelement 142 das Sitzfederelement 128a umgibt. Ein Federaufnahmeabschnitt 142b, der einen dicken Körper aufweist, ist in einem Abschnitt des federnden Dämpferelements 142 gebildet, der unter dem Sitzfederelement 128a in Gegenüberlagebeziehung zu dem Sitzfederelement 128 zu liegen kommt.
  • Eine Last wird an einen Abschnitt des federnden Dämpferelements 142 angelegt, das zwischen dem Federhaltevorsprung 141a und dem Sitzfederelement 128a gehalten ist, in Zusammendrückrichtung des federnden Dämpferelements 142, das durch das Gewicht der Gebläseeinheit 13 zusammengedrückt ist. Der Abschnitt des federnden Dämpferelements 142, der zwischen dem Federhaltevorsprung 141a und dem Sitzfederelement 128a gehalten ist, ist dadurch federnd zusammengedrückt. Ein kleiner Raum bzw. Abstand ist dadurch zwischen dem Sitzfederelement 128a und dem Federaufnahmeabschnitt 142b gebildet, der unter dem Sitzfederelement 128a zu liegen kommt.
  • In ähnlicher Weise nimmt in jedem federnden Dämpferelement 143 das Verbindungsloch 143a den Eingriffabschnitt 141bx, 141cx des Federhaltevorsprungs 141b, 141c auf und das entsprechende Ende des federnden Dämpferelements 143 befindet sich in sicherem Eingriff mit dem Federhaltevorsprung 141b, 141c. Ähnlich wie das federnde Dämpferelement 142 ist jedes federnde Dämpferelemente 143 außerdem in U-Form gebogen und zwischen einer Innenseite (Unterseite) des Federhaltevorsprungs 141b, 141c und der Oberseite des Basisabschnitts 134b, 134c des Abdeckelements 134 angeordnet, wie in 11 gezeigt.
  • Im Gegensatz zu dem federnden Dämpferelement 142 sind die gegenüberliegenden Flächen von jedem federnden Dämpferelement 143, die auf gegenüberliegenden Seiten des Sitzfederelements 128 angeordnet sind und sich in Gegenüberlage zueinander allgemein in der vertikalen Richtung befinden, flach entlang dem Federhaltevorsprung 141b, 141c bzw. dem Basisabschnitt 134b, 134c. Dies erlaubt eine Gleitbewegung des Sitzfederelements 128 in der Fahrzeug-Vorwärts-Rückwärts-Richtung (in 11 in der Links-Rechts-Richtung). D. h., jedes federnde Dämpferelement 143 ist nicht vollständig von dem Sitzfederelement 128 umgeben. Statt dessen bildet jedes federnde Dämpferelement 143 Räume bzw. Abstände auf der Fahrzeugvorderendseite und der Fahrzeugrückendseite des Sitzfederelements 128.
  • Ähnlich wie das federnde Dämpferelement 142 wird in jedem federnden Dämpferelement 143 eine Last an einen Abschnitt des federnden Dämpferelements 143 in Zusammendrückrichtung des federnden Dämpferelements 143 angelegt, das durch das Gewicht der Gebläseeinheit 13 zusammengedrückt ist. Ein unterer Abschnitt des federnden Dämpferelements 143, das unter dem Federhaltevorsprung 141b, 141c angeordnet ist, ist dadurch federnd zusammengedrückt. Hierdurch ist ein kleiner Raum bzw. Abstand (nicht gezeigt) zwischen dem Sitzfederelement 128 und einem Abschnitt des federnden Dämpferelements 143 gebildet, das über dem Basisabschnitt 134b, 134c zu liegen kommt.
  • Eintiefungen 144146 sind in der Rückseite (Unterseite) des Polsterelements 127 in Positionen entsprechend den Federhaltevorsprüngen 141a141c der Verbinderklammer 141 gebildet. In 12 sind die Eintiefungen 144146 mit strichpunk tierten Linien gezeigt. Jede Eintiefung 144146 ist so gebildet, dass sie den entsprechenden Federhaltevorsprung 141a141c derart aufnimmt, dass ein vorbestimmter Raum bzw. Abstand zwischen der Eintiefung 144146 und dem Federhaltevorsprung 141a141c verbleibt.
  • Insbesondere ist die horizontale Abmessung jeder Eintiefung 144146 größer als die horizontale Abmessung des entsprechenden Vorsprungs 141a141c, und zwar um ein bestimmtes Ausmaß, das im Hinblick auf die Herstellungs- und Montagegrößentoleranz von jedem entsprechenden Bauteil bestimmt ist. Die Tiefe (vertikale Abmessung) jeder Eintiefung 144146 ist außerdem derart gewählt, dass eine Basisfläche der Eintiefung 144146 die Oberseite des entsprechenden Vorsprungs 141a141c selbst dann nicht kontaktiert, wenn das Polsterelement 127 in Abwärtsrichtung durch das Gewicht des im Sitz 10 sitzenden Insassen federnd verformt wird.
  • 14 zeigt eine Positionsverschiebung der Grundfläche bzw. Basisseite des Polsterelements 127 aus einer Position, die mit durchgezogener Linie gezeigt ist, in der kein Insasse im Sitz 10 sitzt, in eine Position, die mit strichlierter Linie B gezeigt ist, in der ein Insasse im Sitzt 10 sitzt. Die Tiefe der Eintiefung 144 ist so gewählt, dass ein Kontakt der Grundseite bzw. Basisfläche der Eintiefung 144 mit der Oberseite des Vorsprungs 141a selbst in einer Position verhindert wird, die durch die strichlierte Linie B bezeichnet ist.
  • Als nächstes werden die Vorteile dieser Ausführungsform erläutert. Die erste Gebläseeinheit 13 und das Polsterelement 127 sind auf gegenüberliegenden Seiten der Sitzfederelemente 128, 128a angeordnet und die Verbinderklammer 141 ist auf Seiten des Polsterelements 127 der Sitzfederelemente 128, 128a vorgesehen. Die Sitzfederelemente 128, 128a sind zwischen der Verbinderklammer 141 und dem Abdeckelement 134 gehalten, das an dem Gebläsegehäuse 130 der ersten Gebläseeinheit 13 festgelegt ist, und zwar durch die federnden Dämpferelemente 142, 143.
  • In dieser Weise wird die erste Gebläseeinheit 13 durch die Sitzfederelemente 128, 128a derart getragen, dass die gesamte erste Gebläseeinheit 13 durch die Sitzfederelemente 128, 128a aufgehängt ist. Die erste Gebläseeinheit 13, die als starre Komponente angesehen wird, ist dadurch in dem Polsterelement 127 angeordnet und die erste Gebläseeinheit 13 verursacht deshalb kein unkomfortables Empfinden für den im Sitz 10 sitzenden Insassen. Mit anderen Worten kann der Insasse das Vorhandensein der ersten Gebläseeinheit 13 nicht erfühlen. Die erste Gebläseeinheit 13 ist durch die Sitzfederelemente 128, 128a außerdem derart getragen, dass die erste Gebläseeinheit 13 bei federnder Verformung der Sitzfederelemente 128, 128a dann verschoben werden kann, wenn der Insasse im Sitz 10 sitzt. Hierdurch werden mechanische Stöße nicht an die erste Gebläseeinheit 13 angelegt, wenn der Insasse im Sitz 10 sitzt. Eine Störung bzw. Beeinträchtigung der ersten Gebläseeinheit 13, hervorgerufen durch derartige mechanische Stöße, kann deshalb verhindert werden.
  • Die Übertragung von Vibrationen, die durch Drehung bzw. Rotation der ersten Gebläseeinheit 13 hervorgerufen werden, zu dem Polsterelement 127 durch die Sitzfederelemente 128, 128a kann wirksam begrenzt werden. D. h., die Eintiefungen 144146 sind in dem Polsterelement 127 derart gebildet, dass die Federhaltevorsprünge 141a141c unter einer vorbestimmten Distanz von dem Polsterelement 127 beabstandet sind. Selbst in dem Fall, dass die Federhaltevorsprünge 141a141c der Klammer 141 in Richtung zum Polsterelement 127 vorstehen, gelangen dadurch die Federhaltevorsprünge 141a141c nicht in Eingriff mit dem Polsterelement 127 und werden durch das Polsterelement 127 nicht nach unten geschoben bzw. gestoßen, wenn der Insasse im Sitz 10 sitzt.
  • Hierdurch kann das Auftreten eines Zusammendrückens der federnden Dämpferelemente 142, 143, induziert durch die Vorspannkraft, vermieden werden, die von dem Polsterelement 127 angelegt ist und eine Vergrößerung des Federkontakts der elastischen Dämpferelemente 142, 143 hervorruft. Der Federkontakt der federnden Dämpferelemente 142, 143 kann deshalb in einem Bereich gehalten werden, der geeignet ist zur Erzielung einer wirksamen Vibrationsdämpfungswirkung der federnden Dämpferelemente 142, 143. Da außerdem die gesamte Verbinderklammer 141 vom Polsterelement 127 beabstandet ist, werden Vibrationen der ersten Gebläseeinheit 13 nicht direkt zu dem Polsterelement 127 durch die Verbinderklammer 141 geleitet bzw. übertragen.
  • Wenn der Luftaustragkanal 137 in den Einlass der Luftdurchlassanordnung 15 des Polsterelements 127 eingesetzt bzw. eingeführt ist, ist der vorbestimmte Raum bzw. Abstand zwischen der Außenumfangsfläche des Luftaustragkanals 137 und der Innenwandfläche des Einlasses der Luftdurchlassanordnung 15 vorgesehen, um einen direkten Kontakt des Vorderendes des Austragkanals 137 mit der Innenwandfläche des Einlasses der Luftdurchlassanordnung 15 zu vermeiden. Vibrationen der ersten Gebläseeinheit 13 werden dadurch nicht direkt von dem Austragkanal 137 auf das Polsterelement 127 übertragen bzw. geleitet.
  • Die Sitzfederelemente 128 vermögen außerdem in der Fahrzeug-Vorwärts-Rückwärts-Richtung zu gleiten (in 11 in der Links-Rechts-Richtung) in Bezug auf die federnden Dämpferelemente 143 und sie bewirken, dass eine Verzerrung der Sitzfederelemente 128, 128a absorbiert oder toleriert werden kann durch die federnde Verformung der federnden Dämpferelemente 142, 143. Vibrationen der ersten Gebläseeinheit 13, induziert durch die Verzerrung der Sitzfederelemente 128, 128a können dadurch begrenzt bzw. beschränkt werden.
  • Die Vibrationsdämpfungswirkung von jedem federnden Dämpferelement 142, 143 findet hauptsächlich im oberen Teil des federnden Dämpferelements 142, 143 statt, der zwischen dem Federhaltevorsprung 141a141c der Verbinderklammer 141 und dem Sitzfederelement 128, 128a gehalten ist. Wenn die erste Gebläseeinheit 13 vertikal in Vibration versetzt wird, beispielsweise durch Vibrationen des Fahrzeugs, dämpft jedoch der untere Teil des federnden Dämpferelements 142, 143, der zwischen dem Sitzfederelement 128, 128a und dem Basisabschnitt 134a134c des Abdeckelements 134 gehalten ist, ebenfalls die Vibrationen. Gleichzeitig begrenzt der untere Teil des federnden Dämpferelements 142, 143 die Erzeugung von Stoßschall, der erzeugt werden kann zwischen den metallischen Sitzfederelementen 128, 128a und dem Abdeckelement 134 bei Eingriff dazwischen.
  • (Siebte Ausführungsform)
  • In der sechsten Ausführungsform sind die Eintiefungen 144146 in dem Polsterelement 127 in drei Stellen gebildet, die den drei Federhaltevorsprüngen 141a141c der Verbinderklammer 141 entsprechen. In einer in 16 gezeigten siebten Ausführungsform ist eine einzige Eintiefung 147, die sämtli che drei Federhaltevorsprünge 141a141c der Verbinderklammer 141 aufnimmt, in dem Polsterelement 127 gebildet. Selbst mit dieser Anordnung können ähnliche Vorteile wie durch die sechste Ausführungsform erzielt werden.
  • (Modifikationen)
  • In den ersten bis dritten Ausführungsformen ist die erfindungsgemäße Fahrzeugsitzklimaanlage auf eine Sitzpolsteranordnung 11 angewendet. Es wird bemerkt, dass die erfindungsgemäße Sitzklimaanlage gleichermaßen auf eine Sitzlehnenanordnung 12 anwendbar ist.
  • In den ersten bis fünften Ausführungsformen ist die Erfindung außerdem auf den Fahrzeugsitz 10 angewendet, in dem Luft aus dem Oberflächenabdeckelement 16 über die Luftdurchlassanordnung 15 bei Rotation der ersten Gebläseeinheit 13 ausgetragen wird. Alternativ kann die Erfindung auf einen Fahrzeugsitz 10 zur Anwendung gelangen, der Luft von dem Oberflächenabdeckelement 16 saugt.
  • In den ersten bis siebten Ausführungsformen ist die erste Gebläseeinheit 13 außerdem durch die Sitzfederelemente 31, 128, 128a getragen, die aus Draht hergestellt sind. Alternativ kann eine geeignete starre Komponente unter dem Polsterelement 25 vorgesehen sein und die erste Gebläseeinheit 13 kann durch die starre Komponente gehalten sein.
  • In den sechsten und siebten Ausführungsformen werden die Sitzfederelemente 128, 128a zwischen der Verbinderklammer 141 und dem Abdeckelement 134 gehalten, das die Oberseite der Steuerschaltkarte 133 abdeckt. In dem Fall, dass die Steuerschaltkarte 133 und das Abdeckelement 134 nicht in der Ober seite des oberen Gehäuseteils 130a des Gebläsegehäuses 130 vorgesehen sind, können die Sitzfederelemente 128, 128a jedoch zwischen dem oberen Gehäuseteil 130a des Gebläsegehäuses 130 und der Verbinderklammer 141 gehalten sein. In diesem Fall bildet der obere Gehäuseteil 130a des Gebläsegehäuses 130 demnach ein "gebläseeinheitsseitiges Halterungselement" gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In den sechsten und siebten Ausführungsformen saugen beide Einheiten, die ersten und zweiten Gebläseeinheiten 13, 14 die Luft in der Fahrgastzelle an und tragen die angesaugte Luft zu den Luftdurchlassanordnungen 15, 18 aus, die in dem Sitz 10 vorgesehen sind. Die Einlässe der ersten und zweiten Gebläseeinheiten 13, 14 können jedoch mit dem Luftauslass der Fahrgastzellenklimatisierungseinheit 21 durch einen geeigneten Verbindungskanal verbunden sein. Die Klimatisierungsluft (kalte Luft, warme Luft), deren Temperatur in der Fahrzellenklimatisierungseinheit 21 eingestellt wird, wird daraufhin in die ersten und zweiten Gebläseeinheiten 13, 14 gesaugt und daraufhin in die Luftdurchlassanordnungen 15, 18 ausgetragen, die in dem Sitz vorgesehen sind.
  • In den sechsten und siebten Ausführungsformen ist die Halterungsstruktur der ersten Gebläseeinheit 13 an der Sitzpolsteranordnung 11 angebracht erläutert. Die Halterungsstruktur für die erste Gebläseeinheit 13 ist in gleicher Weise anwendbar auf die Halterungsstruktur der zweiten Gebläseeinheit 14, die an der Sitzlehnenanordnung 12 angebracht ist.
  • Weitere Vorteile und Modifikationen erschließen sich dem Fachmann auf dem Gebiet der Technik ohne weiteres. Die Erfindung ist nicht auf spezielle Einzelheiten und repräsentative Vorrichtungen sowie illustrative Beispiele beschränkt, die vorstehend erläutert und gezeigt sind.

Claims (15)

  1. Fahrzeugsitzklimaanlage, aufweisend: Ein Polsterelement (25, 127), das für einen Insassen, der auf dem Polsterelement (25, 127) sitzt, Polsterung bereit stellt und eine Luftdurchlassanordnung (15, 15a) enthält, die sich in dem Polsterelement (25, 127) erstreckt, wobei die Luftdurchlassanordnung (15, 15a) einen Luftansaugdurchlassabschnitt (25a, 127b) am Einlass der Luftdurchlassanordnung (15, 15a) aufweist; und eine Gebläseeinheit (13), die außerhalb des Polsterelements (25, 127) angeordnet ist, um Luft zu blasen, und die einen Luftaustragkanal (30, 137) an einem Luftauslass der Gebläseeinheit (13) aufweist, wobei der Luftaustragkanal (30, 137) mit dem Luftansaugdurchlassabschnitt (25a, 127b) des Polsterelements (25, 127) verbunden ist, um Blasluft von der Gebläseeinheit (13) dem Luftansaugdurchlassabschnitt (25a, 127b) zuzuführen, wobei die Fahrzeugsitzklimaanlage gekennzeichnet ist durch ein Pufferelement (25e, 25ex, 32, 137b), das zwischen das Polsterelement (25, 127) und dem Luftaustragkanal (30, 137) in Verbindung gebracht ist, um Vibrationen der Gebläseeinheit (13) zu dämpfen und dadurch die Übertragung der Vibrationen von der Gebläseeinheit (13) auf das Polsterelement (25, 127) zu beschränken.
  2. Fahrzeugsitzklimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil einer Außenumfangsfläche (30c) des Luftaustragkanals (30, 137) in dem Luftansaugdurchlassabschnitt (25a, 127b) derart aufgenommen ist, dass ein Raum bzw. Abstand (25c) zwischen zumindest dem Teil der Außenumfangsfläche (30c) des Luftaustragka nals (30, 137) und der Durchlasswand (25b, 127c) des Luftansaugdurchlassabschnitts (25a, 127b) vorgesehen ist.
  3. Fahrzeugsitzklimaanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Pufferelement (25e, 32) aus einem Material mit relativ geringer Luftdurchlässigkeit hergestellt ist.
  4. Fahrzeugsitzklimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass: Der Luftaustragkanal (30, 137) einen Tragabschnitt (30b, 137a) aufweist, der radial auswärts vorsteht und in einer Position angeordnet ist, die um eine vorbestimmte Distanz (L1) von der distalen Endfläche (30a) des Luftaustragkanals (30, 137) angeordnet ist; und das Pufferelement (32, 137b) zwischen einer Endfläche bzw. Stirnseite (25d) des Polsterelements (25, 127), die auf Seiten der Gebläseeinheit (13) des Polsterelements (25, 127) zu liegen kommt, und einer Endfläche bzw. Stirnseite (30d) des Tragabschnitts (30b, 137a) angeordnet ist, die auf Seiten des Polsterelements (25, 127) des Tragabschnitts (30b, 137a) zu liegen kommt.
  5. Fahrzeugsitzklimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Pufferelement (25e, 25ex, 32) zwischen einer Innenumfangsfläche (25b) des Luftansaugdurchlassabschnitts (25a) des Polsterelements (25) und der Außenumfangsfläche (30c) des Lufttragkanals (30) radial positioniert ist.
  6. Fahrzeugsitzklimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Pufferelement (32, 137b) an zumindest entweder dem Polsterelement (25, 127) oder dem Luftaustragkanal (30, 137) sicher zur Haftung gebracht ist.
  7. Fahrzeugsitzklimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: Das Pufferelement (25e, 25ex, 32) zumindest einen Dämpfungsflansch (25e, 25ex) umfasst, der integral mit dem Polsterelement (25) in einer Innenumfangsfläche (25b) des Luftansaugdurchlassabschnittes (25a) gebildet ist; und der zumindest eine Dämpfungsflansch (25e, 25ex) des Polsterelements (25) sich im Eingriff mit dem Luftaustragkanal (30) befindet.
  8. Fahrzeugsitzklimaanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Dämpfungsflansch (25e, 25ex) des Polsterelements (25) Federungsvermögen derart aufweist, dass der zumindest eine Dämpfungsflansch (25e, 25ex) die Übertragung von Vibrationen von der Gebläseeinheit (13) auf das Polsterelements (25) begrenzt.
  9. Fahrzeugsitzklimaanlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Dämpfungsflansch (25e, 25ex) des Polsterelements (25) mehrere Dämpfungsflansche (25e, 25ex) umfasst, die hintereinander axial angeordnet sind.
  10. Fahrzeugsitzklimaanlage nach Anspruch 1, außerdem gekennzeichnet durch: Ein Flächenabdeckelement (16), das mehrere Luftaustragöffnungen (17) aufweist, die mit der Luftdurchlassanordnung (15, 15a) in Verbindung stehen und auf einer Seite des Polsterelements (127) angeordnet sind, das sich in Gegenüberlage zur Gebläseeinheit (13) befindet; zumindest ein Sitzfederelement (128, 128a), das zwischen dem Polsterelement (127) und der Gebläseeinheit (13) angeordnet ist und das Polsterelement (127) federnd trägt; eine Verbinderklammer (141), die zwischen dem Polsterelement (127) und dem zumindest einen Sitzfederelement (128, 128a) positioniert und an der Gebläseeinheit (13) festgelegt ist; ein gebläseeinheitsseitiges Halterungselement (134), das an der Gebläseeinheit (13) gehaltert ist; und zumindest ein federndes Dämpferelement (142, 143), das zwischen der Verbinderklammer (141) und dem gebläseeinheitsseitigen Halterungselement (134) gehalten ist und das zumindest eine Sitzfederelement (128, 128a) derart hält, dass die Gebläseeinheit (13) durch das zumindest eine Sitzfederelement (128, 128a) durch das zumindest eine federnde Dämpferelement (142, 143) federnd getragen ist, wobei die Verbinderklammer (141) zumindest einen Vorsprung (141a141c) umfasst, der in Richtung auf das Polsterelement (127) vorsteht und das zumindest eine Sitzfederelement (128, 128a) durch das zumindest eine federnde Dämpferelement (142, 143) hält, und wobei das Polsterelement (127) zumindest eine Eintiefung (144147) aufweist, die den zumindest einen Vorsprung (141a141c) der Verbinderklammer (141) derart aufnimmt, dass der zumindest eine Vorsprung (141a141c) von dem Polsterelement (127) beabstandet ist.
  11. Fahrzeugsitzklimaanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass: Der zumindest eine Vorsprung (141a141c) der Verbinderklammer (141) mehrere Vorsprünge (141a141c) umfasst; und die zumindest eine Eintiefung (144147) des Polsterele ments (127) mehrere Eintiefungen (144147) aufweist, die einen entsprechenden der Vorsprünge (141a141c) der Verbinderklammer (141) aufnehmen.
  12. Fahrzeugsitzklimaanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass: Der zumindest eine Vorsprung (141a141c) der Verbinderklammer (141) mehrere Vorsprünge (141a141c) aufweist; und der zumindest eine Vorsprung (147) eine einzige Eintiefung (147) enthält, die sämtliche Vorsprünge (141a141c) der Verbinderklammer (141) aufnimmt.
  13. Fahrzeugsitzklimaanlage nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebläseeinheit (13) Folgendes aufweist: Einen Gebläselüfter (131); einen Motor (132), der den Gebläselüfter (131) antreibt; ein Gebläsegehäuse (130), das den Gebläselüfter (131) drehbar aufnimmt; und eine Steuerschaltung (133), die den Motor (132) steuert und außerhalb des Gebläsegehäuses (130) angeordnet ist, wobei die Steuerschaltung (133) mit einem Abdeckelement (134) abgedeckt ist und das gebläseeinheitsseitige Halterungselement (134) das Abdeckelement (134) ist.
  14. Fahrzeugsitzklimaanlage nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftaustragkanal (137) integral in dem Gebläsegehäuse (130) gebildet ist.
  15. Fahrzeugsitzklimaanlage nach Anspruch 1, außerdem gekennzeichnet durch: Zumindest ein Sitzfederelement (128, 128a), das zwischen dem Polsterelement (127) und der Gebläseeinheit (13) angeordnet und mit dem Polsterelement (127) und der Gebläseeinheit (13) verbunden ist; und zumindest ein federndes Dämpferelement (142, 143), wobei jegliche Verbindung zwischen der Gebläseeinheit (13) und dem zumindest einen Sitzfederelement (128, 128a) mit zumindest einem von dem zumindest einen federnden Dämpferelement (142, 143) derart verbunden ist, dass das federnde Dämpferelement (142, 143) in die Verbindung eingeführt bzw. eingesetzt ist, um Vibrationen zu dämpfen, die von der Gebläseeinheit (13) auf das zumindest eine Sitzfederelement (128, 128a) übertragen werden.
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