DE102007017000B4 - Luftleitsystem zur Verwendung bei einem Fahrzeugsitz - Google Patents

Luftleitsystem zur Verwendung bei einem Fahrzeugsitz Download PDF

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Abstract

Luftströmungsverbinder (10) zur Verwendung bei einem Fahrzeugsitz-Luftleitsystem, wobei das Luftleitsystem eine Luftaufbereitungsvorrichtung (34) und ein Verteilerelement (22) mit einer Öffnung enthält, gekennzeichnet durch einen ersten Abschnitt (12), einen zweiten Abschnitt (14) und einen Körperabschnitt (16), der so beschaffen ist, dass er sich zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt erstreckt, wobei der erste Abschnitt (12) des Luftströmungsverbinders (10) so beschaffen ist, dass er die Luftaufbereitungsvorrichtung (34) aufnimmt, wobei der Körperabschnitt (16) des Luftströmungsverbinders (10) in die Öffnung des Verteilerelements (22) einsetzbar ist, so dass eine Fläche des zweiten Abschnitts (12) des Luftströmungsverbinders (10) an das Verteilerelement (22) angrenzt, wobei der Körperabschnitt (16) des Luftströmungsverbinders (10) zwischen dem Verteilerelement (22) und dem ersten Abschnitt (12) des Luftströmungsverbinders (10) angeordnet werden kann, um dadurch einen im Wesentlichen luftdichten Durchlass von der Luftaufbereitungsvorrichtung (34) zu dem Verteilerelement (22) zu bilden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Luftströmungsverbinder, die die Merkmale des Oberbegriffs von Patentanspruch 1 aufweisen, sowie einen Fahrzeugsitz.
  • Wie beispielsweise aus der WO 02/053400 A2 hervorgeht, können Luftleitsysteme eine Belüftung für Fahrzeugsitze schaffen. Luftleitsysteme können einen Kanaleinsatz und einen leichten Leinen-Bauwollstoff enthalten, die in einem Kissen eines Sitzes angeordnet sind. Das Kissen weist im Allgemeinen eine Zugangsöffnung auf, durch die weitere Komponenten des Luftleitsystems den Kanaleinsatz erreichen. Im montierten Zustand bilden der Kanaleinsatz und der leichte Leinen-Bauwollstoff Luftdurchlässe. Diese Durchlässe unterstützen die Verteilung von Luft durch das Kissen. Löcher in dem leichten Leinen-Bauwollstoff ermöglichen das Austreten von Luft durch sie hindurch, um dadurch den Sitz zu belüften.
  • Luftleitsysteme können außerdem eine thermoelektrische Vorrichtung (TED) enthalten. Die TED kann verwendet werden, um Luft, die den Sitz belüftet, zu erwärmen.
  • Eine Montageplatte kann verwendet werden, um einen Luftdurchlass von der TED zu dem Kanaleinsatz zu schaffen. Eine erste Fläche der Montageplatte kann mit mechanischen Klammern an der TED befestigt sein. Eine zweite Fläche der Montageplatte kann dann an dem Kissen, das die Zugangsöffnung umgibt, mit einem Klettverschluss gesichert werden.
  • Die Montageplatte kann möglicherweise keinen ausreichend dichten Luftdurchlass von der TED zu dem Kanaleinsatz schaffen, da die Montageplatte nicht direkt an dem Kanaleinsatz gesichert ist. Ein Austritt von Luft zwischen der TED und dem Kanaleinsatz kann die Wirksamkeit des Luftleitsystems beeinträchtigen.
  • Die Lage der zweiten Fläche der Montageplatte relativ zu der Zugangsöffnung kann variieren, da eine Bedienperson die Montageplatte relativ zu der Zugangsöffnung positioniert. Diese Möglichkeit der Veränderung kann die Leichtigkeit, mit der das Luftleitsystem montiert wird, beeinträchtigen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Luftströmungsverbinder zu schaffen, bei dem die im Stand der Technik vorhandenen Probleme nicht bestehen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Luftströmungsverbinder nach Anspruch 1 bzw. durch einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 8. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird ein System zum Leiten von Luft in einem Fahrzeugsitz geschaffen. Das System enthält einen Luftströmungsverbinder, der so beschaffen ist, dass er eine im Wesentlichen luftdichte Dichtung zwischen einem Verteilerelement und einer Luftaufbereitungsvorrichtung schafft. Das System ist so beschaffen, dass es die Montage eines Luftströmungsverbinders an einem Verteilerelement verbessert.
  • In einem Aspekt der Erfindung wird ein Luftströmungsverbin-der zur Verwendung mit einem Fahrzeugsitz-Luftleitsystem geschaffen. Das Luftleitsystem enthält eine Luftaufbereitungsvorrichtung und ein Verteilerelement mit einer Öffnung. Der Luftströmungsverbinder enthält einen ersten Abschnitt, einen zweiten Abschnitt und einen Körperab schnitt, der so beschaffen ist, dass er sich zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt erstreckt. Der erste Abschnitt des Luftströmungsverbinders ist so beschaffen, dass er die Luftaufbereitungsvorrichtung aufnimmt. Der Körperabschnitt des Luftströmungsverbinders ist in die Öffnung des Verteilerelements einsetzbar, so dass eine Oberfläche des zweiten Abschnitts des Luftströmungsverbinders an das Verteilerelement angrenzt. Der Körperabschnitt des Luftströmungsverbinders ist zwischen dem Verteilerelement und dem ersten Abschnitt des Luftströmungsverbinders verlagerbar.
  • Der erste Abschnitt des Luftströmungsverbinders kann starr sein und der Körperabschnitt des Luftströmungsverbinders kann flexibel sein.
  • Der erste Abschnitt des Luftströmungsverbinders kann an den Körperabschnitt des Luftströmungsverbinders geklebt sein.
  • Der erste Abschnitt des Luftströmungsverbinders kann an dem Körperabschnitt des Luftströmungsverbinders mechanisch befestigt sein.
  • Der erste Abschnitt des Luftströmungsverbinders kann mit dem Körperabschnitt des Luftströmungsverbinders gemeinsam geformt sein.
  • Der zweite Abschnitt des Luftströmungsverbinders kann so beschaffen sein, dass er an dem Verteilerelement anhaftet.
  • Der zweite Abschnitt des Luftströmungsverbinders kann so beschaffen sein, dass er an das Verteilerelement angeschweißt ist.
  • In einem Aspekt der Erfindung wird ein Fahrzeugsitz geschaffen. Der Fahrzeugsitz enthält einen Luftströmungsverbinder mit einem ersten Abschnitt, einem zweiten Abschnitt und einem Körperabschnitt, der sich zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt erstreckt. Der Fahrzeugsitz enthält außerdem eine Luftaufbereitungsvorrichtung. Die Luftaufbereitungsvorrichtung enthält einen Verbindungsabschnitt, der den ersten Abschnitt des Luftströmungsverbinders aufnimmt. Der Fahrzeugsitz enthält ferner ein Verteilerelement. Das Verteilerelement enthält eine Aufnahmefläche, die den zweiten Abschnitt des Luftströmungsverbinders aufnimmt. Die Aufnahmefläche ist zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt des Luftströmungsverbinders angeordnet. Der Körperabschnitt des Luftströmungsverbinders ist zwischen dem Verteilerelement und dem ersten Abschnitt des Luftströmungsverbinders angeordnet.
  • Der erste Abschnitt des Luftströmungsverbinders kann starr sein und der Körperabschnitt des Luftströmungsverbinders kann flexibel sein.
  • Der Körperabschnitt des Luftströmungsverbinders kann als Faltenbalg konfiguriert sein.
  • Der erste Abschnitt des Luftströmungsverbinders kann an den Körperabschnitt des Luftströmungsverbinders geklebt sein.
  • Der erste Abschnitt des Luftströmungsverbinders kann an dem Körperabschnitt des Luftströmungsverbinders mechanisch befestigt sein.
  • Der zweite Abschnitt des Luftströmungsverbinders kann an dem Verteilerelement anhaften.
  • Der zweite Abschnitt des Luftströmungsverbinders kann an dem Verteilerelement angeschweißt sein.
  • Die Aufnahmefläche kann einen ausgesparten Bereich enthalten.
  • Die Aufnahmefläche kann eine Einrichtung enthalten, die den Luftströmungsverbinder in eine gewünschte Richtung orientiert.
  • Der erste Abschnitt, der zweite Abschnitt und der Körperabschnitt des Luftströmungsverbinders können als ein einzelnes Teil gebildet sein.
  • Der Luftströmungsverbinder und das Verteilerelement können als ein einzelnes Teil gebildet sein.
  • In einem Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Montieren eines Luftleitsystems zur Verwendung bei einem Fahrzeugsitz geschaffen. Das Verfahren enthält das Einsetzen eines Luftströmungsverbinders in eine Öffnung eines Verteilerelements, so dass das Verteilerelement zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt des Luftströmungsverbinders angeordnet ist. Das Verfahren enthält außerdem das Befestigen des ersten Abschnitts des Luftströmungsverbinders an einer Luftaufbereitungsvorrichtung.
  • Das Verfahren kann das Befestigen des ersten Abschnitts des Luftströmungsverbinders an einem Körperabschnitt des Luftströmungsverbinders enthalten, so dass sich der Körperabschnitt zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt erstreckt.
  • Die Erfindung schafft einen im Wesentlichen luftdichten Durchlass zwischen einer Luftaufbereitungsvorrichtung und einem Verteilerelement.
  • Die Erfindung dient einer verbesserten Montage eines Verteilerelements und eines Luftströmungsverbinders.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform von 1;
  • 3 eine Seitenansicht der Erfindung;
  • 4 eine perspektivische Vorderansicht der Ausführungsform von 4;
  • 5 eine perspektivische Rückansicht der Ausführungsform von 4;
  • 5a eine Schnittansicht der Ausführungsform von 5;
  • 6 eine alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Komponente der 4, 5 und 5a; und
  • 7 einen Ablaufplan eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die 1 und 2 zeigen eine zweiteilige Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Luftströmungsverbinders 10. Der Luftströmungsverbinder 10 weist einen ersten Abschnitt 12, einen zweiten Abschnitt 14 und einen Körperabschnitt 16 auf. Der Körperabschnitt 16 ist so beschaffen, dass er sich zwischen dem ersten Abschnitt 12 und dem zweiten Abschnitt 14 erstreckt.
  • Jedes der Teile des Luftströmungsverbinders 10 kann ähnliche oder unterschiedliche Materialeigenschaften aufweisen. Diese Materialeigenschaften können so gewählt sein, dass sie die Montage des Luftströmungsverbinders 10 verbessern und die Montage des Luftströmungsverbinders 10 mit anderen Komponenten eines Luftleitsystems verbessern, wie im Folgenden genau beschrieben ist. In den Ausführungsformen der 1 und 2 ist der erste Abschnitt 12 aus einem starren Material hergestellt, wie etwa Polybutylenterephthalat (PBT) oder Acrylnitrilbutadienstyren (ABS), wohingegen der zweite Abschnitt 14 und der Körperabschnitt 16 aus einem flexiblen Material hergestellt sind, wie etwa ein thermoplastisches Elastomer (TPE).
  • Während der Montage des Luftströmungsverbinders 10 kann der erste Abschnitt 12 in einer beliebigen geeigneten Weise, wie etwa durch Kleben oder mechanisches Befestigen der Komponenten aneinander, mit dem Körperabschnitt 16 verbunden werden. In den Ausführungsformen von 1 und 2 ist der erste Abschnitt 12 so beschaffen, dass er an dem Körperabschnitt 16 mechanisch befestigt ist. Im Einzelnen kann ein flexibles Ende 18 des Körperabschnitts 16 entlang der x-Richtung in eine starre Öffnung 20 des ersten Abschnitts 12 eingesetzt werden. Das flexible Ende 18 hat einen ersten Außendurchmesser (OD1) und einen zweiten Außendurchmesser (OD2) jeweils in der y-Richtung. OD2 ist im Allgemeinen größer als OD1. Die starre Öffnung 20 hat einen ersten Innendurchmesser (ID1) und einen zweiten Innendurchmesser (ID2) jeweils in der y-Richtung. ID2 ist im Allgemeinen größer als ID1. Das flexible Ende 18 wird in die starre Öffnung 20 des ersten Abschnitts 12 eingesetzt, so dass OD2 des flexiblen Endes 18 im ID2 des ersten Abschnitts 12 ruht. OD1 des flexiblen Endes 18 ist etwa gleich ID1 des ersten Abschnitts 12. OD2 des flexiblen Endes 18 ist etwa gleich ID2 des ersten Abschnitts 12. Die Flexibilität des Endes 18 erleichtert das Einsetzen des Endes 18 in die starre Öffnung 20. Der Sitz des flexiblen Endes 18 in dem ersten Abschnitt 12 bildet eine luftdichte Dichtung zwischen dem ersten Abschnitt 12 und dem Körperabschnitt 16.
  • Der Körperabschnitt 16 kann so beschaffen sein, dass er eine relative Verschiebung und Drehung zwischen dem ersten Abschnitt 12 und dem zweiten Abschnitt 14 ermöglicht. In der Ausführungsform von 1 und 2 ist der Körperabschnitt 16 als Faltenbalg konfiguriert. Wenn der Luftströmungsverbinder 10 eine Kraft erfährt, die eine relative Verlagerung zwischen dem ersten Abschnitt 12 und dem zweiten Abschnitt 14 induzieren würde, ermöglicht die Faltenbalgkonfiguration des Körperabschnitts 16 eine derartige Verlagerung.
  • 3 zeigt eine einteilige Ausführungsform eines Luftströmungsverbinders 10', der in ähnlicher Weise wie der Luftströmungsverbinder 10 der 1 und 2 konfiguriert ist. Der Luftströmungsverbinder 10' weist einen ersten Abschnitt 12', einen zweiten Abschnitt 14' und einen Körperabschnitt 16' auf. Der Körperabschnitt 16' ist so beschaffen, dass er sich zwischen dem ersten Abschnitt 12' und dem zweiten Abschnitt 14' erstreckt.
  • Jeder der Abschnitte des Luftströmungsverbinders 10' kann ähnliche oder unterschiedliche Materialeigenschaften aufweisen. In der Ausführungsform von 3 ist der erste Abschnitt 12' starr, wohingegen der zweite Abschnitt 14' und der Körperabschnitt 16' flexibel sind. Diese jewieligen Materialeigenschaften können die Verbindung des Luftströmungsverbinders 10' mit anderen Komponenten des Luftleitsystems erleichtern, wie im Folgenden genau beschrieben ist.
  • In der Ausführungsform von 3 ist der erste Abschnitt 12' aus einem starren Material hergestellt, wie etwa PBT oder ABS, wohingegen der zweiten Abschnitt 14' und der Körperabschnitt 16' aus einem flexiblen Material hergestellt sind, wie etwa TPE. In der Ausführungsform von 3 ist der erste Abschnitt 12' gemeinsam mit dem zweiten Abschnitt 14' und dem Körperabschnitt 16' geformt.
  • Die 4, 5 und 5a zeigen eine Ausführungsform eines Verteilerelements 22, das Luft in einen Fahrzeugsitz 23 leiten kann. Der Fahrzeugsitz enthält ein vorderes Kissen 23a, ein hinteres Kissen 23b und einen Verkleidungsüberzug 23c. Das Verteilerelement 22 ist zwischen dem vorderen Kissen 23a und dem hinteren Kissen 23b angeordnet. In der Ausführungsform der 4, 5 und 5a ist das vordere Kissen 23a luftdurchlässig. In (nicht gezeigten) alternativen Ausführungsformen kann das vordere Kissen 23a luftundurchlässig sein und Löcher enthalten, die ein Austreten von Luft aus dem Verteilerelement 22 ermöglichen.
  • In weiteren (nicht gezeigten) Ausführungsformen kann der Sitz 23 lediglich ein einziges Kissen enthalten. Eine vordere Oberfläche des Kissens kann einen ausgesparten Bereich enthalten, der so beschaffen ist, dass er das Verteilerelement 22 aufnimmt und eine Öffnung bereitstellt, durch die Komponenten eines Luftleitsystems verlaufen können. Ein leichter Leinen-Bauwollstoff oder ein anderes Abdeckelement kann mit dem Verteilerelement 22 montiert werden, um Luftdurchlässe mit Kanälen 24 des Verteilerelements 22 zu bilden. Alternativ kann eine hintere Fläche des Kissens einen ausgesparten Bereich enthalten, um das Verteilerelement 22 oder das Verteilerelement 22 und die Einheit aus leichtem Leinen-Bauwollstoff aufzunehmen. Das Kissen kann luftdurchlässig sein. Das Kissen kann auch luftundurchlässig sein und Löcher enthalten, die ein Austreten von Luft aus dem Verteilerelement 22 oder aus dem Verteilerelement 22 und der Einheit aus leichtem Leinen-Bauwollstoff zu ermöglichen.
  • Die Luft wird durch Kanäle 24 geleitet, die durch das Verteilerelement 22 gebildet sind. Das Verteilerelement 22 schafft eine Öffnung 26 und eine Aufnahmefläche 28, die den Luftströmungsverbinder 10' aufnimmt. Der Luftströmungsverbinder 10' ist in die Öffnung 26 des Verteilerelements 22 eingesetzt, so dass die Aufnahmefläche 28 zwischen dem zweiten Abschnitt 14' und dem ersten Abschnitt 12' des Luftströmungsverbinders 10' angeordnet ist. Nachdem der zweite Abschnitt 14' eingesetzt wurde, bildet er eine im Wesentlichen luftdichte Dichtung zwischen dem Verteilerelement 22 und dem Luftströmungsverbinder 10'.
  • Der zweite Abschnitt 14' kann an dem Verteilerelement 22 anhaften oder angeschweißt sein, um eine im Wesentlichen luftdichte Dichtung zwischen dem Verteilerelement 22 und dem Luftströmungsverbinder 10' und bilden. In den Ausführungsformen der 4, 5 und 5A ist der zweite Abschnitt 14' durch Ultraschallschweißen an dem Verteilerelement 22 angeschweißt.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann der Luftströmungsverbinder 10' mit dem Verteilerelement 22 gemeinsam geformt sein, wodurch sie ein einzelnes Teil bilden.
  • Der Fahrzeugsitz 23 enthält außerdem einen Sitzrahmen 25. Der Sitzrahmen 25 kann eine Unterstützung für Komponenten des Fahrzeugsitzes 23 schaffen, einschließlich des vorderen Kissens 23a, des hinteren Kissens 23b und des ersten Abschnitts 12' des Luftströmungsverbinders 10'. Der erste Abschnitt 12' des Luftströmungsverbinders 10' kann dadurch an den Sitzrahmen 25 montiert werden, wie in den 3, 5 und 5a gezeigt ist.
  • 6 zeigt einen Abschnitt einer alternativen Ausführungsform eines Verteilerelements 22', das in ähnlicher Weise wie das Verteilerelement 22 der 4, 5 und 5a konfiguriert ist. Der ausgesparte Bereich 30 ist so beschaffen, dass er den zweiten Abschnitt 14' des Luftströmungsverbinders 10' aufnimmt. Der ausgesparte Bereich 30 kann die Montage des Luftströmungsverbinders 10' an dem Verteilerelement 22' unterstützen, indem der zweite Abschnitt 14' des Luftströmungsverbinders 10' an dem Verteilerelement 22' angeordnet wird. Der ausgesparte Bereich 30 kann ferner dazu dienen, eine im Wesentlichen luftdichte Dichtung zwischen dem zweiten Abschnitt 14' und dem Verteilerelement 22' zu bilden.
  • Das Verteilerelement 22' kann ferner eine Orientierungseinrichtung 32 enthalten. In der Ausführungsform von 6 ist die Orientierungseinrichtung 32 ein Keilnut-Steckbügel. Die Orientierungseinrichtung 32 kann die Orientierung eines (nicht gezeigten) Luftströmungsverbinders mit einem Abschnitt unterstützen, der so beschaffen ist, dass er in die Orientierungseinrichtung 32 passt.
  • 5 zeigt eine Luftaufbereitungsvorrichtung 34, die so beschaffen ist, dass sie durch den ersten Abschnitt 12' des Luftströmungsverbinders 10' aufgenommen ist. Die Luftaufbereitungsvorrichtung 34 ist in der Verkleidungs abdeckung 23c des Sitzes 23 angeordnet. In der Ausführungsform von 5 ist die Luftaufbereitungsvorrichtung 34 eine thermoelektrische Vorrichtung (TED), die verwendet wird, um Luft zu erwärmen oder zu kühlen, bevor sie in den Luftströmungsverbinder 10' eintritt. Der erste Abschnitt 12' weist Klammerelemente 36' auf, die sich an Klammerflächen 38 der Luftaufbereitungsvorrichtung 34 festklammern. Die Klammerelemente 36' sind in ähnlicher Weise konfiguriert wie die Klammerelemente 36 des Luftströmungsverbinders 10 (1). Nachdem der Luftströmungsverbinder 10' an der Verwendungsstelle festgeklammert wurde, bildet er eine im Wesentlichen luftdichte Dichtung zwischen der Luftaufbereitungsvorrichtung 34 und dem Luftströmungsverbinder 10'.
  • Das Luftleitsystem der Ausführungsform von 5 enthält somit das Verteilerelement 22, den Luftströmungsverbinder 10' und die Luftaufbereitungsvorrichtung 34.
  • 7 zeigt ein Verfahren zum Montieren eines Luftleitsystems zur Verwendung bei einem Fahrzeugsitz. Im Block 40 wird ein erster Abschnitt 12 eines Luftströmungsverbinders 10 an einem Körperabschnitt 16 des Luftströmungsverbinders 10 befestigt. Im Block 42 wird der Luftströmungsverbinder 10 in eine Öffnung 26 eines Verteilerelements 22 eingesetzt, so dass das Verteilerelement 22 zwischen einem zweiten Abschnitt 14 des Luftströmungsverbinders 10 und dem ersten Abschnitt 12 des Luftströmungsverbinders 10 angeordnet ist. Der erste Abschnitt 12 des Luftströmungsverbinders 10 kann dann an einem Sitzrahmen 25 montiert werden. Im Block 44 wird der erste Abschnitt 12 des Luftströmungsverbinders 10 an einer Luftaufbereitungsvorrichtung 34 befestigt.
  • Während Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, ist nicht vorgesehen, dass diese Aus führungsformen alle möglichen Formen der Erfindung darstellen und beschreiben. Die in der Spezifikation verwendeten Worte sind eher beschreibend als einschränkend und es sollte klar sein, dass verschiedene Änderungen ausgeführt werden können, ohne vom Erfindungsgedanken und Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (18)

  1. Luftströmungsverbinder (10) zur Verwendung bei einem Fahrzeugsitz-Luftleitsystem, wobei das Luftleitsystem eine Luftaufbereitungsvorrichtung (34) und ein Verteilerelement (22) mit einer Öffnung enthält, gekennzeichnet durch einen ersten Abschnitt (12), einen zweiten Abschnitt (14) und einen Körperabschnitt (16), der so beschaffen ist, dass er sich zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt erstreckt, wobei der erste Abschnitt (12) des Luftströmungsverbinders (10) so beschaffen ist, dass er die Luftaufbereitungsvorrichtung (34) aufnimmt, wobei der Körperabschnitt (16) des Luftströmungsverbinders (10) in die Öffnung des Verteilerelements (22) einsetzbar ist, so dass eine Fläche des zweiten Abschnitts (12) des Luftströmungsverbinders (10) an das Verteilerelement (22) angrenzt, wobei der Körperabschnitt (16) des Luftströmungsverbinders (10) zwischen dem Verteilerelement (22) und dem ersten Abschnitt (12) des Luftströmungsverbinders (10) angeordnet werden kann, um dadurch einen im Wesentlichen luftdichten Durchlass von der Luftaufbereitungsvorrichtung (34) zu dem Verteilerelement (22) zu bilden.
  2. Luftströmungsverbinder (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (12) des Luftströmungsverbinders (10) starr ist und der zweite Abschnitt (14) des Luftströmungsverbinders (10) flexibel ist.
  3. Luftströmungsverbinder (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (12) des Luftströmungsverbinders (10) an den Körperabschnitt (16) des Luftströmungsverbinders (10) geklebt ist.
  4. Luftströmungsverbinder (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (12) des Luftströmungsverbinders (10) an dem Körperabschnitt (16) des Luftströmungsverbinders (10) mechanisch befestigt ist.
  5. Luftströmungsverbinder (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (12) des Luftströmungsverbinders (10) mit dem Körperabschnitt (16) des Luftströmungsverbinders (10) gemeinsam geformt ist.
  6. Luftströmungsverbinder (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (14) des Luftströmungsverbinders (10) so beschaffen ist, dass er an dem Verteilerelement (22) anhaftet.
  7. Luftströmungsverbinder (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (12) des Luftströmungsverbinders (10) so beschaffen ist, dass er an dem Verteilerelement (22) angeschweißt ist.
  8. Fahrzeugsitz (23), gekennzeichnet durch einen Luftströmungsverbinder (10) mit einem ersten Abschnitt (12), einem zweiten Abschnitt (14) und einem Körperabschnitt (16), der sich zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt erstreckt; eine Luftaufbereitungsvorrichtung (34) mit einem Verbindungsabschnitt, der den ersten Abschnitt (12) des Luftströmungsverbinders (10) aufnimmt; und ein Verteilerelement (22) mit einer Aufnahmefläche (28), die den zweiten Abschnitt (14) des Luftströmungsverbinders (10) aufnimmt, wobei die Aufnahmefläche (28) zwischen dem zweiten Abschnitt (14) des Luftströmungsverbinders (10) und dem ersten Abschnitt (12) des Luftströmungsverbinders (10) angeordnet ist, wobei der Körperabschnitt (16) des Luftströmungsverbinders (10) zwischen dem Verteilerelement (22) und dem ersten Abschnitt (12) des Luftströmungsverbinders (10) angeordnet ist, um dadurch einen im Wesentlichen luftdichten Durchlass von der Luftaufbereitungsvorrichtung (34) zum Verteilerelement (22) zu bilden.
  9. Fahrzeugsitz (23) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (12) des Luftströmungsverbinders (10) starr ist und der Körperabschnitt (16) des Luftströmungsverbinders (10) flexibel ist.
  10. Fahrzeugsitz (23) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Körperabschnitt (16) des Luftströmungsverbinders (10) als Faltenbalg konfiguriert ist.
  11. Fahrzeugsitz (23) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (12) des Luftströmungsverbinders (10) an den Körperabschnitt (16) des Luftströmungsverbinders (10) geklebt ist.
  12. Fahrzeugsitz (23) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (12) des Luftströmungsverbinders (10) an dem Körperabschnitt (16) des Luftströmungsverbinders (10) mechanisch befestigt ist.
  13. Fahrzeugsitz (23) nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (14) des Luftströmungsverbinders (10) an dem Verteilerelement (22) anhaftet.
  14. Fahrzeugsitz (23) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (14) des Luftströmungsverbinders (10) an dem Verteilerelement (22) angeschweißt ist.
  15. Fahrzeugsitz (23) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmefläche (28) einen ausgesparten Bereich aufweist.
  16. Fahrzeugsitz (23) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmefläche (28) eine Einrichtung enthält, die den Luftströmungsverbinder (10) in eine gewünschte Position ausrichtet.
  17. Fahrzeugsitz (23) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (12), der zweite Abschnitt (14) und der Körperabschnitt (16) des Luftströmungsverbinders (10) als ein einzelnes Teil gebildet sind.
  18. Fahrzeugsitz (23) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftströmungsverbinder (10) und das Verteilerelement (22) als ein einzelnes Teil gebildet sind.
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