DE102004023444B4 - Klimaanlage für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Klimaanlage für ein Fahrzeug, mit:
einer Klimavorrichtung (2), die ein Gebläse (4) und einen Lufteinlass (9) aufweist, und
einer Geräuschreduktionsvorrichtung (1, 20, 30, 40, 50), die gegenüber dem Lufteinlass (9) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Klimavorrichtung (2) zwischen einem Fahrzeugkarosserieblech (6) und einer Seitenwandverkleidung (7) bei einem Sitz (11) eines Fahrgasts angeordnet ist,
die Geräuschreduktionsvorrichtung (1, 20, 30, 40, 50) ein konkav geformtes Teil aufweist, das auf einer Außenseite des Fahrzeugs konkav geformt ist, und
das konkav geformte Teil aus mindestens einer Wand gebildet ist, die sich so erstreckt, dass die vom Lufteinlass abgegebenen Gebläsegeräusche in einer Richtung weg vom Sitz (11) des Fahrgastes reflektiert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klimaanlage für ein Fahrzeug.
  • Eine Klimaanlage für ein Fahrzeug, die die Innentemperatur eines Fahrgastraums steuert, ist z. B. in einem an der Fahrzeugfront liegenden Motorraum eingebaut, und ein Ausströmer der Klimaanlage ist im vorderen Fahrgastraum vorgesehen. Die gekühlte Luft wird aus dem Ausströmer in den Fahrgastraum geblasen, so daß die Temperatur im Inneren des Fahrgastraums als Ganzes gesteuert werden kann. Wenn aber bei einem Fahrzeug mit groß bemessenem Fahrgastraum diese Klimaanlage verwendet wird, um die Temperatur im vorderen Fahrgastraum auf die optimale Temperatur zu steuern, ist es möglich, daß die Temperatur im hinteren Fahrgastraum bzw. Fond nicht auf die optimale Temperatur gesteuert werden kann. Angesichts dieses Problems wurde eine Technologie vorgeschlagen, bei der ein Ausströmer einer Fahrzeugklimaanlage für ein Fahrzeug im Fond vorgesehen ist und eine Fahrzeugklimaanlage (hintere bzw. Fondklimaanlage) im Fond vorgesehen ist.
  • Die Fondklimaanlage ist zwischen einer Verkleidung (Innenteil) und einem Fahrzeugkarosserieblech (Karosserie) im Fond des Fahrzeugs angeordnet. Da ein Gebläse auf der Seite eines Lufteinlasses der Fondklimaanlage angeordnet ist, werden Betriebsgeräusche des Gebläses vom Lufteinlaß aus der Fondklimaanlage nach außen abgegeben. Um daher zu verhindern, daß die Betriebsgeräusche direkt in den Fahrgastraum übertragen werden, ist der Lufteinlaß entgegengesetzt zum Fahrzeugkarosserieblech angeordnet.
  • Ferner wurde eine Technologie in der JP 01-168516 A vorgeschlagen, durch die Geräusche reduziert werden können, die durch eine im Fahrzeugfond vorgesehene Klimaanlage verursacht werden. Gemäß dieser Technologie sind mehrere Löcher in einer Oberseite eines Dachgehäuses in einem Fahrgastraum, der ein zur Geräuschabsorption fähiges Material aufweist, und mindestens auf der Oberseite eines Wärmetauschers gebildet, so daß in einem Bereich, in dem die Löcher auf der Oberseite des Gehäuses gebildet sind, Geräusche ohne Reflexion an einer Innenfläche des Gehäuses durch das Gehäuse durchgelassen werden und durch ein Dachmaterial als Geräuschabsorptionsmaterial absorbiert werden, so daß sich Geräusche reduzieren lassen.
  • Die herkömmliche Fondklimaanlage ist in enger Nähe zu einer Flachabdeckung vorgesehen, und der Lufteinlaß ist entgegengesetzt zur Flachabdeckung angeordnet. Aus diesem Grund ist es möglich, daß Betriebsgeräusche des Gebläses, die vom Lufteinlaß abgegeben werden, an der Flachabdeckung reflektiert werden und in den Fahrgastraum durch die Verkleidung eindringen.
  • Außerdem hat die in der JP 01-168516 A offenbarte Fahrzeugklimaanlage das Problem, daß Geräusche in Abhängigkeit von der Geräuschabsorptionswirkung eines Geräuschabsorptionsmaterials reduziert werden, weshalb Geräusche je nach verwendetem Geräuschabsorptionsmaterial eventuell nicht zufriedenstellend reduziert werden und ein teures Absorptionsmaterial eingesetzt werden muß, um eine zufriedenstellende reduzierende Wirkung auf Geräusche zu erzielen.
  • JP 07-101223 A beschreibt eine Luftansaugvorrichtung einer Fahrzeugklimaanlage, bei der der Einlass eines Gebläses Umschaltkippvorrichtungen aufweist, um Stauungen und Verwirbelungen zu vermeiden und den Widerstand der Ansaugluft sowie Geräusche zu verringern.
  • JP 2000-127740 A beschreibt einen Schleuderlüfter, der die Entstehung von niederfrequenten Geräuschen mit Hilfe einer plattformartigen Führungswand reduziert.
  • DE 119 60 851 A1 beschreibt eine Vorrichtung, in der sich das Gebläse in einer Öffnung zwischen der geräuschmindernden Schicht und der Spritzwand befindet.
  • JP 10-250343 A beschreibt eine Fahrzeugkühlvorrichtung, bei der sich eine Luftansaugöffnung in der Nähe eines Gebläses befindet und in der Luftansaugöffnung ein Filter vorgesehen ist.
  • Diese Aufgabe kann durch die in den Ansprüchen festgelegten Merkmale gelöst werden.
  • Das Wesen der Erfindung sowie weitere Aufgaben und Vorteile werden im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen gleiche Bezugszeichen in allen Ansichten durchweg gleiche oder ähnliche Teile bezeichnen. Es zeigen:
  • 1 eine teilweise Längsschnittansicht einer Klimaanlage für ein Fahrzeug gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine Perspektivansicht des Zustands, in dem die Klimaanlage für das Fahrzeug gemäß der ersten Ausführungsform an einem Fahrzeugkarosserieblech angeordnet ist;
  • 3 eine Perspektivansicht des Zustands, in dem die Klimaanlage für das Fahrzeug gemäß der ersten Ausführungsform an einer Verkleidung angeordnet ist;
  • 4 eine Seitenansicht der Klimaanlage für das Fahrzeug gemäß der ersten Ausführungsform, die am Fahrzeugkarosserieblech angeordnet ist;
  • 5 eine Perspektivansicht des Zustands, in dem eine Abdeckung gemäß der ersten Ausführungsform am Fahrzeugkarosserieblech angeordnet ist;
  • 6 eine teilweise Schnittansicht einer Klimaanlage für ein Fahrzeug gemäß einer zweiten Ausführungsform im Blick in Horizontalrichtung;
  • 7 eine teilweise Schnittansicht einer Klimaanlage für ein Fahrzeug gemäß einer dritten Ausführungsform im Blick in Horizontalrichtung;
  • 8 eine teilweise Schnittansicht einer Klimaanlage für ein Fahrzeug gemäß einer vierten Ausführungsform im Blick in Horizontalrichtung;
  • 9 eine teilweise Schnittansicht einer Klimaanlage für ein Fahrzeug gemäß einer fünften Ausführungsform im Blick in Horizontalrichtung;
  • 10 eine Perspektivansicht einer Klimaanlage für ein Fahrzeug gemäß einer weiteren Ausführungsform; und
  • 11 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Lufteinlaß der Klimaanlage für das Fahrzeug von 10.
  • Gemäß 2 verfügt eine Fondklimaanlage 2 über einen Lufteinlaß 9, durch den Luft in ein Gehäuse 5 der Fondklimaanlage eingesaugt wird, und eine Ausblasöffnung bzw. einen Ausströmer 3, durch den die Luft aus dem Gehäuse 5 der Fondklimaanlage in einen Fahrgastraum geblasen wird. Ein Gebläse 4 mit einem darin eingebauten Gebläsemotor ist auf der Seite des Lufteinlasses 9 vorgesehen. Im Betrieb des Gebläses 4 zur Zwangsbelüftung wird die Luft aus dem Lufteinlaß 9 über den Ausströmer 3 in den Fahrgastraum geblasen. Zu beachten ist, daß das Gebläse 4 so ausgebildet ist, daß seine Drehachse, d. h. seine Drehmitte, am stärksten zur Außenseite des Fahrgastraums vorsteht und am nächsten zum Lufteinlaß 9 liegt. Ferner führt im Gehäuse 5 der Fondklimaanlage ein Verdampfer (in den Zeichnungen nicht gezeigt) einen Wärmeaustausch durch, um die Luft zu kühlen. Das heißt, die gekühlte Luft wird aus dem Ausströmer 3 in den Fahrgastraum geblasen.
  • Gemäß 3 ist die Fondklimaanlage 2 zwischen einem Seitenwand-Innenblech 6 (siehe 2) eines Fahrzeugs und einer Seitenwandverkleidung 7 als Innenteil angeordnet. Gemäß 2 ist der Lufteinlaß 9 entgegengesetzt zum Seitenwand-Innenblech 6 ausgebildet, so daß Betriebsgeräusche von der Fondklimaanlage 2 nicht in den Fahrgastraum abgegeben werden. Ein Loch 8 für einen Schweißroboterarm, das im Seitenwand-Innenblech 6 gebildet ist, liegt vor dem Lufteinlaß 9. Eine Abdeckung 1 als Geräuschreduktionsvorrichtung ist in das Loch 8 eingepaßt, um Geräusche daran zu hindern, von außen in das Innere des Fahrgastraums übertragen zu werden, und z. B. Betriebsgeräusche des Gebläses 4, die vom Lufteinlaß 9 abgegeben werden, daran zu hindern, zum Fahrgast im Fahrgastraum abgegeben zu werden.
  • Gemäß 1 verfügt die Abdeckung 1 über eine erste geneigte Oberfläche 1a, die sich zur Außenseite des Fahrzeugs und in Höhenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, eine zweite geneigte Oberfläche 1b, die mit dem unteren Ende der ersten geneigten Oberfläche 1a verbunden ist und sich zur Innenseite des Fahrzeugs und in Höhenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und flache Oberflächen 1e, die mit dem oberen Ende der ersten geneigten Oberfläche 1a bzw. dem unteren Ende der zweiten geneigten Oberfläche 1b verbunden sind und sich waagerecht zur Innenseite des Fahrzeugs erstrecken, sowie einen Flansch 1d, der mit den rechten Enden der flachen Oberflächen 1e verbun den ist und sich in Höhenrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Gemäß 4 liegt der Flansch 1d über dem Seitenwand-Innenblech 6. Ferner ist gemäß 1 und 5 die Abdeckung 1 auf der Außenseite des Fahrzeugs konkav geformt. Eine Stelle, an der die erste geneigte Oberfläche 1a und die zweite geneigte Oberfläche 1b miteinander verbunden sind, entspricht einem tiefsten Teil 1c, das auf der Außenseite des Fahrzeugs am stärksten konkav geformt ist. Zu beachten ist, daß beim Einpassen der Abdeckung 1 in das Loch 8 das tiefste Teil 1c im wesentlichen entgegengesetzt zu einer Drehmitte 4a des Gebläses 4 positioniert ist.
  • Vom Lufteinlaß 9 der Fondklimaanlage 2 abgegebene Betriebsgeräusche 10 werden auf der ersten geneigten Oberfläche 1a und zweiten geneigten Oberfläche 1b der Abdeckung 1 reflektiert. Die auf der ersten geneigten Oberfläche 1a reflektierten Geräusche werden vom Lufteinlaß 9 im Fahrzeug nach unten abgegeben, d. h. in eine von einem Kopf 12a eines Fahrgasts 12 wegführende Richtung, der auf einem Sitz 11 im Fahrgastraum sitzt. Andererseits werden die auf der geneigten Oberfläche 1b reflektierten Geräusche im Fahrzeug nach oben abgegeben. Als Ergebnis kommt es zu gegenseitiger Interferenz und gegenseitiger Auslöschung zwischen den auf der ersten geneigten Oberfläche 1a reflektierten Geräuschen und den auf der zweiten geneigten Oberfläche 1b reflektierten Geräuschen, so daß die in den Fahrgastraum abgegebenen Geräusche reduziert sein können.
  • Ferner werden von der Fondklimaanlage 2 abgegebene Geräusche von der Drehachse des Gebläses 4 allmählich zerstreut, wenn sie sich der Außenseite des Fahrzeugs nähern. Ist daher das tiefste Teil 1c der Abdeckung 1 im wesentlichen eine Verlängerung der Drehachse des Gebläses 4, kommt es zu gegenseitiger Interferenz und gegenseitiger Auslöschung zwischen den auf der ersten Oberfläche 1a reflektierten Geräuschen und den auf der zweiten Oberfläche 1b reflektierten Geräuschen auf die wirksamste Weise, wodurch sich die Betriebsgeräusche 10 effizient reduzieren lassen, die vom Lufteinlaß 9 der Fondklimaanlage 2 abgegeben werden.
  • Zu beachten ist, daß das tiefste Teil 1c der Abdeckung 1 nicht unbedingt eine Verlängerung der Drehachse des Gebläses 4 ist, sondern an jeder anderen Position liegen kann, sofern die erste geneigte Oberfläche 1a an einer solchen Position angeordnet ist, daß sie vom Lufteinlaß 9 abgegebene Geräusche im Fahrzeug nach unten reflektiert, und die zweite geneigte Oberfläche 1b an einer solchen Position angeordnet ist, daß sie die vom Lufteinlaß 9 abgegebenen Betriebsgeräusche im Fahrzeug nach oben reflektiert, so daß die Geräusche miteinander interferieren können.
  • Obwohl ferner in dieser Ausführungsform die Abdeckung 1 mit der o. g. Schnittform in Höhenrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist, ist die Anordnungsrichtung der Abdeckung 1 nicht eingeschränkt, sondern es können z. B. eine Abdeckung mit ähnlicher Schnittform in Längsrichtung des Fahrzeugs und eine Abdeckung mit ähnlicher Schnittform diagonal in Höhenrichtung des Fahrzeugs eingesetzt werden. Das heißt, auch bei beliebiger Richtungsanordnung der Abdeckung 1 können die gleichen Wirkungen wie in dieser Ausführungsform erhalten werden, sofern sie so konfiguriert ist, daß vom Lufteinlaß 9 zur Außenseite des Fahrzeugs abgegebene Betriebsgeräusche miteinander interferieren und dadurch reduziert werden.
  • 6 ist eine teilweise Schnittansicht einer Klimaanlage für ein Fahrzeug im Blick in Horizontalrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform Gemäß 6 ist eine Abdeckung 20 eine Variante der Abdeckung 1 als Geräuschreduktionsvorrichtung in der ersten Ausführungsform. Wie bei der in der ersten Ausführungsform verwendeten Abdeckung 2 ist die Abdeckung 20 auf der Außenseite des Fahrzeugs konkav geformt. Die Abdeckung 20 verfügt über eine erste geneigte Oberfläche 20a, die sich zur Außenseite des Fahrzeugs erstreckt, während sie im Fahrzeug nach hinten verläuft, eine zweite geneigte Oberfläche 20b, die mit dem hinteren Ende der ersten geneigten Oberfläche 20a verbunden ist und sich zur Innenseite des Fahrzeugs erstreckt, während sie im Fahrzeug nach hinten verläuft, und einen Flansch 20d, der mit dem oberen Ende der ersten geneigten Oberfläche 20a und dem unteren Ende der zweiten geneigten Oberfläche 20b verbunden ist und sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Eine Stelle, an der die erste geneigte Oberfläche 20a und die zweite geneigte Oberfläche 20b miteinander verbunden sind, entspricht einem tiefsten Teil 20c, das auf der Außenseite des Fahrzeugs am stärksten konkav geformt ist. Zu beachten ist, daß beim Einpassen der Abdeckung 20 in das Loch 8 das tiefste Teil 20c so positioniert ist, daß es eine Verlängerung der Drehmitte 4a des Gebläses 4 ist.
  • Die Betriebsgeräusche 10, die vom Lufteinlaß 9 der Fondklimaanlage 2 abgegeben werden, werden auf der ersten geneigten Oberfläche 20a und zweiten geneigten Oberfläche 20b der Abdeckung 20 reflektiert. Die auf der ersten geneigten Oberfläche 20a reflektierten Geräusche werden vom Lufteinlaß 9 im Fahrzeug nach hinten abgegeben, d. h. in eine vom Fahrgast 12 im Fahrgastraum wegführende Richtung. Außerdem werden die auf der geneigten Oberfläche 20b reflektierten Geräusche vom Lufteinlaß 9 im Fahrzeug nach vorn abgegeben, d. h. in eine vom Fahrgast 12 im Fahrgastraum wegführende Richtung. Als Ergebnis kommt es zu gegenseitiger Interferenz und gegenseitiger Auslöschung zwischen den auf der ersten geneigten Oberfläche 20a reflektierten Geräuschen und den auf der zweiten geneigten Oberfläche 20b reflektierten Geräuschen, so daß die Geräusche von der Fondklimaanlage 2 reduziert werden können.
  • Da das tiefste Teil 20c der Abdeckung 20 so liegt, daß es im wesentlichen eine Verlängerung der Drehwelle des Gebläses 4 ist, können von der Fondklimaanlage 2 abgegebene Geräusche auf effizienteste Weise reduziert werden.
  • Obwohl ferner in dieser Ausführungsform die Abdeckung 1 mit der o. g. Schnittform in Höhenrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist, ist die Anordnungsrichtung der Abdeckung nicht eingeschränkt, sondern es können z. B. eine Abdeckung mit ähnlicher Schnittform in Längsrichtung des Fahrzeugs und eine Abdeckung mit ähnlicher Schnittform diagonal in Höhenrichtung des Fahrzeugs eingesetzt werden. Außerdem ist es möglich, eine Abdeckung anzuwenden, die eine ähnliche Form in Höhenrichtung des Fahrzeugs und in Längsrichtung des Fahrzeugs hat, d. h. eine Abdeckung mit einer geometrischen Emissionsfläche. Auch bei Einsatz solcher Abdeckungen interferieren auf der Abdeckung reflektierte Geräusche miteinander, um reduziert zu werden, wie dies mit der in dieser Ausführungsform verwendeten Abdeckung 20 der Fall ist.
  • 7 ist eine teilweise Schnittansicht einer Klimaanlage für ein Fahrzeug im Blick in Horizontalrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform. Gemäß 7 ist eine Abdeckung 30 eine Variante der Abdeckung 1 als Geräuschreduktionsvorrichtung in der ersten Ausführungsform.
  • Die Abdeckung 30 verfügt über eine Halbkreiszylinder, d. H. eine gekrümmte Oberfläche, die in Längsrichtung des Fahrzeugs und auf der Außenseite des Fahrzeugs konkav geformt ist, und einen Flansch 30d, der mit dem vorderen und hinteren Ende der gekrümmten Oberfläche verbunden ist und sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Ist die Abdeckung 30 in das Loch 8 eingepaßt, ist eine tiefste Stelle 30c, die auf der Fahrzeugaußenseite konkav geformt ist, so positioniert, daß sie im wesentlichen eine Verlängerung der Drehmitte 4a des Gebläses 4 ist.
  • Die vom Lufteinlaß 9 der Fondklimaanlage 2 abgegebenen Betriebsgeräusche 10 werden auf der Oberfläche der Abdeckung 30 reflektiert, und die reflektierten Geräusche erzeugen gegenseitige Interferenz, so daß die in den Fahrgastraum abgegebenen Geräusche reduziert werden können. Da ferner das tiefste Teil 30c der Abdeckung 30 so liegt, daß es eine Verlängerung der Drehachse des Gebläses 4 ist, können von der Fondklimaanlage 2 abgegebene Betriebsgeräusche wie in der zuvor beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform auf effizienteste Weise reduziert werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform kommt eine Abdeckung zum Einsatz, die eine Emissionsfläche im Querschnitt hat. Bei dieser Anordnung konzentrieren sich von der Fondklimaanlage 2 abgegebene und auf der Abdeckung reflektierte Betriebsgeräusche in einem Brennpunkt und können veranlaßt werden, effizienter miteinander zu interferieren.
  • Im folgenden wird eine Klimaanlage für ein Fahrzeug beschrieben, die eine Abdeckung als Richtungsänderungsvorrichtung für Geräusche verwendet.
  • 8 ist eine teilweise Schnittansicht einer Klimaanlage für ein Fahrzeug gemäß einer vierten Ausführungsform im Blick in Horizontalrichtung. Gemäß 8 ist eine Abdeckung 40 als Richtungsänderungsvorrichtung für Geräusche an einer Stelle entgegengesetzt zum Lufteinlaß 9 der Fondklimaanlage 2 vorgesehen.
  • Die Abdeckung 40 verfügt über eine geneigte Oberfläche 40a, die sich zur Außenseite des Fahrzeugs erstreckt, während sie im Fahrzeug nach hinten verläuft, eine flache Oberfläche 40b, die mit dem hinteren Ende der geneigten Oberfläche 40a verbunden ist und sich zur Innenseite des Fahrzeugs erstreckt, und einen Flansch 40d, der mit dem vorderen Ende der geneigten Oberfläche 40a und dem hinteren Ende der flachen Oberfläche 40b verbunden ist und sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt.
  • Die vom Lufteinlaß 9 der Fondklimaanlage 2 abgegebenen Betriebsgeräusche 10 werden auf der geneigten Oberfläche 40a im Fahrzeug nach hinten reflektiert, d. h. in eine vom Kopf 12a des Fahrgasts 12 wegführende Richtung, der auf dem Sitz 11 im Fahrgastraum sitzt. Das heißt, auch wenn die auf der geneigten Oberfläche 40a reflektierten Betriebsgeräusche 10 auf der flachen Oberfläche 40b reflektiert werden, werden sie in eine Richtung zu einem Bereich reflektiert, in dem sich kein Fahrgast befindet. Daher ist es möglich, Betriebsgeräusche von der Fondklimaanlage 2 daran zu hindern, den auf dem Sitz 11 sitzenden Fahrgast 12 zu erreichen, und zu verhindern, daß sich der Fahrgast 12 unwohl fühlt.
  • Obwohl ferner in dieser Ausführungsform die Abdeckung 40 die zuvor beschriebene Schnittform in Längsrichtung des Fahrzeugs hat, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern es ist möglich, eine Abdeckung anzuwenden, die eine ähnliche Schnittform in Höhenrichtung des Fahrzeugs hat. Das heißt, ist eine Abdeckung mit einer geneigten Oberfläche, die sich zur Außenseite des Fahrzeugs erstreckt, während sie im Fahrzeug nach unten verläuft, und einer flachen Oberfläche, die mit dem unteren Ende der geneigten Oberfläche verbunden ist und sich zur Innenseite des Fahrzeugs erstreckt, an einer Stelle entgegengesetzt zum Lufteinlaß 9 der Fondklimaanlage 2 vorgesehen, können von der Fondklimaanlage 2 abgegebene Betriebsgeräusche in eine vom Kopf 12a des Fahrgasts 12 wegführende Richtung reflektiert werden, d. h. im Fahrzeug nach unten, so daß sich die gleichen Wirkungen wie in dieser Ausführungsform erhalten lassen.
  • 9 ist eine teilweise Schnittansicht einer Klimaanlage für ein Fahrzeug gemäß einer fünften Ausführungsform im Blick in Horizontalrichtung. Gemäß 9 ist eine Abdeckung 50 eine Variante der Abdeckung 40 als Richtungsänderungsvorrichtung für Geräusche in der vierten Ausführungsform.
  • Die Abdeckung 50 verfügt über eine geneigte Oberfläche 50a, die sich zur Innenseite des Fahrzeugs erstreckt, während sie im Fahrzeug nach hinten verläuft, eine flache Oberfläche 50b, die mit dem vorderen Ende der geneigten Oberfläche 50a verbunden ist und sich zur Innenseite des Fahrzeugs erstreckt, und einen Flansch 50d, der mit dem hinteren Ende der geneigten Oberfläche 50a und dem vorderen Ende der flachen Oberfläche 50b verbunden ist und sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt.
  • Daher werden wie im Fall der Abdeckung 40, die in der vierten Ausführungsform zum Einsatz kommt, die vom Lufteinlaß 9 der Fondklimaanlage 2 abgegebenen Betriebsgeräusche 10 auf der geneigten Oberfläche 50a im Fahrzeug nach vorne reflektiert, d. h. in eine Richtung, die vom Kopf 12a des Fahrgasts 12 wegführt, der auf dem Sitz 11 im Fahrgastraum sitzt. Auch wenn die auf der geneigten Oberfläche 50a reflektierten Betriebsgeräusche 10 auf der flachen Oberfläche 50b reflektiert werden, werden sie in eine Richtung zu einem Bereich reflektiert, in dem sich kein Fahrgast befindet. Daher ist es möglich, Betriebsgeräusche von der Fondklimaanlage 2 daran zu hindern, den auf dem Sitz 11 sitzenden Fahrgast 12 zu erreichen, und zu verhindern, daß sich der Fahrgast 12 wegen der Betriebsgeräusche unwohl fühlt.
  • Obwohl ferner in dieser Ausführungsform die Abdeckung 50 die zuvor beschriebene Schnittform in Längsrichtung des Fahrzeugs hat, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern es ist möglich, eine Abdeckung anzuwenden, die eine ähnliche Schnittform in Höhenrichtung des Fahrzeugs hat. Das heißt, ist eine Abdeckung mit einer geneigten Oberfläche, die sich zur Außenseite des Fahrzeugs erstreckt, während sie im Fahrzeug nach oben verläuft, und einer flachen Oberfläche, die mit dem oberen Ende der geneigten Oberfläche verbunden ist und sich zur Innenseite des Fahrzeugs erstreckt, an einer Stelle entgegengesetzt zum Lufteinlaß 9 der Fondklimaanlage 2 vorgesehen, können von der Fondklimaanlage 2 abgegebene Betriebsgeräusche in eine vom Kopf 12a des Fahrgasts 12 wegführende Richtung reflektiert werden, d. h. im Fahrzeug nach oben, so daß sich die gleichen Wirkungen wie in dieser Ausführungsform erhalten lassen.
  • Ferner kann in einer weiteren Ausführungsform die Abdeckung 1 direkt an der Vorderseite des Lufteinlasses 9 der Fondklimaanlage 2 gemäß 10 und 11 angesetzt sein. Insbesondere ist die Abdeckung 1 an der Vorderseite des Lufteinlasses 9 durch eine Stütze 13 befestigt. Die Abdeckung 1 ist vor dem Lufteinlaß 9 offen und ist entgegengesetzt zum Lufteinlaß 9 angeordnet.
  • In dieser Ausführungsform werden auf der Abdeckung 1 reflektierte Geräusche in den Lufteinlaß 9 abgegeben, um mit den Betriebsgeräuschen 10 in Interferenz zu treten, so daß die Geräusche reduziert und in eine Richtung abgegeben werden können, die vom Kopf 12a des auf dem Sitz 11 im Fahrgastraum sitzenden Fahrgasts 12 wegführt. Zu beachten ist, daß in der Ausführungsform gemäß 10 und 11 die in der ersten Ausführungsform eingesetzte Abdeckung 1 verwendet wird, aber in einer noch weiteren Ausführungsform es möglich ist, eine Abdeckung anzuwenden, die jeweils die gleiche Schnittform wie die in der zweiten Ausführungsform angewendete Abdeckung 20, die in der dritten Ausführungsform angewendete Abdeckung 30, die in der vierten Ausführungsform angewendete Abdeckung 40 und die in der fünften Ausführungsform angewendete Abdeckung 50 hat. In dieser Ausführungsform können Betriebsgeräusche so reflektiert werden, daß sie miteinander interferieren, um reduziert zu werden, und können wie in der zuvor beschriebenen Ausführungsform in eine Richtung reflektiert werden, die vom Kopf 12a des auf dem Sitz 11 im Fahrgastraum sitzenden Fahrgasts 12 wegführt.
  • In der Klimaanlage für das Fahrzeug kann ferner ein Geräuschabsorptionsmaterial auf einer Oberfläche des Lufteinlasses 9 der in der ersten Ausführungsform verwendeten Abdeckung 10, der in der zweiten Ausführungsform verwendeten Abdeckung 20, der in der dritten Ausführungsform verwendeten Abdeckung 30, der in der vierten Ausführungsform verwendeten Abdeckung 40 und der in der fünften Ausführungsform verwendeten Abdeckung 50 vorgesehen sein. Mit dieser Anordnung wird ein Teil der vom Lufteinlaß 9 abgegebenen Betriebsgeräusche 10 durch das Geräuschabsorptionsteil absorbiert, weshalb die Betriebsgeräusche 10 weiter daran gehindert werden können, zum Fahrgastraum übertragen zu werden.
  • In der Klimaanlage für das Fahrzeug kann ein Innenmaterial an einer Oberfläche der Fondklimaanlage 2 auf der Seite der Seitenwandverkleidung 7 befestigt sein. Mit dieser Anordnung werden die von der Fondklimaanlage 2 abgegebenen Betriebsgeräusche 10 auch durch das Innenmaterial absorbiert, weshalb die Betriebsgeräusche 10 weiter daran gehindert werden können, zum Fahrgastraum übertragen zu werden.

Claims (6)

  1. Klimaanlage für ein Fahrzeug, mit: einer Klimavorrichtung (2), die ein Gebläse (4) und einen Lufteinlass (9) aufweist, und einer Geräuschreduktionsvorrichtung (1, 20, 30, 40, 50), die gegenüber dem Lufteinlass (9) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klimavorrichtung (2) zwischen einem Fahrzeugkarosserieblech (6) und einer Seitenwandverkleidung (7) bei einem Sitz (11) eines Fahrgasts angeordnet ist, die Geräuschreduktionsvorrichtung (1, 20, 30, 40, 50) ein konkav geformtes Teil aufweist, das auf einer Außenseite des Fahrzeugs konkav geformt ist, und das konkav geformte Teil aus mindestens einer Wand gebildet ist, die sich so erstreckt, dass die vom Lufteinlass abgegebenen Gebläsegeräusche in einer Richtung weg vom Sitz (11) des Fahrgastes reflektiert werden.
  2. Klimaanlage für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei das konkav geformte Teil eine Abdeckung aufweist, die an einer im Fahrzeugkarosserieblech vorgesehenen Öffnung (8) angebracht ist, die an einer dem Lufteinlass (9) gegenüberliegenden Stelle gebildet ist.
  3. Klimaanlage für ein Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei das Fahrzeugkarosserieblech ein Innenblech (6) des Fahrzeugs aufweist und die Öffnung (8) im Innenblech (6) gebildet ist.
  4. Klimaanlage für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei das konkave Teil so konkav geformt ist, daß es halbkugelförmig ist.
  5. Klimaanlage für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei das konkave Teil aufweist: eine erste geneigte Oberfläche (1a), die sich zur Außenseite des Fahrzeugs erstreckt, und nach unten verläuft, und eine zweite geneigte Oberfläche (1b), die so gebildet ist, dass sie an ein unteres Ende der ersten geneigten Oberfläche (1a) anschließt, sich zu einer Innenseite des Fahrzeugs erstreckt und nach unten verläuft.
  6. Klimaanlage für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Lufteinlass (9) in einer Gebläseeinheit mit einem darin eingebauten Gebläse (4) gebildet ist und das konkav geformte Teil einen tiefsten Punkt (1c) aufweist, der auf der Außenseite des Fahrgastraums und gegenüber einer Drehmitte (4a) des Gebläses liegt.
DE102004023444A 2003-05-13 2004-05-12 Klimaanlage für ein Fahrzeug Expired - Fee Related DE102004023444B4 (de)

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