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Die vorliegende Erfindung betrifft
ein Kraftfahrzeug-Lüftermotorbauteil
und einen Halter für
das Lüftermotorbauteil.
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Ein typisches Lüftermotorbauteil, das in einer Kraftfahrzeug-Luftkühlanlage
verwendet wird, weist einen Gleichstrommotor als Leistungsquelle
auf. Da das Lüftermotorbauteil
kontinuierlich bei einer hohen Leistung betrieben wird, erzeugt
die Reibung zwischen den Bürsten
und einem Kommutator Wärme. Dieses
erhöht
die Temperatur des Motors besonders bei den Bürsten und dem Kommutator. Zur
Verbesserung der Qualität
des Motors ist es deshalb wichtig, den Motor so zu gestalten, dass
dieser einen Temperaturanstieg des Motors unterdrückt.
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Die offengelegte japanische Patentveröffentlichung
Nr. 2002-204547 offenbart ein Lüftermotorbauteil,
das einen Luftkanal zum Transport von Kühlluft zum Inneren eines Motors
aufweist. Der Luftkanal verbindet einen Einlass, der an einer vorbestimmten Position
in dem Lüftermotorbauteil
ausgebildet ist, mit dem Inneren des Motors und führt Luft,
die an dem Einlass genommen wurde, zu dem Inneren des Motors.
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Jedoch ist der Einlass des Lüftermotors
gemäß der Veröffentlichung
zu einer Seite des Bauteils geöffnet
und kann deshalb nicht Luft zum Inneren des Motors führen, um
den Motor ausreichend zu kühlen.
Um den Motor ausreichend zu kühlen
kann das Bauteil wie in 5 abgebildet
konfiguriert werden, so dass die Rotation des Motors, genauer die Rotation
eines Rotors, der an einer Abtriebswelle des Motors befestigt ist,
verwendet werden kann, um die Kühlluft
in das Innere des Motors zu transportieren.
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Das heißt, ein Motorhalter 71 eines
Lüftermotorbauteils,
dargestellt in 5, hält einen
Motor (nicht dargestellt), der rechts angeordnet ist, wie aus 5 ersichtlich. Der Motorhalter 71 umfasst
ein im Wesentlichen ringförmiges
Koppelteil 72, das an einem Kraftfahrzeug befestigt ist
und ein Abdeckblech 73, das an der unteren Seite des Koppelteils 72 befestigt
ist, verbunden ist. Das Koppelteil 72 und das Abdeckblech 73 definieren
einen Luftkanal 76, um Kühlluft zu dem Motor zu führen. Das
Koppelteil 72 umfasst einen Einlasszylinder 75,
der einen Einlass 74 bildet. Der Einlasszylinder 75 erstreckt
sich aufwärts
von dem Koppelteil 72. Der Einlass 74 verbindet
einen äußeren Freiraum über dem
Motorhalter 71 mit dem Luftkanal 76. Sobald der
Ventilator von dem Motor gedreht wird, erzeugt dieser einen Luftfluss von
dem Einlass 74 zu dem Motor über den Luftkanal 76,
um den Motor zu kühlen.
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Tropfen, zum Beispiel von Flüssigkeit
zur Wagenwäsche,
sammeln sich an der inneren Oberfläche des Einlasszylinders 75.
Die gesammelten Tropfen bewegen sich entlang der inneren Oberfläche des
Einlasszylinders 75 und der inneren Oberfläche des
Luftkanals 76 und erreichen eine Grenze 77 zwischen
dem Koppelteil 72 und dem Abdeckblech 73. Da ein
schmaler Spalt an der Grenze 77 zwischen dem Koppelteil 72 und
dem Abdeckblech 73 existiert, sickern Tropfen heraus von
dem Motorhalter 71 durch die Grenze 77 aufgrund
eines Kapillar-Phänomens.
Die Tropfen werden dann zum Fahrgastraum durch den Luftfluss, der
durch die Rotation des Ventilators erzeugt wird, geschickt.
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Wenn Luft durch den Einlass 74 herein strömt, verursacht
der Luftfluss, dass die Tropfen das Innere des Motors erreichen.
Dieses verursacht, dass der Motor versagt.
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Ein Lüftermotorbauteil, dass in der
offengelegten japanischen Patentpublikation Nr. 2000-316247 offenbart
ist, weist ebenfalls einen Luftkanal für Motorkühlluft auf. Das Lüftermotorbauteil gemäß der Publikation
umfasst ein unteres Gehäuse, das
an einem Motorhalter befestigt ist. Das untere Gehäuse nimmt
einen Regelkreis zur Regelung des Motors auf. Eine Nut oder ein
Vorsprung ist an der Grenze zwischen dem Motorhalter und dem unteren Gehäuse ausgebildet.
Falls Tropfen, die in den Luftkanal gelangt sind, die Grenze zwischen
dem Motorhalter und dem unteren Gehäuse erreichen, bewegen sich
die Tropfen entlang der Grenze. Zu diesem Zeitpunkt blockiert die
Nut oder der Vorsprung die Bewegung der Tropfen zu dem Regelkreis
entlang der Grenze, wodurch verhindert wird, dass der Regelkreis
feucht wird.
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Das Bauteil gemäß der Publikation Nr. 2000-316247
ermöglicht
es jedoch, dass die Tropfen die Grenze zwischen dem Motorhalter
und dem unteren Gehäuse
erreichen und verhindert nicht, dass die Tropfen die Grenze erreichen.
Deshalb kann das Bauteil nicht in 5 dargestellten
Nachteile beseitigen. Da es den Tropfen möglich, ist die Grenze zwischen
dem Motorhalter und dem unteren Gehäuse zu erreichen, besteht auch
die Möglichkeit,
dass Tropfen den Regelkreis erreichen.
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Entsprechend ist es deshalb eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Kraftfahrzeug-Lüftermotorbauteil und einen
Halter für
das Lüftermotorbauteil
bereitzustellen, das eine verbesserte Wasserfestigkeit aufweist.
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Um das Vorgenannte und andere Ziele
zu erreichen und in Übereinstimmung
mit dem Zweck der vorliegenden Erfindung, wird ein Kraftfahrzeug-Lüftermotorbauteil
mit einem Motor und einem Halter bereitgestellt. Der Halter umfasst
ein Haltergehäuse,
einen Flansch und ein Abdeckblech. Das Haltergehäuse nimmt einen Motor auf und
hält diesen.
Der Flansch erstreckt sich radial nach außen von dem Haltergehäuse. Das
Abdeckblech ist an dem Flansch und dem Haltergehäuse befestigt, so dass das
Abdeckblech unter dem Flansch angeordnet ist. Eine erste Grenze
ist zwischen dem Abdeckblech und dem Flansch ausgebildet und eine
zweite Grenze ist zwischen dem Abdeckblech und dem Haltergehäuse ausgebildet.
Das Haltergehäuse,
der Flansch und das Abdeckblech definieren einen Luftkanal. Der Flansch
weist einen Einlass auf. Der Einlass verbindet den Luftkanal, der
unter dem Flansch angeordnet ist, mit einem äußeren Freiraum, der oberhalb
des Flansches angeordnet ist. Luft wird von dem Einlass zu dem Inneren
des Haltergehäuses
durch den Luftkanal geführt,
um den Motor zu kühlen.
Ein Blockierbereich ist in dem Luftkanal und zwischen dem Einlass
und der ersten Grenze bereitgestellt. Der Blockierbereich verhindert,
dass Flüssigkeit,
die sich an dem Einlass gesammelt hat, die erste Grenze erreicht.
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Die vorliegende Erfindung kann ebenso
bei einem Halter in einem Kraftfahrzeug-Lüftermotorbauteil
mit einem Haltergehäuse,
einem Flansch, einem Abdeckblech, einem Luftkanal und einem Blockierbereich
zum Einsatz kommen. Das Haltergehäuse nimmt einen Motor auf und
hält diesen.
Der Flansch erstreckt sich radial nach außen von dem Haltergehäuse. Das
Abdeckblech ist an dem Flansch und dem Haltergehäuse befestigt, so dass das
Abdeckblech unterhalb des Flansches angeordnet ist. Eine erste Grenze
ist zwischen dem Abdeckblech und dem Flansch ausgebildet und eine
zweite Grenze ist zwischen dem Abdeckblech und dem Haltergehäuse ausgebildet.
Der Luftkanal ist durch das Haltergehäuse, den Flansch und das Abdeckblech
definiert. Der Flansch weist einen Einlass auf. Der Einlass verbindet
den Luftkanal, der unterhalb des Flansches angeordnet ist, mit einem äußeren Freiraum,
der oberhalb des Flansches angeordnet ist. Luft wird von dem Einlass
zu dem Inneren des Haltergehäuses
durch den Luftkanal geführt,
um den Motor zu kühlen.
Der Blockierbereich ist in dem Luftkanal und zwischen dem Einlass
und der ersten Grenze bereitgestellt. Der Blockierbereich verhindert,
dass Flüssigkeit,
die sich an dem Einlass gesammelt hat, die erste Grenze erreicht.
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Andere Merkmale und Vorteile der
Erfindung werden offensichtlich mittels der folgenden Beschreibung
in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen, die mittels Beispielen die Prinzipien der Erfindung
darstellen.
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Die Erfindung, zusammen mit den Zielen
und Vorteilen hiervon, kann am besten in Bezug auf die folgende
Beschreibung der vorliegenden, bevorzugten Ausführungsbeispiele zusammen mit
den beigefügten
Zeichnungen verstanden werden, in denen:
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1 eine
vordere Querschnittsansicht ist, die ein Lüftermotorbauteil gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt,
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2(a) eine
schematische Draufsicht eines Motorhalters ist,
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2(b) eine
schematische Vorderansicht des Motorhalters ist,
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2(c) eine
schematische Perspektivansicht eines Abdeckblech ist,
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3 eine
Teil-Querschnittsansicht ist, die einen Abschnitt umfassend einen
Einlass des Motorhalters, dargestellt in 1, zeigt,
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4 eine
Querschnittsansicht ist, die einen Abschnitt umfassend einen Einlass
eines Motorhalters gemäß einem
anderen Ausführungsbeispiel zeigt,
und
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5 eine
Querschnittsansicht ist, die einen Abschnitt umfassend einen Einlass
eines Motorhalters gemäß Stand
der Technik darstellt.
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Ein Kraftfahrzeug-Lüftermotorbauteil
gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird nun in Bezug auf 1 bis 4 beschrieben.
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Das Lüftermotorbauteil umfasst einen
Motorhalter 1, der an einem Kraftfahrzeug (nicht dargestellt)
fixiert ist, einen Lüftermotor 2,
der von dem Motorhalter 1 gehalten wird und einen Ventilator 4,
der an einer rotatorischen Welle 3 des Lüftermotors 2 fixiert
ist.
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Wie in 1, 2(a) und 2(b) dargestellt, ist der Motorhalter 1 aus
einem Harz gebildet und umfasst ein Haltergehäuse 5, ein Koppelteil
(Flansch) 6, einen Fixierring 7 und ein Abdeckblech
B. Das Haltergehäuse 5 ist
im Wesentlichen wie ein Becher geformt, um den Lüftermotor 2 aufzunehmen
und zu halten. Das Koppelteil 6 ist im Wesentlichen wie
eine Kreisscheibe geformt. Das Koppelteil 6 ist an einer axialen
Position nahe zu der Öffnung
des Haltergehäuses 5 angeordnet
und erstreckt sich radial nach außen von dem äußeren Umfang des
Haltergehäuses 5. Öffnungen 6a sind
in dem Koppelteil 6 ausgebildet. Die Öffnungen 6a erstrecken
sich axial durch das Koppelteil 6. Falls der Ventilator 4 sich
dreht, fliest Luft durch die Öffnungen 6a entlang
der axialen Richtung des Ventilators 4. Der Fixierring 7 ist
an dem äußeren Umfang
des Koppelteils 6 gebildet.
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Das Abdeckblech 8 ist mit
dem Haltergehäuse 5 und
dem Koppelteil 6 mit Schrauben verbunden, so dass das Abdeckblech 8 radial
außerhalb
des Haltergehäuses 5 angeordnet
ist. Das Abdeckblech 8 bedeckt teilweise das Haltergehäuse 5 in
einem vorbestimmten Bereich in der Umfangsrichtung des Haltergehäuses 5.
Das Abdeckblech 8 bedeckt ebenfalls teilweise das Koppelteil 6.
Das Haltergehäuse 5,
das Koppelteil 6 und das Abdeckblech 8 definieren
einen Luftkanal 9. Der Luftkanal 9 erstreckt sich
von einem Bereich nahe zu dem Ventilator 4 zu dem Inneren
des Haltergehäuses
5 um Luft zur Kühlung
des Inneren des Lüftermotors 2 zu
führen.
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Das Abdeckblech 8 weist
eine Trennwand 40 auf. Die Trennwand 40, das Haltergehäuse 5 und
das Koppelteil 6 definieren eine Aufnahmekammer 41, die
getrennt von dem Luftkanal 9 ist. Die Aufnahmekammer 41 nimmt
eine Platine 42 auf, auf welcher ein Regelkreis 42a zur
Regelung des Lüftermotors 2 aufgebracht
ist.
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Wie in 1 und 2(a) gezeigt, ragt ein Bereich
des Koppelteils 6 in der Umfangsrichtung radial nach außen hervor.
Insbesondere erstreckt sich ein Teil des Koppelteils 6,
der zu dem Abdeckblech 8 korrespondiert, radial nach außen. An
einem Teil des Koppelteils 6, das zu dem Abdeckblech 8 korrespondiert,
ist eine Ausnehmung 10, welche sich zu dem Abdeckblech 8 öffnet, entlang
der Axialrichtung des Koppelteils 6 ausgebildet. Die Ausnehmung 10 ist durch
eine obere Endwand 11, die ein Teil des Koppelteils 6 ist,
und eine Umfangswand 12 definiert. Die Umfangswand 12 erstreckt
sich von drei Seiten der oberen Endwand 11, genauer von
den lateralen Seiten und der radial äußeren Seite der oberen Endwand 11.
Die Umfangswand 12 umfasst ein Paar Seitenwände 12a und
eine Endwand
12b. Die Seitenwände 12a sind an den
lateralen Seiten der oberen Endwand 11 angeordnet und erstrecken
sich parallel zu einander. Die Endwand 12b koppelt die
radial äußeren Enden
der Seitenwände 12a miteinander.
Eine Trennwand 30 erstreckt sich von der oberen Endwand 11 zu
dem Abdeckblech 8, um die Ausnehmung 10 in einem Zentrum
in der Längsrichtung
des Ausnehmung 10 zu teilen. Die Trennwand 30 koppelt die
Seitenwände 12a der
Umfangswand 12 miteinander. Die untere Endoberfläche der
Trennwand 30 ist bündig
mit dem unteren Ende der Umfangswand 12 angeordnet.
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Ein Einlasszylinder 14 ist
in der oberen Endwand 11 in einem Bereich in der Nähe zu dem
radialen äußeren Ende
ausgebildet. Der Einlasszylinder 14 erstreckt sich zu der
gegenüberliegenden
Seite des Abdeckblechs 8 und definiert einen Einlass 13. Der
Einlass 13 öffnet
sich in die gleiche Richtung wie die Öffnung des Haltergehäuses 5 (aufwärts, wie
in 1 ersichtlich), um
Luft von einem äußeren Freiraum über den
Motorhalter 1 zu dem Inneren des Luftkanals 9 zu
führen.
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Wie in 1 gezeigt,
erstreckt sich eine zylindrische Blockierwand 15, welche
als ein Blockierbereich fungiert, von einem Bereich der oberen Endwand 11 zu
einen zu dem Einlasszylinder 14 korrespondierenden Bereich.
Die Blockierwand 15 erstreckt sich in eine Richtung weg
von dem Einlasszylinder oder hin zu dem Abdeckblech B. Obwohl die
Blockierwand 15 umgeben ist von der Umfangswand 12, ist
der äußere Umfang
der Blockierwand 15 ausreichend getrennt von der Umfangswand 12.
Die Blockierwand 15 umgibt die untere Öffnung des Einlasses 13.
Die Querschnittsfläche
der Öffnung,
welche durch die Blockierwand 15 definiert ist, ist größer als die
des Einlasses 13.
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Wie in 3 gezeigt,
umfasst die Blockierwand 15 einen ersten Bereich 15a und
einen zweiten Bereich 15b. Der erste Bereich 15a ist
an einer äußeren Position
in der radialen Richtung der oberen Endwand 11 (linksseitige
Position, wie in 3 ersichtlich)
angeordnet. Der zweite Bereich 15b ist an einer inneren
Position in der radialen Richtung der oberen Endwand 11 (rechtsseitige
Position, wie in 3 ersichtlich)
angeordnet. Die Blockierwand 15 ist zu dem Einlasszylinder 14 an
der ersten Position 15a ausgerichtet und ist radial einwärts an der
zweiten Position 15b mit einem Abstand X versetzt. Der
Abstand X ist so bestimmt, dass durch den Einlass 13 eingeführte Luft
mit der inneren Oberfläche
des zweiten Bereichs 15b der Blockierwand 15 kollidiert.
Deshalb blockiert die innere Wand des zweiten Bereichs 15b der
Blockierwand 15 den Luftfluss von dem Einlass 13 zu dem
Luftkanal 9.
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Die axiale Länge der Blockierwand 15 ist
so bestimmt, dass die distale Oberfläche der Blockierwand 15 zu
dem Abdeckblech 8 von der Endoberfläche der Umfangswand 12 mit
einer Länge
Y hervorragt.
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Das Abdeckblech 8 ist im
Wesentlichen L-förmig
ausgebildet. Insbesondere, wie in 2(c) gezeigt,
umfasst das Abdeckblech 8 eine Umfangswand 16 und
eine Bodenwand 17, welche integriert mit der Umfangswand 16 ausgebildet
ist. Die Umfangswand 16 umfasst ein Paar L-förmiger Seitenwände 16a und
ein Paar Endwände 16b,
welche die Seitenwände 16a miteinander
koppeln. Das Abdeckblech 8 öffnet sich zu dem Koppelteil 6 an
einem Bereich, der dem Koppelteil 6 zugewandt ist und öffnet sich
zu dem Haltergehäuse 5 an
einem Bereich, der dem Haltergehäuse 5 zugewandt
ist. Der Abstand zwischen den Seitenwänden 16a ist gleich
dem Abstand zwischen den Seitenwänden 12a der
Umfangswand 12 an dem Koppelteil 6. Die Trennwand 40 ist
integriert mit den Seitenwänden 16a ausgebildet,
um die Seitenwände 16a miteinander
zu koppeln. Die Trennwand 40 ist L-förmig ausgebildet und umfasst
eine Bodenwand 40a und eine Vertikalwand 40b.
Die Vertikalwand 40b erstreckt sich von einem Ende der
Bodenwand 40a und ist senkrecht zu der Bodenwand 40a.
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Wie in 1 und 3 gezeigt, kontaktiert, falls das
Abdeckblech 8 an dem Haltergehäuse 5 und dem Koppelteil 6 befestigt
ist, die Endoberfläche
der Umfangswand 16 des Abdeckblechs 8 die Endoberfläche der
Umfangswand 12 des Koppelteils 6 und die äußere Oberfläche des
Haltergehäuses 5.
Weiter kontaktiert die Endoberfläche
der Vertikalwand 40b der Trennwand
40, die bereitgestellt
ist auf dem Abdeckblech 8, die Endoberfläche der
Trennwand 30 des Koppelteils 6 und die Endoberfläche der
Bodenwand 40a der Trennwand kontaktiert die äußere Oberfläche des
Haltergehäuses 5.
Demzufolge sind der Luftkanal 9 und die Aufnahmekammer 41 unabhängig definiert.
Kontaktbereiche des Abdeckblechs 8 und des Koppelteils 6 bilden
eine erste Grenze 27 und Kontaktbereiche des Abdeckblechs 8 und
des Halters 5 bilden eine zweite Grenze 28. Das
heißt, die
Grenzen 27, 28 sind in Bereichen des Motorhalters 1 angeordnet,
die den Luftkanal 9 und die Aufnahmekammer 41 definieren.
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Der Luftkanal 9 ist im Wesentlichen
wie eine Kurbel (crank), wie in 1 gezeigt,
geformt und umfasst eine erste Passage 18, eine zweite
Passage 19 und eine dritte Passage 20. Die erste
Passage 18 erstreckt sich von dem Einlass 13 zu
der äußeren Oberfläche des
Haltergehäuses 5 entlang
einer radialen Richtung des Haltergehäuses 5 (in einer Richtung
senkrecht zu der Achse des Haltergehäuses 5). Die zweite
Passage 19 erstreckt sich von dem Ende der ersten Passage 18 zu
dem Boden des Haltergehäuses 5 an
dem äußeren Umfang
des Haltergehäuses 5 entlang
der Achse des Haltergehäuses 5.
Die dritte Passage 20 erstreckt sich von dem Ende der zweiten
Passage 19 zu einer Übertragungsöffnung (communication
hole) 5a entlang der axialen Richtung des Haltergehäuses 5.
Die Übertragungsöffnung 5a wird
nachstehend beschrieben.
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Die Übertragungsöffnung 5a ist in einem
Teil des Umfangs des Haltergehäuses 5 ausgebildet,
der nahe zu dem Boden angeordnet und mit dem Abdeckblech 8 abgedeckt
ist. Die Übertragungsöffnung 5a verbindet
den Luftkanal 9 mit dem Inneren des Haltergehäuses 5.
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Der Lüftermotor 2 ist ein
Gleichstrommotor und umfasst ein becherförmiges Joch 21, einen
Ankerkern 22, einen Kommutator 23 und ein Paar
Bürsten 24 zur
Elektrizitätsversorgung.
Das Joch 21 stützt die
drehbare Welle 3. Der Ankerkern 22 und der Kommutator 23 sind
mit der drehbaren Welle 3 fixiert. Die Bürsten 24 gleiten
auf dem Kommutator 23. Der Boden des Jochs 21 ist
mit dem Boden des Haltergehäuses 5 mit
einer Schraube 25 fixiert. Der äußere Umfang de Jochs 21 ist
durch den inneren Umfang des Haltergehäuses 5 mit Gummiteilen
(nicht dargestellt) gestützt.
Die Anzahl der Gummiteile beträgt beispielsweise
drei. Alternativ kann das Joch 21 mittels Presspassung
mit dem Haltergehäuse 5 verbunden
werden. In diesem Fall sind vorzugsweise hervorragende Rippen (nicht
dargestellt), die sich entlang der axialen Richtung erstrecken,
ausgebildet, entweder an dem äußeren Umfang
des Jochs 21 oder an dem inneren Umfang des Haltergehäuses 5. Eine
Ventilationsöffnung 26 ist
in einem Teil des Bodens des Jochs 21 ausgebildet, der
mit der Übertragungsöffnung 5a korrespondiert.
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Wie durch eine Strich-Punkt-Punkt-Linie
in 1 dargestellt, ist
der Ventilator 4 an dem distalen Bereich der drehbaren
Welle 3, der von dem Joch 21 hervorragt, fixiert.
In diesem Ausführungsbeispiel
ist der Radius des Ventilators 4 im Wesentlichen gleich der
Länge von
der Achse des Haltergehäuses 5 zu dem
Fixierring 7. Der Ventilator 4 ist ein herkömmlicher
Typ und erzeugt einen ansteigenden Luftstrom, wie in 1 sichtbar, wenn dieser
rotiert wird.
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Die Platine 42 ist mit der
Bodenwand 40a der Trennwand 40 fixiert und ist
in der Aufnahmekammer 41 angeordnet. Der Regelkreis 42a,
der auf der Platine 42 montiert ist, umfasst eine Vielzahl
an Elektroelementen. Der Lüftermotor 2 wird
mit Elektrizität
von der Außenseite
des Lüftermotorbauteils
durch den Regelkreis 42a versorgt. Das heißt, der
Regelkreis 42a versorgt die Bürsten 24 mit Elektrizität. Dann wird
der Ankerkern 22 von den Bürsten 24 durch den Kommutator 23,
der den Ankerkern 22 zusammen mit der drehbaren Welle 3 rotiert,
mit Elektrizität
versorgt. Der Regelkreis 42a regelt die Elektrizität, die den
Motor 2 versorgt, und justiert dadurch die Rotationsgeschwindigkeit
der drehbaren Welle 3.
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Das Lüftermotorbauteil ist an dem
Kraftfahrzeug durch Fixieren des Fixierrings 7 mit einem
vorbestimmten Teil des Kraftfahrzeugs montiert. Das Lüftermotorbauteil
ist so installiert, dass der Ventilator 4 aufwärts gerichtet
ist, wie in 1 dargestellt.
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Falls der Lüftermotor 2 aktiviert
wird und der Ventilator 4 rotiert, wird Luft von einem
Bereich über dem
Ventilator 4 zu einem Bereich unter dem Ventilator 4 bewegt.
Zu diesem Zeitpunkt wird ein ansteigender Luftstrom durch die Öffnungen 6a,
die in dem Koppelteil 6 ausgebildet sind, erzeugt. Ein
anderer ansteigender Luftstrom entlang des Ventilators 4 wird in
dem Haltergehäuse 5 erzeugt.
Insbesondere wird Luft zu dem Inneren des Haltergehäuses 5 durch
die Übertragungsöffnung 5a,
ausgebildet in einem unteren Bereich des Haltergehäuses 5,
geführt
und wird dann in das Innere des Haltergehäuses 5 entlang der axialen
Richtung zu dem Ventilator 4 bewegt.
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Die Luft bewegt sich in dem Freiraum
zwischen dem Haltergehäuse 5 und
dem Joch 21 und durch das Innere des Jochs 21 entlang
der axialen Richtung und absorbiert Wärme von dem Lüftermotor 2,
welche in dem und um das Joch 21 erzeugt wird. Das heißt, der
Luftstrom in dem Haltergehäuse 5 während der
Ventilator 4 rotiert fungiert als Kühlluft, die verhindert, dass
der Lüftermotor 2 übermäßig erhitzt
wird.
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Das Innere des Haltergehäuses 5 wird
mit Kühlluft
von dem Einlass 13 durch den Luftkanal 9 versorgt.
Das heißt,
dass, falls der Ventilator 4 rotiert, der Luftstrom von
dem Einlass 13 zu der Übertragungsöffnung 5a in
dem Luftkanal 9 erzeugt wird.
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Zu diesem Zeitpunkt werden Tropfen
einer Waschflüssigkeit
und Tropfen aufgrund von Kondensation, die sie an der inneren Oberfläche des
Einlasszylinders 14 gesammelt haben, durch die Gravitation und
den Luftstrom abwärts
bewegt. Da die Blockierwand 15 abwärts von der unteren Öffnung des
Einlasses 13 hervorragt, wird jedoch verhindert, dass die Tropfen
sich entlang des Luftkanals 9 bewegen und den Kontaktbereich
des Koppelteils 6 und des Abdeckblechs 8 (die
erste Grenze 27) erreichen. Das heißt, das untere Ende der Blockierwand 15 ist
unterhalb der ersten Grenze 27 angeordnet. Daher sind die
Tropfen, die das untere Ende der Blockierwand 15 entlang
der inneren Oberfläche
des Einlasszylinders 14 und der inneren Oberfläche der
Blockierwand 15 erreicht haben, an einer Position tiefer
als die erste Grenze 27 angeordnet. Deshalb können die
Tropfen an dem unteren Ende der Blockierwand 15, selbst wenn
diese mittels Luftstrom in den Luftkanal 9 geblasen werden,
nicht die erste Grenze 27 erreichen, welche oberhalb der
Tropfen angeordnet ist.
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Wie in 3 dargestellt,
befindet sich eine innere Oberfläche
des zweiten Bereichs 15b der Blockierwand 15,
welche einwärts
entlang der radialen Richtung des Motorhalters 1 angeordnet
ist, näher
zu dem Haltergehäuse 5,
als eine innere Oberfläche
des Einlasses 13, der einwärts entlang der radialen Richtung
des Motorhalters 1 mit dem Abstand X angeordnet ist. Deshalb
fließt
Luft, die von dem Einlass 13 zu dem Inneren der Blockierwand 15 eingeführt wurde, leicht
zu dem Haltergehäuse 5.
Jedoch kollidiert die Luft mit der inneren Oberfläche des
zweiten Bereichs 15b der Blockierwand 15, was
die Bewegungsenergie des Luftstroms reduziert. Daher wird die Bewegungsenergie
des Luftstroms, selbst wenn Luft durch den Einlass 13 strömt, reduziert
und es wird verhindert, dass Tropfen zu dem Inneren des Haltergehäuses 5 durch
den Luftstrom gebracht werden. Wasser, das in der Luft enthalten
ist, kollidiert mit und sammelt sich an der inneren Oberfläche des
zweiten Bereichs 15b. Demnach wird verhindert, dass Wasser
enthaltende Luft zu dem Inneren des Haltergehäuses 5 geführt wird.
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Der Abstand X und die axiale Abmessung der
Blockierwand 15 werden bestimmt um den Luftstrom von dem
Einlass 13 zu dem Luftkanal 9 nicht übermäßig zu behindern.
Daher wird die Effizienz des Lufteinlasses nicht übermäßig herabgesetzt,
obwohl die Luft mit der inneren Oberfläche der Blockierwand 15 kollidiert,
und der Kühleffekt
des Motors 2 ist nicht negativ beeinträchtigt.
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Falls Tropfen an dem unteren Ende
der Blockierwand 15 größer werden,
fallen die Tropfen direkt abwärts
und sammeln sich an der Bodenwand 17 des Abdeckblechs 8.
Da die angesammelten Tropfen tiefer als die erste Grenze 27 liegen,
werden die Tropfen die erste Grenze 27 nicht erreichen.
Auch ist der Abstand zwischen den Punkten, zu welchen die Tropfen fallen,
und den Kontaktbereichen des Abdeckblechs 8 und dem Haltergehäuse 5 (die
zweite Grenze 28) etwa gleich dem Radius des Ventilators 4.
Der Abstand ist ausreichend groß,
um es den Tropfen zu ermöglichen
zu verdampfen, bevor sie die zweite Grenze 28 erreichen.
Somit verdampfen Tropfen, die auf das Abdeckblech 8 gefallen
sind bevor sie die zweite Grenze 28 erreichen und diese
erreichen nicht die zweite Grenze 28 und das Innere des
Lüftermotors 2.
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Die Blockierwand 15 ist
ausreichend beabstandet von der Umfangswand 12 des Koppelteils 6. Deshalb
fallen die geblasenen Tropfen, selbst wenn die Tropfen radial nach
außen
von dem unteren Ende der Blockierwand 15 geblasen werden,
aufgrund der Gravitation bevor sie die Umfangswand 12 erreichen und
erreichen nicht die erste Grenze 27.
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Dieses Ausführungsbeispiel schafft die
folgenden Vorteile.
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- 1. Die Blockierwand 15, welche den
Einlass 13 umgibt, erstreckt sich von der inneren Oberfläche des
Luftkanals 9 zu dem Inneren des Luftkanals 9. Selbst
wenn sich Tropfen an der inneren Oberfläche des Einlasses 13 sammeln,
verhindert die Blockierwand 15, dass die Tropfen die innere Oberfläche des
Luftkanals 9 erreichen. Daher werden die Tropfen die erste
Grenze 27 zwischen dem Koppelteil 6 und dem Abdeckblech 8 nicht
erreichen. Dadurch wird ein Nachteil, dass Tropfen an der ersten
Grenze 27 aus dem Motorhalter 1 aufgrund eines
Kapillarphänomens
heraussickern, verhindert. Ebenfalls erreichen keine Tropfen das
Innere der Aufnahmekammer 41 durch die erste Grenze 27.
Es wird verhindert, dass die Platine 42 in der Aufnahmekammer 41 feucht wird.
- 2. Die äußere Oberfläche der
Blockierwand 15 vollkommen getrennt von der Umfangswand 12 des
Koppelteils 6. Daher werden die geblasenen Tropfen, selbst
wenn die Tropfen radial nach außen
von dem unteren Ende der Blockierwand geblasen werden, nicht die
erste Grenze 27 erreichen.
- 3. Das untere Ende der Blockierwand 15 ist an einer
Position tiefer als die erste Grenze 27 angeordnet. Daher
wird weiter zuverlässig
verhindert, dass die Tropfen, die von dem unteren Ende der Blockierwand 15 geblasen
werden, die erste Grenze 27 erreichen.
- 4. Die Blockierwand 15 ragt zu dem Inneren des Luftkanals 9 hervor.
Die innere Oberfläche
des zweiten Bereichs 15b der Blockierwand 15 ist
näher zu
dem Haltergehäuse 5 angeordnet,
als die innere Oberfläche
des Einlasses 13 um den Abstand X. Durch Justieren des hervorragenden Teils
der Blockierwand 15 und des Abstandes X wird die Bewegungsenergie
des Luftstroms angemessen unterdrückt, während verhindert wird, dass
die Lufteinlasseffizienz zu dem Luftkanal 9 herabgesetzt
wird. Folglich wird verhindert, dass Wasser zu dem Inneren des Haltergehäuses 5 durch
den Luftstrom transportiert wird und der Lüftermotor 2 wird angemessen
gekühlt.
- 5. Der Abstand von der Position des Abdeckblechs 8,
dass heißt
im Wesentlichen direkt unter dem Einlass 13 zu der zweiten
Grenze 28 ist etwa gleich dem Radius des Ventilators 4.
Tropfen, die zu einem Teil des Abdeckblechs 8 direkt unter dem
Einlass 13 gefallen sind, verdampfen bevor sie die zweite
Grenze 28 erreichen. Dadurch werden Fehlfunktionen, verursacht
durch Tropfen, welche die zweite Grenze 28 erreichen, verhindert.
Zum Beispiel wird dadurch ein Nachteil verhindert, dass Tropfen
an der zweiten Grenze 28 von dem Motorhalter 1 aufgrund
von einem Kapillarphänomen
heraussickern. Ebenso wird verhindert, dass Tropfen in das Innere
des Lüftermotors 2 gelangen.
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Die vorliegende Erfindung kann wir
folgt ausgeführt
werden.
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In dem dargestellten Ausführungsbeispiel, wird
die Blockierwand 15, welche von der inneren Oberfläche des
Luftkanals 9 zu dem Inneren des Luftkanals 9 hervorragt,
als Blockierbereich verwendet. Es kann jedoch, solange die Tropfen
von dem Einlass 13 zu der ersten Grenze 27 abgehalten
werden, jede Struktur, die verschieden von der Blockierwand 15 ist,
angewendet werden. Zum Beispiel kann eine Blockierausnehmung (blocking
groove) 32, wie in 4 dargestellt,
die als Blockierbereich fungiert, an dem Einlass 13 ausgebildet
werden.
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Die Blockierausnehmung oder Blockiernut 32 ist
durch ringförmiges
Ausklinken der inneren Oberfläche
des Luftkanals 9 ausgebildet, insbesondere der unteren
Oberfläche
des Koppelteils 6, das dem Luftkanal 9 zugewandt
ist, so dass die Nut 32 die untere Öffnung des Einlasses 13 umgibt.
Die Blockiernut 32 ist von der ersten Grenze 27 getrennt
in Bezug auf die radiale Richtung der Blockiernut 32.
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Da die Blockiernut 32 durch
Ausnehmen der unteren Oberfläche
des Koppelteils 6 in einer der Gravitation entgegengesetzten
Richtung ausgebildet ist, können
die Tropfen sich nicht von der unteren Öffnung über die Blockiernut 32 hinaus
bewegen. Dadurch wird verhindert, dass Tropfen die erste Grenze 27 erreichen,
welche außerhalb
des Bereichs, der von der Blockiernut 32 umgeben ist, liegt.
Daher weist das Ausführungsbeispiel,
gezeigt in 4, wie die
Ausführungsbeispiele
der 1 bis 3, nicht die Nachteile, hervorgerufen
durch Tropfen, welche die erste Grenze 27 erreichen, auf.
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In 1 ist
die Ventilationsöffnung 26 in
dem Boden des Jochs 21 des Lüftermotors 2 ausgebildet. Die
Ventilationsöffnung 26 kann
jedoch weggelassen werden. Iri diesem Fall wird Kühlluft durch
den Freiraum zwischen dem inneren Umfang der Haltergehäuses 5 und
des äußeren Umfangs
des Jochs 21 geleitet. Dieses kühlt das Joch 21 und
verhindert dadurch, dass der Lüftermotor überhitzt
wird.
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Der Lüftermotor 2 nach 1 ist ein Gleichstrommotor
der die Elektrizitätsversorgungsbürsten 24 umfasst.
Die vorliegende Erfindung kann jedoch auf andere Motortypen wie
bürstenlose
Motoren angewendet werden.
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Die Querschnittsform des Einlasses 13 kann unterschiedlich
zu der Dargestellten ausgebildet sein.
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So lange die Blockierwand 15 den
Einlass 13 umgibt, muss die Blockierwand 15 nicht
zylindrisch ausgebildet sein.
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Wie in 3 gezeigt,
ist die untere Oberfläche
der Blockierwand 15 abwärts
von der Grenze 27 um die Länge
Y versetzt. Die Länge
Y kann wie benötigt
in einem Bereich variiert werden, in dem sich Tropfen nicht von
dem unteren Ende der Blockierwand 15 zu der ersten Grenze 27 bewegen.
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Das Abdeckblech 8 muss nicht
mit einer Schraube fixiert sein. Zum Beispiel kann das Abdeckblech 8 mit
dem Haltergehäuse 5 und
dem Koppelteil in Eingriff stehen.
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So lange ein Einlass durch einen
Blockierbereich umgeben ist, so dass Tropfen die Grenze zwischen
dem Koppelteil und dem Abdeckblech nicht erreichen, sind die Formen
des Koppelteils und des Blechs und die Form des Luftkanals 9 nicht
auf die Dargestellten begrenzt.
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Das Koppelteil 6, oder der
Flansch 6, müssen
nicht wie eine Kreisscheibe geformt sein, so lange das Koppelteil 6 sich
radial nach außen
an zumindest einem Teil des äußeren Umfangs
des Haltergehäuses 5 erstreckt.
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Die vorliegenden Beispiele und Ausführungen
sind als erklärend
und nicht als einschränkend
zu verstehen und die Erfindung ist nicht auf die hier gegebenen
Details zu beschränken,
kann jedoch in dem Geltungsbereich und der Äquivalenz der beigefügten Ansprüche modifiziert
werden.