DE69602680T2 - Schlauchboot - Google Patents

Schlauchboot

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DE69602680T2
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keel
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen an Schlauchbooten mit wenigstens einem aufblasbaren Wulst in Form zweier sich im wesentlichen parallel erstrekkender, nach vorne hin zusammenlaufender und so einen Vordersteven bildender Seitenbereiche, einer Bodenplane, die ein V-förmiges Unterschiff bildet und von einem in Längsrichtung verlaufenden Kiel in aufgespanntem Zustand gehalten wird, welcher zwischen einem in Querrichtung starren, über die Länge der Seitenbereiche hinweg zwischen diesen Seitenbereichen befestigten Boden und der entlang der Umfangsränder des Bodens mit dem Wulst verbundenen Bodenplane ausgerichtet ist, und damit zwei zusätzlichen Auftriebskörpern, die sich unter dem Boden im wesentlichen parallel zu den jeweiligen Seitenbereichen erstrecken und dabei gegenüber diesen Seitenbereichen zur Mitte hin versetzt sind.
  • Um bei hohen Geschwindigkeiten die Steuerbarkeit (d. h. Komfort, einfache Tonnageabstimmung, Kurshaltigkeit etc.) zu verbessern und dabei bei niedrigen oder mittleren Geschwindigkeiten weiterhin ein korrektes Eintauchen der Schiffsschraube zu garantieren, wurde bereits (in der FR 2 398 660 und der FR 2 510 064) vorgeschlagen, daß beide Seitenbereiche des Wulstes wenigstens in ihrem jeweils im wesentlichen parallel verlaufenden Abschnitt im Querschnitt eine mehrfachunterteilte Struktur, und insbesondere eine zweifachunterteilte Struktur, aufweisen, wobei die Hauptachse schräg verläuft und das obere Abteil einen größeren Querschnitt aufweist als das untere Abteil; unter anderem ist an der Außenseite des betreffenden Seitenbereichs an wenigstens einigen der Abteile tangential eine Seitenplane angebracht, die bei der zweifachunterteilten Struktur insbesondere tangential zum großen oberen Abteil und dem kleinen unteren Abteil verläuft, wobei die Seitenplanen seitliche Tragflächen bilden, auf welche Auftriebskräfte einwirken.
  • Derartige Boote funktionieren absolut zufriedenstellend und werden in großem Umfang weiterentwickelt.
  • Allerdings ist die mehrfachunterteilte Struktur jedes Seitenbereichs in der Herstellung kompliziert und somit kostspielig, weshalb dieser verbesserte Aufbau bis heute nur in hochwertigen Booten Verwendung findet.
  • Es besteht derzeit jedoch auch ein Bedarf nach Booten von einfacher und mittlerer Ausführungsart, die die genannten Vorteile im Hinblick auf ihre Steuerbarkeit aufweisen, dabei jedoch in ihrer Herstellung kostengünstiger sind, als dies bei der Anfertigung einer mehrfachunterteilten Struktur der oben beschriebenen Art der Fall ist.
  • Es ist daher grundsätzlich Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Struktur zu beschreiben, bei der die angestrebten Vorteile (insbesondere Komfort, einfache Tonnageabstimmung, gute Kurshaltigkeit) erzielt werden und die gleichzeitig einfach und in ihrer Herstellung weniger kostspielig ist und somit die Herstellung eines Bootes von mittlerer und sogar einfacher Ausführungsart mit diesen erwünschten Eigenschaften ermöglicht.
  • Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß ein aufblasbares Boot der im Oberbegriff genannten Art vorgeschlagen, das sich entsprechend der vorliegenden Erfindung im wesentlichen dadurch auszeichnet, daß an der Bodenplane zwei zusätzliche Auftriebskörper von unten her befestigt sind. Vorzugsweise erstrecken sich die zusätzlichen Auftriebskörper in der Nähe der Seitenbereiche, wobei sie jedoch als gesonderte Bauteile ausgeführt sind.
  • Bei einer solchen Struktur lassen sich die bei der Herstellung von bisher eingesetzten mehrfachunterteilten Strukturen auftretenden Schwierigkeiten vermeiden. Der Hauptwulst wird nämlich genau so gestaltet und angefertigt wie dies bei herkömmlichen, einfach strukturierten Schlauchbooten der Fall ist, die nur einen aufblasbaren Wulst besitzen und schon vor den Booten mit mehrfachunterteilter Struktur bekannt waren. Die zusätzlichen Auftriebskörper können wiederum hiervon unabhängig hergestellt und erst später angebracht werden. Hierdurch erfolgt nicht nur ihre Herstellung in einfacher und wirtschaftlicher Weise, sondern auch ihre Anbringung läßt sich unkompliziert und zu relativ niedrigen Kosten durchführen, was im folgenden noch näher erläutert wird.
  • Vorteilhafterweise liegen die unteren Ränder der beiden zusätzlichen Auftriebskörper wesentlich tiefer als der untere Rand des Kiels. Es ist außerdem wünschenswert, daß die unteren Ränder der beiden zusätzlichen Auftriebskörper wesentlich tiefer angeordnet sind als der untere Rand jedes Seitenwulstes.
  • Zur Befestigung kann jeder zusätzliche Auftriebskörper eine aufblasbare Hülle und zwei ggf. abnehmbare Verkleidungselemente umfassen, die sich in Längsrichtung beidseits der Hülle erstrecken und von unten her an der Bodenplane befestigt sind.
  • Allerdings ist es schneller und einfacher, wenn - gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung - jeder zusätzliche Auftriebskörper eine in Längsrichtung verlaufende und von unten an der Bodenplane angebrachte Aufnahmekammer sowie eine als gesondertes und von der Aufnahmekammer unabhängiges Element ausgebildete und in diese Aufnahmekammer eingeschobene aufblasbare Hülle aufweist.
  • Vorzugsweise handelt es sich beim Kiel um einen pneumatischen Kiel, der aus wenigstens einer länglichen aufblasbaren Hülle besteht.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Rand der nach innen gelegenen Wand jeder Aufnahmekammer gegen die Bodenplane gepreßt und daran so befestigt, daß er zum ihm am nächsten liegenden Rand der Plane hin ausgerichtet ist, wobei die beiden zusätzlichen Auftriebskörper im wesentlichen gegen die Unterseite des Bodens gepreßt werden, wenn die Hüllen der zusätzlichen Auftriebskörper und der Kiel aufgeblasen sind, wobei die Bodenplane mit dem Kiel ein V-förmiges, in der Mitte gelegenes Unterschiff bildet, das sich quer zwischen den beiden zusätzlichen Auftriebskörpern erstreckt, und wobei die seitlich nach außen hin gelegene Wand der Aufnahmekammern der zusätzlichen Auftriebskörper schräg verläuft und dabei als seitliche Tragfläche dient, auf die der Auftrieb einwirkt.
  • Zur besseren Veranschaulichung werden im folgenden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beispielhaft näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine vereinfachte Querschnittsansicht einer Grundanordnung eines erfindungsgemäßen Schlauchbootes;
  • Fig. 2 und 3 vereinfachte Querschnittsansichten von zwei weiteren Ausführungsbeispielen eines erfindungsgemäßen Bootes;
  • Fig. 4 eine vereinfachte Querschnittsansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Bootes;
  • Fig. 5 eine vereinfachte Querschnittsansicht, bei der die Anordnung der im Boot gemäß Fig. 4 verwendeten Bodenplane und ihrer Aufnahmekammern im nicht aufgeblasenen Zustand dargestellt ist; und
  • Fig. 6 eine perspektivische Unteransicht des Bootes gemäß Fig. 4.
  • Wie sich Fig. 1 entnehmen läßt, umfaßt das Boot einen aufblasbaren Hauptwulst 1 in Form zweier sich im wesentlichen parallel erstreckender, nach vorne hin zusammenlaufender und so einen Vordersteven 3 bildender Seitenbereiche 2.
  • Eine (nicht dargestellte) hintere Wand verbindet die hinteren Enden der beiden Seitenbereiche 2 und dient zur Aufnahme wenigstens eines (nicht dargestellten) Motors, wobei es sich insbesondere um einen Außenbordmotor handeln kann.
  • Über die Länge der beiden Seitenbereiche 2 des Bootes hinweg ist eine Plankenfläche bzw. ein Boden 4 quer zwischen diesen Seitenbereichen gehaltert. Dieser Boden kann aus nebeneinanderliegenden starren Brettern oder Platten bestehen, die gelenkig miteinander verbunden sind; er kann jedoch auch durch wenigstens eine flache, ebene Aufnahmehülle gebildet werden, die unter relativ hohem Druck aufgeblasen ist. Eine unterhalb des Bodens 4 angeordnete Bodenplane 5 ist entlang der Verbindung zwischen dem Boden 4 und dem Wulst 1 an den Umfangsrändern des Bodens 4 befestigt. Zwischen dem Boden 4 und der Bodenplane 5 ist ein Kiel 6 angeordnet, der die Bodenplane 5 spannt und ihr so die Form eines V-förmigen Unterschiffs gibt. Vorzugsweise handelt es sich beim Kiel 6 um einen pneumatischen Kiel, der aus wenigstens einer länglichen aufblasbaren Hülle besteht.
  • Schließlich sind gegenüber den Seitenbereichen 2 des Hauptwulstes 1 zur Mitte hin verschoben zwei zusätzliche Auftriebskörper 7 auf den Außenseiten bzw. unterhalb der Bodenplane 5 angebracht, die sich nahe der Seitenbereiche 2 im wesentlichen parallel zu diesen erstrecken, dabei jedoch hiervon getrennte Bauteile bilden. Die beiden zusätzlichen Auftriebskörper 7 sind so gestaltet, daß ihre unteren Ränder 7a im Hinblick auf die für das Boot gewünschte Steuerbarkeit wesentlich tiefer liegen als der untere Rand 6a des Kiels 6 und ggf. auch wesentlich tiefer als die unteren Ränder 2a der Seitenbereiche 2.
  • Zur Befestigung jedes Auftriebskörpers 7 an der Bodenplane 5 können die Auftriebskörper 7 jeweils eine längliche aufblasbare Hülle 8 und zwei Verkleidungselemente 9 umfassen, die sich in Längsrichtung beidseits der Hülle 8 erstrecken und von unten her beispielsweise durch eine Schweißverbindung, an der Außenseite der Bodenplane 5 befestigt sind, wie sich das Fig. 2 entnehmen läßt. Jede Abdeckung läßt sich abnehmen; allerdings werden die Abdeckungen vorzugsweise an Ort und Stelle belassen, um das Auftreten von Wasserströmungs-Turbulenzen an den Oberflächen zu vermeiden.
  • Bei einem anderen, in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt jeder zusätzliche Auftriebskörper 7 eine längliche Aufnahmekammer 10, die an der Außenseite der Bodenplane 5 angebracht ist und sich im wesentlichen parallel zum jeweils anliegenden Seitenbereich 2 des Hauptwulstes 1 erstreckt; eine längliche aufblasbare Hülle 8, die davon unabhängig als ein gesondertes Element ausgebildet ist, wird in diese Aufnahmekammer 10 eingeschoben.
  • In Fig. 4 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel gezeigt, welches eine Ausführungsvariante des Bootes in Fig. 3 darstellt. Dabei werden die beiden zusätzlichen Auftriebskörper 7 gegen die Unterseite des Bodens 4 gepreßt, wenn der Kiel 6 und die Hüllen 8 aufgeblasen sind; die vom Kiel 6 gespannte Bodenplane 5 bildet ein V-förmiges, in der Mitte gelegenes Unterschiff, das sich quer zwischen den beiden zusätzlichen Auftriebskörpern 7 erstreckt; die seitlich nach außen hin gelegene Wand 11 der Aufnahmekammern 10 schließlich verläuft schräg und dient dabei als seitliche Tragfläche, auf die der Auftrieb einwirkt, wobei sie den Platz der seitlich auf den mehrfachunterteilten Seitenbereichen befestigten Plane der älteren Strukturen einnimmt und auch deren Funktion erfüllt.
  • Damit die in Fig. 4 gezeigte Anordnung durch ein einfaches Aufblasen des Kiels 6 und der beiden Hüllen 8 erzielt werden kann, müssen die Aufnahmekammern 10 gemäß der Darstellung in Fig. 5 angeordnet sein. In Fig. 5 ist die Bodenplane 5 eben und gespannt und der Kiel 6 und die Hüllen 8 sind nicht aufgeblasen. Die Wand 12 der Aufnahmekammern 10 ist an ihrem Längsrand 13 seitlich nach innen angeordnet, wobei der Längsrand gegen die Bodenplane gedrückt und an dieser so befestigt ist, daß er zum ihm am nächsten liegenden Rand dieser Bodenplane hin ausgerichtet ist. Der Längsrand der anderen Wand 11 ist in gleicher Weise angebracht, wobei die Asymmetrie des Aufbaus jeder Aufnahmekammer 10 nach dem Aufblasen der Hülle 8 und des Kiels 6 die in Fig. 4 gezeigte asymmetrische Form hervorruft.
  • Fig. 6 zeigt eine perspektivische Unteransicht des Bootes gemäß Fig. 4 und erlaubt eine Betrachtung der Längsform des Unterschiffs. Die beiden zusätzlichen Auftriebskörper 7 erstrecken sich über eine Länge, die in etwa der Länge der im wesentlichen parallelen Seitenbereiche 2 des Hauptwulstes 1 entspricht. Ihr vorderes Ende 14 ist stromlinienförmig mit der Bodenplane 5 verbunden.
  • Wie sich aus den obigen Ausführungen ergibt, beschränkt sich die Erfindung selbstverständlich nicht allein auf die hier im einzelnen erläuterten Einsatzzwecke und Ausführungsbeispiele; sie schließt vielmehr auch alle entsprechenden Abwandlungsmöglichkeiten ein.

Claims (8)

1. Schlauchboot, enthaltend wenigstens einen aufblasbaren Wulst (1) in Form zweier sich im wesentlichen parallel erstreckender, nach vorne hin zusammenlaufender und so einen Vordersteven (3) bildender Seitenbereiche (2), eine Bodenplane (5), die ein V-förmiges Unterschiff bildet und von einem in Längsrichtung verlaufenden Kiel (6) in aufgespanntem Zustand gehalten wird, welcher zwischen einem in Querrichtung starren, über die Länge der Seitenbereiche (2) hinweg zwischen diesen Seitenbereichen befestigten Boden (4) und der entlang der Umfangsränder des Bodens (4) mit dem Wulst (1) verbundenen Bodenplane (5) ausgerichtet ist, sowie zwei zusätzliche Auftriebskörper (7), die sich unter dem Boden (4) im wesentlichen parallel zu den jeweiligen Seitenbereichen (2) erstrecken und dabei gegenüber diesen Seitenbereichen zur Mitte hin versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zusätzlichen Auf triebskörper (7) von unten her an der Bodenplane (5) befestigt sind.
2. Schlauchboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Auftriebskörper sich in der Nähe der Seitenbereiche erstrecken, dabei jedoch als gesonderte Bauteile ausgeführt sind.
3. Schlauchboot nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Ränder (7a) der beiden zusätzlichen Auftriebskörper wesentlich tiefer liegen als der untere Rand (6a) des Kiels (6).
4. Schlauchboot nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Ränder (7a) der beiden zusätzlichen Auftriebskörper (7) wesentlich tiefer liegen als die unteren Ränder (2a) jedes Seitenbereichs (2) des Wulstes (1).
5. Schlauchboot nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zusätzliche Auftriebskörper (7) eine aufblasbare Hülle (8) und zwei Verkleidungselemente (9) umfaßt, die sich in Längsrichtung beidseits der Hülle (8) erstrecken und von unten her an der Bodenplane (5) befestigt sind.
6. Schlauchboot nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zusätzliche Auftriebskörper eine sich in Längsrichtung erstreckende und von unten her an der Bodenplane (5) befestigte Aufnahmekammer (10) sowie eine aufblasbare Hülle (8) umfaßt, die als ein von der Aufnahmekammer (10) unabhängiges Element ausgebildet ist und in die Aufnahmekammer (10) eingeschoben wird.
7. Schlauchboot nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich beim Kiel (6) um einen pneumatischen Kiel handelt, der aus wenigstens einer länglichen, aufblasbaren Hülle besteht.
8. Schlauchboot nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsrand (13) der nach innen gelegenen Wand (12) jede Aufnahmekammer (10) gegen die Bodenplane (5) gepreßt wird und daran so befestigt ist, daß er zum ihm am nächsten liegenden Rand der Plane hin ausgerichtet ist, und dadurch, daß die beiden zusätzlichen Auftriebskörper (7) im wesentlichen gegen die Unterseite des Bodens (4) gepreßt werden, wenn die Hüllen (8) der zusätzlichen Auftriebskörper (7) und der Kiel (6) aufgeblasen sind, wobei die Bodenplane (5) mit dem Kiel (6) ein V-förmiges, in der Mitte gelegenes Unterschiff bildet, das sich quer zwischen den beiden zusätzlichen Auftriebskörpern (7) erstreckt, und wobei die seitlich nach außen hin gelegene Wand (11) der Aufnahmekammern der zusätzlichen Auftriebskörper schräg verläuft und dabei als seitliche Tragfläche dient, auf die der Auftrieb einwirkt.
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