DE69534576T2 - Verfahren zur Herstellung von 4,6-Dichloropyrimidine - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 4,6-Dichloropyrimidine Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umwandeln von 4,6-Dihydroxypyrimidin (1) in 4,6-Dichlorpyrimidin (2) unter Verwendung von Phosgen und einer geeigneten Base. 4,6-Dichlorpyrimidin ist als chemisches Zwischenprodukt in der agrochemischen Industrie nützlich.
  • Es ist z.B. bekannt, dass Phosphorylchlorid in Gegenwart von Dimethylanilin 4,6-Dihydroxypyrimidin in 4,6-Dichlorpyrimidin umwandelt [Journal Chemical Society (1943), 574–5 und ibid. (1951), 2214]. Das Problem mit diesen Verfahren ist, dass eine beträchtliche Menge an Phosphorsäure-Nebenprodukt gebildet wird, wenn sie in grossem Massstab verwendet werden, und dieses muss auf irgendeine Weise beseitigt werden. Es ist auch aus FR-A-1 310 810 und EP-A-0 173 191 bekannt, dass Phosgen verwendet werden kann, um bestimmte hydroxylgruppenhaltige heterocyclische Stickstoffverbindungen zu chlorieren.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung von 4,6-Dichlorpyrimidin aus 4,6-Dihydroxypyrimidin in Gegenwart einer tertiären Aminbase bereit, das dadurch gekennzeichnet ist, dass Phosgen zu einer Mischung von 4,6-Dihydroxypyrimidin und einem tertiären Amin der Formel R1R2R3N (worin R1, R2 und R3 unabhängig C1-10-Alkyl, Phenyl, eine 3- bis 7-gliedrige Kohlenstoff-Stickstoff-Heteroarylgruppe oder Phenyl(C1-4)-alkyl sind) in einem chlorierten Lösungsmittel zugegeben wird, wobei das Molverhältnis von 4,6-Dihydroxypyrimidin:Base:Phosgen im Bereich von 1:(0,8–2,5):(2,5–3,6) ist.
  • 4,6-Dihydroxypyrimidin (1) kann auch in tautomeren Formen (A) und (B) vorkommen, und Bezüge auf 4,6-Dihydroxypyrimidin schliessen alle seine tautomeren Formen ein.
  • Beispiele von tertiären Aminen sind Triethylamin, 4-(N,N-Dimethylamino)pyridin, N,N-Diisopropylethylamin und insbesondere Dimethylanilin.
  • Alkylgruppen sind gerade oder verzweigte Ketten und enthalten, wenn nicht anders angegeben, bevorzugt 1 bis 6, insbesondere 1 bis 4, Kohlenstoffatome. Beispiele sind Methyl, Ethyl, Isopropyl, n-Propyl, n-Butyl und tert-Butyl.
  • Die 3- bis 7-gliedrige Kohlenstoff-Stickstoff-Heteroarylgruppe ist z.B. Pyridin, Imidazol, Pyrazol oder Pyrrolidin.
  • Das Verfahren wird in einem chlorierten Lösungsmittel (wie Dichlormethan, 1,1,2,2-Tetrachlorethan oder Chlorbenzol) durchgeführt. Das Verfahren wird bevorzugt im Temperaturbereich von –10 bis 130°C, besonders 0 bis 120°C, insbesondere 10 bis 90°C, durchgeführt.
  • In einem Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von 4,6-Dichlorpyrimidin bereit, umfassend: Zugabe von Phosgen zu einer Mischung aus 4,6-Dihydroxyprimidin und der Base (wie Dimethylanilin oder Diisopropylethylamin) in einem chlorierten Lösungsmittel, wobei das Molverhältnis von 4,6-Dihydroxypyrimidin:Base:Phosgen im Bereich von 1:(0,8–2,5):(2,5–3,6), insbesondere im Bereich von 1:(1,5–2,2):(2,9–3,3) ist.
  • In einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von 4,6-Dichlorpyrimidin bereit, wobei das Verfahren umfasst: Zugabe von Phosgen zu einer Mischung aus 4,6-Dihydroxypyrimidin und der Base (wie Dimethylanilin) in einem chlorierten Lösungsmittel (wie Dichlormethan), wobei das gesamte in dem Verfahren zu verwendende Phosgen zu Beginn des Verfahrens zugegeben wird, und Erwärmen der Reaktionsmischung (bevorzugt für 1 bis 30, besonders 1 bis 6 oder 15 bis 24 Stunden). Die Base kann während der Produktisolierung (in Salzform) wiedergewonnen und recycled werden.
  • Die folgenden Beispiele illustrieren die Erfindung. Der in den folgenden Beispielen verwendete Apparat wurde vor Verwendung getrocknet, und die Reaktionen wurden unter Stickstoff unter Verwendung von wasserfreien Bedingungen durchgeführt.
  • BEISPIEL 1
  • 4,6-Dihydroxypyrimidin (0,94 g) wurde in Dichlormethan suspendiert, Dimethylanilin (1,12 g) wurde zugegeben, und Phosgen (5 g) wurde dann in die Mischung kondensiert. Die resultierende Mischung wurde unter Rückfluss 24 Stunden erwärmt, dann gekühlt und in Wasser gegossen. Hochdruckflüssigkeitschromatografische (HPLC) Analyse der resultierenden organischen Schicht zeigte ein 4,6-Dihydroxypyrimidin:4,6-Dichlorpyrimidin-Verhältnis von 39:58.
  • BEISPIEL 2
  • 4,6-Dihydroxypyrimidin (20,5 g) wurde unter Rühren (Bewegung) in Dichlormethan (400 ml) dispergiert. Dimethylanilin (40,4 g) wurde zu der gerührten Mischung gegeben, und das System wurde verschlossen (ausser einer Entgasungsleitung zu einem Wäscher). Phosgengas (56 g) wurde aus einem Zylinder eingeführt und auf einen kalten Finger kondensiert und in einem druckausgeglichenen Tropftrichter gesammelt. Sobald sie gesammelt war, wurde die Phosgenflüssigkeit über 15 Minuten zu der Reaktionsmischung zugegeben. Die Mischung wurde erwärmt und unter Rückfluss (etwa 29°C) 17 Stunden gerührt, nach welcher Zeit die Mischung auf Raumtemperatur gekühlt und das überschüssige Phosgen durch Spülen mit Stickstoff entfernt wurde.
  • Wasser (400 ml) wurde langsam zu der gerührten Reaktionsmasse unter Kühlung, um die Temperatur bei Umgebungstemperatur zu halten, gegeben. Die organische Schicht wurde abgetrennt, und die wässrige wurde dann mit Dichlormethan (2 × 100 ml) extrahiert. Die vereinigten Extrakte wurden über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und durch Rotationsverdampfung konzentriert, um 4,6-Dichlorpyrimdin als orangen kristallinen Feststoff (27 g) zu ergeben, äquivalent zu einer Ausbeute von 80% (HPLC-Analyse).
  • CHEMISCHE FORMELN (in der Beschreibung)
    Figure 00040001

Claims (3)

  1. Verfahren zur Herstellung von 4,6-Dichlorpyrimidin aus 4,6-Dihydroxypyrimidin in Gegenwart einer tertiären Aminbase, dadurch gekennzeichnet, dass Phosgen zu einer Mischung von 4,6-Dihydroxypyrimidin und einem tertiären Amin der Formel R1R2R3N (worin R1, R2 und R3 unabhängig C1-10-Alkyl, Phenyl, eine 3- bis 7-gliedrige Kohlenstoff-Stickstoff-Heteroarylgruppe oder Phenyl(C1-4)alkyl sind) in einem chlorierten Lösungsmittel zugegeben wird, wobei das Molverhältnis von 4,6-Dihydroxypyrimidin:Base:Phosgen im Bereich von 1:(0,8–2,5):(2,5–3,6) liegt.
  2. Verfahren gemäss Anspruch 1, wobei die Base Dimethylanilin oder Diisopropylethylamin ist.
  3. Verfahren gemäss Anspruch 1 oder 2, wobei das chlorierte Lösungsmittel Dichlormethan ist.
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