DE69531715T2 - Leseverstärker für Halbleiterspeicheranordnung - Google Patents

Leseverstärker für Halbleiterspeicheranordnung Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halbleitereinrichtung, die eine Speicherzelle, eine Datenleitung, die mit der Speicherzelle verbunden ist, eine Spannungsversorgungseinrichtung zur Bereitstellung einer Versorgungsspannung, eine Steuersignaleingabeeinrichtung und eine Stromerkennungseinrichtung umfasst.
  • Aus US-A-4 758 748 ist ein Leseverstärker für einen programmiebaren Read-Only-Speicher bekannt, der einen Lesestromquellkreislauf zur Versorgung der Speicherzellen innerhalb des Speichers mit den Strömen hat. Der Lesestromquellkreislauf ist so angelegt, dass er die Speicherzellen mit einem Zellstrom für sowohl einen irregulären Lesevorgang als auch für einen überprüfenden Lesevorgang versorgen kann. Ein Vergleichswert des Zellstroms für den regulären Lesevorgang wird derart ausgewählt, dass er höher ist als ein Vergleichswert des Zellstroms für den überprüfenden Lesevorgang, wobei ein bestimmter Grenzwert für die Spannung einer Stromquelle für den Speicher eingehalten wird. Die Anordnung umfasst eine Speicherzelle, eine Datenleitung, die mit der Speicherzelle verbunden ist, eine Spannungsversorgungseinrichtung zur Lieferung der Versorgungsspannung, eine Einrichtung zur Erkennung der Versorgungsspannung, die mit der Spannungsversorgungseinrichtung verbunden sind, zur Erkennung von mindestens zwei Versorgungsspannungsbereichen, die durch mindestens einen Sollwert abgegrenzt sind, und die eine Mehrzahl von Arten von Spannungserkennungssignalen ausgeben, die zu den jeweiligen Versorgungsspannungsbereichen gehören, eine Steuersignaleingabeeinrichtung zur Eingabe eines ersten Steuersignals zur Eingabe einer Anweisung zum Auslesen eines Datums aus der Speicherzelle, eine Stromerkennungseinrichtung, die mit der Steuersignaleingabeeinrichtung, der Spannungsversorgungsein- richtung und der Datenleitung verbunden ist, zur Erkennung – als Antwort auf das erste Steuersignal – eines Stromes, der von der Spannungsversorgungseinrichtung zur Datenleitung fließt, unter Verwendung eines der Versorgungsspannung entsprechenden Pegelerfassungsstromes, wobei die Stromerkennungseinrichtungen eine Mehrzahl verschiedener, abhängiger charakteristischer Merkmale besitzt, wie die abhängigen cha rakteristischen Merkmale vom Einfluss des Pegelerfassungsstromes auf die Versorgungsspannung, wobei ein Vergleichswert eines Stromes bei einem irregulären Lesevorgang während des Betriebs eines Flash-Speichers derart ausgewählt wird, dass er höher ist als ein Vergleichswert des Stromes bei einem überprüfendem Lesevorgang, d. h. der Vergleichswert wird abhängig vom Pegelerfassungsstrom umgeschaltet.
  • US-A-4 774 692 beschreibt eine Leseschaltung eines Halbleiter-Speichertransistors, der eine Bit-Leitung beinhaltet, die mit einer Speicherzelle verbunden ist, die „1" und „0" speichert. Die Leseschaltung beinhaltet einen MOS-Transistor, dessen Gate mit der Bit-Leitung verbunden ist, dessen Source geerdet ist und dessen Drain durch einen Lade-MOS-Transistor mit der Spannungsversorgung verbunden ist. Der Lesekreislauf beinhaltet zudem eine Ausgleichsschaltung zum Ausgleich der Spannung an der Bit-Leitung, wenn die Erdungsspannung schwankt.
  • In letzter Zeit gibt es vermehrt Nachfrage nach einem nicht-flüchtigen Speicher, der bei Anlegung einer geringen Spannung elektrisch beschreibbar ist. Ein Leseverstärker ist Teil der wichtigen Techniken zum Betrieb eines solchen nicht-flüchtigen Speichers bei einer niedrigen Spannung. Ein konventioneller Leseverstärker wird hierin veranschaulicht.
  • Als erstes wird ein Schaltungsdiagramm für den Leseverstärker, das in 16 gezeigt wird, beschrieben. Der Leseverstärker empfängt ein Steuersignal SAE und ein Datenleitungssignal DL an seinen beiden Eingabepunkten und gibt an seinem Ausgabepunkt ein Ausgangssignal OUT aus.
  • In diesem Leseverstärker-empfängt ein Inverter INV1 das Steuersignal SAE an seinem Eingabepunkt und gibt ein Signal N1 aus, das durch die Invertierung des Steuersignals SAE erzeugt wird. Ein CMOS-Inverter, der einen P-Kanal-MOS-Transistor Qp1 und einen N-Kanal-MOS-Transistor Qn1 beinhaltet, invertiert das Ausgangssignal N1 des Inverters INV1. Das Ausgangssignal N1 von Inverter INV1 wird an die Gates der Transistoren Qp1 und Qn1 gelegt. Die Source von P-Kanal-MOS-Transistor Qp1 ist mit einem Punkt zur Abnahme der Versorgungsspannung VDD verbunden, und die Source von N-Kanal-MOS-Transistor Qn1 wird geerdet. Die Drains der Transistoren Qp1 und Qn1 sind mit einer gemeinsamen Signalleitung verbunden, durch die ein Signal N2 geleitet wird, das durch die Invertierung des Signal N1 erzeugt wird. Die P-Kanal-MOS-Transistoren Qp2 und Qp3 erhalten das Ausgangssignal N1 des Inverters INV1 an ihren Gates, und die N-Kanal-MOS-Transistoren Qn2 und Qn3 erhalten das Ausgangssignal N2 des CMOS-Inverters an ihren Gates. Die Sources der P-Kanal-MOS-Transistoren Qp2 und Qp3 sind demgemäß mit Punkten zur Abnahme der Versorgungsspannung VDD verbunden, und die Sources der N-Kanal-MOS-Transistoren Qn2 und Qn3 sind mit einer gemeinsamen Datenleitung (einer Signalleitung L1) verbunden. Die Drains der Transistoren Qp2 und Qn2 sind miteinander verbunden, und die Drains der Transistoren Qp3 und Qn3 sind miteinander verbunden. Ein Signal N3 wird durch eine Signalleitung, die den Transistor Qp3 mit dem Transistor Qn3 verbindet, ausgegeben.
  • Ein P-Kanal-MOS-Transistor Qp4 empfängt an seinem Gate ein Erdungspotential, ein N-Kanal-MOS-Transistor Qn4 empfängt das Signal N3 an seinem Gate, und ein N-Kanal-MOS-Transistor Qn5 empfängt das Steuersignal SAE an seinem Gate. Die Source von Transistor Qp4 ist mit einem Punkt zur Abnahme der Versorgungsspannung VDD verbunden, und sein Drain ist mit dem Drain des Transistors Qn4 verbunden. Die Source des Transistors Qn4 ist mit dem Drain von Transistor Qn5 verbunden, und die Source von Transistor Qn5 ist geerdet. Diese drei Transistoren Qp4, Qn4 und Qn5 dienen zusammen als eine Ausgabeeinheit. Das Ausgangssignal OUT des Leseverstärkers wird durch eine Signalleitung, die den Drain von Transistor Qp4 mit dem von Transistor Qn4 verbindet, ausgegeben.
  • Ein N-Kanal-MOS-Transistor Qn6 ist zwischen dem Gate von Transistor Qn4 und der Erde angebracht, um Ladung vom Gate von Transistor Qn4 abzulassen. Ein N-Kanal-MOS-Transistor Qn8 ist zwischen dem Gate von Transistor Qn2 und der Erde angebracht, und das Gate von Transistor Qn8 ist mit der Datenleitung (der Signalleitung L1) verbunden. Ein N-Kanal-MOS-Transistor Qn7 ist zwischen der Signalleitung L1 und der Erde angebracht, und das Gate von Transistor Qn7 wird mit dem Ausgangssignal N1 des Inverters INV1 versorgt.
  • Nun wird die Arbeitsweise des Leseverstärkers beschrieben.
  • Wenn das Steuersignal SAE auf einem hohen Niveau liegt und kein Strom von der Datenleitung (Signalleitung L1) zur Erde fließt, arbeitet der Leseverstärker wie folgt: da das Ausgangssignal N1 des Inverters INV1 auf einem niedrigen Niveau liegt, schaltet der Transistor Qp1 des CMOS-Inverters nicht, und der Transistor Qn1 schaltet, was zu einer Erhöhung des Niveaus des Potentials von Ausgangssignal N2 des CMOS-Inverters führt. Dies führt zu einem Schalten der späteren Transistoren Qp2, Qp3, Qn2 und Qn3, der Transistor Qn8 jedoch beginnt zu schalten, da das Niveau des Potentials von Signal DL der Datenleitung hoch ist. Da der Transistor Qn8 zu schalten beginnt, wird das Niveau des Potentials von Signal N2 verringert, und die Transistoren Qn2 und Qn3 beginnen, nicht mehr zu schalten. Als Ergebnis geht das Niveau des Potentials von Signal N3 hoch. Dies macht des Gatepotential des Transistors Qn4 hoch, wodurch es dem Transistor Qn4 gestattet wird zu arbeiten. Auf diese Wiese wird ein Ausgangssignal OUT auf einem niedrigen Niveau ausgegeben.
  • Wenn das Steuersignal SAE auf einem hohen Niveau liegt und ein Strom vom Datenleitungssignal DL zur Erde fließt, arbeitet der Leseverstärker wie folgt: da das Niveau des Potentials von Ausgangssignals N2 des CMOS-Inverters wie im vorher beschriebenen Fall hoch wird, schalten alle späteren Transistoren Qp2, Qp3, Qn2 und Qn3. Trotzdem wird das Niveau des Datenleitungssignals DL niedrig, da sich die Speicherzelle, die mit der Datenleitung (Signalleitung L1) verbunden ist, in einem AN-Zustand befindet, und der Transistor Qn8 in einem Zustand des Nicht-Schattens gehalten wird. Dies resultiert in einem hohen Niveau des Potentials von Signals N2 und einem niedrigen Niveau des Potentials von Signals N3, was dazu führt, dass der Transistor Qn4 nicht schaltet. Folglich wird ein Ausgangssignal OUT auf einem hohen Niveau ausgegeben.
  • Wenn das Steuersignal SAE auf einem niedrigen Niveau liegt, schalten alle Transistoren Qp2, Qp3, Qn2 und Qn3 nicht, was dazu führt, dass Transistor Qn5 nicht schaltet. Daher gibt die Ausgabeeinheit das Ausgangssignal OUT auf einem hohen Niveau aus. In diesem Fall wird, da die beiden Transistoren Qn6 und Qn7 schalten, Ladung von den Gates der Transistoren Qn4 und Qn8 zur Erde abgeleitet, was dazu führt, dass das Gatepotential der Transistoren Qn4 und Qn8 niedrig gehalten wird.
  • Um einen Hochgeschwindigkeitsablauf zu erreichen, werden die Größen der Transistoren Qp3 und Qn3 klein gehalten, um somit die Kapazität des Signals N3 zu minimieren. Da die Transistoren Qp3 und Qn3 vor der Ausgabeeinheit angebracht sind, wird die Ladung auf dem Transistor Qn4 in der Ausgabeeinheit verringert. Da die Transistoren Qp2 und Qn2 vor den Transistoren Qp3 und Qn3 angebracht sind, wird die Ladung schnell zur Datenleitung geleitet. Dies erhöht die Arbeitsgeschwindigkeit der Schaltung zusammen mit der Arbeit des Transistors Qn8.
  • 17 ist ein charakteristisches Diagramm, das das Verhältnis zwischen der Versorgungsspannung VDD und dem Pegelerfassungsstrom im Leseverstärker zeigt. Der Pegelerfassungsstrom darin zeigt einen Strom an, der durch die Datenleitung fließt, wenn die logische Spannung des Ausgangssignals OUT des Leseverstärkers einen Übergang durchläuft, d. h. wenn der Transistor Qn4 dabei ist, zu schalten bzw. nicht mehr zu schalten. Wie oben beschrieben durchläuft die logische Spannung des Ausgangssignals OUT einen Übergang auf einem hohen Niveau, wenn ein Strom mit einem Pegel, der einen vorbestimmten Pegel überschreitet, durch die Datenleitung fließt, und die logische Spannung des Ausgangssignals OUT durchläuft einen Übergang auf einem niedrigen Niveau, wenn der Strom mit einem Pegel, der einen vorbestimmten Pegel überschreitet, nicht durch die Datenleitung fließt. Mit anderen Worten ist eine Speicherzelle, die eine Speicherzelle unter Strom hat, welcher einen Pegelerfassungsstrom überschreitet, in einem niedrigen Schwellenzustand, und eine Speicherzelle, die eine Speicherzelle unter Strom hat, welcher einen Pegelerfassungsstrom nicht überschreitet, ist in einem hohen Schwellenzustand. Wie in 17 anhand der Kurve VSALC1 gezeigt wird, nimmt der Pegelerfassungsstrom im konventionellen Leseverstärker zu, wenn die Versorgungsspannung VDD zunimmt. Zusätzlich führt die Zunahme der Versorgungsspannung VDD zu einer Zunahme des steigenden Verhältnisses des Pegelerfassungsstromes.
  • 18 ist ein charakteristisches Diagramm, das das Verhältnis zwischen einer Versorgungsspannung und einer Datenleitungsspannung zeigt. Wie in 18 anhand der charakteristischen Kurve VDLC1 gezeigt wird, nimmt die Datenleitungsspannung zu, wenn die Versorgungsspannung VDD zunimmt.
  • 19 ist ein charakteristisches Diagramm, das das Verhältnis zwischen einer Versorgungsspannung VDD, einem Pegelerfassungsstrom und einem Speicherzellenstrom zeigt. Eine Kurve SALVO zeigt die Schwankungscharakteristik eines Pegelerfassungsstromes, und eine Kurve MCONO zeigt die Schwankungscharakteristik eines Speicherzellen-AN-Stromes. Der Speicherzellen-AN-Strom zeigt hierbei eine Charakteristik gegenüber einer Versorgungsspannung eines Stromes, der zwischen der Source und dem Drain eines FET fließt, der eine nicht-flüchtige Speicherzelle bildet, wenn der schwebende Steueranschluss nicht negativ geladen ist (d. h. während eines Löschvorgangs). Wie in 19 gezeigt, hat die charakteristische Kurve SALEVO. des Pegelerfassungsstromes eine abschwellende Form, ähnlich der charakteristischen Kurve, die in 17 gezeigt wird. Der Speicherzellenstrom hat im Allgemeinen eine ähnliche Charakteristik wie ein Strom, der zwischen der Source und dem Drain eines MISFET fließt, und folglich nimmt die charakteristische Kurve MCONO des Speicherzellenstromes zu, wenn die Versorgungsspannung zunimmt, sie erreicht aber eventuell einen Sättigungszustand, d. h. sie hat eine anschwellende Form.
  • Es existiert im Gegensatz zu einem Speicherzellen-AN-Strom auch ein Speicherzellen-AUS-Strom (oder ein Speicherzellen-AUS-Leckstrom). Ein Speicherzellen-AUS-Strom bezeichnet hierbei einen Strom, der durch die Speicherzelle fließt, wenn er eigentlich nicht fließen sollte. So ein Strom entsteht in einem der zwei folgenden Fälle: erstens, wenn ein FET, der eine nicht-flüchtige Speicherzelle bildet, negativ geladen ist (d. h. während eines Schreibzugriffs), da nämlich, wenn der Schwellenwert eines Speicherzellentransistors hoch gesetzt wurde, das Steuergatter der Speicherzelle gewählt wird. In so einem Fall fließt ein Strom durch die Speicherzelle, da die negative Ladung nicht ausreichend und der Schwellenwert nicht ausreichend hoch ist. Zweitens fließt ein Strom durch die Speicherzelle, auch wenn das Steuergatter der Speicherzelle nicht gewählt wurde, weil der Speicherzellentransistor ein Verarmungstyptransistor ist.
  • In einem Leseverstärker wird der Pegelerfassungsstrom angepasst, um einen Zwischenwert zwischen dem Speicherzellen-AN-Strom und dem Speicherzellen-AUS-Strom zu bekommen, indem die Schwellenwerte der Transistoren angepasst werden.
  • Darüber hinaus speichert ein Flash-Speicher Daten, indem der Schwellenwert eines Speicherzellentransistors durch Auf- (für eine Schreiboperation) oder Entladen (für eine Löschoperation) eines schwebenden Steueranschlusses innerhalb einer vorbestimmten Spannweite eingestellt wird. Zum Beispiel reichen, wenn zwei Arten von Daten in einer Speicherzelle gespeichert werden sollen, zwei Arten von Schwellenwerten, „H" und „L", aus. Wenn drei Arten von Daten in einer Speicherzelle gespeichert werden sollen, muss zusätzlich zu „H" und „L" ein Zwischenwert gesetzt werden. An diesem Punkt ist es not wendig zu überprüfen, ob der Schwellenwert richtig gesetzt wurde oder nicht; dieser Vorgang wird als Überprüfung bestimmt. Die Überprüfung wird wie folgt durchgeführt:
    Bei der Überprüfung einer Speicherzelle während eines Schreibzugriffs, d. h. mit einem hohen Schwellenwert, wird mit Hilfe des Pegelerfassungsstromes bestimmt, ob ein Strom durch die Speicherzelle fließt oder nicht, wobei die Wörterleitung der Speicherzelle ausgewählt wird. Wenn erkannt wird, dass der Pegelerfassungsstrom nicht fließt und der Leseverstärker ein Ausgangssignal OUT auf einem niedrigen Niveau ausgibt, ist bestätigt, dass der gewünschte hohe Schwellenwert in der Speicherzelle gesetzt wurde.
  • Bei der Überprüfung einer Speicherzelle während eines Löschvorgangs, d. h. mit einem niedrigen Schwellenwert, wird ebenfalls mit Hilfe des Pegelerfassungsstromes bestimmt, ob ein Strom durch die Speicherzelle fließt oder nicht, wobei die Wörterleitung der Speicherzelle ausgewählt wird. Wenn erkannt wird, dass der Pegelerfassungsstrom fließt und der Leseverstärker ein Ausgangssignal OUT auf einem hohen Niveau ausgibt, ist bestätigt, dass der tiefe Schwellenwert in der Speicherzelle gesetzt wurde. Bei der Überprüfung einer Speicherzelle während eines Löschvorgangs ist es jedoch weiterhin nötig, zu bestätigen, dass der Pegelerfassungsstrom nicht fließt, wenn die Speicherzelle nicht ausgewählt wurde. Der Grund hierfür ist der folgende: Ein AUS-Leckstrom kann durch eine nicht ausgewählte Speicherzelle fließen, wenn die Speicherzelle wie oben beschrieben vom Typ her eine Verarmungstypspeicherzelle ist. Eine Mehrzahl von Speicherzellen ist mit der Datenleitung verbunden, und während der Überprüfung einer einzelnen Speicherzelle während eines Schreibvorgangs kann ein AUS-Leckstrom durch eine andere Speicherzelle fließen, die sich in einem Löschvorgang befindet und nicht ausgewählt wurde. Ein solcher AUS-Leckstrom kann die Verlässlichkeit der Überprüfung vermindern.
  • Eine Halbleitereinrichtung, die den oben erwähnten Leseverstärker beinhaltet, hat die folgenden Probleme:
    Als erstes hat der Leseverstärker die Eigenschaft, dass, wenn die Versorgungsspannung VDD zunimmt, der Pegelerfassungsstrom zunimmt und zusätzlich das steigende Verhältnis des Pegelerfassungsstromes ebenfalls zunimmt. Dies führt dazu, dass der Pegelerfassungsstrom extrem gering ist, wenn die Versorgungsspannung gering ist. In einem Flash-EEPROM, das Daten durch das Variieren der Schwellenwerte eines Speicherzellentransistors speichert, kann beispielsweise ein geringer Strom durch den Speicherzellentransistor fließen, selbst wenn sein Schwellenwert so hoch gesetzt wurde, dass verhindert wird, dass ein Strom hindurch fließt. Demgemäß ist der Pegelerfassungsstrom, wenn er bei Anlage einer geringen Versorgungsspannung wie oben beschrieben klein ist, während des Auslesens von Daten aus der Speicherzelle schwer von einem Strom zu unterscheiden, der durch einen Speicherzellentransistor fließt, der einen geringen Schwellenwert hat, und von einem Leckstrom, der durch einen Speicherzellentransistor fließt, der einen hohen Schwellenwert hat. Dies kann zu einer fehlerhaften Behandlung der Daten, die in der Speicherzelle gespeichert sind, durch den Leseverstärker führen. Des weiteren wird der Speicherzeilen-AN-Strom verringert, wenn die Versorgungsspannung VDD gering ist, wodurch zusätzlich eine fehlerhafte Behandlung der Daten hervorgerufen werden kann. Es ergibt sich zudem ein Problem aus der längeren Zeit, die vom Leseverstärker für die Behandlung benötigt wird.
  • Zweitens nimmt die Spannung der Datenleitung zu, wenn die Versorgungsspannung zunimmt. In einem Flash-EEPROM, der die Daten durch Variation der Schwellenwerteeines Speicherzellentransistors speichert, wird es einem Strom beispielsweise erlaubt, durch den Speicherzellentransistor zu fließen, wenn eine Spannung an das Gate des Speicherzellentransistors gelegt wird, dessen Schwellenwert niedrig festgelegt wurde. In einem solchen Fall kann eine hohe Spannung an der Datenleitung die Schwellenspannung des Speicherzellentransistors erhöhen. Die Erhöhung der Schwellenspannung kann den Strom, der bei Anlegung einer Spannung zum Gate des Speicherzellentransistors fließt, verringern. Dies kann ebenso wie in dem zuvor erwähnten Fall zu einer fehlerhaften Behandlung durch den Leseverstärker führen.
  • Drittens wird ein Wert des Pegelerfassungsstromes in Hinblick auf einen Versorgungsspannungswert allgemein festgelegt. Daher ist es während einer Überprüfung unmöglich festzustellen, ob ein Speicherzellenstrom in einem AN-Zustand größer als ein Pegelerfassungsstromwert ist oder nicht. Demgemäß ist es in einem Flash-EEPROM, der die Daten durch Variation der Schwellenwerte eines Speicherzellentransistors speichert, beispielsweise unmöglich zu bestimmen, ob der Speicherzellenstrom im AN-Zustand ausreichende Grenzen hat, selbst wenn die Schwellenspannung ausreichend gering festgesetzt wird, um einen Stromfluss zu erlauben. Darüber hinaus ergibt sich in so ei nem Flash-EEPROM ein weiteres Problem: ein häufiges Wechseln der Schwellenspannung des Speicherzellentransistors kann zu einer Fehlfunktion des Flash-EEPROMs führen, da der Speicherzellenstrom im AN-Zustand im Vergleich zum Strom im Anfangszustand abnimmt.
  • Viertens ist es, da ein Wert des Pegelerfassungsstromes in Hinblick auf einen Versorgungsspannungswert allgemein festgelegt wird, unmöglich festzustellen, ob ein Speicherzellenstrom im AUS-Zustand kleiner ist als ein Pegelerfassungsstrom. Daher kann in einem Flash-EEPROM, der die Daten durch Variation der Schwellenwerte eines Speicherzellentransistors speichert, beispielsweise ein geringer AUS-Strom (ein Leckstrom) durch den Speicherzellentransistor fließen, wenn der Speicherzellentransistor aufgrund der Erdung seines Gates nicht mehr schaltet. Solch ein AUS-Strom nimmt mit höherer Temperatur zu, was in ungünstigen Fällen eine fehlerhafte Behandlung und einen Fehler im konventionellen Leseverstärker verursachen kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde ausgedacht, um die zuvor erwähnten Probleme zu beheben und hat die folgenden Ziele:
    Die Erfindung liefert eine Halbleitereinrichtung, die einen Leseverstärker anbringt, der selbst bei Anlegung einer geringen Versorgungsspannung einen hohen Pegelerfassungsstrom erreichen kann.
  • Um dieses Ziel zu erreichen umfasst die Halbleitereinrichtung die Merkmale nach Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen davon sind Inhalt der dementsprechenden Ansprüche.
  • Dank dieses Aufbaus ist es möglich, die von der Versorgungsspannung abhängigen Eigenschaften des Pegelerfassungstromes der Stromerkennungseinrichtungen gemäß der Art der Spannungserkennungssignale, die zu den entsprechenden Versorgungsspannungsbereichen gehören, zu ändern. Demgemäß kann fehlerhafte Behandlung beim Auslesen von Daten aus der Speicherzelle in der Halbleitereinrichtung aufgrund der Variation der Versorgungsspannung vermieden werden.
  • In einer Hinsicht wird, wenn die Stromerkennungseinrichtung ein Spannungserkennungssignal von der Einrichtung zur Erkennung der Versorgungsspannung erhält, das zu einem Bereich mit einer geringeren Versorgungsspannung gehört, eine abhängige Eigenschaft mit einem höheren Pegelerfassungsstrom ausgewählt, als der Pegelerfassungsstrom, der ausgewählt wird, wenn ein Spannungserkennungssignal, das zu einem Bereich mit einer höheren Versorgungsspannung gehört, empfangen wird.
  • Dank dieses Aufbaus ist der Pegelerfassungsstrom der Stromerkennungseinrichtung in den Bereichen mit einer geringeren Versorgungsspannung höher, wodurch die Halbleitereinrichtung stabiler betrieben werden kann, selbst wenn ein größerer Leckstrom in der Speicherzelle auftritt, und eine fehlerhafte Behandlung effektiv vermieden wird.
  • Darüber hinaus kann die Versorgungsspannungerkennungseinrichtung es dem Spannungserkennungssignal gestatten, eine Hysterese-Charakteristik zu besitzen. In diesem Fall kann die Halbleitereinrichtung stabil betrieben werden, selbst wenn eine Spannung mit einem Wert, der in etwa einem Setzwert entspricht, als Versorgungsspannung benutzt wird.
  • Vorzugsweise ändert die Einrichtung zur Erkennung der Versorgungsspannung die Art eines Spannungserkennungssignals, um es dann auszugeben, wenn die Stromerkennungseinrichtung nicht in Betrieb ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Diagramm einer elektrischen Schaltung eines Leseverstärkers nach Ausführungsform 1;
  • 2 ist ein Diagramm einer elektrischen Schaltung eines Spannungserkenners nach Ausführungsform 1;
  • 3 ist ein charakteristisches Diagramm, das das Verhältnis zwischen einem Pegelerfassungsstrom und einer Versorgungsspannung im Leseverstärker nach Ausführungsform 1 zeigt;
  • 4 ist ein charakteristisches Diagramm, das das Verhältnis zwischen einem Ausgangssignal und einer Versorgungsspannung im Spannungserkenner nach Ausführungsform 1 zeigt;
  • 5 ist ein Diagramm einer elektrischen Schaltung eines Spannungserkenners nach Ausführungsform 2;
  • 6 ist ein charakteristisches Diagramm, das das Verhältnis zwischen einem Pegelerfassungsstrom und einer Versorgungsspannung in einem Leseverstärker nach Ausführungsform 2 zeigt;
  • 7 ist ein charakteristisches Diagramm, das das Verhältnis zwischen einem Ausgangssignal und einer Versorgungsspannung im Spannungserkenner nach Ausführungsform 2 zeigt;
  • 8 ist ein Diagramm einer elektrischen Schaltung eines Leseverstärkers nach Ausführungsform 3;
  • 9 ist ein charakteristisches Diagramm, das das Verhältnis zwischen einer Datenleitungsspannung und einer Versorgungsspannung nach Ausführungsform 3 zeigt;
  • 10 ist ein Diagramm einer elektrischen Schaltung eines Leseverstärkers nach Ausführungsform 4;
  • 11 ist ein charakteristisches Diagramm, das das Verhältnis zwischen einer Datenleitungsspannung und einer Versorgungsspannung nach Ausführungsform 4 zeigt;
  • 12 ist ein Diagramm einer elektrischen Schaltung eines Leseverstärkers nach Ausführungsform 5;
  • 13 ist ein charakteristisches Diagramm, das das Verhältnis zwischen einer Datenleitungsspannung und einer Versorgungsspannung nach Ausführungsform 5 zeigt;
  • 14 ist ein Diagramm einer elektrischen Schaltung eines Leseverstärkers nach Ausführungsform 6;
  • 15 ist ein Diagramm einer elektrischen Schaltung eines Spannungserkenners nach Ausführungsform 7;
  • 16 ist ein Diagramm einer elektrischen Schaltung eines konventionellen Leseverstärkers;
  • 17 ist ein charakteristisches Diagramm, das das Verhältnis zwischen einem Pegelerfassungsstrom und einer Versorgungsspannung im konventionellen Leseverstärker zeigt;
  • 18 ist ein charakteristisches Diagramm, das das Verhältnis zwischen einer Datenleitungsspannung und einer Versorgungsspannung im konventionellen Leseverstärker zeigt; und
  • 19 ist ein charakteristisches Diagramm, das das Verhältnis zwischen einem Pegelerfassungsstrom, einem Speicherzellenstrom und einer Versorgungsspannung im konventionellen Leseverstärker zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird nun unter Verwendung von Beispielen erklärt.
  • (Ausführungsform 1)
  • Der Aufbau einer Halbleitereinrichtung nach Ausführungsform 1 wird zuerst beschrieben unter Bezug auf die 1 und 2, die Diagramme von elektrischen Schaltungen sind, welche den Aufbau eines Leseverstärkers bzw. eines Spannungserkenners dieser Ausführungsform zeigen.
  • Der Aufbau des Leseverstärkers aus 1 ist im Grunde identisch mit dem eines konventionellen Leseverstärkers, der in 16 gezeigt ist. Dieser Leseverstärker emp fängt ein Steuersignal SAE und ein Datenleitungssignal DL an seinen Eingabepunkten und gibt ein Ausgangssignal OUT durch seinen Ausgabepunkt aus. Wie der konventionelle Leseverstärker aus 16, umfasst dieser Leseverstärker einen Inverter INV1, zwei Transistoren Qp1 und Qn1, die zusammen als CMOS-Inverter arbeiten, zwei Transistoren Qp2 und Qn2 zum Erlangen einer kurzen Arbeitszeit der Schaltung, zwei Transistoren Qp3 und Qn3 zur Verringerung der Ladung auf einer Ausgabeeinheit, drei Transistoren Qp4, Qn4 und Qn5, die zusammen als diese Ausgabeeinheit arbeiten, und die Transistoren Qn6, Qn7 und Qn8, deren Betrieb zum Ablassen von Ladung von jeder Signalleitung zur Erde benutzt wird. Diese Bauteile sind in gleicher Weise angeordnet und werden in gleicher Weise betrieben, wie oben unter Bezug auf 16 beschrieben, weshalb die Beschreibung weggelassen wird.
  • Dieser Leseverstärker umfasst weiterhin, als eine der Eigenschaften dieser Ausführungsform, ein Bauteil zur Variation der Eigenschaften eines Pegelerfassungsstromes durch die Verwendung eines Spannungserkennungssignals. Im Besonderen umfasst der Leseverstärker weiterhin einen Inverter INV2, der ein Spannungserkennungssignal VDTO empfängt und ein Signal N7 ausgibt, das durch die Invertierung des Spannungserkennungssignals VDTO erzeugt wird, eine NAND-Schaltung NAND1, die ein Ausgabesignal N7 vom Inverter INV2 und das Steuersignal SAE empfängt und ein Signal N6 ausgibt, das durch die NAND-Verknüpfung dieser beiden Signal erzeugt wird, und einen P-Kanal-MOS-Transistor Qp11, der an seinem Gate ein Ausgabesignal N6 von der NAND-Schaltung NAND1 empfängt. Der Drain des P-Kanal-MOS-Transistors Qp11 ist mit einem Punkt zur Abnahme der Versorgungsspannung VDD verbunden und seine Source ist mit einer Signalleitung verbunden, die zum Gate der Transistors Qn4 in der Ausgabeeinheit führt. Dank dieses Aufbaus wird der Transistor Qp11 gemäß des Spannungserkennungssignals VDTO betrieben, wodurch das Niveau des Potentials von Signals N3 erhöht wird.
  • 2 ist ein Schaltungsdiagramm des Spannungserkenners zur Erzeugung des Spannungserkennungssignals VDTO, das zur Eingabe in den Leseverstärkers dienen soll. Wie in 2 gezeigt, sind drei P-Kanal-MOS-Transistoren Qp21, Qp22 und Qp23 sowie ein N-Kanal-MOS-Transistor, in Serie geschaltet, zwischen einem Punkt zur Abnahme der Versorgungsspannung VDD und der Erde angebracht. Die Gates der Transistoren Qp21, Qp22 und Qp23 sind mit ihren jeweiligen eigenen Drains verbunden, und das Gate des Transistors Qn21 ist mit einem Punkt zur Abnahme der Versorgungsspannung VDD verbunden. Die Drains der Transistoren Qp23 und Qn21 sind mit einer gemeinsamen Signalleitung verbunden, durch die ein Signal N23 geleitet wird. Der Spannungserkenner umfasst des weiteren einen CMOS-Inverter, der einen P-Kanal-MOS-Transistor Qp24 und einen N-Kanal-MOS-Transistor Qn24 enthält, die das Signal N23 an ihren Gates empfangen. Die Source des Transistors Qp24 im CMOS-Inverter ist mit einem Punkt zur Abnahme der Versorgungsspannung VDD verbunden, und die Source des N-Kanal-MOS-Transistors Qn24 ist geerdet. Der CMOS-Inverter gibt ein Signal N24 aus, das durch die Invertierung des Signals N23 erzeugt wird, das an den Gates der Transistoren Qp24 und Qn24 eingegeben wird. Ein Inverter INV21, der nach dem CMOS-Inverter angebracht ist, erzeugt das Spannungserkennungssignal VDTO durch Invertierung des Signals N24. Dieser Spannungserkenner schaltet durch Anpassung der Schwellenwerte der jeweiligen Transistoren den Pegel des Spannungserkennungssignals VDTO zwischen den Fällen hin und her, in denen die Versorgungsspannung unter einem Setzwert von 4 V liegt bzw. diesen überschreitet.
  • Mit Bezug auf die 3 und 4 wird die Arbeitsweise des Leseverstärkers dieser Ausführungsform beschrieben. 3 ist ein charakteristisches Diagramm, das das Verhältnis zwischen einem Pegelerfassungsstrom und einer Versorgungsspannung VDD im Leseverstärker zeigt. 4 ist ein charakteristisches Diagramm, das das Verhältnis zwischen dem Ausgangssignal VDTO des Spannungserkenners und der Versorgungsspannung zeigt. Wie in 4 gezeigt, ist der logische Wert des Ausgangssignals VDTO „L", wenn die Versorgungsspannung VDD unter 4 V liegt. Wenn die Versorgungsspannung VDD 4 V überschreitet, wird der logische Wert des Ausgangssignals VDTO auf „H" geschaltet.
  • Der Pegelerfassungsstrom wird diskontinuierlich variiert, dementsprechend, ob der logische Wert des Spannungserkennungssignals VDTO „N" ist oder „L". Im Besonderen ist der logische Wert des Signals N6 „N" und der Transistor Qp11 schaltet nicht, wenn der logische Wert des Spannungserkennungsignals VDTO in diesem Leseverstärker „N" ist. In solch einem Fall hat der Leseverstärker eine Ausgangscharakteristik gleich der des konventionellen Leseverstärkers aus 16, die als eine Kurve VSALC1 in 3 dargestellt ist.
  • Wenn der logische Wert des Steuersignals SAE „H" ist und der logische Wert des Spannungserkennungssignals VDTO „L" ist, ist der logische Wert des Signals N6 „L", und der Transistor Qn11 schaltet, wodurch das Niveau des Potentials von Signals N3 erhöht wird. Durch diesen Vorgang wird die Charakteristik des Leseverstärkers derart verändert, dass sie die Form der in 3 gezeigten Kurve VSALC2 hat, die durch eine Verschiebung der Kurve VSALC1 nach oben erreicht wird. Im Besonderen zeigt der Pegelerfassungsstrom eine Charakteristik gemäß der Kurve VSALC2, wenn die Versorgungsspannung VDD gleich 4 V ist oder weniger beträgt (d. h. in einem Bereich mit einer geringen Spannung), und wenn die Versorgungsspannung VDD so hoch ist, dass sie 4 V übersteigt (d. h. in einem Bereich mit einer hohen Spannung), zeigt der Pegelerfassungsstrom eine Charakteristik gemäß der Kurve VSALC1.
  • Demgemäß kann der Leseverstärker dieser Ausführungsform fehlerhafte Datenbehandlung effektiv vermeiden, selbst wenn ein Speicherzellentransistor eine kleinen Leckstrom hat, da der Pegelerfassungsstrom groß genug ist, selbst wenn die Versorgungsspannung gering ist.
  • (Ausführungsform 2)
  • Nun wird unter Bezug auf die 5 bis einschließlich 7 Ausführungsform 2 beschrieben.
  • Der Aufbau eines Leseverstärkers dieser Ausführungsform ist identisch zu dem von Ausführungsform 1, der in 1 gezeigt wird, und der Aufbau eines Spannungserkenners ist unterschiedlich von dem von Ausführungsform 1, der in 2 gezeigt wird.
  • 5 ist ein Schaltungsdiagramm des Spannungserkenners für die Halbleitereinrichtung dieser Ausführungsform. Dieser Spannungserkenner ist gleich dem aus Ausführungsform 1, der in 2 gezeigt wird, da er drei P-Kanal-MOS-Transistoren Qp21 bis einschließlich Qp23, einen N-Kanal-MOS-Transistor Qn21, einen CMOS-Inverter, der einen P-Kanal-MOS-Transistor Qp24 und einen N-Kanal-MOS-Transistor Qn24 enthält, und einen Inverter INV21 umfasst. Der Spannungserkenner umfasst des weiteren eine Signalleitung, die den Drain des Transistors Qp22 mit der Source des Transistors Qp23 verbindet, und einen CMOS-Inverter, der einen P-Kanal-MOS-Transistor Qp25 sowie ei nen N-Kanal-MOS-Transistor Qn25 enthält und ein Signal N22 empfängt, das durch die Signalleitung an ihre Gates geleitet wird. Der Spannungserkenner umfasst außerdem einen Inverter INV22, der ein Ausgangssignal N25 des CMOS-Inverters empfängt und ein Signal VDT2 ausgibt, das durch die Invertierung des Ausgangssignals N25 erzeugt wird. Der Spannungserkenner ist zudem mit einem N-Kanal-MOS-Transistor Qn26 und einem P-Kanal-MOS-Transistor Qp26 ausgestattet, die die Ausgangssignale VDT1 und VDT2 der Inverter INV21 und INV22 an ihren jeweiligen Gates empfangen. Die Source des Transistors Qp26 ist mit der Versorgungsspannung VDD verbunden, die Source des Transistors Qn26 ist geerdet und ein Signal N26 wird durch eine Signalleitung ausgeben, die sowohl mit dem Drain des Transistors Qp26 als auch mit dem des Transistors Qn26 verbunden ist. Darüber hinaus ist der Spannungserkenner mit einem Inverter INV23, der ein Signal N26 empfängt und ein Ausgangssignal VDTO ausgibt, das durch die Invertierung des Signals N26 erzeugt wird, und einem Inverter INV24, der das Ausgangssignal VDTO des Inverters INV23 erneut invertiert und das resultierende Signal zum Eingabepunkt des Inverters INV23 leitet, ausgestattet. Man merke, dass durch die Anpassung der Schwellenspannungen der jeweiligen Transistoren das Ausgangssignal VDT1 des Inverters INV21 auf einem niedrigen Niveau liegt, wenn die Versorgungsspannung VDD 3,5 V oder weniger beträgt, und auf einem hohen Niveau liegt, wenn die Versorgungsspannung VDD 3,5 V übersteigt, wie es in 7, die unten detailliert beschrieben wird, gezeigt ist. Man merke zudem, dass durch die Anpassung der Schwellenspannungen der jeweiligen Transistoren die Ausgangsspannung VDT2 des Inverters INV22 auf einem niedrigen Niveau liegt, wenn die Versorgungsspannung VDD 4,5 V oder weniger beträgt, und auf einem hohen Niveau liegt, wenn sie 4,5 V übersteigt.
  • Der Spannungserkennen wird funktionsgemäß dadurch beschrieben, dass er ein Spannungserkennungssignal VDTO ausgibt, das durch die Verwendung der beiden Spannungserkennungssignale VDT1 und VDT2 gegenüber der Versorgungsspannung eine Hysterese-Charakteristik besitzt. 6 ist ein charakteristisches Diagramm, das das Verhältnis zwischen der Versorgungsspannung und dem Pegelerfassungsstrom zeigt, den man erhält, wenn das Spannungserkennungssignal VDTO, das von dem Spannungserkenner aus 5 ausgegeben wird, dem Leseverstärker aus 1 zugeführt wird, und 7 ist ein charakteristisches Diagramm, das das Verhältnis zwischen der Versorgungsspannung für den Spannungserkennen und dem Spannungserkennungssignal zeigt.
  • Wie in 7 gezeigt, hat das schließlich vom Spannungserkenner ausgegebene Spannungserkennungssignal VDTO die folgenden logischen Voltwerte:
    • (1) Bei VDD <= 3,5 V liegt das Spannungserkennungssignal VDTO auf einem niedrigen Niveau;
    • (2) Bei VDD > 4,5 V liegt das Spannungserkennungssignal VDTO auf einem hohen Niveau; und
    • (3) Bei 3,5 V < VDD <= 4,5 V,
    • (A) für den Fall, dass die Versorgungsspannung VDD von einem Voltwert unter 3,5 V erhöht wurde, liegt das Spannungserkennungssignal VDTO auf einem niedrigen Niveau; und
    • (B) für den Fall, dass die Versorgungsspannung VDD von einem Voltwert, der 4,5 überschritten hatte, verringert wurde, liegt das Spannungserkennungssignal auf einem hohen Niveau.
  • Die Eigenschaften des Pegelerfassungsstromes werden, wie in 6 gezeigt, diskontinuierlich gemäß der Arbeitsweise des zuvor beschriebenen Spannungserkennungssignals VDTO variiert. Im Besonderen wird die Kurve des Pegelerfassungsstromes zwischen den Kurven VSALC1 und VSALC2 gemäß der Änderung der Versorgungsspannung wie folgt hin und her geschaltet:
    • (1) Bei VDD <= 3,5 V wird die Pegelerfassungsstrom-Kurve VSALC1 ausgeführt;
    • (2) Bei VDD > 4,5 V wird die Pegelerfassungsstrom-Kurve VSALC2 ausgeführt;
    • (3) Bei 3,5 V < VDD <= 4,5 V
    • (A) für den Fall, dass die Versorgungsspannung VDD von einem Voltwert unter 3,5 V erhöht wurde, wird die Pegelertassungsstrom-Kurve VSALC1 ausgeführt, und
    • (B) für den Fall, dass die Versorgungsspannung VDD von einem Voltwert, der 4,5 überschritten hatte, verringert wurde, wird die Pegelertassungsstrom-Kurve VSALC2 ausgeführt.
  • Auf diese Art kann der Leseverstärker nach Ausführungsform 2 gleich dem Leseverstärker nach Ausführungsform 1 Daten ohne einen Fehler behandeln, selbst wenn ein Speicherzellentransistor einen schwachen Leckstrom hat, da der Pegelerfassungsstrom bei Verwendung einer niedrigen Spannung nicht so stark verringert wird wie der im konventionellen Leseverstärker. Zusätzlich darf die Spannung, bei der zwischen den Pegelerfassungsstrom-Kurven umgeschaltet wird, gegenüber der Versorgungsspannung VDD eine Hysterese-Charakteristik besitzen. Daher hat, wenn mit dieser Halbleitereinrichtung zwei Arten von Geräten betrieben werden, die eine Versorgungsspannung von beispielsweise 3 V bzw. 5 V benötigen, das 3 V-Gerät eine feste Pegelerfassungsstrom-Kurve wie VSALC2 bei einer Versorgungsspannung von 4,5 V oder weniger, und das 5 V-Gerät hat eine feste Pegelerfassungsstrom-Kurve wie VSALC1 bei einer Versorgungsspannung von 3,5V oder weniger. Als Ergebnis können die entstandenen Geräte stabil betrieben werden, selbst wenn die Versorgungsspannungen etwas variiert werden.
  • (Ausführungsform 3)
  • Nun wird Ausführungsform 3 unter Bezug auf die 8 und 9 beschrieben.
  • 8 ist ein Diagramm einer elektrischen Schaltung eines Leseverstärkers für eine Halbleitereinrichtung dieser Ausführungsform. In dieser Ausführungsform ist der Aufbau und die Funktionsweise eines wesentlichen Teils des Leseverstärkers ebenfalls gleich dem des konventionellen Leseverstärkers, der in 16 gezeigt wird.
  • Dieser Leseverstärker umfasst zusätzlich einen P-Kanal-MOS-Transistor Qp12 und einen N-Kanal-MOS-Transistor Qn12, die ein Spannungsertassungssignal VDTO an ihren Gates empfangen. Die Source des Transistors Qp12 ist mit einem Punkt zur Abnahme der Versorgungsspannung VDD verbunden, und sein Drain ist mit der Source eines Transistors Qp2 verbunden, der in dem wesentlichen Teil angebracht ist. Der Drain des Transistors Qn12 ist mit einem Punkt zur Abnahme der Versorgungsspannung VDD verbunden, und seine Source ist mit der Source eines Transistors Qp3 verbunden, der in dem wesentlichen Teil angebracht ist. Eine Signalleitung, die den Drain des Transistors Qp12 mit der Source des Transistors Qp2 verbindet, ist über eine gemeinsame Datenleitung L11 mit einer Signalleitung verbunden, die die Source des Transistors Qn12 mit der Source des Transistors Qp3 verbindet.
  • Der Fall, in dem beispielsweise der Spannungserkenner, der in 2 gezeigt wird, für den Leseverstärker dieser Ausführungsform verwendet wird, wird dargestellt. Wie bei Ausführungsform 1 unter Bezug auf 4 beschrieben, liegt das Spannungserkennungssignal VDTO bei Verwendung einer niedrigen Spannung auf niedrigem Niveau und bei Verwendung einer hohen Spannung auf einem hohen Niveau. Wenn das Spannungserkennungssignal VDTO auf einem hohen Niveau liegt, schaltet der Transistor Qp12 nicht und der Transistor Qn12 schaltet. Daher wird das Source-Potential der Transistoren Qp2 und Qp3 durch den Schwellenwert von Transistor Qn12 verringert. Wenn das Spannungserkennungssignal VDTO auf niedrigem Niveau liegt, schaltet der Transistor Qp12 und der Transistor Qn12 schaltet nicht. Daher ist das Source-Potential der Transistoren Qp2 und Qp3 gleich der Versorgungsspannung VDD. Folglich wird das Source-Potential der Transistoren Qp2 und Qp3 variiert, wenn die Transistoren Qp12 und Qn12 schalten/nicht schalten. Die Spannungscharakteristik einer Datenleitung (d. h. einer Signalleitung L1) wird durch die Verwendung dieser Änderung des Source-Potentials verändert. Daher wird wie beim konventionellen Leseverstärker das Ausgangssignal OUT auf einem hohen Niveau ausgegeben, wenn ein Strom durch die Datenleitung (Signalleitung L1) fließt, und das Ausgangssignal OUT wird auf einem niedrigen Niveau ausgegeben, wenn kein Strom durch die Datenleitung (Signalleitung L1) fließt. Die Spannung der Datenleitung wird jedoch diskontinuierlich variiert, abhängig von dem logischen Wert des Spannungserkennungssignals VDTO.
  • 9 ist ein charakteristisches Diagramm, das das Verhältnis zwischen der Datenleitungsspannung und der Versorgungsspannung VDD zeigt, das man erhält, wenn das Spannungserkennungssignal VDTO, das vom Spannungserkenner aus 2 ausgegeben wird, als Eingangssignal für den Leseverstärker benutzt wird. Wie in 9 ge zeigt, wird die Datenleitungsspannung gemäß einer charakteristischen Linie VDLC1 umgeschaltet, wenn die Versorgungsspannung VDD 4 V oder weniger beträgt. Ist die Versorgungsspannung so hoch, dass sie 4 V übersteigt, wird die Datenleitungsspannung gemäß einer charakteristischen Linie VDLC2 umgeschaltet, die man durch die Verschiebung der charakteristischen Linie VDLC1 nach unten erhält.
  • Folglich wird in einer Halbleitereinrichtung nach Ausführungsform 3 die Schwellenspannung eines Speicherzellentransistors vor einer Zunahme bewahrt, da die Datenleitungsspannung nicht übermäßig hoch wird. Als Ergebnis nimmt bei Anlegung einer Spannung an das Gate eines Speicherzellentransistors ein Strom nie ab, was dazu führt, dass eine fehlerhafte Behandlung durch den Leseverstärker effektiv vermieden wird.
  • (Ausführungsform 4)
  • Nun wird Ausführungsform 4 unter Bezug auf die 10 und 11 beschrieben.
  • 10 ist ein Diagramm einer elektrischen Schaltung eines Leseverstärkers für eine Halbleitereinrichtung nach Ausführungsform 4. In dieser Ausführungsform ist der Aufbau und die Funktionsweise eines wesentlichen Teils des Leseverstärkers ebenfalls gleich dem des konventionellen Leseverstärkers, der in 16 gezeigt wird.
  • Der Leseverstärker dieser Ausführungsform umfasst zusätzlich einen P-Kanal-MOS-Transistor Qp31 und einen N-Kanal-MOS-Transistor Qn31, die ein Spannungserkennungssignal VDTO an ihren Gates empfangen. Die Source des Transistors Qp31 ist mit einem Punkt zur Abnahme der Versorgungsspannung VDD verbunden, und sein Drain ist mit der Source eines Transistors Qp1 verbunden, der im wesentlichen Teil angebracht ist. Der Drain des Transistors Qn31 ist mit einem Punkt zur Abnahme der Versorgungsspannung VDD verbunden, und seine Source ist zusammen mit dem Drain des Transistors Qp31 mit der Source des Transistors Qp1 verbunden.
  • Der Fall, in dem beispielsweise der Spannungserkenner aus 2 für diesen Leseverstärker verwendet wird, wird dargestellt. Wie in Ausführungsform 1 unter Bezug auf 4 gezeigt wird, liegt das Spannungserkennungssignal VDTO bei Anlegung einer niedrigen Spannung auf einem niedrigen Niveau, und bei Anlegung einer hohen Span nung auf einem hohen Niveau. Wenn das Spannungserkennungssignal VDTO auf einem hohen Niveau liegt, schaltet der Transistor Qp31 nicht, und der Transistor Qn31 schaltet. Wenn das Spannungserkennungssignal VDTO auf einem niedrigen Niveau liegt, schaltet der Transistor Qp31, und der Transistor Qn31 schaltet nicht. Folglich wird das Source-Potential des Transistors Qp1 durch das Schalten/nicht Schalten der Transistoren Qp31 und Qn31 variiert. Die Spannungscharakteristik einer Datenleitung (d. h. einer Signalleitung L1) wird durch die Verwendung dieser Variation des Source-Potentials des Transistors Qp1 umgeschaltet.
  • Der Leseverstärker dieser Ausführungsform wird gleich dem aus Ausführungsform 3 betrieben. 11 ist ein charakteristisches Diagramm, das das Verhältnis zwischen der Datenleitungsspannung und der Versorgungsspannung VDD in dieser Ausführungsform zeigt. Wie in 11 gezeigt, wird die Datenleitungsspannung bei der Anlegung einer niedrigen Spannung von 4 V oder weniger gemäß einer charakteristischen Linie VDLC1, und bei der Anlegung einer hohen Spannung, die 4 V überschreitet, gemäß einer charakteristischen Linie VDLC2, die man durch die Verschiebung der charakteristischen Linie VDLC1 nach unten erhält, umgeschaltet. Daher kann der Leseverstärker aus dieser Ausführungsform den selben Effekt erreichen wie der in Ausführungsform 3.
  • (Ausführungsform 5)
  • Nun wird unter Bezug auf die 12 und 13 Ausführungsform 5 beschrieben.
  • 12 ist ein Diagramm einer elektrischen Schaltung eines Leseverstärkers für eine Halbleitereinrichtung nach Ausführungsform 5. In dieser Ausführungsform ist der Aufbau und die Funktionsweise eines wesentlichen Teils des Leseverstärkers ebenfalls gleich dem des konventionellen Leseverstärkers, der in 16 gezeigt wird.
  • Der Leseverstärker dieser Ausführungsform umfasst zusätzlich einen Inverter INV41, der ein Spannungserkennungssignal VDTO empfängt und durch die Invertierung des Spannungserkennungssignals VDTO ein Signal N41 erzeugt, eine NAND-Schaltung NAND41, die das Signal N41 sowie eine Steuersignal SAE empfängt und ein Signal N42 ausgibt, das durch die NAND-Verknüpfung dieser Signale erzeugt wird, sowie einen P- Kanal-MOS-Transistor Qp41, der das Signal N42 an seinem Gate empfängt. Die Source des Transistors Qp41 ist mit einem Punkt zur Abnahme der Versorgungsspannung VDD verbunden, und sein Drain ist mit einer Signalleitung verbunden, durch die ein Ausgangssignal N2 eines CMOS-Inverters aus dem wesentlichen Teil fließt, und der Transistoren Qp1 und Qn1 enthält.
  • Der Fall, in dem beispielsweise der Spannungserkenner aus 2 für diesen Leseverstärker verwendet wird, wird dargestellt. Wie in Ausführungsform 1 unter Bezug auf 4 beschrieben, liegt das Spannungserkennungssignal VDTO bei Anlegung einer niedrigen Spannung auf einem niedrigen Niveau, und bei Anlegung einer hohen Spannung auf einem hohen Niveau. Der Transistor Qp41 schaltet lediglich, wenn das Steuersignal SAE auf einem hohen Niveau liegt und das Spannungserkennungssignal VDTO auf einem niedrigen Niveau liegt; in allen anderen Fällen schaltet der Transistor Qp41 nicht. Das Potential des Signals N2 wird durch das Schalten/nicht Schalten des Transistors Qp41 variiert, und die Spannungscharakteristik einer Datenleitung (d. h. einer Signalleitung L1) wird durch die Verwendung dieser Variation des Potentials des Signals N2 umgeschaltet.
  • In dieser Ausführungsform ist die Arbeitsweise des Leseverstärkers ebenfalls gleich der aus Ausführungsform 3. 13 ist ein charakteristisches Diagramm, das das Verhältnis zwischen der Datenleitungsspannung und der Versorgungsspannung VDD in dieser Ausführungsform zeigt. Wie in 11 gezeigt wird, wird die Datenleitungsspannung bei der Anlegung einer niedrigen Spannung von 4 V oder weniger gemäß einer charakteristischen Linie VDLC1, und bei der Anlegung einer hohen Spannung, die 4 V überschreitet, gemäß einer charakteristischen Linie VDLC2, die man durch die Verschiebung der charakteristischen Linie VDLC1 nach unten erhält, umgeschaltet. Als Ergebnis legt der Leseverstärker dieser Ausführungsform den selben Effekt an den Tag wie der aus Ausführungsform 3. Es ist zudem möglich, die Datenleitungsspannung gegebenenfalls durch Ändern der Größe des P-Kanal-MOS-Transistors Qp41 zu ändern.
  • (Ausführungsform 6)
  • Nun wird Ausführungsform 6 unter Bezug auf 14 beschrieben.
  • 14 ist ein Diagramm einer elektrischen Schaltung eines Leseverstärkers für eine Halbleitereinrichtung nach Ausführungsform 6. In dieser Ausführungsform ist der Aufbau und die Funktionsweise eines wesentlichen Teils des Leseverstärkers ebenfalls gleich dem des konventionellen Leseverstärkers aus 16.
  • Der Leseverstärker dieser Ausführungsform umfasst zudem einen Inverter INV11, der ein Spannungserkennungssignal VDTO empfängt und ein Signal N17 ausgibt, das durch die Invertierung des Spannungserkennungssignals VDTO erzeugt wird, eine NAND-Schaltung NAND11, die das Signal N17 sowie ein Steuersignal SAE empfängt und ein Signal N16 ausgibt, das durch die NAND-Verknüpfung dieser Signal erzeugt wird, einen P-Kanal-MOS-Transistor Qp13 sowie einen N-Kanal-MOS-Transistor Qn14 die das Signal N16 an ihren Gates empfangen, und einen N-Kanal-MOS-Transistor, der zwischen den Transistoren Qp13 und Qn14 angebracht ist. Die Source von Transistor Qp13 ist mit einem Punkt zur Abnahme der Versorgungsspannung VDD verbunden, und sein Drain ist zusammen mit dem Drain des Transistors Qp13, dessen Gate mit dem Gate eines im wesentlichen Teil angebrachten Transistors Qn8 verbunden ist, mit einer Signalleitung verbunden, durch die ein Ausgangssignal N2 eines CMOS-Inverters aus dem wesentlichen Teil fließt, und der die Transistoren Qp1 und Qn1 enthält.
  • Der Fall, in dem beispielsweise der Spannungserkenner aus 2 für diesen Leseverstärker verwendet wird, wird dargestellt. Wie in Ausführungsform 1 unter Bezug auf 4 beschrieben, liegt das Spannungserkennungssignal VDTO bei Anlegung einer niedrigen Spannung auf einem niedrigen Niveau, und bei Anlegung einer hohen Spannung auf einem hohen Niveau. Nur für den Fall, dass das Steuersignal SAE auf einem hohen Niveau liegt und das Spannungserkennungssignal VDTO auf einem niedrigen Niveau liegt, schaltet Transistor Qp13 und Transistor Qn14 schaltet nicht. In allen übrigen Fällen schaltet Transistor Qp13 nicht und Transistor Qn4 schaltet. Der Transistor Qp13 wird ebenso wie der Transistor Qn8 betrieben. Das Potential des Signals N2 wird durch das Schalten/nicht Schalten der Transistoren Qp13, Qn13 und Qn14 variiert, und die Spannungscharakteristik einer Datenleitung (d. h. einer Signalleitung L1) wird durch die Verwendung dieser Variation des Potentials des Signals N2 umgeschaltet.
  • Beim Betrieb dieses Leseverstärkers wird die Datenleitungsspannung gemäß des Spannungserkennungssignals VDTO in selber Weise variiert wie in Ausführungsform 5 und in 13 gezeigt. Im Besonderen zeigt die Datenleitungsspannung bei Anlegung einer niedrigen Spannung eine Charakteristik gemäß der charakteristischen Linie VDLC1 und bei Anlegung einer hohen Spannung eine Charakteristik gemäß der charakteristischen Linie VOLC2.
  • Folglich kann der Leseverstärker dieser Ausführungsform den selben Effekt erreichen wie der aus Ausführungsform 3. Des weiteren ist es zudem möglich, die Datenleitungsspannung durch Variation der Größen des P-Kanal-MOS-Transistors Qp13 und des N-Kanal-MOS-Transistors Qn14 zu ändern.
  • (Ausführungsform 7)
  • Nun wird Ausführungsform 7 unter Bezug auf 15 beschrieben.
  • Hierin wird einzig der Aufbau eines Spannungserkenners beschrieben; alle Leseverstärker der vorigen Ausführungsformen können in dieser Ausführungsform benutzt werden.
  • 15 ist ein Diagramm einer elektrischen Schaltung des Spannungserkenners für eine Halbleitereinrichtung dieser Ausführungsform. Wie in 15 gezeigt, ist der Aufbau des Spannungserkenners im Grunde identisch zu dem nach Ausführungsform 1, der in 2 gezeigt ist. Im Besonderen umfasst der Spannungserkenner Transistoren Qp21 bis einschließlich Qp23, einen CMOS-Inverter, der Transistoren Qp24 und Qn24 beinhaltet, sowie einen Inverter INV21.
  • Dieser Spannungserkenner umfasst zudem einen Inverter INV51, der ein Steuersignal XCE empfängt und ein Signal N51 ausgibt, das durch die lnvertierung des Steuersignals XCE erzeugt wird, einen P-Kanal-MOS-Transistor Qp51, der das Signal N51 an seinem Gate empfängt, einen N-Kanal-MOS-Transistor Qn51, der das Steuersignal XCE an seinem Gate empfängt, sowie einen Inverter INV52 zur Invertierung eines Ausgangssignals VDTO des Inverters INV21 und zur Versorgung des Inverters INV21 mit dem invertierten Signal. Die Source des Transistors Qp51 ist mit einem Punkt zur Abnahme der Versorgungsspannung VDD verbunden, und sein Drain ist mit der Source des Transistors Qp24 verbunden. Die Source des Transistors Qn51 ist geerdet, und sein Drain ist mit der Source des Transistors Qn24 verbunden. Dank dieses Aufbaus schalten beide Transistoren Qp51 und Qn51, wenn das Steuersignal XCE auf einem hohen Niveau liegt, was dem CMOS-Inverter erlaubt, ein Signal N24 auszugeben. Wenn das Steuersignal XCE auf einem niedrigen Niveau liegt, schalten die Transistoren Qp51 und Qn51 nicht, was den CMOS-inverter daran hindert, ein Signal N24 auszugeben. Wenn das Signal N24 nicht ausgegeben wird, behält das Ausgangssignal VDTO einen laufenden Iogischen Wert aufgrund der Rückkopplungsfunktion des Inverters INV52. Folglich wird es dem Spannungserkennungssignal VDTO durch das Schalten/nicht Schalten der Transistoren Qp51 und Qn51 lediglich dann gestattet, einen tief-zu-hoch-Übergang oder einen hoch-zu-tief-Übergang zu durchlaufen, wenn das Steuersignal XCE auf einem hohen Niveau liegt.
  • In dem Spannungserkenner dieser Ausführungsform durchläuft die logische Spannung des Spannungserkennungssignals VDTO einen Übergang lediglich dann, wenn die logische Spannung des Steuersignals XCE „N" ist. Demgemäß durchläuft die logische Spannung des Spannungserkennungssignals VDTO keinen Übergang, wenn die logische Spannung des Steuersignals XCE „L" ist und die Halbleitereinrichtung in einen betriebsbereiten Zustand versetzt wird. Auf diese Weise kann eine Fehlfunktion der Schaltung, die das Spannungserkennungssignal VDTO verwendet, während des Betriebs vermieden werden.
  • Man merke, dass die Leseverstärker und Spannungserkenner, die in den vorigen Ausführungsformen beschrieben wurden, frei kombiniert werden können, und dass Kombinationen, die in den Ausführungsformen beschrieben wurden, die Erfindung nicht einschränken.

Claims (6)

  1. Halbleiter-Einrichtung, die umfasst: ein Speicherelement; eine Datenleitung (L1), die mit dem Speicherelement verbunden ist; Spannungsversorgungs-Vorrichtung zur Lieferung einer Versorgungspannung (VDD) bei einer Leseoperation des Speicherelements; Vorrichtung zur Erkennung der Versorgungsspannung (INV21), die mit der Spannungsversorgungs-Vorrichtung verbunden ist, um mindestens zwei Bereiche von Versorgungsspannungen, die durch mindestens einen Sollwert getrennt sind, zu erkennen, und die eine Mehrzahl von Spannungs-Erkennungs-Signalen (VDTO) ausgibt, die dem jeweiligen Versorgungsspannungsbereich entsprechen; Steuersignal-Eingabevorrichtung zur Eingabe eines ersten Steuersignals (SAE), um eine Anweisung zu geben, Daten aus dem Steuerelement auszulesen; Stromerkennungs-Vorrichtung, die mit der Steuersignal-Eingangsvorrichtung, der Spannungsversorgungs-Vorrichtung und der Datenleitung (L1) verbunden ist, zur Erkennung – als Reaktion auf das erste Steuersignal (SAE) – eines Stromes, der von der Spannungsversorgungs-Vorrichtung zur Datenleitung (L1) fließt, unter Verwendung eines der Versorungsspannung entsprechenden Pegel-Erfassungs-Stroms, wobei die Stromerkennungs-Vorrichtung eine Mehrzahl unterschiedlicher Beziehungen zwischen dem Pegel-Erfassungs-Strom und der Versorgungsspannung (VDD) hat; und Schaltvorrichtung innerhalb der Leseoperationen des Steuerelements, die mit der Vorrichtung zur Erkennung der Versorgungsspannung (INV21) und der Stromerkennungs-Vorrichtung verbunden ist, zum Wechseln des Pegel-Erfassungs-Stroms zwischen zwei der Mehrzahl verschiedener Beziehungen (VSALC1, VSALC2), entsprechend eines der Spannungserkennungs-Signale, das von der Vorrichtung zur Erkennung der Versorgungsspannung (INV21) ausgegeben wird.
  2. Die Halbleiter-Einrichtung nach Anspruch 1, wobei, wenn die Stromerkennungs-Vorrichtung ein Spannungserkennungs-Signal von der Vorrichtung zur Erkennung der Versorgungsspannung erhält, das dem Bereich mit der niedrigeren Versorgungsspannung entspricht, jene Beziehung zwischen dem Pegel-Erfassungs-Strom und der Versorgungsspannung ausgewählt wird, die einen höheren Pegel-Erfassungs-Strom hat als der Pegel-Ertassungs-Strom, der ausgewählt wird, wenn ein Spannungserkennungs-Signal (VDTO) erhalten wird, das dem Bereich mit der höheren Versorgungsspannung entspricht.
  3. Die Halbleiter-Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Stromerkennungs-Vorrichtung eine erste Beziehung (VSALC2) zwischen dem Pegel-Erfassungs-Strom und der Spannungsversorgung und eine zweite Beziehung (VSALC1) zwischen dem Pegel-Erfassungs-Strom und der Versorgungsspannung hat, die jeweils unterschiedliche Pegel-Erfassungs-Ströme haben; die Vorrichtung zur Erkennung der Versorgungsspannung drei Bereiche von Versorgungsspannungen erkennt, die von einem ersten Sollwert und einem zweiten Sollwert, der kleiner ist als der erste Sollwert, getrennt sind, die Vorrichtung zur Erkennung der Versorgungsspannung ein erstes Spannungserkennungs-Signal in einem der Bereiche von Versorgungsspannungen ausgibt, die den ersten Sollwert überschreiten, ein zweites Spannungserkennungs-Signal in einem anderen der Bereiche von Versorgungsspannungen ausgibt, die den zweiten Sollwert nicht überschreiten, und in dem anderen der Bereiche von Versorgungsspannungen, die den zweiten Sollwert überschreiten, die aber den ersten Sollwert nicht überschrei ten, und kontinuierlich ein Spannungserkennungs-Signal ausgibt, das ausgegeben wurde, bevor dieser Bereich einer Versorgungsspannung erreicht wird; und die Schaltvorrichtung die erste Beziehung zwischen dem Pegel-Erfassungs-Strom und der Spannungsversorgung als Reaktion auf das erste Spannungserkennungs-Signal auswählt und die zweite Beziehung zwischen dem Pegel-Erfassungs-Strom und der Spannungsversorgung als Reaktion auf das zweite Spannungserkennungs-Signal auswählt.
  4. Die Halbleiter-Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Stromerkennungs-Vorrichtung so ausgebildet ist, dass die zweite Beziehung zwischen dem Pegel-Erfassungs-Strom und der Versorgungsspannung einen höheren Pegel-Erfassungs-Strom hat als die erste Beziehung zwischen dem Pegel-Erfassungs-Strom und der Versorgungsspannung.
  5. Die Halbleiter-Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung zur Erkennung der Versorgungsspannung das Spannungserkennungssignal, das als Reaktion auf das erste Spannungskontrollsignal ausgegeben wird, wechselt, wenn die Stromerkennungs-Vorrichtung nicht in Betrieb ist.
  6. Die Halbleiter-Einrichtung nach Anspruch 2, weiterhin enthaltend eine Datenwortleitung, die mit dem Speicherelement verbunden ist; eine weitere Spannungsversorgungs-Vorrichtung zur Versorgung der Datenwortleitung mit der Versorgungsspannung und eine Verstärkervorrichtung, die mit der Vorrichtung zur Erkennung der Versorgungsspannung und mit der Signalleitung verbunden ist, zur Verstärkung eines Potentials der Signalleitung auf ein Niveau höher als die Versorgungsspannung, in Abhängigkeit von dem zweiten Spannungserkennungs-Signal.
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