DE694300C - Schaltvorrichtung fuer Gleichrichter mit verzoegerter Einschaltung des Anodenkreises - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer Gleichrichter mit verzoegerter Einschaltung des Anodenkreises

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DE694300C
DE694300C DE1935N0038334 DEN0038334D DE694300C DE 694300 C DE694300 C DE 694300C DE 1935N0038334 DE1935N0038334 DE 1935N0038334 DE N0038334 D DEN0038334 D DE N0038334D DE 694300 C DE694300 C DE 694300C
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switches
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Expired
Application number
DE1935N0038334
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English (en)
Inventor
Frans Hendrik De Jong
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/20Interlocking, locking, or latching mechanisms
    • H01H9/26Interlocking, locking, or latching mechanisms for interlocking two or more switches

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung für Gleichrichter mit verzögerter Einschaltung des Anodenkreises Die Erfindung bezieht sich auf eine Schältvorrichtung für Gleichrichter mit verzögerter Einschaltung des Anodenkreises .und von Hand bedienten Schaltern.
  • Besonders bei gasgefüllten Gleichrichtern ist es erwünscht, d.aß die Einschaltung des Anodenkreises mit Bezug auf die Einschaltung des Heizstromes der Gleichrichterröhre in genügendem Maße verzögert wird, um eine vorzeitige Belastung der noch nicht in genügendem Maße aufgeheizten Kathode mit dem Emissionsstrom zu verhüten.
  • Es waren bisher folgende zwei Methoden bekannt, durch die dieser Zweck erreicht werden konnte: i. Heizstromschalter und Gleichstromschalter wurden beide von Hand bedient, 2. nur der Heizstromschalter wurde von Hand bedient, der Gleichstromkreis wurde nach einer vorbestimmten Zeit mittels eines selbsttätig verzögerten Schaltschützes eingeschaltet.
  • Beide Methoden hatten ihre Nachteile. Die unter i beschriebene kann nur in Frage kommen, wenn man reit Sicherheit annehmen kann, daß das Bedienungspersonal die Einschaltung nicht vor Ablauf der vorschriftsmäßigen Zeitdauer vornehmen wird. Besonders wenn für die Bedienung keine fachkundigen Kräfte zur Verfügung stehen, ist keine Gewähr dafür gegeben, daß dies der Fall sein wird.
  • Eine falsche Behandlung des Gleichrichters wie bei der ersten Methode ist nach der Methode 2 von vornherein ausgeschlossen, aber sie hat den Nachteil, ziemlich kostspielig zu sein, weil in jeden Gleichrichter einselbsttätig verzögertes Schaltschütz eingebaut werden muß.
  • Die Erfindung bezweckt die Vermeidung der obenerw.ähnten Übelstände durch die Schaffung einer Schaltvorrichtung, bei der zwar von Hand geschaltet wird, aber bei der eine zwangsläufige Verriegelung das Schließen des Gleichstromschalters während der vorbestimmten Regelungszeit unmöglich macht. Hierzu wird erfindungsgemäß der Gleichstromschalter bei geöffnetem Wechselstromschalter in seiner geöffneten Stellung verriegelt und durch das zur Verzögerung .dienende Organ nach der vorbestimmten Anheizzeit eine Elektromagnetspule eingeschaltet, welche den Gleichstromschalter entriegelt und bei Einschaltung dieses den Wechselstromschalter in seiner geschlossenen Stellung verriegelt, der erst bei Öffnen des Gleichstromschalters wieder entriegelt wird.
  • Als Verzögerungsorgan eignet sich besonders ein thermische, vorzugsweise ein mit Binietällköntakt arbeitendes Relais.
  • Besonders vorteilhaft ist es, für die Einsciialtung von Wechselstrom und Gleichstrom Drehschalter zu verwenden, deren Achsen zueinander parallel verlaufen, und die Verriegelung mittels Einkerbungen in den drehenden Betätigungsorganen der Schalter und eines in seiner Längsachse unter dem Einfluß der Elektroinagnetspule verschiebbaren stabförmigeii Organs auszuführen, das mit seinen beiden Enden in die Einkerbungen eingreift.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Fig. i veranschaulicht eine schematische Darstellung der gegenseitigen Lage der Verriegelungsorgane . einer erf@iidungsgemäßen Schaltvorrichtung. In Fig. 2 ist eine Schaltskizze der Vorrichtung wiedergegeben: Fig.3 zeigt den Aufbau' einer Schaltvorrichtung in halb schematischer Darstellung. In Fig. i sind die drehenden Teile des Wechselstrom- und des Gleichstromschalters mit i bzw: 2 angedeutet. Zwischen beiden befindet sich das stabförmige Verriegelungsorgaii 3, das seinerseits mittels der Elektromagnetspüle 5 in der Pfeilrichtung verschoben werden kann.
  • Wenn der Gleichrichter ausgeschaltet ist, befinden sich die Scheiben i und 2 xn .der ausgezogenen Stellung. Zur Einschaltung des Gleichrichters muß erst der Schalter i gedreht werden. Die Einkerbungen nehmen dann die punktierte Stellung ein. Es wird hierbei der Heiztransformator bzw. Speisetransformator des Gleichrichters eingeschaltet. Es ist jetzt nicht möglich, den Schalter 2 (Gleichstromschalter) zu drehen, da dieser durch den Stab 3, der sich in der Aussparung q: befindet, in seiner Stellung verriegelt ist. Beim Umlegen des Schalters wird aber gleichzeitig der Heizstrom eines Bimetallrelais eingeschaltet. Nach einer vorbes 'timmten, zur Aufheizung der Glühkathode ausreichenden Verzögerungszeit wird in dem Bimetallrelais ein die Elektromagnetspule 5 erregender Stromkreis geschlossen, wodurch sich der Stab 3 in der Pfeilrichtung verschiebt und die Verriegelung von 2 aufgehoben wird. Der Gleichstromkreis kann jetzt durch Direhung des Schalters 2 geschlossen werden.
  • Außerdem unterbricht der Stab bei seiner Verschiebung einen Hilfskontakt, der den Heizstrom des Binietalistreifens führt, es wird also die Elektromagnetspule 5 wieder stromlos.
  • Bei der Ausschaltung des Gleichrichters ist man zuerst genötigt, den Gleichstromschalter 2 zu drehen, da der Wechselstromschalter i in dq eingeschalteten Stellung des Gleichstromsfalters 2 verriegelt ist.
  • Nach Ausschaltung des Gleichstromschalters liegen die Einkerbungen q. wieder in der Verlängerung des Stabes 3; es ist also möglich, den Wechselstromschalter zu drehen, dabei wird der Stab 3 wieder in die Einkerbungen q: -geschoben, so daß der Gleichstromschalter 2 wieder verriegelt ist.
  • Die Schaltvorrichtung befindet sich also wieder in ihrer Ausgangsstellung, bei einer nachfolgenden Einschaltung wiederholen sieh die oben geschilderten Vorgänge in derselben Reihenfolge.
  • Die Schaltskizze der Fig.2 zeigt die Eingangsklemmen io und z i eines Gleichrichters, an die ein beliebiges Wechselstromnetz angeschlossen ist und die mit den Schaltkontakten 12, 13 eines zweipoligen, dem Schalter i von Fig. i entsprechenden Drehschalters verbunden sind. Von diesem Schalter aus führen die Leitungen 14, 15 zu dem nicht abgebildeten Heiztransformator des Gleichrichters. Ferner ist mit dem Wechselstromschalter 12, 13 ein doppelter Stromkreis verbunden, dessen einer Zweig über den mittels des stabförmigen Verriegelungsorgans 3 betätigten Hilfskontakt 16, einen Strombegrenzungswiderstand 17 und das Heiz-Organ 18 des Bimetallrelais verläuft, während der andere Zweig mittels des Bimetallkontaktes i9 :eingeschaltet wird und im wesentlichen durch die Elektromagnetspule 5 .gebildet wird. Das Bimetallrelais ist durch den Kreis 2o mit den Kontaktbuchsen 21, 22, 23 und 24 versinnbildlicht, die 'man sich z. B. als normale Radioröhrenfassung vorstellen kann, in die das Bimetallrel:ais in Form eifixes luftdichten Glaskolbens mit Radioröhrensokkel eingesetzt wird. Es erübrigt sich, auf die vollkommen normale Ausführung der Innenteile des Bimetallrelais näher einzugehen.
  • An Hand des sich auf die Fig. i beziehenden Beschreibungsteiles ist die Wirkung der Schaltvorrichtung nach Fig.2 ohne weiteres klar. Nach dem Schließen der Schaltkontakte 12 und 13 muß sich der nicht eingezeichnete Schalter 2 in seiner verriegelten, ö.ffenen Stellung befinden, der Hilfskontakt 16 ist geschlossen, der Bimetallkontakt icg ist offen. Es wird sich das Heizelement 18 des Bimetallkontaktserwärmen, und;nach der vorbestimmten Zeit wird die Glühkathode des Gleichrichters mittels des in 14, 15 angeschlossenen Heiztransformators ihre Betriebstemperatur erreicht haben, und es wird sich. der Bimetallkontakt i9 schließen. Hierdurch verschiebt sich der Stab 3 in der angedeuteten Pfeilrichtung, der Gleichstromschalter 2 wird entriegelt und der Heizstrom des Bimetallkontaktes wird in 16 ausgeschaltet. Es ist @ also möglich, den Gleichstromkreis einzuschalten, durch welche Einschaltung der Wechselstromschalter i in seiner eingeschalteten Stellung verriegelt wird. Erst nach Ausschaltung des Gleichstromschalters 2 ist es möglich, durch Öffnen des.Wechselstromschalters i wieder in die Nullstellung des Apparates zurückzukehren. ' In Fig. 3 sind die Schalter i und 2 der vorhergehenden Figuren Inur mit ihren Achsen mit den Bezugsziffern i und 2 angedeutet. In derselben Ebene mit.den parallelen Achsen dieser Schalter .aber senkrecht ,auf diesen ist das stabföi-mige Verriegelungsorgan 3 der Länge nach verschiebbar angeordnet und kann gemäß der zur Fig. i gegebenen Beschreibung in die Einkerbungen der an den Schalterachsen i und 2 'angeordneten scheibenförmigen Teile eingreifen. Zwei E-förmig@e Transformatorblechpakete 25, 26 bilden die feststehende Armatur des durch die Elektromagnetspule 5 erregten Elektromagneten. Das stabförmige Verriegelun.gsorgan 3 durchsetzt den Zwischenraum der Kerne der beiden Eisenkörper 25 und 26 in der Achse der sie umgebenden Elektromagnetspale und trägt an der rechten Seite die beiden beweglichen Joche 27 und 28, die von den Eisenkörpern 25 und 26 in der Pfeilrichtung angezogen werden können, so daß das Verriegelun.gsorgan 3 in seine linke Stellung gebracht und' der Hilfskontakt 16 geöffnet wird. Dann ist es möglich, den Schalter i durch eine Vierteldrehung des Schalters 2 in der gezeichneten, Stellung zu. verriegeln. An der Oberseite des Aufbä.ues befindet sich ein Vorschaltwidwerst.and 17 (s. Fig.2) und ein in einem Glaskolben eingeschmolzenes Bimetallrelais mit Heizorgan 18 und Kontakt i9, das in eine Röhrenfassung mit Kontakten 21, 22, 23 und 2¢ eingesetzt ist, deren Anordnung und. Schaltung entsprechend der Fig.2 ausgeführt sein kann, so daß sich der Kontakt i 9 durch Erhitzung 'schließt. Die mechanische und elektrische Wirkung einer auf diese Weise zusammengesetzten Schaltvorrichtung ist der zu Fig. i und Fig. 2 gehörenden Beschreibung ohne weiteres zu entnehmen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltvorrichtung für Gleichrichter mit verzögerter Einschaltung des Anodenkreises und von Hand bedienten Schaltern, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichstromschalter bei geöffnetem Wechselstromschalter in seniler geöffneten Stellung verriegelt ist und das zur Verzögerung dienende Organ nach der vorbestimmten Anheizzeit eine Elektromagnetspule einschaltet, welche den Gleichstromschalter entriegelt und bei Einschaltung dieses den Wechselstromschalter in seiner geschlossenen Stellung- verriegelt, der erst bei Öffnen des Gleichstromschalters wieder entriegelt wird. -
  2. 2. Schaltvorrichtung für Gleichrichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Verzögerungsorgan ein thermisches, vorzugsweise ein mit einem Bimetallkontakt arbeitendes Relais verwendet wird.
  3. 3. Verzögerte Schaltvorrichtung für Gleichrichter nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für .die, Einschaltung von Wechselstrom und Gleichstrom Drehschalter verwendet werden, deren Achsen zueinander parallel verlaufen,- und daß die Verriegelung mittels Einkerbungen in den drehenden Betätigungsorganen der Schalter und eines in seiner Längsachse unter dem Einfluß der Elektromagnetspule verschiebbaren stabförmigen Organs erfolgt, das mit seinen beiden Enden üi die Einkerbungen eingreift..
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