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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Transportpalette für Stückgut, die im
wesentlichen eine rechteckige flache Basis oder ein Basisteil mit festen
Abmessungen umfaßt, auf dem das zu transportierende Stückgut
angeordnet wird. Das Basisteil ist Befestigungs- oder mit
Sicherungselementen zum Befestigen oder Sichern des Stückgutes auf der
Palette während des Transportes versehen. Die Palette umfaßt zudem
Verlängerungsteile zur bedarfsweisen Vergrößerung des
Ladeflächenbereiches der Transportpalette, die sich außerhalb des
Basisteiles erstrecken und fest mit diesem verbindbar sind. Die vorliegende
Erfindung betrifft auch die Verwendung einer solchen Transportpalette zum
Transport von Autos und anderen Radfahrzeugen.
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Transportpaletten an sich gibt es bereits seit langem in unterschiedlichen
Ausgestaltungen. Die Grundstruktur einer Transportpalette wird in dem
Dokument US-26164 beschrieben. Da die Schaffung von Transportpaletten
mit einer hohen Festigkeit und eine Verringerung der Dicke zu einer
Zunahme der Transportkapazität oder der Nutzlast geführt haben, wurden
für die Struktur oder den Aufbau einer Transportpalette eine ganze Reihe
von unterschiedlichen Formen oder Ausgestaltungen vorgeschlagen. In der
Veröffentlichung US-3,709,161 wird beispielsweise eine Transportpalette mit
einer Zellenstruktur beschrieben. In den Dokumenten GB-2,182,703 und
US-4,801,483 werden unterschiedliche Arten von Plattenkonstruktionen, wie
zum Beispiel Sandwichplatten, beschrieben, die beispielsweise für die
Herstellung von Paletten geeignet wären, obgleich diese Dokumente
eigentlich keine Paletten betreffen. Zusätzlich hierzu sind die Paletten mit
Befestigungs- oder Sicherungselementen versehen, mit denen eine auf der
Oberseite einer Palette angeordnete Last an der Palette befestigt oder
gesichert wird. Diese Befestigungs- oder Sicherungselemente werden in der
US-3,622,114 und der US-4,834,000 beschrieben. In dem letztgenannten
Dokument wird eine Palettengestaltung beschrieben, bei der ein Ende mit
Rollen versehen ist, so daß die Palette durch Schrägstellen gezogen werden
kann, wobei die Palette durch die an dem Ende rollenden Rollen in ihrer
Bewegung gestützt wird. Diese aus dem Stand der Technik bekannten
Gestaltungen besitzen jedoch den Nachteil, daß die Paletten jeweils feste
Abmessungen besitzen, so daß keine Güter transportiert werden können,
die in ihren Abmessungen die Länge oder die Breite der Palette auch nur
geringfügig überschreiten. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Paletten
während des Transportes oder während der Lagerung stets dicht zueinander
angeordnet sind, um zu verhindern, daß sie sich eventuell bewegen. Das
Anordnen eines Gegenstandes oder einer Ware mit übermäßigen
Abmessungen auf einer Palette würde sich hierauf nachteilig wirken. Wenn
die Beladung ohne Berücksichtigung dieser Tatsache erfolgt, würden
zusätzlich hierzu während des Transportes Kräfte unmittelbar auf das zu
transportierende Stückgut einwirken, so daß während des Transportes oder
bei der Lagerung oder bei anderen Formen des Güterumschlages
höchstwahrscheinlich Beschädigungen an dem Stückgut oder den Waren
auftreten würden.
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In der US-5,092,541 wird eine Transportpalette beschrieben, die wie jede
andere Palette auch, im wesentlichen ein rechteckiges und flaches Basisteil
mit festen Abmessungen umfaßt. Die Palette umfaßt zudem die
herkömmlichen Befestigungs- oder Sicherungselemente zum Befestigen
oder Sichern des auf der Palette anzuordnenden Stückgutes. Im
Unterschied zu den übrigen Transportpaletten umfaßt die in dem Dokument
beschriebene Palette typischerweise zwei Verlängerungsteile zur
Verlängerung des Ladenflächenbereichs der Palette, die an
gegenüberliegenden Kanten der Palette angebracht sind. Die
Verlängerungsteile der US-A-5,092,541 besitzen im Querschnitt die Form
eines auf dem Kopf stehenden L, wobei ein Schenkel des L in
Befestigungsöffnungen in der Palettenkante eingeführt ist, während der
andere Schenkel des L von der Palette aus nach außen vorsteht. Die
Verlängerungsteile werden an Ort und Stelle von einem oberen
L-förmigen Schenkel mit Seitenstäben oder Seitendrähten gehalten, die zu
den Befestigungsöffnungen an der anderen Palettenseite reichen. Bei dieser
Gestaltung bestand das Ziel hauptsächlich darin, die Ladekapazität eines
Flugzeuges zu erhöhen, das einen im Querschnitt runden Flugzeugrumpf
besitzt, so daß eine in zwei unterschiedliche Höhen eingeteilte Ladefläche
innerhalb des Flugzeuges in dessen unteren Teilen besonders gut geeignet
ist, wenn sich die Verlängerungen quer zu der Längachse des Flugzeugs
erstrecken. Im Hinblick auf andere Anwendungsgebiete ist dieser Aufbau mit
beträchtlichen Nachteilen verbunden. Die Tatsache, daß die Ladefläche
durch die Verlängerungen in zwei unterschiedliche Höhen aufgeteilt wird,
verhindert erstens ein Beladen mit unterschiedlichen Arten von Stückgut, bei
denen die gesamte Ladefläche stets in einer Ebene liegen muß. So können
Fahrzeuge beispielsweise unter keinen Umständen auf einer ausgezogenen
Transportpalette der in der US-A-5,092,541 beschriebenen Art transportiert
werden. Die Verlängerungen werden bei dieser herkömmlichen Anordnung
so an der Basis oder dem Basisteil der Palette befestigt oder gesichert, daß
die Paletten so nebeneinander geladen werden müssen, daß die nicht mit
einem Verlängerungsteil versehenen Seiten zueinander weisen. Dies ist auf
die Tatsache zurückzuführen, daß die Verlängerungsteile nachgeben, wenn
sie von außen an den vorstehenden Schenkeln in Richtung auf das Mittelteil
der Palette gedrückt werden. Dies kann zu einer Beschädigung ihrer
Stückgutladung führen. Der dritte Nachteil besteht darin, daß es sich bei den
Verlängerungsteilen um lose Teile handelt, wobei sich solche Teile überall
an den Stellen befinden sollten, an denen eine Ladung auf der Palette
angeordnet ist, oder es sollte möglich sein, sie an Stellen wie diesen zu
belassen, da solche Verlängerungen nicht für alle Ladungen erforderlich
sind. Dies führt zu beträchtlichen Schwierigkeiten bei der Anordnung und zu
zusätzlichen Kosten. Der vierte Nachteil besteht darin, daß die
Verlängerungen standardisierte Abmessungen besitzen, wobei die einzige
Alternative in einer Palette ohne eine Verlängerung oder einer Palette mit
Verlängerung besteht, die feste Abmessungen besitzt, während es keine
Zwischenmöglichkeiten gibt.
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Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher in der
Schaffung einer Transportpalette für Stückgut, die mit Verlängerungsteilen
versehen ist, mit denen sich der Ladeflächenbereich der Palette bei Bedarf
so vergrößern läßt, daß er im wesentlichen zumindest näherungsweise in
einer Ebene liegt. Die zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung betrifft
entsprechende Verlängerungen, mit denen sich der Ladeflächenbereich
einer Palette stufenlos Vergrößern und Verkleinern läßt, wobei die
Verlängerungsteile insbesondere bei Einwirkung aller beim Beladen, Lagern,
Umladen und Transport auftretenden Kräfte nicht nachgiebig oder biegsam
sind. Das Ziel besteht daher in der Schaffung von Transportpaletten, die
nebeneinander so angeordnet werden können, daß sich beliebige Seiten
gegenüberliegen, d. h. daß auch ein Verlängerungsteil einem anderen
Verlängerungsteil gegenüberliegen kann. Ein weiteres Ziel der vorliegenden
Erfindung besteht in der Schaffung einer Transportpalette der genannten Art,
bei der die Verlängerungsteile einen festen Bestandteil der
Palettenkonstruktion bilden, dergestalt, daß sich die Palettenteile stets in der
Palette befinden und so auch ohne Lagerung zusätzlicher Teile und ohne
dadurch verursachte zusätzliche Kosten überall eingesetzt und wieder außer
Betrieb genommen werden können. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
besteht zudem in der Schaffung einer Transportpalette der genannten Art,
die insbesondere für den Transport von Autos, anderen Radfahrzeugen oder
entsprechenden Gegenständen geeignet ist, so daß sich die Gegenstände
stets innerhalb eines rechteckigen Prismas oder Bereichs befinden, der
durch die Umrisse der Transportpalette bestimmt ist, wobei sie sich
vorteilhafterweise gerade innerhalb dieses Bereichs befinden. Der durch den
Umriß der Palette bestimmte Ladeflächenbereich soll hierbei alle eventuell
auf der Palette angeordneten Lasten aushalten können, ohne daß es hierbei
zu Deformationen kommt, so wie dies oben bereits beschrieben wurde. Die
Transportpalette soll zudem billig sein und eine einfache Veränderung des
Ladeflächenbereichs ermöglichen.
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Die oben beschriebenen Nachteile lassen sich durch eine erfindungsgemäße
Transportpalette vermeiden, die durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist. Eine solche
Transportpalette löst auch die oben angegebenen Aufgaben.
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Einer der größten Vorteile der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der
Ladeflächenbereich bei einer erfindungsgemäßen Transportpalette im
wesentlichen stets in einer Ebene liegt, so daß darauf eine beliebige Last
angeordnet werden kann. Die erfindungsgemäße Transportpalette
ermöglicht eine sehr platzsparende Beladung, da sie zumindest in einer
Richtung einstellbar, vorzugsweise stufenlos einstellbar ist. Ein anderer
Vorteil der erfindungsgemäßen Transportpalette besteht darin, daß sie
beliebigen Kräften aus unterschiedlichen Richtungen widersteht, so daß
Paletten in einer beliebigen Stellung so benachbart zueinander angeordnet
werden können oder in einer beliebigen Stellung so handhabbar sind, daß
keine Kräfte auf die auf den Paletten angeordneten Ladungen einwirken.
Durch eine geeignete Dimensionierung der erfindungsgemäßen
Transportpalette und durch einen geeigneten inneren Aufbau erhält man
Paletten unterschiedlicher Dicke und unterschiedlicher Festigkeit, die für
stark unterschiedliche Anwendungszwecke geeignet sind und bei denen das
Ausmaß der Beladung und die Abstände zwischen den Stützpunkten für die
Paletten stark variieren.
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Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand der zugehörigen
Zeichnungen ausführlich beschrieben.
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Fig. 1 zeigt zur näheren Erläuterung eine oxonometrische Darstellung
einer Transportpalette;
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Fig. 2a zeigt eine Seitenansicht eines als transportables Einzelgut oder
als Ladeeinheit auf der Transportpalette gemäß Fig. 1
angeordneten Fahrzeuges;
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Fig. 2b zeigt anhand einer zu Fig. 2a entsprechenden Seitenansicht
ein auf einer ähnlichen Transportpalette angeordnetes
Fahrzeug;
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Fig. 3a zeigt anhand eines Längsschnitts entlang der Ebene II-II in
Fig. 3b eine Seitenansicht einer weiteren Transportpalette;
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Fig. 3b zeigt in Blickrichtung I eine Draufsicht auf die Transportpalette
gemäß Fig. 3a;
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Fig. 4 zeigt anhand eines Schnittes entlang der Ebene V-V in Fig.
3b eine Detaildarstellung der Verriegelung eines
Verlängerungsteils;
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Fig. 5 zeigt mit der gleichen Blickrichtung wie in den Fig. 2a, 2b
und 3a eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Transportpalette;
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Fig. 6a zeigt anhand eines Querschnittes entlang der Ebene IV-IV in
Fig. 5 eine Detaildarstellung der Konstruktion gemäß Fig. 5;
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Fig. 6b zeigt in gleicher Darstellungsform wie in Fig. 6a eine zweite
Ausführungsform dieses Details.
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Obgleich lediglich die Fig. 5, 6a und 6b erfindungsgemäße
Ausführungsbeispiele zeigen, zeigen die unterschiedlichen Figuren eine
Transportpalette 1 für Stückgut, die ein rechteckiges flaches Basisteil oder
eine Basis 2 mit festen Abmessungen umfaßt. Die Dicke T1 des Basisteils ist
wesentlich kleiner als beispielsweise die Länge L2 des Basisteils in
Längsrichtung LL der Transportpalette als Ganzes. In den Fig. 2a und 2b
ist die Länge des Basisteils 2 so angegeben, daß mit A1 der
Ladeflächenbereich des Basisteils 2 bezeichnet ist, während die Länge L2
einem seiner Teile oder Komponenten zugeordnet ist. Zusätzlich hierzu
umfaßt die erfindungsgemäße Transportpalette 1 Verlängerungsteile 3, durch
die sich der Ladeflächenbereich der Transportpalette vergrößern läßt.
Zumindest das Basisteil 2 ist mit Sicherungs- oder Befestigungselementen 5
versehen, um das auf der Transportpalette 1 angeordnete Stückgut K
während des Transports an seinem Platz zu halten oder zu sichern. Die
Befestigungselemente werden hier nicht ausführlich beschrieben, da alle zu
diesem Zweck geeignete Typen verwendbar sind. Gegebenenfalls können
auch auf den Verlängerungsteilen 3 Befestigungselemente vorgesehen sein.
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Die Verlängerungsteile 3 bestehen hauptsächlich aus planaren
Komponenten oder Teilen 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16 und 17, deren Dicke T2
in einer bezüglich der Ladefläche 4 des Basisteils senkrecht stehenden
Richtung höchstens geringfügig größer ist als die Dicke T1 des Basisteils 2
in der gleichen Richtung, so wie dies in den Figuren dargestellt ist.
Vorzugsweise sind die Dicken jedoch gleich oder T2 ist kleiner als T1. Die
Verlängerungsteile sind auf die nachstehend noch ausführlich beschriebene
Art und Weise bis dicht an das Basisteil 2 heran bewegbar oder darin
zurückziehbar. Bei Bedarf sind sie zur Vergrößerung des
Ladeflächenbereichs der Transportpalette auch nach außen bewegbar. Die
Verlängerungsteile 3 sind bei den bevorzugtesten Ausführungsformen
stufenlos bewegbar, so daß der durch das Basisteil 2 bestimmte
Ladeflächenbereich A1 mit seinen festen Abmessungen stufenlos vergrößbar
ist. Der durch das Basisteil 2 und die Verlängerungsteile 3 bestimmte
gemeinsame Ladeflächenbereich A1 + A2 ist somit stets wunschgemäß
einstellbar. Zusätzlich hierzu kann die Transportpalette 1 die
Verlängerungsteile 3 auch als feste Teile oder Dauerteile umfassen, wobei
ihre der Beladung gegenüberliegende Oberfläche 6 oder 7 zwischen den
Ebenen 8 und 9 angeordnet ist, die die Ober- und Unterseite der
Transportpalette bestimmen, unabhängig davon, ob sich die
Verlängerungsteile in einer ausgezogenen Stellung befinden, in der sie den
Ladeflächenbereich des Basisteils vergrößern, oder in einer eingezogenen
Stellung, in der der Ladeflächenbereich am kleinsten ist. Der Abstand
zwischen der Oberseite 8 und der Unterseite 9 beträgt bei einer
Transportpalette höchstens T1 + T2. Bei den besten Ausführungsformen ist
der Abstand zwischen der Oberseite 8 und der Unterseite 9 gleich der Dicke
T1 des Basisteils und gleich der Dicke T2 der Verlängerung (siehe zum
Beispiel die Fig. 1, 2a, 2b, 3a und 3b). In dem vorliegenden
Zusammenhang sei bemerkt, daß sich die Größe des gesamten
Ladeflächenbereichs A1 + A2 in Abhängigkeit von der Stellung der
Verlängerungsteile verändert, selbst wenn der Ladeflächenbereich A1 des
Basisteils 2 konstant ist und von der jeweiligen Gestaltung oder Konstruktion
abhängt. Eine durch das Verlängerungsteil hervorgerufene Vergrößerung
des Ladeflächenbereichs A2 umfaßt den Oberflächenbereich des
Verlängerungsteils selbst und die Lücke D1 zwischen dem Verlängerungsteil
3 und dem Basisteil 2. In Fig. 1 sind die Oberflächenbereiche A1 und A2
zur Klarstellung durch aus Kreuzen bestehenden Linien dargestellt, während
in Fig. 3b Teile des Umrisses des aus der Verlängerung bestehenden
Ladeflächenbereiches A2 durch eine aus Kreuzen bestehende Linie
dargestellt ist.
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Die Fig. 1 und 2a zeigen eine der einfachsten erfindungsgemäßen
Transportpaletten. Die Transportpalette umfaßt dort ein rechteckiges
Basisteil 2 und als Verlängerung 3 an einer ihrer Kanten, d. h. an der
Vorderkante 20, ein Querteil 10 in der gleichen Richtung und mit etwa der
gleichen Länge wie die Kante, wobei sich der Ladeflächenbereich des
Querteils etwa auf dem Niveau der Ladebereichsfläche 4 des Basisteils
befindet. Das Querteil 10 ist mit biegefesten oder biegesteifen und
vorzugsweise festen oder starren Schienen 25 und mit Kanälen versehen,
die sich von der ersten Kante 20 des Basisteils aus parallel zu der
Ladefläche 4 gegen die Mittelteile hin erstrecken, wobei die Schienen 25 in
die Kanäle eintreten oder eingeführt werden und in den Kanälen bleiben
können. Das Querteil 10 kann daher in Richtung D2 bis zu einem Punkt
nach innen bewegt werden, an dem das Querteil 10 das Basisteil 2 berührt
und der Ladeflächenbereich A1 + A2 am kleinsten ist. Die Ladeflächen 4
und 6 des Basisteils bzw. des Querteils liegen im wesentlichen in der
gleichen Ebene, so wie dies Fig. 2a eindeutig dargestellt ist. Wenn das
Querteil 10 so weit nach außen bewegt wird, wie es die Schienen 25
erlauben, ist der Ladeflächenbereich A1 + A2 am größten. Die Bereiche A1
und A2, die den Ladeflächenbereich bzw. Teile dieses Bereichs
veranschaulichen, sind in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Im vorliegenden
Fall ist der Ladeflächenbereich A1 + A2 entsprechend der Größe des
Ausziehbereichs des ausgezogenen Querteils 10 stufenlos einstellbar. Das
im vorliegenden Fall das Verlängerungsteil 3 bildende Querteil 10 wird
mittels eines Verriegelungs- oder Sicherungsteils 36, dessen Aufbau oder
Struktur nachstehend noch beschrieben wird, jederzeit in der gewünschten
Stellung gesichert oder arretiert.
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Fig. 2a zeigt die Verwendung der Palette gemäß Fig. 1 zum Transport
eines Fahrzeuges, das im vorliegenden Fall das zu transportierende
Stückgut K darstellt. Im vorliegenden Fall sind das vordere und das hintere
Radpaar des Fahrzeuges K so auf dem Basisteil 2 angeordnet, daß sich die
vorstehende Vorderseite oder die vordere Ausladung 38 des Fahrzeuges mit
dem vorderen Ende des Fahrzeuges hinter einer senkrechten Ebene
befindet, die durch die Basiskante 23 des Basisteils verläuft und damit
innerhalb des Ladeflächenbereichs A1 + A2, während sich die vorstehende
Rückseite oder die rückwärtige Ausladung des Fahrzeuges hinter einer
durch die Außenkante 43 verlaufenden vertikalen Ebene befindet, wobei das
Querteil 10 so weit wie möglich in Richtung D1 nach hinten ausgezogen ist.
Das rückwärtige Ende des Fahrzeuges befindet sich somit innerhalb des
Ladeflächenbereichs A1 + A2 der Transportpalette. Bei einer Nutzung der
gezeigten Art kann das Querteil in der Längsrichtung LL der Transportpalette
sehr kurz ausgebildet sein, so wie dies in der Figur dargestellt ist. Wenn die
biegefesten oder starren Schienen 25 so wie im vorliegenden Fall im
wesentlichen die gleiche Länge wie die Länge L2 des Basisteils aufweisen,
ist die Gesamtlänge LL der Transportpalette im Verhältnis 1 : 2 veränderbar.
Ein durch die Schienen noch verbleibender teilweiser leerer Raum zwischen
dem Basisteil und dem Querteil kann die Verwendung dieser Anordnung für
einige Beladungsfälle jedoch schwieriger gestalten.
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Die Fig. 2b, 3a und 3b zeigen einen im Vergleich zu dem oben
beschriebenen Fall geringfügig veränderten Aufbau. Die Verlängerung 3
besteht aus einem Querteil 11, dessen Länge L3 in der Längsrichtung LL
der Palette beträchtlich länger ist als bei dem vorhergehenden Fall. Das
vordere Räderpaar eines Fahrzeuges kann hierdurch auf dem Basisteil
angeordnet werden, so wie dies in Fig. 2b dargestellt ist, während das
hintere Räderpaar auf dem ausgezogenen Querteil 11 angeordnet wird.
Auch hier befinden sich die Ladefläche 4 des Basisteils und die Ladefläche
6 des Querteils 11 in der gleichen Ebene. Das Querteil 11 und das Basisteil
2 sind auf entsprechende Art und Weise mit Schienen 25 verbunden, die in
entsprechenden Kanälen 26 des Basisteils gleiten, wobei der
Ladeflächenbereich A1 + A2 durch eine nach außen gerichtete Bewegung
des Querteils 11 in Richtung D1 vergrößert wird, während eine Bewegung in
Richtung D2 bis zur Berührung des Basisteils oder bis in die Nähe des
Basisteils zu einer Verkleinerung des Ladeflächenbereichs A1 + A2 der
Transportpalette führt. Die Länge L3 des Querteils 10 oder 11 kann
ausgehend von der in den Figuren dargestellte Längen so weit vergrößert
werden, daß die Länge L2 des Basisteils gleich der Länge L3 des Querteils
ist. Eine noch stärkere Vergrößerung der Länge des Querteils führt zu einer
Bedeutungsumkehr der Wörter "Verlängerungsteil" und "Basis oder Basisteil",
wenn man davon ausgeht, daß das Basisteil das größere der beiden Teile
ist.
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Wenn das Querteil eine beträchtliche Länge L3 aufweist und die Schienen
darin fest sind, ist die mögliche Grenze für eine Verlängerungsbewegung in
Richtung D1 durch die Länge L2 des Basisteils bestimmt. Wenn
entsprechende Kanäle 26 sowohl in dem Basisteil 2 als auch in dem
Querteil 10 oder 11 angeordnet sind und wenn die Länge L4 der Schienen
25 gleich der gemeinsamen Gesamtlänge L2 + L3 des Basisteils und des
Querteils ist, d. h. falls L4 = L2 + L3 ist, und falls sowohl das Basisteil als
auch das Querteil relativ bezüglich der Schienen bewegt werden, ist der
Ladeflächenbereich auch bei dieser alternativen Dimensionierung durch
Ausziehen im Verhältnis 1 : 2 veränderbar. Es ist offensichtlich, daß es sich
bei den Schienen 25 der in den Fig. 1 bis 6b dargestellten
Ausführungsformen um Stäbe oder Rohre mit unterschiedlichen Profilen
handeln kann, die vorzugsweise so hergestellt werden, daß ihre Steifigkeit
oder Festigkeit bezüglich der Ladeebenen 4, 6 in senkrechter Richtung gut
ist und sie ein geringes Gewicht aufweisen. Es können auch anders
gestaltete Führungsanordnungen, wie zum Beispiel Teleskopanordnungen,
verwendet werden. Es ist einfach, mit diesen Teilen einen großen
Ausziehbereich für das Verlängerungsteil zu erhalten, während sich eine
ausreichende Festigkeit nur schwer erreichen läßt.
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Die Verlängerungsteile 3 der erfindungsgemäßen Transportpalette 1 können
nicht nur auf die oben beschriebene Art und Weise an der Kante 20 des
Basisteils 2 angeordnet werden, sondern vorteilhafterweise auch an zwei
gegenüberliegenden Kanten 20, 23, wobei die beiderseitigen
Verlängerungsteile gleichartig oder ungleichartig ausgebildet sein können.
Fig. 2b zeigt ein entsprechendes Ausführungsbeispiel, bei dem an einer
ersten Kante 20 des Basisteils 2 ein Querteil 11 angeordnet ist, das, wie
oben beschrieben wurde, eine recht große Länge L3 aufweist, während an
der gegenüberliegenden Kante 23 ein Querteil 10 angeordnet ist, das eine
kleinere Länge besitzt und nachstehend noch beschrieben wird. Zusätzlich
hierzu umfassen sowohl die Anordnung gemäß Fig. 2b als auch die in den
Fig. 3a und 3b dargestellte Transportpalette Schutzklammern 44, so daß
die Gesamtlänge LL durch das Basisteil 2, die Verlängerungsteile 3 und die
Schutzklammern 44 bestimmt ist, die den gesamten Ladeflächenbereich A2
+ A1 + A2 bilden. Die Schutzklammern 44 sind in dem vorliegenden Fall an
der Kante 43 des Querteils 11 angeordnet, die von dem Basisteil 2 aus nach
außen weist. Die Schutzklammern 44 können in dem vorliegenden Fall in
Richtung D3 so bewegt werden, daß sie zu der Kante 43 ausgerichtet sind
oder einen rechten Winkel dazu aufweisen, so wie dies in Fig. 3b durch
unterbrochen gezeichnete Linien dargestellt ist. Eine mögliche
Zwischenstellung der Schutzklammern ist durch durchgezogene Linien
dargestellt. Die Schutzklammern nehmen normalerweise nicht die
rechtwinklig auf die Ladeflächen 4 und 6 einwirkenden Kräfte auf, so wie
dies die Verlängerungsteile 10 bis 17 bei einigen Ausführungsformen und
Anwendungen tun. Sie dienen vielmehr hauptsächlich zur Aufnahme der
während des Transportes und bei anderen Umschlagformen in Richtung der
Ladeflächen oder Ladeebenen 4 und 6 der Transportpalette 1 einwirkenden
Kräfte. Wie in Fig. 3b zu erkennen ist, sind die Schutzklammern 44 in ihrer
Stellung je nach Bedarf einstellbar. Es ist offensichtlich, daß die
Schutzklammern 44 auch anders aufgebaut sein können als die oben
beschriebenen Gelenkbolzen oder Schwenkzapfen. Bei den
Schutzklammern kann es sich beispielsweise um Teleskopstäbe mit einer
dazwischen angeordneten Stange handeln. Sie können jedoch auch anders
aufgebaut sein. Bei dem in Fig. 2b dargestellten Beispiel ist die hintere
Kante der Transportpalette durch die Schutzklammern 44 über die hintere
Kante des als Stückgut transportierten Wagens hinaus verlängerbar, so daß
beispielsweise die Vorderkante der Transportpalette 1 eines Fahrzeuges, die
an Bord eines Schiffes benachbart angeordnet wird, sehr dicht an die
Schutzklammern herangeschoben werden kann, ohne daß sich die
Fahrzeuge dabei berühren.
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Die Fig. 5, 6a und 6b zeigen eine Anordnung, mit der sich die oben
beschriebenen nachteiligen Effekte der Lücke zwischen dem Basisteil und
dem Verlängerungsteil 3, wie zum Beispiel die Querteile 10 oder 11, bei
Bedarf vermeiden lassen. Die Figuren zeigen eine relativ dünne
Oberflächenplatte oder Außenplatte 12, die auf dem Querteil 10, 11
angebracht ist und in Richtung auf das Basisteil 2 vorsteht. Die Außenplatte
ist an der Ladefläche 6 des Querteils angeordnet, dessen Länge L1
typischerweise zumindest gleich der Länge L4 der Schienen 25 ist, wenn die
Schienen 25 an dem Querteil 10, 11 befestigt sind. Die Außenplatte 12
gleitet entlang der Ladefläche 4 des Basisteils, wenn das Querteil in
Richtung D1 angeschoben und in Richtung D2 eingeführt wird, wobei der
Ladeflächenbereich A1 + A2 der Transportpalette keine Lücken aufweist, da
sich die Außenplatte 12 von der Oberseite des Querteils aus auf das
Basisteil erstreckt, wobei sie im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die
Ladeflächen 6 und 4 der beiden Teile liegt. Die Fig. 6a und 6b zeigen
zwei unterschiedliche Ausführungsformen von Außenplatten, d. h.
Außenplatten 12a und 12b. Bei der Außenplatte 12a handelt es sich um eine
flache Platte im Bereich der Ladeflächen 4, 6, wie zum Beispiel eine
Stahlplatte, so daß die Ladeflächen 4 und 6 sehr genau auf gleicher Höhe 8
gehalten werden können. Die Fig. 6b zeigt eine anders gestaltete
Außenplatte 12b, die aus einer an der Oberseite gewellten Platte besteht, so
daß die die Oberfläche der Transportpalette bestimmende Ebene 8
geringfügig höher ist als beispielsweise in anderen Teilen des Basisteils, wo
sie durch die Ladefläche 4 geeignet gebildet wird. Diese Gestaltung ist
jedoch in den Fällen sehr nützlich, in denen eine große Lücke zwischen dem
Basisteil 2 und der Verlängerung 3 entstehen würde, und in denen auf den
beiden Teilen große Lasten angeordnet werden. Diese vorteilhafte
Möglichkeit ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß diese Art einer
gewellten Platte eine größere Festigkeit besitzt. Bei dem in Fig. 6a
dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Kanten der Außenplatte 12 in
Vertiefungen oder Nuten 52 eingefügt, die in den Kanten 21 und 22 des
Basisteils ausgebildet sind, die sich senkrecht bezüglich der Vorderkante 20
erstrecken. Die Kanten der Außenplatte 1 sind hierbei so geformt, daß sie in
die Nuten passen. Bei dem in Fig. 6b dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Kanten der Außenplatte 12 auf die Unterseite 9 des Basisteils 2 so
gebogen, daß sie um die Kanten 21, 22 eine Nut oder einen Kanal bilden.
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Fig. 4 zeigt in ausführlicher Darstellung eine einfache Möglichkeit zum
Befestigen oder Sichern der Verlängerungsteile 3. Die Befestigungs- oder
Sicherungseinrichtung 36, die in den Ansprechkanälen oder Kanälen 26 und
den Schienen 25 zum Sichern der Verlängerungsteile 10 und 11 in der
gewünschten beliebigen Stellung verwendet wird, umfaßt beispielsweise in
den Schienen 25 oder in zumindest einer der Schienen 25 eine Reihe von
Öffnungen 35a, so wie dies in Fig. 3b dargestellt ist. Zusätzlich hierzu ist
das Basisteil an einer entsprechenden Stelle mit einer oder mehreren
Öffnungen 35b in den Kanälen 26 versehen, durch die ein oder mehrere
Sicherungsbolzen 34 in die Öffnungen 35a der Schienen 25 eingeführt
werden können, so wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Hierdurch wird eine
Verschiebung des Verlängerungsteils 3 in den beiden Richtungen D1 und
D2 verhindert. Zusätzlich hierzu zeigt Fig. 4 die Anordnung oder die
Positionierung eines Hilfsteils für den Sicherungsbolzen 34 während der
Bewegung des Verlängerungsteils 3, wobei das zugehörige Bezugszeichen
in Klammern gesetzt wurde. Die Sicherungseinrichtung 31 wird so als
drehbare Gelenkeinrichtung oder als Drehgelenk verwendet, wobei der
Sicherungsbolzen 34 durch den Buchsenteil 32 in der Gelenkeinrichtung
eingeführt wird oder die Sicherungsöffnungen durch den Bolzenteil 33. In
dem oben beschriebenen Fall ist der Buchsenteil dem Basisteil und der
Bolzenteil der Schiene zugeordnet. Es sind auch andere
Sicherungseinrichtungen oder Sicherungsmechanismen einfach zu
entwickeln.
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Erfindungsgemäß wird gelehrt, daß der innere Aufbau eines Basisteils der
Palette und der Verlängerungsteile 10 oder 11 selbst beliebig gestaltet sein
kann, um für beliebige Anwendungen geeignet zu sein, wie zum Beispiel als
Sandwichstruktur. Es kann zum Beispiel eine aus dem Stand der Technik
bekannte Laminatstruktur verwendet werden, wie sie in der
US-3,622,114 offenbart wird. Es kann auch eine Metallplatte mit
Perforationen zur Massenreduzierung verwendet werden, wie zum Beispiel
eine Aluminiumplatte, so wie sie in den Fig. 3a, 3b und 4 dargestellt ist,
in denen die Massenreduzierungsperforationen mit den Bezugszeichen 38
versehen sind. Es können auch Laminat- oder Sandwichstrukturen
verwendet werden, wie sie in der US-4,801,483 oder der GB-2,182,703
beschrieben werden, oder andere aus dem Stand der Technik bekannte
Strukturen oder Ausgestaltungen. Bei Verwendung dieser Strukturen ergibt
sich eine relativ dünne und leichte Palette, die dennoch zum Tragen einer
Last gut geeignet ist. Die größten Dicken T1 und T2 des Basisteils und der
Verlängerungen liegen typischerweise in der Größenordnung von 30 bis 80
mm, wenn die Palette zum Transport von Fahrzeugen oder von
entsprechendem Stückgut K mit einem Gewicht von höchstens 5000 kg
verwendet wird und wenn die Palette auf Rollenbahnen oder dergleichen
bewegt wird. Wenn der Abstand zwischen den Rollen der Rollenbahnen
sehr klein ist und beispielsweise eine Größenordnung von 30 cm aufweist,
kann auch eine beträchtlich dünnere Palette verwendet werden, deren
Dicken T1, T2 als Minimalwert lediglich 5 bis 6 mm betragen. Die maximale
Länge LL der Transportpalette 1 ist in ausgezogenem Zustand der
Verlängerungsteile vorzugsweise gleich der Länge eines 20-feed-(6,1 m)-
Containers. Die Paletten können einer solchen Beladung normalerweise
nicht widerstehen, d. h. ohne sich beispielsweise zu verbiegen, wenn sie
bloß an den Enden oder sonstwie gehalten oder abgestützt werden. Im
Hinblick auf mögliche spezielle Anforderungen sollten die Stückgutlasten
15000 bis 20000 kg betragen, was der Nutzlastkapazität von Containern
entspricht. Im Hinblick auf die Anforderungen betreffend die Anhebbarkeit,
zum Beispiel an den Ecken, müssen das Basisteil einer Palette und die
Verlängerungsteile dicker ausgebildet werden, um in jedem Fall die
Festigkeits- und Steifigkeitsanforderungen zu erfüllen. Bei einem Transport
von kleinerem und/oder leichterem Stückgut K können die Abmessungen
und die Dicke des Basisteils und der Verlängerungsteile andererseits aber
auch im Vergleich zu den oben angegebenen Werten verringert werden.
Insbesondere im Hinblick auf den Transport von Fahrzeugen als Stückgut K
muß der Bewegungsspielraum der Verlängerungsteile so beschaffen sein,
daß sich die Länge LL der Transportpalette durch eine Bewegung der
Verlängerungsteile 3 aus der eingeschobenen Stellung in die ausgezogene
Stellung und zurück um zumindest 1 m, vorzugsweise jedoch um zumindest
1,5 m, verlängern läßt. In der Praxis passen durch diesen
Bewegungsspielraum alle Personenfahrzeuge und die meisten Vans auf eine
Transportpalette. Es gibt keinen Hinderungsgrund, den
Bewegungsspielraum nicht noch beträchtlich größer zu wählen. Wenn die
Länge L2 des Basisteils beispielsweise etwa gleich der halben Länge eines
20-feed-Containers ist, d. h. 3,0 bis 3,1 m, kann der Bewegungspielraum
gleich groß sein, d. h. etwa 3 m betragen, so daß die Gesamtlänge LL der
Transportpalette höchstens gleich der Länge eines
20-feed-Containers, d. h. etwa 6,1 m ist. Die erfindungsgemäße Palette kann
örtlich auch dünner ausgebildet sein, um sie leichter zu gestalten, so wie
dies in den Fig. 1, 3a und 3b dargestellt ist, wobei jedoch eine
ausreichende strukturelle Dicke an den Schienen gegeben ist. Bei dieser
dünneren Ausbildung ist der Ladeflächenbereich in Fig. 3 mit 4"
gekennzeichnet. Die Dicke D1" an diesem Punkt beträgt 5 bis 6 mm,
während die Dicke D1" an den Kanten 30 bis 80 mm beträgt.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen
Ausführungsformen beschränkt. Sie kann innerhalb des Schutzbereichs der
zugehörigen Ansprüche auch abgeändert oder variiert werden.