DE6940060U - Betonpflasterstein - Google Patents
BetonpflastersteinInfo
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- DE6940060U DE6940060U DE19696940060 DE6940060U DE6940060U DE 6940060 U DE6940060 U DE 6940060U DE 19696940060 DE19696940060 DE 19696940060 DE 6940060 U DE6940060 U DE 6940060U DE 6940060 U DE6940060 U DE 6940060U
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- Germany
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- stone
- legs
- stones
- normal
- concrete paving
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C5/00—Pavings made of prefabricated single units
- E01C5/06—Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C2201/00—Paving elements
- E01C2201/06—Sets of paving elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
Description
D)I
111
Patentanwalt
|ng Ackmann 8.1O.1S69
Duilburg
TTRTTTiarm Rauen vorm. Steinhandel Rauen,
5431 Wallmerod über Montabaur
Betonpflasterstein
Die Neuerung betrifft einen Betonpflasteratein, und hat
eine besonders zweckmäßige Ausgestaltuiig desselben zum
Gegenstand, welche eine besonders geeignete Ergänzung beim Verlegen üblicher Betonpflastersteine ermöglicht,
welche zur Verzahnung dienende Schenkel und Ausnehmungen
w ο
aufweisen, wobei jeder Kormalstein drei um 12o versetzte,
an ihren Enden stumpfwinklig zugespitzte Schenkel und alle zwölf Seitenflächen die gleiche länge haben*
Die bekannten dreischenkligen BetonpflÄstersteine mit
um 12o° versetzten Sehenkeln erfordern zum Randabschluß
bzw« Anfang und Ende besondere Steinformen, teilweise sogar mehrere Ergänzungsformen. So finden beispielsweise
breite Anfangs- und Schlußsteine Verwendung, gegen welche jeweils dreischenklige Normalsteine mit einem Schenkel
anliegen. Auf der gegenüberliegenden Seite hingegen ist zur Ergänzung ein kleinerer sechskantiger Stein erforderlich.
Diese Verlegearbeit ist umständlich und der erforderliche kleinere, im Grundriß sechseckige Ergänzungs—
stein beeinträchtigt darüberhinaus den Zusammenhalt des
PfJästerverbandes.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile und Schwierigkeiten zu beseitigen und eine Pflastersteinform
zu entwickeln, welche insbesondere zum Randabsqiiiuß
geeignet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß
vier um 9o° versetzt angeordnete Schenkel vorgesehen sind,
«ft tf « 44«*
von denen zwei einander gegenüberliegende Schenkel unter Bildung einer Spitze von vier Seitenflächen und die beiden
anderen Schenkel von drei Seitenflächen begrenzt werden,
alle vierzehn Seitenflächen die gleiche Länge haben und benachbarte Seitenflächen um 12o versetzt sind.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß sie einerseits genau zwischen einen bzw. zwei Randsteine und andererseits
zwischen drei Normalsteine paßt. Der neuartige vierschenklige
Betonpfesterstein läßt sich zusammengesetzt denken
als ein Normalstein, bei dem zwischen zwei Schenkeln ein bisher üblicher, im Grundriß sechseckiger Stein angeformt
ist, so daß er auch als Doppelstein bezeichnet werden kann.
Der Gegenstand der Neuerung ist 5λ der Zeichnung anhand
eines Ausführungsbeispieles dargestellt, wobei dieser im Verband mit anderen Betonpflastersteinen gezeigt ist.
Die üblichen Normalsteine 1 haben drei um 12o° .-versetzte
Schenkel, die an ihren Enden stumpfwinklig zugespitzt sind und deren zwölf Seitenflächen die gleiche länge haben.
Als RandabschluS sind großformatige an sich bekannte Randsteine 2 vorgesehen. Diese sind so ausgebildet, daß sie mit
den zu ihnen weisenden Schenkeln der Normalsteine in Eingriff idcommen, wie es bei den unteren Randsteinen 2 in der
Zeichnung dargestellt ist. Im Bereich der gegenüberliegenden
Randsteine sind die neuerungsgemäß vorgesehenen vierschenkligen
Be tonpflfkst erste ine angeordnet, welche einerseits
mit zwei Randsteinen 2 und andererseits mit drei Normalsteinen
1 in Eingriff kommen.
Der neuartige Betonpflasterstein 4 hat vier um 9o° versetzt
angeordnete Schenkel 5,6. Die beiden einander gegenüberliegenden Schenkel 5 sind ähnlich ausgestaltet wie
die Schenkel der Normalsteine,, d.h. sie haben eine s-tuinpfwinklige Spitze und vie-r Seitenflächen. Die beiden
anderen Schenkel hingegen besitzen drei Seitenflächen, was
einem halben Sechsecksuein 3 entspricht. Von dem vier—
6940
schenkligen Stein 4 haben alle vierzehn Seitenflächen
7 die gleiche Länge und benachbarte Seitenflächen 7 schließen einen Winkel von 12o° ein.
Beim Ausführungsbeispiel ist zwischen zwei vierschenkligen
Betonpflastersteinen 4 ein im Grundriß sechseckiger Stein 3 angeordnet, der weiterhin mit einem Normalstein
1 und einem Randstein 2 in Eingriff kommt. Dieser im Grundriß secnsecxige Stein 3 kann, mit dem anliegenden
Normalstein 1 durch den neuartigen vierschenkligen Betonpflasterstein
4 ersetzt werden. Im Ausführungsbeispiel ist die Verwendung der Kombination aus Normalstein 1 und sechseckigem
Stein 3 im wesentlichen nur aufgezeigt, um die bisherige
Verlegeweise deutlich zu machen.
Der Gegenstand der Neuerung bleibt nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern es sind zahlreiche Änderungen möglich, ohne daß der Rahmen der Neuerung überschritten
wird. So sind insbesondere die Anwendungsmöglichkeiten wesentlich vielfältiger als in der Zeichnung
dargestellt. Beispielsweise besteht auch die Möglichkeit, einen ganzen Pflastersteinbelag nur aus den neuartigen
vierschenkligen Betonpflastersteinen 3 mit entsprechenden
Randpflastersteinen zu fertigen.
Claims (1)
- - 4 -Schiit zansprucii:Betonpflasterstein, dad^-rurch gekennzeichnet, daß vier um 9o° versetzt angeordnete Schenkel (5, 6) vorgesehen sind, von denen zwei einander gegenüberliegende Schenkel (5) unter Bildung einer Spitze von vier Seitenflächen und die beiden anderen Schenkel (6) voa. drei Seitenflächen begrenzt werden, alle vierzehn Seitenflächen die gleiche Länge haben und benachbarte Seitenflächen um 12o° versetzt sindi
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696940060 DE6940060U (de) | 1969-10-14 | 1969-10-14 | Betonpflasterstein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696940060 DE6940060U (de) | 1969-10-14 | 1969-10-14 | Betonpflasterstein |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6940060U true DE6940060U (de) | 1970-01-08 |
Family
ID=6605664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696940060 Expired DE6940060U (de) | 1969-10-14 | 1969-10-14 | Betonpflasterstein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6940060U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2413566A1 (de) * | 1974-03-21 | 1975-10-02 | Hilmar Weber | Verbundpflasterstein |
-
1969
- 1969-10-14 DE DE19696940060 patent/DE6940060U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2413566A1 (de) * | 1974-03-21 | 1975-10-02 | Hilmar Weber | Verbundpflasterstein |
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