DE69300846T2 - Fritiergerät mit einer Öl-Überlaufalarmanlage. - Google Patents

Fritiergerät mit einer Öl-Überlaufalarmanlage.

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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Frying-Pans Or Fryers (AREA)

Description

    Übersetzung der Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ölüberlauf-Alarmanlage, die Teil einer Fritiervorrichtung ist, welche beim gewerblichen Garen von Lebensmitteln verwendet wird, wie Z.B. Pommes frites und panierten Hühnern, und die entsprechend arbeitet, um ein Speiseventil und ein Ablaufventil einer Öl-Futriereinrichtung der Fritiervorrichtung zu öffnen und zu schließen.
  • Aus gewerblichen Garvorrichtungen wird regelmäßig Garöl in einen Fritierbehälter abgelassen, mittels einer Öl- Futriereinrichtung futriert und gesäubert und zum Fritierbehälter zurückgeführt, um ein Verderben von Garöl zu vermeiden und eine wirtschaftliche Wiederverwendung von verwendetem Garöl zu ermöglichen.
  • Sogar wenn die Fritiervorrichtung eine Mehrzahl von Fritierbehältern einschließt, von denen jeder mit Garöl gefüllt ist, schließt die Öl-Futriereinrichtung im allgemeinen nur einen Öltank mit einem Filterelement ein, um Platz zu sparen und die Fritiervorrichtung kompakt zu machen. In diesem Fall weist der Öltank ein Fassungsvermögen auf, das ausreicht, um den gesamten Inhalt von Garöl, das aus irgendeinem der Fritierbehälter abgelassen wurde, aufzunehmen. Jeder Fritierbehälter ist mit einer Ablaufleitung mit einem Ablaufventil, welches geöffnet und geschlossen wird, um den Ablauf von Garöl aus dem Fritierbehälter zum Öltank einzuleiten und zu beenden, und mit einer Speiseleitung mit einem Speiseventil verbunden, welches geöffnet und geschlossen wird, um einen Fluß von Garöl, das in dem Öltank aufgenommen und filtriert wurde und zu dem Fritierbehälter zurückgeführt wurde, zu erlauben oder zu verhindern. Sowohl das Ablaufventil als auch das Speiseventil werden von Hand bedient.
  • Die EP-A-0 333 164 offenbart in Einzelheiten eine derartige 'Fritier'vorrichtung, wie in dem vorhergehenden Absatz und dem Oberbegriff von Anspruch 1 zusammengefaßt.
  • Wenn ein Ablaufventil oder ein Speiseventil eines Fritierbehälters versehentlich geöffnet würde, während ein Ablaufventil eines anderen Fritierbehälters zur Filtration von verwendetem Garöl geöffnet ist, würde Garöl aus dem einen Fritierbehälter oder dem Öltank überlaufen, wodurch man eine Beschädigung des Bodens oder die Verletzung einer Bedienungsperson riskieren würde.
  • Es ist das Ziel der Erfindung, eine neue Ölüberlauf-Alarmanlage bereitzustellen, die Teil einer Fritiervorrichtung ist.
  • Die obigen und andere verwandte Ziele werden durch eine Ölüberlauf-Alarmanlage der Erfindung verwirklicht, die Teil einer Fritiervorrichtung ist und gemäß den Öffnungs- und Schließzuständen von Speise- und Ablaufventilen der Fritierbehälter einen Überlaufalarm erzeugt.
  • Die Fritiervorrichtung schließt typischerweise ein: ein auf einem Boden abgestütztes Gehäuse; eine Mehrzahl von Fritierbehältern, die Seite an Seite in einem oberen Teil des Gehäuses angeordnet sind, von denen jeder mit Garöl gefüllt ist, in welchem Nahrungsmittel fritiert oder gegart werden; eine Heizeinheit zum Erhitzen von Garflüssigkeit, welche in jedem der mehreren Fritierbehälter enthalten ist; eine Mehrzahl von Ablaufleitungen, von denen jede mit einem der mehreren Fritierbehälter verbunden ist, um Garöl aus ihm abzulassen, wobei jede Ablaufleitung ein erstes Ende, das mit jedem Fritierbehälter verbunden ist, um das Garöl aufzunehmen, das aus ihm abgelassen wird, und ein zweites Ende aufweist, um das aufgenommene Garöl abzugeben; eine Mehrzahl von Ablaufventilen, von denen jedes in einer der mehreren Ablaufleitungen angeordnet ist, wobei jedes Ablaufventil zwischen einer geöffneten Stellung und einer geschlossenen Stellung verstellbar ist, um den Ablauf von Garöl aus jedem Fritierbehälter durch jede Ablaufleitung einzuleiten und zu beenden; eine Garöl-Filtriereinheit, die dazu dient, Garöl aufzunehmen, das in einem der Fritierbehälter enthalten ist und aus dem zweiten Ende einer entsprechenden Ablaufleitung abgegeben wird, und das abgegebene Garöl zu filtrieren; eine Ölpumpeinheit, die mit der Garöl-Filtriereinheit verbunden ist, welche dazu dient, das Garöl, das durch die Garöl- Filtriereinheit filtriert worden ist, zu einem der Fritierbehälter zurückzuführen; eine Mehrzahl von Speiseleitungen, die dazu dienen, Garöl in jeden der mehreren Fritierbehälter fließen zu lassen, wobei jede Speiseleitung ein erstes Ende, das mit der Ölpumpeinheit verbunden ist und das dazu dient, Garöl aufzunehmen, und ein zweites Ende aufweist, das mit jedem Fritierbehälter verbunden ist und das dazu dient, das aufgenommene Garöl in diesen hinein abzugeben; und eine Mehrzahl von Speiseventilen, die jeweils in einer der mehreren Speiseleitungen angeordnet sind, wobei jedes Speiseventil zwischen einer geöffneten Stellung und einer geschlossenen Stellung verstellbar ist, um einen Fluß von Garöl in jeden Fritierbehälter durch jede Speiseleitung zu erlauben und zu verhindern. Die Fritiervorrichtung der Erfindung schließt weiter eine Ölüberlauf-Alarmanlage ein, die einschließt: eine Steuereinheit, welche überwacht, ob während der Zeit, in der ein Ablaufventil für einen der mehreren Fritierbehälter geöffnet ist, um darin enthaltenes Garöl durch eine Ablaufleitung in die Garöl-Filtriereinheit abzulassen, mindestens entweder ein Ablaufventil oder ein Speiseventil eines anderen Fritierbehälters in seiner geöffneten Stellung ist, und welche ein Überlaufsignal ausgibt, wenn sich mindestens entweder das Ablaufventil oder das Speiseventil eines anderen Fritierbehälters in seiner geöffneten Stellung befindet; und eine Alarmeinheit, welche das Überlaufsignal von der Steuereinheit empfängt, um einen Überlaufalarm zu erzeugen.
  • Beispielsweise überwacht, wenn die Fritiervorrichtung einen ersten Fritierbehälter und einen zweiten Fritierbehälter einschließt, die Steuereinheit der Ölüberlauf-Alarmanlage, ob sich von einem zweiten Ablaufventil und einem zweiten Speiseventil des zweiten Fritierbehälters mindestens eines in einer geöffneten Stellung befindet, während ein erstes Ablaufventil des ersten Fritierbehälters geöffnet ist, wobei das in dem ersten Fritierbehälter enthaltene Garöl in die Garöl-Filtriereinheit abgelassen wird, so daß es filtriert und gereinigt wird. Wenn mindestens entweder das zweite Ablaufventil oder das zweite Speiseventil geöffnet ist, gibt die Steuereinheit ein Überlaufsignal an die Alarmeinheit aus, die einen Überlaufalarm erzeugt, entsprechend dem Überlaufsignal, um eine Bedienungsperson dazu anzuhalten, sowohl das zweite Ablaufventil als auch das zweite Speiseventil zu schließen, wodurch verhindert wird, daß Öl aus der Garöl- Filtriereinheit oder dem zweiten Fritierbehälter überläuft.
  • Andere bevorzugte Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen 2-9 offenbart.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand eines Beispiels in der folgenden ausführlichen nichtbeschränkenden Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben, das in den beigefügten Zeichnungen gezeigt wird. In diesen sind:
  • Fig. 1 eine Querschnittsansicht mit teilweisen Auslassungen, die schematisch eine Fritiervorrichtung zeigt, die zum gewerblichen Garen von Nahrungsmitteln verwendet wird;
  • Fig. 2 eine Vorderansicht, die die Fritiervorrichtung der Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 3 ein Hauptteil einer Öl-Futriereinrichtung;
  • Fig. 4 eine schematische Ansicht, die eine Ölüberlauf Alarmanlage des Ausführungsbeispiels zeigt; und
  • Fig. 5 ein Flußdiagramm, das ein typisches Beispiel eines Überlauf-Alarmprogramms zeigt, das durch die Steuereinheit C der Fig. 4 ausgeführt wird.
  • Eine Ölüberlauf-Alarmanlage, die die Erfindung verkörpert, wird gemäß den Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht mit teilweisen Auslassungen, die schematisch eine Fritiervorrichtung zeigt, die für gewerbliches Garen von Nahrungsmitteln verwendet wird; Fig. 2 ist eine Vorderansicht, die die Fritiervorrichtung von Fig. 1 zeigt; und Fig. 3 zeigt einen Hauptteil einer Öl- Filtriereinrichtung.
  • Die Fritiervorrichtung des Ausführungsbeispiels schließt ein Gehäuse 1 ein, das auf einem Boden F durch Räder 1a abgestützt ist, die von außen an vier Ecken einer Bodenplatte 1c des Gehäuses 1 befestigt sind, so daß die Fritiervorrichtung von einem Ort zu einem anderen gewünschten Ort bewegbar ist. Ein Schnellverbindungs-Element 1b, das an einem unteren Vorderende des Gehäuses 1 angeordnet ist, ist mit einer Gasversorgungsquelle G verbunden. Ein Paar Fritierbehälter- Anordnungen 2 sind Seite an Seite in einem oberen Teil des Gehäuses 1 angeordnet. Jede Fritierbehälter-Anordnung 2 schließt ein Fritierbehälter-Element 2a, das mit einer Garflüssigkeit oder einem Garöl gefüllt ist, ein Schürzenglied 2b, das sich waagerecht über ein oberes Ende des Fritierbehälter-Elementes 2a erstreckt und ein Element einer aufrecht stehenden Wand 2c ein, die sich nach oben von einem unteren Ende des Fritierbehälter-Elements 2a erstreckt.
  • Ein Paar Luftkammern 3, die entsprechend einem Paar Impuls- Brenner 4 arbeiten, sind jeweils außerhalb der Fritierbehälter- Anordnungen 2 angebracht.
  • Jeder Impuls-Brenner 4, der dazu dient, Garöl in dem Fritierbehälter-Element 2a zu erhitzen, schließt eine Verbrennungskammer 4a, die auf einer Innenoberfläche einer Seitenwand des Fritierbehälter-Elements 2a angeschraubt ist, und ein Abgasrohr 4b ein, das sich durch das Fritierbehälter- Element 2a windet und dort hindurchgeht. Das eine Ende des Abgasrohres 4b ist an einem Auslaß der Verbrennungskammer 4a befestigt, und das andere Ende durchbohrt eine Seitenwand der Luftkammer 3 und verbindet sich mit einem Rohrverlängerungs- Element 4c, das an der Seitenwand der Luftkammer 3 befestigt ist.
  • Eine Gaszufuhrleitung 6 mit einem elektromagnetischen Ventil 5 ist mit jeder Luftkammer 3 verbunden. Ein elekrischer Ventilator 7 und ein Ansauggeräuschdämpfer 8 sind über eine Luftzufuhrleitung 8a auch mit jeder Luftkammer 3 verbunden.
  • Jeder Impuls-Brenner 4 weist auch eine Schalldämpfer-Einheit 9 auf, die einen ersten Auspufftopf 9a, der in einem unteren Rückabschnitt der Fritierbehälter-Anordnung 2 angeordnet ist, einen zweiten Auspufftopf 9b, der in einem oberen Rückabschnitt der Fritierbehälter-Anordnung 2 angeordnet ist und mit dem ersten Auspufftopf 9a in Serie verbunden ist, und ein Auspuffrohr 9c einschließt, das mit einem oberen Ende des zweiten Auspufftopfs 9b verbunden ist und aufihm angeordnet ist, um das Verbrennungsabgas in die Atmosphäre abzugeben. Ein erstes Ende des ersten Auspufftopfes 9a ist mit dem Rohrverlängerungs-Element 4c verbunden, und ein zweites Ende ist mit einem ersten Ende des zweiten Auspufftopfes 9b verbunden. Ein zweiter Auspufftopf 9b ist an seinem zweiten oder oberen Ende mit dem Auspuffrohr 9c verbunden.
  • Ein Öltank 12 mit einem Filterelement 12a zum Filtrieren des Garöls in jedem Fritierbehälter-Element 2a wird von der Bodenplatte 1c des Gehäuses 1 getragen und ist längs eines Paars L-förmiger Führungsrahmen 1d aus dem Gehäuse 1 heraus und in dieses hinein bewegbar. Der Öltank 12 ist über ein Schnellverbindungs-Element 12b lösbar mit einer Ölpumpe 13 verbunden, um Garöl in jedes Fritierbehälter-Element 2a zurückzuführen. Der Öltank 12 ist nämlich leicht an der Fritiervorrichtung anzubringen und von ihr zu entfernen, indem das Schnellverbindungs-Element 12b verbunden und getrennt wird. Der Öltank 12 hat ein Fassungsvermögen, das ausreicht, um den ganzen Inhalt irgendeines der Fritierbehälter-Elemente 2a aufzunehmen.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, ist jedes Fritierbehälter-Element 2a mit einer Ablaufleitung 10 mit einem Ablaufventil 10a verbunden, das weiter mit einem Ablauf-Verbindungselement 11 verbunden ist. Die Ölpumpe 13 ist über eine Speiseleitung 14 mit einem Speiseventil 14a mit jedem Fritierbehälter-Element 2a verbunden.
  • Im Betrieb wird, wenn eines der Ablaufventile 10a geöffnet ist, das in dem entsprechenden Fritierbehälter-Element 2a enthaltene Garöl aus ihm über die Ablaufleitung 10 und das Ablauf- Verbindungselement 11 zum Öltank 12 abgelassen. Das im Öltank 12 aufgenommene Garöl wird durch das Filterelement 12a filtriert und durch die Ölpumpe 13 hinaufgepumpt, so daß es über die Speiseleitung 14 und das Speiseventil 14a zum Fritierbehälter-Element 2a zurückgeführt wird.
  • Fig. 4 ist eine schematische Ansicht, die eine Ölüberlauf- Alarmanlage des Ausführungsbeispiels zeigt. In der folgenden Beschreibung werden die Fritierbehälter-Elemente 2a durch einen ersten und einen zweiten Fritierbehälter A und B, die entsprechenden Ablaufventile 10a durch erste und zweite Ablaufventile a1 und b1 und die entsprechenden Speiseventile 14a durch erste und zweite Speiseventile a2 und b2 dargestellt.
  • In der Ölüberlauf-Alarmanlage des Ausführungsbeispiels weist jedes der Ablaufventile a1 und b1 (10a) und der Speiseventile a2 und b2 (14a) einen Mikroschalter (nicht gezeigt) auf, der eine Verbindung zu einer Steuereinheit c herstellt, an welche er ein Signal 'Geöffnet' oder 'Geschlossen' abgibt. Das Signal 'Geöffnet' bedeutet, daß sich das Ventil a1, b1, a2 oder b2 (10a oder 14a) in seiner geöffneten Stellung befindet, und das Signal 'Geschlossen' zeigt an, daß sich das Ventil a1, b1, a2 oder b2 (10a oder 14a) in seiner geschlossenen Stellung befindet. Die Steuereinheit c gibt, entsprechend den Signalen 'Geöffnet' und 'Geschlossen' der Ablaufventile a1 und b1 (10a) und der Speiseventile a2 und b2 (14a), ein Alarmsignal an eine Alarmeinheit D aus.
  • Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das ein typisches Beispiel eines Überlauf-Alarmprogramms zeigt, das durch die Steuereinheit c ausgeführt wird, wenn das erste Ablaufventil a1 geöffnet ist, um Garöl aus dem ersten Fritierbehälter A zum Öltank 12 abzulassen.
  • Das Überlauf-Alarmprogramm von Fig. 5 beginnt, wenn das erste Ablaufventil a1 geöffnet ist, um Garöl aus dem ersten Fritierbehälter A ablaufen zu lassen. Beim Programmschritt S1 wird ermittelt, ob ein Arbeitsschalter (nicht gezeigt) des Impuls-Brenners 4 ausgeschaltet ist. Wenn die Antwort beim Schritt S1 NEIN ist, schreitet das Programm zum Schritt S2 fort, bei dem die Alarmeinheit D einen Alarm 'Nicht-Garen' erzeugt, entsprechend einem Ausgangssignal 'Nicht-Garen' durch die Steuereinheit C, um eine Bedienungsperson anzuhalten, den Arbeitsschalter auszuschalten, so daß verhindert wird, daß der Fritierbehälter A ohne Garöl erhitzt wird. Die Steuereinheit C gibt an die Alarmeinheit D ein Alarmsignal 'Ende: Nicht- Garen' aus, so daß der Alarm 'Nicht-Garen' abgeschaltet wird, wenn der Arbeitsschalter ausgeschaltet ist.
  • Wenn die Antwort beim Schritt S1 JA ist, geht das Programm zum Schritt S3, bei dem ermittelt wird, ob sowohl das zweite Ablaufventil b1 als auch das zweite Speiseventil b2 des Fritierbehälters B geschlossen sind. Wenn entweder das zweite Ablaufventil b1 oder das zweite Speiseventil b2 geöffnet ist, geht das Programm zum Schritt S4, bei dem die Alarmeinheit D einen Überlaufalarm erzeugt, entsprechend einem Überlauf- Ausgangssignal von der Steuereinheit C, um eine Bedienungsperson dazu anzuhalten, sowohl das zweite Ablaufventil b1 als auch das zweite Speiseventil b2 zu schließen. Die Steuereinheit C gibt an die Alarmeinheit D ein Alarmsignal 'Ende-des-Überlaufs' aus, um den Überlaufalarm abzuschalten, wenn sowohl das zweite Ablaufventil b1 als auch das zweite Speiseventil b2 geschlossen sind.
  • Wenn sowohl das zweite Ablaufventil b1 als auch das zweite Speiseventil b2 beim Schritt S3 geschlossen sind, geht das Programm zum Schritt S5, bei welchem ermittelt wird, ob das erste Speiseventil a2 des Fritierbehälters A geöffnet ist. Wenn das erste Speiseventil a2 beim Schritt S5 geöffnet ist, schreitet das Programm zum Schritt S6 fort, bei welchem die Steuereinheit C die Ölpumpe 13 aktiviert, um ein Fließen von Garöl zu ermöglichen, das aus dem Fritierbehälter A abgelassen wurde, durch den Öltank 12 filtriert und gereinigt wurde und zum Fritierbehälter A über das erste Speiseventil a2 zurückgeführt werden soll.
  • Während die Ölpumpe 13 angetrieben wird, um das Garöl zum Fritierbehälter A zurückzuführen, überprüft die Steuereinheit c wiederholt, daß sowohl das zweite Ablaufventil b1 als auch das zweite Speiseventil b2 des Fritierbehälters B beim Schritt S7 geschlossen sind. Wenn entweder das zweite Ablaufventil b1 oder das zweite Speiseventil b2 zufällig geöffnet ist, geht das Programm zum Schritt S8, bei dem die Alarmeinheit D einen Überlaufalarm erzeugt, entsprechend einem Überlauf- Ausgangssignal von der Steuereinheit C, um eine Bedienungsperson dazu anzuhalten, sowohl das zweite Ablaufventil b1 als auch das zweite Speiseventil b2 zu schließen.
  • Bei dem darauffolgenden Schritt S9 wird ermittelt, ob das erste Ablaufventil a1 des Fritierbehälters A geschlossen ist. Wenn das erste Ablaufventil a1 geschlossen ist, um den Ablauf von Garöl aus dem Fritierbehälter anzuhalten, geht das Programm zum Schritt S10, bei dem ermittelt wird, ob das erste Speiseventil a2 geöffnet ist. Wenn das erste Speiseventil a2 beim Schritt S10 geschlossen ist, geht das Programm zum Schritt S11, bei dem die Steuereinheit C die Ölpumpe 13 anhält. Andererseits kehrt das Programm zum Schritt S7 zurück, wenn das erste Speiseventil a2 beim Schritt S10 geöffnet ist.
  • Wenn das erste Ablaufventil a1 geöffnet ist, um das Abziehen von Garöl aus dem Fritierbehälter A beim Schritt S9 fortzusetzen, geht das Programm zum Schritt S12, bei dem ermittelt wird, ob das erste Speiseventil a2 geöffnet ist. Wenn das erste Speiseventil a2 beim Schritt S12 geschlossen ist, schreitet das Programm zum Schritt S13 fort, bei dem die Alarmeinheit D einen Pumpalarm erzeugt, entsprechend einem durch die Steuereinheit c erzeugten Pump-Signal, um eine Bedienungsperson dazu anzuhalten, das erste Speiseventil a2 zu öffnen. Die Steuereinheit C gibt ein Alarmsignal 'Ende-des- Pumpens' an die Alarmeinheit D aus, um den Pumpalarm zu beenden, wenn das erste Speiseventil a2 geöffnet ist. Wenn das erste Speiseventil a2 beim Schritt S12 geöffnet ist, kehrt das Programm zum Schritt S7 zurück.
  • Die Alarmeinheit D kann einen oder mehrere Summer, Lampen oder irgendwelche andere Alarmelemente einschließen, um den Alarm 'Nicht-Garen', den Überlaufalarm und den Pumpalarm zu erzeugen.
  • Wie oben beschrieben, erzeugt die Ölüberlauf-Alarmanlage des Ausführungsbeispiels entsprechend den Öffnungs- und Schließzuständen der Ablaufventile und Speiseventile den Überlaufalarm, wodurch wirksam verhindert wird, daß Garöl aus dem Fritierbehälter oder dem Öltank überläuft, wodurch der Boden beschädigt oder die Bedienungsperson verletzt würde.
  • Obwohl die Fritiervorrichtung des obigen Ausführungsbeispiels ein Paar Fritierbehälter und andere entsprechende Elemente, einschließlich der Ablaufventile 10a und der Speiseventile 14a, einschließt, kann die Fritiervorrichtung irgendeine wünschenswerte Anzahl von Fritierbehältern mit entsprechenden Elementen einschließen.

Claims (9)

1. Fritiervorrichtung zur Verwendung in gewerblichen Garvorrichtungen zum Garen von Lebensmitteln in Garflüssigkeit oder Garöl, wobei die Fritiervorrichtung umfaßt:
ein auf einem Boden (F) abstützbares Gehäuse (1) mit einer Bodenplatte (lc) und Seitenwänden;
eine Mehrzahl von Fritierbehältern (2), die Seite an Seite in einem oberen Teil des Gehäuses (1) angeordnet sind, von denen jeder mit Garöl gefüllt ist, in welchem Nahrungsmittel fritiert oder gegart werden;
eine Heizeinrichtung (4) zum Erhitzen von Garflüssigkeit, welche in. jedem der mehreren Fritierbehälter enthalten ist;
eine Mehrzahl von Ablaufleitungen (10), von denen jede mit einem der mehreren Fritierbehälter (2) verbunden ist, um Garöl aus ihm abzulassen, wobei jede Ablaufleitung ein erstes Ende, das mit jedem Fritierbehälter verbunden ist, um das Garöl aufzunehmen, das aus ihm abgelassen wird, und ein zweites Ende aufweist, um das aufgenommene Garöl abzugeben;
eine Mehrzahl von Ablaufventilen (10a), von denen jedes in einer der mehreren Ablaufleitungen (10) angeordnet ist, wobei jedes Ablaufventil (10a) zwischen einer geöffneten Stellung und einer geschlossenen Stellung verstellbar ist, um den Ablauf von Garöl aus jedem Fritierbehälter (2) durch jede Ablaufleitung (10) einzuleiten und zu beenden;
eine Garöl-Filtriereinrichtung (12, 12a), die dazu dient, Garöl aufzunehmen, das in einem der mehreren Fritierbehälter (2) enthalten ist und aus dem zweiten Ende einer der Ablaufleitungen (10) abgegeben wird, die einem der Fritierbehälter (2) entspricht, und das abgegebene Garöl zu filtrieren;
eine Ölpumpeinrichtung (13), die mit der Garöl- Filtriereinrichtung (12, 12a) verbunden ist, welche dazu dient, das Garöl, das durch die Garöl-Filtriereinrichtung filtriert worden ist, zu einem der Fritierbehälter (2) zurückzuführen;
eine Mehrzahl von Speiseleitungen (14), die dazu dienen, Garöl in jeden der mehreren Fritierbehälter (2) fließen zu lassen, wobei jede Speiseleitung (14) ein erstes Ende, das mit der Ölpumpeinrichtung (13) verbunden ist und das dazu dient, Garöl aufzunehmen, und ein zweites Ende aufweist, das mit jedem Fritierbehälter (2) verbunden ist und das dazu dient, das aufgenommene Garöl in diesen hinein abzugeben; und
eine Mehrzahl von Speiseventilen (14a), die jeweils in einer der mehreren Speiseleitungen (14) angeordnet sind, wobei jedes Speiseventil (14a) zwischen einer geöffneten Stellung und einer geschlossenen Stellung verstellbar ist, um einen Fluß von Garöl in jeden Fritierbehälter (2) durch jede Speiseleitung (14) zu erlauben und zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fritiervorrichtung weiter eine Oluberlauf-Alarmanlage zum Erzeugen eines Überlaufalarms umfaßt,
wobei die Überlauf-Alarmanlage umfaßt:
eine Steuereinrichtung (C), welche überwacht, ob während der Zeit, in der ein Ablaufventil (10a) für einen der mehreren Fritierbehälter (2) geöffnet ist, um darin enthaltenes Garöl durch eine Ablaufleitung (10) in die Garöl-Filtriereinrichtung (12, 12a) abzulassen, mindestens entweder ein Ablaufventil (10a) oder ein Speiseventil (14a) eines anderen Fritierbehälters in seiner geöffneten Stellung ist, und welche ein Überlaufsignal ausgibt, wenn sich mindestens entweder das Ablaufventil (10a) oder das Speiseventil (14a) eines anderen Fritierbehälters in seiner geöffneten Stellung befindet; und eine Alarmeinrichtung (D), welche das Überlaufsignal von der Steuereinrichtung (C) empfängt, um einen Überlaufalarm zu erzeugen.
2. Fritiervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Heizeinrichtung einen Impuls-Brenner (4) umfaßt.
3. Fritiervorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Garöl- Filtriereinrichtung einen Öltank (12) und ein Filtrier- Element (12a) umfaßt, das an einem Boden des Öltanks befestigt ist.
4. Fritiervorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Garöl- Filtriereinrichtung (12, 12a) weiter ein Paar L-förmiger Führungsrahmen (1d) umfaßt und der Öltank (12) direkt auf der Bodenplatte (1a) des Gehäuses (1) befestigt ist und längs des Paares L-förmiger Führungsrahmen aus dem Gehäuse heraus und in es hinein bewegbar ist.
5. Fritiervorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Öltank (12) mit der Ölpumpeinrichtung (13) über ein Schnellverbindungs- Mittel (12b) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Steuereinrichtung (C) die Ölpumpeinrichtung (13) steuert, um einen Fluß von Garöl zu erlauben oder auszuschließen, der aus einem der mehreren Fritierbehälter (2) abgelassen, durch die Garöl- Filtriereinrichtung (12, 12a) gefiltert und gereinigt wurde und zu dem einen der Fritierbehälter (2) über eines der Speiseventile (14a) zurückgeführt wurde, das dem einen der Fritierbehälter entspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Heizeinrichtung einen Impuls-Brenner (4) und einen Arbeitsschalter zum Aktivieren das Impuls-Brenners umfaßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Steuereinrichtung (C) ein Signal 'Nicht-Garen' ausgibt, wenn das eine Ablaufventil (10a) geöffnet ist und der Arbeitsschalter noch auf EIN steht, und die Alarmeinrichtung entsprechend dem Signal 'Nicht-Garen' einen Alarm 'Nicht-Garen' erzeugt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Steuereinrichtung (C) ein Pumpsignal ausgibt, wenn das eine Ablaufventil (10a) geöffnet ist und ein Speiseventil (14a), das dem einen Ablaufventil entspricht, geschlossen ist, und die Alarmeinrichtung entsprechend dem Pumpsignal einen Pumpalarm erzeugt.
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