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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Frittiergerät, bei dem
Speiseöl,
das in einen Ölbottich
gefüllt
wird, durch einen Brenner erhitzt wird, um Speisen zu kochen.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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10 zeigt
ein herkömmliches
Frittiergerät 100,
das mit einem Ölbottich 110 versehen
ist, der Speiseöl
für das
Frittieren von Nahrungsmitteln wie Pommes Frites oder Hühnchen enthält, und
in dem Brenner 120 betrieben werden, um das Speiseöl von außerhalb
des Ölbottichs 110 zu
erhitzen.
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Der Ölbottich 110 kann
in der Breite in gegenüberliegende
linke und rechte Seitenwandabschnitte 115, in einen vertikal
ausgebildeten Vorderwandabschnitt (in der Zeichnung nicht gezeigt),
gegenüber
dem Vorderwandabschnitt in einen hinteren Wandabschnitt 114 und
in einen Bodenwandabschnitt 111 unterteilt werden.
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Die
Seitenwandabschnitte 115 des Ölbottichs 110 sind
jeweils aus einem oberen Seitenwandabschnitt 115c, der
eine vertikale Wand bildet, einem schrägen Mittelseitenwandabschnitt 115b,
der sich von dem oberen Seitenwandabschnitt 115c schräg nach unten
erstreckt, und aus einem unteren Seitenwandabschnitt 115a,
der sich vertikal von dem Bodenende des mittleren Seitenwandabschnitts 115b vertikal
erstreckt, hergestellt. Der Bereich, der von den oberen Seitenwandabschnitten 115c,
den mittleren Seitenwandabschnitten 115b, dem Vorderwandabschnitt
und dem hinteren Wandabschnitt 114 umschlossen wird, dient
als Kochzone X.
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Ein
enger Bottichabschnitt 112 ist im unteren Teil des Ölbottichs 110 ausgebildet,
umgeben von den linken und rechten unteren Seitenwandabschnitten 115a und
dem Bodenwandabschnitt 111 und sich in der Tiefenrichtung
erstreckend.
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Auf
der linken und rechten Seite der unteren Seitenwandabschnitte 115a ist
ein Paar Brenner 120 zum Erhitzen des Speiseöls vorgesehen.
Der Bereich unterhalb der Brenner 120 in dem engen Bottichabschnitt 112 ist
als eine kalte Zone Y ausgebildet, die kaum erhitzt wird, und die
eine Ölablagerung
halten kann, die während
dem Kochen durch die Nahrungsmittel erzeugt wird, wodurch eine Verschlechterung
des Speiseöls
verhindert wird.
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Eine
Abgasleitung 130 ist außerhalb des Ölbottichs 110 vorgesehen.
Die Abgasleitung 130 transportiert Verbrennungsgas von
dem Brenner 120 über
den mittleren Seitenwandabschnitt 115b zum hinteren Wandabschnitt 114 und
gibt das Verbrennungsgas nach außerhalb des Frittiergerätes aus.
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Das
Frittiergerät 100 ist
jedoch mit Brennern 120 sowohl auf der linken als auch
auf der rechten Seite des Ölbottichs 110 versehen,
die mit dazugehörigen
Teilen das Frittiergerät
teuer machen.
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Auch
wenn das Verbrennungsgas sowohl von der linken als auch von der
rechten Seite des engen Bottichabschnitts 112 (unterer
Seitenwandabschnitt 115a) aufsteigt und zu der Bodenwand
(mittlere Seitenwandabschnitt 115b) der Kochzone strömt, werden
auch vorzugsweise ausschließlich
die linken und rechten Seitenwandabschnitte für den Austausch von Wärme zwischen
dem Verbrennungsgas und dem Speiseöl verwendet, so dass der thermische
Wirkungsgrad nicht sehr hoch ist.
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Ein
zusätzliches
Problem liegt darin, dass in Frittiergeräten, in denen der Ölbottich 110 durch
eine Unterteilungsplatte 153 in linke und rechte Bottiche unterteilt
ist (bekannt als Frittiergeräte
vom "geteilten Bottich"-Typ), die enge kalte
Zone Y sogar noch enger wird, was es schwierig macht, die Ölablagerung herauszuputzen.
Das Dokument EP-0919173 offenbart den Oberbegriff des Anspruches
1.
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Es
ist eine primäre
Aufgabe des Frittiergerätes
der vorliegenden Erfindung, die vorgenannten Probleme zu lösen und
ein kostengünstiges
Frittiergerät
bereitzustellen, und es ist des weiteren eine Aufgabe hiervon, den
thermischen Wirkungsgrad zu verbessern und die Reinigung zu erleichtern.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Ein
Frittiergerät
gemäß Anspruch
1 der vorliegenden Erfindung zum Lösen der obigen Probleme ist
durch das Enthalten von Folgendem gekennzeichnet:
einen kastenförmigen Ölbottich,
in den Speiseöl
eingefüllt
ist, und der linke und rechte Seitenwandabschnitte, einen Vorderwandabschnitt,
einen hinteren Wandabschnitt, und einen Bodenwandabschnitt besitzt,
wobei der Bodenwandabschnitt in eine Richtung nach hinten geneigt ist,
und wobei ein Ölablagerungshalteabschnitt
zum Halten einer Ölablagerung
an einem unteren Ende des Bodenwandabschnitts ausgebildet ist;
einen
Brenner, der gegenüber
dem Ölbottichbodenwandabschnitt
von außen
vorgesehen ist, und der den Bodenwandabschnitt durch Verbrennung
erhitzt; und
eine Abgasleitung für einen Wärmetausch, die Verbrennungsgas
von dem Brenner mit den linken und rechten Seitenwandabschnitten
und dem hinteren Wandabschnitt des Ölbottichs in Kontakt bringt,
wobei es danach nach außerhalb
des Frittiergerätes ausgestoßen wird.
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In
einem Frittiergerät
gemäß Anspruch
2 der vorliegenden Erfindung ist das Frittiergerät gemäß Anspruch 1 des weiteren mit
einem vorbestimmten Spalt versehen, der sich von links nach rechts
zwischen dem unteren Ende des Bodenwandabschnitts des Ölbottichs
und dem hinteren Wandabschnitt des Ölbottichs erstreckt, und wobei
der Ölablagerungshalteabschnitt
in diesem Spalt ausgebildet ist.
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In
einem Frittiergerät
gemäß Anspruch
3 der vorliegenden Erfindung ist das Frittiergerät gemäß Anspruch 2 des weiteren mit
einer Unterteilungsplatte zum Unterteilen des Ölbottichs, der den Ölablagerungshalteabschnitt
besitzt, der sich von links nach rechts in den linken und rechten Ölbottichabschnitten erstreckt,
versehen, und wobei die linken und rechten Ölbottichabschnitte von dem
Brenner unabhängig voneinander
erhitzt werden.
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In
dem Frittiergerät
gemäß Anspruch
1 der vorliegenden Erfindung mit der obigen Konfiguration wird der
Bodenwandabschnitt des Ölbottichs
durch Verbrennung mittels des Brenners erhitzt und das Verbrennungsgas,
das zu dieser Zeit erzeugt wird, wird von dem Bodenwandabschnitt
des Ölbottichs
zu den linken und rechten Seitenwandabschnitten und dem hinteren
Wandabschnitt transportiert und anschließend nach außerhalb
des Frittiergerätes
ausgestoßen.
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Da
ein Abgaskanal zum Transportieren des Verbrennungsgases um den Ölbottich
herum vorgesehen ist und eine ausreichend erhitz te Fläche sicherstellt,
kann somit das Speiseöl
einfach durch Vorsehen eines einzigen Brenners ausreichend erhitzt
werden.
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Die Ölablagerung,
die während
des Kochens von den Speisen erzeugt wird, wird entlang des nach unten
geneigten Ölbottichbodenwandabschnitts
und zur Hinterseite des Ölbottichs
geleitet und in dem Ölablagerungshalteabschnitt,
der am unteren Ende des Ölbottichbodenwandabschnitts
ausgebildet ist, gesammelt.
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In
dem Frittiergerät
gemäß Anspruch
2 der vorliegenden Erfindung erstreckt sich der Ölablagerungshalteabschnitt
entlang des hinteren Wandabschnitts des Ölbottichs, so dass ein vereinter weiter
Raum zum Unterbringen eines Brenners entlang des Ölbottichbodenwandabschnitts
vor dem Ölablagerungshalteabschnitt
ausgebildet ist und das Speiseöl
ausreichend erhitzt wird.
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Die Ölablagerung,
die zum Ölbottichbodenwandabschnitt
sinkt, fällt
ohne anzuhalten in den Ölablagerungshalteabschnitt.
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Das
Frittiergerät
gemäß Anspruch
3 der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, dass es einen Ölbottich
vom geteilten Typ besitzt, wobei der Ölbottich durch eine Unterteilungsplatte
in linke und rechte Bottichabschnitte unterteilt wurde, und weil
sich der Ölablagerungshalteabschnitt
nach links und nach rechts erstreckt, ist die Unterteilungsplatte
so vorgesehen, dass sie den Ölablagerungshalteabschnitt
in der Richtung durchschneidet, in der er sich erstreckt. Somit
wird die Breite des Ölablagerungshalteabschnitts
nicht eingeengt und es ist einfach, das Innere des Ölablagerungshalteabschnitts
zu reinigen.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine Querschnittansicht des Frittiergerätes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, von
der Seite betrachtet.
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2 ist
eine Darstellung des Frittiergerätes gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel,
von hinten betrachtet.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht des Ölbottichs des ersten Ausführungsbeispiels,
von unten nach vorne gesehen.
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4 ist
eine Querschnittansicht des Frittiergerätes gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, von
der Seite betrachtet.
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5 ist
eine Darstellung des Frittiergerätes gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel,
von hinten gesehen.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht der Abdeckplatte.
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7 ist
eine Querschnittansicht des Frittiergerätes gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel,
von der Seite gesehen.
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8 ist
eine Darstellung des Frittiergerätes gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel,
von hinten gesehen.
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9 ist
eine perspektivische Ansicht des Ölbottichs des dritten Ausführungsbeispiels,
von unten nach vorne gesehen.
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10 ist
eine Querschnittansicht eines herkömmlichen Frittiergerätes, von
vorne gesehen.
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Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsbeispiele
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Die
Konfiguration und die Funktion der vorliegenden Erfindung, wie sie
oben beschrieben wurde, wird anhand der nachfolgenden Beschreibung
von bevorzugten Ausführungsbeispielen
des Frittiergerätes
der vorliegenden Erfindung deutlicher.
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Erstes Ausführungsbeispiel
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Es
wird ein erstes Ausführungsbeispiel
eines Frittiergerätes
gemäß der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben.
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Wie
in 1 gezeigt ist, ist ein Frittiergerät 1 mit
einem kastenförmigen Ölbottich 10 versehen,
in den Speiseöl
eingefüllt
ist; einem Brenner 20, der auf der Außenseite gegenüber einem
später
beschriebenen Ölbottichbodenwandabschnitt 11 vorgesehen
ist und zum Erhitzen von Speiseöl
dient; einer Abgasleitung 30, die Verbrennungsgas von dem
Brenner 20 nach außerhalb
des Frittiergerätes
transportiert und die das Speiseöl
während
dem Transportieren des Gases erhitzt; einem Steuergerät 50 zur
Steuerung der Kochzeit und der Kochtemperatur; und einer Filtrations-/Zirkulationsvorrichtung 60,
die unterhalb des Ölbottichs 10 vorgesehen
ist und zum Filtern des Speiseöls
dient. Es sollte angemerkt werden, dass die linke Seite in 1 der
Vorderseite des Frittiergerätes
entspricht und der Bereich ist, in dem das Bedienungspersonal des
Frittiergerätes
die Aufgabe der Zubereitung der Speisen durchführt.
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Allgemein
gesprochen besteht der Ölbottich 10 aus
dem Bodenwandabschnitt 11, einem Ölablagerungshalterabschnitt 12,
einem Vorderwandabschnitt 13, einem hinteren Wandabschnitt 14 und
linken und rechten Seitenwandabschnitten 15, wie in 3 dargestellt
ist.
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Der
Vorderwandabschnitt 13 des Ölbottichs 10 ist mit
einer Abschrägung
für das
Gleiten von Speisen in eine Zwischenposition versehen und in einer
Reihenfolge von oben aus einem oberen Vorderwandabschnitt 13c,
der sich vertikal erstreckt, einem mittleren Vorderwandabschnitt 13b,
der von dem Bodenende des oberen Vorderwandabschnitts 13c aus gebogen
ist und sich nach hinten schräg
nach unten erstreckt, und aus einem unteren Vor derwandabschnitt 13a,
der sich vertikal von dem Bodenende des mittleren Vorderwandabschnitts 13b erstreckt,
aufgebaut.
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Die
linken und rechten Seitenwandabschnitte 15 des Ölbottichs 10 besitzen
jeweils einen gestuften Abschnitt, der die Abgasleitung 30 bildet
und die Seitenwandabschnitte sind von oben durch einen oberen Seitenwandabschnitt 15c,
der als vertikale Wand dient, einen mittleren Seitenwandabschnitt 15b,
der von dem Bodenende des oberen Seitenwandabschnitts 15c gebogen
ist und sich schräg nach
unten zur Mitte erstreckt, und einen unteren Seitenwandabschnitt 15a,
der sich vom Bodenende des mittleren Seitenwandschnitts 15b vertikal
erstreckt, aufgebaut.
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Der
hintere Wandabschnitt 14 des Ölbottichs 10 ist eine
vertikale flache Wand, die mit den hinteren Enden der linken und
rechten Seitenwandabschnitte verbunden ist.
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Der
Bodenwandabschnitt 11 des Ölbottichs 10 ist flach
und mit dem Bodenende der unteren Seitenwandabschnitte 15a verbunden
und neigt sich nach unten zur Rückseite
des Ölbottichs 10.
Das Bodenende, das das hintere Ende des Bodenwandabschnitts 11 bildet,
ist in einem vorbestimmten Abstand von dem hinteren Wandabschnitt 14 des Ölbottichs 10 ausgebildet.
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Der Ölablagerungshalteabschnitt 12 ist
zwischen dem Bodenende des Bodenwandabschnitts 11 und dem
hinteren Wandabschnitt 14 ausgebildet und hält die Ölablagerung.
Der Ölablagerungshalteabschnitt 12 ist
wie ein Graben geformt, der sich von links nach rechts erstreckt,
und mit linken und rechten Bodenoberflächen 12a versehen,
die sich schräg nach
unten vorne zur Mitte erstrecken.
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Wie
in 1 gezeigt ist, ist der Brenner 20 ein
Gesamtprimärluftbrenner
mit Keramikplatten 22, die als Verbrennungsoberfläche vorgesehen
sind, in denen eine Vielzahl an Brenneröff nungen ausgebildet sind.
Die Verbrennungsoberfläche
ist gegenüber und
in einem vorbestimmten Abstand von dem Bodenwandabschnitt 11 des Ölbottichs 10 vorgesehen, wobei
sie eine Verbrennungskammer 21 dazwischen ausbildet. Eine
Zündelektrode 51 ist
in der Verbrennungskammer 21 vorgesehen und liegt der Keramikplatte 22 gegenüber.
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Das
Verbrennungsgas von dem Brenner 20 wird durch die Abgasleitung 30 nach
außerhalb
des Frittiergerätes
transportiert. Wie in 2 gezeigt ist, ist die Abgasleitung 30 durch
linke und rechte Leitungen 31 konfiguriert, die unterhalb
des Ölbottichs 10 mit
der Verbrennungskammer 21 verbunden sind und links und
rechts außerhalb
des Ölbottichs 10 vorgesehen
sind; durch eine hintere Leitung 32, die mit den linken
und rechten Leitungen 31 verbunden ist, die hinter dem Ölbottich 10 vorgesehen
ist; und durch einen sich vertikal erstreckenden Abgaszug 33,
der mit der hinteren Leitung 32 verbunden und an seinem oberen
Ende offen ist.
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Leitungsseitenplatten 31a,
die dem Bodenseitenwandabschnitt 15a gegenüberliegen
und in einem vorbestimmten Abstand davon stehen und im wesentlichen
koplanar zu den oberen Seitenwandabschnitten 15c sind,
sind zur Linken und zur Rechten außerhalb des Ölbottichs 10 vorgesehen. Eine
hintere Leitungsplatte 31b, die mit einem offenen vorderen
und oberen Abschnitt kastenförmig ausgebildet
ist, ist an der Rückseite
des Ölbottichs 10 vorgesehen.
Die hintere Leitungsplatte 31b ist so ausgebildet, dass
ihre linken und rechten Wände
mit dem hinteren Wandabschnitt 14 in Kontakt stehen und
ihre Bodenwand mit dem hinteren Ende des Brenners 20 in
Kontakt steht. Die linken und rechten Leitungen 31 werden
durch den Raum gebildet, der von den Leitungsseitenplatten 31a,
der hinteren Leitungsplatte 31b und den unteren Seitenwandabschnitten 15a des Ölbottichs 10 und
den mittleren Seitenwandabschnitten 15b umhüllt wird.
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Andererseits
wird die hintere Leitung 32 durch den Raum gebildet, der
von dem hinteren Wandabschnitt 14 des Ölbottichs und der hinteren Leitungsplatte 31b umschlossen
wird. Der Abgaszug 33 ist nicht so breit wie die hintere
Leitung 32.
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Seitenrippen 41 sind
in den linken und rechten Leitungen 31 vorgesehen und mit
unteren Seitenwandabschnitten 15a des Ölbottichs 10 verschweißt und nach
oben hinten geneigt. Hintere Rippen 42, die in der hinteren
Leitung 32 vorgesehen sind, sind in Reihen zu der linken
und zu der rechten Seite des hinteren Wandabschnitts 14 des Ölbottichs 10 parallel
zueinander und sich nach vorne oben zum Mittelpunkt hin neigend
verschweißt.
Die Rippen 41 und 42 sind mit L-förmigen Profilen
versehen, die den Wärmetausch
zwischen dem Verbrennungsgas und dem Speiseöl fördern.
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Innerhalb
des Ölbottich 10 ist
ein Drahtnetz 18a zum Halten der Speisen oder ein Korb
(in den Zeichnungen nicht gezeigt) mit Speisen vorgesehen, das/der
durch einen Drahtnetzträger 19 (siehe 1)
gelagert wird, der auf dem hinteren Wandabschnitt 14 und
durch die linken und rechten mittleren Seitenwandabschnitte 15b vorgesehen
ist.
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Der
Bereich, der durch das Drahtnetz 18a, den unteren Vorderwandabschnitt 13a,
den oberen Seitenwandabschnitt 15c und den hinteren Wandabschnitt 14 umschlossen
ist, dient als Kochzone E.
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Ein
Thermistor 52 zur Temperaturerfassung des Speiseöls ist auf
dem unteren Vorderwandabschnitt 13a unterhalb des Drahtnetzes 18a vorgesehen.
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Die
Filtrations-/Zirkulationsvorrichtung 60 enthält ein Einlassrohr 61,
das in der Mitte des Bodens der Vorderwand des Ölablagerungshalteabschnitts 12 vorgesehen
ist, ein Auslassrohr 66, das in der Mitte des Bodens der
Rückwand
des Ölablagerungshalteabschnitts
vorgesehen ist, eine Filtervorrichtung 63, die einen Filter
(in den Zeichnungen nicht gezeigt) besitzt und das Speiseöl, das von
dem Einlassrohr 61 geliefert wird, filtert, und eine Pumpe 64 zum
Zurückleiten
des gefilterten Speiseöls über das
Auslassrohr 66 in den Ölbottich 10.
Das Einlassrohr 61 und das Auslassrohr 66 sind
jeweils mit Ventilen 62 und 65 versehen.
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In
dem Frittiergerät 1 der
oben beschriebenen Konfiguration wird der Brenner 20 gezündet, sobald
das Speiseöl
in den Ölbottich 10 gefüllt worden ist,
und es wird ein Verbrennungsgas von der Verbrennungskammer 21 zu
den linken und rechten Leitungen 31 und der hinteren Leitung 32 geleitet,
um das Speiseöl über den
Bodenwandabschnitt 11, die unteren Seitenwandabschnitte 15a,
die mittleren Seitenwandabschnitte 15b und den Rückwandabschnitt 14 des Ölbottichs 10 zu
erhitzen, und danach wird das Verbrennungsgas aus dem Abgaszug 33 ausgestoßen.
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Nachdem
das Speiseöl
erhitzt worden ist, werden die Speisen in einen Korb (in den Zeichnungen
nicht gezeigt) platziert und in den Ölbottich 10 zum Kochen
eingetaucht. Alternativ lässt
man die Nahrungsmittel wie Kroketten nach unten in den mittleren
Vorderwandabschnitt 13b und in die Kochzone E zum Kochen
gleiten, damit das Speiseöl
nicht aus dem Bottich spritzt.
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Die
Nahrungsmittel werden in dem Hochtemperaturöl gekocht und nachdem eine
vorbestimmte Zeit verstrichen ist, ertönt ein Alarm und das Bedienungspersonal
des Frittiergerätes
nimmt die Nahrungsmittel aus dem Bottich 10, wodurch das
Zubereiten der Nahrungsmittel beendet wird.
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Das
Verbrennungsgas aus dem Brenner 20 wird aus der Verbrennungskammer 21 in
die Abgasleitung 30 transportiert, wodurch es die gesamte
Fläche
des Ölbottichs 10 unterhalb
der Kochzone E umgibt. Als ein Ergebnis wird die durch das Verbrennungsgas
erhitzte Fläche
erhöht
und der thermische Wirkungsgrad wird verbessert und somit wird Energie eingespart.
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Die
L-förmigen
seitlichen Rippen 41 und die hinteren Rippen 42 sind
schräg
auf den unteren Seitenwandabschnitten 15a und dem hinteren Wandabschnitt 14 vorgesehen,
so dass das aufsteigende Hochtemperatur-Verbrennungsgas nicht nur zu
den hinteren Leitung 32 geführt wird, sondern auch zuverlässig mit
der gesamten Erhitzungsaufnahmeoberfläche der Rippen 41 und 42 in
Kontakt gebracht werden kann. Das Ergebnis ist, dass der Wärmetausch
zwischen dem Verbrennungsgas und dem Speiseöl sowohl stark gefördert als
auch effizient ist.
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Gemäß dem obigen
Frittiergerät
des Ausführungsbeispiels
kann eine ausreichende Heizfläche
in der Abgasleitung 30, die den Umfang des Ölbottichs 10 umgibt,
sichergestellt werden, so dass das Speiseöl angemessen erhitzt werden
kann, sogar wenn der Brenner 20 nur an einer Stelle vorgesehen
ist. Folglich ist es nicht notwendig, eine Vielzahl an Brennern
vorzusehen, so dass die Herstellungskosten niedrig gehalten werden
können.
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Darüber hinaus
können
die linken und rechten Leitungen 31 ohne hinter der Breite
der Kochzone E vorzustehen, angeordnet werden (der Abstand zwischen
den linken und rechten oberen Seitenwandabschnitten 15c des Ölbottichs 10),
so dass das Frittiergerät
kompakt wird.
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Die Ölablagerung,
die während
des Kochens von den Nahrungsmitteln entstehen, sinken aufgrund ihres
Eigengewichts nach unten und werden entlang der Wände des Ölbottichs 10 transportiert
und in dem Ölablagerungshalteabschnitt 12 gesammelt.
Der Ölablagerungshalteabschnitt 12 ist
eine kalte Zone F, die durch den Brenner 20 kaum erhitzt
wird, und die darüber
hinaus das Speiseöl
kaum zirkulieren lässt, so
dass die gesammelte Ölablage rung
nicht in die Hochtemperaturkochzone E zur Wiedererhitzung zurückkehrt.
Das Ergebnis ist, dass die Verschlechterung des Speiseöls verhindert
werden kann.
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Es
ist ferner einfach, die Ölablagerung,
die sich in der kalten Zone F sammelt, zu reinigen.
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Das
heißt,
in dem herkömmlichen
Frittiergerät 100,
das in 10 gezeigt ist, ist der enge
Bottichabschnitt 112 zwischen den linken und rechten Brennern 120 eingelegt
und deshalb wird er quaderförmig
mit einer engen horizontalen Breite und großen Tiefe und darüber hinaus
liegt die kalte Zone Y unterhalb der Fläche, die von dem Brenner 120 erhitzt
wird, so dass der enge Bottichabschnitt 112 extrem tief
wird und deshalb äußerst schwierig
zu reinigen ist.
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Andererseits
ist der Ölablagerungshalteabschnitt 12 des
vorliegenden Ausführungsbeispiels, wie
es in 1 gezeigt ist, seicht, da er nicht unterhalb sondern
vielmehr hinter dem Brenner 20, der am Bodenwandabschnitt 11 des Ölbottichs 10 vorgesehen
ist, vorgesehen ist. Des weiteren besitzt der Ölablagerungshalteabschnitt 12,
wie in 2 gezeigt ist, eine große Breite, da er nicht von
den linken und rechten zwei Brennern 20 dazwischen liegend
eingelegt ist. Folglich können
Reinigungswerkzeuge bis zur Bodenoberfläche 12a des Ölablagerungshalteabschnitts 12 reichen,
wodurch das Reinigen einfach wird.
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Da
sich der Ölablagerungshalteabschnitt 12 von
links nach rechts entlang des hinteren Ölbottichwandabschnitts 14 erstreckt,
ist der Raum vor dem Ölablagerungshalteabschnitt 12 des
weiteren zum Anordnen des Brenners entlang des Ölbottichbodenwandabschnitts 11 in
der Gestalt eines großen Rechtecks
ausgebildet. Somit ist es möglich,
eine große
Fläche,
die von dem Brenner 20 erhitzt wird, zu gewährleisten.
Darüber
hinaus bekommt der Brenner 20 keine komplizierte Form,
so dass die Her stellungskosten für
den Brenner 20 niedrig gehalten werden können.
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Die
Bodenoberfläche 12a des Ölablagerungshalteabschnitts 12 neigt
sich nach unten vorne zur Mitte, so dass sich während des Ausgießens des Speiseöls das Speiseöl selbstverständlich in
der Mitte sammelt und leicht zu dem Einlassrohr 61 fließt.
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Zweites Ausführungsbeispiel
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Ein
zweites Ausführungsbeispiel
wird als nächstes
unter Bezugnahme auf die 4 bis 6 erläutert. Es
sollte angemerkt werden, dass Bereiche erläutert werden, die sich von
dem ersten Ausführungsbeispiel
unterscheiden, wohingegen überlappenden
Bauteilen die gleichen Bezugszeichen gegeben werden und deren Erläuterung
weggelassen wurde. Ein Frittiergerät 2 gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Frittiergerät 1 des ersten Ausführungsbeispiels mit
einer Unterteilungsplatte 16 und einer Deckplatte 17,
die später
beschrieben werden, versehen ist.
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Wie
in 5 dargestellt ist, enthält das Frittiergerät 2 eine
Unterteilungsplatte 16 zum Unterteilen des Ölbottichs 10 in
einen linken Ölbottichabschnitt 10L und
einen rechten Ölbottichabschnitt 10R,
und Deckplatten 17L und 17R (auf die gattungsmäßig als
Deckplatten 17 Bezug genommen wird), die in einem bestimmten
Abstand von dem Bodenwandabschnitt 11, der die Oberfläche ist,
die durch den Brenner 20 erhitzt wird, vorgesehen sind.
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Wie
in den 4 und 6 gezeigt ist, besitzt jede
Deckplatte 17 eine geneigte Wand 17a, die gegenüber dem
Bodenwandabschnitt 11 angeordnet ist, eine horizontale
Oberfläche 17b,
die sich horizontal von dem oberen Ende der geneigten Wand 17a erstreckt,
eine vertikale Wand 17c, die sich von dem vorderen En de
der horizontalen Oberfläche 17b erstreckt
und dem unteren Vorderwandabschnitt 13a des Ölbottichs 10 gegenüberliegt,
eine obere Wand 17e, die mit dem mittleren Vorderwandabschnitt 13b in
Kontakt ist, einen Seitenwandabschnitt 17f, der außerhalb
der geneigten Wand 17a angeordnet ist, und eine Fangwand 17g,
die sich schräg
nach oben von der Seitenwand 17f zu der linken oder rechten
Außenseite
des Ölbottichs
erstreckt. Die vertikale Wand 17c ist nur auf ihrer oberen
Seite mit einer Vielzahl von Löchern 17d versehen,
die klein genug sind, so dass die Ölablagerung nicht durch diese
hindurch kann.
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Die
Deckplatten 17 werden durch Platzieren der Fangwand 17g auf
den mittleren Seitenwandabschnitten 15b des Ölbottichs 10 platziert.
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Der
Brenner befindet sich in derselben Position wie im ersten Ausführungsbeispiel
und wird in linke und rechte Brenner 20L und 20R unterteilt,
die jeweils dem linken Ölbottichabschnitt 10L und
dem rechten Ölbottichabschnitt 10R entsprechen,
wobei die Verbrennung eines jeden Brenners durch das Steuergerät SO separat
gesteuert wird.
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Der
linke Ölbottichabschnitt 10L und
der rechte Ölbottichabschnitt 10R sind
mit dem Drahtnetz 18bL und 18bR zum Halten der
Speisen versehen, wobei das Drahtnetz durch die horizontale Oberfläche 17b der
Deckplatten 17 und die Drahtnetzträger 19 gelagert ist.
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Der
Bereich, der von den Deckplatten 17, dem Drahtnetz 18,
den oberen Seitenwandabschnitten 15c und dem hinteren Wandabschnitt 14 umgeben
ist, dient als Kochzone G. Eine Heizzone H wird zwischen dem Bodenwandabschnitt 11 und
den Deckplatten 17 ausgebildet und ist von der Kochzone G
getrennt.
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Das
Frittiergerät 2 mit
dem obigen Aufbau ist ein Frittiergerät vom unterteilten Bottichtyp,
wobei der Ölbottich 10 in
linke und rechte Ölbottichabschnitte
unterteilt ist, so dass der linke Brenner 20L den linken Ölbottichabschnitt 10L erhitzt
und der rechte Brenner 20R den rechten Ölbottichabschnitt 10R, wodurch
es möglich
wird, gleichzeitig zwei Arten an Nahrungsmitteln mit unterschiedlichen
Temperaturen in den linken und rechten Ölbottichen 10 zu kochen.
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Es
ist ferner möglich,
entweder den linken Ölbottichabschnitt 10L oder
den rechten Ölbottichabschnitt 10R zu
verwenden, wenn eine kleine Menge an Nahrungsmitteln gekocht wird.
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Die
Heizzone H und die Kochzone E sind durch die Deckplatten 17 unterteilt,
jedoch sind die Zonen über
die Fläche
zwischen dem Bodenende der abgeschrägten Wand 17a und
dem hinteren Wandabschnitt 14 des Ölbottichs 10 (die
Fläche oberhalb
des Ölablagerungshalteabschnitts 12)
und den Löchern 17d,
die in der vertikalen Wand 17c vorgesehen ist, miteinander
verbunden. Somit kann das erhitzte Speiseöl durch den Ölbottich 10 zirkulieren.
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Wenn
das Speiseöl
durch die Brenner 20 erhitzt wird, steigt es jedoch nach
oben entlang dem Bodenwandabschnitt 11. Wenn die Deckplatten 17 nicht
vorgesehen sind, dann besteht somit ein Risiko, dass das Eigengewicht
der Ölablagerungen,
die sich auf dem Bodenwandabschnitt 11 absenken, im Gleichgewicht
mit dem aufsteigenden Strom des Speiseöls ist, wodurch es sich am
Hochtemperaturbodenwandabschnitt 11 sammelt, dort verbrennt
und dann daran haftet.
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Demgemäß ist das
Frittiergerät 2 des
zweiten Ausführungsbeispiels
mit den Deckplatten 17 versehen, so dass die Ölablagerung
nicht direkt auf den Hochtemperaturbodenwandabschnitt 11 absinkt. Somit
rollt die Ölablagerung
gleichmäßig die
abge schrägte
Wand 17a herunter und wird in dem Ölablagerungshalteabschnitt 12 gesammelt.
Folglich wird es für
die Ölbottiche 10 schwierig,
schmutzig zu werden, mit dem Vorteil, dass sie nicht oft gründlich gereinigt
werden müssen.
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Das
herkömmliche
Frittiergerät 100,
das in 10 gezeigt ist, ist ein Frittiergerät vom unterteilten
Bottichtyp, wobei die Reinigungsarbeit extrem schwierig ist, da
die Breite des schmalen Bottichabschnitts 12, in dem sich
die Ölablagerung
sammelt, sogar noch enger wird als diejenige des Frittiergerätes des
Vollbottichtyps, bei dem der Ölbottich
nicht unterteilt ist.
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Obwohl
das Frittiergerät 2 des
vorliegenden Ausführungsbeispiels,
das in 5 gezeigt ist, auch ein Frittiergerät vom unterteilten
Bottichtyp ist, bei dem der Ölablagerungshalteabschnitt 12 durch
die Unterteilungsplatte 16 in linke und rechte Abschnitte unterteilt
ist, ist andererseits die Breite eines jeden Ölablagerungshalteabschnitts 12 angemessen
groß, da
der Ölablagerungshalteabschnitt 12 so
ausgebildet ist, dass er sich nach links und nach rechts erstreckt.
Als ein Ergebnis gibt es kaum irgendeine Veränderung für den Grad der Leichtigkeit,
mit der die Reinigungsarbeit ausgeführt werden kann, im Vergleich
zu dem Frittiergerät
des Vollbottichtyps des ersten Ausführungsbeispiels.
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Drittes Ausführungsbeispiel
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Als
nächstes
wird ein drittes Ausführungsbeispiel
unter Bezugnahme auf die 7 bis 9 erläutert. Es
sollte angemerkt werden, dass diejenigen Bereiche, die sich von
dem ersten Ausführungsbeispiel
unterscheiden, erläutert
werden, wohingegen den sich überlappenden
Bereichen die gleichen Bezugszeichen gegeben werden und deren Erläuterung weggelassen
wurde. Ein Frittiergerät 3 gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich von dem Frittiergerät des ersten Ausführungsbeispiels hauptsächlich in
der Konfiguration ihres Ölablagerungshalteabschnitts.
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Ein Ölablagerungshalteabschnitt 82 ist
in der Breitenrichtung eines Ölbottichs 80 des
Frittiergerätes 3 in
der Mitte ausgebildet und, wie in 9 gezeigt
ist, und seine Tiefe reicht vom Bodenende (Ölbottichrückwandabschnitt 84)
eines Ölbottichbodenwandabschnitts 81 bis
nahe der Mitte des Ölbottichs in
der Längsrichtung.
Das heißt,
der Ölbottichbodenwandabschnitt 81 ist
wie ein abgekantetes "U" geformt. Der Bodenwandabschnitt 81 ist
so ausgebildet, dass er sich nach unten zur Mitte des Ölbottichs neigt.
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Ein
Brenner 70 ist in einem vorbestimmten Abstand von dem Bodenwandabschnitt 81 vorgesehen
und eine Verbrennungskammer 71 ist zwischen dem Brenner 70 und
dem Bodenwandabschnitt 81 ausgebildet. Der Brenner 70 ist
mit einer Keramikplatte 72 versehen, die eine Brennoberfläche besitzt, die
dem gesamten Bodenwandabschnitt 81 gegenüber liegt.
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Mit
dem Frittiergerät 3 mit
der obigen Konfiguration wird die Ölablagerung leicht in dem sich
mittig befindlichen Ölablagerungshalteabschnitt 82 gesammelt,
da sich der Ölbottichbodenwandabschnitt 81 zur
Mitte in der Breitenrichtung hin neigt und es ist möglich, den
Verlauf der Speiseölverschlechterung zu
verlangsamen.
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Da
der Ölablagerungshalteabschnitt 82 von dem
Mittelabschnitt in der Längsrichtung
zu den Ölbottichrückwandabschnitt 84 ausgebildet
ist, fällt auch
eine Ölablagerung,
die nahe der Mitte in der Breitenrichtung absinkt, direkt in den Ölablagerungshalteabschnitt 82 ohne
nach unten zu dem Ölbottichrückwandabschnitt 84 zu
gleiten, und deshalb kann sie in einer kurzen Zeitperiode gesammelt
werden. Folglich verschlechtert sich das Speiseöl nicht einfach.
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Da
der Brenner 70 so ausgebildet ist, dass er sich zu dem Ölbottichrückwandabschnitt 84 erstreckt,
wird des weiteren der hintere Abschnitt der Kochzone E angemessen
erhitzt.
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Die
obige Beschreibung der Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung war keineswegs vorgesehen, um die vorliegende
Erfindung zu beschränken,
und es ist selbstverständlich
möglich,
die vorliegende Erfindung innerhalb eines Umfangs, der sich nicht
von den wesentlichen Punkten der vorliegenden Erfindung entfernt,
auf unterschiedliche weise zu verkörpern.
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Wenn
beispielsweise in dem Raum zum Anordnen des Frittiergerätes ein
Spielraum vorhanden ist, kann die Abgasleitung beispielsweise so
vorgesehen werden, dass sie nicht nur die Heizzone, sondern auch
den gesamten Umfang der Kochzone umschließt, wobei in diesem Fall der
Wärmetausch
weiter gefördert
und der thermische Wirkungsgrad sogar noch höher wird.
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In
dem Frittiergerät
des dritten Ausführungsbeispiels
ist es ferner möglich,
den Ölablagerungshalteabschnitt 82 entweder
auf der rechten oder der linken Seite des Ölbottichbodenwandabschnitts 81 vorzusehen,
und es besteht keine Begrenzung auf die Mitte.
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Wie
im Detail oben beschrieben wurde, ist das Frittiergerät gemäß Anspruch
1 der vorliegenden Erfindung mit einem Brenner gegenüber dem
Bodenwandabschnitt eines Ölbottichs
versehen, ebenso ist eine Abgasleitung zum Transportieren des Verbrennungsgases
um den Umfang des Ölbottichs
herum zum Zwecke des Wärmetauschs
vorgesehen. Folglich besteht ein geringer Wärmeverlust und es ist möglich, eine
große
Wärmeaufnahmefläche sicherzustellen
und somit ist der thermische Wirkungsgrad hoch.
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Das
Ergebnis ist, dass es nicht notwendig ist, eine Vielzahl an Brennern
vorzusehen, so dass die Herstellungskosten niedrig gehalten werden
können und
Energie eingespart wird.
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Des
weiteren besitzt das Frittiergerät
gemäß Anspruch
2 der vorliegenden Erfindung einen Ölablagerungshalteabschnitt,
der sich von links nach rechts erstreckt und deshalb kann die Fläche vor
dem Ölablagerungshalteabschnitt
als vereinter Raum zum Anordnen eines Brenner verwendet werden und
darüber
hinaus kann das Speiseöl
angemessen erhitzt werden.
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Des
weiteren besitzt das Frittiergerät
gemäß Anspruch
3 der vorliegenden Erfindung einen Ölablagerungshalteabschnitt,
der sich von links nach rechts erstreckt und deshalb ist jeder Abschnitt,
sogar dann, wenn er durch eine Unterteilungsplatte in linke und rechte
Abschnitte unterteilt ist, breit genug, so dass eine Reinigung einfach
ist.