DE60201274T2 - Fritiergerät - Google Patents

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DE60201274T2
DE60201274T2 DE60201274T DE60201274T DE60201274T2 DE 60201274 T2 DE60201274 T2 DE 60201274T2 DE 60201274 T DE60201274 T DE 60201274T DE 60201274 T DE60201274 T DE 60201274T DE 60201274 T2 DE60201274 T2 DE 60201274T2
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Akito Nagoya-shi Takahashi
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Paloma Kogyo KK
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Frittiergerät, bei dem Speiseöl, das in einen Ölbottich gefüllt wird, durch einen Brenner erhitzt wird, um Speisen zu kochen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • 10 zeigt ein herkömmliches Frittiergerät 100, das mit einem Ölbottich 110 versehen ist, der Speiseöl für das Frittieren von Nahrungsmitteln wie Pommes Frites oder Hühnchen enthält, und in dem Brenner 120 betrieben werden, um das Speiseöl von außerhalb des Ölbottichs 110 zu erhitzen.
  • Der Ölbottich 110 kann in der Breite in gegenüberliegende linke und rechte Seitenwandabschnitte 115, in einen vertikal ausgebildeten Vorderwandabschnitt (in der Zeichnung nicht gezeigt), gegenüber dem Vorderwandabschnitt in einen hinteren Wandabschnitt 114 und in einen Bodenwandabschnitt 111 unterteilt werden.
  • Die Seitenwandabschnitte 115 des Ölbottichs 110 sind jeweils aus einem oberen Seitenwandabschnitt 115c, der eine vertikale Wand bildet, einem schrägen Mittelseitenwandabschnitt 115b, der sich von dem oberen Seitenwandabschnitt 115c schräg nach unten erstreckt, und aus einem unteren Seitenwandabschnitt 115a, der sich vertikal von dem Bodenende des mittleren Seitenwandabschnitts 115b vertikal erstreckt, hergestellt. Der Bereich, der von den oberen Seitenwandabschnitten 115c, den mittleren Seitenwandabschnitten 115b, dem Vorderwandabschnitt und dem hinteren Wandabschnitt 114 umschlossen wird, dient als Kochzone X.
  • Ein enger Bottichabschnitt 112 ist im unteren Teil des Ölbottichs 110 ausgebildet, umgeben von den linken und rechten unteren Seitenwandabschnitten 115a und dem Bodenwandabschnitt 111 und sich in der Tiefenrichtung erstreckend.
  • Auf der linken und rechten Seite der unteren Seitenwandabschnitte 115a ist ein Paar Brenner 120 zum Erhitzen des Speiseöls vorgesehen. Der Bereich unterhalb der Brenner 120 in dem engen Bottichabschnitt 112 ist als eine kalte Zone Y ausgebildet, die kaum erhitzt wird, und die eine Ölablagerung halten kann, die während dem Kochen durch die Nahrungsmittel erzeugt wird, wodurch eine Verschlechterung des Speiseöls verhindert wird.
  • Eine Abgasleitung 130 ist außerhalb des Ölbottichs 110 vorgesehen. Die Abgasleitung 130 transportiert Verbrennungsgas von dem Brenner 120 über den mittleren Seitenwandabschnitt 115b zum hinteren Wandabschnitt 114 und gibt das Verbrennungsgas nach außerhalb des Frittiergerätes aus.
  • Das Frittiergerät 100 ist jedoch mit Brennern 120 sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite des Ölbottichs 110 versehen, die mit dazugehörigen Teilen das Frittiergerät teuer machen.
  • Auch wenn das Verbrennungsgas sowohl von der linken als auch von der rechten Seite des engen Bottichabschnitts 112 (unterer Seitenwandabschnitt 115a) aufsteigt und zu der Bodenwand (mittlere Seitenwandabschnitt 115b) der Kochzone strömt, werden auch vorzugsweise ausschließlich die linken und rechten Seitenwandabschnitte für den Austausch von Wärme zwischen dem Verbrennungsgas und dem Speiseöl verwendet, so dass der thermische Wirkungsgrad nicht sehr hoch ist.
  • Ein zusätzliches Problem liegt darin, dass in Frittiergeräten, in denen der Ölbottich 110 durch eine Unterteilungsplatte 153 in linke und rechte Bottiche unterteilt ist (bekannt als Frittiergeräte vom "geteilten Bottich"-Typ), die enge kalte Zone Y sogar noch enger wird, was es schwierig macht, die Ölablagerung herauszuputzen. Das Dokument EP-0919173 offenbart den Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Es ist eine primäre Aufgabe des Frittiergerätes der vorliegenden Erfindung, die vorgenannten Probleme zu lösen und ein kostengünstiges Frittiergerät bereitzustellen, und es ist des weiteren eine Aufgabe hiervon, den thermischen Wirkungsgrad zu verbessern und die Reinigung zu erleichtern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Frittiergerät gemäß Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung zum Lösen der obigen Probleme ist durch das Enthalten von Folgendem gekennzeichnet:
    einen kastenförmigen Ölbottich, in den Speiseöl eingefüllt ist, und der linke und rechte Seitenwandabschnitte, einen Vorderwandabschnitt, einen hinteren Wandabschnitt, und einen Bodenwandabschnitt besitzt, wobei der Bodenwandabschnitt in eine Richtung nach hinten geneigt ist, und wobei ein Ölablagerungshalteabschnitt zum Halten einer Ölablagerung an einem unteren Ende des Bodenwandabschnitts ausgebildet ist;
    einen Brenner, der gegenüber dem Ölbottichbodenwandabschnitt von außen vorgesehen ist, und der den Bodenwandabschnitt durch Verbrennung erhitzt; und
    eine Abgasleitung für einen Wärmetausch, die Verbrennungsgas von dem Brenner mit den linken und rechten Seitenwandabschnitten und dem hinteren Wandabschnitt des Ölbottichs in Kontakt bringt, wobei es danach nach außerhalb des Frittiergerätes ausgestoßen wird.
  • In einem Frittiergerät gemäß Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung ist das Frittiergerät gemäß Anspruch 1 des weiteren mit einem vorbestimmten Spalt versehen, der sich von links nach rechts zwischen dem unteren Ende des Bodenwandabschnitts des Ölbottichs und dem hinteren Wandabschnitt des Ölbottichs erstreckt, und wobei der Ölablagerungshalteabschnitt in diesem Spalt ausgebildet ist.
  • In einem Frittiergerät gemäß Anspruch 3 der vorliegenden Erfindung ist das Frittiergerät gemäß Anspruch 2 des weiteren mit einer Unterteilungsplatte zum Unterteilen des Ölbottichs, der den Ölablagerungshalteabschnitt besitzt, der sich von links nach rechts in den linken und rechten Ölbottichabschnitten erstreckt, versehen, und wobei die linken und rechten Ölbottichabschnitte von dem Brenner unabhängig voneinander erhitzt werden.
  • In dem Frittiergerät gemäß Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung mit der obigen Konfiguration wird der Bodenwandabschnitt des Ölbottichs durch Verbrennung mittels des Brenners erhitzt und das Verbrennungsgas, das zu dieser Zeit erzeugt wird, wird von dem Bodenwandabschnitt des Ölbottichs zu den linken und rechten Seitenwandabschnitten und dem hinteren Wandabschnitt transportiert und anschließend nach außerhalb des Frittiergerätes ausgestoßen.
  • Da ein Abgaskanal zum Transportieren des Verbrennungsgases um den Ölbottich herum vorgesehen ist und eine ausreichend erhitz te Fläche sicherstellt, kann somit das Speiseöl einfach durch Vorsehen eines einzigen Brenners ausreichend erhitzt werden.
  • Die Ölablagerung, die während des Kochens von den Speisen erzeugt wird, wird entlang des nach unten geneigten Ölbottichbodenwandabschnitts und zur Hinterseite des Ölbottichs geleitet und in dem Ölablagerungshalteabschnitt, der am unteren Ende des Ölbottichbodenwandabschnitts ausgebildet ist, gesammelt.
  • In dem Frittiergerät gemäß Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung erstreckt sich der Ölablagerungshalteabschnitt entlang des hinteren Wandabschnitts des Ölbottichs, so dass ein vereinter weiter Raum zum Unterbringen eines Brenners entlang des Ölbottichbodenwandabschnitts vor dem Ölablagerungshalteabschnitt ausgebildet ist und das Speiseöl ausreichend erhitzt wird.
  • Die Ölablagerung, die zum Ölbottichbodenwandabschnitt sinkt, fällt ohne anzuhalten in den Ölablagerungshalteabschnitt.
  • Das Frittiergerät gemäß Anspruch 3 der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, dass es einen Ölbottich vom geteilten Typ besitzt, wobei der Ölbottich durch eine Unterteilungsplatte in linke und rechte Bottichabschnitte unterteilt wurde, und weil sich der Ölablagerungshalteabschnitt nach links und nach rechts erstreckt, ist die Unterteilungsplatte so vorgesehen, dass sie den Ölablagerungshalteabschnitt in der Richtung durchschneidet, in der er sich erstreckt. Somit wird die Breite des Ölablagerungshalteabschnitts nicht eingeengt und es ist einfach, das Innere des Ölablagerungshalteabschnitts zu reinigen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Querschnittansicht des Frittiergerätes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, von der Seite betrachtet.
  • 2 ist eine Darstellung des Frittiergerätes gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, von hinten betrachtet.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Ölbottichs des ersten Ausführungsbeispiels, von unten nach vorne gesehen.
  • 4 ist eine Querschnittansicht des Frittiergerätes gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, von der Seite betrachtet.
  • 5 ist eine Darstellung des Frittiergerätes gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, von hinten gesehen.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht der Abdeckplatte.
  • 7 ist eine Querschnittansicht des Frittiergerätes gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel, von der Seite gesehen.
  • 8 ist eine Darstellung des Frittiergerätes gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel, von hinten gesehen.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht des Ölbottichs des dritten Ausführungsbeispiels, von unten nach vorne gesehen.
  • 10 ist eine Querschnittansicht eines herkömmlichen Frittiergerätes, von vorne gesehen.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die Konfiguration und die Funktion der vorliegenden Erfindung, wie sie oben beschrieben wurde, wird anhand der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen des Frittiergerätes der vorliegenden Erfindung deutlicher.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Es wird ein erstes Ausführungsbeispiel eines Frittiergerätes gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist ein Frittiergerät 1 mit einem kastenförmigen Ölbottich 10 versehen, in den Speiseöl eingefüllt ist; einem Brenner 20, der auf der Außenseite gegenüber einem später beschriebenen Ölbottichbodenwandabschnitt 11 vorgesehen ist und zum Erhitzen von Speiseöl dient; einer Abgasleitung 30, die Verbrennungsgas von dem Brenner 20 nach außerhalb des Frittiergerätes transportiert und die das Speiseöl während dem Transportieren des Gases erhitzt; einem Steuergerät 50 zur Steuerung der Kochzeit und der Kochtemperatur; und einer Filtrations-/Zirkulationsvorrichtung 60, die unterhalb des Ölbottichs 10 vorgesehen ist und zum Filtern des Speiseöls dient. Es sollte angemerkt werden, dass die linke Seite in 1 der Vorderseite des Frittiergerätes entspricht und der Bereich ist, in dem das Bedienungspersonal des Frittiergerätes die Aufgabe der Zubereitung der Speisen durchführt.
  • Allgemein gesprochen besteht der Ölbottich 10 aus dem Bodenwandabschnitt 11, einem Ölablagerungshalterabschnitt 12, einem Vorderwandabschnitt 13, einem hinteren Wandabschnitt 14 und linken und rechten Seitenwandabschnitten 15, wie in 3 dargestellt ist.
  • Der Vorderwandabschnitt 13 des Ölbottichs 10 ist mit einer Abschrägung für das Gleiten von Speisen in eine Zwischenposition versehen und in einer Reihenfolge von oben aus einem oberen Vorderwandabschnitt 13c, der sich vertikal erstreckt, einem mittleren Vorderwandabschnitt 13b, der von dem Bodenende des oberen Vorderwandabschnitts 13c aus gebogen ist und sich nach hinten schräg nach unten erstreckt, und aus einem unteren Vor derwandabschnitt 13a, der sich vertikal von dem Bodenende des mittleren Vorderwandabschnitts 13b erstreckt, aufgebaut.
  • Die linken und rechten Seitenwandabschnitte 15 des Ölbottichs 10 besitzen jeweils einen gestuften Abschnitt, der die Abgasleitung 30 bildet und die Seitenwandabschnitte sind von oben durch einen oberen Seitenwandabschnitt 15c, der als vertikale Wand dient, einen mittleren Seitenwandabschnitt 15b, der von dem Bodenende des oberen Seitenwandabschnitts 15c gebogen ist und sich schräg nach unten zur Mitte erstreckt, und einen unteren Seitenwandabschnitt 15a, der sich vom Bodenende des mittleren Seitenwandschnitts 15b vertikal erstreckt, aufgebaut.
  • Der hintere Wandabschnitt 14 des Ölbottichs 10 ist eine vertikale flache Wand, die mit den hinteren Enden der linken und rechten Seitenwandabschnitte verbunden ist.
  • Der Bodenwandabschnitt 11 des Ölbottichs 10 ist flach und mit dem Bodenende der unteren Seitenwandabschnitte 15a verbunden und neigt sich nach unten zur Rückseite des Ölbottichs 10. Das Bodenende, das das hintere Ende des Bodenwandabschnitts 11 bildet, ist in einem vorbestimmten Abstand von dem hinteren Wandabschnitt 14 des Ölbottichs 10 ausgebildet.
  • Der Ölablagerungshalteabschnitt 12 ist zwischen dem Bodenende des Bodenwandabschnitts 11 und dem hinteren Wandabschnitt 14 ausgebildet und hält die Ölablagerung. Der Ölablagerungshalteabschnitt 12 ist wie ein Graben geformt, der sich von links nach rechts erstreckt, und mit linken und rechten Bodenoberflächen 12a versehen, die sich schräg nach unten vorne zur Mitte erstrecken.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist der Brenner 20 ein Gesamtprimärluftbrenner mit Keramikplatten 22, die als Verbrennungsoberfläche vorgesehen sind, in denen eine Vielzahl an Brenneröff nungen ausgebildet sind. Die Verbrennungsoberfläche ist gegenüber und in einem vorbestimmten Abstand von dem Bodenwandabschnitt 11 des Ölbottichs 10 vorgesehen, wobei sie eine Verbrennungskammer 21 dazwischen ausbildet. Eine Zündelektrode 51 ist in der Verbrennungskammer 21 vorgesehen und liegt der Keramikplatte 22 gegenüber.
  • Das Verbrennungsgas von dem Brenner 20 wird durch die Abgasleitung 30 nach außerhalb des Frittiergerätes transportiert. Wie in 2 gezeigt ist, ist die Abgasleitung 30 durch linke und rechte Leitungen 31 konfiguriert, die unterhalb des Ölbottichs 10 mit der Verbrennungskammer 21 verbunden sind und links und rechts außerhalb des Ölbottichs 10 vorgesehen sind; durch eine hintere Leitung 32, die mit den linken und rechten Leitungen 31 verbunden ist, die hinter dem Ölbottich 10 vorgesehen ist; und durch einen sich vertikal erstreckenden Abgaszug 33, der mit der hinteren Leitung 32 verbunden und an seinem oberen Ende offen ist.
  • Leitungsseitenplatten 31a, die dem Bodenseitenwandabschnitt 15a gegenüberliegen und in einem vorbestimmten Abstand davon stehen und im wesentlichen koplanar zu den oberen Seitenwandabschnitten 15c sind, sind zur Linken und zur Rechten außerhalb des Ölbottichs 10 vorgesehen. Eine hintere Leitungsplatte 31b, die mit einem offenen vorderen und oberen Abschnitt kastenförmig ausgebildet ist, ist an der Rückseite des Ölbottichs 10 vorgesehen. Die hintere Leitungsplatte 31b ist so ausgebildet, dass ihre linken und rechten Wände mit dem hinteren Wandabschnitt 14 in Kontakt stehen und ihre Bodenwand mit dem hinteren Ende des Brenners 20 in Kontakt steht. Die linken und rechten Leitungen 31 werden durch den Raum gebildet, der von den Leitungsseitenplatten 31a, der hinteren Leitungsplatte 31b und den unteren Seitenwandabschnitten 15a des Ölbottichs 10 und den mittleren Seitenwandabschnitten 15b umhüllt wird.
  • Andererseits wird die hintere Leitung 32 durch den Raum gebildet, der von dem hinteren Wandabschnitt 14 des Ölbottichs und der hinteren Leitungsplatte 31b umschlossen wird. Der Abgaszug 33 ist nicht so breit wie die hintere Leitung 32.
  • Seitenrippen 41 sind in den linken und rechten Leitungen 31 vorgesehen und mit unteren Seitenwandabschnitten 15a des Ölbottichs 10 verschweißt und nach oben hinten geneigt. Hintere Rippen 42, die in der hinteren Leitung 32 vorgesehen sind, sind in Reihen zu der linken und zu der rechten Seite des hinteren Wandabschnitts 14 des Ölbottichs 10 parallel zueinander und sich nach vorne oben zum Mittelpunkt hin neigend verschweißt. Die Rippen 41 und 42 sind mit L-förmigen Profilen versehen, die den Wärmetausch zwischen dem Verbrennungsgas und dem Speiseöl fördern.
  • Innerhalb des Ölbottich 10 ist ein Drahtnetz 18a zum Halten der Speisen oder ein Korb (in den Zeichnungen nicht gezeigt) mit Speisen vorgesehen, das/der durch einen Drahtnetzträger 19 (siehe 1) gelagert wird, der auf dem hinteren Wandabschnitt 14 und durch die linken und rechten mittleren Seitenwandabschnitte 15b vorgesehen ist.
  • Der Bereich, der durch das Drahtnetz 18a, den unteren Vorderwandabschnitt 13a, den oberen Seitenwandabschnitt 15c und den hinteren Wandabschnitt 14 umschlossen ist, dient als Kochzone E.
  • Ein Thermistor 52 zur Temperaturerfassung des Speiseöls ist auf dem unteren Vorderwandabschnitt 13a unterhalb des Drahtnetzes 18a vorgesehen.
  • Die Filtrations-/Zirkulationsvorrichtung 60 enthält ein Einlassrohr 61, das in der Mitte des Bodens der Vorderwand des Ölablagerungshalteabschnitts 12 vorgesehen ist, ein Auslassrohr 66, das in der Mitte des Bodens der Rückwand des Ölablagerungshalteabschnitts vorgesehen ist, eine Filtervorrichtung 63, die einen Filter (in den Zeichnungen nicht gezeigt) besitzt und das Speiseöl, das von dem Einlassrohr 61 geliefert wird, filtert, und eine Pumpe 64 zum Zurückleiten des gefilterten Speiseöls über das Auslassrohr 66 in den Ölbottich 10. Das Einlassrohr 61 und das Auslassrohr 66 sind jeweils mit Ventilen 62 und 65 versehen.
  • In dem Frittiergerät 1 der oben beschriebenen Konfiguration wird der Brenner 20 gezündet, sobald das Speiseöl in den Ölbottich 10 gefüllt worden ist, und es wird ein Verbrennungsgas von der Verbrennungskammer 21 zu den linken und rechten Leitungen 31 und der hinteren Leitung 32 geleitet, um das Speiseöl über den Bodenwandabschnitt 11, die unteren Seitenwandabschnitte 15a, die mittleren Seitenwandabschnitte 15b und den Rückwandabschnitt 14 des Ölbottichs 10 zu erhitzen, und danach wird das Verbrennungsgas aus dem Abgaszug 33 ausgestoßen.
  • Nachdem das Speiseöl erhitzt worden ist, werden die Speisen in einen Korb (in den Zeichnungen nicht gezeigt) platziert und in den Ölbottich 10 zum Kochen eingetaucht. Alternativ lässt man die Nahrungsmittel wie Kroketten nach unten in den mittleren Vorderwandabschnitt 13b und in die Kochzone E zum Kochen gleiten, damit das Speiseöl nicht aus dem Bottich spritzt.
  • Die Nahrungsmittel werden in dem Hochtemperaturöl gekocht und nachdem eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, ertönt ein Alarm und das Bedienungspersonal des Frittiergerätes nimmt die Nahrungsmittel aus dem Bottich 10, wodurch das Zubereiten der Nahrungsmittel beendet wird.
  • Das Verbrennungsgas aus dem Brenner 20 wird aus der Verbrennungskammer 21 in die Abgasleitung 30 transportiert, wodurch es die gesamte Fläche des Ölbottichs 10 unterhalb der Kochzone E umgibt. Als ein Ergebnis wird die durch das Verbrennungsgas erhitzte Fläche erhöht und der thermische Wirkungsgrad wird verbessert und somit wird Energie eingespart.
  • Die L-förmigen seitlichen Rippen 41 und die hinteren Rippen 42 sind schräg auf den unteren Seitenwandabschnitten 15a und dem hinteren Wandabschnitt 14 vorgesehen, so dass das aufsteigende Hochtemperatur-Verbrennungsgas nicht nur zu den hinteren Leitung 32 geführt wird, sondern auch zuverlässig mit der gesamten Erhitzungsaufnahmeoberfläche der Rippen 41 und 42 in Kontakt gebracht werden kann. Das Ergebnis ist, dass der Wärmetausch zwischen dem Verbrennungsgas und dem Speiseöl sowohl stark gefördert als auch effizient ist.
  • Gemäß dem obigen Frittiergerät des Ausführungsbeispiels kann eine ausreichende Heizfläche in der Abgasleitung 30, die den Umfang des Ölbottichs 10 umgibt, sichergestellt werden, so dass das Speiseöl angemessen erhitzt werden kann, sogar wenn der Brenner 20 nur an einer Stelle vorgesehen ist. Folglich ist es nicht notwendig, eine Vielzahl an Brennern vorzusehen, so dass die Herstellungskosten niedrig gehalten werden können.
  • Darüber hinaus können die linken und rechten Leitungen 31 ohne hinter der Breite der Kochzone E vorzustehen, angeordnet werden (der Abstand zwischen den linken und rechten oberen Seitenwandabschnitten 15c des Ölbottichs 10), so dass das Frittiergerät kompakt wird.
  • Die Ölablagerung, die während des Kochens von den Nahrungsmitteln entstehen, sinken aufgrund ihres Eigengewichts nach unten und werden entlang der Wände des Ölbottichs 10 transportiert und in dem Ölablagerungshalteabschnitt 12 gesammelt. Der Ölablagerungshalteabschnitt 12 ist eine kalte Zone F, die durch den Brenner 20 kaum erhitzt wird, und die darüber hinaus das Speiseöl kaum zirkulieren lässt, so dass die gesammelte Ölablage rung nicht in die Hochtemperaturkochzone E zur Wiedererhitzung zurückkehrt. Das Ergebnis ist, dass die Verschlechterung des Speiseöls verhindert werden kann.
  • Es ist ferner einfach, die Ölablagerung, die sich in der kalten Zone F sammelt, zu reinigen.
  • Das heißt, in dem herkömmlichen Frittiergerät 100, das in 10 gezeigt ist, ist der enge Bottichabschnitt 112 zwischen den linken und rechten Brennern 120 eingelegt und deshalb wird er quaderförmig mit einer engen horizontalen Breite und großen Tiefe und darüber hinaus liegt die kalte Zone Y unterhalb der Fläche, die von dem Brenner 120 erhitzt wird, so dass der enge Bottichabschnitt 112 extrem tief wird und deshalb äußerst schwierig zu reinigen ist.
  • Andererseits ist der Ölablagerungshalteabschnitt 12 des vorliegenden Ausführungsbeispiels, wie es in 1 gezeigt ist, seicht, da er nicht unterhalb sondern vielmehr hinter dem Brenner 20, der am Bodenwandabschnitt 11 des Ölbottichs 10 vorgesehen ist, vorgesehen ist. Des weiteren besitzt der Ölablagerungshalteabschnitt 12, wie in 2 gezeigt ist, eine große Breite, da er nicht von den linken und rechten zwei Brennern 20 dazwischen liegend eingelegt ist. Folglich können Reinigungswerkzeuge bis zur Bodenoberfläche 12a des Ölablagerungshalteabschnitts 12 reichen, wodurch das Reinigen einfach wird.
  • Da sich der Ölablagerungshalteabschnitt 12 von links nach rechts entlang des hinteren Ölbottichwandabschnitts 14 erstreckt, ist der Raum vor dem Ölablagerungshalteabschnitt 12 des weiteren zum Anordnen des Brenners entlang des Ölbottichbodenwandabschnitts 11 in der Gestalt eines großen Rechtecks ausgebildet. Somit ist es möglich, eine große Fläche, die von dem Brenner 20 erhitzt wird, zu gewährleisten. Darüber hinaus bekommt der Brenner 20 keine komplizierte Form, so dass die Her stellungskosten für den Brenner 20 niedrig gehalten werden können.
  • Die Bodenoberfläche 12a des Ölablagerungshalteabschnitts 12 neigt sich nach unten vorne zur Mitte, so dass sich während des Ausgießens des Speiseöls das Speiseöl selbstverständlich in der Mitte sammelt und leicht zu dem Einlassrohr 61 fließt.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel wird als nächstes unter Bezugnahme auf die 4 bis 6 erläutert. Es sollte angemerkt werden, dass Bereiche erläutert werden, die sich von dem ersten Ausführungsbeispiel unterscheiden, wohingegen überlappenden Bauteilen die gleichen Bezugszeichen gegeben werden und deren Erläuterung weggelassen wurde. Ein Frittiergerät 2 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Frittiergerät 1 des ersten Ausführungsbeispiels mit einer Unterteilungsplatte 16 und einer Deckplatte 17, die später beschrieben werden, versehen ist.
  • Wie in 5 dargestellt ist, enthält das Frittiergerät 2 eine Unterteilungsplatte 16 zum Unterteilen des Ölbottichs 10 in einen linken Ölbottichabschnitt 10L und einen rechten Ölbottichabschnitt 10R, und Deckplatten 17L und 17R (auf die gattungsmäßig als Deckplatten 17 Bezug genommen wird), die in einem bestimmten Abstand von dem Bodenwandabschnitt 11, der die Oberfläche ist, die durch den Brenner 20 erhitzt wird, vorgesehen sind.
  • Wie in den 4 und 6 gezeigt ist, besitzt jede Deckplatte 17 eine geneigte Wand 17a, die gegenüber dem Bodenwandabschnitt 11 angeordnet ist, eine horizontale Oberfläche 17b, die sich horizontal von dem oberen Ende der geneigten Wand 17a erstreckt, eine vertikale Wand 17c, die sich von dem vorderen En de der horizontalen Oberfläche 17b erstreckt und dem unteren Vorderwandabschnitt 13a des Ölbottichs 10 gegenüberliegt, eine obere Wand 17e, die mit dem mittleren Vorderwandabschnitt 13b in Kontakt ist, einen Seitenwandabschnitt 17f, der außerhalb der geneigten Wand 17a angeordnet ist, und eine Fangwand 17g, die sich schräg nach oben von der Seitenwand 17f zu der linken oder rechten Außenseite des Ölbottichs erstreckt. Die vertikale Wand 17c ist nur auf ihrer oberen Seite mit einer Vielzahl von Löchern 17d versehen, die klein genug sind, so dass die Ölablagerung nicht durch diese hindurch kann.
  • Die Deckplatten 17 werden durch Platzieren der Fangwand 17g auf den mittleren Seitenwandabschnitten 15b des Ölbottichs 10 platziert.
  • Der Brenner befindet sich in derselben Position wie im ersten Ausführungsbeispiel und wird in linke und rechte Brenner 20L und 20R unterteilt, die jeweils dem linken Ölbottichabschnitt 10L und dem rechten Ölbottichabschnitt 10R entsprechen, wobei die Verbrennung eines jeden Brenners durch das Steuergerät SO separat gesteuert wird.
  • Der linke Ölbottichabschnitt 10L und der rechte Ölbottichabschnitt 10R sind mit dem Drahtnetz 18bL und 18bR zum Halten der Speisen versehen, wobei das Drahtnetz durch die horizontale Oberfläche 17b der Deckplatten 17 und die Drahtnetzträger 19 gelagert ist.
  • Der Bereich, der von den Deckplatten 17, dem Drahtnetz 18, den oberen Seitenwandabschnitten 15c und dem hinteren Wandabschnitt 14 umgeben ist, dient als Kochzone G. Eine Heizzone H wird zwischen dem Bodenwandabschnitt 11 und den Deckplatten 17 ausgebildet und ist von der Kochzone G getrennt.
  • Das Frittiergerät 2 mit dem obigen Aufbau ist ein Frittiergerät vom unterteilten Bottichtyp, wobei der Ölbottich 10 in linke und rechte Ölbottichabschnitte unterteilt ist, so dass der linke Brenner 20L den linken Ölbottichabschnitt 10L erhitzt und der rechte Brenner 20R den rechten Ölbottichabschnitt 10R, wodurch es möglich wird, gleichzeitig zwei Arten an Nahrungsmitteln mit unterschiedlichen Temperaturen in den linken und rechten Ölbottichen 10 zu kochen.
  • Es ist ferner möglich, entweder den linken Ölbottichabschnitt 10L oder den rechten Ölbottichabschnitt 10R zu verwenden, wenn eine kleine Menge an Nahrungsmitteln gekocht wird.
  • Die Heizzone H und die Kochzone E sind durch die Deckplatten 17 unterteilt, jedoch sind die Zonen über die Fläche zwischen dem Bodenende der abgeschrägten Wand 17a und dem hinteren Wandabschnitt 14 des Ölbottichs 10 (die Fläche oberhalb des Ölablagerungshalteabschnitts 12) und den Löchern 17d, die in der vertikalen Wand 17c vorgesehen ist, miteinander verbunden. Somit kann das erhitzte Speiseöl durch den Ölbottich 10 zirkulieren.
  • Wenn das Speiseöl durch die Brenner 20 erhitzt wird, steigt es jedoch nach oben entlang dem Bodenwandabschnitt 11. Wenn die Deckplatten 17 nicht vorgesehen sind, dann besteht somit ein Risiko, dass das Eigengewicht der Ölablagerungen, die sich auf dem Bodenwandabschnitt 11 absenken, im Gleichgewicht mit dem aufsteigenden Strom des Speiseöls ist, wodurch es sich am Hochtemperaturbodenwandabschnitt 11 sammelt, dort verbrennt und dann daran haftet.
  • Demgemäß ist das Frittiergerät 2 des zweiten Ausführungsbeispiels mit den Deckplatten 17 versehen, so dass die Ölablagerung nicht direkt auf den Hochtemperaturbodenwandabschnitt 11 absinkt. Somit rollt die Ölablagerung gleichmäßig die abge schrägte Wand 17a herunter und wird in dem Ölablagerungshalteabschnitt 12 gesammelt. Folglich wird es für die Ölbottiche 10 schwierig, schmutzig zu werden, mit dem Vorteil, dass sie nicht oft gründlich gereinigt werden müssen.
  • Das herkömmliche Frittiergerät 100, das in 10 gezeigt ist, ist ein Frittiergerät vom unterteilten Bottichtyp, wobei die Reinigungsarbeit extrem schwierig ist, da die Breite des schmalen Bottichabschnitts 12, in dem sich die Ölablagerung sammelt, sogar noch enger wird als diejenige des Frittiergerätes des Vollbottichtyps, bei dem der Ölbottich nicht unterteilt ist.
  • Obwohl das Frittiergerät 2 des vorliegenden Ausführungsbeispiels, das in 5 gezeigt ist, auch ein Frittiergerät vom unterteilten Bottichtyp ist, bei dem der Ölablagerungshalteabschnitt 12 durch die Unterteilungsplatte 16 in linke und rechte Abschnitte unterteilt ist, ist andererseits die Breite eines jeden Ölablagerungshalteabschnitts 12 angemessen groß, da der Ölablagerungshalteabschnitt 12 so ausgebildet ist, dass er sich nach links und nach rechts erstreckt. Als ein Ergebnis gibt es kaum irgendeine Veränderung für den Grad der Leichtigkeit, mit der die Reinigungsarbeit ausgeführt werden kann, im Vergleich zu dem Frittiergerät des Vollbottichtyps des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Als nächstes wird ein drittes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die 7 bis 9 erläutert. Es sollte angemerkt werden, dass diejenigen Bereiche, die sich von dem ersten Ausführungsbeispiel unterscheiden, erläutert werden, wohingegen den sich überlappenden Bereichen die gleichen Bezugszeichen gegeben werden und deren Erläuterung weggelassen wurde. Ein Frittiergerät 3 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Frittiergerät des ersten Ausführungsbeispiels hauptsächlich in der Konfiguration ihres Ölablagerungshalteabschnitts.
  • Ein Ölablagerungshalteabschnitt 82 ist in der Breitenrichtung eines Ölbottichs 80 des Frittiergerätes 3 in der Mitte ausgebildet und, wie in 9 gezeigt ist, und seine Tiefe reicht vom Bodenende (Ölbottichrückwandabschnitt 84) eines Ölbottichbodenwandabschnitts 81 bis nahe der Mitte des Ölbottichs in der Längsrichtung. Das heißt, der Ölbottichbodenwandabschnitt 81 ist wie ein abgekantetes "U" geformt. Der Bodenwandabschnitt 81 ist so ausgebildet, dass er sich nach unten zur Mitte des Ölbottichs neigt.
  • Ein Brenner 70 ist in einem vorbestimmten Abstand von dem Bodenwandabschnitt 81 vorgesehen und eine Verbrennungskammer 71 ist zwischen dem Brenner 70 und dem Bodenwandabschnitt 81 ausgebildet. Der Brenner 70 ist mit einer Keramikplatte 72 versehen, die eine Brennoberfläche besitzt, die dem gesamten Bodenwandabschnitt 81 gegenüber liegt.
  • Mit dem Frittiergerät 3 mit der obigen Konfiguration wird die Ölablagerung leicht in dem sich mittig befindlichen Ölablagerungshalteabschnitt 82 gesammelt, da sich der Ölbottichbodenwandabschnitt 81 zur Mitte in der Breitenrichtung hin neigt und es ist möglich, den Verlauf der Speiseölverschlechterung zu verlangsamen.
  • Da der Ölablagerungshalteabschnitt 82 von dem Mittelabschnitt in der Längsrichtung zu den Ölbottichrückwandabschnitt 84 ausgebildet ist, fällt auch eine Ölablagerung, die nahe der Mitte in der Breitenrichtung absinkt, direkt in den Ölablagerungshalteabschnitt 82 ohne nach unten zu dem Ölbottichrückwandabschnitt 84 zu gleiten, und deshalb kann sie in einer kurzen Zeitperiode gesammelt werden. Folglich verschlechtert sich das Speiseöl nicht einfach.
  • Da der Brenner 70 so ausgebildet ist, dass er sich zu dem Ölbottichrückwandabschnitt 84 erstreckt, wird des weiteren der hintere Abschnitt der Kochzone E angemessen erhitzt.
  • Die obige Beschreibung der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung war keineswegs vorgesehen, um die vorliegende Erfindung zu beschränken, und es ist selbstverständlich möglich, die vorliegende Erfindung innerhalb eines Umfangs, der sich nicht von den wesentlichen Punkten der vorliegenden Erfindung entfernt, auf unterschiedliche weise zu verkörpern.
  • Wenn beispielsweise in dem Raum zum Anordnen des Frittiergerätes ein Spielraum vorhanden ist, kann die Abgasleitung beispielsweise so vorgesehen werden, dass sie nicht nur die Heizzone, sondern auch den gesamten Umfang der Kochzone umschließt, wobei in diesem Fall der Wärmetausch weiter gefördert und der thermische Wirkungsgrad sogar noch höher wird.
  • In dem Frittiergerät des dritten Ausführungsbeispiels ist es ferner möglich, den Ölablagerungshalteabschnitt 82 entweder auf der rechten oder der linken Seite des Ölbottichbodenwandabschnitts 81 vorzusehen, und es besteht keine Begrenzung auf die Mitte.
  • Wie im Detail oben beschrieben wurde, ist das Frittiergerät gemäß Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung mit einem Brenner gegenüber dem Bodenwandabschnitt eines Ölbottichs versehen, ebenso ist eine Abgasleitung zum Transportieren des Verbrennungsgases um den Umfang des Ölbottichs herum zum Zwecke des Wärmetauschs vorgesehen. Folglich besteht ein geringer Wärmeverlust und es ist möglich, eine große Wärmeaufnahmefläche sicherzustellen und somit ist der thermische Wirkungsgrad hoch.
  • Das Ergebnis ist, dass es nicht notwendig ist, eine Vielzahl an Brennern vorzusehen, so dass die Herstellungskosten niedrig gehalten werden können und Energie eingespart wird.
  • Des weiteren besitzt das Frittiergerät gemäß Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung einen Ölablagerungshalteabschnitt, der sich von links nach rechts erstreckt und deshalb kann die Fläche vor dem Ölablagerungshalteabschnitt als vereinter Raum zum Anordnen eines Brenner verwendet werden und darüber hinaus kann das Speiseöl angemessen erhitzt werden.
  • Des weiteren besitzt das Frittiergerät gemäß Anspruch 3 der vorliegenden Erfindung einen Ölablagerungshalteabschnitt, der sich von links nach rechts erstreckt und deshalb ist jeder Abschnitt, sogar dann, wenn er durch eine Unterteilungsplatte in linke und rechte Abschnitte unterteilt ist, breit genug, so dass eine Reinigung einfach ist.

Claims (3)

  1. Ein Frittiergerät aufweisend: einen kastenförmigen Ölbottich (10), in den Speiseöl eingefüllt ist und der linke und rechte Seitenwandabschnitte (15), einen Vorderwandabschnitt (13), einen Rückwandabschnitt (14) und einen Bodenwandabschnitt (11) besitzt, wobei der Bodenwandabschnitt (11) in eine Richtung nach hinten unten geneigt ist, und wobei ein Ölablagerungshalteabschnitt (12) zum Halten einer Ölablagerung an einem unteren Ende des Bodenwandabschnitts (11) ausgebildet ist; einen Brenner (20), der gegenüber dem Ölbottichbodenwandabschnitt (11) von außen vorgesehen ist und den Bodenwandabschnitt (11) durch Verbrennung erhitzt; und eine Abgasleitung (30) zum Wärmetausch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgasleitung das Verbrennungsgas von dem Brenner (20) mit den linken und rechten Seitenwandabschnitten (15) und dem Hinterwandabschnitt (14) des Ölbottichs in Kontakt bringt und danach nach außerhalb des Frittiergerätes ausgestoßen wird.
  2. Frittiergerät gemäß Anspruch 1, wobei ein vorbestimmter Spalt, der sich von links nach rechts erstreckt, zwischen dem unteren Ende des Bodenwandabschnitts (11) des Ölbottichs (10) und dem hinteren Wandabschnitt (14) des Ölbottichs (10) vorgesehen ist, und der Ölablagerungshalteabschnitt (12) in diesem Spalt ausgebildet ist.
  3. Frittiergerät gemäß Anspruch 2, wobei eine Unterteilungsplatte (16) vorgesehen ist, um den Ölbottich (10), der den Öl ablagerungshalteabschnitt (12) besitzt, der sich von links nach rechts erstreckt, in linke und rechte Ölbottichabschnitte (10L, 10R) zu unterteilen, und die linken und rechten Ölbottichabschnitte (10L, 10R) werden von dem Brenner (20) unabhängig voneinander erhitzt werden.
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