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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft Flüssigkeitserhitzungskocher wie
etwa Friteusen und Nudelkocher, in denen ein Erhitzungsmedium wie
etwa Kochöl
oder Wasser, das in eine Wanne gefüllt wurde, durch einen Brenner
erhitzt wird, um Nahrungsmittel wie etwa Pommes Frites oder Nudeln
zu kochen, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
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2. Beschreibung des Stands der Technik
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Herkömmlich ist
eine in 6 gezeigte Friteuse 100 bekannt.
Die Friteuse ist mit einer Wanne versehen, in die Kochöl zum Fritieren
von Nahrungsmitteln wie etwa Pommes Frites oder Huhn gefüllt ist, und
das Kochöl
wird von außerhalb
der Wanne 110 durch die Verbrennung eines Brenners 120 erhitzt.
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Allgemein
gesprochen besteht die Wanne 110 aus einem linken und einem
rechten Seitenwandabschnitt 115, die einander gegenüberliegen, einem
senkrecht ausgebildeten Vorderwandabschnitt (nicht gezeigt), einem
Rückwandabschnitt 114 gegenüber dem
Vorderwandabschnitt, und einem Bodenwandabschnitt 111.
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Die
Seitenwandabschnitte 115 der Wanne 110 bestehen
aus einem oberen Seitenwandabschnitt 115c, der eine senkrechte
Wand bildet, einem mittleren Seitenwandabschnitt 115b,
der sich vom oberen Seitenwandabschnitt 115c abwärts neigt,
und einem unteren Seitenwandabschnitt 115a, der sich vom
unteren Ende des mittleren Wandabschnitts 115b senkrecht
erstreckt. Der Bereich, der durch den oberen Seitenwandabschnitt 115c,
den mittleren Seitenwandabschnitt 115b, den Vorderwandabschnitt
und den Rückwandabschnitt 114 umschlossen
wird, ist eine Kochzone X.
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Im
unteren Teil der Wanne 110 ist ein verhältnismäßig enger tiefer Schachtabschnitt 112 gebildet, der
von dem linken und rechten unteren Seitenwandabschnitt 115a und
dem Bodenwandabschnitt 111 umgeben ist und sich in der
Tiefenrichtung erstreckt.
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Am
linken und am rechten unteren Seitenwandabschnitt 115a ist
ein Paar von Keramikbrennern 120 zum Erhitzen des Kochöls bereitgestellt. Der
Bereich unter den Brennern 120 im Schachtabschnitt 112 ist
als eine kalte Zone Y ausgeführt,
die nur geringfügig
erhitzt wird. Die kalte Zone Y ist fähig, Ölniederschläge, die während des Kochens von den Nahrungsmitteln
erzeugt werden, zu halten, wodurch eine Verschlechterung des Kochöls verhindert
wird.
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An
der Außenseite
der Wanne 110 sind links und rechts in einer bestimmten
Entfernung von den mittleren Seitenwandabschnitten 115b Außenplatten 131 bereitgestellt.
Der obere Teil der Außenplatten 131 ist
gebogen und an den oberen Seitenwandabschnitten 115c fixiert.
Zwischen den Außenplatten 131 und
den mittleren Seitenwandabschnitten 115b ist ein Abgaskanal 130 gebildet.
Der Abgaskanal 130 befördert
Verbrennungsgas von den Brennern 120 über die mittleren Seitenwandabschnitte 115b zum
Rückwandabschnitt 114 und
gibt das Verbrennungsgas aus der Friteuse ab.
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Die
Brenner 120 sind zu einer oberen festen Platte 116a und
einer unteren festen Platte 116b, die jeweils einen klammerförmigen Querschnitt
aufweisen, hin verstemmt. Durch die Verstemmung wird zwischen den
Brennern 120 und den unteren Seitenwandabschnitten 115a eine
hermetische Verbrennungskammer 129 gebildet, wodurch ein
Ausströmen
des Verbrennungsgases verhindert wird.
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Doch
da die Brenner 120 durch Verstemmung fixiert sind, können die
Brenner 120 nicht aus der Friteuse 100 entfernt und
ausgetauscht werden, wenn Komplikationen wie etwa Risse in den Keramikplatten,
die die Verbrennungswand bilden, auftreten, und ist es nötig, die
gesamte Wanne 110, die in einer einzelnen Einheit mit den
Brennern 120 ausgebildet ist, auszutauschen. Demgemäß waren
die Wartungskosten sehr hoch.
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Aus
dem Dokument US-A-4,848,318 ist ein Flüssigkeitserhitzungskocher bekannt,
der einen Fritiertopf oder -aufbau zum Erhitzen einer Menge an Kochöl umfasst.
An jeder Seite eines Mittelabschnitts sind Brenneraufbauten angeordnet,
die Verbrennungskammern für
die Verbrennung eines Brennstoff-Luft-Gemischs umfassen, um den
Fritiertopf zu erhitzen. Die Brenneraufbauten können aus Vertiefungen in gegenüberliegenden
Haltekanälen
für die Brenneraufbauten
geschoben werden, um diese Teile anschließend zur Reinigung, zur Reparatur
oder zum Austausch zu zerlegen.
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Es
ist eine Aufgabe, die Wartungskosten für die Brenner eines Flüssigkeitserhitzungskochers
zu verringern.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 erfüllt. Weitere
vorteilhafte Entwicklungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Mit
dem Flüssigkeitserhitzungskocher
nach Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung werden Nahrungsmittel
in der Wanne durch Erhitzen der Wanne von außen her mit dem Brenner erhitzt.
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Sollte
der Brenner versagen, kann er entlang der Führungsmittel geschoben und
durch den Zugangsabschnitt des Behälters entfernt/angebracht werden.
Als Ergebnis ist es möglich,
nur den Brenner zu reparieren oder ihn durch einen neuen Brenner
zu ersetzen.
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In
einem derartigen Flüssigkeitserhitzungskocher
ist der Brenner unter der Wanne bereitgestellt, wo verfügbarer Raum
vorhanden ist, weshalb der Kocher nicht so groß wird, als wenn der Brenner an
der Vorderseite, an der Rückseite,
an der linken, oder an der rechten Seite der Wanne bereitgestellt ist.
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Zusätzlich wird
das Erhitzungsmedium in der Wanne von unten erhitzt, so dass das
Erhitzungsmedium zirkuliert wird, während es gleichmäßig hochsteigt.
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In
einem Flüssigkeitserhitzungskocher
nach Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung wird zum Entfernen des
Brenners die Blockierplatte an der Vorderfläche des Kochers abgenommen
und der Brenner aus dem Zugangsabschnitt des Behälters zur Bedienungsperson
des Kochers hin herausgezogen.
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In
einem Flüssigkeitserhitzungskocher
nach Anspruch 3 der vorliegenden Erfindung sind die Nichtverbrennungskammer
und das Gebläse über die
Verbindungsstrecke verbunden, weshalb Luftdruck vom Gebläse auf die
Nichtverbrennungskammer wirkt. Demgemäß fließt Verbrennungsgas vom Brenner
nicht zur Nichtverbrennungskammer, selbst wenn die Luftdichtheit
zwischen der Verbrennungskammer und der Nichtverbrennungskammer
nicht aufrechterhalten wird.
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In
einem Flüssigkeitserhitzungskocher
nach Anspruch 4 der vorliegenden Erfindung ist die Verbrennungskammertrennwand
in der Richtung gebildet, in der der Brenner geschoben wird, weshalb
die Verbrennungskammer in eine linke und eine rechte Kammer geteilt
ist, wenn der Brenner im Behälter aufgenommen
ist.
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In
einem Flüssigkeitserhitzungskocher
nach Anspruch 5 der vorliegenden Erfindung wird ein Vollprimärluftbrenner
verwendet, so dass die Verbrennung nur mit Primärluft durchgeführt wird
und der Brenner in jedem beliebigen Winkel, einschließlich Seitwärts- und
Abwärtsausrichtungen,
betrieben werden kann. Folglich besteht beim oben erwähnten Flüssigkeitserhitzungskocher
ein großer
Freiheitsgrad hinsichtlich der Ausrichtung der Verbrennungsfläche, was
die Anordnung des Brenners leicht macht.
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Demgemäß bestehen
wenig Beschränkungen
hinsichtlich der Richtung, in der der Brenner eingesetzt und entfernt
wird, was gestattet, dass der Zugangsabschnitt in einer Richtung
bereitgestellt wird, in der der Brenner leicht entfernt wird, und
auch gestattet, dass der Brenner an einer Stelle angeordnet wird,
an der ein gutes Kochen erzielt wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts einer Friteuse nach
einer Ausführungsform.
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2 ist
eine Querschnittansicht einer Friteuse nach einer Ausführungsform
von der Vorderseite her gesehen.
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3 ist
eine Querschnittansicht einer Friteuse nach einer Ausführungsform
von der Seite her gesehen.
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4 ist
eine Querschnittansicht eines Brenners und der umgebenden Bestandteile
nach einer Ausführungsform
von der Vorderseite her gesehen.
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5 ist
eine Querschnittansicht eines Abschnitts einer Friteuse nach einer
Ausführungsform von
der Seite her gesehen.
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6 ist
eine Querschnittansicht eines Abschnitts einer herkömmlichen
Friteuse von der Vorderseite her gesehen.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Um
die Gestaltung und den Betrieb der wie oben erklärten vorliegenden Erfindung
näher zu
verdeutlichen, wird nachstehend eine bevorzugte Ausführungsform
des Flüssigkeitserhitzungskochers
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Als
eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 5 eine
gewerbliche Friteuse beschrieben.
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Wie
in 3 gezeigt weist eine Friteuse 1 ein Hauptgehäuse 2 auf,
in dem eine kastenförmige Wanne 10,
in die Kochöl
(ein Erhitzungsmedium) gefüllt
ist; ein Brenner 20, der einem später erwähnten Wannenbodenwandabschnitt 11 gegenüber an der Außenseite
bereitgestellt ist und zum Erhitzen des Kochöls dient; ein Behälter 80,
der an den Unterteil der Wanne 10 geschraubt ist, um den
Brenner 20 aufzunehmen und zu stützen; ein Versorgungsabschnitt 70,
um Luft für
die Verbrennung und Verbrennungsgas zum Brenner 20 zu liefern;
ein Abgaskanal 30, der Verbrennungsgas vom Brenner 20 zur
Außenseite
der Friteuse befördert,
während
das Kochöl
an Zwischenstellen davon erhitzt wird; eine Steuerung (nicht gezeigt),
um Kochzeiten und die Kochtemperaturen zu steuern; und eine Filterungs/Kreislaufvorrichtung 60,
die unter der Wanne 10 bereitgestellt ist, um das Kochöl zu filtern,
bereitgestellt sind. In der Vorderfläche des Hauptgehäuses 2 ist
eine Tür 2a bereitgestellt.
Es sollte bemerkt werden, dass die linke Seite in 3 der
Vorderseite der Friteuse entspricht und der Bereich ist, in dem
die Bedienungsperson der Friteuse die Aufgabe des Kochens von Nahrungsmitteln
durchführt.
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Wie
in 2 bis 4 gezeigt kann die Wandfläche der
Wanne 10 allgemein in einen Bodenwandabschnitt 11,
einen Ölablagerungshalteabschnitt 12,
einen Vorderwandabschnitt 13, einen Rückwandabschnitt 14,
einen linken Seitenwandabschnitt 15, und einen rechten
Seitenwandabschnitt 16 geteilt werden.
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Der
linke Seitenwandabschnitt 15 und der rechte Seitenwandabschnitt 16 der
Wanne 10 weisen jeweils einen Stufenabschnitt 15a bzw. 16a auf,
die den Abgaskanal 30 bilden. Der Vorderwandabschnitt 13 weist
einen vorderen geneigten Abschnitt 13a auf, der sich zur
Rückseite
hin abwärts
neigt.
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Der
Bodenwandabschnitt 11 der Wanne 10 ist eine flache
Fläche,
die sich vom unteren Ende des Vorderwandabschnitts 13 zur
Rückseite
der Wanne hin abwärts
neigt, und der Ölablagerungshalteabschnitt 12 zum
Halten einer Ölablagerung
ist am hinteren Ende des Bodenwandabschnitts 11 zwischen dem
Bodenwandabschnitt 11 und dem Rückwandabschnitt 14 gebildet.
Der Ölniederschlaghalteabschnitt 12 ist
in Form einer Vertiefung ausgebildet, die sich seitwärts erstreckt.
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Wie
in 3 gezeigt ist der Brenner 20 ein Allprimärluftbrenner
mit einer Keramikplatte 22, die als die Verbrennungsfläche bereitgestellt
ist, in der mehrere Brenneröffnungen
gebildet sind. Die Verbrennungsfläche des Brenners 20 ist
mit einer vorbestimmten Beabstandung vom Bodenwandabschnitt 11 gegenüber dem
Bodenwandabschnitt 11 der Wanne 10 ausgebildet,
wodurch dazwischen eine Verbrennungskammer 29 gebildet
wird. Eine Zündelektrode 51 ist
in der Verbrennungskammer 29 bereitgestellt und überschaut
die Keramikplatte 22. Obwohl dies später ausführlicher beschrieben wird,
ist der Brenner 20 so bereitgestellt, dass er aus dem Behälter 80 entfernt
und daran angebracht werden kann.
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4 ist
eine Vorderansicht, in der die Bestandteile, die den Brenner 20 bilden,
ausführlich
gezeigt sind.
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Der
Brenner 20 weist eine flache kastenförmige Brennereinheit 23 mit
offenen oberen Flächen und
Keramikplatten 22, die die obere Fläche der Brennereinheit 23 abdecken,
auf. Außerdem
ist zwischen der Brennereinheit 23 und den Keramikplatten 22 eine
Mischkammer 21 zum Mischen des Verbrennungsgases und der
Luft für
die Verbrennung gebildet.
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Die
Brennereinheit 23 weist einen Stufenabschnitt 23a auf,
in dem der gesamte Umfang des oberen Endes des Stufenabschnitts 23a nach
außen
gebogen ist. Ferner sind die oberen Enden des Stufenabschnitts 23a nach
außen
gebogen und bilden einen linken und einen rechten Endabschnitt 23b,
einen vorderen Endabschnitt 23c und einen hinteren Endabschnitt 23d (3).
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Wie
in 4 gezeigt erstrecken sich der linke und der rechte
Endabschnitt 23b in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung auf einer waagerechten Ebene
und sind sie an die unteren Endflächen 26a einer linken
und einer rechten äußeren Pressplatte 26, die
später
beschrieben sind, geschweißt,
um wie in 4 gezeigt Krempenabschnitte 20a zu
bilden.
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Wie
in 3 und 5 gezeigt biegen sich der vordere
Endabschnitt 23c und der hintere Endabschnitt 23d jeweils
abwärts
und bilden sie Anbringungsflächen.
Im linken und im rechten Ende der Anbringungsfläche der hinteren Endabschnitte 23d sind Vertiefungen 23e (1)
gebildet, und der hintere Endabschnitt 23d ist so angeordnet,
dass der linke und der rechte Endabschnitt 23b nicht mit
einer später
beschriebenen Schiene 90 in Kontakt gelangen.
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Zusätzlich sind
wie in 1 gezeigt an der Vorderseite und an der Rückseite
des Brenners 20 Dichtungselemente 87 bereitgestellt,
um Verbrennungsgasaustritte zu verhindern.
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Wie
in 4 gezeigt ist eine Mischkammertrennplatte 24 zum
Trennen der Mischkammer 21 in eine linke und eine rechte
Kammer an die Mitte der unteren Fläche der Brennereinheiten 23 geschweißt. Die
Keramikplatten 22 sind in der Längs- und in der Seitenrichtung
in sechs Platten geteilt und links und rechts zwischen der Mischkammertrennplatte 24 in der
Mitte und dem Stufenabschnitt 23a an der Außenseite
angebracht.
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Die
linken und rechten Enden der Keramikplatten 22 werden durch
eine innere Pressplatte 25, die an der Mischkammertrennplatte 24 angebracht
ist und in ihrer Mitte einen Vertiefungsabschnitt aufweist, und
die äußeren Pressplatten 26,
die an den linken und an den rechten Endabschnitt 23b der Brennereinheit 23 geschweißt sind,
von oben her festgehalten.
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Eine
Flammenübertragungsplatte 25a zum Übertragen
von Flammen zwischen den Keramikplatten 22, die in der
Tiefenrichtung getrennt sind, ist im oberen Abschnitt der inneren
Pressplatten 25 gebildet.
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Eine
Verbrennungskammertrennstange (Verbrennungskammertrennwand) 27,
die aus Keramikwolle besteht und zum Trennen der Verbrennungskammer 29 in
eine linke und eine rechte Kammer dient, wenn der Brenner 20 aufgenommen
ist, ist von oben in den mittleren Vertiefungsabschnitt der inneren
Pressplatten 25 eingesetzt. Halsstücke 28, die aus einer
oberen Halsstückplatte 28a und
einer unteren Halsstückplatte 28 bestehen
und sich von der Vorderfläche
der Brennereinheit 23 zur Mitte der Mischkammern 21 erstrecken,
sind in der Brennereinheit 23 bereitgestellt. Die Halsstücke 28 befördern das
Verbrennungsgas und die Luft für
die Verbrennung zur Mitte des Brenners 20, während sie
das Gas und die Luft mischen.
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Eine
mittlere Führungsplatte 91,
die einen klammerförmigen
Querschnitt aufweist und zum Führen
der Verbrennungskammertrennstange 27 und zum Trennen der
Verbrennungskammer 29, wenn der Brenner 20 aufgenommen
ist, dient, ist so bereit gestellt, dass sie sich in der Mitte des
Bodenwandabschnitts 11 der Wanne 10 in der Tiefenrichtung
erstreckt.
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Der
Behälter 80 dient
zum Fixieren des Brenners 20 in einer vorbestimmten Stellung.
Er besteht aus Seitenplatten 81, die den Seitenwandabschnitten 15 und 16 der
Wanne 10 mit einer vorbestimmten Beabstandung dazwischen
gegenüberliegen,
einer unteren Platte 82, die am unteren Ende der Seitenplatten 81 fixiert
ist, einer vorderen Platte 83 (Abdeckung), die an den Seitenplatten 81 und
an der unteren Platte 82 fixiert ist und den Zugangsabschnitt 82 (1)
für den
Brenner 20, der in einem vorderen Abschnitt zwischen den
Seitenplatten 81 und der unteren Platte 82 gebildet
ist, abdeckt, und einer hinteren Platte 84, die am Rückwandabschnitt 14 der Wanne
fixiert ist und an seiner Oberseite und an seiner Unterseite in
die Form einer Klammer gebogen ist.
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Der
Behälter 80 ist
durch Fixieren seiner Bestandteilplatten 81 bis 84 mit
Muttern und Schrauben hermetisch ausgeführt. Die oberen Enden der Seitenplatten 81 sind über den
Stufenabschnitten 15a und 16a an den Seitenwandabschnitten 15 und 16 fixiert.
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Wie
in 3 gezeigt ist ein oberer Abschnitt 83a der
vorderen Platte 83 in einer vorbestimmten Beabstandung
vom vorderen geneigten Abschnitt 13a der Wanne ausgebildet
und erstreckt sich weiter aufwärts
als die Seitenplatten 81.
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Darüber hinaus
ist die untere Platte 82 mit einem Verbindungsweg 79 versehen,
der mit einem später
beschriebenen Luftkanal 72 verbunden ist.
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Wie
in 4 gezeigt sind Schienen 90 (Führungsmittel),
die sich an der Innenseite der Seitenplatten 81 in der
Tiefenrichtung erstrecken und zum Hin- und Herschieben des Brenners 20 dienen,
senkrecht an den Seitenplatten 81 ausgebildet. Untere Schienen 90b tragen
die Krempenabschnitte 20a, und obere Schienen 90a beschränken die
Aufwärtsbewegung,
so dass der Brenner 20 nicht mit dem Bodenwandabschnitt 11 der
Wanne 10 in Kontakt gelangt.
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Der
Brenner 20 wird durch die Schienen 90 geführt und
im Behälter 80 aufgenommen.
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Zu
dieser Zeit ist der Behälter 80 durch
den Brenner 20 und die Schienen 90 senkrecht geteilt. Außerdem ist
die Verbrennungskammer 29 zwischen der Verbrennungsfläche der
Keramikplatten 22 und dem Bodenwandabschnitt 11 der
Wanne 10 gebildet, und ist zwischen der unteren Fläche der
Brennereinheit 23 und der unteren Platte 82 des
Behälters 82 eine
unter Kammer 88 (Nichtverbrennungskammer) gebildet.
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Zusätzlich ist
die Verbrennungskammer 29 durch die Verbrennungskammertrennstange 27 in eine
linke und eine rechte Kammer geteilt, wenn der Brenner 20 aufgenommen
ist.
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Der
Versorgungsabschnitt 70 ist wie in 3 und 5 gezeigt
von seiner stromaufwärts
befindlichen Seite her in dieser Reihenfolge mit einem Gebläse 71,
dem Luftkanal 72 (dem Luftversorgungsweg), einem Rohr 73,
und einem Gemischversorgungskanal 74, der einen Gaseinlass 74a aufweist, versehen,
um als ein Weg zum Liefern von Luft für die Verbrennung zum Brenner 20 zu
dienen. Der Versorgungsabschnitt 70 ist von der stromaufwärts befindlichen
Seite her in dieser Reihenfolge auch mit einem Gassteuerabschnitt 75 zum
Steuern der Lieferung und des Anhaltens des Brennstoffgases, einem
Gaskanal 76, und einem Verbindungskanal 77, der
an seinem vorderen Ende mit einer Gasdüse 78 versehen ist,
versehen, um als ein Weg zum Liefern von Brennstoffgas zum Brenner 20 zu
dienen.
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Es
sollte bemerkt werden, dass der Luftkanal 72 stromaufwärts des
Verbindungswegs 79 verzweigt ist, um Brennstoff gas in jede
abgeteilte Mischkammer 21 des Brenners 20 zu liefern.
Außerdem
ist der Versorgungsabschnitt 70, der sich weiter stromabwärts als
der Verzweigungsweg 79 befindet, als zwei parallele Systeme
bereitgestellt.
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Der
Verbindungskanal 77 ist über eine obere Kopplung 77a mit
dem Gaseinlass 74a des Gemischversorgungskanals 74 verbunden,
und ist über
eine untere Kopplung 77b mit dem Gaskanal 76 verbunden.
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Außerdem ist
der Gemischversorgungskanal 74 mit dem Halsstück 28 des
Brenners 20 in Kontakt gebracht, um eine einzelne Einheit
mit dem Halsstück 28 zu
bilden, die als ein Gemischfließweg
dient. Der Gemischversorgungskanal 74 ist an seinem Flanschabschnitt 74b an
die Brennereinheit 23 geschraubt.
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Der
Abgaskanal 30 dient zum Befördern von Verbrennungsgas vom
Brenner 20 zur Außenseite der
Friteuse. Wie in 2 und 3 gezeigt
besteht der Abgaskanal 30 aus einem linken und einem rechten
Kanal 31, die mit der Verbrennungskammer 29, welche
unter dem Vorderteil der Wanne 10 bereitgestellt ist, verbunden
sind und an der linken und an der rechten Außenseite der Wanne 10 bereitgestellt
sind, einem hinteren Kanal 32, der mit dem linken und dem rechten
Kanal 31 verbunden ist und hinter der Wanne 10 bereitgestellt
ist, und einem sich senkrecht erstreckenden Abgasabzug 33,
der mit dem hinteren Kanal 32 verbunden ist und an seinem
oberen Ende offen ist.
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Der
linke und der rechte Kanal 31 sind wie in 2 gezeigt
durch den Raum gebildet, der durch die Seitenplatten 81,
die hintere Platte 84, und die unteren Seitenwandabschnitte 15 und 16 der
Wanne 10 umschlossen ist.
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Hingegen
ist der hintere Kanal 32 wie in 3 gezeigt
durch den Raum gebildet, der durch den hinteren Wandab schnitt 14 der
Wanne 10 und die hintere Platte 84 umschlossen
ist.
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Seitenrippen 41 sind
im linken und im rechten Kanal 31 bereitgestellt und aufwärts nach
hinten geneigt an die Seitenwandabschnitte 15 und 16 der Wanne 10 geschweißt. Hintere
Rippen 42 sind im hinteren Kanal 32 bereitgestellt
und in Reihen parallel zueinander und aufwärts zur Mitte hin geneigt an
die linke und an die rechte Seite des hinteren Wandabschnitts 14 der
Wanne 10 geschweißt.
Die Rippen 41 und 42 sind mit L-förmigen Profilen
versehen, wodurch der Wärmeaustausch
zwischen dem Verbrennungsgas und dem Kochöl gefördert wird. Es sollte bemerkt
werden, dass unter den Rippen Rippen beinhaltet sein können, die
einen klammerförmigen
Querschnitt aufweisen.
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Zwischen
dem Behälter 80 und
der Wanne 10 ist um den gesamten Umfang der Wanne 10 ein Isoliermaterial 86 bereitgestellt.
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Die
Filterungs/Kreislaufvorrichtung 60 weist ein Einlassrohr 61 zum
Ablassen von Öl
vom mittleren unteren Abschnitt der Vorderwand des Ölablagerungshalteabschnitts 12,
eine Filtervorrichtung 63, die mit einem Filter (nicht
gezeigt) versehen ist und zum Filtern des Kochöls, das vom Einlassrohr 61 abgelassen
wird, dient, und eine Pumpe 64 zum Zurückführen des gefilterten Öls über ein
Auslassrohr 66 zur Wanne 10 auf. Das Einlassrohr 61 und
das Auslassrohr 66 sind mit einem Ventil 62 bzw. 65 versehen.
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Bei
der Friteuse 1 mit der oben beschriebenen Gestaltung wird
der Brenner 20 gezündet
und Hochtemperaturverbrennungsgas von der Verbrennungskammer 29 zum
linken und zum rechten Kanal 31 und zum hinteren Kanal 32 geliefert,
sobald Kochöl
in die Wanne 10 gefüllt
wurde. Demgemäß wird das
Kochöl
durch einen Wärmeaustausch über den Bodenwandabschnitt 11,
die Seitenwandabschnitte 15 und 16, und den Rückwandabschnitt 14 der
Wanne 10 erhitzt, wonach das Verbrennungsgas vom Abgasabzug 33 abgegeben
wird.
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Zu
dieser Zeit tritt das Verbrennungsabgas in der Verbrennungskammer 29 nicht
in die untere Kammer 88 aus, da der Luftkanal 72 und
die untere Kammer 88 über
den Verbindungsweg 79 verbunden sind, und daher in der
unteren Kammer 88 Luftdruck vom Gebläse 71 vorhanden ist.
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Folglich
ist trotz des Umstands, dass die Verbrennungskammer 29 im
Behälter 29 nur über den Brenner 20 (das
heißt,
die Brennereinheit 23 und die Krempenabschnitte 20a)
und die Schienen 90 von der unteren Kammer 88 getrennt
ist, ein geringerer Grad an Luftdichtheit im unteren Abschnitt der
Verbrennungskammer 29 nicht problematisch. Als Ergebnis
benötigen
die Schienen 90 keine Luftdichtheit, so dass sie einfach
gestaltet werden können
und die Herstellungskosten niedrig gehalten werden können.
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Wenn
der Brenner 20 nach einer Langzeitverwendung der Friteuse 1 repariert
werden muss, wird zuerst die Tür 2a an
der Vorderseite des Hauptgehäuses 2 geöffnet.
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Dann
wird die untere Kopplung 77b des Versorgungsabschnitts 70 gelöst und werden
die Schrauben im Flanschabschnitt 74b des Gemischversorgungskanals 74 entfernt,
und wird der Gemischversorgungskanal 74, der zu einer einzelnen Einheit
mit dem Verbindungskanal 77 geworden ist, vom Gaskanal 76,
dem Rohr 73, das am Ende des Luftkanals 72 bereitgestellt
ist, der vorderen Platte 83, und der Brennereinheit 23 abgenommen.
Dann wird die vordere Platte 83 vom Behälter 80 abgenommen.
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Als
nächstes
wird wie in 1 und 2 gezeigt
der Krempenabschnitt 20a des Brenners auf der unteren Schiene 90b geschoben
und wird der Brenner (auf einer im Wesentlichen waagerechten Ebene) schräg aufwärts durch
den Zugangsab schnitt 85 (den offenen Abschnitt) in der
Vorderfläche
des Behälters 80 entfernt.
Dann werden Reparaturen wie etwa das Austauschen der Keramikplatte 22 durchgeführt.
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Bei
der oben beschriebenen Friteuse nach dieser Ausführungsform kann der Brenner 20 einfach durch
Entfernen der Schrauben und Muttern an der Vorderfläche des
Behälters 80,
Herausnehmen des Gemischversorgungskanals 74 und der vorderen Platte 83,
und Vorwärtschieben
des Brenners 20 leicht aus der Friteuse 1 entfernt
werden.
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Folglich
ist es nicht nötig,
die gesamte Wanne 10 durch eine neue Wanne zu ersetzen,
wenn der Brenner 20 beschädigt ist, weshalb die Wartungskosten
für den
Brenner 20 verringert werden können.
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Überdies
ist es nicht nötig,
die untere Platte 82 des Behälters abzunehmen, so dass die
Aufgabe des Lösens
der Muttern von unten vermieden wird und der Brenner 20 mit
Leichtigkeit entfernt werden kann.
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Dieses
Bestreben, die leichte Entfernung des Brenners 20 zu verwirklichen,
ist von einem Abfall in der Luftdichtheit zwischen der Verbrennungskammer 29 und
der unteren Kammer 88, die durch den Brenner 20 senkrecht
getrennt sind, begleitet. Doch da der Verbindungsweg 79 bereitgestellt
wurde, fließt
das Verbrennungsgas vom Brenner 20 nicht zur unteren Kammer 88.
Folglich kann die Wärme
gut zwischen dem Verbrennungsgas und dem Kochöl der Wanne 10 ausgetauscht
werden, was den Wärmewirkungsgrad
erhöht
und wirtschaftlich ist.
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Da
der Brenner 20 im Wesentlichen waagerecht entlang der Schienen 90 geschoben
wird, kann der Brenner 20 außerdem mit weniger Anstrengung eingesetzt
und entfernt werden, als bei einer Art von Friteuse, bei der der
Brenner direkt aufwärts
gehoben wird. Überdies
ist durch die Schienen 90 die Positionsbeziehung in der
Breitenrichtung zwischen dem Brenner 20 und der Wanne 10 genau.
Folglich kann die Wanne 10 an den richtigen Stellen erhitzt
werden und können
Nahrungsmittel an den richtigen Stellen gekocht werden.
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Außerdem ist
der Brenner 20 ein Vollprimärluftbrenner, der wenige Beschränkungen
hinsichtlich der Ausrichtung seiner Verbrennungsfläche aufweist. Als
Ergebnis wird der Brenner leicht eingesetzt und entfernt, und kann
er in einer Stellung und/oder Ausrichtung angeordnet werden, in
der eine gute Kochleistung aufrechterhalten werden kann.
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Im
Allgemeinen kann zum Beispiel in einer Küche in einem Fastfood-Restaurant
wenig Platz um die Friteuse 1 herum sichergestellt werden.
Bei der Friteuse 1 wurde der Brenner 20 jedoch
an der Bodenwand der Wanne 10 bereitgestellt, wodurch gestattet
wird, dass die Friteuse kompakt ausgeführt wird.
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Außerdem muss
kein Raum zum Entfernen des Brenners neu geschaffen werden, da der
Brenner 20 von der Vorderseite der Friteuse, an der die Bedienungsperson
der Friteuse die Aufgabe des Kochens von Nahrungsmitteln erfüllt, entfernt
wird. Folglich besteht ein großer
Freiheitsgrad hinsichtlich dessen, wo die Friteuse angeordnet werden
kann. Überdies
wird das Kochöl
von unterhalb der Wanne 10 erhitzt, weshalb seine Konvektion
gleichmäßig ist und
Nahrungsmittel gleichmäßig gekocht
werden können.
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Im
Abgaskanal 30, der den Umfang der Wanne 10 umgibt,
kann ein ausreichender Erhitzungsbereich sichergestellt werden,
weshalb das Kochöl selbst
dann ausreichend erhitzt werden kann, wenn nur an einer Stelle ein
Brenner 20 bereitgestellt ist. Folglich wird keine Mehrzahl
an Brennern benötigt, was
es möglich
macht, die Herstellungskosten niedrig zu halten.
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Da
der linke und der rechte Kanal 31 unter den Stufenabschnitten 15a und 16a des
linken und des rechten Seitenwandabschnitts 15 und 16 der Wanne 10 gebildet
sind, wölben
sie sich überdies nicht
von der Seite des oberen Abschnitts der Wanne 10 vor, weshalb
die Friteuse kompakt ist.
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Verbrennungsgas
vom Brenner 20 verläuft von
der Verbrennungskammer 29 durch den Abgaskanal 30 und
umgibt dadurch den gesamten Umfang des unteren Teils der Wanne 10.
Als Ergebnis wird durch das Verbrennungsgas eine große Fläche erhitzt,
was die Erhitzungsleistungsfähigkeit
erhöht
und Energie spart.
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Die
L-förmigen
Seitenrippen 41 und die hinteren Rippen 42 sind
in einer geneigten Weise an den Seitenwandabschnitten 15 und 16 und
am Rückwandabschnitt 13 bereitgestellt.
Folglich wird das hochsteigende Hochtemperaturverbrennungsgas zum
hinteren Kanal 32 befördert
und verlässlich
mit der gesamten wärmeerhaltenden
Fläche
der Rippen 41 und 42 in Kontakt gebracht. Als
Ergebnis wird der Austausch der Wärme zwischen dem Verbrennungsgas
und dem Kochöl
stark gefördert,
und ist er leistungsfähig.
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Im
Vorhergehenden wurde eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben, doch ist die vorliegende
Erfindung keineswegs auf diese besondere Ausführungsform beschränkt und kann
sie natürlich
innerhalb eines Umfangs, der nicht vom Hauptinhalt der vorliegenden
Erfindung abweicht, in verschiedenen anderen Formen ausgeführt werden.
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Zum
Beispiel kann die vorliegende Erfindung anstatt auf eine Friteuse
auf einen Nudelkocher angewendet werden, solange es sich um eine
Vorrichtung handelt, die Nahrungsmittel unter Verwendung einer Flüssigkeit
als Erhitzungsmedium kocht.
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Außerdem kann
anstelle des Vollprimärluftbrenners
ein Bunsenbrenner als Brenner eingesetzt werden. Es gibt keine besonderen
Beschränkungen hinsichtlich
der Anordnung des Brenners, solange er sich außerhalb der Wanne befindet.
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Außerdem ist
die Stelle, an der der Brenner eingesetzt und entfernt wird, nicht
auf die Vorderwand des Behälters
beschränkt,
und kann sie auch die linke oder die rechte Wand, die Rückwand,
oder die Bodenwand sein.
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Die
Verbrennungsfläche
des Brenners kann senkrecht bereitgestellt sein. Zum Beispiel kann
der Brenner vor der Wanne bereitgestellt sein und in der Breitenrichtung
der Wanne nach links und rechts geschoben werden. Alternativ kann
der Brenner an der linken und rechten Außenseite der Wanne bereitgestellt
sein und von der Vorderseite entfernt sein.
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Darüber hinaus
können
als Führungsmittel vorspringende
Abschnitte an der unteren Fläche
des Behälters
gebildet sein und vertiefte Abschnitte, die mit diesen vorspringenden
Abschnitten eingreifen, im Brenner gebildet sein.
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Die
Friteuse 1 nach der vorliegenden Erfindung ist eine Friteuse
mit einer gesamten Wanne, bei der die Wanne nicht unterteilt wurde,
doch kann die vorliegende Erfindung auch auf Friteusen mit einer geteilten
Wanne, bei denen die Wanne in eine linke und eine rechte Wanne geteilt
ist, angewendet werden. Bei der Friteuse 1 ist die Verbrennungskammer 29 durch
die Verbrennungskammertrennstange 27 in eine linke und
eine rechte Kammer geteilt, und ist die Mischkammer 21 durch
die Mischkammertrennplatte 24 in eine linke und eine rechte
Kammer geteilt. Folglich kann die vorliegende Erfindung einfach
durch Bereitstellen eines Gassteuerabschnitts 75, der die
Lieferung des Gases nach links und rechts gesondert steuern kann,
leicht auf eine Friteuse mit geteilter Wanne angewendet werden,
was es möglich
macht, Nahrungsmittel unter Verwendung von nur einer der Wannen
zu kochen.
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Daher
kann der Brenner sowohl in Friteusen mit einer gesamten Wanne als
auch in Friteusen mit einer geteilten Wanne eingesetzt werden, weshalb die
Herstellungskosten billig sind. Überdies
benötigt eine
Friteuse mit einer geteilten Wanne nicht notwendigerweise die Bereitstellung
von zwei Brennern.
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Wie
oben ausführlich
beschrieben wurde, kann der Brenner nach dem Flüssigkeitserhitzungskocher von
Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung aus dem Behälter entfernt
und entlang der Führungsmittel
geschoben werden. Folglich muss nicht die gesamte Wanne oder müssen nicht
die gesamten Bestandteile, die den Brenner umgeben, ausgetauscht werden,
wenn im Brenner Komplikationen auftreten, da es leicht ist, nur
den Brenner durch sein Herausschieben durch den Zugangsabschnitt
des Behälters zu
entfernen, und ihn dann zu reparieren oder zu ersetzen. Daher können die
Kosten für
Reparaturen verringert werden.
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Überdies
kann die Wanne erhitzt werden und können Nahrungsmittel gekocht
werden, während mit
den Führungsmitteln
eine genaue Positionsbeziehung des Brenners zur Wanne aufrechterhalten
wird.
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Darüber hinaus
wird der Brenner nach dem Flüssigkeitserhitzungskocher
von Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung vom vorderen Bereich des Kochers
herausgeschoben und entfernt, was der Raum ist, in dem Bedienungspersonen
des Kochers die Aufgabe des Kochens von Nahrungsmitteln erfüllen, weshalb
es nicht nötig
ist, ausdrücklich
einen Raum zum Entfernen des Brenners zu schaffen. Folglich weist
der Flüssigkeitserhitzungskocher
nach Anspruch 2 wenige Beschränkungen
hinsichtlich dessen auf, wo er angeordnet werden kann.
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Zusätzlich ist
die Abdeckung abnehmbar an der Vorderfläche des Kochers fixiert und
kann sie daher leicht abgenommen werden. Demgemäß kann der Brenner in einer
kurzen Zeit entfernt werden.
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Ferner
ist der Brenner nach dem Flüssigkeitserhitzungskocher
nach Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung unter der Wanne bereitgestellt,
so dass der Kocher kompakter ausgeführt werden kann, als wenn der
Brenner an der Vorderseite, an der Rückseite, links, oder rechts
von der Wanne bereitgestellt wäre.
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Zusätzlich wird
das Erhitzungsmedium gleichmäßig zirkuliert,
da das Erhitzungsmedium in der Wanne von unten erhitzt wird, und
können
Nahrungsmittel ohne Kochunregelmäßigkeiten
gekocht werden.
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Ferner
wird nach dem Flüssigkeitserhitzungskocher
von Anspruch 3 der vorliegenden Erfindung Luftdruck vom Gebläse über den
Verbindungsweg auf die Nichtverbrennungskammer ausgeübt. Folglich
fließt
das Verbrennungsgas vom Brenner nicht in die Nichtverbrennungskammer,
weshalb Wärme
gut zwischen dem Verbrennungsgas und dem Erhitzungsmedium der Wanne
ausgetauscht werden kann. Demgemäß wird der
Wärmewirkungsgrad
erhöht,
was wirtschaftlich ist.
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Zusätzlich ist
es nicht nötig,
dass die Führungsmittel
hermetisch sind.
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Ferner
kann die Verbrennungskammer nach dem Erhitzungskocher von Anspruch
4 der vorliegenden Erfindung einfach durch Aufnehmen des Brenners
im Behälter
leicht durch die Verbrennungskammertrennwand geteilt werden.
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Als
Ergebnis ist es selbst im Falle einer Friteuse mit einer geteilten
Wanne, bei der die Wanne in eine linke und eine rechte Wanne geteilt
ist, nicht nötig,
einen linken und einen rechten Brenner bereitzustellen, und können die
Herstellungskosten für
den Brenner niedrig gehalten werden. Überdies kann die Verbrennungskammer
beim Flüssigkeitserhitzungskocher
von Anspruch 4 einfach durch Schieben eines einzelnen Brenners geteilt
werden.
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Ferner
wird nach dem Flüssigkeitserhitzungskocher
von Anspruch 5 der vorliegenden Erfindung ein Vollprimärluftbrenner,
der wenige Beschränkungen
hinsichtlich der Ausrichtung seiner Verbrennungsfläche aufweist,
verwendet, weshalb der Brenner durch Anbringen des Brenners in einer
bevorzugten Ausrichtung leicht eingesetzt und entfernt wird. Außerdem können Nahrungsmittel
gut gekocht werden.