DE60221633T2 - Flüssigkeitserhitzer - Google Patents

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DE60221633T2
DE60221633T2 DE60221633T DE60221633T DE60221633T2 DE 60221633 T2 DE60221633 T2 DE 60221633T2 DE 60221633 T DE60221633 T DE 60221633T DE 60221633 T DE60221633 T DE 60221633T DE 60221633 T2 DE60221633 T2 DE 60221633T2
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Germany
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burner
tub
combustion
container
combustion chamber
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DE60221633T
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Eiichi Nagoya-shi Takeda
Hideo Nagoya-shi Chikazawa
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Paloma Kogyo KK
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Paloma Kogyo KK
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
    • A47J37/1242Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips heated with burners
    • A47J37/1247Details of the burners; Details of the channels for guiding the combustion gases
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Frying-Pans Or Fryers (AREA)

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Flüssigkeitserhitzungskocher wie etwa Friteusen und Nudelkocher, in denen ein Erhitzungsmedium wie etwa Kochöl oder Wasser, das in eine Wanne gefüllt wurde, durch einen Brenner erhitzt wird, um Nahrungsmittel wie etwa Pommes Frites oder Nudeln zu kochen, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Herkömmlich ist eine in 6 gezeigte Friteuse 100 bekannt. Die Friteuse ist mit einer Wanne versehen, in die Kochöl zum Fritieren von Nahrungsmitteln wie etwa Pommes Frites oder Huhn gefüllt ist, und das Kochöl wird von außerhalb der Wanne 110 durch die Verbrennung eines Brenners 120 erhitzt.
  • Allgemein gesprochen besteht die Wanne 110 aus einem linken und einem rechten Seitenwandabschnitt 115, die einander gegenüberliegen, einem senkrecht ausgebildeten Vorderwandabschnitt (nicht gezeigt), einem Rückwandabschnitt 114 gegenüber dem Vorderwandabschnitt, und einem Bodenwandabschnitt 111.
  • Die Seitenwandabschnitte 115 der Wanne 110 bestehen aus einem oberen Seitenwandabschnitt 115c, der eine senkrechte Wand bildet, einem mittleren Seitenwandabschnitt 115b, der sich vom oberen Seitenwandabschnitt 115c abwärts neigt, und einem unteren Seitenwandabschnitt 115a, der sich vom unteren Ende des mittleren Wandabschnitts 115b senkrecht erstreckt. Der Bereich, der durch den oberen Seitenwandabschnitt 115c, den mittleren Seitenwandabschnitt 115b, den Vorderwandabschnitt und den Rückwandabschnitt 114 umschlossen wird, ist eine Kochzone X.
  • Im unteren Teil der Wanne 110 ist ein verhältnismäßig enger tiefer Schachtabschnitt 112 gebildet, der von dem linken und rechten unteren Seitenwandabschnitt 115a und dem Bodenwandabschnitt 111 umgeben ist und sich in der Tiefenrichtung erstreckt.
  • Am linken und am rechten unteren Seitenwandabschnitt 115a ist ein Paar von Keramikbrennern 120 zum Erhitzen des Kochöls bereitgestellt. Der Bereich unter den Brennern 120 im Schachtabschnitt 112 ist als eine kalte Zone Y ausgeführt, die nur geringfügig erhitzt wird. Die kalte Zone Y ist fähig, Ölniederschläge, die während des Kochens von den Nahrungsmitteln erzeugt werden, zu halten, wodurch eine Verschlechterung des Kochöls verhindert wird.
  • An der Außenseite der Wanne 110 sind links und rechts in einer bestimmten Entfernung von den mittleren Seitenwandabschnitten 115b Außenplatten 131 bereitgestellt. Der obere Teil der Außenplatten 131 ist gebogen und an den oberen Seitenwandabschnitten 115c fixiert. Zwischen den Außenplatten 131 und den mittleren Seitenwandabschnitten 115b ist ein Abgaskanal 130 gebildet. Der Abgaskanal 130 befördert Verbrennungsgas von den Brennern 120 über die mittleren Seitenwandabschnitte 115b zum Rückwandabschnitt 114 und gibt das Verbrennungsgas aus der Friteuse ab.
  • Die Brenner 120 sind zu einer oberen festen Platte 116a und einer unteren festen Platte 116b, die jeweils einen klammerförmigen Querschnitt aufweisen, hin verstemmt. Durch die Verstemmung wird zwischen den Brennern 120 und den unteren Seitenwandabschnitten 115a eine hermetische Verbrennungskammer 129 gebildet, wodurch ein Ausströmen des Verbrennungsgases verhindert wird.
  • Doch da die Brenner 120 durch Verstemmung fixiert sind, können die Brenner 120 nicht aus der Friteuse 100 entfernt und ausgetauscht werden, wenn Komplikationen wie etwa Risse in den Keramikplatten, die die Verbrennungswand bilden, auftreten, und ist es nötig, die gesamte Wanne 110, die in einer einzelnen Einheit mit den Brennern 120 ausgebildet ist, auszutauschen. Demgemäß waren die Wartungskosten sehr hoch.
  • Aus dem Dokument US-A-4,848,318 ist ein Flüssigkeitserhitzungskocher bekannt, der einen Fritiertopf oder -aufbau zum Erhitzen einer Menge an Kochöl umfasst. An jeder Seite eines Mittelabschnitts sind Brenneraufbauten angeordnet, die Verbrennungskammern für die Verbrennung eines Brennstoff-Luft-Gemischs umfassen, um den Fritiertopf zu erhitzen. Die Brenneraufbauten können aus Vertiefungen in gegenüberliegenden Haltekanälen für die Brenneraufbauten geschoben werden, um diese Teile anschließend zur Reinigung, zur Reparatur oder zum Austausch zu zerlegen.
  • Es ist eine Aufgabe, die Wartungskosten für die Brenner eines Flüssigkeitserhitzungskochers zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 erfüllt. Weitere vorteilhafte Entwicklungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Mit dem Flüssigkeitserhitzungskocher nach Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung werden Nahrungsmittel in der Wanne durch Erhitzen der Wanne von außen her mit dem Brenner erhitzt.
  • Sollte der Brenner versagen, kann er entlang der Führungsmittel geschoben und durch den Zugangsabschnitt des Behälters entfernt/angebracht werden. Als Ergebnis ist es möglich, nur den Brenner zu reparieren oder ihn durch einen neuen Brenner zu ersetzen.
  • In einem derartigen Flüssigkeitserhitzungskocher ist der Brenner unter der Wanne bereitgestellt, wo verfügbarer Raum vorhanden ist, weshalb der Kocher nicht so groß wird, als wenn der Brenner an der Vorderseite, an der Rückseite, an der linken, oder an der rechten Seite der Wanne bereitgestellt ist.
  • Zusätzlich wird das Erhitzungsmedium in der Wanne von unten erhitzt, so dass das Erhitzungsmedium zirkuliert wird, während es gleichmäßig hochsteigt.
  • In einem Flüssigkeitserhitzungskocher nach Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung wird zum Entfernen des Brenners die Blockierplatte an der Vorderfläche des Kochers abgenommen und der Brenner aus dem Zugangsabschnitt des Behälters zur Bedienungsperson des Kochers hin herausgezogen.
  • In einem Flüssigkeitserhitzungskocher nach Anspruch 3 der vorliegenden Erfindung sind die Nichtverbrennungskammer und das Gebläse über die Verbindungsstrecke verbunden, weshalb Luftdruck vom Gebläse auf die Nichtverbrennungskammer wirkt. Demgemäß fließt Verbrennungsgas vom Brenner nicht zur Nichtverbrennungskammer, selbst wenn die Luftdichtheit zwischen der Verbrennungskammer und der Nichtverbrennungskammer nicht aufrechterhalten wird.
  • In einem Flüssigkeitserhitzungskocher nach Anspruch 4 der vorliegenden Erfindung ist die Verbrennungskammertrennwand in der Richtung gebildet, in der der Brenner geschoben wird, weshalb die Verbrennungskammer in eine linke und eine rechte Kammer geteilt ist, wenn der Brenner im Behälter aufgenommen ist.
  • In einem Flüssigkeitserhitzungskocher nach Anspruch 5 der vorliegenden Erfindung wird ein Vollprimärluftbrenner verwendet, so dass die Verbrennung nur mit Primärluft durchgeführt wird und der Brenner in jedem beliebigen Winkel, einschließlich Seitwärts- und Abwärtsausrichtungen, betrieben werden kann. Folglich besteht beim oben erwähnten Flüssigkeitserhitzungskocher ein großer Freiheitsgrad hinsichtlich der Ausrichtung der Verbrennungsfläche, was die Anordnung des Brenners leicht macht.
  • Demgemäß bestehen wenig Beschränkungen hinsichtlich der Richtung, in der der Brenner eingesetzt und entfernt wird, was gestattet, dass der Zugangsabschnitt in einer Richtung bereitgestellt wird, in der der Brenner leicht entfernt wird, und auch gestattet, dass der Brenner an einer Stelle angeordnet wird, an der ein gutes Kochen erzielt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts einer Friteuse nach einer Ausführungsform.
  • 2 ist eine Querschnittansicht einer Friteuse nach einer Ausführungsform von der Vorderseite her gesehen.
  • 3 ist eine Querschnittansicht einer Friteuse nach einer Ausführungsform von der Seite her gesehen.
  • 4 ist eine Querschnittansicht eines Brenners und der umgebenden Bestandteile nach einer Ausführungsform von der Vorderseite her gesehen.
  • 5 ist eine Querschnittansicht eines Abschnitts einer Friteuse nach einer Ausführungsform von der Seite her gesehen.
  • 6 ist eine Querschnittansicht eines Abschnitts einer herkömmlichen Friteuse von der Vorderseite her gesehen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Um die Gestaltung und den Betrieb der wie oben erklärten vorliegenden Erfindung näher zu verdeutlichen, wird nachstehend eine bevorzugte Ausführungsform des Flüssigkeitserhitzungskochers der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 5 eine gewerbliche Friteuse beschrieben.
  • Wie in 3 gezeigt weist eine Friteuse 1 ein Hauptgehäuse 2 auf, in dem eine kastenförmige Wanne 10, in die Kochöl (ein Erhitzungsmedium) gefüllt ist; ein Brenner 20, der einem später erwähnten Wannenbodenwandabschnitt 11 gegenüber an der Außenseite bereitgestellt ist und zum Erhitzen des Kochöls dient; ein Behälter 80, der an den Unterteil der Wanne 10 geschraubt ist, um den Brenner 20 aufzunehmen und zu stützen; ein Versorgungsabschnitt 70, um Luft für die Verbrennung und Verbrennungsgas zum Brenner 20 zu liefern; ein Abgaskanal 30, der Verbrennungsgas vom Brenner 20 zur Außenseite der Friteuse befördert, während das Kochöl an Zwischenstellen davon erhitzt wird; eine Steuerung (nicht gezeigt), um Kochzeiten und die Kochtemperaturen zu steuern; und eine Filterungs/Kreislaufvorrichtung 60, die unter der Wanne 10 bereitgestellt ist, um das Kochöl zu filtern, bereitgestellt sind. In der Vorderfläche des Hauptgehäuses 2 ist eine Tür 2a bereitgestellt. Es sollte bemerkt werden, dass die linke Seite in 3 der Vorderseite der Friteuse entspricht und der Bereich ist, in dem die Bedienungsperson der Friteuse die Aufgabe des Kochens von Nahrungsmitteln durchführt.
  • Wie in 2 bis 4 gezeigt kann die Wandfläche der Wanne 10 allgemein in einen Bodenwandabschnitt 11, einen Ölablagerungshalteabschnitt 12, einen Vorderwandabschnitt 13, einen Rückwandabschnitt 14, einen linken Seitenwandabschnitt 15, und einen rechten Seitenwandabschnitt 16 geteilt werden.
  • Der linke Seitenwandabschnitt 15 und der rechte Seitenwandabschnitt 16 der Wanne 10 weisen jeweils einen Stufenabschnitt 15a bzw. 16a auf, die den Abgaskanal 30 bilden. Der Vorderwandabschnitt 13 weist einen vorderen geneigten Abschnitt 13a auf, der sich zur Rückseite hin abwärts neigt.
  • Der Bodenwandabschnitt 11 der Wanne 10 ist eine flache Fläche, die sich vom unteren Ende des Vorderwandabschnitts 13 zur Rückseite der Wanne hin abwärts neigt, und der Ölablagerungshalteabschnitt 12 zum Halten einer Ölablagerung ist am hinteren Ende des Bodenwandabschnitts 11 zwischen dem Bodenwandabschnitt 11 und dem Rückwandabschnitt 14 gebildet. Der Ölniederschlaghalteabschnitt 12 ist in Form einer Vertiefung ausgebildet, die sich seitwärts erstreckt.
  • Wie in 3 gezeigt ist der Brenner 20 ein Allprimärluftbrenner mit einer Keramikplatte 22, die als die Verbrennungsfläche bereitgestellt ist, in der mehrere Brenneröffnungen gebildet sind. Die Verbrennungsfläche des Brenners 20 ist mit einer vorbestimmten Beabstandung vom Bodenwandabschnitt 11 gegenüber dem Bodenwandabschnitt 11 der Wanne 10 ausgebildet, wodurch dazwischen eine Verbrennungskammer 29 gebildet wird. Eine Zündelektrode 51 ist in der Verbrennungskammer 29 bereitgestellt und überschaut die Keramikplatte 22. Obwohl dies später ausführlicher beschrieben wird, ist der Brenner 20 so bereitgestellt, dass er aus dem Behälter 80 entfernt und daran angebracht werden kann.
  • 4 ist eine Vorderansicht, in der die Bestandteile, die den Brenner 20 bilden, ausführlich gezeigt sind.
  • Der Brenner 20 weist eine flache kastenförmige Brennereinheit 23 mit offenen oberen Flächen und Keramikplatten 22, die die obere Fläche der Brennereinheit 23 abdecken, auf. Außerdem ist zwischen der Brennereinheit 23 und den Keramikplatten 22 eine Mischkammer 21 zum Mischen des Verbrennungsgases und der Luft für die Verbrennung gebildet.
  • Die Brennereinheit 23 weist einen Stufenabschnitt 23a auf, in dem der gesamte Umfang des oberen Endes des Stufenabschnitts 23a nach außen gebogen ist. Ferner sind die oberen Enden des Stufenabschnitts 23a nach außen gebogen und bilden einen linken und einen rechten Endabschnitt 23b, einen vorderen Endabschnitt 23c und einen hinteren Endabschnitt 23d (3).
  • Wie in 4 gezeigt erstrecken sich der linke und der rechte Endabschnitt 23b in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung auf einer waagerechten Ebene und sind sie an die unteren Endflächen 26a einer linken und einer rechten äußeren Pressplatte 26, die später beschrieben sind, geschweißt, um wie in 4 gezeigt Krempenabschnitte 20a zu bilden.
  • Wie in 3 und 5 gezeigt biegen sich der vordere Endabschnitt 23c und der hintere Endabschnitt 23d jeweils abwärts und bilden sie Anbringungsflächen. Im linken und im rechten Ende der Anbringungsfläche der hinteren Endabschnitte 23d sind Vertiefungen 23e (1) gebildet, und der hintere Endabschnitt 23d ist so angeordnet, dass der linke und der rechte Endabschnitt 23b nicht mit einer später beschriebenen Schiene 90 in Kontakt gelangen.
  • Zusätzlich sind wie in 1 gezeigt an der Vorderseite und an der Rückseite des Brenners 20 Dichtungselemente 87 bereitgestellt, um Verbrennungsgasaustritte zu verhindern.
  • Wie in 4 gezeigt ist eine Mischkammertrennplatte 24 zum Trennen der Mischkammer 21 in eine linke und eine rechte Kammer an die Mitte der unteren Fläche der Brennereinheiten 23 geschweißt. Die Keramikplatten 22 sind in der Längs- und in der Seitenrichtung in sechs Platten geteilt und links und rechts zwischen der Mischkammertrennplatte 24 in der Mitte und dem Stufenabschnitt 23a an der Außenseite angebracht.
  • Die linken und rechten Enden der Keramikplatten 22 werden durch eine innere Pressplatte 25, die an der Mischkammertrennplatte 24 angebracht ist und in ihrer Mitte einen Vertiefungsabschnitt aufweist, und die äußeren Pressplatten 26, die an den linken und an den rechten Endabschnitt 23b der Brennereinheit 23 geschweißt sind, von oben her festgehalten.
  • Eine Flammenübertragungsplatte 25a zum Übertragen von Flammen zwischen den Keramikplatten 22, die in der Tiefenrichtung getrennt sind, ist im oberen Abschnitt der inneren Pressplatten 25 gebildet.
  • Eine Verbrennungskammertrennstange (Verbrennungskammertrennwand) 27, die aus Keramikwolle besteht und zum Trennen der Verbrennungskammer 29 in eine linke und eine rechte Kammer dient, wenn der Brenner 20 aufgenommen ist, ist von oben in den mittleren Vertiefungsabschnitt der inneren Pressplatten 25 eingesetzt. Halsstücke 28, die aus einer oberen Halsstückplatte 28a und einer unteren Halsstückplatte 28 bestehen und sich von der Vorderfläche der Brennereinheit 23 zur Mitte der Mischkammern 21 erstrecken, sind in der Brennereinheit 23 bereitgestellt. Die Halsstücke 28 befördern das Verbrennungsgas und die Luft für die Verbrennung zur Mitte des Brenners 20, während sie das Gas und die Luft mischen.
  • Eine mittlere Führungsplatte 91, die einen klammerförmigen Querschnitt aufweist und zum Führen der Verbrennungskammertrennstange 27 und zum Trennen der Verbrennungskammer 29, wenn der Brenner 20 aufgenommen ist, dient, ist so bereit gestellt, dass sie sich in der Mitte des Bodenwandabschnitts 11 der Wanne 10 in der Tiefenrichtung erstreckt.
  • Der Behälter 80 dient zum Fixieren des Brenners 20 in einer vorbestimmten Stellung. Er besteht aus Seitenplatten 81, die den Seitenwandabschnitten 15 und 16 der Wanne 10 mit einer vorbestimmten Beabstandung dazwischen gegenüberliegen, einer unteren Platte 82, die am unteren Ende der Seitenplatten 81 fixiert ist, einer vorderen Platte 83 (Abdeckung), die an den Seitenplatten 81 und an der unteren Platte 82 fixiert ist und den Zugangsabschnitt 82 (1) für den Brenner 20, der in einem vorderen Abschnitt zwischen den Seitenplatten 81 und der unteren Platte 82 gebildet ist, abdeckt, und einer hinteren Platte 84, die am Rückwandabschnitt 14 der Wanne fixiert ist und an seiner Oberseite und an seiner Unterseite in die Form einer Klammer gebogen ist.
  • Der Behälter 80 ist durch Fixieren seiner Bestandteilplatten 81 bis 84 mit Muttern und Schrauben hermetisch ausgeführt. Die oberen Enden der Seitenplatten 81 sind über den Stufenabschnitten 15a und 16a an den Seitenwandabschnitten 15 und 16 fixiert.
  • Wie in 3 gezeigt ist ein oberer Abschnitt 83a der vorderen Platte 83 in einer vorbestimmten Beabstandung vom vorderen geneigten Abschnitt 13a der Wanne ausgebildet und erstreckt sich weiter aufwärts als die Seitenplatten 81.
  • Darüber hinaus ist die untere Platte 82 mit einem Verbindungsweg 79 versehen, der mit einem später beschriebenen Luftkanal 72 verbunden ist.
  • Wie in 4 gezeigt sind Schienen 90 (Führungsmittel), die sich an der Innenseite der Seitenplatten 81 in der Tiefenrichtung erstrecken und zum Hin- und Herschieben des Brenners 20 dienen, senkrecht an den Seitenplatten 81 ausgebildet. Untere Schienen 90b tragen die Krempenabschnitte 20a, und obere Schienen 90a beschränken die Aufwärtsbewegung, so dass der Brenner 20 nicht mit dem Bodenwandabschnitt 11 der Wanne 10 in Kontakt gelangt.
  • Der Brenner 20 wird durch die Schienen 90 geführt und im Behälter 80 aufgenommen.
  • Zu dieser Zeit ist der Behälter 80 durch den Brenner 20 und die Schienen 90 senkrecht geteilt. Außerdem ist die Verbrennungskammer 29 zwischen der Verbrennungsfläche der Keramikplatten 22 und dem Bodenwandabschnitt 11 der Wanne 10 gebildet, und ist zwischen der unteren Fläche der Brennereinheit 23 und der unteren Platte 82 des Behälters 82 eine unter Kammer 88 (Nichtverbrennungskammer) gebildet.
  • Zusätzlich ist die Verbrennungskammer 29 durch die Verbrennungskammertrennstange 27 in eine linke und eine rechte Kammer geteilt, wenn der Brenner 20 aufgenommen ist.
  • Der Versorgungsabschnitt 70 ist wie in 3 und 5 gezeigt von seiner stromaufwärts befindlichen Seite her in dieser Reihenfolge mit einem Gebläse 71, dem Luftkanal 72 (dem Luftversorgungsweg), einem Rohr 73, und einem Gemischversorgungskanal 74, der einen Gaseinlass 74a aufweist, versehen, um als ein Weg zum Liefern von Luft für die Verbrennung zum Brenner 20 zu dienen. Der Versorgungsabschnitt 70 ist von der stromaufwärts befindlichen Seite her in dieser Reihenfolge auch mit einem Gassteuerabschnitt 75 zum Steuern der Lieferung und des Anhaltens des Brennstoffgases, einem Gaskanal 76, und einem Verbindungskanal 77, der an seinem vorderen Ende mit einer Gasdüse 78 versehen ist, versehen, um als ein Weg zum Liefern von Brennstoffgas zum Brenner 20 zu dienen.
  • Es sollte bemerkt werden, dass der Luftkanal 72 stromaufwärts des Verbindungswegs 79 verzweigt ist, um Brennstoff gas in jede abgeteilte Mischkammer 21 des Brenners 20 zu liefern. Außerdem ist der Versorgungsabschnitt 70, der sich weiter stromabwärts als der Verzweigungsweg 79 befindet, als zwei parallele Systeme bereitgestellt.
  • Der Verbindungskanal 77 ist über eine obere Kopplung 77a mit dem Gaseinlass 74a des Gemischversorgungskanals 74 verbunden, und ist über eine untere Kopplung 77b mit dem Gaskanal 76 verbunden.
  • Außerdem ist der Gemischversorgungskanal 74 mit dem Halsstück 28 des Brenners 20 in Kontakt gebracht, um eine einzelne Einheit mit dem Halsstück 28 zu bilden, die als ein Gemischfließweg dient. Der Gemischversorgungskanal 74 ist an seinem Flanschabschnitt 74b an die Brennereinheit 23 geschraubt.
  • Der Abgaskanal 30 dient zum Befördern von Verbrennungsgas vom Brenner 20 zur Außenseite der Friteuse. Wie in 2 und 3 gezeigt besteht der Abgaskanal 30 aus einem linken und einem rechten Kanal 31, die mit der Verbrennungskammer 29, welche unter dem Vorderteil der Wanne 10 bereitgestellt ist, verbunden sind und an der linken und an der rechten Außenseite der Wanne 10 bereitgestellt sind, einem hinteren Kanal 32, der mit dem linken und dem rechten Kanal 31 verbunden ist und hinter der Wanne 10 bereitgestellt ist, und einem sich senkrecht erstreckenden Abgasabzug 33, der mit dem hinteren Kanal 32 verbunden ist und an seinem oberen Ende offen ist.
  • Der linke und der rechte Kanal 31 sind wie in 2 gezeigt durch den Raum gebildet, der durch die Seitenplatten 81, die hintere Platte 84, und die unteren Seitenwandabschnitte 15 und 16 der Wanne 10 umschlossen ist.
  • Hingegen ist der hintere Kanal 32 wie in 3 gezeigt durch den Raum gebildet, der durch den hinteren Wandab schnitt 14 der Wanne 10 und die hintere Platte 84 umschlossen ist.
  • Seitenrippen 41 sind im linken und im rechten Kanal 31 bereitgestellt und aufwärts nach hinten geneigt an die Seitenwandabschnitte 15 und 16 der Wanne 10 geschweißt. Hintere Rippen 42 sind im hinteren Kanal 32 bereitgestellt und in Reihen parallel zueinander und aufwärts zur Mitte hin geneigt an die linke und an die rechte Seite des hinteren Wandabschnitts 14 der Wanne 10 geschweißt. Die Rippen 41 und 42 sind mit L-förmigen Profilen versehen, wodurch der Wärmeaustausch zwischen dem Verbrennungsgas und dem Kochöl gefördert wird. Es sollte bemerkt werden, dass unter den Rippen Rippen beinhaltet sein können, die einen klammerförmigen Querschnitt aufweisen.
  • Zwischen dem Behälter 80 und der Wanne 10 ist um den gesamten Umfang der Wanne 10 ein Isoliermaterial 86 bereitgestellt.
  • Die Filterungs/Kreislaufvorrichtung 60 weist ein Einlassrohr 61 zum Ablassen von Öl vom mittleren unteren Abschnitt der Vorderwand des Ölablagerungshalteabschnitts 12, eine Filtervorrichtung 63, die mit einem Filter (nicht gezeigt) versehen ist und zum Filtern des Kochöls, das vom Einlassrohr 61 abgelassen wird, dient, und eine Pumpe 64 zum Zurückführen des gefilterten Öls über ein Auslassrohr 66 zur Wanne 10 auf. Das Einlassrohr 61 und das Auslassrohr 66 sind mit einem Ventil 62 bzw. 65 versehen.
  • Bei der Friteuse 1 mit der oben beschriebenen Gestaltung wird der Brenner 20 gezündet und Hochtemperaturverbrennungsgas von der Verbrennungskammer 29 zum linken und zum rechten Kanal 31 und zum hinteren Kanal 32 geliefert, sobald Kochöl in die Wanne 10 gefüllt wurde. Demgemäß wird das Kochöl durch einen Wärmeaustausch über den Bodenwandabschnitt 11, die Seitenwandabschnitte 15 und 16, und den Rückwandabschnitt 14 der Wanne 10 erhitzt, wonach das Verbrennungsgas vom Abgasabzug 33 abgegeben wird.
  • Zu dieser Zeit tritt das Verbrennungsabgas in der Verbrennungskammer 29 nicht in die untere Kammer 88 aus, da der Luftkanal 72 und die untere Kammer 88 über den Verbindungsweg 79 verbunden sind, und daher in der unteren Kammer 88 Luftdruck vom Gebläse 71 vorhanden ist.
  • Folglich ist trotz des Umstands, dass die Verbrennungskammer 29 im Behälter 29 nur über den Brenner 20 (das heißt, die Brennereinheit 23 und die Krempenabschnitte 20a) und die Schienen 90 von der unteren Kammer 88 getrennt ist, ein geringerer Grad an Luftdichtheit im unteren Abschnitt der Verbrennungskammer 29 nicht problematisch. Als Ergebnis benötigen die Schienen 90 keine Luftdichtheit, so dass sie einfach gestaltet werden können und die Herstellungskosten niedrig gehalten werden können.
  • Wenn der Brenner 20 nach einer Langzeitverwendung der Friteuse 1 repariert werden muss, wird zuerst die Tür 2a an der Vorderseite des Hauptgehäuses 2 geöffnet.
  • Dann wird die untere Kopplung 77b des Versorgungsabschnitts 70 gelöst und werden die Schrauben im Flanschabschnitt 74b des Gemischversorgungskanals 74 entfernt, und wird der Gemischversorgungskanal 74, der zu einer einzelnen Einheit mit dem Verbindungskanal 77 geworden ist, vom Gaskanal 76, dem Rohr 73, das am Ende des Luftkanals 72 bereitgestellt ist, der vorderen Platte 83, und der Brennereinheit 23 abgenommen. Dann wird die vordere Platte 83 vom Behälter 80 abgenommen.
  • Als nächstes wird wie in 1 und 2 gezeigt der Krempenabschnitt 20a des Brenners auf der unteren Schiene 90b geschoben und wird der Brenner (auf einer im Wesentlichen waagerechten Ebene) schräg aufwärts durch den Zugangsab schnitt 85 (den offenen Abschnitt) in der Vorderfläche des Behälters 80 entfernt. Dann werden Reparaturen wie etwa das Austauschen der Keramikplatte 22 durchgeführt.
  • Bei der oben beschriebenen Friteuse nach dieser Ausführungsform kann der Brenner 20 einfach durch Entfernen der Schrauben und Muttern an der Vorderfläche des Behälters 80, Herausnehmen des Gemischversorgungskanals 74 und der vorderen Platte 83, und Vorwärtschieben des Brenners 20 leicht aus der Friteuse 1 entfernt werden.
  • Folglich ist es nicht nötig, die gesamte Wanne 10 durch eine neue Wanne zu ersetzen, wenn der Brenner 20 beschädigt ist, weshalb die Wartungskosten für den Brenner 20 verringert werden können.
  • Überdies ist es nicht nötig, die untere Platte 82 des Behälters abzunehmen, so dass die Aufgabe des Lösens der Muttern von unten vermieden wird und der Brenner 20 mit Leichtigkeit entfernt werden kann.
  • Dieses Bestreben, die leichte Entfernung des Brenners 20 zu verwirklichen, ist von einem Abfall in der Luftdichtheit zwischen der Verbrennungskammer 29 und der unteren Kammer 88, die durch den Brenner 20 senkrecht getrennt sind, begleitet. Doch da der Verbindungsweg 79 bereitgestellt wurde, fließt das Verbrennungsgas vom Brenner 20 nicht zur unteren Kammer 88. Folglich kann die Wärme gut zwischen dem Verbrennungsgas und dem Kochöl der Wanne 10 ausgetauscht werden, was den Wärmewirkungsgrad erhöht und wirtschaftlich ist.
  • Da der Brenner 20 im Wesentlichen waagerecht entlang der Schienen 90 geschoben wird, kann der Brenner 20 außerdem mit weniger Anstrengung eingesetzt und entfernt werden, als bei einer Art von Friteuse, bei der der Brenner direkt aufwärts gehoben wird. Überdies ist durch die Schienen 90 die Positionsbeziehung in der Breitenrichtung zwischen dem Brenner 20 und der Wanne 10 genau. Folglich kann die Wanne 10 an den richtigen Stellen erhitzt werden und können Nahrungsmittel an den richtigen Stellen gekocht werden.
  • Außerdem ist der Brenner 20 ein Vollprimärluftbrenner, der wenige Beschränkungen hinsichtlich der Ausrichtung seiner Verbrennungsfläche aufweist. Als Ergebnis wird der Brenner leicht eingesetzt und entfernt, und kann er in einer Stellung und/oder Ausrichtung angeordnet werden, in der eine gute Kochleistung aufrechterhalten werden kann.
  • Im Allgemeinen kann zum Beispiel in einer Küche in einem Fastfood-Restaurant wenig Platz um die Friteuse 1 herum sichergestellt werden. Bei der Friteuse 1 wurde der Brenner 20 jedoch an der Bodenwand der Wanne 10 bereitgestellt, wodurch gestattet wird, dass die Friteuse kompakt ausgeführt wird.
  • Außerdem muss kein Raum zum Entfernen des Brenners neu geschaffen werden, da der Brenner 20 von der Vorderseite der Friteuse, an der die Bedienungsperson der Friteuse die Aufgabe des Kochens von Nahrungsmitteln erfüllt, entfernt wird. Folglich besteht ein großer Freiheitsgrad hinsichtlich dessen, wo die Friteuse angeordnet werden kann. Überdies wird das Kochöl von unterhalb der Wanne 10 erhitzt, weshalb seine Konvektion gleichmäßig ist und Nahrungsmittel gleichmäßig gekocht werden können.
  • Im Abgaskanal 30, der den Umfang der Wanne 10 umgibt, kann ein ausreichender Erhitzungsbereich sichergestellt werden, weshalb das Kochöl selbst dann ausreichend erhitzt werden kann, wenn nur an einer Stelle ein Brenner 20 bereitgestellt ist. Folglich wird keine Mehrzahl an Brennern benötigt, was es möglich macht, die Herstellungskosten niedrig zu halten.
  • Da der linke und der rechte Kanal 31 unter den Stufenabschnitten 15a und 16a des linken und des rechten Seitenwandabschnitts 15 und 16 der Wanne 10 gebildet sind, wölben sie sich überdies nicht von der Seite des oberen Abschnitts der Wanne 10 vor, weshalb die Friteuse kompakt ist.
  • Verbrennungsgas vom Brenner 20 verläuft von der Verbrennungskammer 29 durch den Abgaskanal 30 und umgibt dadurch den gesamten Umfang des unteren Teils der Wanne 10. Als Ergebnis wird durch das Verbrennungsgas eine große Fläche erhitzt, was die Erhitzungsleistungsfähigkeit erhöht und Energie spart.
  • Die L-förmigen Seitenrippen 41 und die hinteren Rippen 42 sind in einer geneigten Weise an den Seitenwandabschnitten 15 und 16 und am Rückwandabschnitt 13 bereitgestellt. Folglich wird das hochsteigende Hochtemperaturverbrennungsgas zum hinteren Kanal 32 befördert und verlässlich mit der gesamten wärmeerhaltenden Fläche der Rippen 41 und 42 in Kontakt gebracht. Als Ergebnis wird der Austausch der Wärme zwischen dem Verbrennungsgas und dem Kochöl stark gefördert, und ist er leistungsfähig.
  • Im Vorhergehenden wurde eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben, doch ist die vorliegende Erfindung keineswegs auf diese besondere Ausführungsform beschränkt und kann sie natürlich innerhalb eines Umfangs, der nicht vom Hauptinhalt der vorliegenden Erfindung abweicht, in verschiedenen anderen Formen ausgeführt werden.
  • Zum Beispiel kann die vorliegende Erfindung anstatt auf eine Friteuse auf einen Nudelkocher angewendet werden, solange es sich um eine Vorrichtung handelt, die Nahrungsmittel unter Verwendung einer Flüssigkeit als Erhitzungsmedium kocht.
  • Außerdem kann anstelle des Vollprimärluftbrenners ein Bunsenbrenner als Brenner eingesetzt werden. Es gibt keine besonderen Beschränkungen hinsichtlich der Anordnung des Brenners, solange er sich außerhalb der Wanne befindet.
  • Außerdem ist die Stelle, an der der Brenner eingesetzt und entfernt wird, nicht auf die Vorderwand des Behälters beschränkt, und kann sie auch die linke oder die rechte Wand, die Rückwand, oder die Bodenwand sein.
  • Die Verbrennungsfläche des Brenners kann senkrecht bereitgestellt sein. Zum Beispiel kann der Brenner vor der Wanne bereitgestellt sein und in der Breitenrichtung der Wanne nach links und rechts geschoben werden. Alternativ kann der Brenner an der linken und rechten Außenseite der Wanne bereitgestellt sein und von der Vorderseite entfernt sein.
  • Darüber hinaus können als Führungsmittel vorspringende Abschnitte an der unteren Fläche des Behälters gebildet sein und vertiefte Abschnitte, die mit diesen vorspringenden Abschnitten eingreifen, im Brenner gebildet sein.
  • Die Friteuse 1 nach der vorliegenden Erfindung ist eine Friteuse mit einer gesamten Wanne, bei der die Wanne nicht unterteilt wurde, doch kann die vorliegende Erfindung auch auf Friteusen mit einer geteilten Wanne, bei denen die Wanne in eine linke und eine rechte Wanne geteilt ist, angewendet werden. Bei der Friteuse 1 ist die Verbrennungskammer 29 durch die Verbrennungskammertrennstange 27 in eine linke und eine rechte Kammer geteilt, und ist die Mischkammer 21 durch die Mischkammertrennplatte 24 in eine linke und eine rechte Kammer geteilt. Folglich kann die vorliegende Erfindung einfach durch Bereitstellen eines Gassteuerabschnitts 75, der die Lieferung des Gases nach links und rechts gesondert steuern kann, leicht auf eine Friteuse mit geteilter Wanne angewendet werden, was es möglich macht, Nahrungsmittel unter Verwendung von nur einer der Wannen zu kochen.
  • Daher kann der Brenner sowohl in Friteusen mit einer gesamten Wanne als auch in Friteusen mit einer geteilten Wanne eingesetzt werden, weshalb die Herstellungskosten billig sind. Überdies benötigt eine Friteuse mit einer geteilten Wanne nicht notwendigerweise die Bereitstellung von zwei Brennern.
  • Wie oben ausführlich beschrieben wurde, kann der Brenner nach dem Flüssigkeitserhitzungskocher von Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung aus dem Behälter entfernt und entlang der Führungsmittel geschoben werden. Folglich muss nicht die gesamte Wanne oder müssen nicht die gesamten Bestandteile, die den Brenner umgeben, ausgetauscht werden, wenn im Brenner Komplikationen auftreten, da es leicht ist, nur den Brenner durch sein Herausschieben durch den Zugangsabschnitt des Behälters zu entfernen, und ihn dann zu reparieren oder zu ersetzen. Daher können die Kosten für Reparaturen verringert werden.
  • Überdies kann die Wanne erhitzt werden und können Nahrungsmittel gekocht werden, während mit den Führungsmitteln eine genaue Positionsbeziehung des Brenners zur Wanne aufrechterhalten wird.
  • Darüber hinaus wird der Brenner nach dem Flüssigkeitserhitzungskocher von Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung vom vorderen Bereich des Kochers herausgeschoben und entfernt, was der Raum ist, in dem Bedienungspersonen des Kochers die Aufgabe des Kochens von Nahrungsmitteln erfüllen, weshalb es nicht nötig ist, ausdrücklich einen Raum zum Entfernen des Brenners zu schaffen. Folglich weist der Flüssigkeitserhitzungskocher nach Anspruch 2 wenige Beschränkungen hinsichtlich dessen auf, wo er angeordnet werden kann.
  • Zusätzlich ist die Abdeckung abnehmbar an der Vorderfläche des Kochers fixiert und kann sie daher leicht abgenommen werden. Demgemäß kann der Brenner in einer kurzen Zeit entfernt werden.
  • Ferner ist der Brenner nach dem Flüssigkeitserhitzungskocher nach Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung unter der Wanne bereitgestellt, so dass der Kocher kompakter ausgeführt werden kann, als wenn der Brenner an der Vorderseite, an der Rückseite, links, oder rechts von der Wanne bereitgestellt wäre.
  • Zusätzlich wird das Erhitzungsmedium gleichmäßig zirkuliert, da das Erhitzungsmedium in der Wanne von unten erhitzt wird, und können Nahrungsmittel ohne Kochunregelmäßigkeiten gekocht werden.
  • Ferner wird nach dem Flüssigkeitserhitzungskocher von Anspruch 3 der vorliegenden Erfindung Luftdruck vom Gebläse über den Verbindungsweg auf die Nichtverbrennungskammer ausgeübt. Folglich fließt das Verbrennungsgas vom Brenner nicht in die Nichtverbrennungskammer, weshalb Wärme gut zwischen dem Verbrennungsgas und dem Erhitzungsmedium der Wanne ausgetauscht werden kann. Demgemäß wird der Wärmewirkungsgrad erhöht, was wirtschaftlich ist.
  • Zusätzlich ist es nicht nötig, dass die Führungsmittel hermetisch sind.
  • Ferner kann die Verbrennungskammer nach dem Erhitzungskocher von Anspruch 4 der vorliegenden Erfindung einfach durch Aufnehmen des Brenners im Behälter leicht durch die Verbrennungskammertrennwand geteilt werden.
  • Als Ergebnis ist es selbst im Falle einer Friteuse mit einer geteilten Wanne, bei der die Wanne in eine linke und eine rechte Wanne geteilt ist, nicht nötig, einen linken und einen rechten Brenner bereitzustellen, und können die Herstellungskosten für den Brenner niedrig gehalten werden. Überdies kann die Verbrennungskammer beim Flüssigkeitserhitzungskocher von Anspruch 4 einfach durch Schieben eines einzelnen Brenners geteilt werden.
  • Ferner wird nach dem Flüssigkeitserhitzungskocher von Anspruch 5 der vorliegenden Erfindung ein Vollprimärluftbrenner, der wenige Beschränkungen hinsichtlich der Ausrichtung seiner Verbrennungsfläche aufweist, verwendet, weshalb der Brenner durch Anbringen des Brenners in einer bevorzugten Ausrichtung leicht eingesetzt und entfernt wird. Außerdem können Nahrungsmittel gut gekocht werden.

Claims (5)

  1. Flüssigkeitserhitzungskocher, umfassend: eine Wanne (10), in die ein Erhitzungsmedium gefüllt ist; einen Brenner (20) zum Erhitzen des Erhitzungsmediums in der Wanne durch Verbrennung, um Nahrungsmittel zu kochen; und einen Behälter (80) zum derartigen Aufnehmen des Brenners, dass seine Verbrennungsfläche einer äußeren Wandfläche der Wanne gegenüberliegt; Führungsmittel (90) zum Schieben des Brenners (20) in einen und aus einem Zugangsabschnitt (85) für den Brenner, um den Brenner in Bezug auf den Behälter entfernbar und anbringbar zu gestalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (90) im Behälter bereitgestellt sind, und die Verbrennungsfläche des Brenners gegenüber dem Bodenwandabschnitt (11) der Wanne (10) bereitgestellt ist, um aufwärts gerichtet zu sein und eine untere Fläche der Wanne (10) zu erhitzen.
  2. Flüssigkeitserhitzungskocher nach Anspruch 1, wobei die Führungsmittel so eingerichtet sind, dass der Brenner (20) in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung geschoben werden kann, der Zugangsabschnitt (85) an einer Vorderfläche des Behälters (80) eingerichtet ist, und eine Abdeckung (83) zum Abdecken des Zugangsabschnitts auf eine solche Weise bereitgestellt ist, dass sie vom Behälter (80) abgenommen werden kann.
  3. Flüssigkeitserhitzungskocher nach Anspruch 1, wobei der Behälter (80) durch Aufnehmen des Brenners (20) in eine Verbrennungskammer (29), die zwischen der Verbrennungsfläche des Brenners (20) und der unteren Fläche der Wanne (10) gebildet ist, und eine Nichtverbrennungskammer (88), die zwischen der unteren Fläche des Brenners und der unteren Fläche des Behälters (80) gebildet ist, geteilt wird, und wobei ein Verbindungsweg (79) zum Verbinden der Nichtverbrennungskammer (88) mit einem Luftversorgungsweg (72) eines Gebläses (71), um Verbrennungsluft zum Brenner zu liefern, bereitgestellt ist.
  4. Flüssigkeitserhitzungskocher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Verbrennungskammertrennwand (27), um eine Verbrennungskammer (29), die zwischen der Verbrennungsfläche des Brenners und der äußeren Wandfläche der Wanne (10) gebildet ist, in eine linke und eine rechte Kammer zu teilen, in der Schieberichtung des Brenners gebildet ist, wenn der Brenner (20) im Behälter (80) aufgenommen ist.
  5. Flüssigkeitserhitzungskocher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei für den Brenner (20) ein Allprimärluftbrenner verwendet wird.
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