DE69220256T2 - Halbleiterspeicheranordnung - Google Patents

Halbleiterspeicheranordnung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halbleiterspeichereinrichtung und insbesondere eine Halbleiterspeichereinrichtung mit einem RAM-Port zum wahlfreien Zugreifen auf Speicherzellen, die in einer Matrix angeordnet sind, und einem SAM-Pört zum seriellen Zugreifen auf Daten von einer Zeile des Speicherzellenfelds. Eine derartige Halbleiterspeichereinrichtung ist in JEE Journal of Electronic Engineering, Vol 24, Nr. 251, November 1987, Tokio JP, Seiten 28-31, Nakane et al., "Video RAM Chips Designed for Computer Graphics" offenbart.
  • Die EP-A-0 012 018, die ein Überprüfen des Betriebs von Adressierschaltungen von Speichermodulen eines Computers durch Vergleichen von Auslesedaten mit denjenigen, die ursprünglich eingeschrieben wurden, offenbart, bezieht sich auf die Schwierigkeit einer Unterscheidung zwischen einem Fehler aufgrund eines Ausfalls der Adressierschaltungen und einem aufgrund eines Defekts in dem Speicherfeld selbst, und sie offenbart die Lösung, daß daßs Steuerprogramm den Betriebsmodus zwischen einem Aufrechterhaltungs-Modus und einem normalen Modus ändert. In dem Aufrechterhaltungs-Modus wird eine Leseadresse an dem Modul nicht zur Adressierung der relevanten Stelle des Speicherfelds verwendet, sondern sie wird zurückgeführt, so daß ein fehlerhaftes Ausgangssignal eindeutig einen Fehler in der Adressier- und zugehörigen Verarbeitungsschaltungsanordnung anzeigen wird und nicht mit einem Fehler verwechselt werden kann, der das Ergebnis einer Datenauslesung von dem Speicherfeld ist. Die Fig. 1 von EP-A-0 012 018 ist ein schematisches Blockschaltbild des Computers, bei dem das Speicherfeld bei 22 gezeigt ist und Modusänderungsbefehle durch eine Normalmodus- Änderungsschaltungsanordnung 31 an ein Statusregister 21 geliefert werden. Jedoch ist das Speicherfeld ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff.
  • In jüngesten Halbleiterspeichereinrichtung besteht zusammen mit einer anwachsenden Speicherkapazität ein Trend in Richtung auf eine Multi-Funktionalisierung, bei der die Funktionen von Teilen von Peripherieschaltungen darin eingebaut werden. Eine Massenproduktion eines Typs von Einrichtungen ändert sich deshalb auf eine kleine Herstellung von verschiedenen Typen von Einrichtungen. Personalresourcen werden nicht leicht ausgeweitet, so daß die Entwicklungsperiode verkürzt werden muß.
  • Ein Beispiel einer Halbleiterspeichereinrichtung, die entwickelt wurde, so daß sie eine Multi-Fuktion aufweist, ist eine Multi-Port-Halbleiterspeichereinrichtung mit einem RAM- Port zum wahlfreien Zugreifen auf Speicherzellen und einem SAM-Port zum seriellen Zugreifen auf Daten in Einheiten der Zeile. Diese Einrichtung weist ein Register zum Speichern von Daten einer Zeile für einen seriellen Zugriff und eine Einrichtung für einen Datentransfer zwischen dem Register und Speicherzellen auf.
  • Allgemein arbeitet der RAM-Port mit dem SAM-Port asynchron. Die Datentransfereinrichtung transferiert Daten zwischen dem Register und Speicherzellen, wobei der Betrieb des SAM-Ports gestoppt wird. Während des Datentransferzykluses wird zu dem Zeitpunkt, wenn ein Zeilenadressignal empfangen wird, ein Adressenzeiger auf die Startadresse zum Lesen/Schreiben des SAM-Ports erhalten.
  • Der SAM-Port wählt das Register unter Verwendung eines seriellen Zählers in der Speichereinrichtung. Wenn von dem SAM-Port ausgegebene Daten fehlerhaft sind, ist es deshalb schwierig, eine Unterscheidung zwischen einem Fehler bei der Ermittelung des Adressenzeigers und einem Fehler in den Daten selbst vorzunehmen.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Halbleiterspeichereinrichtung bereitzustellen, die eine Funktion aufweist, um die Ursache eines Fehlers von Daten, die aus einem SAM-Port ausgelesen werden, leicht und zuverlässig zu überprüfen.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Halbleiterspeichereinrichtung wie eingangs definiert vor und ist gekennzeichnet durch eine Modusumschalteinrichtung zum Umschalten des Betriebsmodus des SAM-Ports zwischen einem gewöhnlichen Datenausgabemodus und einem Testmodus auf einen externen Empfang eines Modusumschaltsignals hin, eine Adressenzeiger-Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben der Adresse eines Adressenzeigers des SAM-Ports, wenn der Betriebsmodus durch die Modusumschalteinrichtung auf den Testmodus geschaltet wird, eine Einrichtung zum Aufteilen der Adresse des Adressenzeigers in wenigstens zwei Teile und zum Ermitteln einer logischen Summe jedes Teils, und eine Einrichtung zum Zuführen der logischen Summe der Adressenzeiger-Ausgabeeinrichtung, um die Adresse des Adressenzeigers auszugeben.
  • Wenn ein Moduswählsignal an die Modusumschalteinrichtung geführt wird, wird der Betriebsmodus auf den Testmodus geändert und der Adressenzeiger des SAM-Ports wird durch die Adressenzeiger-Ausgabeeinrichtung ausgegeben. Wenn von dem SAM-Port ausgegebene Daten fehlerhaft sind, ist es deshalb möglich, zwischen einem Fehler in den Daten selbst und einem Fehler bei der Ermittelung des Adressenzeigers leicht zu unterscheiden.
  • Wenn die Adressenzeiger-Ausgabeeinrichtung eine Ausgabepufferschaltung umfaßt, die die gleiche Ausgabepufferschaltung zum Ausgeben von Daten von dem SAM- Port ist, wird die gleiche Ausgabepufferschaltung gemeinsam für beide Zwecke verwendet, wobei die Größe der Speichereinrichtung herabgesetzt wird.
  • Wenn die Bitkonfiguration des SAM-Ports kleiner als die Anzahl von Bits des Adressenzeigers ist, gibt es kein Betriebsproblem, obwohl die Anzahl von Ausgangsanschlüssen zum Ausgeben des Adressenzeigers zu einer Zeit unzureichend ist, weil der Adressenzeiger indirekt durch Ausgeben der logischen Summe von wenigstens zwei Teilen überwacht wird, die durch Aufteilen des Adressenzeigers erhalten werden, wie nachstehend noch eingehend beschrieben wird.
  • Die Erfindung läßt sich besser unter Bezugnahme auf ein Beispiel im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen verstehen. In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 ein Schaltbild, welches den Aufbau einer Form einer Halbleiterspeichereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ein Schaltbild, welches den Aufbau eines Schaltungsabschnitts der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung zum Ausführen einer Modusänderung zeigt; jedoch ist Fig. 2 keine Ausführungsform der Erfindung, sondern ist zum Verständnis der Erfindung nützlich; und
  • Fig. 3 ist ein Schaltbild, welches einen anderen Aufbau des Schaltungsabschnitts der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung zum Ausführen der Modusänderung zeigt, und sie ist eine Ausführungsform der Erfindung.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Fig. 1 zeigt den Aufbau der Halbleiterspeichereinrichtung der Ausführungsform Als ein RAM-Port ist ein Speicherzellenfeld 1 mit Speicherzellen in M Zeilen x N Spalten x L Bits vorgesehen.
  • Als eine Einrichtung zum wahlfreien Zugreifen auf die Speicherzelle sind ein Zeilendecoder 2 und ein Spaltendecoder 3 vorgesehen. Ein wahlfreier Zugriff wird unter Verwendung der Zugriffseinrichtung in der folgenden Weise ausgeführt.
  • Eine in Fig. 1 nicht gezeigte Zentralverarbeitungseinheit (CPU) gibt ein Zeilenadressignal und ein Spaltenadressignal aus. Das Zeilenadressignal wird durch einen Zeilenadresspuffer 100 verstärkt und durch den Zeilendecoder 2 decodiert, um eine der Zeilen zu wählen. Das Spaltenadressignal wird durch einen Spaltenadresspuffer 101 verstärkt und durch den Spalterdecoder 3 decodiert, um das Spaltenwählgatter 8 einer der Spalten zu öffnen. In dieser Weise werden eine bestimmte Zeile und eine bestimmte Spalte gewählt, um dadurch auf eine Speicherzelle zuzugreifen.
  • Beim Einschreiben von Daten in eine gewählte Speicherzelle wird der an einen RAM-Port-Ausgangsanschluß 202 angelegte Datenwert über einen Dateneingabepuffer 106 an einen Datenpuffer 105 geliefert und über eine von dem Spaltenwählgatter gewählte Spaltenleitung in die Speicherzelle eingeschrieben. Beim Lesen von Daten von einer gewählten Speicherzelle wird ein von der Zelle erfaßter Datenwert über den Datenpuffer 105, den Datenausgabepuffer 107 und den RAM-Port-Ausgangsanschluß 202 an eine externe Schaltung ausgegeben.
  • Für die Spalten des Speicherzellenfelds 1 sind ein Datenregister 4 mit N x L Bits und ein Datentransfergatter, welches für einen Datentransfer von den Speicherzellenfeld 1 an das Datenregister 4 verwendet wird, vorgesehen. Als eine serielle Zugriffseinrichtung für N Daten ist ein serieller Zähler 102, ein serieller Decoder 6 und ein serielles Wählgatter 7 vorgesehen.
  • Der serielle Zähler 102 erhält einen Ausgang des Spaltenadresspuffers 101 während des vorangehenden Datentransferzykluses, wobei der Adressenzeiger vorher initialisiert wird. Wenn ein serielles Steuersignals SC, welches dem Eingangsanschluß 200 einer Steuerschaltung 109 extern eingegeben wird, ansteigt, wird der Zählwert des seriellen Zählers 102 um 1 inkrementiert, wobei der Adressenzeiger um 1 inkrementiert wird. Der Adressenzeiger wird an einen seriellen Decoder 6 geliefert, um ihn zu decodieren. Der decodierte Adressenzeiger wird an das serielle Wählgate 7 ausgegeben. Das Datenregister, welches dem decodierten Adressenzeiger entspricht, wird mit einer seriellen Stellenleitung verbunden, die sich in die laterale Richtung innerhalb der seriellen Wählgatter 7 erstreckt. Wenn der Adressenzeiger seguentiell durch den seriellen Zähler 102 inkrementiert wird, werden die Datenregister beginnend mit dem niedrigsten Bit sequentiell mit der seriellen Stellenleitung durch die seriellen Wählgatter 7 verbunden. In dieser Weise werden Daten, die in dem Datenregister 4 gespeichert sind, seriell von den seriellen Wählgattern 7 ausgegeben. Der Datenwert wird dann durch einen seriellen Datenpuffer 103 verstärkt und über einen seriellen Ausgabepuffer 104 und einen SAM-Ausgabeport-Anschluß 207 an eine externe Schaltung ausgegeben. Parallel zu dem obigen Betrieb wird der Datenwert, der während des vorangehenden Zyklusses gelesen wird, von dem seriellen Datenausgabepuffer 104 an die externe Schaltung ausgegeben.
  • Ein Datentransfer zwischen dem RAM-Port und dem SAM-Port wird unter Verwendung eines Datentransfergatters 5 ausgeführt. Wenn ein Transfersteuersignal von einer Datentransfer- Steuerschaltung 108 empfangen wird, öffnet sich das Datentransfergatter 5, um einen Transfer von Daten zwischen Speicherzellen einer gewählten Zeile in dem Feld 1 und dem Datenregister 4 zu ermöglichen. Eine Zeile wird unter Verwendung des Zeilenadresspuffers 100 und eines Zeilendecoders 2 gewählt, wie voranstehend beschrieben.
  • In dieser Ausführungsform ist als eine Einrichtung zum Ausgeben des Adressenzeigers nach außen zusätzlich ein Testmodus-Wählanschluß 203 und eine serielle Adressenzeigerleitung 501, die den seriellen Zähler 102 und den seriellen Datenausgabepuffer 104 untereinander verbindet, vorgesehen. Wenn ein von dem SAM-Port ausgegebener Datenwert fehlerhaft ist, ist es mit einer derartigen Anordnung möglich, zwischen einem Fehler in dem Datenwert selbst und einem Fehler bei der Ermittelung des Adressenzeigers zu unterscheiden.
  • In einem normalen Modus ist ein serieller Datenausgabepuffer 104 mit der seriellen Datenleitung 500 verbunden, um den von dem Datenregister während des vorangehenden Zyklusses gelesenen Datenwert auszugeben. Wenn ein Signal eines Energieversorgungspotentials dem Testmodus-Wählanschluß 203 eingegeben wird, wird der Betriebsmodus auf einen Testmodus umgeschaltet. Während dieses Testmodus wird der serielle Datenausgabepuffer 104 mit der seriellen Adressenzeigerleitung 501 verbunden, um den Adressenzeiger von dem seriellen Zähler 102 auszugeben.
  • Fig. 2, die nicht eine Ausführungsform der Erfindung ist, zeigt den Aufbau einer Schaltung zum Umschalten des seriellen Datenausgabepuffers 104 von der seriellen Datenleitung 500 auf die serielle Adressenzeigerleitung 501 auf eine Eingabe eines Signals an den Testmodus-Wählanschluß 203 hin.
  • Mit der Leitung 500 für serielle Daten (serielle Datenleitung) sind die Drains von N-Kanal MOS-Transistoren 301 bis 308 verbunden, deren Sourcen mit Ausgabepuffern 321 bis 328 für serielle Daten verbunden sind. Jedes Gate ist über einen Inverter 300 mit dem Testmodus-Wählanschluß 203 verbunden. Mit der seriellen Adressenzeigerleitung 501 sind die Drains von N-Kanal MOS-Transistoren 311 bis 318 verbunden, deren Gates mit dem Testmodus-Wählanschluß 203 verbunden sind, und deren Sourcen mit den seriellen Datenausgabepuffern 321 bis 328 verbunden sind. Die seriellen Datenausgabepuffer 321 bis 328 sind jeweils mit SAM-Port- Ausgangsanschlüssen 331 bis 338 verbunden.
  • In dem normalen Modus wird ein Niedrigpegelsignal an den Testmodus-Wählanschluß 203 und an die Gates der N-Kanal MOS- Transistoren 311 bis 318 angelegt, um sie auszuschalten, so daß die serielle Adressenzeigerleitung 501 elektrisch von den seriellen Datenausgabepuffern 321 bis 328 isoliert ist. Andererseits wird ein durch den Inverter 300 invertiertes Hochpegelsignal an die Gates der N-Kanal MOS-Transistoren 301 bis 308 angelegt, so daß die serielle Datenleitung 500 mit den seriellen Datenausgabepuffern 321 bis 328 verbunden wird. In dieser Weise wird ein aus dem Datenregister 4 ausgelesener Datenwert von den SAM-Port-Ausgabeanschlüssen 331 bis 338 ausgegeben.
  • In dem Testmodus wird ein Signal eines Energieversorgungspotentials an den Testmodus-Wählanschluß 203 angelegt, so daß die N-Kanal MOS-Transistoren 311 bis 318 einschaltet werden, um die serielle Adressenzeigerleitung 501 mit den seriellen Datenausgabepuffern 321 bis 328 zu verbinden. Deshalb werden die N-Kanal MOS-Transistoren 301 bis 308 ausgeschaltet, um die serielle Datenleitung 500 von den seriellen Datenausgabepuffern 321 bis 328 zu trennen. Infolgedessen wird ein Adressenzeiger von den SAM-Port- Ausgabeanschlüssen 331 bis 338 ausgegeben.
  • Der in Fig. 2 gezeigte Schaltungsaufbau entspricht dem Fall, bei dem die Anzahl von Bits des Adressenzeigers acht Bits ist, nämlich die gleiche wie diejenige der SAM-Port Bitkonfiguration. Deshalb können die acht Bits des Adresszeiges gleichzeitig von den acht seriellen Datenausgabepuffern 321 bis 328 ausgegeben werden.
  • Wenn jedoch die Anzahl von Bits des Adressenzeigers größer als diejenige der SAM-Port Bitkonfiguration ist, kann der Adressenzeiger gleichzeitig von den seriellen Datenausgabepuffern nicht ausgegeben werden. In einem derartigen Fall sei beispielsweise angenommen, daß die SAM- Port Bitkonfiguration vier Bits ist und der Adressenzeiger neun Bits ist. Der Adressenzeiger wird in drei Teile mit jeweils drei Bit aufgeteilt. Eine logische Summe von jeweiligen drei Bits wird an jeden von vier seriellen Datenausgabepuffern ausgegeben.
  • Der Schaltungsaufbau einer derartigen Anordnung ist in Fig. 3 gezeigt. Die serielle Adressenzeigerleitung 501 ist mit den Eingangsanschlüssen von UND-Gattern 401 bis 403 mit drei Eingängen verbunden, deren Ausgangsanschlüsse mit den Drains von N-Kanal MOS-Transistoren 411 bis 413 verbunden sind. Da vier serielle Datenausgabepuffer 431 bis 434 verwendet werden, wird ein N-Kanal MOS-Transistor 414 hinzugefügt. Die Gates der Transistoren 411 bis 414 sind mit dem Testmodus- Wählanschluß 203 verbunden und die Sourcen sind mit seriellen Datenausgabepuffern 431 bis 434 verbunden.
  • Die serielle Datenleitung 500 ist mit den Drains von N-Kanal MOS-Transistoren 421 bis 424 verbunden, deren Gates über einen Inverter 452 mit dem Testmodus-Wählanschluß 203 verbunden sind und deren Sourcen mit den seriellen Datenausgabepuffern 431 bis 434 verbunden sind. SAM-Port- Ausgangsschlüsse 441 bis 444 sind jeweils auf der Ausgabeseite der seriellen Datenausgabepuffer 431 bis 434 vorgesehen.
  • Der Modusumschaltbetrieb für diesen Fall ist wie folgt. In dem normalen Modus wird ein Niedrigpegelsignal an den Testmodus-Wählanschluß 203 angelegt, um die N-Kanal MOS- Transistoren 411 bis 414 auszuschalten, so daß der Ausgang von der seriellen Adressenzeigerleitung 501 elektrisch isoliert ist. Andererseits wird ein von den Inverter invertiertes Hochpegelsignal an die Gates der N-Kanal MOS- Transistoren 421 bis 424 angelegt, so daß die serielle Datenleitung 500 mit den seriellen Datenausgabepuffern 431 bis 434 verbunden wird. Infolgedessen wird ein Datenwert in dem Datenregister 4 von den SAM-Port-Ausgangsanschlüssen 441 bis 444 ausgegeben.
  • In dem Testmodus wird ein Signal eines Energieversorgungspotentials an den Testmodus-Wählanschluß 203 angelegt, so daß die N-Kanal MOS-Transistoren 411 bis 414 eingeschaltet werden. Der Adressenzeiger von neuen Bits von der seriellen Adressenzeigerleitung wird an die Eingangsanschlüsse der UND-Gatter 401 bis 403 angelegt. Eine logische Summe von jeweils drei Bits wird über jeden der N- Kanal MOS-Transistoren 411 bis 413 an jeden der seriellen Datenausgabepuffer 431 bis 433 geliefert. Der N-Kanal MOS- Transistor 414 erhält ein Energieversorgungspotential VCC an seiner Drain, so daß ein Hochpegelsignal an den seriellen Datenausgabepuffer 434 geliefert wird. Ein von dem Inverter 452 invertiertes Niedrigpegelsignal wird an die Gates der N- Kanal MOS-Transistoren 421 bis 424 angelegt, um sie auszuschalten. Infolgedessen wird der serielle Datenausgabepuffer 434 getrennt.
  • In der obigen Weise wird der Zählwert des seriellen Zählers als logische Summen von jeweils drei Bits nach außen ausgegeben. Deshalb kann der Adressenzeiger indirekt überwacht werden.
  • Wie voranstehend beschrieben, wird während des Testmodus der Adressenzeiger an eine externe Schaltung ausgegeben. Wenn ein von dem SAM-Port ausgegebener Datenwert fehlerhaft ist, ist es deshalb leicht möglich, zwischen einem Fehler in dem Datenwert selbst und einem Fehler bei der Ermitttelung des Adressenzeigers zu unterscheiden.
  • Die voranstehend beschriebene Ausführungsform wurde nur mittels eines Beispiels beschrieben und es ist nicht beabsichtigt, den Umfang der vorliegenden Erfindung, so wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, zu begrenzen. Obwohl beispielsweise in der Ausführungsform der Adressenzeiger von dem seriellen Datenausgabepuffer ähnlich wie die Daten von dem Datenregister ausgegeben wird, kann ein Ausgabepuffer vorgesehen sein, der speziell dem Adressenzeiger zugeordnet ist. Ferner kann ein Umschalten auf den Testmodus unter Verwendung eines speziell dafür vorgesehenen Umschaltsteuersignals oder durch Verwendung einer der logischen Summen von allgemeinen Steuersignalen bewirkt werden.

Claims (2)

1. Halbleiterspeichereinrichtung mit einem RAM-Port (202) zum wahlfreien Zugreifen auf ein Speicherzellenfeld (1) mit in einer Matrix angeordneten Speicherzellen und einem SAM-Port (201) zum seriellen Zugreifen auf Daten einer Zeile des Speicherzellenfelds (1)
gekennzeichnet durch:
eine Modus-Umschalteinrichtüng (203) zum Umschalten des Betriebsmodus des SAM-Ports zwischen einem gewöhnlichen Datenausgabemodus und einem Testmodus auf einen externen Empfang eines Modus-Umschaltsignals;
eine Adressenzeiger-Ausgabeeinrichtung (104, 201, 501) zum Ausgeben der Adresse eines Adressenzeigers (102) des SAM-Ports, wenn der Betriebsmodus durch die Modus- Umschalteinrichtung (203) auf den Testmodus geschaltet ist;
eine Einrichtung (401, 402, 403) zum Aufteilen der Adresse des Adressenzeigers in wenigstens zwei Teile und zum Ermitteln einer logischen Summe jedes Teils; und
eine Einrichtung (411-414, 421-424, 452, 431-434) zum Zuführen der logischen Summe an die Adressenzeiger- Ausgabeinrichtung, um die Adresse des Adressenzeigers auszugeben.
2. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressenzeiger- Ausgabeeinrichtung eine Ausgabepufferschaltung (104) umfaßt, die die gleiche Ausgabepufferschaltung ist, zum Ausgeben von Daten von dem SAM-Port.
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