DE690624C - Verfahren zur Herstellung von innen geschuetzten Rohren, die zum Fortleiten heisser und kochender aggressiver Fluessigkeiten, z. B. Waessern, dienen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von innen geschuetzten Rohren, die zum Fortleiten heisser und kochender aggressiver Fluessigkeiten, z. B. Waessern, dienen

Info

Publication number
DE690624C
DE690624C DE1937D0074803 DED0074803D DE690624C DE 690624 C DE690624 C DE 690624C DE 1937D0074803 DE1937D0074803 DE 1937D0074803 DE D0074803 D DED0074803 D DE D0074803D DE 690624 C DE690624 C DE 690624C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipes
boiling
production
waessern
serve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1937D0074803
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Phil Heinrich Klas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DEUTSCHE ROEHRENWERKE AG
Original Assignee
DEUTSCHE ROEHRENWERKE AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DEUTSCHE ROEHRENWERKE AG filed Critical DEUTSCHE ROEHRENWERKE AG
Priority to DE1937D0074803 priority Critical patent/DE690624C/de
Priority to FR831795D priority patent/FR831795A/fr
Priority to GB859/38A priority patent/GB514601A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE690624C publication Critical patent/DE690624C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D7/00Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
    • B05D7/14Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to metal, e.g. car bodies
    • B05D7/146Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to metal, e.g. car bodies to metallic pipes or tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D7/00Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
    • B05D7/22Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to internal surfaces, e.g. of tubes
    • B05D7/222Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to internal surfaces, e.g. of tubes of pipes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/002Processes for applying liquids or other fluent materials the substrate being rotated

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von innen geschützten Rohren, die zum Fortleiten heißer und kochender aggressiver Flüssigkeiten, z. B. Wässern, dienen Zum Fortleiten heißer Flüssigkeiten, z. B. Warmwasser, finden Rohre aus verschiedenen Werkstoffen und nach verschiedenen Verfahren hergestellt in großem Umfange Verwendung. Die Wahl der Rohrart richtet sich nach der chemischen und mechanischen Eignung des Werkstoffes. Eisenrohre, ungeschützt und verzinkt, sind nur bei Eisen nicht angreifendenFlüssigkeitenverwendbar. Bekannt ist aber, daß auch in der Kälte Eisen nicht angreifende Flüssigkeiten bei derErwärmung aggressive Eigenschaften annehmen können. Bei den meisten Warmwässern, auchbei denen des Haushalts, muß man aggressive Eigenschaften voraussetzen, die sich in störenden Erscheinungen, z. B. Rosttrübung, Lochfraß usw. bemerkbar machen. In verstärktem Maße trifft dieses bei warmen Kondenswässern, wie sie sich in den Kondensleitungen ansammeln zu. Auch siedende Wässer können zu Störungen Anlaß geben. Man hat bisher durch Verwendung von Kupferrohren in derartigen Fällen eine technisch befriedigende Lösung getroffen. Es ist aber wünschenswert, ja sogar erforderlich, auf die Verwendung von Kupferrohren zu verzichten; dasselbe gilt von verzinnten Rohren. Auch Bleirohre sind zu vermeiden, wobei noch zu berücksichtigen ist, daß deren Verwendbarkeit aus gesundheitlichen Rücksichten eingeschränkt ist.
  • Man hat nun versucht, durch Überzüge der Korrosion des Eisens vorzubeugen. Die altbekannte Feuerverzinkung hat zu keinem befriedigenden Ergebnis geführt. Lochfraß und Inkrustationen ließen sich dadurch nicht auf die Dauer vermeiden. Die übrigen metallischen Überzüge, z. B. Chrom, kommen schon aus dem Grunde nicht in Frage, weil sie zum Eisen- elektropositiv sind und an verletzten und undichten Stellen dieKorrosion beschleunigen. Die Verwendung von Doppelrohren, z. B. innen Kupfer, außen Stahl, hat den Nachteil der Devisenschwierigkeiten und. bietet auch technische Schwierigkeiten bei der Herstellung und Verarbeitung.
  • Auch die Verwendung von nichtmetallischen Überzügen hat bis jetzt zu keinem vollen Erfolg geführt. - Man hat Schmelzemaillierung vorgeschlagen; aber das Verfahren ist umständlich, teuer und auch in technischer Hinsicht nicht befriedigend. Es muß nämlich berücksichtigt werden, daß in den langen, zum Teil dünnen Rohren, z. B. bei io m Länge und bis zu io mm Durchmesser in der Mitte, ganz andere Trockenbedingungen herrschen als an den Enden, da in der Mitte auf alle Fälle eine wasserdampfgesättigte Atmosphäre vorhanden ist, die die Trocknung stark verlangsamt. Aus diesem Grunde werden die Überzüge stellenweise zu dünn und damit nicht genügend dicht. Ein mehrmaliges Auftragen ist z. B. beim Emaillieren fast unmöglich. Schwierigkeiten ergeben sich auch beim Auftragen von Lacken u. dgl., d. h. Stoffen, die durch Abgabe von Lösungsmitteln physikalisch trocknen; die restlose Entfernung des Lösungsmittels ist mit Schwierigkeiten verbunden. Dazu kommt noch, daß alle bislang auf dem Markte vorhandenen Lacke, auch die hartbaren Kunstharzlacke, keinen auf längere Dauer haltbaren Schutzfilm ergeben. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, daß nach den bisherigen Verfahren nur dünne Schutzfilme erzeugt wurden, welche in kurzer Zeit der Zerstörung anheimfallen. Bei Schutzfilmen aus Ollacken treten Duellungen auf, welche die Schutz-«#irkung des Films natürlich illusorisch machen.
  • Bei Kaltwasser hat man allerdings mit bituminösen Stoffen gute Erfolge erzielt. Überzüge auf bituminöser Basis versagen aber bei höherer Wassertemperatur.
  • Ein Erneuern des Anstrichs kommt bei verlegten Rohren natürlich nicht. in Frage. Tatsächlich hat also bisher noch kein Vorschlag zum Erfolg geführt, so daß man dazu übergegangen ist, schwarze Eisenrohre zu verwenden und das warme Wasser entsprechend aufzubereiten, z. B. durch Zusatz von Nätriumsulfit zur Bindung des Sauerstoffs, ferner durch Natriumphosphat u.dgl.m. So brauchbar diese Verfahren sind, so sind sie doch teuer und umständlich, so daß der vollkommene Schutz von Eisenrohren immer dringlicher zu wünschen ist.
  • Die vorliegende Erfindung löst die gestellte Aufgabe in technischer und wirtschaftlicher Hinsicht. Erfindungsgemäß werden tatsächlieh beständige Überzüge unter Berücksichtigung und mittels eines vorteilhaften an sich bekannten Aufbringeverfahrens aufgebracht. Die erfindungsgemäß verwendeten Stoffe sind beständig. Die Bildung des Schutzfilms beruht dabei auf chemischen Vorgängen, ist also nicht bedingt durch die Entfernung von Lösungsmitteln für den filmbildenden Stoff. Man ist bei diesen Stoffen in der Lage, in einem einmaligen Gang Schichten von hinreichender Stärke aufzutragen. Als Grundlage für Auskleidungsmittel, welche bei dem Verfahren gemäß der Erfindung benutzt werden, dient flüssiges, lösungsmittelfreies Kunst harz, das sich aus Phenol oder z. B. Metakresol und Formaldehyd in bekannter Weise bildet. Diesem flüssigen Harz kann man an sich bekannte Weichmachungsmittel, z. B. Trikresylphosphat, in einer Menge von 5 bis 35°/o zusetzen. Das flüssige Kunstharz wird nun mit einem anorganischen indifferenten Füllmittel, z. B. fein gemahlenem Quarzstaub, angerührt, worauf man in bekannter Weise einige Prozent Härtungsmittel, z. B. .Paratoluolsulfochlorid oder Toluosulfochloramid, zusetzt. Man kann aber auch das Härtungsmittel in an sich bekannter Weise dem Füllmittel von vornherein zusetzen. Die Mischung der genannten Stoffe stellt einen Brei von deutlichen Fließeigenschaften dar und wird in dieser Form verwendet. Das Erhärten des Überzuges erfolgt durch Weiterkondensation zwischen den verwendeten Phenolen und dem Formaldehyd. Es hat sich gezeigt, daß mit diesen Mischungen außerordentlich beständige, schnell durchhärtende und verhältnismäßig dicke Schutzschichten erzeugt werden.
  • Die fließfähige Überzugsmasse wird in überschüssiger Menge von einer Seite in das Rohr eingefüllt und durch einen geeignet geformten, durchziehbaren Stopfen in an sich bekannter Weise auf das Rohr verteilt, wobei' der Überschuß abfließt. Die im Rohr verbleibende Menge ergibt sich aus dem Unterschied zwischen der lichten Weite des Rohres und dem Innendurchmesser des Stopfens. Vorzugsweise wird der Stopfen so bemessen, daß etwa a,51,cg der Überzugsmasse je m= aufgebracht werden. Hieraus ergibt sich eine Schichtstärke von etwa 1,5 mm nach der Erhärtung.
  • Die derart in das Rohr eingebrachte und verteilte Masse wird durch schnelles Drehen der Rohre gleichmäßig auf dem Rohrumfang weiter verteilt. Diese Drehung der Rohre wird aufrechterhalten, bis die Masse formbeständig geworden ist, d. h. unter 'der Wirkung der eigenen Schwerkraft nicht mehr fließt, was gegebenenfalls durch Erwärmen der Rohre beschleunigt werden kann. Die endgültige Durchhärtung erfolgt im Laufe der Zeit und kann gegebenenfalls durch Erwärmen beschleunigt zu Ende geführt werden.
  • Die genannte Menge von 2,5kg[m@ an Überzugsmasse ist nur eine Richtzahl. Gegebenenfalls können auch kleinere oder größere Mengen mit der Einschränkung aufgebracht wer= den, daß die Mindestmenge etwa o,8 kg/m2 beträgt und noch eine Schichtstärke von o,5 mm ergibt.
  • Die Rohre werden vor dem Einfüllen der Schutzmasse zweckmäßig mit einer dünnen, an sich bekannten Grundierung, z. B. aus Benzylzellulose, mit oder ohne Pigmentzusatz zum besseren Anhaften versehen. Diese Grundierung kann durch Anstrich, durch Füllen und Ausfließenlassen, evtl. auch durch Tauchen aufgebracht werden. Es ist nicht notwendig, daß der Grundanstrich unbedingt warmwasserbeständig ist.
  • Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellte Rohre sind beständig gegen heißes und kochendes Wasser; der Überzug ist sogar hinreichend dampfbeständig. Ebenfalls ist eine große Unempfindlichkeit gegen heißes Wasser vorhanden, in dem Säuren, Basen und Salze gelöst sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von innen geschützten Eisenrohren, die zum Durchleiten von heißen oder kochenden, eisenangreifenden Wässern dienen, dadurch gekennzeichnet, daß in die Eisenrohre fließfähige Mischungen aus lösungsmittelfreiem Phenolformaldehydharz imflüssigen Resolzustand mit an sich bekannten anorganischen, inerten Füllstoffen, wie z. B. Quarzmehl, und einem an sich bekannten Härtungsmittel -in einer Menge von etwa 2,5 kg/m2 Rohroberfläche eingefüllt und durch an sich bekanntes schnelles Drehen der Rohre um ihre eigene Achse die Überzugsmasse gleichmäßig verteilt wird, wobei gegebenenfalls die Rohre. erwärmt werden können.
DE1937D0074803 1937-03-05 1937-03-05 Verfahren zur Herstellung von innen geschuetzten Rohren, die zum Fortleiten heisser und kochender aggressiver Fluessigkeiten, z. B. Waessern, dienen Expired DE690624C (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1937D0074803 DE690624C (de) 1937-03-05 1937-03-05 Verfahren zur Herstellung von innen geschuetzten Rohren, die zum Fortleiten heisser und kochender aggressiver Fluessigkeiten, z. B. Waessern, dienen
FR831795D FR831795A (fr) 1937-03-05 1938-01-08 Procédé pour la fabrication de tubes protégés à l'intérieur servant au transport de liquides agressifs chauds ou bouillants, par exemple des eaux
GB859/38A GB514601A (en) 1937-03-05 1938-01-11 Improvements in or relating to pipes or tubes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1937D0074803 DE690624C (de) 1937-03-05 1937-03-05 Verfahren zur Herstellung von innen geschuetzten Rohren, die zum Fortleiten heisser und kochender aggressiver Fluessigkeiten, z. B. Waessern, dienen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE690624C true DE690624C (de) 1940-04-30

Family

ID=7061764

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1937D0074803 Expired DE690624C (de) 1937-03-05 1937-03-05 Verfahren zur Herstellung von innen geschuetzten Rohren, die zum Fortleiten heisser und kochender aggressiver Fluessigkeiten, z. B. Waessern, dienen

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE690624C (de)
FR (1) FR831795A (de)
GB (1) GB514601A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767142C (de) * 1941-04-03 1952-08-21 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Herstellung eines erhaertenden UEberzuges im Innern eines Kanten aufweisenden Hohlkoerpers

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767142C (de) * 1941-04-03 1952-08-21 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Herstellung eines erhaertenden UEberzuges im Innern eines Kanten aufweisenden Hohlkoerpers

Also Published As

Publication number Publication date
FR831795A (fr) 1938-09-14
GB514601A (en) 1939-11-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE690624C (de) Verfahren zur Herstellung von innen geschuetzten Rohren, die zum Fortleiten heisser und kochender aggressiver Fluessigkeiten, z. B. Waessern, dienen
DE2720078C2 (de) Verfahren zur Vergrößerung der wärmeaustauschenden Fläche von Graphitelementen in einem Wärmeaustauscher
DE473062C (de) Isoliertes und rostsicheres Rohr zur Fortleitung von Fluessigkeiten und Gasen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE673326C (de) Verfahren zum Isolieren von Rohren, insbesondere Gussrohren
DE471575C (de) Mit einer Zementschutzschicht ueberzogenes Leitungsrohr und Verfahren zu seiner Herstellung
AT106205B (de) Verfahren zum Auskleiden der Innenflächen von Eisenrohren mit einer bituminösen Masse.
DE692321C (de) Verfahren zum Schutz der Innenflaechen von eisernen Vorratsbehaeltern und Rohrleitungen fuer fluessige Brennstoffe
DE763199C (de) Verfahren zur Herstellung von Asbestzementumhuellungen von Stahlrohren
AT353915B (de) Material zum herstellen von oberflaechen- beschichtungen an waenden
DE528331C (de) Verfahren zum Auskleiden der Innenflaeche von Metallrohren, Behaeltern o. dgl. mit einer Rostschutzmasse
DE739433C (de) Verfahren zum gleichzeitigen Anbringen einer inneren und einer aeusseren Rostschutzschicht auf Rohre
DE591044C (de) Verfahren zur Herstellung von heissfluessigen, bituminoesen Rostschutzmassen
AT122460B (de) Schutzanstrich für Heizgasen ausgesetzte Flächen von metallischen Gefäßen und Behältern.
AT152288B (de) Verfahren zur Herstellung von Metallüberzügen auf Dichtungsplatten aus Asbest auf galvanoplastischem Wege.
DE1022373B (de) Bewehrungsstahl mit Rostschutzschicht
DE721696C (de) Verfahren zur Gummierung von Grubenentwaesserungsrohren
AT134059B (de) Verfahren zur Herstellung von Anstrichen mit Hilfe von Bitumen.
DE718881C (de) Verfahren zur Herstellung von innengeschuetzten Eisenrohren
DE102004014468B4 (de) Fußbodenheizung
DE558146C (de) Doppelwandige Behaelter zum Bleichen
DE141993C (de)
DE401864C (de) Zementrohr fuer OElleitungen sowie das OEldichtmachen letzterer
DE729471C (de) Verfahren zum Auskleiden von Eisen- oder Betonbehaeltern fuer die Lagerung von Fluessigkeiten, insbesondere Treiboelen, mit einem Auftrag von Zementputz oder Beton, der mit einem Wasserglasanstrich oder einem organischen Anstrich ueberzogen ist
DE2702064A1 (de) Korrosionsgeschuetztes beschichtetes metallrohr
AT122782B (de) Verfahren zur Lösung von Kesselstein und Verhinderung der Kesselsteinbildung.