DE690624C - Verfahren zur Herstellung von innen geschuetzten Rohren, die zum Fortleiten heisser und kochender aggressiver Fluessigkeiten, z. B. Waessern, dienen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von innen geschuetzten Rohren, die zum Fortleiten heisser und kochender aggressiver Fluessigkeiten, z. B. Waessern, dienenInfo
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Description
- Verfahren zur Herstellung von innen geschützten Rohren, die zum Fortleiten heißer und kochender aggressiver Flüssigkeiten, z. B. Wässern, dienen Zum Fortleiten heißer Flüssigkeiten, z. B. Warmwasser, finden Rohre aus verschiedenen Werkstoffen und nach verschiedenen Verfahren hergestellt in großem Umfange Verwendung. Die Wahl der Rohrart richtet sich nach der chemischen und mechanischen Eignung des Werkstoffes. Eisenrohre, ungeschützt und verzinkt, sind nur bei Eisen nicht angreifendenFlüssigkeitenverwendbar. Bekannt ist aber, daß auch in der Kälte Eisen nicht angreifende Flüssigkeiten bei derErwärmung aggressive Eigenschaften annehmen können. Bei den meisten Warmwässern, auchbei denen des Haushalts, muß man aggressive Eigenschaften voraussetzen, die sich in störenden Erscheinungen, z. B. Rosttrübung, Lochfraß usw. bemerkbar machen. In verstärktem Maße trifft dieses bei warmen Kondenswässern, wie sie sich in den Kondensleitungen ansammeln zu. Auch siedende Wässer können zu Störungen Anlaß geben. Man hat bisher durch Verwendung von Kupferrohren in derartigen Fällen eine technisch befriedigende Lösung getroffen. Es ist aber wünschenswert, ja sogar erforderlich, auf die Verwendung von Kupferrohren zu verzichten; dasselbe gilt von verzinnten Rohren. Auch Bleirohre sind zu vermeiden, wobei noch zu berücksichtigen ist, daß deren Verwendbarkeit aus gesundheitlichen Rücksichten eingeschränkt ist.
- Man hat nun versucht, durch Überzüge der Korrosion des Eisens vorzubeugen. Die altbekannte Feuerverzinkung hat zu keinem befriedigenden Ergebnis geführt. Lochfraß und Inkrustationen ließen sich dadurch nicht auf die Dauer vermeiden. Die übrigen metallischen Überzüge, z. B. Chrom, kommen schon aus dem Grunde nicht in Frage, weil sie zum Eisen- elektropositiv sind und an verletzten und undichten Stellen dieKorrosion beschleunigen. Die Verwendung von Doppelrohren, z. B. innen Kupfer, außen Stahl, hat den Nachteil der Devisenschwierigkeiten und. bietet auch technische Schwierigkeiten bei der Herstellung und Verarbeitung.
- Auch die Verwendung von nichtmetallischen Überzügen hat bis jetzt zu keinem vollen Erfolg geführt. - Man hat Schmelzemaillierung vorgeschlagen; aber das Verfahren ist umständlich, teuer und auch in technischer Hinsicht nicht befriedigend. Es muß nämlich berücksichtigt werden, daß in den langen, zum Teil dünnen Rohren, z. B. bei io m Länge und bis zu io mm Durchmesser in der Mitte, ganz andere Trockenbedingungen herrschen als an den Enden, da in der Mitte auf alle Fälle eine wasserdampfgesättigte Atmosphäre vorhanden ist, die die Trocknung stark verlangsamt. Aus diesem Grunde werden die Überzüge stellenweise zu dünn und damit nicht genügend dicht. Ein mehrmaliges Auftragen ist z. B. beim Emaillieren fast unmöglich. Schwierigkeiten ergeben sich auch beim Auftragen von Lacken u. dgl., d. h. Stoffen, die durch Abgabe von Lösungsmitteln physikalisch trocknen; die restlose Entfernung des Lösungsmittels ist mit Schwierigkeiten verbunden. Dazu kommt noch, daß alle bislang auf dem Markte vorhandenen Lacke, auch die hartbaren Kunstharzlacke, keinen auf längere Dauer haltbaren Schutzfilm ergeben. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, daß nach den bisherigen Verfahren nur dünne Schutzfilme erzeugt wurden, welche in kurzer Zeit der Zerstörung anheimfallen. Bei Schutzfilmen aus Ollacken treten Duellungen auf, welche die Schutz-«#irkung des Films natürlich illusorisch machen.
- Bei Kaltwasser hat man allerdings mit bituminösen Stoffen gute Erfolge erzielt. Überzüge auf bituminöser Basis versagen aber bei höherer Wassertemperatur.
- Ein Erneuern des Anstrichs kommt bei verlegten Rohren natürlich nicht. in Frage. Tatsächlich hat also bisher noch kein Vorschlag zum Erfolg geführt, so daß man dazu übergegangen ist, schwarze Eisenrohre zu verwenden und das warme Wasser entsprechend aufzubereiten, z. B. durch Zusatz von Nätriumsulfit zur Bindung des Sauerstoffs, ferner durch Natriumphosphat u.dgl.m. So brauchbar diese Verfahren sind, so sind sie doch teuer und umständlich, so daß der vollkommene Schutz von Eisenrohren immer dringlicher zu wünschen ist.
- Die vorliegende Erfindung löst die gestellte Aufgabe in technischer und wirtschaftlicher Hinsicht. Erfindungsgemäß werden tatsächlieh beständige Überzüge unter Berücksichtigung und mittels eines vorteilhaften an sich bekannten Aufbringeverfahrens aufgebracht. Die erfindungsgemäß verwendeten Stoffe sind beständig. Die Bildung des Schutzfilms beruht dabei auf chemischen Vorgängen, ist also nicht bedingt durch die Entfernung von Lösungsmitteln für den filmbildenden Stoff. Man ist bei diesen Stoffen in der Lage, in einem einmaligen Gang Schichten von hinreichender Stärke aufzutragen. Als Grundlage für Auskleidungsmittel, welche bei dem Verfahren gemäß der Erfindung benutzt werden, dient flüssiges, lösungsmittelfreies Kunst harz, das sich aus Phenol oder z. B. Metakresol und Formaldehyd in bekannter Weise bildet. Diesem flüssigen Harz kann man an sich bekannte Weichmachungsmittel, z. B. Trikresylphosphat, in einer Menge von 5 bis 35°/o zusetzen. Das flüssige Kunstharz wird nun mit einem anorganischen indifferenten Füllmittel, z. B. fein gemahlenem Quarzstaub, angerührt, worauf man in bekannter Weise einige Prozent Härtungsmittel, z. B. .Paratoluolsulfochlorid oder Toluosulfochloramid, zusetzt. Man kann aber auch das Härtungsmittel in an sich bekannter Weise dem Füllmittel von vornherein zusetzen. Die Mischung der genannten Stoffe stellt einen Brei von deutlichen Fließeigenschaften dar und wird in dieser Form verwendet. Das Erhärten des Überzuges erfolgt durch Weiterkondensation zwischen den verwendeten Phenolen und dem Formaldehyd. Es hat sich gezeigt, daß mit diesen Mischungen außerordentlich beständige, schnell durchhärtende und verhältnismäßig dicke Schutzschichten erzeugt werden.
- Die fließfähige Überzugsmasse wird in überschüssiger Menge von einer Seite in das Rohr eingefüllt und durch einen geeignet geformten, durchziehbaren Stopfen in an sich bekannter Weise auf das Rohr verteilt, wobei' der Überschuß abfließt. Die im Rohr verbleibende Menge ergibt sich aus dem Unterschied zwischen der lichten Weite des Rohres und dem Innendurchmesser des Stopfens. Vorzugsweise wird der Stopfen so bemessen, daß etwa a,51,cg der Überzugsmasse je m= aufgebracht werden. Hieraus ergibt sich eine Schichtstärke von etwa 1,5 mm nach der Erhärtung.
- Die derart in das Rohr eingebrachte und verteilte Masse wird durch schnelles Drehen der Rohre gleichmäßig auf dem Rohrumfang weiter verteilt. Diese Drehung der Rohre wird aufrechterhalten, bis die Masse formbeständig geworden ist, d. h. unter 'der Wirkung der eigenen Schwerkraft nicht mehr fließt, was gegebenenfalls durch Erwärmen der Rohre beschleunigt werden kann. Die endgültige Durchhärtung erfolgt im Laufe der Zeit und kann gegebenenfalls durch Erwärmen beschleunigt zu Ende geführt werden.
- Die genannte Menge von 2,5kg[m@ an Überzugsmasse ist nur eine Richtzahl. Gegebenenfalls können auch kleinere oder größere Mengen mit der Einschränkung aufgebracht wer= den, daß die Mindestmenge etwa o,8 kg/m2 beträgt und noch eine Schichtstärke von o,5 mm ergibt.
- Die Rohre werden vor dem Einfüllen der Schutzmasse zweckmäßig mit einer dünnen, an sich bekannten Grundierung, z. B. aus Benzylzellulose, mit oder ohne Pigmentzusatz zum besseren Anhaften versehen. Diese Grundierung kann durch Anstrich, durch Füllen und Ausfließenlassen, evtl. auch durch Tauchen aufgebracht werden. Es ist nicht notwendig, daß der Grundanstrich unbedingt warmwasserbeständig ist.
- Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellte Rohre sind beständig gegen heißes und kochendes Wasser; der Überzug ist sogar hinreichend dampfbeständig. Ebenfalls ist eine große Unempfindlichkeit gegen heißes Wasser vorhanden, in dem Säuren, Basen und Salze gelöst sind.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von innen geschützten Eisenrohren, die zum Durchleiten von heißen oder kochenden, eisenangreifenden Wässern dienen, dadurch gekennzeichnet, daß in die Eisenrohre fließfähige Mischungen aus lösungsmittelfreiem Phenolformaldehydharz imflüssigen Resolzustand mit an sich bekannten anorganischen, inerten Füllstoffen, wie z. B. Quarzmehl, und einem an sich bekannten Härtungsmittel -in einer Menge von etwa 2,5 kg/m2 Rohroberfläche eingefüllt und durch an sich bekanntes schnelles Drehen der Rohre um ihre eigene Achse die Überzugsmasse gleichmäßig verteilt wird, wobei gegebenenfalls die Rohre. erwärmt werden können.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937D0074803 DE690624C (de) | 1937-03-05 | 1937-03-05 | Verfahren zur Herstellung von innen geschuetzten Rohren, die zum Fortleiten heisser und kochender aggressiver Fluessigkeiten, z. B. Waessern, dienen |
FR831795D FR831795A (fr) | 1937-03-05 | 1938-01-08 | Procédé pour la fabrication de tubes protégés à l'intérieur servant au transport de liquides agressifs chauds ou bouillants, par exemple des eaux |
GB859/38A GB514601A (en) | 1937-03-05 | 1938-01-11 | Improvements in or relating to pipes or tubes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937D0074803 DE690624C (de) | 1937-03-05 | 1937-03-05 | Verfahren zur Herstellung von innen geschuetzten Rohren, die zum Fortleiten heisser und kochender aggressiver Fluessigkeiten, z. B. Waessern, dienen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE690624C true DE690624C (de) | 1940-04-30 |
Family
ID=7061764
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937D0074803 Expired DE690624C (de) | 1937-03-05 | 1937-03-05 | Verfahren zur Herstellung von innen geschuetzten Rohren, die zum Fortleiten heisser und kochender aggressiver Fluessigkeiten, z. B. Waessern, dienen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE690624C (de) |
FR (1) | FR831795A (de) |
GB (1) | GB514601A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE767142C (de) * | 1941-04-03 | 1952-08-21 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur Herstellung eines erhaertenden UEberzuges im Innern eines Kanten aufweisenden Hohlkoerpers |
-
1937
- 1937-03-05 DE DE1937D0074803 patent/DE690624C/de not_active Expired
-
1938
- 1938-01-08 FR FR831795D patent/FR831795A/fr not_active Expired
- 1938-01-11 GB GB859/38A patent/GB514601A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE767142C (de) * | 1941-04-03 | 1952-08-21 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur Herstellung eines erhaertenden UEberzuges im Innern eines Kanten aufweisenden Hohlkoerpers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB514601A (en) | 1939-11-13 |
FR831795A (fr) | 1938-09-14 |
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