DE767142C - Verfahren zur Herstellung eines erhaertenden UEberzuges im Innern eines Kanten aufweisenden Hohlkoerpers - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines erhaertenden UEberzuges im Innern eines Kanten aufweisenden Hohlkoerpers

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DE767142C
DE767142C DEB193844D DEB0193844D DE767142C DE 767142 C DE767142 C DE 767142C DE B193844 D DEB193844 D DE B193844D DE B0193844 D DEB0193844 D DE B0193844D DE 767142 C DE767142 C DE 767142C
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DE
Germany
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edges
coating
hardening
hollow body
production
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Expired
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DEB193844D
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English (en)
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Wolfgang Dipl-Ing Binder
Hermann Dipl-Ing Straeb
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/002Processes for applying liquids or other fluent materials the substrate being rotated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D7/00Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
    • B05D7/22Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to internal surfaces, e.g. of tubes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines erhärtenden Überzuges im Innern eines Kanten aufweisenden Hohlkörpers Überzieht man einen Körper auf der Innenseite mit einem erhärtenden ÜbeTzugsstoaff, beispielsweise mit einem Lack, therrnoplasfiischen Kunstharzen od. dgL, so stellt man feist, daß in der Nähe von etwa im Körper vorhandenen Kanten nach dem Erhärten Stellen zu finden sind, die eine wesentlich dünnere überzugsschicht aufweisen als beispielsweise größere ebene Flächen des Körpers. Selbst wenn man, beispielsweise durch Tauchen des Körpers, darauf achtet, daß eine zunächst gleichmäßige Verteilung des ttberzugsstoffes auf den Körperinnenflächen erhalten wird, läßt sich dieser Übelstand nicht vermeiden. Bei vielen Verwendungsarten eines solchen innen mit einem erhärtenden Überzug versehenen Körpers ist diese Erscheinung außerordentlich störend, beispielsweise bei Gefäßen, die zum Aufbewahren von Substanzen. dienen, die den das Gerfäß bildenden Stoff angreifen, so daß man das Gefäß innen mit einem Überzug aus chemisch widerstandsfähigem -Material überziehen muß. Auch bei Verwendung innen mit einer Isolierschicht überzogener Gefäße aus -Metall in der Elektrotechnik zum Einbau von elektrotechnischen Geräten, insbesondere für KLondensatoren, ergeben sich infolge dieser mangelhaft überzogenen Stellen in der Nähe: der Kanten immer wieder dadurch Anstände, daß die Überzugsschicht durchgeschlagen wird und zwischen dem Kondensator und dem 1IetallgefäßKurzschlüsse entstehen.
  • Dem vorstehend erwähnten Übelstand kann auch durch mehrmaliges Tauchen des Körpers nicht befriedigend abgeholfen werden; auch wird durch dieses mehrmalige Tauchen und die jedesmal auf das Tauchen folgende Trokkenzeit das Verfahren auf diese Weise verhältnismäßig langwierig und teuer.
  • Gemäß der Erfindung wird der Kanten aufweisende Hohlkörper, dessen Innenseite mit einem erhärtenden Überzug versehen werden soll, während der Erhärtung des C'berzugs ge,schleud°.,rt, wie. dies bislang nur an zylindrischen Hohlkörpern gefbt wurde. Je nach Lage der Kanten. in deren -Nähe das Auftreten des ohenerwähnten Fehlers durch das Verfahren vermieden werden soll, wird man die Achse, um die der Körper geschleudert wird, verschieden wählen. Die Drehachse kann außerhalb des Körpers liegen, sie kann ihn auch durchdringen und z. B. durch seinen Schwerpunkt gehen; im allgemeinen wird die Drehachse immer parallel zu den Kanten des Hohlkörpers verlaufen. Handelt cs sich beispielsweise um einen runden Becher mit einer um den Becherumfang herumlaufenden Kante, mit welcher der Boden des Bechers an die Wandung anstößt, so wird man die Drehachse, um die dieser'Becher geschleudert wird, so wählen, daß die Längsachse des Bechers senkrecht auf der Drehachse steht und der Boden des Bechers von der Drehachse weggewendet ist. Durch die Zentrifugalkraft, die nun beim Schleudern auf den erhärtenden Überzug an der Becherwandung ausgeübt wird, wird ein Teil dieses Überzugs gegen den Betherboden hinfließen. und die dünnen Stellen werden sicher vermieden. Handelt es sich um einen prismatischen Körper, beispielsweise einen viereckigen Xondensatorbecher, so kann man als Drehachse auch die Längsachse des Bethers selbst verwenden. Da die Kanten auf größeren Irreisen um die Becherachse umlaufen als die -Mittellinien der Recherflächen, tritt in dem an den Becherflächen haftenden Überztigsstoff gleichfalls eine Kraft auf, die ihn gegen die Kanten hinbewegt. Auf dem Boden des Bechers wird in dem CTberzug ebenfalls eine nach außen gerichtete Kraft auftreten, so daß auch die Bodenkanten des Bechers mit einer ausreichenden -Menge Überzugatoff versorgt «-erden. Je nach der Drehzahl, mit der der zu überziehende Körper geschleudert wird, wird man eine mehr oder weniger starke Anreicherung des erhärtenden Cberzugsstoffes in der Kante und in der Nähe der Kante erreichen können, so daß man es völlig in der Hand hat, eine möglichst günstige Verteilung des LTberzugsstottes herbeizuführen.
  • Damit während der Erhärtung. während welcher der Hohlkörper erfindungsgemäß geschleudert werden soll, der trocknende Überzug z. B. aus Lack eine solche geringe Zähflüssigkeit besitzt, um den gewünschten Erfolg zu zeitigen, ist es in vielen Fällen zweckmäßig, den Hohlkörper und den >_'berzugsstoff zu erwärmen. Man kann dadurch eine höchst einfache Art der Verarbeitung anwenden: man gießt den erwärmten Halilkörper niit dem erwärmten Überzugsstoff voll und läßt diesen auslaufen. so daß eine gewisse Menge an den Innenwänden des Hohlkörpers haftenbleibt. Danach schleudert man den Hohlkörper und bläst während dieses Vorgangs Warmluft in den Körper hinein. Hiermit wird zudem die Trockenzeit des Überzugsstoffes und die Schleuderzeit verkürzt. Das Schleudern braucht nur so lange fortgesetzt zu werden, bis der erhärtende Überzugsstoff nicht mehr fließt. Die endgültige Aushärtung kann dann nachher in einem beliebigen bekannten Trokl:enofen vorgenommen werden.
  • Wenn :ich durch das Schleudern eine genügend gleichmäßige Lackdicke nicht erreichen läßt, lwispielswei.s.e weil nach dem Schleudern infolge der Zentrifugalkraft die Lackdicke auf dem Boden eines um seine Längsachse geschleuderten Gehäuses dünner geworden ist als auf der Mantelfläche, so kann durch einen zweiten nachträglichen normalen Lackiervorgang, bei dem dafür gesorgt wird, daß die, vorher benachteiligte Fläche nunmehr genügend Ü berzugsstoff erhält, dieser Fehler wieder ausgeglichen werden. Die Reihenfolge der t berziehvorgänge kann auch umgekehrt sein, ebenso können beide finit verschiedenen Lacken vorgenommen werden, die sich heim Trocknen nicht beeinflussen. Wird ein solches doppeltes Lackierverfahren verwendet, so kann das Schletiderlackieren auch nur zum Cherziehen der Kanten und der unmittelbar anstoßenden Flächenteile verwendet xverden, während die Flächen selbst durch den anderen Lackiervorgang überzogen werden. In diesem Fall ist es möglich, eine abgemessene -Menge Lack vor oder während des Schleuderns in das innen zu üherzieliende Gefäß einfach einzugießen. Durch das Schleudern wird der flüssige Lack in die Kanten getrielKii und erhärtet dorrt. Durch den Zeitpunkt und die Geschwindigkeit des Einbringers kann die Lackverteilung becinflußt werden.
  • Außer Lacken eignen sich auch anleire Stoffe, wie thermoplastische- Massen (insbesondeire Polyamide), Paraffinen, Hartparaffin, Wachse u.dgl., für das Verfahren, außer den üblichen Lacken (z. B. . Nitrolacken oder Ku,nstharz.lacken) auch Methylcellulose.
  • Von besonderem Vorteil ist das erfindungsgemäße Verfahren bei der Herstellung von metallischen Kondensatorbgerhäusen in der Elektrotechnik. Hierbei mußte bisher deir in das Gehäuse einzusetzende Kondensatorkörpeir von dem Metallgehäuse durch besondere eingelegte Isolierstofflagen, beispielsweise Preßspan oder Hartpapier, isoliert werden. Man hat auch schon vorgeschlagen, das metallische Gehäuse innen mit einem Lacküberzug zu versehen, aber, hierbei mußte@n für die Kannein des Gehäuses besondere Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, weil durch ein normales Lackierverfahren ein genügend durchschlagsicherer Überzug in der Nähe, der' Kanten nicht erreicht werden konnte. In: die Kantern mußten also auch in einem solchen Fälle noch besondere Einlagen aus Preßspan oder Hartpapier eingelegt werden. Außer der Tatsache, daß durch sie Platz weggenommen wurde, wurde auch die Herstellung dies Kondensators seih, verteuert, da die Einlagen: in einem besonderen Arbeitsgang in dien Becher eingesetzt werden mußten. Durch das erfindungsgemäße Verfahre:h werden diese beisonderren Einlagen überflüssig gemacht. Werden dann die eingebauten Kondensatoren mit dem gleichen Stoff, wie er zur Becherauskleidung verwendet wurde, auch vergossen, so, daß die Vergußmasise mit der Becherausklei.dung verschmilzt, so ergibt sich eine den Wickel völlig abschließende Umkleidung. Dadurch. wird ein sehr guter Feuchtigkeitsschutz erzieht, der noch dadurch. verbessert wird, daß gerade an den kritiisichen Stellen, nämlich, an drein Kanten, durch das Schleudern die Überzu.gsschicht verstärkt ist. In vielen Fällen, in denen man bisher durch ,sorgfältiges. Löten einen dichten Abschluß zu erhalten suchte, genügt es, bei Anwendung des erfindungsbemäßen " Verfahrens das Gehäuse zu heften, um einen durchaus feuchti.gkeitsidicht gekapselten Kon. denisatoir zu erhalten.
  • Die Ursache deis. beim normalenÜberziehlern von Körpern in der Nähe von Kanten auftretenden Fehlers ist die in den Kanten wirksame Oberflächenspannung des eingebrachten Überzugsstoffee, Dieser .sucht nämlich dein Radius, der die Kanteninnenseiten auskleidenden Überzugsschi.cht zu vergrößern, wie dies in Abh. i der Zeichnung diargestellt 'ist. Dorrt bedeutet i ein belielhiges Gehäuse, mit einer Kante z, das innen mit einer Über'zugssChicht 3 versehen ist. Die in der- Kante wirkende Oberflächenspannung versucht nun, eine Vergrößerung des Radius der- Oberfläche des überzugsstoffes etwa in der gestrichelt angedeuteten Weise zu. erzielen. Die dazu not-. wendige Menge an Überzugs.stoff wird von den Seitenflächen her dazu herangezogen. Infolge der geringen Kohäsion der zunächst noch flüssigen, dann sogar fest werdenden Schicht; entstehen dabei parallel zur Kante an beiden Seitenflächen Stellen q. besonders geringer überzugsdicke, weil in einiger Entfer@nung von der Kante von den. Seitenflächen her nichts mehr nachfließt. Diese Stellen geben dann nachher zu den erwähnten. Fehlern Anlaß. Durch das erfindungsgemäße Schleudern wird auch in diesle Stelle .4 von den Seitenflächen her genügend. Material hineingetrieben, so, daß Vertiefungen in der Oberfläche des über'zu;gsstoffesi dadurch. ausgefüllt werden.
  • Die Erfindung unterstützt nun die Oberflächenspannung, die die Vertiefung, das ist die einspringende, Kante des innern lackierten Gehäuses, in derLackoberfiäche auszugleichen sucht, indem sie vorschlägt, einen solchen Körper um eine derartige Achse zu schleudern, daß der in der Mitte zwischen den Kanten sitzende Überzugsrstoff nach dein Kanten hin abwandern kann.
  • Abb-. a zeigt schematisch ein prismatisches Gehäuse 5, das um eine- Achse 6 geschleudert wird. Da die Kanten 7, 8, 9 und io auf größeren Kreisen umlaufen als die zu ihnen parallelen Mittellinien der Seitenflächein des Gehäuses, so wird. von den Seitenflächen beim Schleudern überzugsstoffe gegen die Kanten hin abfließen. Ebenso wird auf leim Gehäuseboden durch das Schleudern eine Bewegung des Überzugsstoffes. nach außen in die Kanten i i des Bodenfis hinein hervorgerufen.
  • Die Tatsache, daß allein durch die Wirkung der Oberflächenspannung in den Kanten dies Hohlkörpers ein dickerer Überzug eintsteht als auf der ebenen Fläche, solltet eigentlich geigen die Anwendung des Schleuderverfahrens sprechen, wodurch ja der Über'zugsstoff noch mehr in die Kanten getrieben werdien muß und damit eine Verarmung an solchem auf den ebenen Flächenteilen zu erwarten ist. Entgegen dieseln Überlegungen tritt aber der oben beschriebene technische Erfolg ganz überraschend Ein..

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines erhärtenden Überzuges im Innern. eines Kanten aufweisenden Hohlkörpers, dadurch. gekennzeichnet, daß während der Erhärtung des Überzuges das für zylindriselle Hohlkörper bekannte Schleuderverfahren angeic-andet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. dar der erhärtende L`herzug während d°s Schleuderns z«eckmäliig durch Einhlas°-n von Heißluft in den Körper erhitzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß vor oder nach der Aufbringung der die Kanten ausfüllenden L=lkrzugsschicht noch eine weitere L'herzngsschicht des gleichen oder eines anderen Stoffes mittels eine: an sich bekannten Verfahrens aufgebracht wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteiluns- v-erfahren folgende Druckschriften in Betracht bezogen «-orden: Deutsche Patentschriften \r.211 99j5, -1-17 2,96. 5 5 1 113. 6-.1 2.89. 6o0 62.1. 701 175: Zeitschrift für angewandte Chemie ;2. S.;15 his 7 17.
DEB193844D 1941-04-03 1941-04-04 Verfahren zur Herstellung eines erhaertenden UEberzuges im Innern eines Kanten aufweisenden Hohlkoerpers Expired DE767142C (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE211995C (de) *
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DE701175C (de) * 1938-04-17 1941-01-10 Eisenwerke Akt Ges Deutsche UEberzugschicht fuer die Innenwandung von eisernen Hohlkoerpern, insbesondere Rohren

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