DE1038448B - Sprengladungskoerper, insbesondere fuer Landminen, Raketenkoepfe oder Granaten - Google Patents
Sprengladungskoerper, insbesondere fuer Landminen, Raketenkoepfe oder GranatenInfo
- Publication number
- DE1038448B DE1038448B DEA26098A DEA0026098A DE1038448B DE 1038448 B DE1038448 B DE 1038448B DE A26098 A DEA26098 A DE A26098A DE A0026098 A DEA0026098 A DE A0026098A DE 1038448 B DE1038448 B DE 1038448B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mold
- explosive
- explosives
- layer
- sleeve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 239000002360 explosive Substances 0.000 title claims description 44
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 claims description 10
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 8
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 6
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 6
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims description 4
- 239000011491 glass wool Substances 0.000 claims description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 3
- 230000001427 coherent effect Effects 0.000 claims description 2
- 239000010410 layer Substances 0.000 claims 12
- 238000005266 casting Methods 0.000 claims 8
- SPSSULHKWOKEEL-UHFFFAOYSA-N 2,4,6-trinitrotoluene Chemical group CC1=C([N+]([O-])=O)C=C([N+]([O-])=O)C=C1[N+]([O-])=O SPSSULHKWOKEEL-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 1
- 230000007123 defense Effects 0.000 claims 1
- 125000001475 halogen functional group Chemical group 0.000 claims 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims 1
- 239000002356 single layer Substances 0.000 claims 1
- 238000007711 solidification Methods 0.000 claims 1
- 230000008023 solidification Effects 0.000 claims 1
- 239000007921 spray Substances 0.000 claims 1
- 239000007858 starting material Substances 0.000 claims 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 claims 1
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 3
- 208000010201 Exanthema Diseases 0.000 description 2
- 201000005884 exanthem Diseases 0.000 description 2
- 206010037844 rash Diseases 0.000 description 2
- 229920001342 Bakelite® Polymers 0.000 description 1
- 241000282472 Canis lupus familiaris Species 0.000 description 1
- 239000004637 bakelite Substances 0.000 description 1
- 239000000155 melt Substances 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B33/00—Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
- F42B33/02—Filling cartridges, missiles, or fuzes; Inserting propellant or explosive charges
- F42B33/0207—Processes for loading or filling propulsive or explosive charges in containers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
- Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
- Physical Vapour Deposition (AREA)
Description
DEUTSCHES
V. · ■"
B EKANNTMACHÜNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DEK
AUS LE GE S CHRIFT:
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DEK
AUS LE GE S CHRIFT:
A26098XI/72d
27. NOVEMBER: 195$ 4. SEPTEMBETR1958
Die Erfindung betrifft Sprengladungskörper, insbesondere für Landminen, Raketenköpfe oder Granaten,
sowie ein Verfahren zur Herstellung solcher S ρ r engladungskörper.
Kampfwagenminen sollten nach Möglichkeit so beschaffen
sein, daß sie, wenn sie eingegraben sind, nicht durch irgendwelche Instrumente entdeckt werden
können. Das bedeutet, daß in den Minen keine Teile vorhanden sein dürfen, wie im wesentlichen metallische
Teile, die an elektrischen Meßinstrumenten einen Ausschlag bewirken können. Mit Rücksicht
darauf hat man daher die Hüllen für Kampfwagenminen bereits aus Kunststoff, Bakelit, spezialbehandelter
Pappe, Furnieren od. dgl. hergestellt. Diese Hüllen verursachen keine Ausschläge an den genannten
Instrumenten. Trotzdem sind sie nicht unbedingt brauchbar, weil ihr Geruch von Hunden festgestellt
und die Mine dadurch lokalisiert werden kann. Es sind daher weitere Versuche angestellt worden, die
dazu dienen sollten, auch die genannten Hüllen entbehrlich zu machen. Man hat dabei die Außenflächen
eines Körpers aus gegossenem homogenem Sprengstoff als Außenfläche der Mine verwendet. Damit der gegossene
Körper einigermaßen haltbar wird, hat man der Schmelze, die zum Gießen des Minenkörpers
verwendet wurde, Fasern von gewisser Länge beigemischt. Diese Fasern bildeten in dem Minenkörper
eine Bewehrung. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß diese Bewehrung nicht zufriedenstellend war, weil
die Fasern sich nicht gleichmäßig im Minenkörper verteilen, sondern sich als Gruppen in dem Körper
ansammeln.
Nach der Erfindung werden diese Nachteile nun dadurch vermieden, daß der Sprengladungskörper aus
einem aus Sprengstoff gegossenen Hohlkörper besteht, der mit einer zusammenhängenden Bewehrung, z. B.
aus Glaswollgewebe, versehen ist. Das Material für die Bewehrung ist an sich nicht ausschlaggebend,
solange es die Forderungen nach Festigkeit und auf Unauffälligkeit mit Rücksicht auf die modernen Suchverfahren
erfüllt.
Ein Sprengkörper dieser Art kann vorzugsweise dadurch hergestellt werden, daß in die Gußform an
ihren Innenwänden oder in deren Nähe eine zusammenhängende Bewehrung sowie etwa in den Hohlkörper
einzubettende Teile eingelegt werden, worauf der flüssige Sprengstoff über die Innenwände verteilt
wird, den man von außen nach innen erstarren läßt, bis an den Innenwänden eine Sprengstoffschicht der
gewünschten Stärke entstanden ist.
Abgesehen von den bereits erwähnten Vorzügen von Sprengladungskörpern mit aus Sprengstoff
gegossenem Hohlkörper ergeben sich auch bei der Herstellung solcher Sprengkörper Vorteile. Zum Beispiel
Sprengladungskörper,
insbesondere" für Landminen,
Raketenköpfe oder Granaten
insbesondere" für Landminen,
Raketenköpfe oder Granaten
Anmelder:
Aktiebolaget Bofors, Bofors (Schweden) :
Aktiebolaget Bofors, Bofors (Schweden) :
Vertreter: DipL-Chem! Dr. W.Koch, Hamburg4, !
und Dr.-Ing. R. Glawe, München 27, Cuvielliisstri 16,
ig Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 11. Januar 1956
Schweden vom 11. Januar 1956
ao ::
Dipl.-Ing. Lars Oskar Bergström, Bofors,
und Janne Olov Persson, Karlskoga (Schweden),
sind als Erfinder genannt worden
und Janne Olov Persson, Karlskoga (Schweden),
sind als Erfinder genannt worden
kann als Sitz für den Zündmechanismus, der bei einem metallischen Hohlkörper etwa durch Bohren
und Gewindeschneiden hergestellt werden muß, ein fertigfabrizierter Kleineisenteil verwendet werden,
der in die Gießform eingesetzt und vergossen wird.
Vorteilhafterweise kann bei der Herstellung eines Sprengladungskörpers nach der Erfindung der Sprengstoff
durch Aufspritzen auf die Innenwände der Form bei gleichzeitiger Bewegung der oder mehrerer Spritzdüsen und der Form gegeneinander in der Längs-
richtung und der Umfangsrichtung verteilt werden. Bei der Durchführung dieses Verfahrens ist eine
besondere Gleichmäßigkeit der Dichte des Sprengstoffes des Hohlkörpers erzielbar.
Ein einfacheres Verfahren kann vorzugsweise darin bestehen, daß die Gußform ganz gefüllt wird und der
nicht erstarrte Sprengstoff nach Erstarren der Außenschicht durch Ausschütten entfernt wird.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen derartiger Sprengladungskörper dargestellt sowie das
Verfahren zu ihrer Herstellung veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt eine Gußform für die Herstellung von Sprengladungskörpern nach der Erfindung im Schnitt;
Fig. 2 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Gußform während des Entleerens;
809 600/66
Claims (4)
- 3 4Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene, perspektivische den Sdhalenkörper eingegossen werden soll, befestigtAnsicht des Sprengladungskörpers; werden kann. Die Hülse 6' kann beispielsweise denFig. 4 zeigt einen solchen Körper für den Spreng- Sitz für einen Teil des Zünders bilden. Die beidenkopf einer Rakete während des Gießens; Gußformhälften sind innen mit einer Bewehrungs-Fig. 5 zeigt den Sprengkopf nach Fig. 4 während 5 schicht 7' ausgekleidet, die ein Gewebe od. dgl. bildet,des Herausnehmens aus der Gußform. Dieses kann beispielsweise aus Glaswolle oder MetallIn den Fig. 1 bis 3 sind mit 1 und 2 die beiden hergestellt sein. Durch die Hülse 4' in der oberenHälften einer Gußform zur Herstellung eines Spreng- Gußformhälfte 1' kann ein Rohr 9 in die Gußformladungskörpers für eine Mine bezeichnet. Es ist vor- eingeführt werden, das an seinem unteren Ende mitteilhaft, die Gußform innen mit einem oder mehreren io einer oder mit mehreren öffnungen versehen ist. DasZapfen zu versehen. In diesen nicht dargestellten Rohr 9 steht mit einem nicht dargestellten BehälterZapfen können die Objekte befestigt werden, die in für den geschmolzenen Sprengstoff in Verbindung. Esden Schalenkörper eingegossen werden sollen. Die ist weiterhin um seine Längsachse drehbar und inobere Gußformhälfte ist mit einem Loch 3 versehen, vertikaler Richtung verschiebbar. Mit 8' ist derin das eine Hülse 4 eingeführt ist, die in den Schalen- 15 Sprengstoff bezeichnet.körper eingegossen werden soll. Die Hülse dient Beim Gießen mit Hilfe der oben beschriebenenweiterhin als Sitz für den Zünder bei der fertig- Gußform wird das Rohr 9 durch das Loch 3' so weitgegossenen Mine. Die Gußform ist ferner mit zwei eingeführt, bis sich dessen Mündung ein kleines Stückmit Gewinden versehenen Zapfen 5 und 6 ausgestattet. oberhalb des Bodens der Form befindet. Danach wirdDie Ausnehmungen für den "Lz^itn bilden nach dem 20 das Rohr gedreht, und es wird aus dem Vorrats-Entfernen Luft- bzw. Füllöcher. Diesem Zweck kann behälter flüssiger Sprengstoff durch das rotierendeauch das Loch 3 dienen. Die beiden Gußformhälften 1 Rohr 9 geleitet. Wenn der Sprengstoff 8' durch dieund 2 sind innen mit einer Bewehrungsschicht 7 aus- öffnung des Rohres ausströmt, wird er durch diegekleidet. Diese bildet ein Gewebe od. dgl. Die Schicht Zentrifugalkraft gegen die Bewehrungsschicht T ge-soll vorteilhafterweise aus einem Material hergestellt 35 schleudert (Fig. 4). Das Rohr wird während seinersein, das an einem Instrument zum Auffinden von Rotation langsam nach oben geführt, so daß sich aufMinen keinen Ausschlag gibt. Ein Beispiel für ein der gesamten Bewehrungsschicht ein Belag bildet,solches Material ist Glaswolle. Mit 8 ist der Spreng- Die Dicke des Belages hängt von der Geschwindigkeitstoff bezeichnet. ab, mit der das Rohr nach oben geführt wird. DieserIn eine der obigen Beschreibung entsprechende 30 Vorgang kann unter Verwendung von gleichemGußform wird ein gießbarer Sprengstoff beispiels- Sprengstoff oder verschiedener Sprengstoffsorten jeweise durch das Loch 3 oder das Loch für den nach Wunsch mehrmals wiederholt werden, wodurchZapfen 6 eingefüllt, so daß die Gußform mehr oder dann der Sdhalenkörper aus einer Anzahl Schichtenweniger voll wird, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. aufgebaut wird.Wenn das Loch 3 zum Füllen verwendet worden ist, 35 Das Gießen derartiger mehr oder weniger rohr-so wird anschließend die Hülse 4 eingesetzt. Der ein- förmiger Ladungen kann auch so ausgeführt werden,gefüllte Sprengstoff erstarrt von außen nach innen, daß eine Gußform, die im wesentlichen in der gleichenund, wenn so viel Sprengstoff erstarrt ist, daß der Weise ausgeführt ist wie die in Fig. 4 und 5 gezeigte,Schalenkörper die gewünschte Wanddicke erhalten zum Rotieren gebracht wird, nachdem sie mit einerhat, werden die Zapfen 5 und 6 entfernt, und der 40 Menge Sprengstoff gefüllt worden ist, wobei derrestliche noch flüssige Sprengstoff wird, wie aus Fig.
- 2 Sprengstoff dann ebenfalls über die in der Formersichtlich, ausgegossen. Danach kann die Gußform befindliche Bewehrungsschicht verteilt wird,erneut mit flüssigem Sprengstoff gefüllt werden, wobei Es kann auch in der Weise vorgegangen werden,natürlich auoh ein anderer Sprengstoff als beim ersten wie dies an Hand der Fig. 1 bis 3 beschrieben wurde,Füllen verwendet werden kann. Die Gußform wird 45 während umgekehrt auch bei den Formen der Fig. 1erneut entleert, wenn so viel des zuletzt eingefüllten bis 3 mit einer Rotation der Form bzw. des Einfüll-Sprengstoffes erstarrt ist, daß man eine Schicht ge- rohres gearbeitet werden kann.wünschter Dicke erhalten hat. Auf diese Weise kann Die nach der Erfindung hergestellten Schalenkörperman einen Schalenkörper bilden, der aus einer äußeren haben gute Festigkeitseigenschaften. Es hat sichbewehrten Schicht und einer Anzahl von im Innern 50 herausgestellt, daß es möglich ist, Schalenkörper fürliegenden Schichten besteht. Im allgemeinen reicht es Minen herzustellen, die eine Belastung von 2000 kgjedoch aus, wenn der Schalenkörper nur aus einer vertragen, wenn sie mit Sprengstoff gefüllt sind,einzigen Schicht besteht, die bewehrt ist. Der so Sdhalenkörper nach der Erfindung lassen sich fürgebildete Schalenkörper wird aus seiner Gußform zahlreiche Munitionsarten verwenden,
herausgenommen und danach mit dem gewünschten 55
Sprengstoff gefüllt. Geeignete Ausgangsmaterialienfür den Schalenkörper selbst sind: Trotyl, Trotynal, Patentanspbüche:
Hexatonal und Hexatol.Um Schalenkörper für Sprengköpfe für Raketen, 1. Sprengladungskörper, insbesondere für Land-Granaten oder andere mehr oder weniger röhren- 60 minen, Raketenköpfe oder Granaten, gekennzeichförmige Munition zu gießen, kann man sich einer net durch einen aus Sprengstoff gegossenen Hohl-Anordnung bedienen, die in Fig. 4 und 5 gezeigt ist. körper, der mit einer zusammenhängenden Be-Diese Anordnung besteht aus einer in zwei Teile 1' wehrung, z. B. aus Glaswollgewebe, versehen ist. und 2' quer geteilten Gußform. Die obere Gußform- 2. Verfahren zur Herstellung von Sprengkörpern hälfte ist mit einem Loch 3' versehen, in dem eine 65 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Hülse 4' angeordnet ist, die zum Einfüllen des flüssi- die Gußform an ihren Innenwänden oder in deren gen Sprengstoffes in den Sdhalenkörper bestimmt ist. Nähe eine zusammenhängende Bewehrung sowie Die Hülse 4' soll weiter den Sitz für einen Zünder etwa in den Hohlkörper einzubettende Teile einbilden. Die untere Hälfte 2' der Gußform ist mit gelegt werden, worauf der flüssige Sprengstoff einem Loch 5' versehen, in dem eine Hülse 6', die in 7° über die Innenwände verteilt wird, den man vonaußen nach innen erstarren läßt, bis an den Innenwänden eine Sprengstoffsöhicht der gewünschten Stärke entstanden ist. - 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprengstoff durch Aufspritzen auf die Innenwände der Form bei gleichzeitiger Bewegung der oder mehrerer Spritzdüsen und der Form gegeneinander in der Längsrichtung und der Umfangsrichtung verteilt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gußform ganz gefüllt wird und der nicht erstarrte Sprengstoff nach Erstarren der Außenschicht durch Ausschütten entfernt wird.In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 675 453, 866 366; USA.-Patentschrift Nr. 2 364 415.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE787832X | 1956-01-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1038448B true DE1038448B (de) | 1958-09-04 |
Family
ID=20336851
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA26098A Pending DE1038448B (de) | 1956-01-11 | 1956-11-27 | Sprengladungskoerper, insbesondere fuer Landminen, Raketenkoepfe oder Granaten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1038448B (de) |
GB (1) | GB787832A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1238369B (de) * | 1961-03-07 | 1967-04-06 | Du Pont | Selbsttragende Sprengmittelzubereitung und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR675453A (fr) * | 1928-05-25 | 1930-02-11 | Anciens Ets Skoda | Procédé de fabrication de projectiles remplis d'un explosif coulé |
FR866366A (fr) * | 1940-03-30 | 1941-08-04 | Procédé de tassage d'explosifs par la force centrifuge | |
US2364415A (en) * | 1941-11-29 | 1944-12-05 | Preload Corp | Method of filling explosive devices |
-
1956
- 1956-11-19 GB GB35284/56A patent/GB787832A/en not_active Expired
- 1956-11-27 DE DEA26098A patent/DE1038448B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR675453A (fr) * | 1928-05-25 | 1930-02-11 | Anciens Ets Skoda | Procédé de fabrication de projectiles remplis d'un explosif coulé |
FR866366A (fr) * | 1940-03-30 | 1941-08-04 | Procédé de tassage d'explosifs par la force centrifuge | |
US2364415A (en) * | 1941-11-29 | 1944-12-05 | Preload Corp | Method of filling explosive devices |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1238369B (de) * | 1961-03-07 | 1967-04-06 | Du Pont | Selbsttragende Sprengmittelzubereitung und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB787832A (en) | 1957-12-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2459093C2 (de) | Vorrichtung zur Umhüllung von Pellets aus aufgeschäumtem Polystyrol | |
DE2422673A1 (de) | Zylindrischer behaelter aus faserverstaerktem kunststoff und verfahren zu dessen herstellung | |
DE1212294B (de) | Verfahren zur Herstellung des Gehaeusemantels eines Munitionskoerpers | |
CH635010A5 (en) | Method for the production of precision castings | |
DE2063936C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von verstärkten Rohren aus einem synthetischen Harz in einer in Umdrehung versetzten, zylindrischen Metallform | |
DE974557C (de) | Verfahren zur Lenkung und Verstaerkung der Wirkung von Sprengkoerpern | |
DE1038448B (de) | Sprengladungskoerper, insbesondere fuer Landminen, Raketenkoepfe oder Granaten | |
DE1104171B (de) | Rohrfoermiger, im Schleuderguss hergestellter Koerper aus waermehaertbarem Kunststoff | |
DE1453864A1 (de) | Verfahren zum Fuellen von Explosivgeschossen,insbesondere solchen mit Hohlladung | |
DE2239905C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung keramischer Schalengießformen | |
DE1089126B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Formen fuer Gussstuecke | |
DE2803247B2 (de) | Einstückiges Kugelspeisermodell | |
DE2729197A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von formlingen hoher genauigkeit aus faserstoffen | |
DE1031686B (de) | Verfahren zum Fuellen von Geschossen | |
DE1704452B2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Zellkunststoff-Pufferkörpern, insbesondere für Puffer von Kranen oder Eisenbahnwagen | |
DE1087955B (de) | Verfahren zur Herstellung von schockunempfindlichen Ladungen fuer Brisanzgranaten | |
DE1558333A1 (de) | Verfahren zum Giessen von Metallrohren | |
DE767418C (de) | Verfahren zum Herstellen von Schleudergusswerkstuecken | |
DE603243C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern oder von Vollkoerpern in um die senkrechte Achse umlaufenden Schleudergussformen | |
DE767142C (de) | Verfahren zur Herstellung eines erhaertenden UEberzuges im Innern eines Kanten aufweisenden Hohlkoerpers | |
AT158619B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auskleiden eines aus Leichtmetall bestehenden Motorzylinders mit einem Futter größerer Härte und höherem Schmelzpunkt durch Schleuderguß. | |
DE846774C (de) | Verfahren zum Giessen, insbesondere Schleudergiessen | |
DE531839C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schleudergusshohlkoerpern | |
DE2700732B2 (de) | Verfahren zum Herstellen von zweischichtigen Kernen oder Formen sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1918320C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von aus verbrennbaren Werkstoffen,wie nitrierter Cellulose,bestehenden Behaeltern fuer Treibstoffladungen |