DE1038448B - Sprengladungskoerper, insbesondere fuer Landminen, Raketenkoepfe oder Granaten - Google Patents

Sprengladungskoerper, insbesondere fuer Landminen, Raketenkoepfe oder Granaten

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Publication number
DE1038448B
DE1038448B DEA26098A DEA0026098A DE1038448B DE 1038448 B DE1038448 B DE 1038448B DE A26098 A DEA26098 A DE A26098A DE A0026098 A DEA0026098 A DE A0026098A DE 1038448 B DE1038448 B DE 1038448B
Authority
DE
Germany
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mold
explosive
explosives
layer
sleeve
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Pending
Application number
DEA26098A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Lars Oskar Bergstroem
Janne Olov Persson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saab Bofors AB
Original Assignee
Bofors AB
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Filing date
Publication date
Application filed by Bofors AB filed Critical Bofors AB
Publication of DE1038448B publication Critical patent/DE1038448B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B33/00Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
    • F42B33/02Filling cartridges, missiles, or fuzes; Inserting propellant or explosive charges
    • F42B33/0207Processes for loading or filling propulsive or explosive charges in containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
  • Physical Vapour Deposition (AREA)

Description

DEUTSCHES
V. · ■"
B EKANNTMACHÜNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DEK
AUS LE GE S CHRIFT:
A26098XI/72d
27. NOVEMBER: 195$ 4. SEPTEMBETR1958
Die Erfindung betrifft Sprengladungskörper, insbesondere für Landminen, Raketenköpfe oder Granaten, sowie ein Verfahren zur Herstellung solcher S ρ r engladungskörper.
Kampfwagenminen sollten nach Möglichkeit so beschaffen sein, daß sie, wenn sie eingegraben sind, nicht durch irgendwelche Instrumente entdeckt werden können. Das bedeutet, daß in den Minen keine Teile vorhanden sein dürfen, wie im wesentlichen metallische Teile, die an elektrischen Meßinstrumenten einen Ausschlag bewirken können. Mit Rücksicht darauf hat man daher die Hüllen für Kampfwagenminen bereits aus Kunststoff, Bakelit, spezialbehandelter Pappe, Furnieren od. dgl. hergestellt. Diese Hüllen verursachen keine Ausschläge an den genannten Instrumenten. Trotzdem sind sie nicht unbedingt brauchbar, weil ihr Geruch von Hunden festgestellt und die Mine dadurch lokalisiert werden kann. Es sind daher weitere Versuche angestellt worden, die dazu dienen sollten, auch die genannten Hüllen entbehrlich zu machen. Man hat dabei die Außenflächen eines Körpers aus gegossenem homogenem Sprengstoff als Außenfläche der Mine verwendet. Damit der gegossene Körper einigermaßen haltbar wird, hat man der Schmelze, die zum Gießen des Minenkörpers verwendet wurde, Fasern von gewisser Länge beigemischt. Diese Fasern bildeten in dem Minenkörper eine Bewehrung. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß diese Bewehrung nicht zufriedenstellend war, weil die Fasern sich nicht gleichmäßig im Minenkörper verteilen, sondern sich als Gruppen in dem Körper ansammeln.
Nach der Erfindung werden diese Nachteile nun dadurch vermieden, daß der Sprengladungskörper aus einem aus Sprengstoff gegossenen Hohlkörper besteht, der mit einer zusammenhängenden Bewehrung, z. B. aus Glaswollgewebe, versehen ist. Das Material für die Bewehrung ist an sich nicht ausschlaggebend, solange es die Forderungen nach Festigkeit und auf Unauffälligkeit mit Rücksicht auf die modernen Suchverfahren erfüllt.
Ein Sprengkörper dieser Art kann vorzugsweise dadurch hergestellt werden, daß in die Gußform an ihren Innenwänden oder in deren Nähe eine zusammenhängende Bewehrung sowie etwa in den Hohlkörper einzubettende Teile eingelegt werden, worauf der flüssige Sprengstoff über die Innenwände verteilt wird, den man von außen nach innen erstarren läßt, bis an den Innenwänden eine Sprengstoffschicht der gewünschten Stärke entstanden ist.
Abgesehen von den bereits erwähnten Vorzügen von Sprengladungskörpern mit aus Sprengstoff gegossenem Hohlkörper ergeben sich auch bei der Herstellung solcher Sprengkörper Vorteile. Zum Beispiel Sprengladungskörper,
insbesondere" für Landminen,
Raketenköpfe oder Granaten
Anmelder:
Aktiebolaget Bofors, Bofors (Schweden) :
Vertreter: DipL-Chem! Dr. W.Koch, Hamburg4, ! und Dr.-Ing. R. Glawe, München 27, Cuvielliisstri 16, ig Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 11. Januar 1956
ao ::
Dipl.-Ing. Lars Oskar Bergström, Bofors,
und Janne Olov Persson, Karlskoga (Schweden),
sind als Erfinder genannt worden
kann als Sitz für den Zündmechanismus, der bei einem metallischen Hohlkörper etwa durch Bohren und Gewindeschneiden hergestellt werden muß, ein fertigfabrizierter Kleineisenteil verwendet werden, der in die Gießform eingesetzt und vergossen wird.
Vorteilhafterweise kann bei der Herstellung eines Sprengladungskörpers nach der Erfindung der Sprengstoff durch Aufspritzen auf die Innenwände der Form bei gleichzeitiger Bewegung der oder mehrerer Spritzdüsen und der Form gegeneinander in der Längs- richtung und der Umfangsrichtung verteilt werden. Bei der Durchführung dieses Verfahrens ist eine besondere Gleichmäßigkeit der Dichte des Sprengstoffes des Hohlkörpers erzielbar.
Ein einfacheres Verfahren kann vorzugsweise darin bestehen, daß die Gußform ganz gefüllt wird und der nicht erstarrte Sprengstoff nach Erstarren der Außenschicht durch Ausschütten entfernt wird.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen derartiger Sprengladungskörper dargestellt sowie das Verfahren zu ihrer Herstellung veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt eine Gußform für die Herstellung von Sprengladungskörpern nach der Erfindung im Schnitt; Fig. 2 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Gußform während des Entleerens;
809 600/66

Claims (4)

  1. 3 4
    Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene, perspektivische den Sdhalenkörper eingegossen werden soll, befestigt
    Ansicht des Sprengladungskörpers; werden kann. Die Hülse 6' kann beispielsweise den
    Fig. 4 zeigt einen solchen Körper für den Spreng- Sitz für einen Teil des Zünders bilden. Die beiden
    kopf einer Rakete während des Gießens; Gußformhälften sind innen mit einer Bewehrungs-
    Fig. 5 zeigt den Sprengkopf nach Fig. 4 während 5 schicht 7' ausgekleidet, die ein Gewebe od. dgl. bildet,
    des Herausnehmens aus der Gußform. Dieses kann beispielsweise aus Glaswolle oder Metall
    In den Fig. 1 bis 3 sind mit 1 und 2 die beiden hergestellt sein. Durch die Hülse 4' in der oberen
    Hälften einer Gußform zur Herstellung eines Spreng- Gußformhälfte 1' kann ein Rohr 9 in die Gußform
    ladungskörpers für eine Mine bezeichnet. Es ist vor- eingeführt werden, das an seinem unteren Ende mit
    teilhaft, die Gußform innen mit einem oder mehreren io einer oder mit mehreren öffnungen versehen ist. Das
    Zapfen zu versehen. In diesen nicht dargestellten Rohr 9 steht mit einem nicht dargestellten Behälter
    Zapfen können die Objekte befestigt werden, die in für den geschmolzenen Sprengstoff in Verbindung. Es
    den Schalenkörper eingegossen werden sollen. Die ist weiterhin um seine Längsachse drehbar und in
    obere Gußformhälfte ist mit einem Loch 3 versehen, vertikaler Richtung verschiebbar. Mit 8' ist der
    in das eine Hülse 4 eingeführt ist, die in den Schalen- 15 Sprengstoff bezeichnet.
    körper eingegossen werden soll. Die Hülse dient Beim Gießen mit Hilfe der oben beschriebenen
    weiterhin als Sitz für den Zünder bei der fertig- Gußform wird das Rohr 9 durch das Loch 3' so weit
    gegossenen Mine. Die Gußform ist ferner mit zwei eingeführt, bis sich dessen Mündung ein kleines Stück
    mit Gewinden versehenen Zapfen 5 und 6 ausgestattet. oberhalb des Bodens der Form befindet. Danach wird
    Die Ausnehmungen für den "Lz^itn bilden nach dem 20 das Rohr gedreht, und es wird aus dem Vorrats-
    Entfernen Luft- bzw. Füllöcher. Diesem Zweck kann behälter flüssiger Sprengstoff durch das rotierende
    auch das Loch 3 dienen. Die beiden Gußformhälften 1 Rohr 9 geleitet. Wenn der Sprengstoff 8' durch die
    und 2 sind innen mit einer Bewehrungsschicht 7 aus- öffnung des Rohres ausströmt, wird er durch die
    gekleidet. Diese bildet ein Gewebe od. dgl. Die Schicht Zentrifugalkraft gegen die Bewehrungsschicht T ge-
    soll vorteilhafterweise aus einem Material hergestellt 35 schleudert (Fig. 4). Das Rohr wird während seiner
    sein, das an einem Instrument zum Auffinden von Rotation langsam nach oben geführt, so daß sich auf
    Minen keinen Ausschlag gibt. Ein Beispiel für ein der gesamten Bewehrungsschicht ein Belag bildet,
    solches Material ist Glaswolle. Mit 8 ist der Spreng- Die Dicke des Belages hängt von der Geschwindigkeit
    stoff bezeichnet. ab, mit der das Rohr nach oben geführt wird. Dieser
    In eine der obigen Beschreibung entsprechende 30 Vorgang kann unter Verwendung von gleichem
    Gußform wird ein gießbarer Sprengstoff beispiels- Sprengstoff oder verschiedener Sprengstoffsorten je
    weise durch das Loch 3 oder das Loch für den nach Wunsch mehrmals wiederholt werden, wodurch
    Zapfen 6 eingefüllt, so daß die Gußform mehr oder dann der Sdhalenkörper aus einer Anzahl Schichten
    weniger voll wird, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. aufgebaut wird.
    Wenn das Loch 3 zum Füllen verwendet worden ist, 35 Das Gießen derartiger mehr oder weniger rohr-
    so wird anschließend die Hülse 4 eingesetzt. Der ein- förmiger Ladungen kann auch so ausgeführt werden,
    gefüllte Sprengstoff erstarrt von außen nach innen, daß eine Gußform, die im wesentlichen in der gleichen
    und, wenn so viel Sprengstoff erstarrt ist, daß der Weise ausgeführt ist wie die in Fig. 4 und 5 gezeigte,
    Schalenkörper die gewünschte Wanddicke erhalten zum Rotieren gebracht wird, nachdem sie mit einer
    hat, werden die Zapfen 5 und 6 entfernt, und der 40 Menge Sprengstoff gefüllt worden ist, wobei der
    restliche noch flüssige Sprengstoff wird, wie aus Fig.
  2. 2 Sprengstoff dann ebenfalls über die in der Form
    ersichtlich, ausgegossen. Danach kann die Gußform befindliche Bewehrungsschicht verteilt wird,
    erneut mit flüssigem Sprengstoff gefüllt werden, wobei Es kann auch in der Weise vorgegangen werden,
    natürlich auoh ein anderer Sprengstoff als beim ersten wie dies an Hand der Fig. 1 bis 3 beschrieben wurde,
    Füllen verwendet werden kann. Die Gußform wird 45 während umgekehrt auch bei den Formen der Fig. 1
    erneut entleert, wenn so viel des zuletzt eingefüllten bis 3 mit einer Rotation der Form bzw. des Einfüll-
    Sprengstoffes erstarrt ist, daß man eine Schicht ge- rohres gearbeitet werden kann.
    wünschter Dicke erhalten hat. Auf diese Weise kann Die nach der Erfindung hergestellten Schalenkörper
    man einen Schalenkörper bilden, der aus einer äußeren haben gute Festigkeitseigenschaften. Es hat sich
    bewehrten Schicht und einer Anzahl von im Innern 50 herausgestellt, daß es möglich ist, Schalenkörper für
    liegenden Schichten besteht. Im allgemeinen reicht es Minen herzustellen, die eine Belastung von 2000 kg
    jedoch aus, wenn der Schalenkörper nur aus einer vertragen, wenn sie mit Sprengstoff gefüllt sind,
    einzigen Schicht besteht, die bewehrt ist. Der so Sdhalenkörper nach der Erfindung lassen sich für
    gebildete Schalenkörper wird aus seiner Gußform zahlreiche Munitionsarten verwenden,
    herausgenommen und danach mit dem gewünschten 55
    Sprengstoff gefüllt. Geeignete Ausgangsmaterialien
    für den Schalenkörper selbst sind: Trotyl, Trotynal, Patentanspbüche:
    Hexatonal und Hexatol.
    Um Schalenkörper für Sprengköpfe für Raketen, 1. Sprengladungskörper, insbesondere für Land-Granaten oder andere mehr oder weniger röhren- 60 minen, Raketenköpfe oder Granaten, gekennzeichförmige Munition zu gießen, kann man sich einer net durch einen aus Sprengstoff gegossenen Hohl-Anordnung bedienen, die in Fig. 4 und 5 gezeigt ist. körper, der mit einer zusammenhängenden Be-Diese Anordnung besteht aus einer in zwei Teile 1' wehrung, z. B. aus Glaswollgewebe, versehen ist. und 2' quer geteilten Gußform. Die obere Gußform- 2. Verfahren zur Herstellung von Sprengkörpern hälfte ist mit einem Loch 3' versehen, in dem eine 65 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Hülse 4' angeordnet ist, die zum Einfüllen des flüssi- die Gußform an ihren Innenwänden oder in deren gen Sprengstoffes in den Sdhalenkörper bestimmt ist. Nähe eine zusammenhängende Bewehrung sowie Die Hülse 4' soll weiter den Sitz für einen Zünder etwa in den Hohlkörper einzubettende Teile einbilden. Die untere Hälfte 2' der Gußform ist mit gelegt werden, worauf der flüssige Sprengstoff einem Loch 5' versehen, in dem eine Hülse 6', die in 7° über die Innenwände verteilt wird, den man von
    außen nach innen erstarren läßt, bis an den Innenwänden eine Sprengstoffsöhicht der gewünschten Stärke entstanden ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprengstoff durch Aufspritzen auf die Innenwände der Form bei gleichzeitiger Bewegung der oder mehrerer Spritzdüsen und der Form gegeneinander in der Längsrichtung und der Umfangsrichtung verteilt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gußform ganz gefüllt wird und der nicht erstarrte Sprengstoff nach Erstarren der Außenschicht durch Ausschütten entfernt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Französische Patentschriften Nr. 675 453, 866 366; USA.-Patentschrift Nr. 2 364 415.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA26098A 1956-01-11 1956-11-27 Sprengladungskoerper, insbesondere fuer Landminen, Raketenkoepfe oder Granaten Pending DE1038448B (de)

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DEA26098A Pending DE1038448B (de) 1956-01-11 1956-11-27 Sprengladungskoerper, insbesondere fuer Landminen, Raketenkoepfe oder Granaten

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GB (1) GB787832A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1238369B (de) * 1961-03-07 1967-04-06 Du Pont Selbsttragende Sprengmittelzubereitung und Verfahren zu ihrer Herstellung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR675453A (fr) * 1928-05-25 1930-02-11 Anciens Ets Skoda Procédé de fabrication de projectiles remplis d'un explosif coulé
FR866366A (fr) * 1940-03-30 1941-08-04 Procédé de tassage d'explosifs par la force centrifuge
US2364415A (en) * 1941-11-29 1944-12-05 Preload Corp Method of filling explosive devices

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GB787832A (en) 1957-12-18

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