DE1022373B - Bewehrungsstahl mit Rostschutzschicht - Google Patents
Bewehrungsstahl mit RostschutzschichtInfo
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- DE1022373B DE1022373B DES33991A DES0033991A DE1022373B DE 1022373 B DE1022373 B DE 1022373B DE S33991 A DES33991 A DE S33991A DE S0033991 A DES0033991 A DE S0033991A DE 1022373 B DE1022373 B DE 1022373B
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/015—Anti-corrosion coatings or treating compositions, e.g. containing waterglass or based on another metal
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/64—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor for making damp-proof; Protection against corrosion
- E04B1/642—Protecting metallic construction elements against corrosion
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Description
- Bewehrungsstahl mit Rostschutzschicht Di.e vorliegende Erfindung bezieht sich auf Bewehrungsei@nlagen für Körper aus hydraulisch bindenden Stoffen, wie z. B. Beton. und Leichtbeton, insbesondere auf Bewehrungssta.hl mit Korrosionsschutzüberzug.
- Bei Leichtbeton wird der Bewehrungsstahl oft mit einer Zementmörtel,schicht überzogen, um ihn gegen Korrosion zu schützen. Diese Schutzüberzüge werden im allgemeinen. in der Weise hergestellt, daß man :die Bewehrun@gss:tä-be in eine wässerige Suspension von Zement eintaucht und, de:n Zement-Was,s:er-Film auf den Stäben abbinden läßt. D-er auf diese Weise erhaltene Ze@mnentüberzug kann in-dessen nicht verhindern:, daß der Stahl doch korrodiert. So fallen z. B. Teile des Überzuges ab, oder es besteht die Gefahr, daß im Zementüberzug Risse entstehen, wodurch dessen Wert als Schutz gegen die Korrosion hera@bgemi:ndert wird.
- Einen sehr viel besseren Korros:ions-schwtz würde man erhalten, wenn die Bewehrungsstäbe mit einem dichten Überzug au,s irgendeinem Material, welches zäher oder weniger spröde als. Zement ist, überzogen. werden. Als Korrosionsschutz im. allgemeinen wenden derartige Schwtzüberzüge seit langer Zeit verwendet, z. B. zum Lackieren oder Anstreichen von eiis:.er'nen Gegenständen. Auch das, Überziehen eis:erne.r Gegenstände mit bituminösen Filmen ergibt einen ausgezeichneten Schutz. Einen noch höheren Schutzeffekt erhält man, wenn die besagten Überzüge m.it Korrosionsschutzmitteln., wie z. B. Mennige, gewissen Chromverbindungen und sonstigen Stoffen, kombiniert werden. Es hat sich indessen als unzwe :kmäßig erwiesen, Bewehrungsstabl mit derartigen, -einen Überzug bildenden Ölen u.nd Lacken zu schützen, da diese in den meisten Fällen einen Schutzüberzug wass:erabstoßender Art ergeben, wodurch der Bewehrungssitahl daran gehindert wird, sich fest gen.u.g an d;en umgeb-en@ den Beton bzw. Leichtbeton zu binden.
- E: ist e.in Ziel der Erfindung, Mittel vorzusehen, um eine feste Bindung zwischen den mit einem Korrosionsschutzfilm überzogenen Bewehrungsstäben und dem umgebenden Beton bzw. Leichtbeton zustande zu bringen, sel'bs:t dann, wenn d@i-eser Film wasserabstoßen:d ist. Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel in der Weise erreicht, :daß der Bewehrungsstahl, welcher eventuell vorher gereinigt wurde, mit einem Schutzstoff in zunächst flüssiger Form., welcher die Eigenschaft besitzt, am Sitaihl zu kleben, überzogen wird. Diesem Überzug wird: vor dem, beim oder nach dem Aufbringen ein körniges 'Material, @Ä-elches die Eigenschaft besitzt, an dem hvdraudi@scherhärtenden Beton od. dgl. zu kleben, einverleibt, so daß die Körner teilweise durch den fertigen Schutzüberzug hervorstehen. Das V erfahren kann in der Weise ,durchgeführt werden, daß der Stahl zunächst in eine Emulsion, eine Lösung oder eine Schmelze des überzu,gsmaterials, wel.ch.es vorteilhafcterweise wasseraibsto@ßend sein soll, getaucht wird oder aber, daß die besagte Emulsion, Lösung oder Schmelze au.f den Bewehrungsstab aufgespritzt oder aufgestrichen wird. Dann, d. h. während der auf dem Bewehrungsstab gebildete Film noch klebrig ist, wird er in Berührung mit irgendeinem Stoff gebracht, an welchem der Beton oder Leichtbeton leicht haftet, z. B. mit Sand'. Wenn nun der Schutzüberzug trocknet, werd@e.n: die an dem L`merzu.g anhaftenden Körner fest mit dem Überzug verbunden und bilden eine Zwischenschicht zwischen d'em Überzug und dem außen aufgetragenen. Beton bzw. Leichtbeton. Die Körner, welche die Zwischenschicht bilden sollen, können in d!en Leberzug entweder .durch Ei.ntauchen des Bewehrungsstabes in diese Stoffe oder durch Aufstreuen bzw. :durch Aufspritzen auf den Überzug .eingeführt werden. Im letzteren Falle. kann die Luft, welche die Körner der Zwischenschicht mit sich reißt, erhitzt werden. Dies kann b-eispielsweis@e zweckmäßig sein, wenn ein geschmolzenes Plast zur Bildung des Schutzüberzuges verwendet wurde, da sonst ja der Überzug leicht erstarrt, bevor die Körner der Zwischenschicht Zeit gehabt haben, an dem überzu.g kleben:zubleiben.. Auch ist es möglich, :durch die Verwendung von heißer Luft ein schnelleres Trocknen des Schutzüberzuges herbeizuführen, falls der Überzug durch irgendeine Form eines ein. Lösungsmittel enthaltenden Lackes erhalten wurde.
- Durch die erfindungsgemäße Anordnung einer Zwischenschicht zwischen dem Stahl mit seinem fest anhaftenden Korrosionsschutzüberzug und dem Leichtbeton. bzw. Beton erhält man einen Bewehrung.sstab, an welchem der Beton oder Leichtbeton leicht haftet. Die rauhe Oberfläche der Zwischenschicht trägt in hohem Maße zu der guten Bindung zwischen Bewehrung und Beton bzw. Leichtbeton bei. So erhält man mit der erfindungsgemäßen Bewehrung den gleichen Effekt wie bei den sehr viel teureren profilierten. Stäben.
- Als Überzugsmaterial können alle löslichen oder schmelzbaren Plaste, z. B. Polyacrylate, Polymetacrylate, Zelluloseester, Glyptalplaste und sonstige, verwendet werden. Auch Bitumen und Kautschukverbindungen, wie z. B. Latex, Chlorkautschuk, und ebenso die löslichen Zwischenprodukte von beispielsweise Phenol.- oder Harnstoff-Formaldehyd-Verbindungen können verwendet werden., wobei solche weichen Stoffe, wie Bitumen und Latex, nur dann verwendet werden können, wenn die Bewehrungsstäbe nur geringe Zugbeanspruchungen aufnehmen sollen und es sich nicht um einen Ersatz für profilierte Stäbe, handelt. Die letztgenannten Verbindungen werden während der Dampfhärtung Beis Leichtbetons in den unlöslichen Zustand übergeführt. Auch anorganische Verbindungen, wie z. B. Wasserglas,, ergeben annehmbare Schutzüberzüge. Für d-i:e Zwischenschicht zwischen, der Schutzschicht und dem Beton bzw. Leichtbeton können .die meisten Stoffe, welche nicht wasserabstoßend und nicht in nennenswertem Maße wasserlöslich sind, aber zweckmäßigerweise von Wasser benetzt werden können, z. B. Schieferaschen, Sand aus verschiedenen Gesteinen, Sägespäne, verwendet werden.
- Durch Mischen mit einem Füllmittel. wird der Schutzüberzug billiger und kann dicker aufgetragen werden, ohne die Gefahr der Rißbildung heim Trocknen, wie es manchmal vorkommt, wenn das Überzugsmaterial allein verwendet wird. Bei Verwendung einer wässerigen Emulsion zur Bildung des Schutzüberzuges wird als Füllstoff zweckmäßig Zement verwendet. Beim Abbinden des Zementes wird das Wasser der Emulsion teilweise vom Zement aufgenommen, wodurch man eine besonders homogene Schicht erhält. Als Beispiele anderer Kombi.nation:en von Überzugsstoffen und Füllmitteln seien die folgenden erwähnt: Leinöl-Sand, Phenoplm.t-Sägespäne, Zellu:loseester-Talkumpulver. Falls gewünscht, können dem Überzugsmaterial Korrosionsschutzstofe, wie z. B. Mennige und gewisse Chromverbindungen, einverleibt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Bewehrungsstahl für Beton od, dgl., insbesondere für Leichtbeton, mit einer wasserabstoßenden Ras tschutzschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht Körnchen aus einem Stoff, der durch U'as.ser benetzt werden kann, enthält und daß die Körnchen teilweise aus der Schutzschicht hervorstehen. z. Beweh r,ungs#stahl nach Anspruch, 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht aus einem harten, aber nicht spröden Stoff, wie z. B. einem Plast, einem Lack, einem trocknenden C51 od. dgl., welcher Füllmittel und/oder Korrosionsschutzmittel enthalten kann., besteht. 3. B.ewehrungsstahl nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Körnchen aus Schieferasche, Sägespänen und/oder Sand bestehen. 4. Verfahren zum Herstellen von Bewehrungseinlagen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlstäbe, die zuvor gereinigt worden sein können, mit einem zunächst flüs,s:igen Stoff, der im erstarrten Zustand am Stahl haftet, überzogen werden und daß der Schutzschicht vor, bei oder nach dem Aufbringen auf den Stahl ein körniger Stoff, der an dem hydraulisch erhärtenden Beton od. dgl. haftet, einverleibt wird, so daß die Körnchen teilweise aus dem fertigen Schutzüberzug hervorstehen. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht durch Eintauchen, Spritzen oder Anstreichen der Stäbe in eine bzw. mit einer Emu:ls,ion, Lösung oder Schmelze aufgebracht wird und daß die körnigen Stoffe hinzugesetzt werd-en, indem die Bewehrungsstäbe darin gerollt werden oder indem die Körner aufgespritzt werden, beispielsweise mittels Luft, welche heiß sein kann, und zwar während die Schutzschicht sich noch im flüssigen oder doch wenigstens, im klebrigen Zustand befindet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 676 157; österreichische Patentschrift Nr. 171015; französische Patentschrift Nr. 930 962.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1022373X | 1952-12-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1022373B true DE1022373B (de) | 1958-01-09 |
Family
ID=20418762
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES33991A Pending DE1022373B (de) | 1952-12-18 | 1953-06-20 | Bewehrungsstahl mit Rostschutzschicht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1022373B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1279305B (de) * | 1963-04-05 | 1968-10-03 | Hufnagl Walter | Bewehrung fuer Beton, bestehend aus durch Einzel- oder Mehrfachstaebe gebildeten Bewehrungsmatten, Traegern od. dgl. |
EP0264540A1 (de) * | 1986-10-16 | 1988-04-27 | Hans Jaklin | Verfahren zur Verhinderung der Korrosion von Stahlkonstruktionen oder Stahlarmierungen von Bauwerken |
EP0264541A1 (de) * | 1986-10-16 | 1988-04-27 | Hans Jaklin | Verfahren zur Tiefensanierung von mit Baustahl armierten Bauwerken |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE676157C (de) * | 1938-04-08 | 1939-05-27 | Buderus Eisenwerk | Verfahren zur Herstellung von Schutzueberzuegen aus anorganischen Bindemitteln, wie Zement, Chlormagnesium, Wasserglas, auf mit einem bituminoesen UEberzug versehenen metallischen Werkstuecken, insbesondere Eisenrohren |
FR930962A (fr) * | 1943-03-11 | 1948-02-10 | Saint Gobain | Procédé pour renforcer la résistance mécanique du ciment ou du béton |
AT171015B (de) * | 1950-10-18 | 1952-04-25 | Rella & Co Bauges | Verfahren zur Verbesserung der Haftung von Stahlbetonarmierungen |
-
1953
- 1953-06-20 DE DES33991A patent/DE1022373B/de active Pending
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EP0264540A1 (de) * | 1986-10-16 | 1988-04-27 | Hans Jaklin | Verfahren zur Verhinderung der Korrosion von Stahlkonstruktionen oder Stahlarmierungen von Bauwerken |
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