DE911111C - Anstrich- und Verkleidungsmasse fuer eiserne Bauteile - Google Patents

Anstrich- und Verkleidungsmasse fuer eiserne Bauteile

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DE911111C
DE911111C DEP34271D DEP0034271D DE911111C DE 911111 C DE911111 C DE 911111C DE P34271 D DEP34271 D DE P34271D DE P0034271 D DEP0034271 D DE P0034271D DE 911111 C DE911111 C DE 911111C
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DEP34271D
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Hans Bode
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B14/00Use of inorganic materials as fillers, e.g. pigments, for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of inorganic materials specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B14/02Granular materials, e.g. microballoons
    • C04B14/04Silica-rich materials; Silicates
    • C04B14/22Glass ; Devitrified glass
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C04B14/00Use of inorganic materials as fillers, e.g. pigments, for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of inorganic materials specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B14/38Fibrous materials; Whiskers
    • C04B14/42Glass
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C04B2111/00Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
    • C04B2111/00474Uses not provided for elsewhere in C04B2111/00
    • C04B2111/00482Coating or impregnation materials

Description

  • Anstrich- und Verkleidungsmasse für eiserne Bauteile Man hat bereits vorgeschlagen, zum Schutz von eisernen Vorratsbehältern und Rohrleitungen, die für flüssigen Brennstoff, besonders für Benzin, Benzol, Methanol u. dgl. dienen, die Innenflächen mit einem dünnen Zementanstrich zu versehen, den man bei gewöhnlicher Temperatur in mit Wasserdampf gesättigter Atmosphäre erhärten läßt und nach genügender Verfestigung .ebenfalls bei genügender Temperatureiner Fluorierung unterwirft.
  • Bei der Ausführung solcher überzüge erhält man indes nicht immer eine rissefreie Bedeckung der verkleideten Fläche. Auch läßt bei dünner Ausbildung der Schichten, wie sie zur Vermeidung solcher Haarrisse erforderlich ist, die Haftung zu wünschen übrig.
  • Es wurde nun gefunden, daß man vorzügliche Haftung und vollkommene Rissefreiheit der überzüge dadurch erzielen kann, daß man dem dünnen, aus Zement, vorzugsweise Weißzement, gebildeten Anstrich oder der Spritzverkleidung eine gewisse Menge Glasfasern oder Glaspulver oder Glasstaub, vorzugsweise in einer Gewichtsmenge von i o bis 2o %, auf das Gesamtgewicht der Troeken.zementmischung einverleibt. Es wurde gefunden, daß durch den Zusatz dieser Glasbestandteile nicht nur die Haftung :an der Eisenfläche wesentlich verbessert wird, sondern daß auch die Gefahr der Haarrißbildung ,auch bei stärkerem Auftragen der überzüge vollständig beseitigt wird. Der Zementbrei selber wird erheblich sämiger und braucht weniger Flüssigkeit zum Armengen. Auffallend ist dabei, daß ähnliche Ergebnisse sich mit Gesteinspulvern, wie z. B. Quarzmehl, jedenfalls nicht im selben Maße erzielen lassen. Weder die Haftfestigkeit noch die Rissefreiheit wird in demjenigen Grad erreicht wie bei der vorgeschlagenen Verwendung von feinsten zerkleinerten oder feinfaserigen Glasbestandteilen.
  • Es ist ferner zu bemerken, daß sich in der Praxis gezeigt hat, daß der Zusatz der Glasbestandteile, insbesondere von Glaswolle oder Glasstaub, keinerlei ungünstige Einwirkungen auf den Behälterinhalt, also ,auf die- im Behälter aufbewahrten Brennstoffe, Mineralöle u. dgl., erhält. Auch Wasser, sogar Trinkwasser, kann in derartig verkleideten Behältern :ohne irgendwelche Beeinflussung des Geschmacks beliebige Zeit aufbewahrt werden. Gleichzeitig sind die Behälter durch die Überzüge, da diese vollkommen rißfrei sind, wirksam gegen Rostbildung und Korrosion geschützt.
  • Infolgedessen eignen sich die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Überzüge z. B. in hervorragendem Maße zur Auskleidung von Trinkwassertanks für Schiffe. Bei solchen Schiffstanks haben sich z. B. Lackanstriche nur in minderem Maße bewährt; da sie den Geschmack des Wassers beeinflussen. Auch werden solche Lackanstriche mit der Zeit durch das Wasser selbst beeinflußt, während die erfindungsgemäß hergestellten Verkleidungen, je länger sie mit dem Wasser in Berührung bleiben, desto härter und unangreifbarer werden..
  • Besondere Ausführungsformen des Erfindungsvorschlags ergeben sich noch dadurch, daß man der Zementmischung gewisse flüssige oder trockene Bindemittel zusetzt, durch welche Haftung an der Eisenunterlage wie .auch Härtung und Elastizität der Überzüge günstig beeinflußt werden. Derartige Zusätze sind insbesondere mineralische Kolloide, z. B. Silikate oder Fluorsilikate, z. B. Öle in wasserlia.ltiger oder getrockneter Form, ferner aber auch gewisse Kunstharze, insbesondere Vinylabkömmlinge und andere hochpolymerisierte Werkstoffe.
  • Für die Ausbildung von Innenverkleidungen für Brennstoff- und Mineralölbehälter eignen sich dabei insbesondere Zusätze von mineralischen Bindemitteln, während die Zusätze von Kunstharz u. dgl. in stärkerem Maße für die Herstellung von Außenanstrichen, die nicht mit Brennstoff in urimittel- , bare Berührung kommen, z. B. Außenanstriche von Rohrleitungen,- Behältern, Brücken, Konstruktionsteilen, von Maschinen wie :auch von anderen Geräten und Erzeugnissen aus Eisen sich eignen.
  • Ausführungsbeispiele i. Verkleidungsmasse für Innenwände von Brennstoffbehältern In Gewichtsteilen werden zusammengemischt: 70 0,'o Dyckerhoffweiß, belgischer Zement oder Portlandzement; io bis 2o % Glasfasern oder Glasstaub, 2 bis 5 % Silikatgelee oder ein Fluorsilikat in Geleeform, 5 % eines Farbpigmentes, z. B. Titanweiß.
  • Die Mischung wird in üblicher Weise mit etwa 5o Gewichtsteilen Wasser artgemengt und bis zur Streich- oder Spritzfähigkeit verdünnt.
  • a. Verkleidungsmasse für Außenanstriche 6o bis 8o % Zement wie Beispiel i, io bis 2o 0;ö Glasfasern oder Glasstaub, 5 bis 1o 0(o eines mineralischen Farbpigmentes, z. B. einer Oxydfarbe -oder eines farbigen Steinstaubes.
  • Die Zementmischung wird mit etwa 5o bis 6o Teilen Wasser @angemengt. Hierauf werden der so angerührten breiigen Masse io bis 2o Gewichtsteile in Form einer Kunstharzlösung zuggemengt. Darauf wird die Mischung, gegebenenfalls durch weitere Zugabe von Wasser, in streich- oder spritzfähige Form gebracht. Als Kunstharzlösung kann z. B. Beine Lösung von polymerisiertem Vinylazetat, ein Polymerisationsprodukt des Vinylalkohols oder auch -ein polymerer Akrylsäureester, sogenannter Thermoplast mit kautschukartigen, elastischen Eigenschaften, dienen. Die angegebenen Men.genverhältaflsse können ,auch je nach dem besonderen Zweck des Überzugs abgeändert werden. Die z. B. in einer Stärke von 1/.i bis i i,'@ mm, eventuell auch durch mehrmaliges . Spritzen aufgebrachte Verkleidungsmasse läßt man erhärten und behandelt sie dann zweckmäßig nochmals mit Kun.stharz-Iösu.gen. Die Kunstharzlösung durchdringt die Verkleidungsmasse vollständig und bedingt eine vorzügliche Haftung derselben auf dem metallischen Untergrund. Nach dem Erhärten kann noch ein zweiter oder dritter Überzug in gleicher Weise aufgebracht werden.
  • Die Konzentration der - angewandten Kunstharzlösung beträgt bei einer Zumischung der Grundmasse selbst zweckmäßig etwa i Teil Kunstharz auf z Teile Lösungsmittel. Als Lösungsmittel kommen dabei die für das betreffende Polymerisat üblichen Lösungsmittel, die wasserverträglich oder mit Wasser emulgiert sind, in Betracht.
  • Für .die Nachbehandlung mit Kunstharzlösung verwendet man zweckmäßig Konzentrationen von i Teil Kunstharz auf i Teil Lösungsmittel. Gegebenenfalls können der der Grundmasse zugesetzten Kunstharzlösung auch Weichmacher zugesetzt werden. In manchen Fällen, besonders dann, wenn die Verkleidung starken Beanspruchungen ausgesetzt ist, z. B. durch Reibung oder Scheukrwirkurig, wie bei _ Brücken, Schiffskörpern oder Leitungen durch fließendes Wasser oder Eisgang, ist es vorteilhaft, die Verkleidungsmasse sowie die Kunstbarzlösun:g mehrmals aufzubringen. Zweckmäßig verfährt man dabei so; daß nach dein ersten Auftrag der Verkleidungsmasse und genügendem Trocknen. derselben die Kunstharzlösung aufgebracht und nach dem Trocknen dieser Kunstharzlösung wieder eine Schicht der Verkleidungsmasse und nach dem Trocknen derselben ein oder mehrmals die Kunstharzlösung angewandt wird; Auch bei nur einmaligem Aufbringen der Verkleidungsmasse kann dieselbe mehrmals mit Kunstharzlösung, auch mit verschiedenen Kunstharzlösungen, behandelt werden. Ein Vorteil der erfindungsgemä;ß vorgeschlagenen Verkleidungsmassen besteht darin., daß z. B. die für Innenverkleidung vorgesehenen Massen nach Art des Ausführungsbeispiels i ahne besondere Maßnahmen, wie z. B. Aufrechterhaltung einer wasserdampfgesättigten Atmosphäre durch besondere Mittel, aufgebracht werden kann. Auch bedarf sie keiner besonderen Nachbehandlung. Die Ausbildung der Verkleidungsmasse füar beide Zwecke; .also für Außen- und Innenverkleidungen, bietet weiter den großen Vorteil, daß sie vollständig ölfrei sind und daß gesundheitsschädliche und teure Mennigeanstriche u. dgl. gespaxt werden.
  • Bei der praktischen Herstellung derartiger Verkleidungsmassen halt sich gezeigt, daß ein mindestens zweimaliger Auftrag hintereinander erforderlich ist. Der wiederholte Auftrag wird zweckmäßig in Abständen von kurzer oder längerer Zeit, z. B. i bis 3 Tagen oder auch länger, vorgenommen, zweckmäßig, nachdem der erste Anstrich angetrocknet ist. Dabei hat sich gezeigt, daß die Haftung des zweiten Anstrichs auf dem ersten infolge des entstehenden Sinterhäutchens eine ungenügende ist. Erfinder hat nun weiter gefunden, daß man diese Haftung verbessern kann, wenn man in die noch nicht getrocknete oder in der Trocknung begriffene erste Verkleidungsschicht Trockensand, körnige oder pulverförmige Gesteinsmaterialien, z. B. Gesteinsmehl, Mischpulver u. dgl., einstreut, einbläst oder eindrückt. Bringt man alsdann eine zweite Verkleidungsschicht in der beschriebenen Art mit oder ohne Zusatz von, Kunstharzlösungen, mineralischen. Kolloiden, wie Silikaten, Fluorsilikaten u. dgl., auf, so haftet diese vorzüglich auf der in beschriebener Weise aufgerauhten Oberfläche der ersten Verkleidungsschicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE.-i. Verwendung einer größeren Menge, zweckmäßig mehr als io % Glasfaser, Glaspulver, Glasstaub od. dgl. enthaltenden # Zementmasse mit oder ohne Zusatz weiterer Bindemittel zur Herstellung von Verkleidungsschichten für eiserne Bauteile. a. Verfahren zur Herstellung von Verkleidungen. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf den zu verkleidenden Bauteilen z. B. eine Grundschicht gemäß Anspruch i durch Spritzen oder Streichen aufgebracht, hierauf in die noch weiche Schicht körnige oder pulverförmige mineralische Stoffe, wie Sand, Gesteinspulver, Mischpulver u. dgl., eingeblasen, eingedrückt oder eingestreut werden, worauf ,eine zweite Verkleidungsschicht gemäß Anspruch i und gegebenenfalls nach weitere Verkleidungsschichten in der beschriebenen Weise aufgebracht werden. 3. Verfahren nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, da.ß bei Verwendung der Verkleidungsschicht als Innenverkleidung von Brennstoffbehältern und -leitungen die Deckschicht einen Zusatz mineralischer, in den betreffenden Brennstoffen nicht löslicher Bindemittel, insbesondere aus Silikaten, Fluorsilikaten u. dgl., enthält. q.. Verfahren nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Verwendung der Deckschicht als Außenverkleidung eiserner Bauteile die Deckschicht einen, Zusatz von polymerisierten Akryls,äureestern sowie gegebenenfalls auch einen ,oder mehrere Überzüge aus polymerisiertem Werkstoff erhält.
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