DE69029828T2 - Photographische gelbe Kuppler, Verfahren zur ihrer Herstellung und Zwischenprodukte dafür - Google Patents

Photographische gelbe Kuppler, Verfahren zur ihrer Herstellung und Zwischenprodukte dafür

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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    • C07C311/01Sulfonamides having sulfur atoms of sulfonamide groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C311/02Sulfonamides having sulfur atoms of sulfonamide groups bound to acyclic carbon atoms of an acyclic saturated carbon skeleton
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
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    • G03C7/305Substances liberating photographically active agents, e.g. development-inhibiting releasing couplers
    • G03C7/30511Substances liberating photographically active agents, e.g. development-inhibiting releasing couplers characterised by the releasing group
    • G03C7/305172-equivalent couplers, i.e. with a substitution on the coupling site being compulsory with the exception of halogen-substitution
    • G03C7/305352-equivalent couplers, i.e. with a substitution on the coupling site being compulsory with the exception of halogen-substitution having the coupling site not in rings of cyclic compounds

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Description

  • Diese Erfindung betrifft gelbe photographische Kuppier, photographische Materialien, die diese enthalten, ein Verfahren zu ihrer Herstellung sowie Zwischenprodukte hierfür.
  • Einen gelben Farbstoffliefernde Kuppler der Pivaloylacetanilidklasse sind gut bekannt. Die U.S.-Patentschrift 3 408 194 beschreibt derartige Kuppler. Zwei Kuppler dieses Typs, die in der Praxis verwendet werden, haben die folgenden Strukturformeln:
  • Der Kuppler (A) hat eine gute Reaktivität, jedoch hat der erzeugte gelbe Farbstoff einen schlechten Farbton mit einer unerwünschten Absorption im grünen Bereich des Spektrums. Der Kuppler (B) führt zu einem besseren Farbton, ist jedoch viel weniger reaktiv als der Kuppler (A).
  • Die U.S.-Patentschrift 4 587 207 beschreibt photographische Pivaloylacetanilidkuppler mit einer Sulfamoylgruppe (-SO&sub2;NHR²) in der m-Position des Anilinringes.
  • Die U.S.-Patentschrift 4 388 403 beschreibt polymere Dispersionen, auf denen photographische Kuppler getragen werden können. Eine Anzahl individueller Kuppler wird offenbart, welche gelbe, blaugrüne oder purpurrote Farbstoffe liefern, und unter diesen befindet sich der Kuppler Y10 mit der Formel.
  • In der Patentschrift findet sich jedoch keine Beschreibung der Herstellung oder der Verwendung dieser Verbindung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein photographischer, einen gelben Farbstoffliefernder Kuppler bereitgestellt, der die allgemeine Formel hat:
  • worin bedeuten
  • R¹ eine Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen, ball eine Ballastgruppe einer solchen Größe und Konfiguration, daß der Kuppler in photographischen Schichten nicht-diffundierend wird,
  • Y gleich CO, PO&sub3; oder SO&sub2;,
  • X eine abkuppelnde Aryloxygruppe, und
  • n ist 1 oder, wenn Y für PO&sub3; steht, ist n gleich 2.
  • Die Kuppler der vorliegenden Erfindung haben eine verbesserten Farbton im Vergleich zu Kuppler (A) und eine verbesserte Aktivität im Vergleich zu Kuppler (B) ohne jeden Verlust an anderen wünschenswerten Eigenschaften.
  • Die Ballastgruppe umfaßt vorzugsweise Alkyl- und/oder Arylreste, die gegebenenfalls durch Ether- oder Estergruppen miteinander verbunden sind. Im Falle einer bevorzugten Gruppe von Kupplern weist die Ballastgruppe einen Arylrest auf, der durch eine oder mehrere Alkylgruppen substituiert ist, zum Beispiel Alkylgruppen mit 4-10 Kohlenstoffatomen. Derartige Kuppler sind weniger kostspielig in der Herstellung als ihre nicht-aromatischen Analogen. Beispiele für Ballastgruppen, die verwendet werden können, sind:
  • Die abkuppelnde Gruppe X kann eine Phenoxygruppe sein, die gegebenenfalls substituiert ist durch Alkyl- oder Arylsulfonyl-, Alkylsulfonamido- oder Alkoxycarbonylgruppen, die gegebenenfalls selbst wieder substituiert sein können. Bevorzugte abkuppelnde Gruppen sind Phenoxygruppen, die elektronen-abziehende Substituenten in den ortho- und/oder para-Positionen aufweisen, insbesondere in der para- und einer ortho-Position. Zusätzlich sind auch ionisierbare Substituenten vorteilhaft. Beispiele von abkuppelnden Gruppen, die verwendet werden können, sind die folgenden:
  • Beispiele von Kupplern gemäß der vorliegenden Erfindung sind in der folgenden Tabelle aufgelistet. TABELLE 1
  • Vergleichskuppler des Standes der Technik, die in den unten folgenden Beispielen verwendet wurden, sind in der folgenden Tabelle 2 aufgelistet. TABELLE 2
  • Den vorliegenden Kupplern können Farbstoff-Stabilisatoren des blockierten Bisphenoltyps zugeordnet sein, beispielsweise jene, die beschrieben werden in der U.S.-Patentschrift 4 782 011 und insbesondere die dort beschriebene Verbindung 11.
  • Die vorliegenden Kuppler mit Arylballastgruppen können nach einem Verfahren hergestellt werden, das die Stufe der Kondensation einer Verbindung der Formel:
  • mit einem Phenol (R²-OH) einschließt und die Reduktion der Nitrogruppe der erhaltenen Verbindung unter Erzeugung einer Verbindung der Formel:
  • worin R² für eine Arylgruppe steht, die gegebenenfalls substituiert ist beispielsweise durch eine oder mehrere Arylgruppen, und worin
  • R¹ für eine Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen steht.
  • Es ist festzustellen, daß Matsuo und Mitarbeiter in Chem. Pharm. Bull. 1985, 33, (10), 4409-21 Verbindungen der Formel (II) oben beschreiben, worin R² eine unsubstituierte Arylgruppe ist.
  • Das volle Reaktionsschema einschließlich der oben erwähnten Stufen verläuft wie folgt:
  • *Diethylenglykoldimethylether
  • Kuppler der vorliegenden Erfindung, in denen die Ballastgruppe eine andere Gruppe als eine Arylgruppe ist, können nach Verfahren hergestellt werden, die an sich bekannt sind.
  • Die Erfindung stellt weiterhin Verbindungen der Formel III bereit, worin R eine Arylgruppe ist, die durch eine oder mehrere Alkylgruppen substituiert ist, wobei es sich bei diesen Verbindungen um neue Zwischenprodukte handelt.
  • Die einen Farbstoffliefernden Kuppler dieser Erfindung können in der Weise und zu dem Zweck verwendet werden, wie Farbstoffe liefernde Kuppler zuvor auf dem photographischen Gebiet verwendet wurden.
  • In typischer Weise sind die Kuppler einer Silberhalogenidemulsionsschicht zugeordnet, die auf einen Träger aufgetragen ist, unter Erzeugung eines photographischen Elementes. Der hier gebrauchte Ausdruck "zugeordnet" bedeutet, daß der Kuppler in die Silberhalogenidemulsionsschicht eingeführt wurde oder in eine hierzu benachbarte Schicht, aus der er während der Entwicklung mit den Silberhalogenidentwicklungsprodukten zu reagieren vermag.
  • In typischer Weise wird der Kuppler in einem Kupplerlösungsmittel gelöst und diese Lösung wird in einer wäßrigen Gelatinelösung dispergiert. Beispiele für Kupplerlösungsmittel, die verwendet werden können, sind Dibutylphthalat, Tricresylphosphat, Diethyllauramid sowie 2,4-Di-tert.-amylphenol. Zusätzlich kann ein Hilfskupplerlösungsmittel verwendet werden, wie zum Beispiel Ethylacetat, Cyclohexanon und 2-(2-Butoxy-ethoxy)ethylacetat, die aus der Dispersion vor Einführung in photographische Materialien entfernt werden.
  • Die photographischen Elemente können einfarbige Elemente oder mehrfarbige Elemente sein. Im Falle eines mehrfarbigen Elementes würden die einen gelben Farbstoffliefernden Kuppler dieser Erfindung normalerweise einer blauempfindlichen Emulsion zugeordnet sein, obgleich sie auch einer Emulsion zugeordnet sein könnten, die gegenüber einem verschiedenen Bereich des Spektrums sensibilisiert ist, oder einer panchromatisch sensibilisierten, orthochromatisch sensibilisierten oder unsensibilisierten Emulsion. Mehrfarbige Elemente enthalten Farbstoffbilder liefernde Einheiten, die gegenüber einem jeden der drei primären Bereiche des Spektrums empfindlich sind. Jede Einheit kann aus einer einzelnen Emulsionsschicht oder aus mehreren Emulsionsschichten aufgebaut sein, die gegenüber einem gegebenen Bereich des Spektrums empfindlich sind. Die Schichten der Elemente, einschließlich der Schichten der bilderzeugneden Einheiten, können in verschiedener Reihenfolge angeordnet sein, wie es aus dem Stande der Technik bekannt ist.
  • Ein typisches mehrfarbiges photographisches Element weist einen Träger auf, auf dem sich befinden eine, ein gelbes Farbstoffbild liefernde Einheit aus mindestens einer blauempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht, der mindestens ein, einen gelben Farbstoffliefernder Kuppler zugeordnet ist, bei dem es sich um einen Kuppler dieser Erfindung handelt, sowie purpurrote und blaugrüne Farbstoffbilder liefernde Einheiten mit mindestens einer grün- oder rotempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht, der mindestens ein, einen purpurroten Farbstoff bzw. ein, einen blaugrünen Farbstoffliefernder Kuppler zugeordnet ist. Das Element kann zusätzliche Schichten aufweisen, wie zum Beispiel Filterschichten.
  • In der folgenden Diskussion von geeigneten Materialien für die Verwendung in den Emulsionen und Elementen dieser Erfindung wird Bezug genommen auf die Literaturstelle Research Disclosure, Dezember 1978, Nr. 17643, publiziert von der Firma Industrial Opportunities Ltd., The Old Harbourmaster's, 8 North Street, Emsworth, Hants P010 7DD, U.K. Diese Literaturstelle wird im folgenden mit "Research Disclosure" bezeichnet.
  • Die Silberhalogenidemulsion, die in den Elementen dieser Erfindung verwendet wird, kann entweder negativ arbeitend oder positiv arbeitend sein. Geeignete Emulsionen sowie ihre Herstellung werden beschrieben in Research Disclosure, Abschnitt I und II, sowie in den hier zitierten Literaturstellen. Geeignete Träger für die Emulsionsschichten und andere Schichten der Elemente dieser Erfindung werden beschrieben in Research Disclosure, Abschnitt IX, und den hier zitierten Literaturstellen.
  • Zusätzlich zu den Kupplern dieser Erfindung können die Elemente der Erfindung zusätzliche Kuppler enthalten, wie sie beschrieben werden in Research Disclosure, Abschnitt VII. Paragraphen D, E, F und G, und den dort zitierten Literaturstellen. Die Kuppler dieser Erfindung und beliebige zusätzliche Kuppler können in die Elemente und Emulsionen eingeführt werden, wie es beschrieben wird in Research Disclosure, Abschnitt VII. Paragraph C, und den dort zitierten Literaturstellen.
  • Die photographischen Elemente dieser Erfindung oder einzelne Schichten hiervon können optische Aufheller enthalten (vgl. Research Disclosure, Abschnitt V), Antischleiermittel und Stabilisatoren (vgl. Research Disclosure, Abschnitt VI), Antiverfärbungsmittel und Bildfarbstoffstabilisatoren (vgl. Research Disclosure, Abschnitt VII, Paragraphen I und J), Licht absorbierende und streuende Materialien (vgl. Research Disclosure, Abschnitt VIII), Härtungsmittel (vgl. Research Disclosure. Abschnitt XII), Plastifizierungsmittel und Gleitmittel (vgl. Research Disclosure, Abschnitt XIII), Mattierungsmittel (vgl. Research Disclosure, Abschnitt XVI) sowie Entwicklungsmodifizierungsmittel (vgl. Research Disclosure, Abschnitt XXI).
  • Die photographischen Elemente können hergestellt werden durch Beschichtung einer Vielzahl von Trägern, wie es beschrieben wird in Research Disclosure, Abschnitt XVII, und den dort zitierten Literaturstellen.
  • Die photographischen Elemente können aktinischer Strahlung exponiert werden, in typischer Weise Strahlung des sichtbaren Bereiches des Spektrums, unter Erzeugung eines latenten Bildes, wie es beschrieben wird in Research Disclosure, Abschnitt XVIII, worauf sie unter Erzeugung eines sichtbaren Farbstoffbildes entwickelt werden können, wie es beschrieben wird in Research Disclosure, Abschnitt XIX. Die Entwicklung unter Erzeugung eines sichtbaren Farbstoffbildes schließt die Stufe des Kontaktierens der Elemente mit einer Farbentwicklerverbindung unter Reduktion von entwickelbarem Silberhalogenid und die Oxidation der Farbentwicklerverbindung ein. Oxidierte Farbentwicklerverbindung reagiert wiederum mit dem Kuppler unter Erzeugung eines Farbstoffes.
  • Bevorzugte Farbentwicklerverbindungen sind p-Phenylendiamine. Besonders bevorzugt sind 4-Amino-3-methyl-N,N-diethylanilinhydrochlorid; 4-Amino-3-methyl-N-ethyl-N-ß-(methansulfonamido)- ethylanilinsulfathydrat; 4-Amino-3-methyl-N-ethyl-N-ß-(methansulfonamido)ethyl-N,N-diethylanilinhydrochlorid sowie 4-Amino- N-ethyl-N-(2-methoxyethyl)-m-toluidin-di-p-toluolsulfonat.
  • Im Falle von negativ arbeitenden Silberhalogenidemulsionen führt diese Entwicklungsstufe zu einem negativen Bild. Um ein positives Bild (oder Umkehrbild) zu erhalten, kann dieser Stufe eine Entwicklung mit einer nicht-chromogenen Entwicklerverbindung vorangestellt werden, um exponiertes Silberhalogenid zu entwickeln, nicht jedoch um einen Farbstoff zu erzeugen, worauf die Elemente gleichförmig verschleiert werden, um nicht-exponiertes Silberhalogenid entwickelbar zu machen. Alternativ kann eine direkt-positive Emulsion verwendet werden, um ein positives Bild herzustellen.
  • Der Entwicklung schließen sich die üblichen Stufen des Ausbleichens, Fixierens oder Bleich-Fixierens an, um Silber und Silberhalogenid zu entfernen, das Waschen und Trocknen.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele veranschaulicht, in denen "Petrol" für Petrolether (Kp. 60-80ºC) steht, und in denen sämtliche Temperaturen in ºC angegeben sind.
  • BEISPIEL 1
  • (a) N-(4-Chloro-3-nitrophenyl)methansulfonamid
  • Methansulfonylchlorid (58,3 g, 0,509 Mole) wurde in einem Anteil unter Rühren zu einer Lösung von 97 %igem 4-Chloro- 3-nitroanilin (86 g, 0,485 Mole) in Pyridin (80 ml) und Xylol (500 ml) gegeben. Die Temperatur stieg auf 500 an und die Mischung wurde weitere 2 Stunden lang stehengelassen, bevor eine Mischung von 10M-Chlorwasserstoffsäure (100 ml) und Wasser (100 ml) zugegeben wurde. Die feste braune Masse wurde abgetrennt und sukzessive mit Xylol (50 ml) und Wasser (3 x 50 ml) gewaschen. Das feuchte Material wurde aus Methanol (800 ml) umkristallisiert, unter Gewinnung eines festen Produktes, das abgetrennt wurde, mit Methanol gewaschen wurde (2 x 50 ml) und getrocknet wurde unter Gewinnung von 95 g Produkt (78 %) Fp. 1630.
  • (b) N-[4-(4-t-Butylphenoxy)-3-aminophenyl]methansulfonamid
  • N-(4-Chloro-3-nitrophenyl)methansulfonamid (50 g, 0,2 Mole), 4-t-Butylphenol (33 g, 0,22 Mole), Kaliumcarbonat (62,1 g, 0,45 Mole) sowie Diglym (50 ml) wurden erhitzt und 24 Stunden lang bei 165-170º gerührt. Die Mischung wurde dann auf 110º abgekühlt und Xylol (150 ml) und danach eine Mischung von 10M- Chlorwasserstoffsäure (55 ml) und Wasser (130 ml) wurden zugegeben.
  • Nach 0,5 Stunden langem Rühren bei 70º ließ man die Schichten sich trennen und die wäßrige Lösung wurde verworfen. Die Xylollösung wurde mit heißer (600) 1M-Chlorwasserstoffsäure (50 ml) gewaschen und dann auf 400 ml aufgefüllt durch Zugabe von weiterem Xylol. Die erhaltene Lösung von N-[4-(4-t-Butylphenoxy)- 3-nitrophenyl]methansulfonamid und feuchtem Raney-Nickel (10 g) wurde in einen Autoklaven eingeführt und ohne Rühren in einer Wasserstoffatmosphäre bei einem Anfangsdruck von 36 Atmosphären und einer Anfangstemperatur von 50º erhitzt. Das Erhitzen wurde unterbrochen und es wurde begonnen, zu rühren, wodurch die Temperatur auf 95º anstieg und der Druck innerhalb von 15 Minuten auf 25 Atmosphären abfiel. Nach 2 Stunden wurde die Mischung abgekühlt und ausgefälltes Material und Katalysator wurden durch Filtration abgetrennt. Die feste Masse wurde mit Xylol gewaschen und das feuchte Material wurde in warmem Tetrahydrofuran (200 ml) gelöst, woran sich eine Filtration anschloß, um Katalysator zu entfernen. Nach der Entfernung des meisten Lösungsmittels wurde der Rückstand mit Ethanol (100 ml) aufgeschlemmt und die feste Masse wurde abgetrennt, mit Ethanol gewaschen (2 x 25 ml) und getrocknet, unter Gewinnung von 41,2 g des Produktes (61 %).
  • (c) Zwischenverbindung der Formel (I) [X = H, ball-O- = 4-t- Butylpehnoxy, R¹ = Me, Y = SO&sub2;]
  • N-[4-(4-t-Butylphenoxy)-3-aminophenyl]methansulfonamid (33,4 g, 0,1 Mole), Methylpivaloylacetat (17,4 g, 0,11 Mole) und Xylol (50 ml) wurden auf Rückflußtemperatur erhitzt. Nach einer Stunde wurde weiteres Xylol (50 ml) zugegeben und dann wurden 50 ml Destillat entfernt. Dieser Vorgang wurde wiederholt in 1-Stunden-Intervallen über einen Zeitraum von 5,5 Stunden. Schließlich wurde Xylol (20 ml) entfernt und Essigsäure (200 ml) wurde zu den heißen Laugen zugegeben. Nachdem über Nacht gerührt wurde, wurde das feste Material abgetrennt und sukzessive gewaschen mit Essigsäure (2 x 30 ml) und 40-60º Petrol (3 x 50 ml), bevor es getrocknet wurde, unter Gewinnung von 37,4 g des Produktes (81 %) Fp. 189º.
  • (d) Zwischenverbindung der Formel (I) [X = Cl, ball-O- = 4-t- Butylphenoxy, R¹ = Me, Y = SO&sub2;]
  • Kuppler (1, X = H, ball-O- = 4-t-Butylphenoxy, R = Me; 20,64 g, 0,04 Mole) wurde in siedendem Dichloromethan (200 ml) gelöst, die Lösung wurde abgekühlt und Sulfurylchlorid (5,4 g, 0,04 Mole) in Dichloromethan (20 ml) wurde portionsweise über einen Zeitraum von 3 Minuten zugegeben. Nach 0,5 Stunden wurde die Lösung eingedampft auf ca. 40 ml und 40-60º Petrol (100 ml) wurde unter mäßigem Erhitzen zugegeben. Die Lösung wurde unter Rühren abgekühlt und der erhaltene feste Stoff wurde abfiltriert, mit Petrol gewaschen und im Vakuum bei 40º getrocknet, unter Gewinnung des Produktes in Form einer weißen festen Masse von 19,4 g (88 %), Fp. 157º.
  • Die Zwischenverbindung (d) kann in einen Kuppler der vorliegenden Erfindung überführt werden, wie es in Beispiel 2 beschrieben wird.
  • BEISPIEL 2
  • (a) Kuppler der Formel (1) [X = 4-(4-Benzyloxyphenylsulfonyl)- phenoxy, ball-O- = 4-t-Octylphenoxy, R¹ = Me, Y = SO&sub2;]
  • Eine Mischung von Sulfonyldiphenolmonobenzylether (10,38 g, 0,0305 Mole), dem Chlorokuppler [X = Cl, ball-O- = 4-t-Octylphenoxy, R = Me, Y = SO&sub2;] (16,0 g, 0,0291 Mole) sowie Toluol (40 ml) wurde gerührt und auf 65º erhitzt. Warmes Wasser (8 ml) wurde zugegeben, gefolgt von Aliquat 336 (0,81 g) in Toluol (3 ml). Die Temperatur wurde dann über einen Zeitraum von 20 Minuten auf 70º erhöht und Natriumcarbonat (1,8 g) in Wasser (7 ml) wurde über einen Zeitraum von 10 Minuten zwischen 70-75º unter kräftigem Rühren (260 Umdrehungen pro Minute) zugegeben. Das rasche Rühren wurde fortgesetzt und die Mischung wurde weitere 2 Stunden lang bei 75-80º gehalten. Weiteres Natriumcarbonat (0,9 g) wurde zugegeben und die Mischung wurde weitere 2 Stunden lang gerührt und erhitzt. Die Schichten wurden bei 70º getrennt und der pH-Wert der wäßrigen Schicht wurde überprüft und es wurde gefunden, daß der pH-Wert 9 betrug. Die orangefarbene Toluollösung wurde sukzessive mit heißem (70º) Wasser (15 ml) und heißem (70º) Wasser (15 ml), enthaltend Zitronensäure (0,3 g), gewaschen. Das Toluol wurde bei 90º mittels eines Rotationsverdampfers über einen Zeitraum von einer Stunde entfernt, wobei ein fester Schaum erhalten wurde, der nach Zugabe von Petrol über Nacht gerührt wurde, unter Gewinnung einer festen gelben Masse. Dieses Material wurde durch Filtration abgetrennt, mit Petrol (5 x 25 ml) gewaschen und getrocknet, unter Gewinnung eines rohen Produktes von 25,7 g (100 %). Dieses Material war extrem löslich in allen üblichen Lösungsmitteln mit der Ausnahme von Petrol und ließ sich trotz vieler Versuche nicht aus verschiedenen Lösungsmittelmischungen, die Petrol enthielten, zur Kristallisation bringen. Eine gereinigte Probe, die für eine photographische Untersuchung erforderlich war, wurde erhalten in Form eines festen Schaumes durch Kolonnenchromatographie (2:1 Petrol:Ethylacetat) mit anschließender Behandlung mit Diethylether.
  • Gefunden: - C: 66,2; H: 6,2; N: 2,8, S: 7,6.
  • C&sub4;&sub7;H&sub5;&sub4;N&sub2;O&sub9;S&sub2;
  • berechnet: C: 66,0; H: 6,4; N: 3,3; S: 7,6 %
  • (b) Kuppler (2) der Formel (I) [X = 4-(4-Hydroxyphenylsulfonyl)phenoxy, X = 4-t-Octylphenoxy, R¹ = Me, Y = SO&sub2;]
  • Das Produkt von (a) oben (8,0 g, ca. 9,36 mMole), 2-Propanol (240 ml) und 10 % Pd-C (3 g) wurden in einen Autoklaven gebracht und ohne Rühren in einer Wasserstoffatmosphäre bei einem Anfangsdruck von 33 Atmosphären und einer Anfangstemperatur von 55º erhitzt. Es wurde mit dem Rühren begonnen, wodurch die Temperatur auf 65º anstieg und wodurch der Druck über einen Zeitraum von 3 Stunden um 1,8 Atmosphären abnahm. Der Katalysator wurde entfernt und die Lösung wurde eingedampft, unter Gewinnung eines Sirup, der in Ether gelöst wurde, worauf die Lösung eingedampft wurde, unter Gewinnung eines festen Schaumes von 6,4 g (90 %). Dieses Material war in allen üblichen Lösungsmitteln mit der Ausnahme von Petrol extrem löslich und trotz vieler Versuche ließ es sich aus verschiedenen Lösungsmittelmischungen, die Petrol enthielten, nicht zur Kristallisation bringen.
  • Gefunden: - C: 62,3; H: 6,4; N: 3,1; S: 8,5.
  • C&sub4;&sub0;H&sub4;&sub8;N&sub2;O&sub9;S&sub2;
  • berechnet: C: 62,8; H: 6,3; N: 3,7; S: 8,4 %.
  • BEISPIEL 3
  • Die unten identifizierten Kuppler wurden in einem monochromen Format mit einer blauempfindlichen Silberchloridemulsion mit den angegebenen Beschichtungsgewichten auf Träger aufgetragen und exponiert und durch RA4-Chemie entwickelt. Die Beschichtungen wurden sensitometrisch untersucht und die Farbtöne der Bildfarbstoffe und ihre Stabilität gegenüber der Einwirkung von Wärme und Licht wurden gemessen.
  • Die Ergebnisse dieser Testversuche sind in Tabelle 3 unten zusammengestellt. Zugefügt wurden Daten von drei separaten Beschichtungsversuchen und in jedem Versuch wurden die Kuppler der vorliegenden Erfindung mit zwei Kupplern (A) und (B) des Standes der Technik verglichen. In einigen Fällen wurde eine Licht-Stabilisatorverbindung der Formel:
  • in die Kupplerdispersion in einer Konzentration eingearbeitet, die gleich war der Hälfte des Kupplergewichtes.
  • In der Tabelle ist der Kuppler in Spalte 2 identifiziert, während in Spalte 3 die Beschichtungsstärken (in g/m²) von Kuppler und Silber in der Beschichtung angegeben sind. Spalte 4 [Gamma] gibt den sensitometrischen Kontrast der Beschichtungen an und Spalte 5 [Dg (1,5)] ist ein Maß für die Farbreinheit des Bildes. Die angegebene Zahl ist die Gründichte des Bildes entsprechend einer Blaudichte von 1,5 (Status-A-Filtration). Dies bedeutet, daß niedrige Werte eine geringste Verunreinigung des Bildfarbtones anzeigen. Die letzten zwei Spalten [HID (1,0) und DOF (1,0)] zeigen die Licht- und Dunkel-Stabilität des Bildfarbstoffes an. Die angegebenen Zahlen stellen die Veränderungen in der Dichte von einem Ausgangswert von 1,0 für eine 3 Wochen währende Exponierung mit einer UV-gefilterten Xenon- Bogenlampe bei 50 klux (HID) und bei einer 10 Tage währenden Dunkel-Inkubation bei 85ºC, 45 % RH (DOF) dar. TABELLE 3
  • zeigt an, daß die Kupplerdispersion einen Bisphenol-Stabilisator der Formel IV oben enthielt, in einer Menge entsprechend der Hälfte des Gewichtes des Kupplers.
  • Die wesentlichen Merkmale, die sich aus den Daten in der Tabelle ergeben, sind die folgenden.
  • (a) Kuppler (A) wurde jeweils in einer Beschichtungsstärke von ungefähr der Hälfte der Beschichtungsstärke von (B) aufgetragen sowie mit weniger Silber. Nichtsdestoweniger war die photographische Aktivität, wie sich aus dem Gamma- Wert ergibt, höher, was den wesentlichen Reaktivitätsvorteil für (A) anzeigt.
  • (b) Der Farbton des Bildfarbstoffes von (A) ist schlechter als der von (B); die unerwünschte Grünabsorption ist im Einklang hiermit beträchtlich höher.
  • (c) Die Kuppler der vorliegenden Erfindung wurden in Beschichtungsstärken ähnlich zu (A) aufgetragen und alle zeigen eine vergleichbare Aktivität, wie sich durch die Gamma- Werte ergibt.
  • (d) Die Bildfarbstofftöne, die sich aus den Kupplern der vorliegenden Erfindung ergeben, sind denen von (A) überlegen; alle zeigen eine geringere unerwünschte Grünabsorption.
  • Die Kuppler der vorliegenden Erfindung zeigen somit sowohl eine gute photographische Aktivität als auch gute Farbtöne.
  • BEISPIEL 4
  • Es wurden Beschichtungen hergestellt und getestet, wie in Beispiel 3 beschrieben, um das Leistungsvermögen des Kupplers (1) gemäß der Erfindung mit Kupplern (A) - (D) des Standes der Technik zu vergleichen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 unten zusammengestellt. TABELLE 4
  • mit Stabilisator wie im Falle des Beispieles 3.
  • Kuppler 1 hat einen besseren Farbton als (A), wie sich durch λmax und Dg ergibt, einen Dmax-Wert, der vergleichbar ist oder besser ist als der entsprechende Wert der Kuppler des Standes der Technik (obwohl (B) und (D) mit einer höheren Beschichtungsstärke getestet wurden), einen besseren oder gleichen Dmin -Wert und einen überlegenen Kontrast gegenüber sämtlichen Kupplern des Standes der Technik.

Claims (11)

1. Photographischer, einen gelben Farbstoffliefernder Kuppler mit der allgemeinen Formel:
worin bedeuten: R¹ eine Alkylgruppe mit 1 - 4 Kohlenstoffatomen
ball eine Ballastgruppe einer solchen Größe und Konfiguration, um den Kuppler in photographischen Schichten nichtdiffundierend zu machen,
Y gleich CO, PO&sub3; oder SO&sub2;,
X eine abkuppelnde Aryloxygruppe, und
n gleich 1 oder, wenn Y gleich PO&sub3; ist, ist n gleich 2.
2. Kuppler nach Anspruch 1, in dem ball Alkyl- und/oder Arylreste umfaßt, die gegebenenfalls durch Ether- oder Estergruppen miteinander verbunden sind.
3. Kuppler nach Anspruch 1 oder 2, in dem ball einen Arylrest darstellt, der durch eine oder mehrere Alkylgruppen mit 4 - 10 Kohlenstoffatomen substituiert ist.
4. Kuppier nach einem der Ansprüche 1 - 3, in dem ball steht für:
5. Kuppler nach einem der Ansprüche 1 - 4, in dem die abkuppelnde Gruppe X eine Phenoxygruppe ist, die Elektronen abziehende oder ionisierbare Substituenten in den ortho- und/ oder para-Positionen aufweist.
6. Kuppler nach einem der Ansprüche 1 - 5, in dem die abkuppelnde Gruppe X ist:
7. Photographisches, photosensitives Material mit einem Träger, auf dem sich eine Schicht aus einer photosensitiven Silberhalogenidemulsion befindet und in der Emulsionsschicht oder in einer hierzu benachbarten Schicht ein Kuppler nach einem der Ansprüche 1 - 6.
8. Photographisches Material nach Anspruch 7, das einen dem Kuppler zugeordneten blockierten Bis-phenol-Farbstoff -Stabilisator enthält.
9. Mehrfarbiges photographisches Element mit einem Träger, auf dem sich eine ein gelbes Farbstoffbild liefernde Einheit befindet mit mindestens einer blau-empfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht, der mindestens ein einen gelben Farbstoffliefernder Kuppler gemäß einem der Ansprüche 1 - 6 zugeordnet ist und purpurrote und blaugrüne Farbstoffbilder liefernde Einheiten mit mindestens einer grün- oder rotempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht, denen mindestens ein einen purpurroten Farbstoff bzw. einen blaugrünen Farbstoff erzeugende Kuppler zugeordnet sind.
10. Verfahren zur Herstellung von Kupplern der Formel (I) nach Anspruch 1 mit der Stufe der Kondensation einer Verbindung der Formel:
mit einem Phenol (R² -OH) und Reduktion der Nitrogruppe der anfallenden Verbindung unter Erzeugung einer Verbindung der Formel:
worin R² eine Arylgruppe ist, die gegebenenfalls substituiert ist durch eine oder mehrere Alkylgruppen mit 4 - 10 Kohlenstoffatomen, und
R¹ eine Alkylgruppe mit 1 - 4 Kohlenstoffatomen ist.
11. Zwischenverbindungen der Formel:
worin R² eine Arylgruppe ist, die gegebenenfalls durch eine oder mehrere Alkylgruppen mit 4 - 10 Kohlenstoffatomen substituiert ist, und worin
R¹ eine Alkylgruppe mit 1 - 4 Kohlenstoffatomen ist.
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