DE6902688U - Gleisbahn-fahrspielzeug - Google Patents

Gleisbahn-fahrspielzeug

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DE6902688U
DE6902688U DE19696902688 DE6902688U DE6902688U DE 6902688 U DE6902688 U DE 6902688U DE 19696902688 DE19696902688 DE 19696902688 DE 6902688 U DE6902688 U DE 6902688U DE 6902688 U DE6902688 U DE 6902688U
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Description

Gebr. MÄRKLI N & Cie Gmbl·' 732 GÖPPINGEN. Stuttgarter Str. 5:
GIeiebahn-Pahrspielzeug
Die Erfindung betrifft ein vorzugsweise antriebsmotorloses Fahrspielzeug (z.B. Eisenbahn-D-Zug-Wagen) mit vom Rahmen geführten Dreh- bzw. Schwenkgestellen, wobei der Rahmen in der Hauptsache aus Rahmenboden und RadsatζlagerbügeIn besteht und ersterer beidendig mit Anhängerkupplungehälften versehen ist.
Dreh- bzw. Sohwenkgestelle sind in der Regel mit Zapfen an den Rahmenböden angelenkt (vgl. z.B. DBP 818 019 oder die österr. Patentanmeldung A 425/65). Es ist auch eine !Lokomotive bekannt, bei der eine Guomikupplung die Teilgestelle des Fahrzeugs verbindet. Diese Gummikupplung hat mindestens drei Freiheitsgrade, da sich der ..agenkastenaufbau gelenkig auf den Teilgestellen abstützt, zum Zweok, das Äufbaugewioht mögliche i; günstig auf sämtliche Lauf räder zu verteilen), damit diese den bestmöglichen Reibungaeohluss haben und mithin die Lokomotive auoh bei stark unebenem mit gössen Steigungsweoheeln versehenem Gleis viele Anhänger ziehen kann0 Demgegenüber handelt es sioh beim .Erfindungsgegenstand um etwas ganz anderes, da es dadurch gekennzeichnet ist, dass der einst üokige Rahmenboden duroh Quersohlitze vertikalgelenkig ge- ^^"^ staltet wurde, eo daoa der V;agenkastenaufbau auf dem gelenklosen .Mittelstüok des quer zur Fahrtrichtung Gymmetrißchen Rahmene ruht und mit ihm fest verbunden ist, ferner gegebenenfalle die Drehgestell eile duroh den Wagenkastenaufbau gegenüber dem Liittelstüok gegen Verdrehen gesichert sind, und mithin die Aufgabe gelöst wurde, die ganzen Rahmen der Spiel-? Fahrzeuge einstückig herateilen zu können. Bei der bekannten
Lokomotive iat nämlich nicht geoffenbart, wie es die eingesetzte Gummikupplung erreichen können soll» den rau&fen Spielbetrieb zu überstehen? der besonders kritisch ist, wenn dae Fahrzeug vom Gleis abgehoben wird* Beim Bekannten handelt es sioh offenbar um eine reine Sohreibtiuchkontruktion einer Lokomotive, bei der alle Hauptteile gelenkig zusammenhängen, die aber auch nie gewerblich verwertet werden konnte und die auch nie der Lokomotivanhängerbau, also den Anhängerbau belehrt bzw, inspiriert hatte„
Die Ausführungsbeispiele der Zeichnung eind sohematisoh wiedergegeben, wöbet die
Pig 1 und 2 Unteransichten von radsatzlosen, oamt Anhängerkupplungshälften einstüc!eigen federharten Thermoplastrahmen zeigen. Die
Pig 3 und 4 veranschaulichen Querschnitte itngefähi? naoh Linie A-A bzw. B - B in Pig 2, während die
Pig 5 die Seitenansicht des Anschlusses ei:$er Anhängerkupplungshälfte wiedergibt« Die
Pig 6 erklärt, wie das Gelenk a«)r TiLZ 5 :lä sinoz· KLatscliform
öä.s/isi'kä'j!ag) äprlt.abär iatu Bia wai-Car^a 3eiö:a ?ig 1 un<j 2 i3-3ist 3ie -1
Pig 7, zu der die
Pig 8 mit einem Horizontalsohnitt naoh Linie C-C und die
Pig 9 mit einem Vertikalschnitt eine noch ©reohöpfender bedachte Variante hinzufügen»
•Die Strichpunkt linien M sind Aohsliniender in den Bügeln 3 (Stummelpaare) galatgeEiea llausütze ä, während die Strichpunkt linie S die sioh ijuer zur fahrtrichtung und lotrecht
d eiaaa £-Zug~»ägeas aaöeu
Der Rahmen besteht aus dem LIitteletüok 1, 4., dessen Boden mit den Löchern 10 zum Auf zapf en des V/agenkaetenaufbaues W versehen ist» und au® den Sohwenkgesteilen 3» 3a, deren Bügel 3 bzw. Stummel die Radsätze R lagern und die mittels dee Oalanke ? an df)& B&teh 1 de3 Mlttölstückea ange sohleasanV
Uta Knüpfe ?a aiaiä ob^a od^r untan aagebraoii-ue Veraitär-
kuagan ia 3βΰ Siüa, dass Kräitoa, did vom apiolaadan,
Fahrzeug in dey Hand haliendön iiiiid abwarte (vgl·
jidugt vrariJöa, din grosaer 'Siäöra^aad oatgag^ng«stöllt"■ »I !Träftan, also Dröhmomaatöfl, um die
dia iügel 5 und did Kamaöaacaga 4 öntgagen, dan die ΰ sind aαχ so b^oit (Llaaa a) wie dies dia Kurtraaradiau
Vöi-laagoa. iixad did Odleukd 7 auch Uie IlÜok5Joöili:räf-t^ kiuin a a Ia1 waa 2uis eactraa löiöhi;gäagigaa
Sie Schlitze 9 können mit Hilfe von Surohsteokbundbolzen EIetoente von Sicherungen gegen das Druohreissen der Gelenke 7 sein= Die Gelenke 6 sind durch günstiges Bemessen der Hüten in der Weise eingestellt, dass die Anhängerkupplungshälften 5 immer horizontal in Ruhe sind. Vermutlich werden die Teile 5 aus Zinkspritzguss hergestellt und an die Stummel der Gelenk· 6 angesteckt sein» Bbsohwergeviohte des ganzen fahrzeuge« sind nicht dargestellte
ί* ί\ f\ f\
Die Biegestabfeder 12 ii( Jig β a&d 9 verstärkt die Gelenke» !•it !'«der let "bei (Sea ?«o"ktei?. Z1, Z2 mtä Z3 .iostgeklemmto feraatlich äiast aisse fecter weniger aüutj S.rhöli"ii; der Vertikal«
t der 'Seleiike T9 7& toßlefß »öäi Yitieratandleisten Sfiiaipulieren am Spi^lseau als jeub> Yeretärlcθδ der Sorizcat&lqu€.-rgc,i.i«iJi:igk©ito HöglicSiörveiee ißt deshalb die fü.6SBa;uEs ^β* ^2 aiatbshrlicii. Tor allejü bei ecüofcen Pedemp tiii: nur so lesig sind wie 4ie Höhte LÄßge öse VJ^genkastens W0 Die ieder let ohnehin aiii· file Hilfe geä&cfct fuaf. vermutlich
g entbfeiiTliciis -»cjer dia Gelenke atisreiekimtf hoch
ι Die Breite der Schlitze 6 ist nicht nebensächliche Diese
sollen nur so breit sein, daß das Fahrzeug klagenlos vom Gleis befohlene Kurven leiohtgängig
durchfahren kanno

Claims (1)

  1. III· · Il
    1 Il I till!
    , > % ■* ι ■ ti ι · ' '
    Anspruchs;:
    Ιο) Fab.rspielsseug mit vom Rahmen geflihrtep. Dreh'- bssw0 Schwenkgeetellen9 weTbei der lahmen in der Hauptsache αμβ Rahmen» boden und Radßats5lagerfoUgeln bestellt und ersterer beidendig rait AnhMßgerkupplu.ng0hälfi:en versehea istp dadurch gekenn- -sseichne-t, daß der einetUcklge ReVimenfeoöen duroh Quersohlitsse
    gestaltet ieJj» -
    2o) J?ai»r8piQl??eug nach Anspruch, 1f dadurch gekennsselchnet, dai3 die RßßeatsilagortiUgel elnstlickige Teile des Rahmens aus einem Thermoplast elnd0
    ι 3o) Pahrepielzeug nach den Ansprüchen 1 und 29 dadurch gekenn-
    . zeichnet 9 daß die Anhängerkuppelhälfton ein3tückige Teile
    ■ des Rahmens sindο
    4q) Pahrapielseug nach einem der Ansprüche 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet« daß Schwenkgestelle am Wagenkastenaufbau geführt sind ο
    5o).I'ahrspiel2:eug ziaöh .\nspi?uch, 3? iadurch gekennzeichnet ο daß
    die Anhangericuprielhalftsn quer zn:? Fai^rfc
    I t I
    > I
    ,'t
    6.) Fahrspielzeug npoh einem dor Ansprüche 1 bio 5» dadurch, gekenn ze lohnet ρ dass der V/. genkaatenaufbau auf dem gelenklosen Liittelotüok (1) des quer zur Fahrtrichtung eymmetrisoheη Rahmens ruht und mit ihm fest verbunden ist.
    7«) Fahrepielzeug naoh einem der Ansprüche 1 bis 6, daduroh gekennzeichnet, dass die Drehgestellteile (2) durch den Wagenkastonaufbau (W) gegenüber dem lüittelstüok gegen Verdrehen gesichert sind«
    8«) Satospieliseug nach &%Wbm dam Ansrpüohe 1 bis 7, dadurch - gekennzeichnet t dass die Gelenke, bzw. die Gelenke des Eahmens (1, 2) durch ein Federärahtstüok (12) verstärkt sind.
    asch Anspruch β, ueduroh gekennzeichnet, daea das Federirahtstüok in abein (Z) eingeklemmt iet
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19916088A1 (de) * 1999-04-09 2000-10-26 Storz Karl Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Schaffen eines transkutanen Zuganges zu einem körperinneren Hohlorgan

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19916088A1 (de) * 1999-04-09 2000-10-26 Storz Karl Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Schaffen eines transkutanen Zuganges zu einem körperinneren Hohlorgan
US6540738B2 (en) 1999-04-09 2003-04-01 Karl Storz Gmbh & Co. Kg Apparatus for providing transcutaneous access to an internal hollow organ

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