DE1580876A1 - Fahrzeug fuer eine gleislose Rohrbahn - Google Patents

Fahrzeug fuer eine gleislose Rohrbahn

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DE1580876A1
DE1580876A1 DE19661580876 DE1580876A DE1580876A1 DE 1580876 A1 DE1580876 A1 DE 1580876A1 DE 19661580876 DE19661580876 DE 19661580876 DE 1580876 A DE1580876 A DE 1580876A DE 1580876 A1 DE1580876 A1 DE 1580876A1
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DE
Germany
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vehicle
drive
vehicle according
wheels
driving tube
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Pending
Application number
DE19661580876
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Dipl-Ing Kirchheim
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/10Tunnel systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

  • Iiahrzeug,#__2fEZr eine- gleislose Rohrbahn Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug für eine gleislose Rahm bahn, bei welcher die Innenwandung des Fahrrohrs unmittelbar als gleislose Rollbahn für die Fahrzeur4der dient, 1Perartige Fahrzeuge sind durch die deutsche Auslegeschrift 1 066 600 bekannt. Au2er den einspurig angeordneten Trag,-
    Fanrzeugs -ätiztzrUder angeordnet, viobei jede kacigruppe um 120e gegeneinander versetzt ist. :regen der erhofften betrieblichen Vorzüge der letzterw4hnten; auch in der Fachpresse ausgiebig diskutierten Konstruktion. (Zeitschrift des Österreichischen Ingenieur- und Architektenvereins Heft 3/4, Jrg. 100, reite 2ß-27) wurden Versuehe zu ihrer praktischen Verwirklichung unternommen. Leider hgben diese Versuche ergeben, dal3, zumindestens ohne aufwendige .@tabilisierungskreisel, eine solche Rohrbahn nicht in einer st-ibilen Iage zu betreiben ist; das trotz der Stützrollen in Bezug auf sein Fahrverh;il te"n einspurige Fahrzeug wird nämlich urt ter lem I@influß der Reaktionskräfte der Fahrbahn zum iiälzen gebracht. Die beiden ;>tiltzrollen können die Neigung zum ällzen nicht vF,#rhindern, da sie ja am Rohr selbst leine 1'f<"tF: Ii'izrirung"kante oder -schiene vorfinden. An den Stiltbr. ollen wirken die Fahrbahn-Iteak tionskrU te zwar entgegengesetzt zu denen der Tragräder. Da die Jtützrollen aber, seist finit einer VorGpannung, niemals oo stark wie `Pragräder belgs-@
    nicht aufrichtend auswirken. Selbst das Fahrverhalten von Fahrzeugen, die auf 4 bzw. 3 tragenden Rädern im kreisrunden Rohr zwei- bzw. dreispurig laufen, ist nicht vorbestimnb°,.r, wie angestellte Versuche zeigten.
  • Es ist deshalb zur Behebun:-; der angegebenen Mängel von eigener Seite eine auch im praktischen Betrieb be@Nitir,te :Ales= lose Rohrbahn vorgeschlagen r"orden, die gekennzeichnet 1-t durch die Aufteilung in wenigstens ein einachsiges und zweispuriges Triebfahrzeug, welches das Antriebsagr-reg attr"i(rt und in wenigstens ein durch eine.Kugelgelenkkupplun. drehi)=i.r gekoppeltes zweiachsiges Iastteil, welches an jedem Enle auF jeweils zwei um einen Zentriwinkel von höchstens ,10o versetzten und mit ihren Achsgabeln schwenkbar angeordneten Rollen läuft.
  • Jurch die Aufteilung in `:trieb- und lastfahrzeug, ihre bare Kupplung sowie die Ausbildung der Laufrollen des Lustfahrzeugs als Pendelrollen verbleibt ein solches 4,ihrzeun auch in den Kurven schwerpunktsstabil, wie praktische it'=thr-. versuche ergeben haben.
  • Die Erfindung geht ebenfalls von einem Fahrzeug mit A.if'teilung in wenigstens ein Antriebsfahrzeug und zwei Lastfahrzeuge aus. Sie stellt sich gleichfalls die Aufgabe, ein kurvenstabiles Antriebsfahrzeug für eine gleislose ttohrbahn anzugeben, welches aber zusätzlich durch. das erhöhte adhäsionsgewicht seiner Antriebsachsen in der Lage ist, l@a,;@tabhängig eine größere Zugkraft zu ent,vickeln bzw. gröi.'>er-e Steigungen zu bewältigen.
  • Hierzu schlägt die Erfindung vor, das zwei symmetrisch zum Antriebsfahrzeug angeordnete, mit ihren dem Antrlebafahrzeug i.1),= evvandten Enden kardanisch mit zwei Freiheitsgraden auf e i narr Dreh estell ruhende Lastfahrzeuge mit ihren dem An-
    fa@lrzeug aufgesattelt sind, wobei der Achsstand des zweiachsi=_:en Antriebsfahrzeu;s im VerhUtnis zu seiner Spur so ew, il , 'ihit ist, daß im ohrkrümmer nur ein ganz kleiner Anschnittwinkel der Antriebsräder zu deren Laufbahn entsteht. JG@e@ckmäi3i;; ist das Antriebsfährzeug mit wenigstens einem elektromotorischen Antrieb ausgerüstet. "s bezieht seine :ner-";ie von im oberen Teil des Fahrrohrs angebrachten Fahr-Jr#ihten über derart ausgebildete @tromabnehmerbügel, daß auch bei einer Drehung des Fahrzeugs u:rr seine 1,"littelachse entsprechend der aus Fliehkraft und Erdanziehung sich in Kurven ergebenden 1endelung der Kontakt zwischen Fahrdraht und Stromabnehmerbügel erhalten bleibt. Vorteilhaft ist für jede Fahrgestellseite ein Elektromotor vorgesehen, weil dadurch in Kurven eine Differentialwirkung zwischen beiden Motoren erreicht wird. Vur Erhöhung der Zugkraft bzw. der Steigfähigkeit sind wenigstens die Antriebsräder mit Reifen aus elastischen Stoffen mit hohem Reibungsbeiwert ausgestattet. In "euerer Ausbildung, der Erfiniung sind die Antriebsaggregate in dem Antriebsfahrzeug und die lastbeh@ilter der Lastfahrzeuge so niedrig angeordnet, daß der Schwerpunkt des Fahrzeugs unter der hohrmittelachse zu liegen kommt.
  • Irn fol-enden wir,3 anhand von 5 Fi:;uren das erfindungsgemäße Fahrzeug näher erl-Uutert. Jie Figur 1 zeigt das erfindunL-sgem-'iße Fahrzeug in der Ansicht.
  • Die Figur 2 zeigt das Antriebsfahrzeug in der 3tirnansi.clit. Die Figuren 3 und 4 stellen eine andere Ausf;iiruii;@ ,:; t.'orm 1e" Antriebsfahrzeugs dar.
  • In der Figur '1 ist das erfindungsgem°iße Fahrzeu># in dem aufgeschnittenen Fahrrohr dargestellt. :as zweiacüai.gE: _3nt;T'i_et@sfahrzeug 1 mit den 4 Antriebsri(iern 2 ist mit einem Llehtromotor ausgerüstet, der die beiden Achsen des Fahrzeugs antreibt. Symmetrisch zum Antriebsfahrzeug 1 sind die beiden Lastfahrzeuge 3 jeweils über eine Kardangelenkkupplung 4 mit
    sattelt. Die vom Antriebsfahrzeug ab;Tewandten Enden der beiden Lastfahrzeuge sind über eine l@arlanische Kupplung 3 mit einem zweiachsigen Drehgestell 7 verbunden. i.)rehgestelle und Antriebsmaschine haben gleiche ipur'Neite. Dadurch kann der gesamte Zug außerhalb der Fahrrohre - also im 13alinliof @:ber Gleise und damit auch über vvieichen geleitet werfen, w:3.s seine Be- und Entladung und seine Einführung im Gebrauch erleiciT. tert. An der freien Stirnseite der Lastfahrzeuge ist je ein Reifenpuffer 8 angebracht.
  • Die Figur 2 zeigt eine Stirnansicht, des sym:netri sch aiii'°ebauten Antriebsfahrzeugs der Figur 1. ','an erkenTit die Antriebe auf die im Profil der Krümmung der FIhrbahn anuep;lit.E@tT mit elastischem Belag versehenen Aiit.riebsr@Mer 2, welche parallel zueinander angeordnet sind. Zur 13t,romzufiz1irun@@ von den Pahrdrähten 5 zu den Elektromotoren dien(-n die .itrotnl--bnehmerbügel 6. Jie itrotnabnehmerbiitrel 5 sind an den heilen 8,T1@'f'-1.@,nk. :n der den r'ahrdrähten @@ zizgc,üvan(it,en )ei t,(- sind die Bü:rel ler@=Lr t kreiss"l@ toi@t'örinig ausgebildet, da.ß auch bei einer @ireiiLiri>; des Yahrzeugs um seine Mittelachse entsprechend Jur -.r.us I!'liehl; r@.rf t un-i _:r(1<).nziehung sich in Kurven ergebendE:n i.endelung der -iäoritrikt zwischen Vahrdraht 5 uni ._jtroma.bnehmerbügel 6 erhalten bleibt. iJie ll'i-,-uir'err > un-l 4 z--ei = ii in ,'e i ten- uni Voraeran;i ficht ein _=iit.r-iebjl°:.r.nrzeuG 1' nii t Li:itür' einem Winkel von 90 0 zueinander angeor@.Ineten flntric::h:->r.rli.: n 2' . ;lieg "Ln(l zwei yotoren vor -eschen, von denen j,e Je r' e ine äeite rles £'arlrzeugs -antreibt. i)a lurch ist ein elektrischer Orehzahlausgle icti bei Kurveni'ahrt gegeben. 1)ie gleichachsig zu den Antrieb:.3rädern 2' aneorlne ten :1,io t,oren 1i f@ -n so tief unterhaUj der firn Zentrum Ies F:Ihrrohrs ang--@or-dne ten `:ardangelenklcuppiari,@; ¢' , daß sich ein bea;@riders niedri_";er jehwerpunkt ergibt. Krirdangelenki"upiilLin; #E' und .@ trorn_LhnehrrrE@rbü@rel 6' sin:l ate in der Fiz;iir 1 un'1 2 au:il;ebillet.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1 . Fahrzeug für eine Rohrbahn, bei welcher die 1 nnenwandi.i:;a@ des Fahrrohrs unmi t t-#lb:tr@ als gleislose Rollbahn ffir i i e Fahrzeugräder dient, mit Aufteilung in wenigsten:: F.-in Triebfahrzeug und. iiiehrere lastftlirzeu:;j#, dadurch gekennzeichnet, daß zwei :,-j,r@iite trisch zu-.i Antriebs i'!ihrzF:ug (1)
    2-ihrzeug nach Anspruch 1 , dadurch L,ekenrizeic:ir:et,1 1.i iintriebsfahrzeug (1) mit wenigstens einem e.l.@@ktromotorsehen Antrieb ausgr r üs tet ist, und seine Enerie über derart ausgebildete .3trom@.riilehin#irbi1-,'el (6) von i,:! b ren Teil des Fahrrohrs @ing(-:hraclzten Fahrdr@ihten (5) bezieht, daß auch bei einer _)rehung des Fahrzeugs u::i seine I,iittelachse entsprechend der aus Fliehkraft und Erdanzieriiiri:--sich in Kurven ergebenden I@en-lelung der Kontakt z.ii,iclieri Fahrdraht (5) und itromabnehmerbügel (6) erh=i l ten bleibt. 3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, 1:i!s jede @iIahrgestell"eite ein Elektromotor vorgesehen ist. Ä . ih- zeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Antriebsräder mit Reifen aus elastischen Kofren mit hohem ReibungsbeVert ausgestattet sind. Fuhrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsaggregate in dem Antriebsfahrzeug und die 1°astbehälter der Lastfahrzeuge (3) so angeordnet sind, daß der ächwerpunkt des Gesamtfahrzeugs unter der Rohrmittelachse zu liegen kommt. c . iahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder (2) des Antriebsfahrzeugs (1) und die ;der ipergestelle der 1 astbehqlter parallel zueinander angeordnet sind und ihr Yrofil der Fahrrohrkrümmung angepaßt ist. (Figur 2) 7. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ds:ß Antriebsfahrzeug und Drehgestelle gleiche Snurweite haben. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrqder (2') des Antriebsfahrzeugs (1') und die der Drehgestelle der Lastbehälter unter einem dinkel von 90o zueinander stehen. (Figur 4)
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