DE3939529C2 - - Google Patents
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- DE3939529C2 DE3939529C2 DE19893939529 DE3939529A DE3939529C2 DE 3939529 C2 DE3939529 C2 DE 3939529C2 DE 19893939529 DE19893939529 DE 19893939529 DE 3939529 A DE3939529 A DE 3939529A DE 3939529 C2 DE3939529 C2 DE 3939529C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H19/00—Model railways
- A63H19/16—Parts for model railway vehicles
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- Toys (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wagen für elektrische
Spiel- und Modellbahnen, an deren Stirnwänden jeweils ein
Gummiwulstübergangsteil angeordnet ist, wobei das Übergangs
teil ein im wesentlichen U-förmiges starres Bauteil aus
Kunststoff ist, dessen Tiefe kleiner ist als der halbe Ab
stand gekuppelter Wagen.
Bei der zunehmenden detailgetreuen Nachbildung von Spiel- und
Modellbahnen bereitet gerade der Übergang der Wagen zueinan
der erhebliche Probleme, da wegen der starken Neigungen der
Längsachsen gekuppelter Wagen in engen Kurven der Abstand der
Stirnwände auf der Kurveninnenseite und der Kurvenaußenseite
sehr stark differiert, so daß gerade die Anpassung des Wagen
übergangs, der bei dem großtechnischen Vorbild meist als
Gummiwulstübergang ausgebildet ist, ganz erhebliche Schwierig
keiten bereitet. Die Ausbildung eines echten Gummiwulstes hat
sich in der Praxis, insbesondere bei den kleineren Spur
größen, als viel zu aufwendig und störanfällig erwiesen, so
daß häufig nur schmale entsprechende umlaufende Stege an den
Stirnwänden angespritzt worden sind, die aber im Kupplungszu
stand einen entsprechend großen Abstand voneinander aufwei
sen, um die Beweglichkeit in Kurven nicht zu stören. Dies
entspricht aber dem optischen Aussehen nach bei weitem nicht
dem großtechnischen Vorbild.
Dieser vorstehend beschriebene Nachteil des nicht vorbildge
treuen Aussehens gilt auch für eine Ausgestaltung der ein
gangs genannten Art, wie sie aus dem Katalog der Firma Röwa
1974, Seite 31 bekanntgeworden ist. Die dort vorhandenen, im
wesentlichen U-förmigen starren Bauteile aus Kunststoff sind
bei gekuppelten Wagen jeweils in großem Abstand voneinander
angeordnet, wodurch kein echter Gummiwulstübergang simuliert
ist, bei dem ein geschlossener Übergang von einem Wagen zu
einem zweiten Wagen vorhanden sein muß.
Auch die aus der DE-AS 10 34 083 bekanntgewordene Wagenüber
gangsbalg-Nachbildung für Spielzeugeisenbahnen kann in der
Praxis nicht befriedigen, da es sich hierbei um ein geschlos
senes Bauteil handelt, welches innen die Drehachse des Dreh
gestells übergreifen muß. Dies ergibt aber einen außerordent
lich komplizierten Aufbau, der im übrigen für die üblichen
Wagenausbildungen und Kupplungen nicht sinnvoll einsetzbar
ist.
Aus dem Trix-Expreß-Dienst Nr. 25 April 1967, Seite 403, 404
ist bereits ein Waggon mit Gummiwulst-Imitationen bekannt,
bei denen an den Seitenholmen Haken vorgesehen sind,
so daß die Übergangsteile sich senkrecht zu den Stirnwänden
bewegen können. Dabei erscheint aber ein störender Spalt, der
dem großtechnischen Vorbild widerspricht.
Schließlich ist aus der DE 34 00 578 A1 bereits eine Kon
struktion bekannt, bei der ein geschlossener Übergang
von einem Wagen zum anderen vorgesehen ist. Dabei muß aber
das gesamte Wagenende beweglich ausgestaltet sein, so daß
sich eine extrem komplizierte Konstruktion ergibt. Darüber
hinaus ist diese Art der Übergangsausgestaltung nur für
Triebwagen geeignet, die ständig miteinander verbunden sind,
und nicht für normale Waggons, die beliebig mit anderen ver
kuppelt werden und auch wieder entkuppelt werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wagen
der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß bei einfa
cher Herstellung und einfacher Montage des Gummiwulst-Über
gangsteils ein vorbildgetreues Aneinanderliegen dieser Über
gangsteile auch bei der Bewegung der Wagen in der Kurve
stattfindet, ohne daß störende Spalte sichtbar werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß
das Übergangsteil senkrecht zur Stirnwand beweglich lose am
Wagenkasten angeordnet und unter Vorspannung an das Gegen
stück eines angekuppelten Wagens angedrückt ist, daß wenig
stens an den senkrechten Seitenholmen über deren ganze Länge
Seitenwangen als aus Ausnehmungen der Stirnwand herausbeweg
bare Sichtblenden angeformt sind, die so breit sind, daß in
keiner Stellung der Holme ein Spalt zwischen Übergangsteil
und Stirnwand sichtbar ist, und daß an den Seitenwangen in
Wagenlängsrichtung Verlängerungen angeformt sind, die in
Schlitze der Wagen-Stirnwand einragen und an ihrem wageninne
ren Ende Anschläge als Sicherung gegen Herausfallen tragen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ergibt sich ein sehr
einfach als Spritzgießteil herstellbares Übergangsteil, wel
ches durch einfache Steckmontage an der Wagenstirnwand mon
tiert werden kann und welches - in Verbindung mit einer ent
sprechenden Profilierung auf der Außenseite - eine hervorra
gende Imitation eines großtechnischen Faltbalgübergangs dar
stellt. Zur Erhöhung der Realitätstreue kann dabei gegebenen
falls auch auf der Oberseite noch eine entsprechende, mit den
Seitenwangen verbundene Wange vorgesehen sein, was allerdings
in der Praxis dann doch erhöhte Anforderungen hinsichtlich
der Befestigung des innerhalb des Übergangsteils liegendenen
Teils der Wagenstirnwand erfordert, da ja dann ein dreiseitig
umlaufender Schlitz vorhanden wäre.
Die Anschläge können dabei im einfachsten Fall nach oben und
unten überstehende Hakenteile der Seitenwangenverlängerungen
sein, die bevorzugt durch Schlitze in den Seitenwangenverlän
gerungen, die unmittelbar vor den Hakenabschnitten angeordnet
sind, federnd ausgebildet sein können, so daß ein sehr einfa
ches Einsprengen in die Schlitze der Wagenkasten-Stirnwände
möglich ist.
Zur Erzielung der Vorspannung der Übergangsteile zweier ge
kuppelter Wagen gegeneinander können in einer ersten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung Magnete vorgesehen sein,
derart, daß in den Seitenteilen der Übergangsteile Magnete
entgegengesetzter Polrichtungen eingelagert sind, wobei diese
bevorzugt als Gummi- und Kunststoffmagnetstreifen ausgebilde
ten Magnete in die Übergangsteile eingespritzt sein können.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung können die
Übergangsteile auch durch an Gegenanschlägen des Wagenkastens
sich abstützende Federn nach außen vorgespannt sein, wobei
diese Federn bevorzugt an den inneren Stirnkanten der Seiten
wangenverlängerungen angeformte Federstege sein können. Auch
unter Berücksichtigung der Tatsache, daß dann an den Stirn
wänden des Wagenkastens nach innen abgesetzte Hakenleisten
od. dgl. vorgesehen werden müssen - die gegebenenfalls aller
dings auch stehend auf dem Boden angeordnet sein könnten -,
ist der Herstellungsaufwand derartiger mit Federstegen verse
hener Übergangsteile gegenüber den magnetisch gegeneinander
verspannten Bauteilen einfacher zu realisieren.
Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen
sowie anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Dabei zei
gen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht zweier gekuppelter
Wagen mit aneinander anliegenden Übergangsteilen,
Fig. 2 eine Stirnansicht eines Übergangsteils mit eingela
gerten Magnetstreifen,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 durch
das Übergangsteil in der Befestigungsstellung an der
Stirnwand des Wagenkastens,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines abgewandelten
Übergangsteils mit angespritzten Federstegen zur Ver
spannung nach außen,
Fig. 5 einen der Fig. 3 entsprechenden Längsschnitt durch
die Wagenkasten-Stirnwand unter Verwendung des Über
gangsteils gemäß Fig. 4, und
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5.
Die Fig. 1 zeigt zwei im wesentlichen U-förmige Kunststoff
bauteile bildende, schematisch den Faltenbalg des großtechni
schen Vorbilds nachahmende Übergangsteile, welche jeweils
lose in der Stirnwand 2 der Wagen 3 derart gelagert sind, daß
sich die Übergangsteile 1 senkrecht zu den Stirnwänden 2 in
den Wagen hinein und heraus bewegen können, um einerseits an
einander anliegen zu können und andererseits auch die Kippbe
wegungen der Wagen bei Kurvenfahrten gegeneinander auffangen
zu können.
Zu diesem Zweck sind an den Seitenholmen 4 der Übergangsteile
1 Seitenwangen 5′ angeformt, die durch Schlitze 6 der Stirn
wand 2 in das Innere des Wagenkastens einragen, wobei durch
beidends überstehende Hakenteile 7 an Seitenwangenverlänge
rungen 5′′ ein Herausfallen verhindert ist. Infolge der Ela
stizität der Haken 7 lassen sich die Seitenwangen 5′ sehr
leicht in die Schlitze 6 einsprengen, so daß die Montage kei
nerlei Schwierigkeiten bereitet. Auf den Vorderseiten der
Seitenholme 4 sind Magnetstreifen 8 und 9 jeweils unter
schiedlicher Polarität eingespritzt, was zur Folge hat, daß
immer beim Kuppeln zweier Wagen Magnetstreifen unterschiedli
cher Polarität einander gegenüberstehen, so daß sich die
Übergangsteile 1 zweier gekuppelter Wagen magnetisch anzie
hen. Selbst wenn bei sehr engen Kurven die Bewegung der Wagen
gegeneinander so groß würde, daß der Spalt auf der Kur
venaußenseite zwischen den Wagenstirnwänden größer ist als
das Längsspiel der Übergangsteile in ihrer Schlitzlagerung an
den Stirnwänden, so würde dies lediglich zur Folge haben, daß
auf der Wagenaußenseite in der Kurve die Übergangsteile sich
voneinander trennen, um anschließend bei der Geradeausfahrt
wieder sich aneinander anzulegen.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine alternative Ausführungsform ei
nes Übergangsteils 1′, bei welchem an die inneren Stirnkanten
10 der Seitenwandverlängerungen 5′′ der Seitenwangen 5′ Fe
derstege 11 angespritzt sind, welche sich an hakenförmigen
Leisten 12 abstützen, die entweder auf der Innenseite der
Stirnwände 2 oder am Boden des Wagens befestigt sein können.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist nur ein relativ gerin
ges Bewegungsspiel der Übergangsteile senkrecht zur Stirnwand
2 vorgesehen, entsprechend der Tiefe der Einschnitte 13. So
fern man ein größeres Spiel wünscht oder benötigt, welches
innerhalb der Dicke der Stirnwand 2 nicht aufgefangen werden
kann, müßte man den Längsschlitz 6 in der Stirnwand so hoch
ausbilden wie die gesamte Höhe der Seitenwangen 5′, und nicht
nur wie die Höhe der Seitenwangenverlängerungen 5′′, wie in
den dargestellten Ausführungsbeispielen.
Während beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 die
Elastizität der Hakenteile 7 dadurch gewährleistet wird, daß
sie nach innen einragende Arme bilden, ist beim Ausführungs
beispiel nach den Fig. 4 bis 6 die Elastizität der Haken
teile 7 dadurch gewährleistet, daß vor ihnen Schlitze 14 vor
gesehen sind, die die notwendige Elastizität und Beweglich
keit gewährleisten, die für das Einsprengen in die Schlitze 6
der Stirnwand 2 des Wagenaufbaus erforderlich ist.
Zur Andeutung des eigentlichen Trittbrettübergangs kann man die Übergangs
teile als geschlossene Rahmenteile mit unten angedeutetem
Trittbrettsteg ausbilden.
Claims (7)
1. Wagen für elektrische Spiel- und Modellbahnen, an deren
Stirnwänden jeweils ein Gummiwulstübergangsteil angeordnet
ist, wobei das Übergangsteil ein im wesentlichen U-förmi
ges starres Bauteil aus Kunststoff ist, dessen Tiefe
kleiner ist als der halbe Abstand gekuppelter Wagen, da
durch gekennzeichnet, daß das Übergangsteil (1, 1′) senk
recht zur Stirnwand (2) beweglich lose am Wagenkasten an
geordnet und unter Vorspannung an das Gegenstück eines
angekuppelten Wagens (3) angedrückt ist, daß wenigstens
an den senkrechten Seitenholmen (4) über deren ganze
Länge Seitenwangen (5′) als aus Ausnehmungen (2′) der
Stirnwand (2) herausbewegbare Sichtblenden angeformt
sind, die so breit sind, daß in keiner Stellung der Holme
(4) ein Spalt zwischen Übergangsteil (1, 1′) und Stirnwand
(2) sichtbar ist, und daß an den Seitenwangen (5′) in Wa
genlängsrichtung Verlängerungen (5′′) angeformt sind, die
in Schlitze (6) der Wagen-Stirnwand (2) einragen und an
ihrem wageninneren Ende Anschläge (7, 7′) als Sicherung
gegen Herausfallen tragen.
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschläge nach oben und unten überstehende Hakenteile (7)
der Seitenwangen-Verlängerungen (5′′) sind.
3. Wagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
überstehenden Haken (7′) durch Schlitze in den Seitenwan
gen-Verlängerungen (5′′) federnd ausgebildet sind.
4. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Faltenbalgübergangsteile (1′) durch an
Gegenanschlägen des Wagenkastens sich abstützende Federn
nach außen vorgespannt sind.
5. Wagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federn an den inneren Stirnkanten (10) der Seitenwangen-
Verlängerungen (5′′) angeformte Federstege (11) sind.
6. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seitenholme (4) Übergangsteile (1) mit
Magneten entgegengesetzter Polrichtung versehen sind, die
die losen Übergangsteile zweier gekuppelter Wagen (3) an
einander anziehen.
7. Wagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
als Gummi- oder Kunststoffmagnetstreifen (8, 9) ausgebil
deten Magnete in die Übergangsteile (1) eingespritzt
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893939529 DE3939529A1 (de) | 1989-11-30 | 1989-11-30 | Wagen fuer elektrische spiel- und modellbahnen mit faltenbalguebergangsteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893939529 DE3939529A1 (de) | 1989-11-30 | 1989-11-30 | Wagen fuer elektrische spiel- und modellbahnen mit faltenbalguebergangsteil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3939529A1 DE3939529A1 (de) | 1991-06-06 |
DE3939529C2 true DE3939529C2 (de) | 1993-09-09 |
Family
ID=6394456
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893939529 Granted DE3939529A1 (de) | 1989-11-30 | 1989-11-30 | Wagen fuer elektrische spiel- und modellbahnen mit faltenbalguebergangsteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3939529A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH684169A5 (de) * | 1992-09-21 | 1994-07-29 | Walter Boeniger | Tunnelartige Abdeckung einer begehbaren Durchgangsverbindung zwischen zwei zusammengekoppelten Personenwagen einer Miniatur-Eisenbahn. |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1034083B (de) * | 1955-08-10 | 1958-07-10 | Joseph Daniels | Wagenuebergangsbalgnachahmung fuer Spielzeugeisenbahnen |
DE2442633C2 (de) * | 1974-09-06 | 1984-01-26 | Interlego A/S, 7190 Billund | Kupplung für Spielzeug- und Modelleisenbahnfahrzeuge |
DE3400578A1 (de) * | 1983-02-02 | 1984-09-06 | Fa. Ing.Heinz Rössler, Salzburg-Morzg | Eine einen faltenbalg nachahmende verbindung zwischen modelleisenbahnfahrzeugen |
-
1989
- 1989-11-30 DE DE19893939529 patent/DE3939529A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3939529A1 (de) | 1991-06-06 |
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