DE3939529C2 - - Google Patents

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Guenther 8521 Poxdorf De Kraml
Hans 8501 Heroldsberg De Diller
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Gebr Fleischmann 90419 Nuernberg De
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Gebr Fleischmann 90419 Nuernberg De
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/16Parts for model railway vehicles

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Wagen für elektrische Spiel- und Modellbahnen, an deren Stirnwänden jeweils ein Gummiwulstübergangsteil angeordnet ist, wobei das Übergangs­ teil ein im wesentlichen U-förmiges starres Bauteil aus Kunststoff ist, dessen Tiefe kleiner ist als der halbe Ab­ stand gekuppelter Wagen.
Bei der zunehmenden detailgetreuen Nachbildung von Spiel- und Modellbahnen bereitet gerade der Übergang der Wagen zueinan­ der erhebliche Probleme, da wegen der starken Neigungen der Längsachsen gekuppelter Wagen in engen Kurven der Abstand der Stirnwände auf der Kurveninnenseite und der Kurvenaußenseite sehr stark differiert, so daß gerade die Anpassung des Wagen­ übergangs, der bei dem großtechnischen Vorbild meist als Gummiwulstübergang ausgebildet ist, ganz erhebliche Schwierig­ keiten bereitet. Die Ausbildung eines echten Gummiwulstes hat sich in der Praxis, insbesondere bei den kleineren Spur­ größen, als viel zu aufwendig und störanfällig erwiesen, so daß häufig nur schmale entsprechende umlaufende Stege an den Stirnwänden angespritzt worden sind, die aber im Kupplungszu­ stand einen entsprechend großen Abstand voneinander aufwei­ sen, um die Beweglichkeit in Kurven nicht zu stören. Dies entspricht aber dem optischen Aussehen nach bei weitem nicht dem großtechnischen Vorbild.
Dieser vorstehend beschriebene Nachteil des nicht vorbildge­ treuen Aussehens gilt auch für eine Ausgestaltung der ein­ gangs genannten Art, wie sie aus dem Katalog der Firma Röwa 1974, Seite 31 bekanntgeworden ist. Die dort vorhandenen, im wesentlichen U-förmigen starren Bauteile aus Kunststoff sind bei gekuppelten Wagen jeweils in großem Abstand voneinander angeordnet, wodurch kein echter Gummiwulstübergang simuliert ist, bei dem ein geschlossener Übergang von einem Wagen zu einem zweiten Wagen vorhanden sein muß.
Auch die aus der DE-AS 10 34 083 bekanntgewordene Wagenüber­ gangsbalg-Nachbildung für Spielzeugeisenbahnen kann in der Praxis nicht befriedigen, da es sich hierbei um ein geschlos­ senes Bauteil handelt, welches innen die Drehachse des Dreh­ gestells übergreifen muß. Dies ergibt aber einen außerordent­ lich komplizierten Aufbau, der im übrigen für die üblichen Wagenausbildungen und Kupplungen nicht sinnvoll einsetzbar ist.
Aus dem Trix-Expreß-Dienst Nr. 25 April 1967, Seite 403, 404 ist bereits ein Waggon mit Gummiwulst-Imitationen bekannt, bei denen an den Seitenholmen Haken vorgesehen sind, so daß die Übergangsteile sich senkrecht zu den Stirnwänden bewegen können. Dabei erscheint aber ein störender Spalt, der dem großtechnischen Vorbild widerspricht.
Schließlich ist aus der DE 34 00 578 A1 bereits eine Kon­ struktion bekannt, bei der ein geschlossener Übergang von einem Wagen zum anderen vorgesehen ist. Dabei muß aber das gesamte Wagenende beweglich ausgestaltet sein, so daß sich eine extrem komplizierte Konstruktion ergibt. Darüber hinaus ist diese Art der Übergangsausgestaltung nur für Triebwagen geeignet, die ständig miteinander verbunden sind, und nicht für normale Waggons, die beliebig mit anderen ver­ kuppelt werden und auch wieder entkuppelt werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wagen der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß bei einfa­ cher Herstellung und einfacher Montage des Gummiwulst-Über­ gangsteils ein vorbildgetreues Aneinanderliegen dieser Über­ gangsteile auch bei der Bewegung der Wagen in der Kurve stattfindet, ohne daß störende Spalte sichtbar werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Übergangsteil senkrecht zur Stirnwand beweglich lose am Wagenkasten angeordnet und unter Vorspannung an das Gegen­ stück eines angekuppelten Wagens angedrückt ist, daß wenig­ stens an den senkrechten Seitenholmen über deren ganze Länge Seitenwangen als aus Ausnehmungen der Stirnwand herausbeweg­ bare Sichtblenden angeformt sind, die so breit sind, daß in keiner Stellung der Holme ein Spalt zwischen Übergangsteil und Stirnwand sichtbar ist, und daß an den Seitenwangen in Wagenlängsrichtung Verlängerungen angeformt sind, die in Schlitze der Wagen-Stirnwand einragen und an ihrem wageninne­ ren Ende Anschläge als Sicherung gegen Herausfallen tragen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ergibt sich ein sehr einfach als Spritzgießteil herstellbares Übergangsteil, wel­ ches durch einfache Steckmontage an der Wagenstirnwand mon­ tiert werden kann und welches - in Verbindung mit einer ent­ sprechenden Profilierung auf der Außenseite - eine hervorra­ gende Imitation eines großtechnischen Faltbalgübergangs dar­ stellt. Zur Erhöhung der Realitätstreue kann dabei gegebenen­ falls auch auf der Oberseite noch eine entsprechende, mit den Seitenwangen verbundene Wange vorgesehen sein, was allerdings in der Praxis dann doch erhöhte Anforderungen hinsichtlich der Befestigung des innerhalb des Übergangsteils liegendenen Teils der Wagenstirnwand erfordert, da ja dann ein dreiseitig umlaufender Schlitz vorhanden wäre.
Die Anschläge können dabei im einfachsten Fall nach oben und unten überstehende Hakenteile der Seitenwangenverlängerungen sein, die bevorzugt durch Schlitze in den Seitenwangenverlän­ gerungen, die unmittelbar vor den Hakenabschnitten angeordnet sind, federnd ausgebildet sein können, so daß ein sehr einfa­ ches Einsprengen in die Schlitze der Wagenkasten-Stirnwände möglich ist.
Zur Erzielung der Vorspannung der Übergangsteile zweier ge­ kuppelter Wagen gegeneinander können in einer ersten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung Magnete vorgesehen sein, derart, daß in den Seitenteilen der Übergangsteile Magnete entgegengesetzter Polrichtungen eingelagert sind, wobei diese bevorzugt als Gummi- und Kunststoffmagnetstreifen ausgebilde­ ten Magnete in die Übergangsteile eingespritzt sein können.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung können die Übergangsteile auch durch an Gegenanschlägen des Wagenkastens sich abstützende Federn nach außen vorgespannt sein, wobei diese Federn bevorzugt an den inneren Stirnkanten der Seiten­ wangenverlängerungen angeformte Federstege sein können. Auch unter Berücksichtigung der Tatsache, daß dann an den Stirn­ wänden des Wagenkastens nach innen abgesetzte Hakenleisten od. dgl. vorgesehen werden müssen - die gegebenenfalls aller­ dings auch stehend auf dem Boden angeordnet sein könnten -, ist der Herstellungsaufwand derartiger mit Federstegen verse­ hener Übergangsteile gegenüber den magnetisch gegeneinander verspannten Bauteilen einfacher zu realisieren.
Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Dabei zei­ gen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht zweier gekuppelter Wagen mit aneinander anliegenden Übergangsteilen,
Fig. 2 eine Stirnansicht eines Übergangsteils mit eingela­ gerten Magnetstreifen,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 durch das Übergangsteil in der Befestigungsstellung an der Stirnwand des Wagenkastens,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines abgewandelten Übergangsteils mit angespritzten Federstegen zur Ver­ spannung nach außen,
Fig. 5 einen der Fig. 3 entsprechenden Längsschnitt durch die Wagenkasten-Stirnwand unter Verwendung des Über­ gangsteils gemäß Fig. 4, und
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5.
Die Fig. 1 zeigt zwei im wesentlichen U-förmige Kunststoff­ bauteile bildende, schematisch den Faltenbalg des großtechni­ schen Vorbilds nachahmende Übergangsteile, welche jeweils lose in der Stirnwand 2 der Wagen 3 derart gelagert sind, daß sich die Übergangsteile 1 senkrecht zu den Stirnwänden 2 in den Wagen hinein und heraus bewegen können, um einerseits an­ einander anliegen zu können und andererseits auch die Kippbe­ wegungen der Wagen bei Kurvenfahrten gegeneinander auffangen zu können.
Zu diesem Zweck sind an den Seitenholmen 4 der Übergangsteile 1 Seitenwangen 5′ angeformt, die durch Schlitze 6 der Stirn­ wand 2 in das Innere des Wagenkastens einragen, wobei durch beidends überstehende Hakenteile 7 an Seitenwangenverlänge­ rungen 5′′ ein Herausfallen verhindert ist. Infolge der Ela­ stizität der Haken 7 lassen sich die Seitenwangen 5′ sehr leicht in die Schlitze 6 einsprengen, so daß die Montage kei­ nerlei Schwierigkeiten bereitet. Auf den Vorderseiten der Seitenholme 4 sind Magnetstreifen 8 und 9 jeweils unter­ schiedlicher Polarität eingespritzt, was zur Folge hat, daß immer beim Kuppeln zweier Wagen Magnetstreifen unterschiedli­ cher Polarität einander gegenüberstehen, so daß sich die Übergangsteile 1 zweier gekuppelter Wagen magnetisch anzie­ hen. Selbst wenn bei sehr engen Kurven die Bewegung der Wagen gegeneinander so groß würde, daß der Spalt auf der Kur­ venaußenseite zwischen den Wagenstirnwänden größer ist als das Längsspiel der Übergangsteile in ihrer Schlitzlagerung an den Stirnwänden, so würde dies lediglich zur Folge haben, daß auf der Wagenaußenseite in der Kurve die Übergangsteile sich voneinander trennen, um anschließend bei der Geradeausfahrt wieder sich aneinander anzulegen.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine alternative Ausführungsform ei­ nes Übergangsteils 1′, bei welchem an die inneren Stirnkanten 10 der Seitenwandverlängerungen 5′′ der Seitenwangen 5′ Fe­ derstege 11 angespritzt sind, welche sich an hakenförmigen Leisten 12 abstützen, die entweder auf der Innenseite der Stirnwände 2 oder am Boden des Wagens befestigt sein können.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist nur ein relativ gerin­ ges Bewegungsspiel der Übergangsteile senkrecht zur Stirnwand 2 vorgesehen, entsprechend der Tiefe der Einschnitte 13. So­ fern man ein größeres Spiel wünscht oder benötigt, welches innerhalb der Dicke der Stirnwand 2 nicht aufgefangen werden kann, müßte man den Längsschlitz 6 in der Stirnwand so hoch ausbilden wie die gesamte Höhe der Seitenwangen 5′, und nicht nur wie die Höhe der Seitenwangenverlängerungen 5′′, wie in den dargestellten Ausführungsbeispielen.
Während beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 die Elastizität der Hakenteile 7 dadurch gewährleistet wird, daß sie nach innen einragende Arme bilden, ist beim Ausführungs­ beispiel nach den Fig. 4 bis 6 die Elastizität der Haken­ teile 7 dadurch gewährleistet, daß vor ihnen Schlitze 14 vor­ gesehen sind, die die notwendige Elastizität und Beweglich­ keit gewährleisten, die für das Einsprengen in die Schlitze 6 der Stirnwand 2 des Wagenaufbaus erforderlich ist.
Zur Andeutung des eigentlichen Trittbrettübergangs kann man die Übergangs­ teile als geschlossene Rahmenteile mit unten angedeutetem Trittbrettsteg ausbilden.

Claims (7)

1. Wagen für elektrische Spiel- und Modellbahnen, an deren Stirnwänden jeweils ein Gummiwulstübergangsteil angeordnet ist, wobei das Übergangsteil ein im wesentlichen U-förmi­ ges starres Bauteil aus Kunststoff ist, dessen Tiefe kleiner ist als der halbe Abstand gekuppelter Wagen, da­ durch gekennzeichnet, daß das Übergangsteil (1, 1′) senk­ recht zur Stirnwand (2) beweglich lose am Wagenkasten an­ geordnet und unter Vorspannung an das Gegenstück eines angekuppelten Wagens (3) angedrückt ist, daß wenigstens an den senkrechten Seitenholmen (4) über deren ganze Länge Seitenwangen (5′) als aus Ausnehmungen (2′) der Stirnwand (2) herausbewegbare Sichtblenden angeformt sind, die so breit sind, daß in keiner Stellung der Holme (4) ein Spalt zwischen Übergangsteil (1, 1′) und Stirnwand (2) sichtbar ist, und daß an den Seitenwangen (5′) in Wa­ genlängsrichtung Verlängerungen (5′′) angeformt sind, die in Schlitze (6) der Wagen-Stirnwand (2) einragen und an ihrem wageninneren Ende Anschläge (7, 7′) als Sicherung gegen Herausfallen tragen.
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge nach oben und unten überstehende Hakenteile (7) der Seitenwangen-Verlängerungen (5′′) sind.
3. Wagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die überstehenden Haken (7′) durch Schlitze in den Seitenwan­ gen-Verlängerungen (5′′) federnd ausgebildet sind.
4. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Faltenbalgübergangsteile (1′) durch an Gegenanschlägen des Wagenkastens sich abstützende Federn nach außen vorgespannt sind.
5. Wagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn an den inneren Stirnkanten (10) der Seitenwangen- Verlängerungen (5′′) angeformte Federstege (11) sind.
6. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenholme (4) Übergangsteile (1) mit Magneten entgegengesetzter Polrichtung versehen sind, die die losen Übergangsteile zweier gekuppelter Wagen (3) an­ einander anziehen.
7. Wagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die als Gummi- oder Kunststoffmagnetstreifen (8, 9) ausgebil­ deten Magnete in die Übergangsteile (1) eingespritzt sind.
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