DE69017509T2 - Kamera, fähig zum freien Einstellen eines Objektivbereiches in einer betrachteten Szene. - Google Patents

Kamera, fähig zum freien Einstellen eines Objektivbereiches in einer betrachteten Szene.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kamera mit einer Linse, einem Bildabtastelement mit einer Anzahl von Bildelementen, die horizontal und vertikal auf einer Bildabtastebene angeordnet sind, um ein durch die Linse gebildetes optisches Bild in ein elektrisches Signal umzuwandeln, dessen Pegel der Lichtenergie des optischen Bildes entspricht, und das elektrische Signal auszugeben, sowie einen Sucher zum Steuern eines Abtastzustandes des optisches Bildes als Reaktion auf die Ausgabe des elektrischen Signals durch das Abtastelement. Die vorliegende Erfindung betrifft des weiteren ein Verfahren zum Steuern einer derartigen Kamera.
  • Seit kurzem sind die meisten Kameras entweder mit der automatischen Funktion zur Regelung der Scharfeinstellung oder der automatischen Funktion zur Regelung der Belichtung oder sogar mit beiden Funktionen ausgestattet.
  • Bei einer derartigen automatischen Funktion zur Regelung der Scharfeinstellung wird ein zu fokussierender Bereich in einem mittleren Abschnitt in einem Sucher definiert und dann eine Funktion zur Regelung der Scharfeinstellung bezüglich eines betrachteten Objekts im fokussierten Bereich vorgenommen.
  • Des weiteren ist eine sogenannte "Funktion zur Arretierung der Scharfeinstellung" bei der automatischen Funktion zur Regelung der Scharfeinstellung vorgesehen. Gemäß dieser Funktion zur Arretierung der Scharfeinstellung kann ein Photo, das auf ein zu fokussierendes Objekt scharfeingestellt ist, selbst dann gemacht werden, wenn sich dieses Objekt beim Betrachten des Bildes durch den Sucher nicht im fokussierten Bereich befindet.
  • Diese Funktion zur Arretierung der Scharfeinstellung wird wie folgt durchgeführt. Selbst wenn sich das einmal fokussierte Objekt, das sich im fokussierten Bereich befindet, noch verändert, ist die Linsenposition, die zur Aufnahme des fokussierten Objekts eingestellt wurde, arretiert, ohne daß eine weitere Scharfeinstellungsfunktion durchgeführt wird. Im allgemeinen werden die Funktionselemente zur Arretierung der Scharfeinstellung aktiviert, wenn der Auslöser über seine halbe Verlaufsstrecke niedergedrückt gehalten wird oder der Arretierschalter der Scharfeinstellung gedrückt wird.
  • Bei der automatischen Funktion zur Belichtungsregelung wird andererseits die Lichtmenge des gesamten Objekts allgemein gemessen, um die Belichtungsregelung durchzuführen.
  • Wenn die Funktion zur Arretierung der Scharfeinstellung bei der Kamera nicht vorgesehen ist, muß das zu fokussierende Objekt ständig im Mittelpunkt des Suchers zu sehen sein, damit die oben beschriebene automatische Funktion zur Regelung der Scharfeinstellung durchgeführt werden kann, da der Fokussierbereich festgelegt ist. Entsprechend hat eine derartige Kamera den Nachteil, daß die Willkür bei der Festlegung eines Bildes eingeschränkt ist. Ferner sind, selbst wenn die automatische Funktion zur Regelung der Scharfeinstellung in Verbindung mit der Funktion zur Arretierung der Scharfeinstellung durchgeführt wird, umständliche Arbeitsschritte erforderlich, was zu falscher Betätigung der Kamera führen kann. Außerdem kann bei einer Stehbildkamera der weitere Nachteil auftreten, daß ein zeitaufwendiger Bildaufnahmevorgang erforderlich ist.
  • Des weiteren hat die voranstehend beschriebene herkömmliche automatische Funktion zur Regelung der Belichtung folgende Nachteile. Wenn nämlich ein zu fotografierendes Gesamtobjekt einen dunklen Abschnitt und einen hellen Abschnitt hat, dessen Helligkeit sich von der des dunklen Abschnitts stark unterscheidet, erfolgt die Belichtungsregelung auf der Grundlage eines Durchschnittswertes der entsprechenden Helligkeit.
  • Folglich unterscheidet sich die Helligkeit des erhaltenen Bildes sowohl von derjenigen des dunklen als auch von derjenigen des hellen Abschnittes. Insbesondere verstärkt sich dieses voranstehend beschriebene Problem noch, wenn ein Bild, für das die optimale Helligkeit erforderlich ist, entweder im dunklen oder im hellen Abschnitt angeordnet ist.
  • In der EP-A-0 263 510 ist eine Autofokustechnik für eine Kamera beschrieben, bei der die Bewegung eines Zielobjektes überwacht wird und ein Fokuserfassungsbereich im Anschluß an die Bewegung des Zielobjektes verändert wird, so daß der fokussierte Zustand eines Photos auf demselben Objekt erfaßt werden kann. Diese Technik soll jedoch die Bewegung eines Zielobjektes überwachen und betrifft keine automatische Funktion zur Regelung der Scharfeinstellung und/oder eine automatische Funktion zur Regelung der Belichtung.
  • In der US-A-4,689,686 ist eine automatische Technik zur Belichtungsregelung für eine Kamera offenbart, bei der durch Verwendung eines Teils eines Feldintervalls eine Ladungsspeicherung zur Lichtstärkemessung durchgeführt wird, um die Zeit zur Messung der Lichtstärke zu verkürzen. Diese Belichtungsregelung wird jedoch nicht auf der Grundlage der Bildabtastdaten der gesamten Bildabtastebene durchgeführt, sondern auf Grundlage von Daten eines Teilbereiches der Bildabtastebene, wobei dieser Teilbereich nicht bewegt werden kann.
  • Der nächstliegende Stand der Technik ist in der JP-A-57 183 186 offenbart. Gemäß diesem Stand der Technik wird der Brennpunkt der Kameralinse mit einem Diskriminierungssignal geregelt, das durch Bereitstellung eines Erfassungsrahmens in einer Bildaufnahmeebene erhalten wird, und durch Diskriminieren des Brennpunktes mit einem Signal von der Position des im Sucher einer Fernsehkamera gesetzten Erfassungsrahmens. Der Erfassungsrahmen wird an eine Position bewegt, an der die Scharfeinstellung vorgenommen werden soll. Signale, die die Position anzeigen, werden von Positionsdetektoren erzeugt und als elektrisches Signal einem Komparator eingegeben. Durch ein Signal vom Komparator wird das Videosignal des Erfassungsrahmens in einer Abtast-Halteschaltung gehalten. Ein Signal von der Abtast-Halteschaltung wird durch einen A/D-Wandler in einer Speicherschaltung gespeichert. Das gespeicherte Signal wird von einer Rechenschaltung in Scharfeinstellungsinformation umgesetzt, die an ein Steuerteil angelegt wird.
  • Auf der Grundlage der Scharfeinstellungsinformation steuert der Steuerteil die Kameralinse und folglich erleichtert die Scharfeinstellung an einer erforderlichen Position den Bildaufnahmevorgang der Kamera. Diese Schrift beschreibt jedoch eine Technik zum Festlegen eines beliebigen Bereiches einer Bildabtastebene zur Erfassung für die Scharfeinstellung und nicht zur Belichtungsregelung.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kamera der voranstehend beschriebenen Art sowie ein Verfahren zur Steuerung einer derartigen Kamera anzugeben, die in der Lage sind, zu erzielen, daß ein Bild eines Objekts, das von einem beliebigen Teil innerhalb des Objekts aus durch einen Sucher anvisiert wurde, einer Belichtungsmessung unterzogen wird, während gleichzeitig die automatische Funktion zur Regelung der Belichtungsfunktion durchgeführt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die voranstehende Kamera gekennzeichnet durch:
  • eine photometrische Vorrichtung zur Bereichsbestimmung zum Festlegen eines photometrischen Bereichs, der auf der Bildabtastebene des Bildabtastelementes bewegbar ist;
  • eine photometrische Vorrichtung zur Pegelerfassung zum Erfassen von Pegeln elektrischer Signale, die von einigen der Bildelemente des Bildabtastelementes ausgegeben werden, die in dem photometrischen Bereich enthalten sind, der von der photometrischen Bereichsbestimmungsvorrichtung festgelegt wurde;
  • eine Vorrichtung zur Einstellung des Belichtungsbereichs, um im voraus einen passenden Belichtungsbereich einzustellen; und
  • eine Vorrichtung zur Belichtungsregelung zum Durchführen eines Überbelichtungsvorganges oder eines Unterbelichtungsvorganges, wenn jeder der Pegel der elektrischen Signale, die von der photometrischen Pegelerfassungsvorrichtung erfaßt werden, außerhalb des passenden Belichtungsbereiches liegt, der von der Vorrichtung zur Einstellung des Belichtungsbereichs eingestellt wurde.
  • Die Aufgabe wird des weiteren durch das oben angegebene Verfahren gelöst, das durch folgende Schritte gekennzeichnet ist:
  • Festlegen eines photometrischen Bereiches, der auf der Bildabtastebene des Bildabtastelements bewegbar ist;
  • Erfassen von Pegeln elektrischer Signale, die von einigen der Bildelemente des Bildabtastelementes ausgegeben werden, die in dem von der Vorrichtung zur Bestimmung des photometrischen Bereichs festgelegten photometrischen Bereich enthalten sind;
  • Einstellen eines passenden Belichtungsbereiches im voraus; und
  • Durchführen eines Überbelichtungsvorganges oder eines Unterbelichtungsvorganges, wenn jeder der Pegel der elektrischen Signale außerhalb des passenden Belichtungsbereiches liegt.
  • Mit der Kamera der vorliegenden Erfindung können die Betriebsbedingungen zur Durchführung der automatischen Belichtungsregelung sowie der automatischen Scharfeinstellungsregelung verbessert werden, und ferner können die gewünschten Bilder unabhängig von der Festlegung des Objektes und den Bedingungen der Helligkeit des Objekts gemacht werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, in der auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, von denen
  • Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines allgemeinen Aufbaus einer elektronischen Stehbildkamera gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild eines detaillierten Aufbaus der in Fig. 1 gezeigten elektronischen Stehbildkamera darstellt;
  • Fig. 3 ein schematisches Schaltbild eines detaillierten Aufbaus eines in Fig. 2 gezeigten Bildabtasters zeigt;
  • Fig. 4 ein schematisches Blockschaltbild eines detaillierten Aufbaus einer in Fig. 2 dargestellten Einheit zur Regelung des Lichtstärkemeßbereichs darstellt;
  • Fig. 5 ein schematisches Blockschaltbild eines detaillierten Aufbaus einer in Fig. 2 gezeigten automatischen Belichtungsregelungseinheit zeigt;
  • Fig. 6 Anzeigebedingungen einer Flüssigkristallanzeigeeinheit, die in dem in Fig. 2 gezeigten Sucher verwendet wird, darstellt;
  • Fig. 7 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung von Operationen der automatischen Scharfeinstellungsregelung in der in Fig. 2 dargestellten elektronischen Stehbildkamera zeigt;
  • Fig. 8A bis 8D Zeitablaufdiagramme zur Darstellung von Ausgangsbedingungen von Signalen zeigen, die von den Hauptschaltungsabschnitten der elektronischen Stehbildkamera abgeleitet werden, während das Helligkeitssignal des festgelegten Belichtungsmeßbereiches erhalten wird;
  • Fig. 9 ein schematisches Blockschaltbild einer in Fig. 2 dargestellten automatischen Belichtungsregelungseinheit gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 10 ein schematische Blockschaltbild einer in Fig. 2 dargestellten automatischen Belichtungsregelungseinheit gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • Fign. 11A bis 11d Zeitablaufdiagramme zur Darstellung der Ausgangsbedingungen von Signalen zeigen, die von den Hauptschaltungsabschnitten der elektronischen Stehbildkamera abgeleitet werden, während die Belichtungsregelung in der in Fig. 10 gezeigten automatischen Belichtungsregelungseinheit durchgeführt wird.
  • ALLGEMEINER AUFBAU DER ELEKTRONISCHEN STEHBILDKAMERA
  • In Fig. 1 ist ein gesamter Aufbau einer elektronischen Stehbildkamera gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, der nunmehr im einzelnen beschrieben werden wird.
  • In der ersten elektronischen Stehbildkamera, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, wird ein optischer Abschnitt 1 dazu verwendet, ein Bild eines (nicht im einzelnen dargestellten) Objekts, das gerade aufgenommen wird, mit einem gewünschten Lichtpegel auf eine vorbestimmte Ebene eines Bildsignalerzeugungsabschnittes 2 zu fokussieren. Unter der Steuerung eines Steuerabschnittes 3 erzeugt der Bildsignalerzeugungsabschnitt 2 ein elektronisches Stehbildsignal als Reaktion auf das vom optischen Abschnitt 1 fokussierte Objektbild. Dann wird das vom Bildsignalerzeugungsabschnitt 2 erzeugte elektronische Stehbildsignal an einen Bildsignalverarbeitungs- und -auswahlabschnitt 4 übertragen.
  • Die Funktion des Bildsignalerzeugungs- und Auswahlabschnittes 4 besteht darin, sowohl ein Luminanz- als auch ein Farbdifferenzsignal auf der Grundlage des elektronischen Stehbildsignals zu erzeugen, welches vom Bildsignalerzeugungsabschnitt 2 abgeleitet wurde. Des weiteren wird das Luminanzsignal von diesem Bildsignalverarbeitungs- und -auswahlabschnitt 4 sowohl an einen Bildsignalspeicher- und -ausgabeabschnitt 5, als auch an einen Belichtungs- und Fokussierregelungsabschnitt 6 übertragen, wohingegen das Farbdifferenzsignal von dort an den Bildsignalspeicher- und -ausgabeabschnitt 5 geleitet wird. Der Bildsignalverarbeitungs- und -auswahlabschnitt 4 wählt das Luminanzsignal, welches an den Belichtungs- und Fokussierregelungsabschnitt 6 geleitet werden soll, in Verbindung mit dem Bildsignalerzeugungsabschnitt 2 aus. Dies bedeutet, daß sowohl der Bildsignalverarbeitungs- und -auswahlabschnitt 4 als auch der Bildsignalerzeugungsabschnitt 2 ein Luminanzsignal auf der Grundlage eines elektronischen Bildsignals erzeugen, das einen Abschnitt in einem Fotografierbereich bildet, der von einem Schalt- und Tastbereich 7 unter Steuerung des Steuerabschnitts 3 festgelegt wird, und daraufhin dieses ausgewählte Luminanzsignal an den Belichtungs- und Fokussierregelungsabschnitt 6 legt.
  • Die Funktion des voranstehend beschriebenen Bildsignal-Speicher- und -Ausgabeabschnitts 5 besteht darin, in diesem sowohl das Luminanzsignal als auch das Farbdifferenzsignal zu speichern, die vom Bildsignalverarbeitungs- und -Auswahlabschnitt übertragen wurden, und auch ein Farbfernsehsignal, zum Beispiel das Farbfernsehsignal der (amerikanischen) NTSC-Norm (National Television System Committee) als Reaktion auf diese Luminanz- und Farbdifferenzsignale zu erzeugen, die dann an einen Bildsignalausgangsanschluß gelegt werden.
  • Außerdem besteht die Funktion des Belichtungs- und Fokussierregelungsabschnittes 6 darin, einen einfokussierten Zustand des vom optischen Abschnitt 1 fokussierten Objektbildes auf der Grundlage des vom Bildsignalverarbeitungs- und -auswahlabschnittes 4 übertragenen Luminanzsignals zu erfassen, und den optischen Abschnitt 1 derart zu steuern, daß der oben beschriebene einfokussierte Zustand des gerade abgebildeten Objekts erreicht werden kann. Außerdem erfaßt dieser Belichtungs- und Fokussierregelungsabschnitt 6 über den optischen Abschnitt 1 die Lichtmenge des Objekts, und steuert sowohl den optischen Abschnitt 1 als auch den Bildsignalerzeugungsabschnitt 2 als Reaktion auf die erfaßte Lichtmenge derart, daß die Abbildung des Objekts mit einem richtigen Belichtungsgrad in das elektronische Stehbildsignal umgewandelt wird.
  • Der Schalt- und Tastbereich 7 gibt an den Steuerabschnitt 3 ein Anweisungssignal zum Anweisen eines Beginns eines Aufnahme/Aufzeichnungs-Vorganges, Anweisungssignale zum Anweisen eines Beginns eines Belichtungsregelungsvorganges und eines Fokussierregelungsvorganges, und ein Anweisungssignal zum Anweisen einer Ausgabe des aufgezeichneten Bildsignals aus. Dieser Schalt- und Tastbereich 7 gibt ferner ein Schaltsignal zum Schalten eines Gesamt-Lichtmeßmodus und eines Punkt-Lichtmeßmodus in Verbindung mit einer Belichtungs-/Fokussierregelung während des Aufnahmemodus, sowie auch ein Festlegungssignal zum Festlegen eines Lichtmeßbereichs während des Teil-Lichtmeßmodus aus.
  • Bei dem in Fig. 1 gezeigten Aufbau der elektronischen Stehbildkamera ist ein Sucherabschnitt 8 vorgesehen, der so aufgebaut ist, daß das Bild des Objekts, das gerade im vom optischen Abschnitt 1 fokussierten Bereich aufgenommen wird, betrachtet werden kann, und auch ein Lichtmeßbereich, der vom Schalt- und Tastbereich 7 festgelegt wird, angezeigt werden kann.
  • BESONDERER AUFBAU DER ELEKTRONISCHEN STEHBILDKAMERA
  • Ein detaillierter Aufbau der entsprechenden, in Fig. 1 dargestellten Abschnitte wird nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben.
  • Zunächst ist der optische Abschnitt 1 aus einem optischen Block 11, einem Linsentreiberblock 12 und einem Blendentreiberblock 13 zusammengesetzt.
  • Der optische Block 11 soll die optische Abbildung des aufzunehmenden Objekts erzeugen und ist aus Linsen 14 und 15 und einer Blende 16 aufgebaut.
  • Der Linsentreiberblock 12 wiederum besteht aus einem Linsentreibermotor 17 und einer Motorantriebssteuereinheit 18. Der Linsentreiberblock 12 treibt die Linse 14 des optischen Blocks 11 unter Steuerung der Belichtungs- und Fokussierregelungseinheit 6.
  • Der Blendentreiberblock 13 besteht aus einem Blendentreibermotor 19 und einer Motorantriebssteuereinheit 20, und öffnet bzw. schließt die im optischen Block 11 verwendete Blende 16 unter Steuerung der Belichtungs- und Fokussierregelungseinheit 6. Die optische Abbildung des Objekts wird vom optischen Block 11 auf eine vorbestimmte Position des Bildsignalerzeugungsabschnitts 2 fokussiert, an der ein Bildabtaster 21, der aus einem Festkörperabbildungselement (CCD und dergleichen) besteht, vorgesehen ist. Der Bildabtaster 21 ist zum Beispiel ein Bereichsabtaster mit 380,000 Bildelementen (Pixeln). Farbfilter (die nicht im einzelnen dargestellt sind) sind auf der lichtempfangenden Ebene dieses Bereichsabtasters vorgesehen, von dem ein elektrisches Farbbildsignal erhalten werden kann. Dann gibt der voranstehend beschriebene Bildabtaster 21 ein elektrisches Bildsignal aus, das einer optischen Abbildung des Objekts entspricht, die vom optischen Block 11 unter der Steuerung eines H-Treibers 22 und eines V-Treibers 23 gebildet wurde.
  • Sowohl der H-Treiber 22 als auch der V-Treiber 23 steuern den Betrieb des Abtasters 21 auf der Grundlage der Belichtungszeitdaten, die in der Belichtungszeitdaten-Speichereinheit 25 unter Steuerung der Steuereinheit 24 (Steuerabschnitt 2) gespeichert wurden. Es ist zu bemerken, daß der voranstehend beschriebene Abtaster 21, H-Treiber 22, V-Treiber 23, Übertragungssteuereinheit 26 und Belichtungszeitdaten-Speichereinheit 25 den in Fig. 1 gezeigten Bildsignalerzeugungsabschnitt 2 bilden.
  • DETAILLIERTER AUFBAU DES BILDABTASTERS
  • In Fig. 3 ist ein detaillierter Aufbau des voranstehend beschriebenen Bildabtasters 21 gezeigt.
  • Bei diesem Bildabtaster 21 sind eine Mehrzahl photoelektrischer Wandlungseinheiten (d.h. Bildelemente) 50 sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung angeordnet. Die vertikalen Übertragungseinheiten 51 sind mit jeder Reihe der vertikalen photoelektrischen Wandlungseinheit 50 vorgesehen. Vertikale Übertragungstakte φV1, φV2 und φV3 werden vom V-Treiber 23 an die vertikale Übertragungseinheit 51 gelegt, so daß von der photoelektrischen Wandlungseinheit 50 erzeugte Ladungen als Reaktion auf diese vertikalen Übertragungstakte φV1, φV2 und φV3 übertragen werden. Es ist zu bemerken, daß bei dieser vertikalen Übertragungseinheit 51, die Übertragungsrichtungen der von der photoelektrischen Wandlungseinheit 50 erhaltenen Ladungen gemäß der Ausgangssequenz der vertikalen Übertragungstakte φV1, φV2 und φV3 verändert werden.
  • Ein Senke/Ableitung 52 ist über der vertikalen Übertragungseinheit 51 vorgesehen. Die Senke/Ableitung 52 leitet die von der vertikalen Übertragungseinheit 51 übertragenen Ladungen ab.
  • Unter der vertikalen Übertragungseinheit 51 ist eine Akkumulationseinheit 53 ausgebildet. Die Funktion dieser Akkumulationseinheit 53 besteht darin, die von der vertikalen Übertragungseinheit 51 übertragenen Ladungen vorübergehend zu speichern.
  • Eine horizontale Übertragungseinheit 54 ist unter dieser Akkumulationseinheit 53 vorgesehen. Horizontale Übertragungstakte φH1, φH2 und φH3 werden vom H-Treiber 22 an die horizontale Übertragungseinheit 54 gelegt. Als Reaktion auf die horizontalen Übertragungstakte φH1, φH2 und φH3 überträgt diese horizontale Übertragungseinheit 54 die Ladungen, die von der vertikalen Übertragungseinheit 51 über die Akkumulationseinheit 53 zugeführt werden.
  • Dann werden die von der horizontalen Übertragungseinheit 54 übertragenen Ladungen über einen Verstärker 55 an eine externe Schaltung ausgegeben.
  • Bei Erfassung des Bildsignals führt der Bildabtaster 21 mit den voranstehend beschriebenen Anordnungen eine Interline- Übertragung als Reaktion auf die Übertragungstakte φV1, φV2, φV3, φH1, φH2 und φH3 durch, die vom V-Treiber 23 bzw. vom H-Treiber 22 übertragen wurden, und leitet andererseits die Ladungen, die von der photoelektrischen Wandlungseinheit 50 erhalten wurden, in die Senke 52 ab, wenn die vertikalen Übertragungstakte φV1, φV2 und φV3 gemäß einer Zuführungssequenz, die entgegengesetzt zu der des obengenannten Vorganges ist, zugeführt werden.
  • Es ist zu bemerken, daß der voranstehend beschriebene Bildabtaster 21 oder ein gleichwertiges Element durch Verwendung beispielsweise des CCD-Bauelements Typ TC-245 von Texas Instruments, Inc. gebaut werden kann.
  • Zurück zu dem unter andererseits beschriebenen Aufbau: das vom Bildabtaster 21 ausgegebene Bildsignal wird an eine Bildsignalverarbeitungsschaltung 27 des Bildsignalverarbeitungs- und Auswahlabschnitts 4 übertragen, wie in Fig. 2 dargestellt.
  • Der voranstehend beschriebene Bildsignalverarbeitungs- und Auswahlabschnitt 4 enthält eine Synchronsignal-Erzeugungseinheit 28, einen Schaltkreis 29 und eine Lichtmeßbereichs-Steuereinheit 30 zusätzlich zu der voranstehend beschriebenen Bildsignalverarbeitungsschaltung 27, und enthält des weiteren die Übertragungssteuereinheit 26. An die Bildsignalverarbeitungsschaltung 27 werden die voranstehend beschriebenen Übertragungstakte vom H-Treiber 22 und vom V-Treiber 23 und auch ein vertikales Synchronsignal Vsync und ein horizontales Synchronsignal Hsync von der Synchronsignal-Erzeugungseinheit 28 übertragen. Die Bildsignalverarbeitungsschaltung 27 holt das vom Bildabtaster 21 synchron zu den Übertragungstakten vom H- Treiber 22 und vom V-Treiber 23 zugeführte Bildsignal und erzeugt ein Luminanzsignal Y aus dem Bildsignal und auch ein Luminanz-/Synchronsignal (Y+S) und Farbdifferenzsignale (R-Y), (B-Y), indem sie das vertikale Synchronsignal Vsync und das horizontale Synchronsignal Hsync zu diesem Luminanzsignal Y addiert. Die Bildsignalverarbeitungsschaltung 27 gibt das Luminanzsignal Y über den Schaltkreis 29 an eine automatische Belichtungsregelungseinheit 31 und eine automatische Fokussierregelungseinheit 32 des Belichtungs- und Fokussierregelungsabschnitts 6 aus und gibt des weiteren sowohl das Luminanz-/Synchronsignal (Y+S) und Farbdifferenzsignale (R-Y), (B- Y) an eine Bilddaten-Speichereinheit 33 des Bildsignalspeicher- und Ausgabeabschnitts 5 aus. Außerdem liefert die voranstehend beschriebene Bildsignalverarbeitungsschaltung 27 das Synchronsignal Ysync, das der Ausgabe des Luminanzsignals Y an die Lichtmeßbereichs-Steuereinheit 30 und an die automatische Belichtungssteuereinheit 31 entspricht.
  • Die Lichtmeßbereichs-Steuereinheit 30 steuert den Schaltbetrieb des Schaltkreises 29 unter der Steuerung der Steuereinheit 24 und ist so aufgebaut, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Wie in Fig. 4 zu sehen ist, wird ein Zähler 90 dazu verwendet, als Reaktion auf das Synchronsignal Ysync des von der Bildsignalverarbeitungsschaltung 27 ausgegebenen Luminanzsignals Y einen Zählvorgang auszuführen. Wenn der Zähler 90 eine von der Bildsignalverarbeitungsschaltung 27 ausgegebene Anzahl des Synchronsignals Ysync zählt, bis alle Luminanzsignale Y, die den Bildelementen auf einer horizontalen Abtastperiode des Bildabtasters 21 entsprechen, von dieser ausgegeben wurden, wird ein Übertragsignal ausgegeben und für Rückstelloperationen an den Zähler 90 gelegt. Dann wird der Zählwert dieses Zählers 90 an eine Koinzidenz-Erfassungsschaltung 91 gelegt.
  • Des weiteren sind eine Speichereinheit 92 für die Daten der Position des obersten Bildelements und eine Speichereinheit 93 für die Daten der Position des untersten Bildelements vorgesehen. Die Speichereinheit 92 für die Daten der Position des obersten Bildelements speichert Daten an einer Position des obersten Bildelements eines Lichtmeßbereichs in horizontaler Abtastrichtung, die von der Steuereinheit 24 gemäß dem Lichtmeßbereich ausgegeben werden, der vom Schalt- und Tastbereich 7 festgelegt wurde, wohingegen die Speichereinheit 93 für die Daten der Position des letzten Bildelements dort Daten an einer Position des letzten Bildelements des oben beschriebenen Lichtmeßbereichs speichert. Die in den Speichereinheiten 92 und 93 für die Bildelementpositionsdaten gespeicherten Speicherdaten werden über entsprechende Gatterschaltungen 94 und 95 an die Koinzidenz-Erfassungsschaltung 91 übertragen.
  • Andererseits gibt bei einer Koinzidenz zwischen dem vom Zähler 90 abgeleiteten Zählwert und den von entweder der Speichereinheit 92 für die Daten der obersten Bildelementposition oder der Speichereinheit 93 für die Daten der untersten Bildelementposition ausgelesenen Bildelementpositionsdaten die Koinzidenz-Erfassungsschaltung 91 ein Koinzidenz-Erfassungssignal aus. Das von der Koinzidenz-Erfassungsschaltung 91 ausgegebene Koinzidenz-Erfassungssignal wird über entweder einen Setzanschluß S eines Flipflops 97 oder ein UND-Gatter 98 an einen Rücksetzanschluß R des Flipflops 97 gelegt. Dann wird ein Setzausgang Q des Flipflops 97 über ein ODER-Gatter 99 an einen Schaltkreis 29, und an ein UND-Gatter 98 sowie an eine Gatterschaltung 95 gelegt. Des weiteren wird dieser Setzausgang Q über einen Inverter 100 an das UND-Gatter 96 und eine Gatterschaltung 94 übertragen. An dieses ODER-Gatter 99 wird das vom Schalt- und Tastbereich 7 im Gesamt-Lichtmeßmodus festgelegte Gesamt-Lichtmeßmodussignal von der Steuereinheit 24 übertragen.
  • In der Lichtmeßbereichs-Steuereinheit 30 werden bei dem voranstehend beschriebenen Schaltungsaufbau zuerst sowohl der Zählwert des Zählers 90 und die Bildelementpositionsdaten der Speichereinheit 92 für die Daten der obersten Bildelementposition an die Koinzidenz-Erfassungsschaltung 91 übertragen. Wenn eine Koinzidenz zwischen dem Zählwert und den Bildelementpositionsdaten vorliegt, dann wird das Flipflop 97 so gesetzt, daß es den Schaltkreis 29 schließt. Gleichzeitig wird als Reaktion auf den Setzausgang Q vom Flipflop 97 die Gatterschaltung 95 geschlossen und die Bildelementpositionsdaten von der Datenspeichereinheit 93 für die endgültige Bildelementposition an die Koinzidenz-Erfassungsschaltung 91 übertragen. Bei erneuter Erfassung der Koinzidenz in der Koinzidenz-Erfassungsschaltung 91 wird dann das Flipflop 97 zurückgesetzt, so daß der Schaltkreis 29 geschlossen ist.
  • Es wird nunmehr der Betrieb des Belichtungs- und Fokussierregelungsabschnitts 6 beschrieben.
  • Der Belichtungs- und Fokussierregelungsabschnitt 6 besteht aus einer automatischen Belichtungsregelungseinheit 31 und einer automatischen Fokussierregelungseinheit 32.
  • Die Funktionen der automatischen Belichtungsregelungseinheit 31 bestehen darin, Belichtungszeitdaten, ein Maß der Öffnung der Blende 16, und Öffnungsmaßsteuerdaten zur Steuerung dieses Maßes als Reaktion auf das Luminanzsignal Y zu erhalten, welches über den Schaltkreis 29 unter der Steuerung einer Steuereinheit 24 zugeführt wurde.
  • AUTOMATISCHE BELICHTUNGSREGELUNGSEINHEIT
  • Fig. 5 stellt einen detaillierten Aufbau der voranstehend beschriebenen automatischen Belichtungsregelungseinheit 31 dar. Diese automatische Belichtungsregelungseinheit 31 besteht aus einer A/D-Wandlungsvorrichtung 61, einer Hochgeschwindigkeits- Addierschaltung 62 und einer Blende/Zeit-Wandlungsschaltung 63.
  • Die Funktion der A/D-Wandlungsschaltung 61 liegt darin, das über den Schaltkreis 29 von der Bildsignalverarbeitungsschaltung 27 zugeführte Luminanzsignal Y sequentiell in digitale Daten, die dem Wert dieses Luminanzsignals Y entsprechen, umzuwandeln, synchron zu dem von der Bildsignalverarbeitungsschaltung 27 zugeführten Synchronsignal. Somit werden die von der A/D-Wandlungsvorrichtung 61 erhaltenen digitalen Daten sequentiell an die Hochgeschwindigkeits-Addierschaltung 62 gelegt, in der sie addiert werden. Des weiteren werden die von der Hochgeschwindigkeits-Addierschaltung 62 erhaltenen Additionsdaten in die Blende/Belichtungszeit-Wandlungsschaltung 63 geholt, synchron zur Ausgabe eines Übertragungsendesignals von einer Übertragungssteuereinheit 26.
  • Die Blende/Belichtungszeit-Wandlungsschaltung 63 umfaßt eine Tabelle (nicht dargestellt), der ein geeignetes Maß der Öffnung der Blende 16 und eine geeignete Belichtungszeit auf der Grundlage der Additionsdaten der Hochgeschwindigkeits-Addierschaltung 62, die durch Addition aller über den Schaltkreis 29 an diese übertragenen Luminanzsignale erhalten werden, und Daten über die Entfernung zwischen dem Objekt und der elektronischen Stehbildkamera, die von der automatischen Fokussierregelungseinheit 32 zugeführt werden, entnommen werden können.
  • Als nächstes führt die Blende/Belichtungszeit-Wandlungsschaltung 63 die Belichtungszeitdaten der Belichtungszeitdaten- Speichereinheit 25 zu, und liefert auch die Steuerdaten für das Maß der Öffnung der Blende an die Motorantriebssteuereinheit zum Steuern eines Blendentreibermotors 19 zum Variieren des Maßes der Öffnung der Blende 16, auf der Grundlage entweder der aus der Tabelle erhaltenen Daten, oder der von der Steuereinheit 24 zugeführten Steuerdaten.
  • Es wird wieder auf die automatische Fokussierregelungseinheit 32 Bezug genommen, die in Fig. 2 gezeigt ist. Diese Einheit 32 erfaßt einen einfokussierten Zustand eines Bildes eines Objekts als Reaktion auf das über den Schaltkreis 29 von der Bildsignalverarbeitungsschaltung 27 zugeführte Luminanzsignal Y, um ein Steuersignal zum Steuern des Linsentreibermotors 17 an die Motorantriebssteuereinheit 18 zu legen, durch das die Positionen der Linse 14 verändert werden. Es ist zu bemerken, daß die oben beschriebene automatische Fokussierregelungseinheit 32 den Erfassungsvorgang des einfokussierten Zustandes synchron mit einer Übertragungssteuereinheit 26 beginnt. Zum Beispiel erfaßt die automatische Fokussierregelungseinheit 32 die Differenzen in der Luminanz zwischen den jeweiligen Bildelementen auf der Grundlage der Luminanzsignale, um den einfokussierten Zustand des Objekts zu erfassen. Die automatische Fokussierregelungseinheit 32 erfaßt Daten über die Entfernung zwischen dem Objekt und der Kamera auf der Grundlage der Position der Linse 14, wenn der einfokussierte Zustand des Objekts gerade erfaßt ist, und liefert anschließend diese Daten an die automatische Belichtungsregelungseinheit 31.
  • Als nächstes wird nunmehr der voranstehend beschriebene Bildsignalspeicher- und Ausgabeabschnitt 5 wie folgt beschrieben. Dieser Bildsignalspeicher- und Ausgabeabschnitt 5 ist aus der voranstehend erwähnten Bilddaten-Speichereinheit 33 und der Einheit 34 zur Verarbeitung des gespeicherten Bildsignals zusammengesetzt.
  • Die Funktion der Bilddaten-Speichereinheit 33 besteht darin, sowohl das Luminanz-/Synchronsignal (Y+S) als auch die Farbdifferenzsignale (R-Y), (B-Y), die von der Bildsignalverarbeitungsschaltung 27 zugeführt werden, einem vorbestimmten Prozess zu unterziehen und anschließend die verarbeiteten Signale in einem vorausgewählten Speichermedium zu speichern. Für den Fall, daß beispielsweise das Luminanz-/Synchronsignal (Y+S) und die Farbdifferenzsignale (R-Y), (B-Y) auf einer Video- Floppydisk aufgezeichnet werden, wird das Luminanz-/Synchronsignal (Y+S) sequentiell mit den Farbdifferenzsignalen (R-Y), (B-Y) überlagert, wodurch der Aufzeichnungsprozess durchgeführt wird.
  • Die Bilddaten-Speichereinheit 33 legt sowohl das Luminanz- /Synchronsignal (Y+S) als auch die Farbdifferenzsignale (R- Y), (B-Y), die im Aufzeichnungsmedium gespeichert wurden, an die Einheit 34 zur Verarbeitung des gespeicherten Bildsignals.
  • Dann erzeugt diese Einheit 34 zur Verarbeitung des gespeicherten Bildsignals zum Beispiel ein Farbsignal der amerikanischen NTSC-Norm (National Television System Committee) auf der Grundlage des Luminanz-/Synchronsignals (Y+S) und der Farbdifferenzsignale (R-Y), (B-Y), die von der Bilddaten-Speichereinheit 33 zugeführt wurden, und gibt anschließend das Farbsignal an einen Bildsignalausgangsanschluß 35 aus.
  • An die Steuereinheit 24 werden vorbestimmte Signale A, B, S&sub1; und S&sub2; vom Schalt- und Tastbereich 7 zugeführt, der eine Einheit 36 zum Festlegen des Lichtmeßbereichs, einen Modusschalter 37 und einen Auslöseschalter 38 umfaßt.
  • Die Einheit 36 zum Festlegen eines Lichtmeßbereichs besteht zum Beispiel aus Tasten zum Festlegen der Richtungen nach oben, unten, rechts und links, und legt als Reaktion auf die Tastenbetätigungen Signale an die Steuereinheit 24.
  • Die Steuereinheit 24 gibt auf der Grundlage des Signals A, wie es von der Lichtmeßbereichs-Festlegungseinheit 36 erzeugt wurde, ein Anzeigesteuersignal C an eine Einheit 39 zum Treiben einer Flüssigkristalldiode (LCD) aus.
  • Wie in Fig. 6 zu sehen ist, zeigt die LCD-Treibereinheit 39 einen Festlegungsrahmen 42 an einer Position in der LCD-Anzeigeeinheit 41 an, die in einem Sucher 40 vorgesehen ist. Diese Position entspricht dem Betrieb der Lichtmeßbereichs- Festlegungseinheit 36. Der Abschnitt der LCD-Anzeigeeinheit 41, mit Ausnahme des vom Festlegungsrahmen 42 angezeigten Abschnitts, ist durchsichtig, und durch diesen kann das Objekt betrachtet werden.
  • Als Reaktion auf die Betriebszustände des Modusschalters 37 und des Auslöseschalters 38 (der später beschrieben wird), legt die Steuereinheit 24 Bildelementpositionsdaten und Modussignale D und E, die den Anzeigepositionen des Festlegungsrahmens 42 auf der LCD-Anzeigeeinheit 41 entsprechen, welche von der Lichtmeßbereichs-Festlegungseinheit 36 festgelegt wurden, sowohl an die Lichtmeßbereichs-Steuereinheit 30 als auch an die Übertragungssteuereinheit 26.
  • Dann gibt die Übertragungssteuereinheit 26 gemäß den Bildelementpositionsdaten E nur das Bildsignal aus, das das Objekt enthält, welches im Festlegungsrahmen 42 in einer horizontalen Abtastperiode vorliegt, und steuert den H-Treiber 22 und den V-Treiber 23 so, daß andere Bildsignale ausgegeben werden.
  • Andererseits steuert die Lichtmeßbereichs-Steuereinheit 30 den Schaltkreis 29 auf der Grundlage der Bildelementpositionsdaten D, die von der Steuereinheit 24 zugeführt werden, und des Synchronsignals Ysync des Luminanzsignals Y, das von der Bildsignalverarbeitungsschaltung 27 zugeführt wird, auf eine Weise, daß nur das von der Bildverarbeitungsschaltung 27 ausgegebene Luminanzsignal "Y", das das im Festlegungsrahmen 42 enthaltene Objekt enthält, an die automatische Belichtungsregelungseinheit 31 und die automatische Fokussierregelungseinheit 32 gelegt wird.
  • Die Funktionen des Modusschalters 37 bestehen darin, einen Aufzeichnungsmodus und einen Ausgabemodus zu schalten, und auch darin, einen Punkt-Lichtmeßmodus während der automatischen Belichtungsregelung und einen Gesamt-Lichtmeßmodus zu laden, und des weiteren einen manuellen Modus und auch einen automatischen Modus einer Fokussierregelung/einer Belichtungsregelung einzustellen.
  • Der Auslöseschalter 38 gibt ein erstes Auslösesignal "S&sub1;" aus, wenn er halb gedrückt wird, und er gibt auch ein zweites Auslösesignal "S&sub2;" aus, wenn er ganz gedrückt wird.
  • Unter den Bedingungen, daß der Aufzeichnungsmodus vom Modusschalter 37 eingestellt ist und des weiteren die Belichtungs- /Fokussierregelung auf den automatischen Modus eingestellt ist, gibt die Steuereinheit 24 entweder das Steuersignal oder Steuerdaten an die automatische Belichtungsregelungseinheit 31, die automatische Fokussierregelungseinheit 32, die Lichtmeßbereichs-Steuereinheit 30 und die Übertragungssteuereinheit 26 aus, um die automatische Belichtungs-/Fokussierregelung durchzuführen, wenn der erste Auslöseschalter 38 betätigt wurde.
  • Dies bedeutet, daß, wenn der Gesamt-Lichtmeßmodus vom Modusschalter 37 festgelegt ist, die Steuereinheit 24 die Bildelementpositionsdaten D und E entsprechend der von der Lichtmeßbereichs-Festlegungseinheit 36 vorgenommenen Festlegung nur dann an die Lichtmeßbereichs-Steuereinheit 30 und die Übertragungssteuereinheit 26 überträgt, wenn die automatische Fokussierregelung durchgeführt wird. Wenn die automatische Belichtungsregelung durchgeführt wird, legt die Steuereinheit 24 die Bildelementpositionsdaten D und E derart an die Lichtmeßbereichs-Steuereinheit 30 und die Übertragungssteuereinheit 26, daß die Luminanzsignale Y bezüglich aller vom Bildabtaster 21 erhaltenen Bildsignale an die automatische Belichtungsregelungseinheit 31 geleitet werden.
  • Wenn das zweite Auslösesignal S&sub2; vom Auslöseschalter 38 während des Aufzeichnungsmodus ausgegeben wird, gibt die Steuereinheit 24 das Speichersteuersignal F an die Bilddaten-Speichereinheit 33 aus, um den Speichervorgang durchzuführen, und gibt auch das Übertragungssteuersignal E an die Übertragungssteuereinheit 26 auf eine Art und Weise aus, daß der Bildabtaster 21 das Ausgangssignal als Reaktion auf die in der Belichtungszeitdaten-Speichereinheit 25 gespeicherten Daten erzeugt.
  • Außerdem gibt die Steuereinheit 24, wenn das zweite Auslösesignal S&sub2; während des Ausgabemodus ausgegeben wird, die Ausgangssteuersignale F und G an die Bilddaten-Speichereinheit 33 und an die Einheit 34 zur Verarbeitung des gespeicherten Bildsignals aus, und gibt die Bilddaten, die in der Bilddaten- Speichereinheit 33 gespeichert sind, an den Bildsignalausgangsanschluß 35 aus.
  • BETRIEB DER ELEKTRONISCHEN STEHBILDKAMERA
  • Es wird nunmehr die elektronische Stehbildkamera mit den oben beschriebenen Anordnungen beschrieben.
  • Bei der Aufzeichnung von Bilddaten wird der Aufzeichnungsmodus durch Betätigung des Modusschalters 37 eingestellt.
  • Des weiteren wird über den Modusschalter 37 eine Wahl getroffen, ob die Belichtungs-/Fokussierregelung in den manuellen oder den automatischen Modus geschaltet wird. Wird der Modus der automatischen Belichtung gewählt, wird eine weitere Wahl getroffen, daß der Gesamt-Lichtmeßmodus oder der Punkt-Lichtmeßmodus ausgewählt wird.
  • AUTOMATISCHE BELICHTUNGSREGELUNGSMODUS/AUTOMATISCHER FOKUSSIERREGELUNGSMODUS
  • Es wird nunmehr der Fall beschrieben, in dem der Modus der automatischen Belichtungsregelung bzw. der Modus der automatischen Fokussierregelung gewählt wird.
  • Der Festlegungsrahmen 42, der auf der LCD-Anzeigeeinheit 41 im Sucher 40 angezeigt wird, wird durch die Lichtmeßbereichs- Festlegungseinheit 36 auf einen Hauptabschnitt eines Objekts (beispielsweise eine zu fotografierende Person) bewegt.
  • Bei Betätigung des Auslöseschalters 38 zur Ausgabe des ersten Auslösesignals S&sub1; wird die automatische Fokussierregelung erstmals durchgeführt.
  • Dann gibt die Steuereinheit 24 die Bildelementpositionsdaten D, E, die der Anzeigeposition des Festlegungsrahmens 42 entsprechen, der gerade auf der LCD-Anzeigeeinheit 41 angezeigt wird, sowohl an die Lichtmeßbereichs-Steuereinheit 30 als auch an die Übertragungssteuereinheit 26 aus. Anschließend gibt die Steuereinheit 24 das Steuersignal an die automatische Belichtungsregelungseinheit 31 aus.
  • Wie in einem Ablaufplan in Fig. 7 gezeigt ist, gibt die automatische Belichtungsregelungseinheit 31 zur vollständigen Öffnung der Blende 16 das Steuersignal an die Motorantriebssteuereinheit 20 aus (Schritt A1) und sie gibt auch vorbestimmte Belichtungszeitdaten (d.h. 1/250 s in der bevorzugten Ausführungsform) an die Belichtungszeitdaten-Speichereinheit 25 aus.
  • Andererseits steuert die Übertragungssteuereinheit 26 den V- Treiber 23 derart, daß er die Ladungen, die sich im Bildabtaster 21 als Reaktion auf das von der Steuereinheit 24 zugeführte Signal E zum Starten der automatischen Belichtungsregelung akkumuliert haben, ableitet (Schritt A2). Mit anderen Worten steuert die Übertragungssteuereinheit 26 den V-Treiber 23, um die vertikalen Übertragungstakte φV1, φV2 und φV3 auszugeben, wobei deren Frequenz höher ist als die normale Frequenz, bei einer Zeitsteuerung, die umgekehrt zur normalen Zeitsteuerung ist, und bewirkt, daß die von der photoelektrischen Wandlungseinheit 50 erhaltenen Ladungen über die vertikale Übertragungseinheit 51 zur Senke/Ableitung 52 hin abgeleitet werden (siehe Fig. 2).
  • Danach werden die Ladungen im Bildabtaster 21 1/250 s lang akkumuliert (Schritt A3). In diesem Schritt zählt die Übertragungssteuereinheit 26 die Belichtungszeit auf der Grundlage der Daten, die in der Belichtungszeitdaten-Speichereinheit 25 gespeichert sind, und beginnt mit der Steuerung sowohl des H- Treibers 22 als auch des V-Treibers 23, nachdem diese Belichtungszeit vergangen ist, damit das Bildsignal vom Bildabtaster 21 ausgegeben wird.
  • Es ist zu beachten, daß die Übertragungssteuereinheit 26 sowohl den H-Treiber 22 als auch den V-Treiber 23 gemäß den Steuerdaten steuert, die vorher von der Steuereinheit 24 zugeführt worden sind und der Anzeigeposition des Festlegungsrahmens 42 entsprechen. Dieser Festlegungsrahmen 42 wird auf der LCD-Anzeigeeinheit 41 angezeigt.
  • Zum Beispiel werden für den Fall, das der Festlegungsrahmen 42 gerade an der Position angezeigt wird, die durch eine durchgezogene Linie in Fig. 6 angedeutet ist, die Ladungen der photoelektrischen Wandlungseinheit 50, die dem Abschnitt des in Fig. 6 dargestellten Fotografierbereichs "L" entsprechen, mit hoher Geschwindigkeit abgeleitet (Schritt A4).
  • Die Übertragungssteuereinheit 26 steuert die Ladungen der photoelektrischen Wandlungseinheit 50, die dem Abschnitt des Fotografierbereichs "M" entsprechen, der den Abschnitt enthält, der dem vom Festlegungsrahmen 42 festgelegten Objekt entspricht, auf eine Art und Weise, daß der V-Treiber 23 und der H-Treiber 22 den normalen Treibbetrieb ausführen, wodurch diese Ladungen an die Bildsignalverarbeitungsschaltung 27 ausgegeben werden (Schritt A5). Außerdem leitet die Übertragungssteuereinheit 26 auf ähnliche Weise die Ladungen der photoelektrischen Wandlungseinheit 50, die dem verbleibenden Fotografierbereich "N" entsprechen, zur Senke/Ableitung 52 hin ab (Schritt A6).
  • Es wird darauf hingewiesen, daß das Zeitdiagramm des V-Treibers 23 in Fig. 8A dargestellt ist.
  • Wie voranstehend beschrieben ist, wird nur das Bildsignal, das dem Fotografierbereich "O" entspricht, an die Bildsignalverarbeitungsschaltung 27 ausgegeben.
  • Dann wird in dieser Bildsignalverarbeitungsschaltung 27 das Luminanzsignal "Y" aus dem Bildsignal erzeugt und an den Schaltkreis 29 gelegt. Das Synchronsignal Ysync, das dem Ausgang dieses Luminanzsignals "Y" entspricht, wird an die Lichtmeßbereichs-Steuereinheit 30 gelegt (siehe Fign. 8B und 8C).
  • Zur Klarstellung wird darauf hingewiesen, daß es sich bei dem Synchronsignal Ysync, welches von der Bildsignalverarbeitungsschaltung 27 an die Lichtmeßbereichs-Steuereinheit 30 gelegt wird, um ein Signal handelt, welches als Reaktion auf den Taktausgang vom H-Treiber 22 erzeugt wird.
  • Es ist zu beachten, daß, obwohl der Taktausgang vom V-Treiber 23 in den Zeitdiagrammen der Fign. 8A und 8B aus Gründen der Vereinfachung vollständig synchron mit dem Ausgang des Luminanzsignals Y ausgelegt ist, eine derartiger synchroner Verlauf zwischen dem Luminanzsignal und dem Taktsignal in Wirklichkeit nicht vorliegt, da eine Zeitverschiebung erfolgt, um das Bildsignal, das um eine horizontale Abtastperiode verzögert wurde, während der Erzeugung des Luminanzsignals Y zu verwenden.
  • Andererseits bewirkt bei der Ausgabe des ersten Auslösesignals S&sub1; vom Auslöseschalter 38 die Lichtmeßbereichs-Steuereinheit 30, daß die Speichereinheiten 92 bzw. 93 für die Bildelementpositionsdaten die Daten für die oberste Bildelementposition bzw. die Daten für die letzte Bildelementposition, die von der Steuereinheit 24 zugeführt wurden, speichern (siehe Fig. 4). Es ist zu beachten, daß die oben beschriebenen obersten Bildelementpositionsdaten und untersten Bildelementpositionsdaten Positionen der Bildelemente darstellen, die beiden Endabschnitten des Festlegungsrahmens 42 in horizontaler Richtung entsprechen. Dann werden die Bildelementpositionsdaten, die in der Speichereinheit 92 für die Daten der obersten Bildelementposition gespeichert worden sind, über die Gatterschaltung 94 an die Koinzidenz-Erfassungsschaltung 91 zugeführt. Das von der Bildsignalverarbeitungsschaltung 27 ausgegebene Synchronsignal Ysync wird zum Zweck der Zählung an den Zähler 90 gelegt. Der Zählwert dieses Zählers 90 wird kontinuierlich an die Koinzidenz-Erfassungsschaltung 91 gelegt. Die Koinzidenz- Erfassungsschaltung 91 entscheidet, ob eine Koinzidenz zwischen den von der Speichereinheit 92 für die Daten der obersten Bildelementposition zugeführten Bildelementpositionsdaten und dem Zählwert vom Zähler 90 vorliegt, und liefert ein Koinzidenzsignal, wenn eine Koinzidenz zwischen diesen ermittelt wurde. Das von der Koinzidenz-Erfassungsschaltung 91 ausgegebene Koinzidenzsignal setzt das Flipflop 97 über das UND-Gatter 96, so daß der Schaltkreis 29 in den EIN-Zustand geschaltet wird, die Gatterschaltung 94 in den AUS-Zustand geschaltet wird und die Gatterschaltung 95 ebenfalls in den EIN-Zustand geschaltet wird.
  • Dann werden die Bildelementpositionsdaten, die in der Speichereinheit 93 für die Daten der letzten Bildelementposition gespeichert wurden, an die Koinzidenz-Erfassungsschaltung 91 gelegt, und der voranstehend beschriebene Vorgang des Koinzidenzvergleichs des Zählwertes des Zählers 90 wird darin durchgeführt.
  • Wenn der Zählwert des Zählers 90 mit den Bildelementpositionsdaten übereinstimmt, die in der Speichereinheit 93 für die Daten der letzten Bildelementposition gespeichert wurden, die von der Koinzidenz-Erfassungsschaltung 91 erfaßt wurde, gibt anschließend die Koinzidenz-Erfassungsschaltung 91 wieder das Koinzidenzsignal aus. Das von der Koinzidenz-Erfassungsschaltung 91 ausgegebene Koinzidenzsignal bewirkt, daß das Flipflop 97 über das UND-Gatter 98 zurückgesetzt wird, der Schaltkreis 29 ausgeschaltet wird, und das UND-Gatter 95 ausgeschaltet wird, ebenso wie das UND-Gatter 94 eingeschaltet wird. Dann werden die Bildelementpositionsdaten, die in der Speichereinheit 92 für die Daten der obersten Bildelementposition gespeichert wurden, wieder an die Koinzidenz-Erfassungsschaltung 91 gelegt. Wenn alle Synchronsignale Ysync während einer horizontalen Abtastperiode ausgegeben worden sind, gibt der Zähler 90 das Übertragsignal aus, wodurch der Zählwert als Reaktion auf dieses Übertragsignal zurückgestellt wird.
  • Wie voranstehend beschrieben, bewirkt die Lichtmeßbereichs- Steuereinheit 30, daß der Schaltkreis 29 sich im EIN-Zustand befindet, als Reaktion auf die Bildelementpositionsdaten D, die vorher von der Steuereinheit 24 zugeführt worden sind, und auch das Synchronsignal Ysync, welches von der Bildsignalverarbeitungsschaltung 27 zu einem Zeitpunkt übertragen wurde, zu dem das Luminanzsignal Y, das einem in Fig. 6 gezeigten Fotografierbereich "O" entspricht, von der Bildsignalverarbeitungsschaltung 27 ausgegeben wird (siehe Fig. 8D).
  • Wie bereits oben erläutert, wird nur das Luminanzsignal "Y", das dem Objekt entspricht, welches über den Schaltkreis 29 durch den Festlegungsrahmen 42 bestimmt wurde, an die automatische Fokussierregelungseinheit 32 geleitet.
  • Die automatische Fokussierregelungseinheit 32 beginnt den Vorgang zur Erfassung des einfokussierten Zustandes als Reaktion auf das Luminanzsignal Y synchron zu dem Übertragungsendesignal, das von der Übertragungssteuereinheit 26 zugeführt wird. Wenn der ausfokussierte Zustand erfaßt wird, gibt die automatische Fokussierregelungseinheit 32 das Steuersignal an die Motorantriebssteuereinheit 18 aus, um die Linse 14 in die richtige Richtung zu bewegen. In diesem Fall wiederholt die Übertragungssteuereinheit 26 die in den Schritten A2 bis A7 definierten Vorgänge.
  • Wenn andererseits der einfokussierte Zustand von der automatischen Fokussierregelungseinheit 32 erfaßt wird, wird ein Signal über das Ende der automatischen Fokussierregelung von der automatischen Fokussierregelungseinheit 32 an die Steuereinheit 24 ausgegeben.
  • Wenn dieses Signal über das Ende der automatischen Fokussierregelung erst einmal an die Steuereinheit 24 angelegt ist, beginnt anschließend der Vorgang der automatischen Belichtungsregelung.
  • Wird durch Betätigung des Modusschalters 37 der Teil-Lichtmeßmodus festgelegt, dann wird das Luminanzsignal Y an die automatische Belichtungsregelungseinheit 31 übertragen, und zwar unter einer ähnlichen Steuerung wie derjenigen des voranstehend beschriebenen Vorganges der automatischen Fokussierregelung.
  • Wenn dagegen durch Betätigung des Modusschalters 37 der Gesamt-Lichtmeßmodus festgelegt wird, legt im Gegensatz dazu die Steuereinheit 24 neue Steuerdaten sowohl an die Lichtmeßbereichs-Steuereinheit 30 als auch an die Übertragungssteuereinheit 26, so daß das Luminanzsignal Y, das mit allen Bildsignalen korrespondiert, die vom Bildabtaster 21 erhalten wurden, an die automatische Belichtungsregelungseinheit 31 übertragen wird.
  • Dann wird das an die automatische Belichtungsregelungseinheit 31 unter einer der beiden Steuerungen zugeführte Luminanzsignal Y an die A/D-Wandlungsvorrichtung 61 dieser automatischen Belichtungsregelungseinheit 31 gelegt.
  • In der A/D-Wandlungsvorrichtung 61 wird das voranstehend beschriebene Luminanzsignal "Y" auf der Grundlage des von der Bildsignalverarbeitungsschaltung 27 zugeführten Synchronsignals Ysync abgetastet, um digitale Daten zu erhalten. Diese digitalen Daten werden von dieser A/D-Wandlungsvorrichtung 61 an die Hochgeschwindigkeits-Addierschaltung 62 ausgegeben.
  • Die addierten Daten, die aus der Hochgeschwindigkeits-Addierschaltung 62 erhalten werden, werden von der Blende/Belichtungszeit-Wandlungseinheit 63 synchron zu dem Übertragungsendesignalausgang von der Übertragungssteuereinheit 26 abgerufen.
  • Es ist zu beachten, daß die dem festgelegten Gesamt-Lichtmeßmodus bzw. dem Punkt-Lichtmeßmodus entsprechenden Steuerdaten von der Steuereinheit 24 an die Blende/Belichtungszeit-Wandlungseinheit 63 zugeführt werden.
  • In der Blende/Belichtungszeit-Wandlungseinheit 63 werden sowohl die Daten über die richtige Belichtungszeit als auch die Daten für das richtige Maß der Öffnung der Blende auf der Grundlage der oben beschriebenen addierten Daten, Steuerdaten und ferner Entfernungsdaten, die von der automatischen Fokussierregelungseinheit 32 ausgegeben werden, empfangen, und an die Belichtungszeitdaten-Speichereinheit 25 bzw. Motorantriebssteuereinheit 20 geleitet.
  • Die Motorantriebssteuereinheit 20 treibt den Blendentreibermotor 19 als Reaktion auf die Daten über das Maß der Öffnung der Blende, um das richtige Maß der Öffnung der Blende 16 einzustellen.
  • Nach Abschluß des voranstehend beschriebenen automatischen Steuerprozesses gibt die automatische Belichtungsregelungseinheit 31 das Signal über das Ende der automatischen Belichtungsregelung an die Steuereinheit 24 aus.
  • Wenn das zweite Auslösesignal S&sub2; vom Auslöseschalter 38 ausgegeben wird, nachdem der oben beschriebene Belichtungsregelungsvorgang abgeschlossen ist (für den Fall, daß das zweite Auslösesignal S&sub2; zur gleichen Zeit ausgegeben wurde, zu der der Belichtungsregelungsprozess abgeschlossen ist), gibt die Steuereinheit 24 ein Steuersignal aus, so daß das normale Bildsignal an der Übertragungssteuereinheit 26 empfangen wird, und sie gibt auch an die Bilddaten-Speichereinheit 33 weitere Steuerdaten F zur Festlegung des Speicherbetriebs aus. Mit anderen Worten: nachdem die Übertragungssteuereinheit 26 die Ladungen des Bildabtasters 21 gelöscht hat, zählt diese Steuereinheit 26 die Zeit auf der Grundlage der Belichtungszeitdaten, die in der Belichtungszeitdaten-Speichereinheit 25 gespeichert sind. Dann gibt die Übertragungssteuereinheit 26 sequentiell die im Bildabtaster 21 akkumulierten Ladungen aus, nachdem die von den voranstehend beschriebenen Belichtungszeitdaten bestimmte Zeit verstrichen ist.
  • Anschließend wird das vom Bildabtaster 21 ausgegebene Bildsignal an die Bildsignalverarbeitungsschaltung 27 gelegt, damit es in das Luminanz-/Synchronsignal (Y+S) und die Farbdifferenzsignale (R-Y), (B-Y) umgewandelt werden kann.
  • Das Luminanz-/Synchronsignal (Y+S) und die Farbdifferenzsignale (R-Y) und (B-Y) werden dann an die Bilddaten-Speichereinheit 33 gelegt und als einzelne Stehbilddaten in der Bilddaten-Speichereinheit 33 aufgezeichnet.
  • Wenn die in der Bilddaten-Speichereinheit 33 aufgezeichneten Bilddaten wiedergegeben werden, wird der Ausgabemodus vom Modusschalter 37 eingestellt und der Auslöseschalter 38 betätigt.
  • Wenn das zweite Auslösesignal S&sub2; vom Auslöseschalter 38 ausgegeben wird, gibt die Steuereinheit 24 die Steuerdaten F und G an sowohl die Bilddaten-Speichereinheit 33 als auch an die Einheit 34 zur Verarbeitung des gespeicherten Bildsignals aus.
  • Dann legt die Bilddaten-Speichereinheit 33 wiederholt die Bilddaten, die einem einzigen Stehbild entsprechen, das in der Bilddaten-Speichereinheit 33 gespeichert ist, an die Einheit 34 zur Verarbeitung des gespeicherten Bildsignals. Die Funktion dieser Einheit 34 zur Verarbeitung des gespeicherten Bildsignals besteht darin, ein NTSC-Farbfernsehsignal aus den von der Bilddaten-Speichereinheit 33 zugeführten Bilddaten zu erzeugen, und sie legt das NTSC-Farbfernsehsignal an den Bildsignalausgangsanschluß 35.
  • Wenn der Auslöseschalter 38 betätigt wird, weist die Steuereinheit 24 ferner die Bilddaten-Speichereinheit 33 entsprechend an, so daß Bilddaten bezüglich eines nächsten Stehbildes ausgegeben werden. Wie oben angegeben, aktualisiert die Steuereinheit 24 sequentiell das ausgegebene Stehbild bei jeder Betätigung des Auslöseschalters 38.
  • ZWEITE AUTOMATISCHE BELICHTUNGSREGELUNGSEINHEIT
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 9 wird nunmehr eine automatische Belichtungsregelungseinheit gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform beschrieben.
  • Als erstes wird das Luminanzsignal Y, das von der Bildsignalverarbeitungsschaltung 27 über den Schaltkreis 29 an die zweite automatische Belichtungsregelungseinheit 110 abgeleitet wird, an einen Operationsverstärker 70 geleitet. Eine Spannung V&sub1; wird über einen Widerstand 71 an einen Anschluß (d.h. einen negativen Anschluß) des Operationsverstärkers 70 gelegt. Ein Ausgang vom Operationsverstärker 70 wird einer Basiselektrode eines PNP-Transistors 72 eingegeben. Die Spannung V&sub1; wird über den Widerstand 71 an einen Emitter dieses PNP-Transistors 72 gelegt. Ein Kollektor des Transistors 72 ist mit einem Kondensator 73 verbunden. Beide Anschlüsse dieses Kondensators 73 sind zwischen einem Emitter und einem Kollektor eines NPN- Transistors 74 geschaltet. Ein Übergang zwischen einem Anschluß des Kondensators 73 und dem Emitter des NPN-Transistors 74 ist geerdet, wohingegen der andere Übergang zwischen dem anderen Anschluß des Kondensators 73 und seinem Kollektor mit einer A/D-Wandlungsvorrichtung 75 verbunden ist. Ein von der Übertragungssteuereinheit 26 ausgegebenes Übertragungsendesignal wird an eine Basiselektrode dieses NPN-Transistors 74 gelegt.
  • Die voranstehend beschriebenen Bauelemente Operationsverstärker 70, Widerstand 71, PNP-Transistor 72, Kondensator 73 und NPN-Transistor 74 laden die Ladungen entsprechend dem Luminanzsignal Y, das über den Schaltkreis 29 geführt wurde, in den Kondensator 73, und entladen die Ladungen aus dem Kondensator 73, wenn das Übertragungsendesignal von der Übertragungssteuereinheit 26 ausgegeben wird.
  • Dies bedeutet, daß am positiven Anschluß dieses Kondensators 73 eine Spannung erzeugt wird, die proportional zu einer Summe der Ladungen ist, die in den entsprechenden photoelektrischen Wandlungseinheiten 50 des Bildabtasters 21 akkumuliert sind, entsprechend dem Bereich, der von der Lichtmeßbereichs-Festlegungseinheit 36 festgelegt wird.
  • Die Funktion der A/D-Wandlungsvorrichtung 75 besteht darin, digitale Daten entsprechend dem Spannungswert, der am positiven Anschluß des Kondensators 73 auftritt, zu erhalten. Diese digitalen Daten werden an eine Blende/Belichtungszeit-Wandlereinheit 76 gelegt.
  • Es ist zu beachten, daß aufgrund der Tatsache, daß der Aufbau dieser Blende/Belichtungszeit-Wandlungseinheit 76 im wesentlichen identisch zu dem der oben beschriebenen, in Fig. 3 dargestellten Blende/Belichtungszeit-Wandlungseinheit 76 ist, diese in dieser Beschreibung nicht weiter erläutert ist.
  • Gemäß der zweiten automatischen Belichtungsregelungseinheit 110 mit dem oben beschriebenen Aufbau wird als Reaktion auf das Luminanzsignal Y, das von der Bildsignalverarbeitungsschaltung 27 über den Schaltkreis 29 ausgegeben wird, die Spannung proportional zur Summe der Luminanz der Bildelemente, die von der Lichtmeßbereichs-Festlegungseinheit 36 festgelegt wurden, am positiven Anschluß des Kondensators 73 erzeugt. Dann wird die erzeugte Spannung von der A/D-Wandlungsvorrichtung 75 einer A/D-Wandlung zu entsprechenden digitalen Daten unterzogen und es wird sowohl die richtige Belichtungszeit als auch das richtige Maß der Blendenöffnung erhalten.
  • DRITTE AUTOMATISCHE BELICHTUNGSREGELUNGSEINHEIT
  • In Fig. 10 ist ein weiterer Aufbau einer automatischen Belichtungsregelungseinheit gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Es ist zu beachten, daß dieselben Bezugsziffern, die in Fig. gezeigt sind, zur Kennzeichnung derselben oder ähnlicher Schaltungselemente, wie in Fig. 10 gezeigt, verwendet werden und daher keine weitere Erläuterung dieser gegeben wird.
  • Ähnlich der voranstehend beschriebenen zweiten automatischen Belichtungsregelungseinheit 110 bilden ein Operationsverstärker 70, ein Widerstand 71, ein PNP-Transistor 72, ein Kondensator 73 und ein NPN-Transistor 74 einen Aufbau, bei dem Ladungen entsprechend der Luminanz der jeweiligen Bildelemente in einem Bild, das von der Lichtmeßbereichs-Festlegungseinheit 36 festgelegt wurde, in den Kondensator 73 geladen werden.
  • Ein positiver Anschluß des Kondensators 73 ist mit einem negativen Anschluß eines ersten Komparators 80 und auch einem positiven Anschluß eines zweiten Komparators 81 verbunden.
  • Andererseits wird entweder eine Spannung V&sub2; oder V&sub3; über einen Schalterkreis 82 an einen positiven Anschluß dieses ersten Komparators 80 gelegt.
  • Die Funktion dieses Schalterkreises 82 besteht darin, die Spannung V&sub2; oder V&sub3; als Reaktion auf den festgelegten Lichtmeßmodus (d.h. Teil-Lichtmeßmodus, Gesamt-Lichtmeßmodus) auf der Grundlage des von der Steuereinheit 24 ausgegebenen Steuersignals auszuwählen. Das heißt, die Spannung V&sub2; ist so eingestellt, daß sie größer als V&sub3; ist, und eine Wahl wird getroffen, daß die Spannung V&sub3; eingestellt wird, wenn der Teil- Lichtmeßmodus festgelegt ist, und die Spannung V&sub2; eingestellt wird, wenn der Gesamt-Lichtmeßmodus eingestellt ist.
  • Entweder eine Spannung V&sub4; oder V&sub5; wird über einen Schalterkreis 83 an einen negativen Anschluß des zweiten Komparators 81 angelegt.
  • Die Funktion dieses Schalterkreises 83 ist ähnlich der des Schalterkreises 82. Das heißt, wenn der geeignete Lichtmeßmodus festgelegt ist, wird die Spannung V&sub4; oder V&sub5; als Reaktion auf den Steuersignalausgang von der Steuereinheit 24 ausgewählt. Mit anderen Worten, die Spannung V&sub4; wird so eingestellt, daß sie größer als die Spannung V&sub5; ist. Die erste Spannung V&sub4; wird ausgewählt, wenn der Teil-Lichtmeßmodus festgelegt ist, wohingegen die zweite Spannung V&sub5; ausgewählt wird, wenn der Gesamt-Lichtmeßmodus ausgewählt ist.
  • Außerdem wird die Spannung V&sub4; so ausgewählt, daß sie größer als die Spannung V&sub2; ist, wohingegen die Spannung V&sub5; so ausgewählt wird, daß sie größer als die Spannung V&sub3; ist.
  • Die Ausgänge des ersten und des zweiten Komparators 80 bzw. 81 werden an eine Entscheidungseinheit 84 gelegt. Diese Entscheidungseinheit 84 soll Steuersignale an eine Blendensteuereinheit 85 und eine Belichtungszeitsteuereinheit 86 legen, als Reaktion auf Ausgangssignale, die vom ersten und vom zweiten Komparator 80 bzw. 81, der Steuereinheit 24 und der automatischen Fokussierregelungseinheit 32 abgeleitet werden.
  • Mit anderen Worten entscheidet die Entscheidungseinheit 84, wenn der erste und der zweite Komparator 80 bzw. 81 beide "hochpegelige" Signale ausgeben, daß die gemessene Belichtung über dem richtigen Wert liegt. Im Gegensatz dazu entscheidet die Entscheidungseinheit 84, wenn "niedrigpegelige" Signale vom ersten und vom zweiten Komparator 80 bzw. 81 ausgegeben werden, daß die gemessene Belichtung unter dem richtigen Wert liegt.
  • Auf der Grundlage der Entscheidungsergebnisse (d.h. Unterbelichtung bzw. Überbelichtung) gibt die Entscheidungseinheit 84 die Steuersignale an die Blendensteuereinheit 85 und die Belichtungszeitsteuereinheit 86 aus. Zu diesem Zeitpunkt erhält die Entscheidungseinheit 84 sowohl Information über das Maß der Öffnung der Blende und Information über die Belichtungszeit, die von der Blendensteuereinheit 85 bzw. der Belichtungszeitsteuereinheit 86 eingestellt wurden, und sie erhält auch Information über eine Entfernung von der Kamera zum Objekt von der automatischen Fokussierregelungseinheit 32. Als Ergebnis gibt die Entscheidungseinheit 84 die Steuersignale an die Blendensteuereinheit 85 und die Belichtungszeitsteuereinheit 86 auf eine Art und Weise aus, daß das richtige Maß der Öffnung (der Blende) mit der richtigen Belichtungszeit kombiniert wird.
  • Dann gibt die Blendensteuereinheit 85 als Reaktion auf das von der Entscheidungseinheit 84 zugeführte Steuersignal das Steuersignal an die Motorsteuereinheit 20 aus.
  • Andererseits erhält die Belichtungszeitsteuereinheit 86 die Belichtungszeitdaten auf der Grundlage des von der Entscheidungseinheit 84 zugeführten Steuersignals und legt diese Daten an die Belichtungszeitdaten-Speichereinheit 25.
  • AUTOMATISCHE BELICHTUNGSREGELUNG
  • Automatische Belichtungsregelungsvorgänge der automatischen Belichtungsregelungseinheit 120 mit dem oben beschriebenen Aufbau werden nunmehr beschrieben.
  • In den Fign. 11A bis 11d sind Zeitdiagramme gezeigt, die die Ausgabebedingungen dieser automatischen Belichtungsregelungseinheit 120 darstellen.
  • Als erstes wird das Luminanzsignal Y, das über den Schaltkreis 29 von der Bildsignalverarbeitungsschaltung 27 zugeführt wurde, über den Operationsverstärker 70 an den PNP-Transistor 72 geleitet, so daß die Ladungen, die dem Spannungswert dieses Luminanzsignals "Y" entsprechen, den Kondensator 73 aufladen und daher die Spannung, die den Ladungen entspricht, am positiven Anschluß des Kondensators 73 anfällt (siehe Fig. 9B).
  • Andererseits gibt sowohl der erste als auch der zweite Komparator 80 bzw. 81 das Signal, das dem Spannungswert entspricht, der am positiven Anschluß des Kondensators 73 auftritt, an die Entscheidungseinheit 84 aus.
  • Mit anderen Worten gibt der erste Komparator 80 das Signal mit "hohem" Pegel aus, wenn die Spannung, die am positiven Anschluß des Kondensators 73 anfällt, die Spannung V&sub2; oder V&sub3; übersteigt (siehe Fig. 11D). Der zweite Komparator 81 gibt das Signal mit "hohem" Pegel aus, wenn die am positiven Anschluß des Kondensators 73 abfallende Spannung die Spannung V&sub4; oder V&sub5; übersteigt (siehe Fig. 11C).
  • Wenn beide Ausgänge des ersten und des zweiten Komparators 80 bzw. 81 hohe Pegel haben, entscheidet die Entscheidungseinheit 84, daß die gemessene Belichtung über dem richtigen Belichtungswert liegt, so daß die Blende 16 geschlossen wird, oder die Belichtungszeit verkürzt wird, oder beide Regelungen durchgeführt werden. Diese Regelungen werden durchgeführt, indem das Steuersignal entweder an die Blendensteuereinheit 85 oder die Belichtungszeitsteuereinheit 86, oder an beide Steuereinheiten 85 und 86 geschickt wird.
  • Im Gegensatz dazu, wenn beide Ausgänge vom ersten und vom zweiten Komparator 80 bzw. 81 niedrige Pegel haben, entscheidet die Entscheidungseinheit 84, daß die gemessene Belichtung unter dem richtigen Belichtungswert liegt. Bei dieser Entscheidung überträgt die Entscheidungseinheit 84 das Steuersignal entweder an die Blendensteuereinheit 85 oder an die Belichtungszeitsteuereinheit 86, ansonsten an beide Steuereinheiten 85 und 86, wodurch entweder die Blende geöffnet oder die Belichtungszeit verlängert wird.
  • Des weiteren entscheidet die Entscheidungseinheit 84, wenn das Signal mit hohem Pegel nur vom ersten Komparator 80 abgeleitet wird, daß die gemessene Belichtung stimmt, und gibt dann das Signal über das Ende des automatischen Belichtungsvorganges an die Steuereinheit 24 aus.

Claims (7)

1. Kameravorrichtung mit einer Linse (14), einem Bilderfassungselement (21) mit einer Anzahl von Bildelementen (50), die zur Umwandlung eines durch die Linse (14) abgebildeten optischen Bildes in ein elektrisches Signal, dessen Pegel der Lichtenergie des optischen Bildes entspricht, horizontal und vertikal auf einer Bilderfassungsebene angeordnet sind, und zur Ausgabe dieses elektrischen Signals, und einem Sucher (8) zum Steuern des Erfassungszustandes des optischen Bildes als Antwort auf das elektrische Signal, welches von dem Erfassungselement (21) ausgegeben, gekennzeichnet durch:
eine photometrische Bereichsbestimmungsvorrichtung (7, 24) zum Festlegen eines photometrischen Bereichs (42), der auf der Bilderfassungsebene des Bilderfassungselementes (21) bewegbar ist;
eine photometrische Pegelerfassungsvorrichtung (4, 22, 23, 24, 26, 27, 29, 30, 73) zum Erfassen von Pegeln elektrischer Signale, die von einigen der Bildelemente (50) des Bilderfassungselementes (21) ausgegeben werden, die in dem photometrischen Bereich (42) enthalten sind, der von der photometrischen Bereichsbestimmungsvorrichtung (7, 24) festgelegt wurde;
eine Belichtungsbereichseinstellvorrichtung (80, 81) zum Einstellen eines passenden Belichtungsbereiches im voraus; und
eine Belichtungssteuervorrichtung (6, 31) zum Durchführen eines Überbelichtungsvorganges oder eines Unterbelichtungsvorganges, wenn jeder der Pegel der elektrischen Signale, die von der photometrischen Pegelerfassungsvorrichtung (4, 22, 23, 24, 26, 27, 29, 30, 73) erfaßt werden, außerhalb des passenden Belichtungsbereiches liegt, der von der Belichtungsbereichseinstellungsvorrichtung (80, 81) eingestellt wurde.
2. Kameravorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungssteuervorrichtung (6, 31) eine Blendensteuervorrichtung (63, 76, 84, 85) umfaßt zum Steuern der Lichtenergie von Licht, das auf das Bilderfassungselement (21) fällt, gemäß den Pegeln der von der photometrischen Pegelerfassungsvorrichtung (4, 22, 23, 24, 26, 27, 29, 30, 73) erfaßten elektrischen Signale.
3. Kameravorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die photometrische Pegelerfassungsvorrichtung (4, 22, 23, 24, 26, 27, 29, 30, 73) eine Additionsvorrichtung umfaßt zum Addieren der von einigen der Bildelemente (50) des Bilderfassungselementes (21), die im von der photometrischen Bereichsfestlegungsvorrichtung (7, 24) festgelegten photometrischen Bereich (42) enthalten sind, ausgegebenen elektrischen Signale.
4. Kameravorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kameravorrichtung weiterhin eine Fokussiervorrichtung (12, 6, 32) umfaßt zum Bewegen und Fokussieren der Linse (14) gemäß den Pegeln der elektrischen Signale, die von der photometrischen Pegelerfassungsvorrichtung (4, 22, 23, 24, 26, 27, 29, 30, 73) erfaßt wurden;
wobei die photometrische Pegelerfassungsvorrichtung (4, 22, 23, 24, 26, 27, 29, 30, 73) Pegel hochfrequenter Komponenten elektrischer Signale erfaßt, die von einigen der Bildelemente (50) des Bilderfassungselements (21) ausgegeben werden, welche im photometrischen Bereich (42) liegen, der von der photometrischen Bereichsbestimmungsvorrichtung (7, 24) festgelegt ist; und
die Fokussiervorrichtung (12, 32) die Linse (14) derart bewegt, daß die Pegel der hochfrequenten Komponenten, die von der photometrischen Pegelerfassungsvorrichtung (4, 22, 23, 24, 26, 27, 29, 30, 73) erfaßt werden, maximiert werden.
5. Kameravorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sucher (8) eine Anzeigevorrichtung (39, 41) zum Anzeigen des photometrischen Bereichs (42), der von der photometrischen Bereichsfestlegungsvorrichtung (7, 24) festgelegt wird, umfaßt.
6. Verfahren zum Steuern einer Kameravorrichtung mit einer Linse (14), einem Bilderfassungselement (21) mit einer Anzahl von Bildelementen (50), die zur Umwandlung eines durch die Linse (14) abgebildeten optischen Bildes in ein elektrisches Signal, dessen Pegel der Lichtenergie des optischen Bildes entspricht, horizontal und vertikal auf einer Bilderfassungsebene angeordnet sind, und zur Ausgabe dieses elektrischen Signals, und einem Sucher (8) zum Steuern des Erfassungszustandes des optischen Bildes als Antwort auf das elektrische Signal, welches von dem Erfassungselement (21) ausgegeben wird, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Festlegen eines photometrischen Bereiches (42), der auf der Bilderfassungsebene des Bilderfassungselements (21) bewegbar ist;
Erfassen von Pegeln elektrischer Signale, die von einigen der Bildelemente (50) des Bilderfassungselementes (21) ausgegeben werden, die in dem von der photometrischen Bereichsbestimmungsvorrichtung (7, 24) festgelegten photometrischen Bereich (42) enthalten sind;
Einstellen eines passenden Belichtungsbereiches im voraus; und
Durchführen eines Überbelichtungsvorganges oder eines Unterbelichtungsvorganges, wenn jeder der Pegel der elektrischen Signale außerhalb des passenden Belichtungsbereiches liegt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Erfassen von Pegeln hochfrequenter Komponenten elektrischer Signale, die von einigen der Bildelemente (50) des Bilderfassungselementes (21) ausgegeben werden, die im photometrischen Bereich (42) enthalten sind; und
Bewegen und Fokussieren der Linse (14) derart, daß die Pegel der hochfrequenten Komponenten maximiert werden.
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