DE19936599C2 - Autofokusapparat und Steuerungsverfahren für denselben - Google Patents
Autofokusapparat und Steuerungsverfahren für denselbenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Autofokusapparat und ein Steuerverfahren für
denselben und insbesondere einen Autofokusapparat und ein Steuerverfahren für den
selben, der bzw. das in einer digitalen Kamera oder einer digitalen Videokamera ver
wendet wird.
Eine digitale Kamera mit vielfältigen Funktionen, die darin vorgesehen sind, wurde in den
letzten Jahren weit verbreitet. Zum Beispiel ist eine digitale Kamera, bei der die Pixelanzahl
während der Aufzeichnung geändert werden kann, ebenso auf dem Markt erschienen. Diese
Kamera stellt die Bedürfnisse der Benutzer dar, dass sie es manchmal wünschen, das Bild
mit einer höheren Qualität aufzuzeichnen, und sie es manchmal wünschen, das Bild mit
einer normalen oder niedrigeren Qualität aufzuzeichnen. Wenn nämlich ein aufzuzeich
nendes Bild keine hohe Qualität benötigt, wird die Anzahl der Aufzeichnungspixel re
duziert, während eine Aufzeichnung durchgeführt wird. Somit kann die Größe der Datei, in
der das Bild aufgezeichnet wird, kleiner gemacht werden. Die Größe der Datei, in der das
Bild aufgezeichnet wird, wird in Verbindung mit dem gegenwärtigen Trend der Erhöhung
der Anzahl der Pixel in einer CCD größer.
Zusätzlich wird eine Hochauflösungs-AF-Steuerung selbst unter den Bedingungen der
gleichen Brennweite und der gleichen CCD-Größe in Verbindung mit dem gegenwärti
gen Trend der Zunahme der Anzahl der Pixel in einer CCD gefordert.
In einer digitalen Kamera, die einen AF-berechneten Wert erfasst bzw. abtastet, wäh
rend eine Fokussierlinse getrieben wird und eine Fokussierposition detektiert wird, ist es
erforderlich, das Intervall des Abtastens des AF-berechneten Werts kleiner zu machen,
um eine AF-Steuerung mit hoher Präzision in einer CCD bereitzustellen, die eine große
Anzahl von Pixel darin aufweist. Jedoch ist, falls das Abtastintervall kleiner gemacht
wird, eine längere Zeit nachteiligerweise zum Fokussieren erforderlich.
Aus EP 0 720 360 A1 ist eine Autofokusvorrichtung für eine Kamera bekannt. Zur Fo
kussierung wird ein Muster von Zeilen eliminiert und die dazwischenliegenden Zeilen
werden zur Erzeugung eines Fokuseinstellsignals verwendet. Eine schnelle Fokussierung
des Objektivs der Kamera wird angestrebt.
Aus DE 40 23 417 C2 ist ein automatisches Fokussiersystem für eine Kamera bekannt.
Die automatische Fokussierung soll mit verbesserter Genauigkeit erfolgen. Ein verdich
tetes Bildsignal wird zur Steuerung der Fokussierung verwendet.
Aus EP 0 605 240 A2 ist eine Autofokussiervorrichtung bekannt. Zum Einstellen der
Fokussierung wird die Geschwindigkeit eines dafür verwendeten Motors variiert. Der
Fokussierzustand wird mit einer Filtereinrichtung bestimmt.
Aus EP 0 421 243 A2 ist eine Autofokuskamera bekannt. Während einer Halbbildperio
de werden fünf Werte zur Bestimmung der Bildschärfe ausgelesen. Dies erlaubt die Er
höhung der Geschwindigkeit des Motors zum Einstellen der Fokussierung.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Autofokusapparat und ein Steuerver
fahren für denselben bereitzustellen, der bzw. das ein Hochpräzisionsfokussieren innerhalb
einer kurzen Zeitdauer selbst dann ermöglicht, wenn eine CCD mit einer großen
Anzahl von Pixeln verwendet wird.
Vorstehende Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche 1, 2, 4
und 5 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Der Autofokusapparat der vorliegenden Erfindung umfasst eine Bilderfassungsvorrich
tung zum Konvertieren von Licht von einem Objekt durch ein Fokussierlinsensystem in
elektrische Signale und Ausgeben der Signale als Bilddaten; eine A/D-Wandlereinheit
zum A/D-Wandeln der Bilddaten, um digitale Bildsignale zu erhalten; eine AF-
Berechnungseinheit zum Ausgeben eines AF-berechneten Wertes, der durch Integrieren
von Hochfrequenzkomponenten von Helligkeitsdaten für die digitalen Bilddaten erhalten
wird; eine Abtasteinheit zum Abtasten des AF-berechneten Wertes, der von der AF-
Berechnungseinheit erhalten wird, während eine Position des Fokussierlinsensystems
angetrieben wird; eine Aufzeichnungspixelanzahl-Einstelleinheit zum Einstellen einer
Anzahl von Aufzeichnungspixeln der Bildaufnahmevorrichtung zum Aufzeichnen eines
Bildes; und eine Fokussiertreibereinheit, um einen Fokus gemäß einem Ergebnis des
Abtastens des AF-berechneten Wertes durch die Abtasteinheit zu bestimmen und um das
Fokussierlinsensystem zu der Fokussierposition zu treiben; wobei das Ausmaß der
Verschiebung des Fokussierlinsensystems für jede Abtastung, wenn der AF-berechnete
Wert abgetastet wird, gemäß der Anzahl der Aufzeichnungspixel geändert wird, der durch
die Aufzeichnungspixelanzahl-Einstelleinheit geändert wird. Somit kann der Umfang bzw.
das Ausmaß der Verschiebung des Fokussierlinsensystems für jede Abtastung, wenn der
AF-berechnete Wert abgetastet bzw. erfasst wird, gemäß der Anzahl der
Aufzeichnungspixel geändert werden, die durch die Aufzeichnungspixelanzahl-Einstellein
heit eingestellt werden.
Der Autofokusapparat der vorliegenden Erfindung umfasst eine Bilderfassungsvorrichtung
zum Wandeln von Licht von einem Objekt durch ein Fokussierlinsensystem in elektrische
Signale und zum Ausgeben der Signale als Bilddaten; eine A/D-Wandlereinheit zum A/D-
Wandeln der Bilddaten, um digitale Bildsignale zu erhalten; eine AF-Berechnungseinheit
zum Ausgeben eines AF-berechneten Wertes, der durch Integrieren von
Hochfrequenzkomponenten von Helligkeitsdaten für die digitalen Bilddaten erhalten wurde;
eine Abtasteinheit zum Abtasten bzw. Erfassen des AF-berechneten Wertes, der durch die
AF-Berechnungseinheit erhalten wurde, während eine Position des Fokussierlinsensystems
getrieben bzw. verfahren wurde; eine Aufzeichnungspixelanzahl-Einstelleinheit zum
Einstellen einer Anzahl von Aufzeichnungspixeln der Bilderfassungsvorrichtung zum
Aufzeichnen eines Bildes; und eine Fokussiertreibereinheit zum Bestimmen eines Fokus
gemäß einem Ergebnis der Abtastung bzw. Erfassung des AF-berechneten Wertes durch die
Abtasteinheit und zum Treiben bzw. Verfahren des Fokussierlinsensystems zu der
Fokussierposition; wobei während einer ersten Autofokusoperation das Ausmaß der
Verschiebung des Fokussierlinsensystems zum Abtasten des AF-berechneten Wertes auf ein
Maximum festgelegt wird und eine wesentliche bzw. ungefähre Fokusposition berechnet
wird; und während einer zweiten Autofokusoperation und danach wird das Ausmaß der
Verschiebung des Fokussierlinsensystems zum Abtasten des AF-berechneten Wertes bei
einer Position, die näher an der wesentlichen bzw. ungefähren Position liegt, auf ein
Minimum festgelegt und die finale bzw. genaue Fokusposition wird erhalten; und die
Häufigkeit der Durchführung von Autofokusoperationen wird gemäß der Anzahl der
Aufzeichnungspixel geändert, die durch die Aufzeichnungspixel-Einstelleinheit eingestellt
wurden. Somit wird eine wesentliche bzw. ungefähre Fokusposition zuerst erhalten und
dann eine präzise Fokusposition von dieser wesentlichen bzw. ungefähren Position erhalten.
Andere Ziele und Merkmale dieser Erfindung werden von der folgenden Beschreibung unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verstanden werden.
Fig. 1 zeigt die Konfiguration einer digitalen Kamera gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 zeigt ein konkretes Beispiel der Konfiguration des IPP, der in Fig. 1 gezeigt
ist;
Fig. 3 ist eine Ansicht zum Erläutern einer Autofokusoperation gemäß einer
Ausführungsform;
Fig. 4 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern einer Einstelloperation zum
Durchführen der Autofokusoperation gemäß der Ausführungsform;
Fig. 5 ist eine Ansicht zum Erläutern der Einstellwerte gemäß einer
Ausführungsform;
Fig. 6 ist eine Ansicht, die eine ZF-Tabelle zeigt, die verwendet wird, wenn eine
Fokussierposition entsprechend einer Zoomposition in der Ausführungsform
eingestellt wird;
Fig. 7 ist eine Ansicht, die die ZF-Tabelle in Fig. 6 in einer grafischen Form zeigt;
Fig. 8 ist ein Schaltungsdiagramm, das einen Treiber eines Zoompulsmotors und
einen Treiber eines Fokuspulsmotors gemäß der Ausführungsform zeigt;
Fig. 9 ist eine Ansicht, die eine Wahrheitstabelle einer Pulsmotortreiber-IC in dem
Treiber zeigt, der in Fig. 8 gezeigt ist;
Fig. 10A bis Fig. 10D sind Zeitablaufdiagramme, die Zeitabläufe von Pulsen zum Treiben
des Fokuspulsmotors zeigen;
Fig. 11 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern des Betriebs durch eine CPU, wenn das
Autofokussieren gesteuert wird, wenn das Intervall, bei dem der AF-
berechnete Wert abgetastet bzw. erfasst wird, gemäß einer eingestellten Zahl
von Aufzeichnungspixeln in der CCD geändert wird;
Fig. 12 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern des Betriebs durch eine CPU, wenn das
Autofokussieren gesteuert wird, wenn das Fokussieren mehrmals gemäß einer
eingestellten Zahl von Aufzeichnungspixeln in der CCD durchgeführt wird;
und
Fig. 13 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern einer Verarbeitung der CPU, wenn ein
Aufzeichnen nach dem Autofokussieren durchzuführen ist.
Im folgenden wird eine detaillierte Beschreibung hinsichtlich bevorzugter
Ausführungsformen eines Autofokusapparats gemäß der vorliegenden Erfindung unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine digitale Kamera mit einem Autofokusapparat gemäß
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, der darin verwendet wird. In die
ser Figur zeigte das Bezugszeichen 100 die Digitalkamera. Diese Digitalkamera 100 umfasst
ein Linsensystem 101, ein mechanisches System 101, ein mechanisches System 102
einschließlich einer Linsenblende bzw. Objektivblende und ein Filter oder dergleichen, eine
CCD (ladungsgekoppelte Vorrichtung) 103, eine CDS-(Korrelations-Doppel-Abtastungs-
bzw. "Correction Double Sampling")Schaltung 104, einen automatischen Verstärkungssteu
erungsverstärker (AGC-Verstärker bzw. "automatic gain control amplifier") 105, einen
A/D-Wandler 106, einen IPP (Bild-vor-Prozessor bzw. "Image Pre-Processor) 107, eine
DCT (Diskrete Kosinustransformation) 108, einen Kodierer 109, eine MCC (Speicherkar
tensteuereinrichtung bzw. "Memory Card Controller") 110, einen DRAM 111, eine PC-
(Personalcomputer-)Kartenschnittstelle 112, eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) 121,
einen Anzeigeabschnitt 122, einen Betriebsabschnitt 123, einen SG-(Steuersignalerzeugungs-
)Abschnitt 126, einen Blitz 127, eine Batterie 128, einen DC-DC-Wandler 129, ein
EEPROM 130, einen Fokussiertreiber 131, einen Pulsmotor 132, einen Zoomtreiber 133,
einen Pulsmotor 134 und einen Motortreiber 135. Eine entnehmbare PC-Karte 150 kann
über die PC-Kartenschnittstelle 112 mit dieser Digitalkamera 100 verbunden werden.
Eine Linseneinheit bzw. Objektiveinheit umfasst das Linsensystem 101 und den
Mechanismus 102, der Komponenten, wie z. B. Komponenten, wie einen Fokus und
einen Filter, enthält. Ein mechanischer Verschluss in dem Mechanismus 102 führt
simultan eine Belichtung mit zwei Feldern bzw. Halbbildern durch. Das Linsensystem
101 umfasst z. B. ein Varioobjektiv und beinhaltet ein Fokussierlinsensystem 101a und
ein Zoomlinsensystem 101b.
Der Fokussiertreiber 131 kann das Fokussierlinsensystem 101a in einer Lichtachsenrichtung
bewegen, indem der Pulsmotor 132 basierend auf einem Steuersignal getrieben wird, das
von der CPU 121 zugeführt wird. der Zoomtreiber 131 kann das Zoomlinsensystem 101b in
der Lichtachsenrichtung bewegen, indem der Pulsmotor 134 basierend auf einem
Steuersignal, das von der CPU 121 zugeführt wird, getrieben wird. Der Motortreiber 135
treibt den Mechanismus 102 gemäß einem Steuersignal, das von der CPU 121 zugeführt
wird, auf einen Wert, der z. B. zum Fokussieren eingestellt ist.
Die CCD 103 wandelt ein Bild, das über die Objektiveinheit eingegeben wurde, in ein
elektrisches Signal (analoge Bilddaten). Die CDS-Schaltung 104 wird vorgesehen, um das
Rauschen von dem Signal zu reduzieren, das von dem Bildaufnahmeelement vom CCD-Typ
ausgegeben wird.
Der AGC-Verstärker 105 korrigiert einen Pegel eines Signals, das einer
Korrelationsdoppelabtastung in der CDS-Schaltung 104 unterzogen wurde. Eine
Verstärkung in dem AGC-Verstärker 105 wird eingestellt, wenn Einstelldaten (eine
Steuerspannung) durch eine CPU 121 über einen D/A-Wandler, der in der CPU 121
vorgesehen ist, in dem AGC-Verstärker 105 eingestellt wird. Dann wandelt der A/D-
Wandler 106 analoge Bilddaten, die von der CCD 103 über den AGC-Verstärker
eingegeben werden, in digitale Bilddaten. Mit anderen Worten wird das Ausgangssignal von
der CCD 103 in ein digitales Signal mit einer optimalen Abtastfrequenz (z. B. einer
Frequenz, die ein geringes ganzzahliges Vielfaches höher ist als eine Unterträgerfrequenz
eines NTSC-Signals) in dem A/D-Wandler 106 umgewandelt, nachdem das Signal über die
CDS-Schaltung 104 und den AGC-Verstärker 105 durchgeführt wurde.
Der IPP 107, die DCT 108 und der Kodierer (Huffman-Kodierer/Dekodierer) 109 bilden
jeweils einen digitalen Signalverarbeitungsabschnitt, der verschiedene Typen der
Datenverarbeitung, wie z. B. Korrekturen, Kompression und Ausweitung bzw. Dehnung von
Bilddaten hinsichtlich der Chrominanz (Cb, Cr) und Helligkeit (Y) bezüglich der digitalen
Bilddaten ausführt, die von dem A/D-Wandler 106 eingegeben werden.
Die MCC 110 speichert einmal darin die komprimierten Bilddaten und zeichnet die
Bilddaten über die PC-Kartenschnittstelle 112 in der PC-Karte 150 auf oder liest die
Bilddaten von der PC-Karte 150.
Die CPU 121 verwendet ein RAM als einen Arbeitsbereich gemäß einem Programm, das in
einem ROM gespeichert ist und steuert alle Operationen von Komponenten der digitalen
Kamera 100 gemäß Instruktionen von einem Betriebsabschnitt 123 oder jenen von externen
Vorrichtungen, wie z. B. einer Fernsteuerungseinheit, die hier nicht gezeigt ist. Genauer
stellt die CPU 121 Steuerungen über die Bildaufnahme, Autobelichtung (AE), automatische
Weißabgleichs-(AWB-)Justierung, Autofokussierung oder dergleichen bereit.
Die Leistung wird von einer Batterie 128, bei der es sich um eine NiCd-(Nickel-Cadmium-
)Batterie, eine Nickel-Wasserstoff-Batterie, eine Lithiumbatterie oder dergleichen handeln
kann, zu dem DC-DC-Konverter 129 geliefert und dann wird die Leistung anderen
Komponenten der Digitalkamera 100 zugeführt.
Der Anzeigeabschnitt 122 ist mit einer LCD, LED, EL oder dergleichen ausgebildet und
dieser Anzeigeabschnitt zeigt die aufgenommenen Digitalbilddaten oder aufgezeichneten
Bilddaten an, die einer Verarbeitung zur Ausweitung bzw. Dehnung oder dergleichen
unterzogen werden. Der Betriebsabschnitt 123 weist Tasten zum Einstellen der Parameter
für verschiedene Betriebstypen, wie z. B. Auswahl einer Funktion, Eingeben eines Befehls
zum Fotografieren oder dergleichen von außen, auf. Genauer weist der Betriebsabschnitt
123 eine Auslösetaste zum Befehlen des Fotografierens und Tasten zum Einstellen einer
Anzahl von Aufzeichnungspixeln (irgendeine von 1800 × 1200, 900 × 600 und 640 × 480)
auf. Daten zum Einstellen, die verwendet werden, wenn die CPU 121 Operationen der
Digitalkamera steuert, werden in das EEPROM 130 geschrieben.
Die Digitalkamera 100 (genauer die CPU 121) umfasst drei Modi. Als erstes ein
Aufzeichnen, bei dem die Kamera die Bilddaten in die PC-Karte 150 speichern kann, die
vom Fotografieren eines Objekts erhalten werden. Zweitens einen Anzeigemodus, bei dem
die Kamera die Bilddaten anzeigen kann, die in der PC-Karte 150 gespeichert sind. Drittens
einen Monitormodus, bei dem die Kamera direkt die aufgenommenen Bilddaten auf dem
Anzeigeabschnitt 122 anzeigen kann.
Fig. 2 zeigt ein konkretes Beispiel der Konfiguration des IPP 107. Der IPP 107 umfasst,
wie in Fig. 2 gezeigt ist, einen Farbtrennabschnitt 1071, der die R-, G- und B-Komponenten
von den Digitalbilddaten, die von dem A/D-Wandler 106 eingegeben wurden, trennt bzw.
separiert, einen Signalinterpolationsabschnitt 1072, um zwischen den separierten R-, G- und
B-Komponenten der Bilddaten zu interpolieren, einen Sockeleinstellabschnitt 1073 zum
Einstellen eines Schwarzpegels der R-, G- und B-Komponenten der Bilddaten, einen
Weißabgleichs-Einstellabschnitt 1074 zum Einstellen eines Weißpegels der R- und B-
Komponenten der Bilddaten, einen Digitalverstärkungs-Einstellabschnitt 1075 zum
Korrigieren der R-, G- und B-Komponenten der Bilddaten mit der Verstärkung, die durch
die CPU 121 eingestellt wird, einen Gamma-Konvertierungsabschnitt 1076 zum γ-
Konvertieren der R-, G- und B-Komponenten der Bilddaten, einen Matrizenabschnitt 1077
zum Separieren der R-, G- und B-Komponenten der Bilddaten in ein Farbdifferenzsignal
(Cb, Cr) und ein Helligkeitssignals (Y) und einen Videosignal-Verarbeitungsabschnitt 1078,
der ein Videosignal gemäß dem Farbdifferenzsignal (Cb, Cr) und dem Helligkeitssignal (Y)
vorbereitet und dieses Videosignal zu dem Anzeigeabschnitt 122 ausgibt.
Weiter umfasst der IPP 107 einen Y-Berechnungsabschnitt 1079 zum Detektieren von
Helligkeitsdaten (Y) für Bilddaten, nachdem sie einer Sockeleinstellung bzw. "pedestal
adjustment" durch den Sockeleinstellabschnitt 1073 unterzogen wurden, einen BPF 1080,
um dadurch nur eine spezifizierte Frequenzkomponente der Helligkeitsdaten (Y)
durchzulassen, die in dem Y-Berechnungsabschnitt 1079 detektiert wurde, eine AF-
Berechnungswertschaltung 1081, um einen integrierten Wert der Helligkeitsdaten (Y), die
durch das BPF 1080 hindurchgelangen, zu der CPU 121 als einen AF-berechneten Wert
hindurchzuleiten, eine AE-Berechnungswertschaltung 1082 zum Ausgeben eines digitalen
Zellwerts entsprechend den Helligkeitsdaten (Y), die in dem Y-Berechnungsabschnitt 1079
detektiert werden, zu der CPU 1021 als einen AE-berechneten Wert. Der IPP 107 umfasst
ebenso einen Y-Berechnungsabschnitt 1083 zum Detektieren von Helligkeitsdaten (Y) für
die R-, G- und B-Komponenten der Bilddaten, nachdem sie einer Verstärkungseinstellung
durch den Weißabgleichs-Einstellabschnitt 1074 unterzogen wurden, einen AWB-
Berechnungswert-Weißextraktions-Einstellabschnitt 1084 zum Zählen der Helligkeitsdaten
(Y) für alle Daten, die in dem Y-Berechnungsabschnitt 1083 detektiert wurden, um die
Daten zu der CPU 121 als einen AWB-berechneten Wert für jede Farbe auszugeben, eine
CPU-I/F 1085, die als eine Schnittstelle mit der CPU 121 dient, und eine DCT-I/F 1086,
die als eine Schnittstelle mit der DCT 108 dient.
Als nächstes wird eine Beschreibung für eine Autofokussteuerung gegeben. Für die
Autofokussteuerung wird, nachdem eine Verschlussgeschwindigkeit und eine Verstärkung
eingestellt worden sind, der Pulsmotor 132 gemäß den spezifizierten Pulsen für eine 1Vd-
Periode getrieben. Wenn diese spezifizierten Pulse getrieben werden bzw. vorhanden sind,
wird ein digitales Videosignal, das in dem IPP 107 erhalten wird, verarbeitet, um ein
Helligkeitssignal zu erhalten. Hochfrequenzkomponenten dieses Helligkeitssignals werden
integriert, um einen AF-berechneten Wert zu erhalten, und die Spitze dieses AF-
berechneten Wertes wird als eine Fokusposition angesehen.
Für die Zoomsteuerung kann mittels eines Verhältnisses berechnet werden, bei welcher
Position (Abstand) in einem Bereich von einem Einstellwert "fp fern calc" (unendlich), der
später beschrieben wird, zu einem Einstellwert "fp nahe calc" (die nächste Position;
ungefähr 0,2 m) eine aktuelle Fokusposition vorhanden ist. Die Fokusposition wird zu einer
Fokusposition getrieben, die im Zusammenhang mit dem Zoomtreiben bei dem Zoompunkt
zu demselben Verhältnis wie das obige Verhältnis von "fp fern def" und "fp nahe def" wird
bzw. diesem Verhältnis entspricht, und das Objekt wird in den Fokus gebracht, indem das
Zoomen des Varioobjektivs verwendet wird.
Als nächstes werden Einstellwerte beschrieben, die als die justierten Werte bzw.
eingestellten Werte für die Autofokusoperationen verwendet werden. Fig. 3 erläutert die
Einstellwerte. Es wird angenommen, daß das autofokussieren durchgeführt wird, wie in
Fig. 3 gezeigt ist, indem ein Varioobjektiv verwendet wird, das neun Zoomschritte
(Positionen) von 00 bis 08 aufweist. Weiter reicht der Bereich des Fotografierabstandes von
Unendlich bis ungefähr 0,2 m und geht bis ungefähr 0,01 m nur für eine
Weitwinkelaufnahme.
In der Tabelle, die in Fig. 3 gezeigt ist, weist jeder der Zoomschritte sechs Typen von
Einstellwerten von "ccdaf drv Daten", "fp fern def", "fp nahe def", "fp fern calc", "fp
nahe calc" und "nml smp" auf, die jeweilig zueinander korreliert sind. Jeder dieser
Einstellwerte in Fig. 3 wird in einer hexadezimalen Notation dargestellt.
Im folgenden stellt "ccdaf drv Daten" den Umfang der Verschiebung (Anzahl der Pulse)
eines Fokussierlinsensystems für jede Abtastung dar, wenn ein AF-berechneter Wert
abgetastet bzw. erfasst wird. Das "fp fern def" stellt die Startposition der Abtastung des
AF-berechneten Werts in jedem Zoomschritt dar und eine Differenz von einer Position von
einer Anzahl von Pulsen "fp inf def", die zum Fokussieren als eine Referenz erzeugt wird,
wurde dazu als Daten eingegeben.
Das "fp nahe def" stellt die Endposition der Abtastung des AF-berechneten Werts bei jedem
der Zoomschritte dar und eine Differenz von der Position einer Anzahl von Pulsen "fp inf
def", die zum Fokussieren als eine Referenz erzeugt wird, wurde dazu als Daten
eingegeben. Das "fp fern calc" stellt eine Unendlichposition in jedem der Zoomschritte dar
und eine Differenz von der Position einer Anzahl von Pulsen "fp inf def", die zum
Fokussieren als eine Referenz erzeugt wurde, wurde dazu als Daten eingegeben.
Das "fp nahe calc" stellt eine Position von 0,2 m bei jedem der Zoomschritte dar und eine
Differenz der Position von einer Anzahl von Pulsen "fp inf def", die zum Fokussieren als
eine Referenz erzeugt wurde, wurde dazu als Daten eingegeben. Das "nml smp" stellt eine
Anzahl von Abtastungen zum Treiben der Abtastfokussierlinse entlang der gesamten Fläche
dar, wo ein Abtasten der AF-berechneten Werte unvermeidbar ausgeführt wird, und zwar
ungeachtet eines Abtastergebnisses von AF-berechneten Werten.
Das "fp inf def" stellt eine Anzahl von Pulsen dar, die zum Fokussieren von einem
mechanischen Ende auf der Unendlichkeitsseite des Fokus bis zu einem Startpunkt der
Abtastung der AF-berechneten Werte erzeugt werden.
Operationen werden hier beschrieben. Fig. 4 ist ein Ablaufdiagramm zum Erläutern eines
Einstellbetriebs zum Durchführen der Autofokusoperation und Fig. 5 ist ein Flussdiagramm
zum Erläutern der Autofokusoperation.
In Fig. 5 wird jeder eingestellte Wert wie folgt beschrieben:
fp_fern_init = eine Anzahl von Pulsen, die zum Fokussieren erzeugt wird, und zwar (fp inf
def) - AF-Berechnungswert-Abtaststartposition (fp fern def [Zoom]),
fp nahe init = eine Anzahl von Pulsen, die zum Fokussieren erzeugt wird, und zwar (fp inf
def) + AF-Berechnungswert-Abtastendposition (fp nahe def [Zoom]),
fp_Heim = (fp_fern_init) - (fp Heim det) und
nml smp def = nml smp [Zoom].
Hier stellt Zoom eine Position bei den neun Zoomschritten dar und Zoom = 0 stellt eine
Position von "weit" dar, Zoom = 4 stellt eine Position von "mittel" dar und Zoom = 8
stellt eine Position von "Tele" dar.
Im Betrieb, der in Fig. 5 gezeigt ist, wird zuerst ein Zoomzurücksetzen ausgeführt, indem
eine Zoomposition mit einer Anzahl von Pulsen zum Zoomtreiben in Übereinstimmung
gebracht wird, und dann wird ein Fokuszurücksetzen ausgeführt, indem eine Fokusposition
mit einer Anzahl von Pulsen zum Fokustreiben in Übereinstimmung gebracht wird. Das
Zoomzurücksetzen und Fokuszurücksetzen werden ausgeführt, indem jede Position jeweils
zu dem mechanischen Ende getrieben wird.
Eine Position, nachdem ein Treiben mit einer Anzahl von Pulsen mehr als jener zum
Treiben jeder Position zu dem mechanischen Ende durchgeführt wurde, wird als eine
Position einer spezifizierten Anzahl von Pulsen bestimmt. Hier wird im Falle eines Fokus fp
max = 205 Pulse bei dem mechanischen Ende bei der "nahen Seite" gezeigt. Daten für eine
letzte Pulsausgabe, wenn der Fokus zu dem mechanischen Ende getrieben wird, werden auf
eine Einstellung als fp_Heim_Zustand festgelegt. Dann wird der Fokus bei einer normalen
fokalen Position (um 2,5 m) festgelegt und ein weiteres Zoomen wird ausgeführt.
Dann wird die Operation, die in Fig. 4 gezeigt ist, gestartet. Der Operationsmodus, der in
Fig. 4 gezeigt ist, ist ein Autofokusmodus. In diesem Autofokusmodus werden zuerst die
AF-Anfangseinstellungen (ccdaf init einstellen) ausgeführt (Schritt S1) und die erste
Freigabe bzw. das erste Auslösen wird betätigt. Bei diesem Prozess wird ein normaler
fokaler Punkt (um 2,5 m) bei dem eingestellten Zoompunkt von dem justierten bzw.
eingestellten Wert berechnet und ein Autofokussieren wird durchgeführt. Dann wird ein
Einstellen bzw. Setzen der Auto-Belichtung (ccdaf ae einstellen) zum Autofokussieren
ausgeführt (Schritt S2).
Dann, wenn die Verarbeitung zum Schritt S3 übergeht, wird der Fokus zu der Heimposition
HP (fp_Heim) getrieben. Im Schritt S4 wird der Fokus zu der Anfangsposition (zu
Unendlich) INIT (fp_fern_init) getrieben. Wie oben beschrieben wurde, kann durch Treiben
des Fokus von der Heimposition HP zu der Anfangsposition INIT ein Spiel bzw. Totgang
(fp_b_rash = 8 (Pulse)) entfernt werden.
Nach dem Schritt S4 geht die Verarbeitung zum Schritt S5 über. Das Treiben bzw.
Verfahren des Fokus zur Zeit des Abtastens bzw. Erfassens eines AF-berechneten Wertes
wird in Synchronisation mit einem vertikalen Synchronisiersignal Vd ausgeführt. In diesem
Fall wird der Fokus um einen Umfang bzw. ein Ausmaß (ccdaf drv Daten) eines
Fokussierlinsensystems für jede Abtastung verschoben. In diesem Prozess wird das Treiben
des Fokus soweit fortgeführt wie (bis zu (ccdaf drv Daten).(nml smp)), als das Ausmaß
der Verschiebung des Fokus mit der Zeit, wenn der AF-berechnete Wert bei der "Nahe"-
Position (mit bzw. um nml smp) abgetastet wird bzw. ist, und zwar ungeachtet irgendeines
Wertes (Information, wie z. B. einem Peak) der AF-berechneten Werte. Dies liegt innerhalb
eines normalen Bereichs eines Fotografierabstandes (von Unendlich bis ungefähr 0,5 m).
Hier werden eine Spitzenposition bzw. die Position eines Spitzenwertes und Daten für
Fluktuationen in einem AF-berechneten Wert oder dergleichen von dem AF-berechneten
Wert berechnet, der innerhalb des normalen Bereichs eines Fotografierabstandes abgetastet
wurde, und es wird bestimmt, ob eine Fokusposition innerhalb des normalen Bereichs eines
Fotografierabstandes ist oder nicht. Selbst wenn ein Fokussieren innerhalb eines
Makrobereichs eines Fotografierabstandes ausgeführt wird, wird das Fokussierobjektiv zu
einer Fokusposition getrieben, nachdem der Fokus von der Fokusposition zu einer Position
getrieben bzw. verfahren wurde, wo ein Spiel entfernt wurde.
Nach dem Schritt S5 schreitet die Verarbeitung zum Schritt S6 fort. Im Schritt S6 wird,
wenn eine Fokusposition innerhalb des normalen Bereichs eines Fotografierabstandes liegt,
ein Abtasten des AF-berechneten Wertes gestoppt, der Fokus wird von der Fokusposition zu
einer Position getrieben, wo ein Spiel entfernt ist bzw. nicht vorhanden ist, und der Fokus
wird zu der Fokusposition verfahren bzw. getrieben.
Weiter wird, wenn die Fokusposition nicht innerhalb des normalen Bereichs eines
Fotografierabstandes liegt, der AF-berechneten Wert innerhalb des Makrobereichs eines
Fotografierabstandes (von ungefähr 0,5 m bis ungefähr 0,2 m) abgetastet (bis zum Makro:
fp nahe mit). Jedoch wird das Abtasten des AF-berechneten Wertes gestoppt, wenn eine
Spitze bzw. ein Spitzenwert innerhalb des Makrobereichs des Fotografierabstandes
detektiert wird.
Nach dem Schritt S6 geht die Verarbeitung zum Schritt S7 über. Im Schritt S7 wird das
Treiben bzw. Verfahren des Fokus AUS-geschaltet (fcsm aus) und die Verarbeitung wird
beendet.
Eine Beziehung zwischen einer Zoomposition und einer Fokusposition wird hier erläutert.
Fig. 6 ist eine Ansicht, die eine ZF-(Zoom-Fokus)-Tabelle zur Fokuspositionseinstellung
zeigt, und Fig. 7 zeigt dieselbe ZF-Tabelle in Fig. 6 in einer grafischen Form.
Die ZF-Tabelle wird zum Einstellen einer Fokusposition bezüglich einer Zoomposition
verwendet. Die ZF-Tabelle, die in Fig. 6 gezeigt ist, zeigt drei Fälle, Nr. 0, Nr. 1 und Nr.
2, und in jedem dieser Fälle sind neun Positionen zwischen einem weiten (W) Ende . . . einer
Mitte (M) . . . einem Tele-(T)-Ende den zwei Referenzen Unendlich- und Minimumbereich
(z. B. 20 cm) zugeordnet. Mit jeder dieser Positionen ist eine Zahl von Pulsen ZP und ein
Justagewert (f(mm)) korreliert. Diese ZF-Tabelle ist in einem ROM oder dergleichen
gespeichert.
Fig. 7 zeigt eine Unendlichkeitsreferenz A0-1 und eine Minimumbereichsreferenz B0-1 als
einen Graphen Nr. 0, Unendlichkeitsreferenz A1-1 und Minimumbereichsreferenz B1-1 als
einen Graphen Nr. 1 und Unendlichkeitsreferenz A2-1 und Minimumbereichsreferenz B2-1
als einen Graphen Nr. 2. Es ist klar von dem oben beschriebenen Graphen, dass die Anzahl
der Pulse in dem Fall der Minimumbereichsreferenz im Vergleich zu jener in dem Fall der
Unendlichkeitsreferenz größer wird.
Eine detaillierte Beschreibung wird im folgenden für einen Treiber gegeben. Fig. 8 ist ein
Schaltungsdiagramm, das Treiber eines Zoompulsmotors 132 sowie eines Fokuspulsmotors
134 zeigt (Fokustreiber 131 und Zoomtreiber 133) und Fig. 9 ist eine Ansicht, die eine
Wahrheitstabelle einer Pulsmotortreiber-IC zeigt. In Fig. 8 definieren der Fokustreiber 131
und der Zoomtreiber 133 eine Eingangs-/Ausgangsbeziehung gemäß der Wahrheitstabelle,
die in Fig. 9 gezeigt ist.
Gemäß der Wahrheitstabelle, die in Fig. 9 gezeigt ist, gibt es, wenn ein Auslösesignal in
jeder der Schaltungen "L" (NIEDRIG) ist, keinen Eingang (EIN 1, 2) in den Fokustreiber
131 und Zoomtreiber 133, die in Fig. 8 gezeigt sind, sondern ein Standby-Zustand bzw.
Wartezustand wird darin bewirkt, deshalb ist jeder Ausgang (AUS 1, 2, 3 und 4) AUS. Auf
der anderen Seite sind, wenn das Auslösesignal "H" (HOCH) ist, AUS 1 bis 4, die
getrieben und ausgegeben werden, Ausgänge, die jeweils dem Erzeugen von Änderungen
bei einer Zweiphasenerregung dienen, und zwar ausgehend von einer Logikbeziehung
zwischen den Eingängen EIN 1 und EIN 2.
Fig. 10A bis Fig. 10D sind Zeitablaufdiagramme, die Zeitabläufe von Pulsen zeigen, um
den Fokuspulsmotor 132 zu treiben. Fig. 10A zeigt Vd (vertikales Synchronisiersignal),
Fig. 10B zeigt eine Treiberzeitsteuerung des Fokuspulsmotors 132, wenn eine Anzahl der
Aufzeichnungspixel in dem CCD 103 1800 × 1200 ist, Fig. 10C zeigt eine
Treiberzeitsteuerung des Fokuspulsmotors 132, wenn eine Anzahl der Aufzeichnungspixel
in der CCD 103 900 × 600 beträgt, und Fig. 10D zeigt eine Treiberzeitsteuerung des
Fokuspulsmotors 132, wenn eine Anzahl der Aufzeichnungspixel in der CCD 103 640 × 480
beträgt.
Als nächstes wird eine Beschreibung hinsichtlich Beispielen (Steuerbeispiel 1 und
Steuerbeispiel 2) der Steuerung des Autofokusbetriebs durch die CPU 121 gemäß einer
Anzahl von Aufzeichnungspixeln in der CCD 103 gegeben.
Zuerst wird eine Beschreibung für einen Fall gegeben, wo als ein erstes Beispiel ein
Abtastintervall des AF-berechneten Wertes gemäß einer eingestellten Anzahl von
Aufzeichnungspixeln in der CCD 103 (wo das Ausmaß der Verschiebung des
Fokussierlinsensystems 101a geändert wird) geändert wird.
Fig. 11 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern einer Steuerung eines AF-Betriebs durch die
CPU 121, wenn ein Abtastintervall eines AF-berechneten Wertes gemäß einer eingestellten
Anzahl von Aufzeichnungspixeln in der CCD 103 geändert wird. Die Steuerung des
Autofokussierens durch die CPU 121 wird im folgenden unter Bezugnahme auf das
Flussdiagramm in Fig. 11 beschrieben.
Die CPU 121 folgt den folgenden Schritten. Zuerst bestimmt die CPU 121, ob eine Anzahl
von Aufzeichnungspixeln in einer CCD 103 auf 1800 × 1200 eingestellt wurde oder nicht
(Schritt S10). Die CPU 121 legt den Puls zum Treiben des Fokuspulsmotors 132 auf zwei
Pulse pro einem AF-Schritt fest, wenn die Anzahl der Aufzeichnungspixel in der CCD 103
auf 1800 × 1200 festgelegt wird (Schritt S13). Auf der anderen Seite geht die Verarbeitung
zum Schritt S11 über, wenn die Anzahl der Aufzeichnungspixel in der CCD 103 nicht auf
1800 × 1200 festgelegt wird.
Im Schritt S11 bestimmt die CPU 121, ob die Anzahl der Aufzeichnungspixel in der CCD
103 auf 900 × 600 festgelegt worden ist oder nicht. Die CPU 121 legt den Puls zum Treiben
des Fokuspulsmotors 132 auf vier Pulse pro einem AF-Schritt fest, wenn die Anzahl der
Aufzeichnungspixel in der CCD 103 auf 900 × 600 festgelegt ist (Schritt S14). Auf der
anderen Seite geht die Verarbeitung zum Schritt S12 über, wenn die Anzahl der
Aufzeichnungspixel in der CCD 103 nicht auf 900 × 600 festgelegt worden ist.
Im Schritt S12 bestimmt die CPU 121, ob die Anzahl der Aufzeichnungspixel in der CCD
103 auf 640 × 480 festgelegt worden ist oder nicht. Die CPU 121 stellt den Puls zum
Treiben des Fokuspulsmotors 132 auf sieben Pulse pro einem AF-Schritt ein, wenn die
Anzahl der Aufzeichnungspixel in der CCD 103 auf 640 × 480 eingestellt ist (Schritt S15).
Auf der anderen Seite wird die Verarbeitung beendet, wenn die Anzahl der
Aufzeichnungspixel in der CCD 103 nicht auf 640 × 480 eingestellt wurde.
Dann treibt der Fokuspulsmotor 132 das Fokussierobjektiv gemäß den Pulsen, die durch die
CPU 121 eingestellt wurden. Mit dieser Operation wird das Abtastintervall des AF-
berechneten Wertes kürzer (der Umfang der Verschiebung des Fokussierlinsensystems 101a
wird kleiner gemacht), wenn eine größere Anzahl von Aufzeichnungspixeln in der CCD 103
eingestellt ist, so dass ein Autofokussieren mit einer derartigen Präzision möglich ist, wie
sie durch die Anzahl der Aufzeichnungspixel in der CCD 103 erforderlich wird.
Wie oben beschrieben wurde, wird bei dem oben erwähnten Beispiel einer Operation ein
Abtastintervall des AF-berechneten Wertes gemäß einer eingestellten Anzahl von
Aufzeichnungspixeln in einer CCD 103 geändert, deshalb kann das geänderte Intervall auf
ein Abtastintervall des AF-berechneten Wertes geändert werden, um eine
Autofokussierpräzision zu erhalten, die von einer Anzahl von Pixeln in einer CCD 103 beim
Aufzeichnen benötigt wird, während die Zeit, die für das Autofokussieren erforderlich ist,
reduziert werden kann, wenn es nur eine kleine Anzahl von Pixeln in einer CCD 103 beim
Aufzeichnen gibt.
Im folgenden wird eine Beschreibung für einen Fall gegeben, wo ein Autofokussieren
mehrmals gemäß einer eingestellten Anzahl von Aufzeichnungspixeln in einer CCD 103 als
ein zweites Beispiel ausgeführt wird. Fig. 12 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern einer
Steuerung eines AF-Betriebs durch die CPU 121, wenn ein Fokussierbetrieb mehrmals
gemäß der eingestellten Anzahl der Aufzeichnungspixel in der CCD 103 ausgeführt wird.
Die Steuerung eines AF-Betriebs durch die CPU 121 wird im folgenden unter Bezugnahme
auf das Flussdiagramm in Fig. 12 beschrieben.
Die CPU 121 folgt folgenden Schritten. Zuerst stellt die CPU 121 den Puls zum Treiben
des Fokuspulsmotors 132 auf sieben Pulse pro einem AF-Schritt ein, und zwar selbst wenn
eine Anzahl der Aufzeichnungspixel in der CCD 103 auf irgendeine von 1800 × 1200, 900 ×
600 oder 640 × 480 eingestellt wurde und führt die CCDAF-Hauptfunktion (siehe Fig. 4)
aus (Schritt S20). Mit dieser Operation wird eine wesentliche Fokusposition identifiziert.
Als nächstes wird eine Beschreibung für einen Fall gegeben, wo eine finale Fokusposition
von der wesentlichen Fokusposition identifiziert wird. Ein Abtastintervall eines AF-
berechneten Wertes (ein Umfang des Treibens bzw. Verfahrens durch den Fokuspulsmotor
132) in einer zweiten Fokusoperation, und darauffolgend wird gemäß der Anzahl der
Aufzeichnungspixel in einer CCD 103 anders gemacht.
Zuerst wird im Schritt S21 bestimmt, ob die Anzahl der Aufzeichnungspixel in einer CCD
103 auf 640 × 480 eingestellt wurde oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass die Anzahl der
Aufzeichnungspixeln in der CCD 103 auf 640 × 480 eingestellt worden ist, beendet die CPU
121 die Verarbeitung.
Auf der anderen Seite, wenn die Anzahl der Aufzeichnungspixel in der CCD 103 nicht auf
640 × 480 festgelegt wird, nämlich wenn die Anzahl der Aufzeichnungspixel in der CCD
103 auf 1800 × 1200 oder 900 × 600 festgelegt worden ist, wird eine Position von -24
Pulsen von der Fokusposition für sieben Pulse pro einem AF-Schritt auf HP festgelegt und
eine Position von -14 Pulsen davon auf Unendlich festgelegt (Schritt S22). Dann wird der
Puls zum Treiben des Fokuspulsmotors 132 auf vier Pulse pro einem AF-Schritt festgelegt,
um die CCDAF-Hauptfunktion auszuführen und eine Fokusposition wird identifiziert
(Schritt S23).
Dann wird bestimmt, ob die Anzahl der Aufzeichnungspixel in der CCD 103 auf 900 × 600
festgelegt worden ist oder nicht (Schritt S24). Wenn bestimmt worden ist, dass die Anzahl
der Aufzeichnungspixel in der CCD 103 auf 900 × 600 festgelegt worden ist, beendet die
CPU 121 die Verarbeitung.
Auf der anderen Seite, wenn die Anzahl der Aufzeichnungspixel in der CCD 103 nicht auf
900 × 600 festgelegt worden ist, nämlich wenn die Anzahl der Aufzeichnungspixel in der
CCD 103 auf 1800 × 1200 festgelegt worden ist, wird eine Position von -18 Pulsen von der
Fokusposition für vier Pulse pro einem AF-Schritt auf HP festgelegt und eine Position von -
8 Pulsen davon auf Unendlich festgelegt (Schritt S25). Dann wird der Puls zum Treiben des
Fokuspulsmotors 132 auf zwei Pulse pro einem AF-Schritt festgelegt, um die CCDAF-
Hauptfunktion auszuführen (siehe Fig. 4) und eine Fokusposition wird identifiziert (Schritt
S26).
Zusammenfassend identifiziert die CPU 121, wenn die Anzahl der Aufzeichnungspixel in
der CCD 103 640 × 480 ist, eine Fokusposition als eine finale Fokusposition, wo eine
Fokusoperation ausgeführt wird, nämlich wo das Autofokussieren ausgeführt wird, indem
der Puls auf siebe Pulse pro einem AF-Schritt festgelegt wird. Wenn die Anzahl der
Aufzeichnungspixel in der CCD 103 900 × 600 beträgt, identifiziert die CPU 121 eine
Fokusposition als eine finale Fokusposition, wo Fokusoperationen zweimal ausgeführt
werden, nämlich wo das Autofokussieren ausgeführt wird, indem der Puls auf sieben Pulse
pro einem AF-Schritt festgelegt wird und dann das Autofokussieren ausgeführt wird, indem
der Puls auf vier Pulse pro einem AF-Schritt festgelegt wird. Wenn die Anzahl der
Aufzeichnungspixel in der CCD 103 1800 × 1200 beträgt, identifiziert die CPU 121 eine
Fokusposition als eine finale Fokusposition, wo Fokusoperationen dreimal ausgeführt
werden, nämlich wo das Autofokussieren ausgeführt wird, indem der Puls auf sieben Pulse
pro einem AF-Schritt festgelegt wird, wird das Autofokussieren ausgeführt, indem der Puls
auf vier Pulse pro einem AF-Schritt festgelegt wird, und schließlich wird das
Autofokussieren ausgeführt, indem der Puls auf zwei Pulse pro einem AF-Schritt festgelegt
wird.
Wie oben beschrieben wurde, wird die Häufigkeit der Durchführung einer
Autofokussierung in Abhängigkeit von der Anzahl der Pixel in einer CCD 103 beim
Aufzeichnen geändert, deshalb kann die geänderte Häufigkeit auf eine Häufigkeit eines
Autofokussierens angewendet werden, um eine Autofokussierungspräzision zu erzielen, die
durch eine Anzahl von Pixeln in einer CCD 103 bei Aufzeichnen erforderlich ist, während
die Zeit, die für das Autofokussieren erforderlich ist, reduziert werden kann, wenn es nur
eine geringe Anzahl von Pixeln in einer CCD 103 beim Aufzeichnen gibt bzw. verwendet
werden.
Weiter kann, wenn das Abtastintervall eines AF-berechneten Wertes, wenn das zweite
Autofokussieren und danach folgendes ausgeführt wird, kleiner ist als das Abtastintervall
des vorhergehenden AF-berechneten Wertes, eine genaue Fokusposition identifiziert
werden. Mit anderen Worten ist es wie bei der obigen Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung möglich, die Zeit zu verringern, die für das gesamte Autofokussieren benötigt
wird, indem ein Abtastintervall länger gemacht wird, um eine wesentliche Fokusposition bei
dem ersten Autofokussieren zu identifizieren, und das Abtastintervall bei einer Position
benachbart zu der wesentlichen Fokusposition enger gemacht wird, um eine finale
Fokusposition bei dem zweiten Autofokussieren und darauffolgenden zu identifizieren, und
zwar im Vergleich zu dem Fall der Identifikation einer finalen Fokusposition, indem das
Abtastintervall des AF-berechneten Wertes bei einem (einzigen) Autofokussiervorgang
enger gemacht wird.
Als nächstes wird eine Beschreibung zur Verarbeitung der CPU 121 gegeben, wenn bzw.
wann eine Aufzeichnung nach dem Autofokussieren zu beginnen ist. Fig. 13 erläutert
konkret die Verarbeitung der CPU 121, wenn bzw. wann eine Aufzeichnung nach dem
Autofokussieren zu beginnen ist.
Die CPU 121 folgt den folgenden Schritten. Wenn ein Bild zu überwachen ist, bestimmt die
CPU 121, ob RL1, die als eine Auslösertaste (RL) dient, eingeschaltet worden ist oder nicht
(Schritt S30). Hier wird angenommen, dass ein Zustand des Drückens der Auslösetaste bis
zu dem halben Weg ein "RL1-EIN-Zustand" ist und ein Zustand des vollen
Herunterdrückens der Auslösertaste ein "RL2-EIN-Zustand" ist.
Wenn die Auslösertaste RL EIN ist, führt die CPU 121 die oben erwähnte Autofokussierung
durch (Schritt S31). Dann verriegelt die CPU 121 den Autofokus (Fixieren der
Autofokusposition) und sperrt die Änderung der Anzahl der Aufzeichnungspixel in der CCD
103 beim Aufzeichnen (Schritt S32). Dann bestimmt die CPU 121, ob die RL2 eingeschaltet
worden ist oder nicht (Schritt S33). Wenn bestimmt worden ist, dass RL2 eingeschaltet
worden ist, beginnt die CPU 121 mit der Aufzeichnung bzw. Aufnahme. Auf der anderen
Seite, wenn bestimmt worden ist, dass die RL2 nicht eingeschaltet worden ist, geht die
Verarbeitung zum Schritt S36 über. Im Schritt S36 bestimmt die CPU 121, ob die RL1
eingeschaltet worden ist oder nicht. Wenn bestimmt worden ist, dass die RL1 eingeschaltet
worden ist, kehrt die Verarbeitung zum Schritt S33 zurück. Wenn es bestimmt worden ist,
dass die RL1 nicht eingeschaltet worden ist, löst die CPU 121 die Autofokusverriegelung,
erlaubt die Änderung der Anzahl der Aufzeichnungspixel in der CCD 103 beim
Aufzeichnen (Schritt S35). Dann kehrt die Verarbeitung zum Schritt S30 zurück.
Wie oben beschrieben wurde, verriegelt bei dem oben erwähnten Operationsbeispiel, wenn
Autofokussieren ausgeführt wird, die CPU 112 den Autofokus (Fixieren einer
Fokusposition) und sperrt die Änderung der Anzahl der Pixel in einer CCD 103, um eine
ungenügende Autofokussierungspräzision beim Aufzeichnen zu vermeiden. Der Grund für
das Sperren einer Änderung in der Anzahl der Pixel in einer CCD 103, wenn einmal der
Autofokus verriegelt ist, liegt darin, dass, da jede Anzahl von Pixeln in einer CCD 103 eine
unterschiedliche Autofokussierungspräzision benötigt, wenn eine Anzahl von
Aufzeichnungspixeln in einer CCD 103 geändert wird, nachdem das Autofokussieren
verriegelt wurde und falls die Anzahl auf eine Anzahl von Pixeln in einer CCD 103
geändert wird, die eine höhere Autofokussierpräzision als die Autofokussierpräzision, wenn
der Autofokus verriegelt ist, erforderlich macht, die erforderliche Autofokussierpräzision
nicht erfüllt werden kann.
Bemerkenswert ist, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben erwähnten
Ausführungsformen beschränkt ist, sondern so zu verstehen ist, dass sie alle Modifikationen
und alternativen Konstruktionen umfasst, die einem Fachmann in der Fachwelt einfallen
können, die fairerweise innerhalb der hierin dargelegten Grundlehre fallen.
Der Autofokusapparat der vorliegenden Erfindung umfasst eine Bildaufnahmevorrichtung,
um Licht von einem Objekt durch ein Fokussierlinsensystem in elektrische Signale
umzuwandeln und um die Signale als Bilddaten auszugeben; eine A/D-Wandlereinheit, um
mit den Bilddaten eine A/D-Wandlung durchzuführen, um digitale Bildsignale zu erhalten;
eine AF-Berechnungseinheit, um einen AF-berechneten Wert auszugeben, der durch
Integrieren von Hochfrequenzkomponenten von Helligkeitsdaten für die digitalen Bilddaten
erhalten wurde; eine Abtasteinheit zum Abtasten des AF-berechneten Wertes, der durch die
AF-Berechnungseinheit erhalten wurde, während eine Position des Fokussierlinsensystems
getrieben bzw. verfahren wird; eine Aufzeichnungspixelanzahl-Einstelleinheit zum
Einstellen einer Anzahl der Aufzeichnungspixel der Bildaufnahmevorrichtung zum
Aufzeichnen eines Bildes; und eine Fokustreibereinheit zum Bestimmen eines Fokus gemäß
einem Ergebnis der Abtastung des AF-berechneten Wertes durch die Abtasteinheit und zum
Treiben des Fokussierlinsensystems zu der Fokusposition; wobei der Umfang der
Verschiebung des Fokussierlinsensystems für jede Abtastung, wenn der AF-berechnete
Wert abgetastet wird, gemäß einer Anzahl der Aufzeichnungspixel geändert wird, die durch
die Aufzeichnungspixelanzahl-Einstelleinheit eingestellt wird. Somit kann der geänderte
Umfang der Verschiebung auf die Ausführungshäufigkeit einer Autofokusoperation
angewendet werden, um die Autofokuspräzision zu erhalten, die von einer Anzahl von
Pixeln in einer Bilderfassungsvorrichtung beim Aufzeichnen gefordert wird, so dass die
Zeit, die für die Autofokusoperation benötigt wird, reduziert werden kann, wenn es nur eine
kleine Anzahl von Pixeln in einer Bildaufnahmevorrichtung beim Aufzeichnen gibt.
Der Autofokusapparat der vorliegenden Erfindung umfasst eine Bildaufnahmevorrichtung
zum Konvertieren von Licht von einem Objekt durch ein Fokussierlinsensystem in
elektrische Signale und zum Ausgeben der Signale als Bilddaten; eine A/D-Konvertereinheit
zum A/D-Konvertieren der Bilddaten, um digitale Bildsignale zu erhalten; eine AF-
Berechnungseinheit, um einen AF-berechneten Wert auszugeben, der durch Integrieren von
Hochfrequenzkomponenten von Helligkeitsdaten für die digitalen Bilddaten erhalten wurde;
eine Abtasteinheit zum Abtasten des AF-berechneten Wertes, der durch die AF-
Berechnungseinheit erhalten wurde, während eine Position des Fokussierlinsensystems
getrieben bzw. verfahren wird, eine Aufzeichnungspixelanzahl-Einstelleinheit zum
Einstellen einer Anzahl der Aufzeichnungspixel der Bildaufnahmevorrichtung zum
Aufzeichnen eines Bildes; und eine Fokustreibereinheit zum Bestimmen eines Fokus gemäß
einem Ergebnis der Abtastung des AF-berechneten Wertes durch die Abtasteinheit und zum
Treiben des Fokussierlinsensystems zu der Fokusposition; wobei während einer ersten
Autofokusoperation der Umfang der Verschiebung des Fokussierlinsensystems zum
Abtasten des AF-berechneten Wertes auf ein Maximum festgelegt wird und eine wesentliche
Fokusposition berechnet wird; und während der zweiten Autofokusoperation und danach der
Umfang der Verschiebung des Fokussierlinsensystems zum Abtasten des AF-berechneten
Wertes bei einer Position, die näher an der wesentlichen Position ist, auf ein Minimum
festgelegt wird und die finale Fokusposition erhalten wird; und die Häufigkeit, mit der die
Autofokusoperationen durchgeführt werden, wird gemäß der Anzahl der
Aufzeichnungspixel geändert, die durch die Aufzeichnungspixelanzahl-Einstelleinheit
festgelegt wurde; somit kann der geänderte Umfang der Verschiebung auf die
Ausführungshäufigkeit einer Autofokusoperation angewendet werden, um die
Autofokussierpräzision zu erhalten, die von der Anzahl der Pixel in einer
Bilderfassungsvorrichtung beim Aufzeichnen gefordert wird, so dass die Zeit, die für die
Autofokusoperation benötigt wird, reduziert werden kann, wenn es nur eine kleine Anzahl
von Pixeln in einer Bildaufnahmevorrichtung beim Aufzeichnen gibt.
Jede der oben erwähnten Autofokusapparate der vorliegenden Erfindung umfassen weiter
eine AF-Verriegeleinheit zum Halten einer Fokusposition, nachdem die Autofokusoperation
ausgeführt wurde; und eine Sperreinheit zum Sperren beim Betrieb der AF-Verriegeleinheit
der Änderung einer Anzahl von Aufzeichnungspixeln in der Bildaufnahmevorrichtung zum
Aufzeichnen eines Bildes durch die Aufzeichnungspixelanzahl-Einstelleinheit.
Obwohl die Erfindung bezüglich einer spezifischen Ausführungsform für eine vollständige
und klare Offenbarung beschrieben worden ist, werden die beigefügten Ansprüche somit
nicht beschränkt, sondern sind so zu verstehen, dass sie alle Modifikationen und alternativen
Konstruktionen verkörpern, die einem Fachmann in der Fachwelt einfallen können, die
fairerweise innerhalb der hier dargelegten Grundlehre fallen.
Bei dem Autofokusapparat steuert eine CPU (121) einen Umfang der Verschiebung eines
Fokussierlinsensystems (101a) für jede Abtastung, wenn ein AF-berechneter Wert abgetastet
wird, so dass der Umfang der Verschiebung gemäß einer Anzahl der Aufzeichnungspixel in
einer CCD (103) geändert wird. Deshalb kann der Apparat, selbst falls eine CCD (103) mit
einer großen Anzahl von Pixeln verwendet wird, ein Autofokussieren innerhalb einer
kurzen Zeit durchführen.
Claims (6)
1. Autofokusapparat, der folgendes umfasst:
eine Bildaufnahmevorrichtung (103), um Licht von einem Objekt durch ein Fo kussierlinsensystem (101a) in elektrische Signale zu wandeln und die Signale als Bild daten auszugeben;
einen A/D-Wandler (106) zum A/D-Wandeln der Bilddaten, um digitale Bildsig nale zu erhalten;
eine AF-Berechnungseinheit (1081) zum Ausgeben eines AF-berechneten Wertes, der durch Integrieren von Hochfrequenzkomponenten von Helligkeitsdaten für die digitalen Bilddaten erhalten wurde;
eine Abtasteinheit (121), um den AF-berechneten Wert abzutasten, der durch die AF-Berechnungseinheit erhalten wurde, während eine Position des Fokussierlinsensystems (101a) getrieben wird;
eine Aufzeichnungspixelanzahl-Einstelleinheit (123) zum Einstellen einer Anzahl von Aufzeichnungspixeln der Bildaufnahmevorrichtung (103) zum Aufzeichnen eines Bildes; und
eine Fokussiertreibereinheit (131), um einen Fokus gemäß dem Ergebnis der Ab tastung des AF-berechneten Wertes durch die Abtasteinheit (121) zu bestimmen und das Fo kussierlinsensystem (101a) zu der Fokusposition zu treiben; wobei
der Umfang der Verschiebung des Fokussierlinsensystems (101a) für jede Abtastung, wenn der AF-berechnete Wert abgetastet wird, gemäß der Anzahl der Aufzeichnungspixel geändert wird, die durch die Aufzeichnungspixelanzahl-Einstelleinheit (123) eingestellt wurde.
eine Bildaufnahmevorrichtung (103), um Licht von einem Objekt durch ein Fo kussierlinsensystem (101a) in elektrische Signale zu wandeln und die Signale als Bild daten auszugeben;
einen A/D-Wandler (106) zum A/D-Wandeln der Bilddaten, um digitale Bildsig nale zu erhalten;
eine AF-Berechnungseinheit (1081) zum Ausgeben eines AF-berechneten Wertes, der durch Integrieren von Hochfrequenzkomponenten von Helligkeitsdaten für die digitalen Bilddaten erhalten wurde;
eine Abtasteinheit (121), um den AF-berechneten Wert abzutasten, der durch die AF-Berechnungseinheit erhalten wurde, während eine Position des Fokussierlinsensystems (101a) getrieben wird;
eine Aufzeichnungspixelanzahl-Einstelleinheit (123) zum Einstellen einer Anzahl von Aufzeichnungspixeln der Bildaufnahmevorrichtung (103) zum Aufzeichnen eines Bildes; und
eine Fokussiertreibereinheit (131), um einen Fokus gemäß dem Ergebnis der Ab tastung des AF-berechneten Wertes durch die Abtasteinheit (121) zu bestimmen und das Fo kussierlinsensystem (101a) zu der Fokusposition zu treiben; wobei
der Umfang der Verschiebung des Fokussierlinsensystems (101a) für jede Abtastung, wenn der AF-berechnete Wert abgetastet wird, gemäß der Anzahl der Aufzeichnungspixel geändert wird, die durch die Aufzeichnungspixelanzahl-Einstelleinheit (123) eingestellt wurde.
2. Autofokusapparat, der folgendes umfasst:
eine Bildaufnahmevorrichtung (103) zum Umwandeln von Licht von einem Objekt durch ein Fokussierlinsensystem (101a) in elektrische Signale und zum Ausgeben der Sig nale als Bilddaten;
einen A/D-Wandler (106) zum A/D-Wandeln der Bilddaten, um digitale Bild signale zu erhalten;
eine AF-Berechnungseinheit (1081) zum Ausgeben eines AF-berechneten Wertes, der durch Integrieren von Hochfrequenzkomponenten von Helligkeitsdaten für die digitalen Bilddaten erhalten wurde;
eine Abtasteinheit (121), um den AF-berechneten Wert abzutasten, der durch die AF-Berechnungseinheit erhalten wurde, während eine Position des Fokussierlinsensystems (101a) getrieben wird;
eine Aufzeichnungspixelanzahl-Einstelleinheit (123) zum Einstellen einer Anzahl von Aufzeichnungspixeln der Bildaufnahmevorrichtung (103) zum Aufzeichnen eines Bildes; und
eine Fokussiertreibereinheit (131), um einen Fokus gemäß einem Ergebnis der Ab tastung des AF-berechneten Wertes durch die Abtasteinheit (121) zu bestimmen und das Fo kussierlinsensystem (101a) zu der Fokusposition zu treiben; wobei
während einer ersten Autofokusoperation der Umfang der Verschiebung des Fokus sierlinsensystems (101a) zum Abtasten des AF-berechneten Wertes auf ein Maximum einge stellt wird und eine wesentliche Fokusposition berechnet wird; und während einer zweiten Autofokusoperation und danach folgenden der Umfang der Verschiebung des Fokussierlin sensystems (101a) zum Abtaten des AF-berechneten Wertes bei einer Position, die näher an der wesentlichen Position ist, auf ein Minimum festgelegt wird und die finale Fokusposition erhalten wird; und wobei
die Häufigkeit der Autofokusoperationen gemäß der Anzahl der Aufzeichnungspixel geändert wird, die durch die Aufzeichnungspixelanzahl-Einstelleinheit (123) eingestellt wurde.
eine Bildaufnahmevorrichtung (103) zum Umwandeln von Licht von einem Objekt durch ein Fokussierlinsensystem (101a) in elektrische Signale und zum Ausgeben der Sig nale als Bilddaten;
einen A/D-Wandler (106) zum A/D-Wandeln der Bilddaten, um digitale Bild signale zu erhalten;
eine AF-Berechnungseinheit (1081) zum Ausgeben eines AF-berechneten Wertes, der durch Integrieren von Hochfrequenzkomponenten von Helligkeitsdaten für die digitalen Bilddaten erhalten wurde;
eine Abtasteinheit (121), um den AF-berechneten Wert abzutasten, der durch die AF-Berechnungseinheit erhalten wurde, während eine Position des Fokussierlinsensystems (101a) getrieben wird;
eine Aufzeichnungspixelanzahl-Einstelleinheit (123) zum Einstellen einer Anzahl von Aufzeichnungspixeln der Bildaufnahmevorrichtung (103) zum Aufzeichnen eines Bildes; und
eine Fokussiertreibereinheit (131), um einen Fokus gemäß einem Ergebnis der Ab tastung des AF-berechneten Wertes durch die Abtasteinheit (121) zu bestimmen und das Fo kussierlinsensystem (101a) zu der Fokusposition zu treiben; wobei
während einer ersten Autofokusoperation der Umfang der Verschiebung des Fokus sierlinsensystems (101a) zum Abtasten des AF-berechneten Wertes auf ein Maximum einge stellt wird und eine wesentliche Fokusposition berechnet wird; und während einer zweiten Autofokusoperation und danach folgenden der Umfang der Verschiebung des Fokussierlin sensystems (101a) zum Abtaten des AF-berechneten Wertes bei einer Position, die näher an der wesentlichen Position ist, auf ein Minimum festgelegt wird und die finale Fokusposition erhalten wird; und wobei
die Häufigkeit der Autofokusoperationen gemäß der Anzahl der Aufzeichnungspixel geändert wird, die durch die Aufzeichnungspixelanzahl-Einstelleinheit (123) eingestellt wurde.
3. Autofokusapparat nach Anspruch 1 oder 2, der weiter folgendes umfasst:
eine AF-Verriegeleinheit (121), um eine Fokusposition zu halten, nachdem die Auto fokusoperation ausgeführt wurde; und
eine Sperreinheit (121), um unter der Wirkung der AF-Verriegeleinheit (121) eine Änderung der Anzahl der Aufzeichnungspixel in der Bildaufnahmevorrichtung (103) zum Aufzeichnen eines Bildes durch die Aufzeichnungspixelanzahl-Einstelleinheit (123) zu sperren.
eine AF-Verriegeleinheit (121), um eine Fokusposition zu halten, nachdem die Auto fokusoperation ausgeführt wurde; und
eine Sperreinheit (121), um unter der Wirkung der AF-Verriegeleinheit (121) eine Änderung der Anzahl der Aufzeichnungspixel in der Bildaufnahmevorrichtung (103) zum Aufzeichnen eines Bildes durch die Aufzeichnungspixelanzahl-Einstelleinheit (123) zu sperren.
4. Steuerverfahren für einen Autofokusapparat mit den folgenden Schritten:
Licht von einem Objekt wird durch ein Fokussierlinsensystem (101a) in elektrische Signale konvertiert und die Signale werden als Bilddaten durch eine Bildaufnahmevorrich tung (103) ausgegeben;
die Bilddaten werden A/D-konvertiert, um digitale Bildsignale zu erhalten;
ein AF-berechneter Wert wird ausgegeben, der durch Integrieren von Hochfrequenz komponenten von Helligkeitsdaten für die digitalen Bilddaten erhalten wurde;
der AF-berechnete Wert wird abgetastet bzw. erfasst, der durch den AF-Berech nungsschritt erhalten wurde, während ein Position des Fokussierlinsensystems (101a) ge trieben bzw. verfahren wird;
eine Anzahl von Aufzeichnungspixeln der Bildaufnahmevorrichtung (103) zum Auf zeichnen eines Bildes wird eingestellt; und
ein Fokus gemäß einem Ergebnis des Abtastens des AF-berechneten Wertes wird durch den Abtastschritt bestimmt und das Fokussierlinsensystem (101a) wird zu der Fokus position getrieben bzw. verfahren; wobei
der Umfang der Verschiebung des Fokussierlinsensystems (101a) für jede Abtastung, wenn der AF-berechnete Wert abgetastet wird, gemäß der Anzahl der Aufzeichnungspixel geändert, die durch den Aufzeichnungspixelanzahl-Einstellschritt eingestellt wurde.
Licht von einem Objekt wird durch ein Fokussierlinsensystem (101a) in elektrische Signale konvertiert und die Signale werden als Bilddaten durch eine Bildaufnahmevorrich tung (103) ausgegeben;
die Bilddaten werden A/D-konvertiert, um digitale Bildsignale zu erhalten;
ein AF-berechneter Wert wird ausgegeben, der durch Integrieren von Hochfrequenz komponenten von Helligkeitsdaten für die digitalen Bilddaten erhalten wurde;
der AF-berechnete Wert wird abgetastet bzw. erfasst, der durch den AF-Berech nungsschritt erhalten wurde, während ein Position des Fokussierlinsensystems (101a) ge trieben bzw. verfahren wird;
eine Anzahl von Aufzeichnungspixeln der Bildaufnahmevorrichtung (103) zum Auf zeichnen eines Bildes wird eingestellt; und
ein Fokus gemäß einem Ergebnis des Abtastens des AF-berechneten Wertes wird durch den Abtastschritt bestimmt und das Fokussierlinsensystem (101a) wird zu der Fokus position getrieben bzw. verfahren; wobei
der Umfang der Verschiebung des Fokussierlinsensystems (101a) für jede Abtastung, wenn der AF-berechnete Wert abgetastet wird, gemäß der Anzahl der Aufzeichnungspixel geändert, die durch den Aufzeichnungspixelanzahl-Einstellschritt eingestellt wurde.
5. Steuerverfahren für einen Autofokusapparat mit den folgenden Schritten:
Licht von einem Objekt wird durch ein Fokussierlinsensystem (101a) in elektrische Signale konvertiert und die Signale werden als Bilddaten durch eine Bildaufnahmevorrich tung (103) ausgegeben;
die Bilddaten werden A/D-gewandelt, um digitale Bildsignale zu erhalten;
ein AF-berechneter Wert wird ausgegeben, der durch Integrieren von Hochfrequenz komponenten von Helligkeitsdaten für die digitalen Bilddaten erhalten wurde;
der AF-berechnete Wert wird abgetastet, der durch den AF-Berechnungsschritt er halten wurde, während eine Position des Fokussierlinsensystems (101a) getrieben bzw. ver fahren wird;
eine Anzahl von Aufzeichnungspixeln der Bildaufnahmevorrichtung (103) wird zum Aufzeichnen eines Bildes eingestellt; und
ein Fokus wird gemäß dem Ergebnis der Abtastung des AF-berechneten Wertes durch den Abtastschritt bestimmt und das Fokussierlinsensystem (101a) wird zu der Fokus position getrieben bzw. verfahren; wobei
während einer ersten Autofokusoperation der Umfang der Verschiebung des Fokus sierlinsensystems (101a) zum Abtasten des AF-berechneten Wertes auf ein Maximum fest gelegt wird und eine wesentliche Fokusposition berechnet wird; und während der zweiten Autofokusoperation und danach der Umfang der Verschiebung des Fokussierlinsensystems (101a) zum Abtasten des AF-berechneten Wertes bei einer Position näher an der wesentli chen Position auf ein Minimum festgelegt wird und die finale Fokusposition erhalten wird; und
die Häufigkeit, mit der die Aufzeichnungsoperationen durchgeführt werden, wird ge mäß der Anzahl der Aufzeichnungspixel geändert, die durch den Aufzeichnungspixelanzahl- Einstellschritt eingestellt wurden.
Licht von einem Objekt wird durch ein Fokussierlinsensystem (101a) in elektrische Signale konvertiert und die Signale werden als Bilddaten durch eine Bildaufnahmevorrich tung (103) ausgegeben;
die Bilddaten werden A/D-gewandelt, um digitale Bildsignale zu erhalten;
ein AF-berechneter Wert wird ausgegeben, der durch Integrieren von Hochfrequenz komponenten von Helligkeitsdaten für die digitalen Bilddaten erhalten wurde;
der AF-berechnete Wert wird abgetastet, der durch den AF-Berechnungsschritt er halten wurde, während eine Position des Fokussierlinsensystems (101a) getrieben bzw. ver fahren wird;
eine Anzahl von Aufzeichnungspixeln der Bildaufnahmevorrichtung (103) wird zum Aufzeichnen eines Bildes eingestellt; und
ein Fokus wird gemäß dem Ergebnis der Abtastung des AF-berechneten Wertes durch den Abtastschritt bestimmt und das Fokussierlinsensystem (101a) wird zu der Fokus position getrieben bzw. verfahren; wobei
während einer ersten Autofokusoperation der Umfang der Verschiebung des Fokus sierlinsensystems (101a) zum Abtasten des AF-berechneten Wertes auf ein Maximum fest gelegt wird und eine wesentliche Fokusposition berechnet wird; und während der zweiten Autofokusoperation und danach der Umfang der Verschiebung des Fokussierlinsensystems (101a) zum Abtasten des AF-berechneten Wertes bei einer Position näher an der wesentli chen Position auf ein Minimum festgelegt wird und die finale Fokusposition erhalten wird; und
die Häufigkeit, mit der die Aufzeichnungsoperationen durchgeführt werden, wird ge mäß der Anzahl der Aufzeichnungspixel geändert, die durch den Aufzeichnungspixelanzahl- Einstellschritt eingestellt wurden.
6. Steuerverfahren für einen Autofokusapparat gemäß Anspruch 4 oder 5, das weiter
die folgenden Schritte aufweist:
eine Fokusposition wird gehalten, nachdem die Autofokusoperation ausgeführt wurde; und
unter Wirkung des Halteschritts wird eine Änderung der Anzahl der Aufzeichnungs pixel in der Bildaufnahmevorrichtung (103) zum Aufzeichnen eines Bildes durch den Auf zeichnungspixelanzahl-Einstellschritt gesperrt.
eine Fokusposition wird gehalten, nachdem die Autofokusoperation ausgeführt wurde; und
unter Wirkung des Halteschritts wird eine Änderung der Anzahl der Aufzeichnungs pixel in der Bildaufnahmevorrichtung (103) zum Aufzeichnen eines Bildes durch den Auf zeichnungspixelanzahl-Einstellschritt gesperrt.
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