DE10035994C2 - Fernsteuerung für eine und in Verbindung mit einer Kamera - Google Patents

Fernsteuerung für eine und in Verbindung mit einer Kamera

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fernsteuerung für und in Verbindung mit einer Kamera.
Ferngesteuerte Kameras, sowohl Standard- als auch digitale Kameras, sind wohlbekannt und vielfältig druckschriftlich be­ legt, so beispielsweise eine Camcorder-Kamera mit einer abnehmbar an dem Kameragehäuse angebrachten Fernsteuerung (EP 0 522 330 B1). Die betreffende, mit Infrarotlicht als Übertragungsmedium arbeitende Fernsteuerung dient dazu, ver­ schiedenartige Funktionen der Kamera zu steuern, und soll in erster Linie für den Wiedergabebetrieb Verwendung finden.
Mittlerweile erwarten Käufer Fernsteuerungen bei fast allen Kameras mit Ausnahme der billigsten. Dies beruht auf der Tat­ sache, daß solche Kameras beträchtlich mehr Flexibilität als Kameras mit herkömmlichen Selbstauslösern bieten. So kann der Benutzer durch einfachen Tastendruck die Kamera veranlassen, ein Bild aufzunehmen, wenn er dazu bereit ist, anstatt mit einer vorbestimmten Verzögerung. Indessen besitzen alle bisher in Erscheinung getretenen Fernsteuerungen für Kameras den Nachteil, daß der Benutzer bei Verwendung der Fernsteuerung nur eine ungewisse Vorstellung von den Eigenschaften des aufzunehmenden Bildes besitzt, da er nicht durch den Sucher der Kamera zu blicken vermag. Entsprechend leiden viele an sich hervorragende Aufnahmen etwa daran, daß der Kamerabenutzer seine Position innerhalb des Bildes falsch eingeschätzt hat.
Nun ist zwar auch bereits eine Videokamera mit abnehmbarem und sodann über eine Kabelverbindung als eine Art Fernsteuerung nutzbarem Bedienteil bekannt (US 4 837 817 A). Infolge der Kabelverbindung ist die Benutzung dieser Fernbedienung jedoch eingeschränkt. So kann sie etwa nicht über eine befahrene Straße hinweg verwendet werden. Ebenso ist ihre Reichweite recht be­ grenzt.
Von dem vorgenannten Stand der Technik ausgehend löst die Erfindung nach Anspruch 1 das Problem, eine Fernsteuerung für und in Verbindung mit einer Kamera zu schaffen, die es dem Benutzer ermöglicht, von einem freizügig wählbaren Standort aus das von der Kamera aufzunehmende Motiv "mit dem Auge der Kamera" zu betrachten. Die Unteransprüche geben darüber hinausgehend vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten an.
Wie aus der nachfolgenden ins einzelne gehenden Beschreibung noch genauer ersichtlich, verwendet die beanspruchte Fern­ steuerung eine drahtlose Signalübertragung über Funksignale. Diese Art der Signalübertragung ermöglicht zum einen gegenüber den herkömmlichen Infrarot-"Fernbedienungen" die Übertragung der für eine online-Bildübertragung erforderlichen Anzahl Pixel pro Zeiteinheit, zum anderen eine wünschenswerte Reichweite und vor allem Richtungsunabhängigkeit gegenüber der Kamera.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen weiter erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgerüstete digitale Kamera in Vorderansicht,
Fig. 2 die digitale Kamera aus Fig. 1 in Rückansicht,
Fig. 3 ein Funktions-Blockdiagramm der digitalen Kamera aus den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 die digitale Kamera aus den Fig. 1 und 2 mit abgenommener Fernsteuerung,
Fig. 5 eine digitale Kamera ähnlich derjenigen aus den Fig. 1 und 2, jedoch mit einer andersartigen Fernsteuerung und
Fig. 6 ein Funktions-Blockdiagramm der digitalen Kamera aus Fig. 5.
Die digitale Kamera 10 aus den Fig. 1 und 2 besitzt einen Kamerakörper 11, an dem abnehmbar eine Fernsteuerung 20 ange­ bracht ist. Der Kamerakörper 11 enthält ein Objektiv 12, einen Sucher 14, ein Blitzlicht 16 und eine Eingabevorrichtung 18. Die Eingabevorrichtung 18 kann mehrere Druckknöpfe, Drehknöpfe oder dergl. aufweisen, womit der Benutzer die digitale Kamera 10 steuern kann. Fest installiert innerhalb des Gehäuses 11 ist ein ladungsgekoppeltes Bauelement (CCD) 30, eine automatische Schwundregelung (AGC) 32, ein Analog-Digital-Umsetzer 34, ein Speicher 36, ein Prozessor 38 und ein Bluetooth-Modul 40. Der Bluetooth-Modul 40 enthält eine Antenne 42 und ein Hochfrequenz- Sendeempfangsgerät 44. Ebenso befinden sich in dem Kamerakörper 11 weitere Bauelemente, die jedoch hier als nicht relevant für die Erfindung weggelassen sind. An die Stelle des ladungsgekop­ pelten Bauelements 30 könnte auch ein anderes Bilderfassungsele­ ment, wie z. B. ein komplementärsymmetrischer magnetooptischer Speicher (CMOS) treten.
Der Bluetooth-Modul 40 dient zum drahtlosen Aussenden und Empfangen von Daten im 2,4-GHz-Funkfrequenzband unter Verwendung eines Bluetooth-Kommunikationsprotokolls. Bluetooth ist eine of­ fene Norm, die in einem Konsortium einer großen Zahl von Her­ stellern entwickelt wurde und gut belegt ist. Bei der vorliegen­ den Erfindung dient der Bluetooth-Modul 40 dazu, Funksignale an einen entsprechenden Bluetooth-Modul 50 in der Fernsteuerung 20 auzusenden und von diesem zu empfangen. Zwischen den Bluetooth- Modulen 40 und 50 besteht eine Kommunikationsverbindung unter Verwendung des Bluetooth-Kommunikationsprotokolls, d. h. es wer­ den Daten ausgetauscht zwischen dem Kamerakörper 11 und der ab­ nehmbaren Fernsteuerung 20.
Das Objektiv 12 ist normalerweise eine komplexe Einheit mit einer Vielzahl von Elementen. Die Hauptaufgabe des Objektivs 12 besteht darin, Licht von einer Bildszene auf das ladungsgekop­ pelte Bauelement 30 oder dergl. zu fokussieren, jedoch kann das Objektiv 12 weitere Funktionen besitzen, wie z. B. Zoom- und Blendenverstellmöglichkeiten.
Das ladungsgekoppelte Bauelement 30 nimmt das darauf fokus­ sierte Bild auf und verwandelt es in entsprechende elektrische Signale. Die Stärke dieser Signale ist mit Hilfe der Schwundre­ gelung 32 veränderbar, womit sich die Helligkeits- oder Belich­ tungseigenschaften der Aufnahme verändern lassen. Die so verän­ derten Signale gelangen in den Analog-Digital-Umsetzer 34 für den Erhalt eines digitalen Bildes. Dieser Prozeß erfolgt fort­ laufend, so daß, wenn ein Benutzer einen Auslöseknopf drückt, der einen Bestandteil der Eingabevorrichtung 18 bildet, das letzte digitale Bild in dem Speicher 36 gespeichert wird. Das Blitzlicht 16 kann Verwendung finden für Aufnahmen unter schlechten Lichtverhältnissen. Der Prozessor 38 steht mit allen vorgenannten elektrischen Bauteilen in Verbindung, um deren Be­ trieb zu überwachen und zu steuern.
Die vorstehende Beschreibung soll nur einen kurzen Überblick über die inneren Arbeitsabläufe der digitalen Kamera 10 vermit­ teln. Viele weitere Bauelemente ebenso wie Software in der digi­ talen Kamera 10 dienen zur Erzielung weiterer Funktionen, wie z. B. einer automatischen Fokussierung, einer automatischen Be­ lichtungssteuerung, einer Blitzlichtsteuerung und einem automa­ tischen Weißausgleich wie auch zum Betrachten bereits in dem Speicher 36 gespeicherter Bilder. Mit diesen verschiedenen Funk­ tionen wird letztlich ein digitales Bild erzeugt, das in den Bluetooth-Modul 40 gelangt. Der Bluetooth-Modul 40 wandelt das digitale Bild entsprechend dem Bluetooth-Protokoll um, um ein digitales Sendebild zu erzeugen, und veranlaßt daraufhin das Sendeempfangsgerät 44, entsprechende Funksignale über die Anten­ ne 42 auszusenden. Auf diese Weise wird das digitale Sendebild vom Körper 11 der Kamera 10 unter Verwendung des Bluetooth- Sendeprotokolls ausgesandt, um zu der Fernsteuerung 20 zu gelan­ gen. Ins einzelne gehende Informationen bezüglich Bluetooth- Hardware und -Software sind erhältlich über www.bluetooth.com.
Die Fernsteuerung 20 enthält einen Flüssigkristall-Bildschirm (LCD) 22 zum Betrachten der Bilder, ein Bedienungsfeld 28 für Eingaben seitens des Benutzers, den bereits erwähnten Bluetooth- Modul 50 und eine zur Steuerung des Betriebs all dieser Elemente mit ihnen elektrisch verbundene Steuereinheit 58. Die Steuerein­ heit 58 wiederum enthält einen Speicher 56 zur Speicherung von Daten und Programmen. Zur Steuerung ihrer Operationen führt sie die in dem Speicher 56 gespeicherten Programme aus, womit sie die Funktionen der Fernsteuerung 20 steuert.
Der Bluetooth-Modul 50 der Fernsteuerung 20 ist dazu ausgelegt, mit dem Bluetooth-Modul 40 innerhalb des Kamerakörpers 11 zu kommunizieren. Die Bluetooth-Norm wurde entsprechend entwickelt, um es vielerlei entsprechend ausgestatteten Geräten zu ermögli­ chen, ohne gegenseitige Beeinträchtigung nahe beieinander zu ar­ beiten. So sind Bluetooth-Module dazu ausgelegt, einander ein­ deutig zu identifizieren, um nicht ungewollt mit anderen Blue­ tooth-Geräten in Verbindung zu treten. Die von dem Bluetooth- Modul 40 aus dem Kamerakörper 11 erhaltenen Funksignale werden über eine Antenne 52 von einem Hochfrequenz-Sendeempfangsgerät 54 des Bluetooth-Moduls 50 empfangen. Diese Signale werden deko­ diert, um das von dem Bluetooth-Modul 40 ausgesandte digitale Bild zu erhalten. Die Steuereinheit 58 läßt das digitale Bild auf dem Bildschirm 22 erscheinen. So kann der Benutzer den Bild­ schirm 22 der Fernsteuerung 20 als Sucher benutzen anstelle des Suchers 14 in dem Kamerakörper 11. Veränderungen im Aufbau des von der Kamera 10 aufzunehmenden Bildes erscheinen auch auf dem Bildschirm 22. Mit der Fernsteuerung 20 kann ein Benutzer etwa sich selbst in die aufzunehmende Bildszene bringen. Auf jeden Fall weiß er genau, was für ein Bild die Kamera 10 aufnehmen wird.
Für die meisten Operationen der Kamera 10 kann die Fernsteuerung 20, wie in Fig. 2 gezeigt, am Kamerakörper 11 verbleiben. Senso­ ren 19 in den Kamerakörper 11 ermitteln, ob sich die Fernsteue­ rung 20 an dem Kameragehäuse 11 befindet. Ist dies der Fall, so befinden sich die Bluetooth-Module 40 und 50 im Ruhezustand, um Batterieenergie zu sparen, da sie nicht benötigt werden. Dabei werden die Kamerafunktionen über die Eingabevorrichtung 18 am Kamerakörper 11 gesteuert. Selbstverständlich ist es jedoch auch möglich, zwischen dem Kamerakörper 11 und der Fernsteuerung 20 körperliche elektrische Kontakte vorzusehen, um den Austausch von Daten zwischen diesen beiden Geräten ohne Verwendung der Bluetooth-Module 40 und 50 zu ermöglichen. Solche Kontakte sind etwa nützlich, um den Bildschirm 22 der Fernsteuerung 20 als zu­ sätzlichen Sucher verwenden zu können, wenn ein Durchblick durch den optischen Sucher 14 im Kamerakörper 11 unpraktisch ist. Auch können es solche Kontakte ermöglichen, das Bedienungsfeld 28 der Fernsteuerung für die Steuerung der Kamera 10 heranzuziehen. Des weiteren kann der Bildschirm 22 dazu dienen, bereits aufgenomme­ ne Bilder aus dem Speicher 36 zu betrachten.
Ist die Fernsteuerung 20 von dem Kamerakörper 11 abgenommen (Fig. 4), so wird dies von den Sensoren 19 ermittelt, worauf die Bluetooth-Module 40 und 50 in Betrieb genommen werden. D. h. der Bluetooth-Modul 40 im Kamerakörper 11 beginnt die letzten digi­ talen Bilder (etwa 35 pro Sekunde) an den Bluetooth-Modul 50 der Fernsteuerung 20 zu übertragen, so daß der Benutzer eine aufzu­ nehmende Bildszene von dort aus betrachten kann. Hierzu dient folgender Ablauf:
  • 1. Das ladungsgekoppelte Bauelement 30 nimmt mit Hilfe des Ob­ jektivs 12 und der Schwundregelung 32 ein Bild unter den ge­ genwärtigen Einstellungen für Entfernung, Belichtung, Tiefen­ schärfe, Zoom usw. auf.
  • 2. Das aufgenommene Bild wird mit Hilfe des Analog-Digital- Umsetzers 34 in ein digitales Bild umgewandelt.
  • 3. Das digitale Bild wird unter Verwendung des Bluetooth- Protokolls in ein Sendebild umgewandelt.
  • 4. Das Sendebild wird mit Hilfe des Sendeempfangsgerätes 44 und der Antenne 42 zu der Fernsteuerung 20 ausgesandt.
  • 5. Das Sendebild wird von der Fernsteuerung 20 empfangen und aus dem Bluetooth-Protokoll dekodiert, um das digitale Bild aus Schritt 2 zurückzugewinnen.
  • 6. An dem digitalen Bild werden erforderliche Justierungen vor­ genommen, um es mit den Hardware-Erfordernissen des Bild­ schirms 22 in Übereinstimmung zu bringen und ein dort wieder­ zugebendes Bild zu gewinnen.
  • 7. Das betreffende Bild wird auf dem Bildschirm 22 wiedergege­ ben, um es dem Benutzer zu ermöglichen, das von der Kamera 10 aufzunehmende Bild zu beurteilen.
Die Fernsteuerung 20 gibt die von der Kamera 10 aufgenommenen Bilder laufend wieder. Vermittels des Bedienungsfeldes 28 kann der Benutzer die Bildaufnahmebedingungen an der Kamera, wie zum Beispiel Zoom, Belichtung, Tiefenschärfe und Entfernung, ein­ stellen. In gleicher Weise wie bei dem Austausch von Bildinfor­ mationen verwendet die Fernsteuerung 20 den Bluetooth-Modul 50 zum Aussenden von über das Bedienungsfeld 28 erzeugten Steuersi­ gnalen zu dem Bluetooth-Modul 40 im Kamerakörper 11. Diese Blue­ tooth-kodierten Steuersignale werden von dem Bluetooth-Modul 40 dekodiert und an den Prozessor 38 gegeben. Der Prozessor 38 rea­ giert darauf in angemessener Weise, beispielsweise indem er die Zoom-Einstellung des Objektivs 12, die Belichtungseinstellung über die Schwundregelung 32 oder die Blendenöffnung im Objektiv 12 ändert. Ist der Benutzer schließlich mit den eingestellten Bildgegebenheiten, wie sie auf dem Bildschirm 22 erscheinen, zu­ frieden, so benutzt er das Bedienungsfeld 28, um ein Auslösesi­ gnal an den Prozessor 38 zu senden. Daraufhin speichert der Pro­ zessor 38 das gerade aufgenommene digitale Bild in dem Speicher 36 ab.
Unter schlechten Lichtverhältnissen, wo die Verwendung des Blitzlichts 16 wünschenswert ist, wird der Prozessor 38 in dem Speicher 36 beim Erhalt des Auslösesignals seitens der Fern­ steuerung 20 anstatt des letzten Bildes ein folgendes Bild ab­ speichern, das unter Verwendung des Blitzlichts 16 aufgenommen wurde. Während des Aufladens des Blitzlichts 16 erscheint auf dem Bildschirm 22 ein Aufladesignal.
Die Verwendung von Bluetooth-Modulen gemäß vorliegender Erfin­ dung verleiht einer Kamera große Vielseitigkeit, zumal sich die Bereitstellung einer speziell für sie entwickelten Fernsteuerung erübrigt. Nachdem Bluetooth-Module in tragbaren Geräten mehr und mehr zur Anwendung kommen in Verbindung mit entsprechender Steuerungs-Software in dem jeweiligen Gerät, ist es auch mög­ lich, ein solches tragbares Gerät als Fernsteuerung für eine Ka­ mera gemäß vorliegender Erfindung zu benutzen. Ein Beispiel hierfür ist in den Fig. 5 und 6 angegeben. Fig. 5 zeigt eine fernsteuerbare digitale Kamera 60, die von einem tragbaren Gerät in Gestalt eines sogenannten Personal Digital Assistant (PDA) 90 fernsteuerbar ist, ansonsten aber fast vollkommen der digitalen Kamera 10 aus den Fig. 1 bis 4 entspricht. Der Personal Digi­ tal Assistant 90 liefert nahezu gleiche Fernsteuerungsfunktionen wie die vorausgehend beschriebene Fernsteuerung 20.
Die digitale Kamera 60 besitzt einen Kamerakörper 61 mit einem Objektiv 62, einem Sucher 64, einem Blitzlicht 66 und einer Ein­ gabevorrichtung 68. Innerhalb des Kamerakörpers 61 befinden sich ein ladungsgekoppeltes Bauelement (CCD) 70, eine automatische Schwundregelung (AGC) 72, ein Analog-Digital-Umsetzer 74, ein Speicher 76, ein Prozessor 78 und ein Bluetooth-Modul 80. Der Bluetooth-Modul 80 enthält eine Antenne 82 und ein Hochfrequenz- Sendeempfangsgerät 84. All diese Elemente arbeiten im wesentli­ chen in der gleichen Weise wie bei der zuerst beschriebenen di­ gitalen Kamera 10, jedoch können einige Prozessorsteuerfunktio­ nen geringfügig abweichen, um der Tatsache Rechnung zu tragen, daß es hier keine speziell dafür entwickelte Fernsteuerung gibt. Entsprechend besitzt die digitale Kamera 60 keine Sensoren wie die Sensoren 19 der vorausgehend beschriebenen Kamera 10 zur Er­ mittlung ob eine Fernsteuerung auf den Kamerakörper 61 aufge­ setzt ist. Dementsprechend bleibt der Bluetooth-Modul 80 dauernd im Ruhezustand, solange er nicht von Signalen seitens eines an­ deren Bluetooth-Moduls "aufgeweckt" wird oder vom Benutzer In­ struktionen über die Eingabevorrichtung 68 erhält.
Der Personal Digital Assistant 90 ist ein tragbares Gerät mit einem Prozessor 96, einem Speicher 98, einem Bluetooth-Modul 100, einem Bildschirm 92 und einem Bedienungsfeld 94. Das Bedie­ nungsfeld 94 kann eine Tastatur 93 und berührungsempfindliche Bilder 95 auf dem Bildschirm 92 aufweisen. Der Speicher 98 ent­ hält ein Betriebssystem 97 mit zumindest einem Gerätetreiber 99. Der Bluetooth-Modul 100 enthält eine Antenne 102 und ein Hoch­ frequenz-Sendeempfangsgerät 104. Obgleich der Personal Digital Assistant 90 ein tragbares Datenverarbeitungsgerät für generel­ len Gebrauch ist und keinesfalls dafür entwickelt wurde, als Fernsteuerung für die digitale Kamera 60 nach der vorliegenden Erfindung zu dienen, ist er dennoch als solche verwendbar auf­ grund des Gerätetreibers 99. Der Gerätetreiber 99 arbeitet unter dem Betriebssystem 97 des Personal Digital Assistant 90 (d. h. Windows CE, hinux, Palm OS oder dergl.) und kommuniziert mit dem Bluetooth-Modul 100 des Personal Digital Assistant 90, um diesen in die Lage zu versetzen, mit dem Bluetooth-Modul 80 der digita­ len Kamera 60 zu kommunizieren.
Der Gerätetreiber 99 wird anfangs vom Benutzer in den Personal Digital Assistant 90 geladen und kann beispielsweise vom Her­ steller der digitalen Kamera 60 stammen. Ist der Gerätetreiber 99 einmal installiert, so kann er das Bedienungsfeld 94 in die Lage versetzen, eine geeignete Taste für die Fernsteuerung der digitalen Kamera 60 bereitzustellen. Nach entsprechender Pro­ grammierung des Bluetooth-Moduls 100 im Personal Digital Assi­ stant 90 kann der Gerätetreiber 99 digitale Bilder von der Kame­ ra 60 empfanden und auf dem Bildschirm 92 wiedergeben. Auch kann er Steuersignale entsprechend Benutzereingaben von dem program­ mierten Bedienungsfeld 94, d. h. der Tastatur 93 und den berüh­ rungsempfindlichen Bildern 95, an die Kamera 60 senden. Das Be­ dienungsfeld 94 erlaubt es dem Benutzer, Befehle zur Fernsteue­ rung der Entfernungseinstellung, der Belichtung, der Zoom- Einstellung der Kamera und dergl. zu übermitteln. Nach Empfang und Dekodierung durch den Bluetooth-Modul 80 der Kamera 60 wer­ den diese Befehle vom Prozessor 78 befolgt, z. B. durch Ändern der Entfernungseinstellung, der Blendenöffnung oder der Zoom- Einstellung des Objektivs 62 oder der Verstärkung in der Schwundregelung 72, womit die Merkmale des digitalen Bildes ver­ ändert werden. Wie bei der vorausgehend in Verbindung mit den Fig. 1-4 beschriebenen eigenen Fernsteuerung 20 werden die digitalen Bilder auf dem Bildschirm 92 zur Betrachtung durch den Benutzer mit einer Geschwindigkeit von etwa 35 Einzelbildern pro Sekunde wiedergegeben. Auf diese Weise kann der Benutzer Verän­ derungen in den Bildmerkmalen jederzeit erkennen. Ist er zufrie­ den, so kann er über das Bedienungsfeld 94 ein Auslösesignal an die Kamera 60 senden, um diese zu veranlassen das letzte digita­ le Bild in dem Speicher 76 zu speichern.
Für den Fachmann liegt auf der Hand, daß auch ein Bluetooth- programmierter Labtop-Computer geeignet ist, die Funktionen des vorausgehend beschriebenen Personal Digital Assistant 90 zu übernehmen. Tatsächlich kann jeder allgemein verwendbare Compu­ ter mit einem Bildschirm, einem Bluetooth-Modul und Software zur Programmierung des Bluetooth-Moduls und zum Kommunizieren mit der Tastatur oder dem Tastenfeld des Computers als Fernsteuerung für die digitale Kamera 60 dienen. Sodann können die vorausge­ hend beschriebenen digitalen Kameras 10 und 60 nach der Erfin­ dung auch mit einem Videoausgang ausgestattet werden, um elek­ trisch mit einem Videogerät zur Wiedergabe ihrer digitalen Bil­ der verbunden zu werden.
Im Gegensatz zum Stand der Technik verwendet die Erfindung einen Bluetooth-Modul zum Empfang von Steuersignalen aus einer Fern­ steuerung und zur Übertragung digitaler Bilder an diese. Durch Übertragen der digitalen Bilder zu der Fernsteuerung ist diese in der Lage, auf Ihrem Bildschirm stets das letzte von der Kame­ ra aufgenommene Bild wiederzugeben. Auf diese Weise ist es einem Benutzer der Fernsteuerung möglich, die Bildszene wie auch die Bildeigenschaften einer von ihm gewünschten Aufnahme besser zu beurteilen.

Claims (17)

1. Fernsteuerung (20; 90) mit Bildschirm (22; 92) für eine und in Verbindung mit einer Kamera (10; 60), dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm (22; 92) ein von der Kamera (10; 60) gegenwärtig aufgenommenes Sucherbild wiedergibt, und die Fernsteuerung (20; 90) und die Kamera (10; 60) jeweils ein Sendeempfangsgerät (54, 44; 104, 84) enthalten, um miteinander über Funksignale zu kommunizieren.
2. Fernsteuerung (20; 90) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Benutzer mit ihrer Hilfe in der Lage ist, die Kamera (10; 60) auszulösen wie auch wesentliche das jeweils aufzunehmende Bild bestimmende Kameraeinstellungen zu beeinflussen.
3. Fernsteuerung (20; 90) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikation zwischen ihr und der Kamera (10; 60) unter Verwendung eines Bluetooth-Protokolls erfolgt.
4. Fernsteuerung (20; 90) nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Übermittlung sowohl von ihr an die Kamera (10; 60) ausgesandter Steuersignale als auch die Über­ mittlung von der Kamera an die Fernsteuerung ausgesandter Bildsignale unter Verwendung des Bluetooth-Protokolls erfolgt.
5. Fernsteuerung (20; 90) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Bedienungs­ feld (28; 94) für die Eingabe von an die Kamera (10; 60) zu übermittelnden Steuerbefehlen aufweist.
6. Fernsteuerung (20; 90) nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bedienungsfeld (28; 94) eine Tastatur (93) aufweist.
7. Fernsteuerung (20; 90) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungsfeld (28; 94) mindestens ein berührungsempfindliches Bild auf dem Bildschirm (22; 92) aufweist.
8. Fernsteuerung (20; 90) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera (10; 60) für die laufende Aufnahme der an die Fernsteuerung zu übermittelnden Sucherbilder ein ladungsgekoppeltes Bauelement (30; 70) oder einen komplementärsymmetrischen magnetooptischen Speicher aufweist.
9. Fernsteuerung (20; 90) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm (22; 92) ein Flüssigkristall-Bildschirm ist.
10. Fernsteuerung (20; 90) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem handelsüblichen sogenannten Personal Data Assistant (PDA) oder einem tragbaren PC besteht, worin ein Betriebssystem (97) und ein Gerätetreiber (99) installiert sind.
11. Fernsteuerung (20; 90) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in an sich bekannter Weise abnehmbar an dem Kamerakörper (11; 61) anbringbar ist.
12. Fernsteuerung (20; 90) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie und/oder damit kommunizierende Elemente (40; 80) der Kamera (10; 60) automatisch mit dem Abnehmen der Fernsteuerung von dem Kamerakörper (11; 61) in Betrieb setzbar sind.
13. Fernsteuerung (20; 90) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie und/oder damit kommunizierende Elemente (40; 80) der Kamera (10; 60) durch ein willkürlich in die Fernsteuerung eingebbares Betriebs­ setzungssignal in Betrieb setzbar sind.
14. Fernsteuerung (20; 90) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera (10; 60) eine digitale Kamera ist.
15. Fernsteuerung (20; 90) nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kamera (10; 60) einen automatischen Schwundregler (32; 72) zur Steuerung der Helligkeit der laufend aufgenommenen Bilder aufweist, dessen Verstärkungs­ grad über die Fernsteuerung steuerbar ist.
16. Fernsteuerung (20; 90) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera (10; 60) einen Speicher (56; 76) zur Speicherung dazu bestimmter von ihr aufge­ nommener Bilder aufweist.
17. Fernsteuerung (20; 90) nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die gespeicherten Bilder auf den Bildschirm (22; 92) der Fernsteuerung abrufbar sind.
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