DE3700412C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektronische Kamera nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige elektronische Kamera ist aus der US-PS
43 03 322 bekannt. Diese bekannte elektronische Kamera
umfaßt eine einäugige Spiegelreflexkamera mit einem
Aufnahmeobjektiv, mit einem Aufnahmestrahlengang, über den
ein in der Spiegelreflexkamera befindlicher Film durch das
von einem Aufnahmeobjekt stammende Aufnahmelicht belichtet
wird, und mit einem Sucherstrahlengang zur Übertragung des
von diesem Aufnahmeobjekt kommenden Abbildungslichtes in
einen Sucher. Diese bekannte elektronische Kamera kann
ferner mit einer Zusatzeinheit lösbar verbunden werden, die
einen elektronischen Bildsensor, eine elektronische
Sucherbild-Anzeigeeinrichtung aufweist, wobei bei mit einer
Spiegelreflexkamera verbundener Zusatzeinheit das
Abbildungslicht zum elektrischen Bildsensor übertragen und
die Lichtsignale in Videosignale umgewandelt werden, welche
extern in einem Videogerät aufgezeichnet werden können und
durch die elektrische Sucherbild-Anzeigeeinrichtung
zusätzlich als Sucherbild dargestellt werden. Bei dieser
bekannten Konstruktion ist die Zusatzeinheit nach Art eines
elektronischen Einschubteiles ausgebildet, welches in eine
entsprechend dimensionierte Ausnehmung im Kamerakörper so
eingesetzt wird, daß die Zusatzeinheit anstelle des Suchers
in den Kamerakörper integriert wird. Bei mit der
Zusatzeinheit verbundener Spiegelreflexkamera wirkt die
Verbundeinheit als Videokamera zur Erzeugung von
Video-Laufbildern.
Diese bekannte Konstruktion erfordert einerseits eine sehr
gedrängte Bauweise der elektrischen Einrichtungen innerhalb
der Zusatzeinheit und erlaubt nicht die Unterbringung
größerer sperriger elektronischer Einheiten.
Ferner ist es bei dieser bekannten Konstruktion
erforderlich, daß der elektronische Bildsensor unmittelbar
auf der Wandseite der Zusatzeinheit vorgesehen wird, an der
das vom Aufnahmeobjekt kommende Abbildungslicht in die
Zusatzeinheit eintritt. Diese Anordnung der elektronischen
Bildsensoreinrichtung ist deshalb erforderlich, um Raum
einzusparen, der durch eine optische Übertragungsstrecke
innerhalb der Zusatzeinheit benötigt werden würde.
Aus der DE-OS 32 48 419 ist ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Bildaufnahme mittels eines CCD-Bildsensors
bekannt. Ein Ladungsträger-gekoppeltes Element ist mit
lichtempfindlichen Bereichen zum Speichern von
Bildinformationen versehen. Die mit einem CCD-Bildsensor
versehene Spiegelreflexkamera enthält eine
Videosignalverarbeitungsschaltung und einen Bildspeicher.
Dieser Bildspeicher kann aus einer magnetischen
Aufzeichnungsplatte gebildet sein.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
eine elektronische Kamera der angegebenen Gattung zu
schaffen, bei der die Zusatzeinheit als vergleichsweise
großes Bauteil ausgeführt werden kann, welches mit der
einäugigen Spiegelreflexkamera zu einem gefälligen
Gehäuseverbund verbunden werden kann, und die es
gleichzeitig ermöglicht, daß sowohl photographische Filme
als auch elektronische Stehbilder erzeugt werden können,
mithin eine elektronische Stehbildkamera erhalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale
gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 7.
Im folgenden wird die elektronische Kamera als elektronische
Stehbildkamera bezeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von
Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht zur Erläuterung, wie eine einäugige
Spiegelreflexkamera im Einklang mit der
vorliegenden Erfindung verwendet wird,
Fig. 2 eine Außenansicht der einäugigen
Spiegelreflexkamera und einer elektronischen
Stehbildkameraeinheit mit Merkmalen nach der
Erfindung, die an die Spiegelreflexkamera
angesetzt ist,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Anordnung der einäugigen
Spiegelreflexkamera und der elektronischen
Stehbildkameraeinheit längs der vertikalen
Mittenebene derselben; und
Fig. 4 eine Blockschaltbild einer
Ausführungsform der elektrischen
Schaltung der einäugigen
Spiegelreflexkamera und der
elektronischen
Standbildkamera.
Es wird nunmehr auf bevorzugte Ausführungsformen eingegangen.
Es wird das dem Sucher der einäugigen
Spiegelreflexkamera für fotografischen Film zugeführte
Licht von dem elektronischen Aufnahmeelement aufgenommen,
so daß das Licht in ein elektronsiches Signal umgewandelt
wird. Ein dem Kamerasucher entsprechendes optisches
System und ein elektronischer Signalumsetzer (Zusatzeinheit) sind abnehmbar
in einer Ausnehmung an der Kamera am Betrachtungsfenster des Kamerasuchers
angesetzt oder mit der Kamera in der gleichen Weise
abnehmbar verbunden, wie ein üblicher austauschbarer Sucher.
Infolgedessen kann das Fotografieren gleichzeitig sowohl
auf dem fotografischen Film als auch in der elektronischen
Standbildkamera erfolgen oder aber wahlweise
entweder auf dem Film oder in der elektronischen
Kamera.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anschließend in
Verbindungen mit den Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Außenansicht einer einäugigen
Spiegelreflexkamera, mit welcher die beschriebene
Ausführungsform verwendet wird. Entweder ein austauschbarer
Sucher (12) oder eine Zusatzeinheit
(14) werden wahlweise an der Rückseite des Körpers (10)
der Kamera befestigt. Anders ausgedrückt, wenn die
Kamera zur Aufnahme eines fotografischen Bildes auf
einem fotografischen Film verwendet werden soll, wird
der Sucher (12) nach vorne in eine horizontale Führungsnut
(18) an der Oberseite einer Einstellplatte (16) am
Kamerakörper (10) eingeschoben, so daß der Sucher (12)
daran befestigt ist. Wird die Zusatzeinheit
(14) anstelle des Suchers (12)
am Kamerakörper (10) angedockt, um für die Aufnahme
verwendet zu werden, so wird ein Lichtstrom, der ansonsten
dem Sucher zugeführt wird, an einen Bildsensor geleitet,
dessen elektrischer Ausgang durch eine Schaltung der
Zusatzeinheit verarbeitet wird.
Die Figur zeigt ein Objektiv (2) und eine
Flüssigkristallanzeige (22), die als Sucher für die
Zusatzeinheit (14) dient.
Fig. 2 stellt eine Zusatzeinheit
(14) dar, die am Kamerakörper (10) befestigt ist und
deren rückseitiger Verschluß geöffnet ist, um eine
Magnetplatte (24) zur Bildaufzeichnung einzusetzen.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht des Kamerakörpers (10)
und der Zusatzeinheit (14) längs ihrer
vertikalen Mittenebene. Im Kamerakörper (10) sind ein
Spiegel (26) für schnelle Rückstellung, ein Fotosensor
(28) zur Belichtungsmessung, ein kleiner Spiegel (30)
zur Umlenkung von Lichtstrahlen vom Objektiv (20) zum
Fotosensor (28), ein fotografischer Film (32) und ein
Verschluß (34) angebracht. Diese Bauelemente im Kamerakörper
(10) sind die gleichen wie bei einer üblichen einäugigen
Spiegelreflexkamera und werden daher nicht im einzelnen
beschrieben.
In der Zusatzeinheit (14) ist
ein Bildsensor (40) vorgesehen. Ein Bild auf der
Einstellplatte (16) wird mittels eines Signals (42) und
einer Linse (44) auf dem Bildsensor (40) erzeugt.
Der Spiegel (42) wird vorgesehen, damit das am Bildsensor
(40) erzeugte Bild kompatibel mit der Abtastrichtung
des Bildsensors einer üblichen Videokamera wird. Falls
die Abtastrichtung des Bildsensors (40) entgegengesetzt
zu jener des Bildsensors der üblichen Videokamera ist,
braucht der Spiegel (42) nicht vorgesehen werden.
Ferner ist in der Zusatzeinheit (14) eine
Videosignal-Verarbeitungsschaltung (46) vorgesehen, die
ein vom Bildsensor (40) kommendes, elektrisches Videosignal
verarbeitet, um eine visuelle Anzeige auf der
Flüssigkristallanzeige (22) zu liefern und um die
Magnetplatte (24) zu steuern, damit dort eine Aufzeichnung
erfolgt.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen, wie die Zusatzeinheit
(14) am Kamerakörper (10) befestigt
wird, nachdem der Sucher (12) vom Kamerakörper abgenommen
wurde. Jedoch kann das optische System des Suchers
(12) anstelle des Spiegels (42) und der Linse (44)
verwendet werden, so daß die aus dem Betrachtungsfenster
des Suchers kommenden Lichtstrahlen dem Bildsensor (40)
der Zusatzeinheit (14) unmittelbar
oder über eine Linse zugeführt werden. Bei einer derartigen
abgeänderten Ausführungsform ist die Zusatzeinheit
als flache Platte ausgebildet,
so daß eine äußere Beschädigung weitgehend ausgeschlossen
ist, und eine zusätzliche Vorrichtung zur genauen
Positionierung der Kameraeinheit am Kamerakörper (10)
und zur Befestigung auf diesem ist erforderlich.
Andererseits ist es bei der in den Fig. 1, 2 und 3
dargestellten Ausführungsform sehr leicht, die
Zusatzeinheit (14) an den Kamerakörper
(10) anzudocken und zu befestigen, und eine
zusätzliche Vorrichtung ist nicht erforderlich, falls
die Festigkeit des Kupplungsvorsprungs der Zusatzeinheit
(14), der in die Führungsnut des
Kamerakörpers (10) eingesetzt wird, über einem bestimmten
Wert liegt.
Fig. 4 stellt ein Blockschaltbild der elektrischen
Schaltung der einäugigen Spiegelreflexkamera dar, mit
welcher die beschriebene Anordnung verwendet wird.
Im Kamerakörper (10) ist eine Belichtungssteuerungsschaltung
(50) vorgesehen, die Daten bezüglich der Filmempfindlichkeit
(52), der der eingestellten Blendenöffnung (54), der
eingestellten Verschlußgeschwindigkeit (56), ein
Lichtmengesignal bezüglich des Fotoobjektes von einer
Lichtintensitäts-Meßschaltung (58) und ein
Betätigungssignal von einem Auslöser-Knopf (60) erhält,
um den Spiegel (26) für Schnellrückstellung, den
Verschluß (34) und eine Blende (64) für ein Objektiv
(62) einzustellen. Die Steuerung der Belichtung über die
Belichtungssteuerungsschaltung (50) kann mit Blendenvorwahl,
mit Verschlußvorwahl oder als Programmsteuerung
ausgebildet sein, die bei den üblichen einäugigen
Spiegelreflexkameras bekannt sind. Das von der Oberfläche
des fotografischen Films reflektierte Licht kann vom
Fotosensor (28) zur Messung der Lichtmenge empfangen
werden. Eine Blendensteuerung (66) erhält ein Steuersignal
von der Belichtungssteuerungsschaltung (50), um die
Öffnung der Blende (64) auf einen vorgegebenen
Durchmesser zu verringern. Eine Verschlußsteuerung
(68) erhält ein Verschlußsteuerungssignal von der
Belichtungssteuerungsschaltung (50), um den Verschluß
(34) während einer bestimmten Zeit zu öffnen. Eine
Spiegelsteuerung (70) erhält ein Belichtungsstartsignal
von der Belichtungssteuerungsschaltung (50) um den
Spiegel (26) für schnelle Rückstellung nach oben zu
drehen. Die im Kamerakörper (10) vorliegenden Schaltungen
sind die gleichen wie bei einer üblichen einäugigen
Spiegelreflexkamera für fotografischen Film.
In der Zusatzeinheit (14) ist
eine Steuerung (71) zur Einstellung der Schaltungselemente
in der Zusatzeinheit (14) vorgesehen. Die
Steuerung (71) stellt eine Steuerschaltung (72) für den
Bildsensor (40) ein. Das Videosignal vom Bildsensor
(40) wird über eine Signalverarbeitungsschaltung (74)
in ein Signal umgewandelt, dessen Form für eine
Flüssigkristallanzeige geeignet ist. Ein Ausgangssignal
der Signalverarbeitungsschaltung (74) wird einer
Flüssigkristallanzeige-Steuerschaltung (76) zugeführt,
die dazu dient, das Bild des Aufnahmeobjektes auf einer
Flüssigkristallanzeige (78) auf der Basis des Ausgangssignals
wiederzugeben. Das Ausgangssignal wird ferner an eine
externe Klemme (80a) gegeben. Eine Klemme (80b) eines
Signalkabels (82) ist mit der externen Klemme (80a)
verbunden, um das Bild des Aufnahmeobjektes auf einem
Fernsehmonitor (84) wiederzugeben oder um das Bild auf
einem Videobandgerät (86) aufzuzeichnen.
Ein Bildsignal wird von der Signalverarbeitungsschaltung
(74) an einen Aufnahmekopf (92) für eine Magnetplatte
(90) über eine Aufnahmeschaltung (88) übertragen, so
daß das Bildsignal auf der Magnetplatte (90) magnetisch
aufgezeichnet wird. Die Magnetplatte (90) wird von einem
Motor (94) in Drehung versetzt, der durch eine
Motorsteuerungsschaltung (96) gesteuert wird. Der
Aufnahmekopf (92) wird durch eine Magnetkopf-Einstellvorrichtung
(98) in eine Radialposition für eine gewünschte Spur auf
der Magnetplatte (90) gebracht. Eine
Magnetkopf-Steuerungsschaltung (100) teilt der
Magnetkopf-Einstellvorrichtung (98) die Radialposition für
die gewünschte Spur im Einklang mit einem Befehl von
der Steuerung (71) mit.
Die Steuerung (71) erhält Belichtungsdaten von der
Belichtungssteuerungsschaltung (50) im Kamerakörper (10)
über Klemmen (102a, 102b) und erhält ein Freigabesignal
für den Auslöser-Knopf (60) über Klemmen (104a, 104b).
Die Klemmen (102a, 104a) befinden sich an der Seite des
Kamerakörpers (10), während die Klemmen (102b, 104b)
an der Seite der elektronischen Standbildkameraeinheit
(14) angebracht sind. Vorzugsweise werden die Klemmen
(102a, 102b, 104a, 104b) gleichzeitig miteinander verbunden,
indem die Zusatzeinheit (14) mit dem Kamerakörper
(10) verbunden wird. Beispielsweise sind die Klemmen
an der Führungsnut (18) angeordnet.
Der Betrieb der einäugigen Spiegelreflexkamera wird
anschließend unter Bezugnahme auf die in Fig. 4 dargestellte
Schaltung beschrieben. Das über die Linse (62) übertragene
Licht wird durch den Spiegel (26) für Schnellrückstellung
reflektiert, so daß das Bild des Aufnahmeobjektes auf
der Einstellplatte (16) entsteht. Ein Teil des Lichtes
wird durch den Spiegel (26) für Schnellrückstellung
hindurchgelassen und anschließend vom zweiten Spiegel (30)
reflektiert, so daß das reflektierte Licht den Fotosensor
(28) zur Messung der Lichtintensität erreicht. Das
Ausgangssignal des Fotosensors (28) wird der Lichtmeßschaltung
(58) zugeführt, die das Signal in ein geeignetes Signal
umwandelt, das in die Belichtungssteuerungsschaltung (50)
eingegeben wird. Die Belichtungssteuerungsschaltung (50)
berechnet einen richtigen Belichtungswert, abhängig von
den gemessenen Lichtwertdaten aus der Lichtmeßschaltung
(58), den Daten bezüglich der Filmempfindlichkeit (52),
den Daten bezüglich der Blendenöffnung (54) und den Daten
bezüglich der Verschlußgeschwindigkeit (56).
Wird der Auslöser-Knopf (60) gedrückt, so wird der
Spiegelsteuerung (70) ein Signal zugeführt, um den
Spiegel (26) für Schnellrückstellung und den kleinen
Spiegel (30) aus dem fotografischen Strahlengang zu nehmen.
Anschließend wird ein Signal, das auf dem berechneten
richtigen Belichtungswert beruht, der Blendensteuerung
(66) und der Verschlußsteuerung (68) zugeführt, um die
Blende (64) und den Verschluß (34) einzustellen.
Der vorausgehend beschriebene Betrieb ist der gleiche wie
bei einer üblichen einäugigen Spiegelreflexkamera. Die
Lichtmessung kann unter Verwendung des von der Oberfläche
des Films reflektierten Lichtes erfolgen. Die
Belichtungssteuerung kann entweder mit Blendenvorwahl
oder mit Verschlußvorwahl durchgeführt werden.
Wird die Zusatzeinheit (14)
anstelle des Suchers (12) verwendet, so wird das Bild
auf der Einstellplatte (16) mittels des Spiegels (42) und
der Linse (44) erneut auf dem Bildsensor (40) abgebildet.
Ein Schalter (der in den Zeichnungen nicht dargestellt
ist) zur Umschaltung zwischen der Zusatzschicht
und dem fotografischen Film wird
anschließend in die Stellung für die Zusatzeinheit
gebracht, so daß die Betriebsart entsprechend
elektronischer Standbildkamera eingestellt ist.
Infolgedessen wird die Verschlußsteuerung (68) außer
Betrieb genommen und ein Belichtungssignal mit dem
richtigen von der Belichtungssteuerungsschaltung (50)
berechneten Belichtungswert wird der Steuerung (71)
über die Klemmen (102a, 102b) zugeführt. Die Steuerung
(71) erzeugt ein weiteres Belichtungssignal, das dem
Belichtungssignal von der Belichtungssteuerungsschaltung
(50) entspricht und das zur Steuerung des Betriebs des
Bildsensors (40) verwendet wird. Das letztgenannte
Belichtungssignal wird der Bildsensorsteuerung (72)
zugeführt, die ein Bildsensorsteuerungssignal dem Bildsensor
(40) übermittelt, um diesen während einer vorgegebenen
Zeit, abhängig vom richtigen Belichtungswert, zu steuern.
Das Bildausgangssignal des Bildsensors (40) wird durch
die Signalverarbeitungsschaltung (74) in ein Signal
umgewandelt, das der Flüssigkristallanzeige-Steuerungsschaltung
(76) zugeführt wird, um die Flüssigkristallanzeige (78)
zu steuern, durch welche das Bild am Bildsensor (40)
überwacht werden kann. Das der Flüssigkristallanzeige-
Steuerungsschaltung (76) zugeführte Signal kann der externen
Klemme (80a) entnommen werden, damit das Signal auf dem
Videobandgerät (86) aufgezeichnet wird oder damit das
Bild auf dem Fernsehmonitor (84) betrachtet werden kann.
Das Videobandgerät (86) und der Fernsehmonitor (84)
sind vom Kamerakörper (10) entfernt angeordnet.
Bei vorhergehend beschriebenen Betrieb wird die Größe
der Blendenöffnung festgelegt und die Ladungsspeicherzeit
des Bildsensors (40) wird verändert. Jedoch kann die
Ladungsspeicherzeit auf 1/60 Sekunde, 1/30 Sekunde oder
dergleichen, wie bei einer üblichen Videokamera festgelegt
werden und die Größe der Blendenöffnung (64) kann,
abhängig vom richtigen Belichtungswert kontinuierlich
geändert werden.
Wird der Auslöser-Knopf (60) gedrückt, so wird das
Auslösesignal der Steuerung (71) über die Klemmen (104a,
104b) zugeführt, so daß ein Signal, das eine
Verschlußgeschwindigkeit, abhängig vom richtigen
Belichtungswert, angibt, der Bildsensorsteuerung (72)
zugeführt wird, um die Ladungsspeicherzeit des
Bildsensors (40) zu steuern. Der Ausgang des Bildsensors
(40) stellt zu diesem Zeitpunkt ein Standbildsignal
dar, das durch die Signalverarbeitungsschaltung (74)
verarbeitet und anschließend der Aufzeichnungsschaltung
(88) zugeführt wird, die das Signal in ein entsprechendes
Aufzeichnungssignal zur Steuerung des Aufzeichnungsstroms
des Magnetkopfes (92) umwandelt. Abhängig von dem
Auslösersignal treibt die Motorsteuerungsschaltung (96)
den Motor (94) zwecks Umdrehung der Magnetplatte (90)
an. Die Magnetkopf-Steuerungsschaltung (100) betätigt
die Magnetkopf-Einstellvorrichtung (98), um den Magnetkopf
(92) in eine Position für die gewünschte Spur auf der
Magnetplatte (90) zu bringen. Ein Standbild wird
anschließend auf der Magnetplatte (90) magnetisch
aufgezeichnet, die auf der Motorwelle (94) befestigt ist.
Obgleich die Belichtungssteuerschaltung (50), die im
Kamerakörper (10) vorhanden ist, bei der Anordnung nach
Fig. 4 zur Bestimmung der Belichtung des Bildsensors
(40) verwendet wird, kann das Ausgangssignal des Bildsensors
(40) selbst zur Bestimmung seiner Belichtung mittels
einer Belichtungssteuerschaltung verwendet werden, die
(in den Zeichnungen nicht dargestellt) in der Zusatzeinheit
(14) vorgesehen wird.
Ob eine elektronische Standbildaufnahme und/oder eine
fotografische Filmaufnahme und/oder eine
Magnetplattenaufzeichnung erfolgt oder nicht, kann durch
wahlweise Betätigung des Umschalters und anderer
Betriebsart-Wählerschalter bestimmt werden, so daß die
Schaltungen und Vorrichtungen im Kamerakörper (10) und
die Schaltungen (besonders die Steuerung (71)) in der
Zusatzeinheit (14) ein- oder
ausgeschaltet werden.
Erfindungsgemäß kann eine einäugige Spiegelreflexkamera,
die ursprünglich für fotografische Film vorgesehen
war, für eine elektronische Standbildaufnahme verwendet
werden, indem lediglich der Sucher der Kamera abgenommen
und eine Zusatzeinheit an die
Rückseite der Kamera angedockt wird. Somit kann eine
neue Kamera erhalten werden, die leicht zu handhaben ist
und hinsichtlich ihrer Größe kaum als fremdartig
empfunden wird.
Es ist nicht erforderlich, für die neue Kamera ein neues
Objektiv bereitzustellen. Die Objektive der einäugigen
Spiegelreflexkamera können unmittelbar für die neue
Kamera eingesetzt werden.
Ein fotografiertes Bild auf fotografischem Film oder
auf einer Magnetplatte kann auf einem Fernsehempfänger
überwacht oder auf einem Videobandgerät aufgezeichnet
werden, die sich entfernt von der Kamera befinden, indem
die externe Klemme der Zusatzeinheit
verwendet wird.
Claims (7)
1. Elektronische Kamera, mit einer einäugigen
Spiegelreflexkamera mit einem Aufnahmeobjektiv, mit einem
Aufnahmestrahlengang, über den ein in der
Spiegelreflexkamera befindlicher Film durch das von einem
Aufnahmeobjekt stammende Aufnahmelicht belichtet wird,
und mit einem Sucherstrahlengang zur Übertragung des von
diesem Aufnahmeobjekt kommenden Abbildungslichtes in
einen Sucher, mit einer mit dem Gehäuse der
Spiegelreflexkamera lösbar verbundenen Zusatzeinheit, die
einen elektronischen Bildsensor und eine elektronische
Sucherbild-Anzeigeeinrichtung aufweist, wobei bei mit
einer Spiegelreflexkamera verbundener Zusatzeinheit das
Abbildungslicht zum elektronischen Bildsensor übertragen
und die Lichtsignale in Videosignale umgewandelt werden,
welche aufgezeichnet werden können und durch die
elektronische Sucherbild-Anzeigeeinrichtung zusätzlich
als Sucherbild darstellbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Zusatzeinheit (14) als Andockteil zum Andocken an das Kameragehäuse ausgebildet ist,
- b) die Zusatzeinheit (14) im Bereich der elektronischen Sucherbild-Anzeigeeinrichtung (22) einen Kupplungsvorsprung aufweist, der in eine den Sucherstrahlengang enthaltene Suchereinsatzausnehmung des Kamerakörpers (10) einsetzbar ist,
- c) der Kupplungsvorgang sowohl zur optischen als auch mechanischen und elektrischen Kopplung zwischen Kamerakörper und anzudockender Zusatzeinheit (14) ausgebildet ist, und
- d) sich in der Zusatzeinheit (14) eine magnetische Aufzeichnungsplatte (90) befindet, auf die auf einen Auslöseimpuls hin Videosignale eines Stehbildes aufgezeichnet werden.
2. Elektronische Kamera nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Bildsensor (40) der Zusatzeinrichtung (14) das auf der
Einstellplatte (16) erscheinende Bild des
Aufnahmeobjektivs abtastet und daß die Zusatzeinheit (14)
mit einem an den Bildsensor angeschlossenen
Videoprozessor (46) zur Bildung von dem Bild des
Aufnahmeobjektivs entsprechenden Videosignalen versehen
ist, die sowohl der magnetischen Aufzeichnungsplatte (90)
als auch der elektronischen Sucherbild-Anzeigeeinrichtung
(22) zuführbar sind.
3. Elektronische Kamera nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem in
die Suchereinsatzausnehmung einsetzbaren Teil der
Zusatzeinheit (14) ein Umlenkspiegel (42) und eine Linse
(44) vorgesehen sind, um auf dem Bildsensor (40) das auf
einer in der Schärfenebene des Aufnahmeobjektivs (20)
befindlichen Einstellplatte (16) der Spiegelreflexkamera
abgebildete Aufnahmebild erneut abzubilden.
4. Elektronische Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Zusatzeinheit (14) die von der Kamera ermittelten
Belichtungswerte mitverwendet.
5. Elektronische Kamera nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß durch
Betätigung eines Auslöser-Knopfes (60) der
Spiegelreflexkamera der Auslöseimpuls und von einer
Belichtungssteuerungsschaltung (50), die im Körper der
Spiegelreflexkamera vorhanden ist, ein
Belichtungssteuersignal geliefert wird, daß eine Anzahl
erster Kontakte (102a, 104a) am Körper der
Spiegelreflexkamera vorgesehen ist, die mit der
Belichtungssteuerschaltung verbunden sind und das
Auslösersignale und das Belichtungssteuersignal führen,
daß eine Sensorsteuerung (72) in der Zusatzeinheit (14)
zur Steuerung einer Belichtung des elektronischen
Bildsensors (40), abhängig vom Belichtungssteuersignal
und dem Auslösersignal und zur Steuerung der Aufzeichnung
des Bildsignals auf der magnetischen Aufzeichnungsplatte
(90) vorgesehen ist, und daß eine Anzahl zweiter Kontakte
(102b, 104b) auf der Zusatzeinheit vorhanden ist, die mit
den ersten Kontakten (102a, 104a) verbindbar sind und das
Auslösersignal und das Belichtungssteuersignal an die
Sensorsteuerung (72) liefern.
6. Elektronische Kamera nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Belichtungssteuerungsschaltung (50) innerhalb des Körpers
der Spiegelreflexkamera einen Fotosensor (28) umfaßt, auf
welchem das Belichtungssteuersignal basiert.
7. Elektronische Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Zusatzeinheit (14) eine externe Klemme aufweist, die das
Bildsignal führt.
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