DE3833823C1 - - Google Patents

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DE3833823C1 DE3833823A DE3833823A DE3833823C1 DE 3833823 C1 DE3833823 C1 DE 3833823C1 DE 3833823 A DE3833823 A DE 3833823A DE 3833823 A DE3833823 A DE 3833823A DE 3833823 C1 DE3833823 C1 DE 3833823C1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/70Circuitry for compensating brightness variation in the scene
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reduzieren des Helligkeitsflimmerns des Videobildes einer auf den Strahlengang einer Filmkamera gerichteten Videokamera gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Aus der Druckschrift "Fernseh- & Kino-Technik", 40. Jahrgang, Nr. 8/1986, Seiten 343 bis 346, ist ein Verfahren zur Videoaufzeichnung von Filmaufnahmen bekannt, bei dem im Strahlengang einer Filmkamera eine Videokamera angeordnet ist, mit deren Hilfe das Filmbild unabhängig von dem an der Filmkamera angeordneten optischen Sucher auf einem Bildschirm betrachtet bzw. auf einem Video-Aufzeichnungsgerät aufgezeichnet werden kann. Dadurch ist eine Betrachtung des Filmbildes auch an einem von der Filmkamera entfernten Ort sowie eine unmittelbare Auswertung des Filmbildes ohne zeitraubende Entwicklung des Laufbildfilmes möglich. Die Videokamera wird dabei im Bereich des optischen Suchers der Filmkamera, d. h. im Strahlengang hinter der umlaufenden Spiegelblende, angeordnet, wobei ein Strahlenteiler einen Teil des von der umlaufenden Spiegelblende reflektierten Lichtes in den optischen Sucher und einen Teil zum Objektiv der Videokamera leitet.
Da das von der Videokamera aufgenomene Bild von der Aufnahmegeschwindigkeit der Filmkamera und damit von der Umlaufgeschwindigkeit der Kamera-Spiegelblende abhängig ist, tritt bei bestimmten Aufnahmegeschwindigkeiten ein stark störendes Helligkeitsflimmern im Videobild auf. Bei der Adaption einer Videokamera an eine Filmkamera ist es daher bei der Auswertung des von der Videokamera erzeugten Videobildes erforderlich, das bei der Nutzung des von der Filmkamera-Spiegelblende mit einem Spiegelsektor von im allgemeinen 180° reflektierten Lichtes entstehende, stark störende Flimmern im Videobild zu beseitigen.
Ohne eine entsprechende Zusatzelektronik würde man bei der Verwendung einer Röhrenkamera als Videokamera und einer Umlauffrequenz der Spiegelblende sowie einer Videobildfrequenz von beispielsweise 25 Hz ein Helligkeitsflimmern im Videobild mit einem Flimmerbauch und -knoten in der Vertikalen erhalten. Bei abweichenden Umlauffrequenzen der Spiegelblende läuft dagegen der Flimmerknoten und -bauch je nach der Differenz zwischen der Umlauffrequenz der Spiegelblende und der Videobildfrequenz nach oben oder unten ständig durch das Videobild. Die Bildmodulation steigt bei abnehmenden Umdrehungszahlen der Spiegelblende stark an.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild der bekannten Anordnung, die eine mit einer Filmkamera gekoppelte Röhrenkamera 1 zur Videoaufzeichnung und -wiedergabe von Laufbild-Filmaufnahmen aufweist. Die Filmkamera 2 weist ein Objektiv 21, eine umlaufende Spiegelblende 22 und eine Filmebene 25 auf, in der der Laufbildfilm bewegt wird. Über eine Mattscheibe 24 und einen Strahlenteiler 26 gelangt das von der rotierenden Spiegelblende 22 reflektierte Licht über eine Mattscheibe 24 auf einen Strahlenteiler 26, von dem ein Teil der Strahlen zum optischen Sucher 27 der Filmkamera 2 und zum Teil über einen Kameraanschluß 28 zur Videokamera 1 geleitet wird.
Der Ausgang der Videokamera 1 ist über einen Analog-Digital- Wandler 3 und einen elektronischen Umschalter 40 mit zwei Halbbildspeichern 41, 42 verbunden, deren Ausgang ebenfalls über einen elektronischen Umschalter 43 mit einem Digital-Analog-Wandler 6 verbunden ist.
Ein in der Filmkamera 2 vorgesehener Sensor 23 erfaßt die Drehzahl und Stellung bzw. Phasenlage der rotierenden Spiegelblende 22 und gibt ein entsprechendes Signal an eine Steuerelektronik 5 ab, die sowohl die Videokamera 1 als auch die Halbbildspeicher 41, 42 sowie elektronische Umschalter 40, 43 und den Digital-Analog-Wandler 6 ansteuert. Der Ausgang des Digital-Analog-Wandlers 6 ist normalerweise mit einem Bildschirm 7 und/oder einem Video-Aufzeichnungsgerät 8 verbunden.
Durch die Verkopplung der Filmkamera 2, der Videokamera 1 und der beiden Halbbildspeicher 41, 42 kann das Helligkeitsflimmern bei einer Röhrenkamera dadurch beseitigt werden, daß die Abtastung der Aufnahmeröhre der Videokamera 1 von dem im Sensor 23 abgegebenen Sellungs- und Drehzahlsignal der Spiegelblende 22 gesteuert wird. Dabei wird bei jedem Umlauf der Spiegelblende 22 exakt nur ein Video- Halbbild abgetastet und in einen der beiden Halbbildspeicher 41, 42 eingeschrieben. Dieser Halbbildspeicher 41 bzw. 42 wird anschließend so lange wiederholt ausgelesen, bis im anderen Halbbildspeicher 42 bzw. 41 ein neues Video- Halbbild gespeichert wurde.
Gegenüber Röhrenkameras weisen Videokameras mit Halbleitersensoren anstelle einer Bildröhre den Vorteil auf, daß die Videokamera nicht für das spezielle Einsatzgebiet einer Kopplung mit einer Laufbild-Filmkamera umgerüstet oder für einen derartigen Betrieb entwickelt werden muß. Darüber hinaus werden Videokameras mit Halbleitersensoren asynchron betrieben und können ggf. auch auf andere Videosignale synchronisiert werden.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß kein Bildspeicher mit einer aufwendigen Steuerelektronik sowie keine Analag-Digital- bzw. Digital-Analog-Wandler erforderlich sind.
Schließlich entspricht die Detailauflösung in der Vertikalen einer Videokamera mit Halbleitersensoren der Laufbildkamera und der Videonorm, während dies in der Vertikalen bei einer Röhrenkamera mit Speichersystem um die Hälfte vermindert ist, da die zu speichernden Halbbilder jeweils identisch sind.
Diesen Vorteilen der Videokamera mit Halbleitersensoren steht lediglich der Nachteil gegenüber, daß bei einer Röhrenkamera mit Speichersystem ein Videobild "eingefroren" und mit dem aktuellen Signal bei nicht laufender Filmkamera gemischt dargestellt werden kann.
Aus der DE-A1 34 37 208 ist eine Anordnung zur Erzeugung eines verbesserten Videosignals am Ausgang eines ein Ladungsbild auslesenden Bildwandlers einer Videokamera bekannt, für die das Licht aus dem Sucherstrahlengang einer Filmkamera ausgespiegelt wird. Zur Reduzierung des Helligkeitsflimmerns, das durch die periodische Unterbrechung des Lichtes vom aufzunehmenden Objekt hervorgerufen wird, d. h., die Licht nur während solcher Zeitspannen erhält, in denen die Spiegelblende der Filmaufnahmekamera das Licht in den Sucherstrahlengang lenkt, wird die interne Grundbeleuchtung des Bildwandlers der Videokamera so gesteuert, daß eine möglichst gleichmäßige Helligkeit erreicht wird.
Aus der US-A 46 38 365 ist eine Bildabtasteinrichtung für eine Videokamera bekannt, die eine Einrichtung zur Steuerung der von einem zu fotografierenden Objekt empfangenen Lichtmenge und einen Bildsensor enthält. Eine mit dem Ausgang des Bildsensors verbundene Schaltung zur Steuerung der Verstärkung des Sensorausgangssignals dient dazu, einen konstanten mittleren Pegel einzustellen, wobei das Steuersignal zur Einstellung des mittleren Pegels aus dem Videoausgangssignal abgeleitet wird. Die Steuersignale zur steuerbaren Verstärkung des Sensorausgangssignals für die Erzielung eines konstanten mittleren Pegels können dabei in einem Digitalspeicher abgespeichert und an die Schaltung zur Verstärkungssteuerung des vom Bildsensor abgegebenen Signals abgegeben werden.
Aus der DE-C1 35 25 526 ist eine Laufbild-Filmkamera bekannt, bei der die Ausspiegelung für eine Videokamera in der Sucherlupen-Verlängerung der Laufbild-Filmkamera angeordnet ist, wobei die Ausspiegelung mittels eines Strahlenteilers vorgenommen wird, der aus einem Teilerspiegel oder einem Prisma besteht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reduzieren des Helligkeitsflimmerns des Videobildes einer auf den Strahlengang einer Filmkamera gerichteten Videokamera mit Halbleitersensoren zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung schafft eine erhebliche Reduzierung des Helligkeitsflimmerns für Schwarz/Weiß- und Farb-Videokameras bei voller Auflösung, ist für sämtliche Videonormen geeignet und weist gegenüber Bildröhren- Videokameras die Vorteile eines asynchronen Kamerabetriebes, eines geringen schaltungstechnischen Aufwandes, geringen Volumens und eines geringen Leistungsverbrauchs auf, was insbesondere bei einem Batteriebetrieb der Film/ Video-Kamera von Bedeutung ist. Zusätzlich wird eine optimale Detailauflösung in der Vertikalen erreicht. Zur Korrektur bzw. Reduzierung des Helligkeitsflimmerns ist lediglich die Erfassung eines Spiegelblenden-Stellungs- und Geschwindigkeits- sowie des Videosignals der Videokamera erforderlich.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung und Drehzahl der Spiegelblende sowie das Integrationsfenster zur Verstellung der wahren Belichtungszeit jedes Video- Halbbildes erfaßt und der Quotient der mittleren zur wahren Belichtungszeit gebildet wird und daß mittels einer Funktionstabelle ein Multiplikationsfaktor festgestellt wird, mit dem das Video-Ausgangssignal multipliziert wird.
Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Filmkamera eine die Drehzahl und Phasenlage der rotierenden Spiegelblende erfassender Sensor angeordnet ist, dessen Ausgangssignal mit einem Eingang eines Prozessors verbunden ist, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang einer mit dem Video- Ausgangssignal der Videokamera beaufschlagten Synchronisationssignal- Erfassungsstufe verbunden ist, daß der Ausgang des Prozessors einen Korrekturfaktor oder Multiplikationsfaktor an ein Multiplikationsglied abgibt, an dem das Video- Ausgangssignal der Videokamera ansteht, und daß das Multiplikationsglied ausgangsseitig mit dem Video-Bildschirm und/oder dem Video-Aufzeichnungsgerät verbunden ist.
Diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeichnet sich durch einen geringen schaltungstechnischen Aufwand aus und eignet sich in besonderem Maße für einen Arbeitsbereich der Filmkamera mit einer Bildgeschwindigkeit von mehr als 20 Bildern pro Sekunde für nahezu alle Anwendungen. Dies unterscheidet die Verwendung einer Videokamera mit Halbleitersensoren gegenüber einer Röhrenkamera mit Speichersystem, bei der bei einer Videonorm mit 625 Zeilen und einer Frequenz von 50 Hz ein Betrieb nur in einem Arbeitsbereich von 0 bis 25 Bildern pro Sekunde funktionsfähig ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Video-Aufnahmeschaltung mit einer Röhrenkamera mit Speichersystem,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Video-Aufnahmeeinrichtung mit einer Videokamera mit Halbleitersensoren,
Fig. 3 eine zeitliche Darstellung möglicher Belichtungszeiten in Abhängigkeit von der Umlauffrequenz der Spiegelblende einer Filmkamera und
Fig. 4 eine zeitliche Darstellung der verschiedenen Signale gemäß Fig. 2.
Fig. 2 zeigt eine Laufbild-Filmkamera 2, die analog zur Darstellung gemäß Fig. 1 ein Objektiv 21, eine umlaufende Spiegelblende 22 sowie eine Filmebene 25 aufweist, in der ein Laufbildfilm bewegt wird. Je nach Stellung der umlaufenden Spiegelblende 22 gelangen die über das Objektiv 21 aufgenommenen Lichtstrahlen auf den Laufbildfilm in der Filmebene 25 bzw. über eine Mattscheibe 24 zu einem Strahlenteiler 26, von dem ein Teil der Strahlen in den optischen Sucher 27 bzw. über einen zusätzlichen Anschluß 28 zur Videokamera mit Halbleitersensoren 1 geleitet wird. Bei der umlaufenden Spiegelblende 22 handelt es sich üblicherweise um eine Spiegelblende mit einem Spiegelsektor von 180°, es kann jedoch auch ein größerer Spiegelsektor vorgesehen werden.
Im Bereich der umlaufenden Spiegelblende 22 ist ein Sensor 23, vorzugsweise in Form einer Lichtschranke, vorgesehen, der die Umlaufgeschwindigkeit der Spiegelblende 22 sowie deren Stellung, d. h. Phasenlage, erfaßt. Das Ausgangssignal des Sensors 23 wird an einen Eingang eines Prozessors 9 gelegt.
Das Video-Ausgangssignal der Videokamera mit Halbleitersensoren 1 wird an den Eingang einer Synchronisationssignal- Erfassungeinrichtung 10 sowie eines Multiplikationsgliedes 12 gelegt. Die Synchronisationssignal-Erfassungseinrichtung 10 filtert aus dem Video-Ausgangssignal der Videokamera mit Halbleitersensor 1 das Video-Synchronisationssignal und leitet ein Integrationsfenster-Signal an den Prozessor 9 weiter.
In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel, das auf ein Videosystem mit 625 Zeilen und einer Frequenz von 50 Hz bezogen ist, ist der Ausgang des Prozessors 9 mit einem Tabellenspeicher 11 verbunden, an den es einen Korrekturfaktor KF abgibt, der aus der Tabelle einen Multiplikationsfaktor MP ermittelt, der an einen zweiten Eingang des Multiplikationsgliedes 12 angelegt wird. Das Produkt der beiden am Multiplikationsglied 12 anliegenden Signale wird schließlich an einen Bildschirm 7 und/oder ein Video-Aufzeichnungsgerät 8 als korrigiertes Video-Ausgangssignal abgegeben.
Bei der Videokamera mit Halbleitersensoren 1 handelt es sich um eine Kamera mit einem Interline-CCD-Sensor oder Frame-Tansfer-Sensoren mit Field-Integrations-Modus, mit dem die empfangenen optischen Signale durch einen Bildwandler direkt in elektrische Signale umgewandelt werden. Dabei kann sowohl von einem "Frame-Integration-Modus" oder einem "Field-Integration-Modus" Gebrauch gemacht werden. Die unterschiedlichen Betriebsarten schränken lediglich den Anwendungsbereich ein, lassen aber grundsätzlich eine Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Reduzierung des Helligkeitsflimmerns zu.
Bei der vorzugsweisen Verwendung einer Videokamera mit Interline-CCD-Sensoren, die sich insbesondere für eine Bildfrequenz zwischen 24 und 30 Bildern pro Sekunde der Laufbildkamera eignet, die einen Frame-Integrations-/Modus zuläßt, entspricht die Integrationszeit für ein Bildelement der Zeit von zwei Video-Halbbildern. Dabei erfolgt die Integration jedes Pixels eines Halbbildes genau zur selben Zeit, da die Auslesung der integrierten Ladungen des Interline-CCD-Sensors parallel und nicht wie bei einer Bildröhre seriell erfolgt. Wie nachstehend näher erläutert wird, ist bei einer Umlauffrequenz der Spiegelblende 22, die gleich der Videobildfrequenz ist, das Videobild absolut flimmerfrei. Bei einer von der Videobildfrequenz abweichenden Umlauffrequenz der Spiegelblende 22 der Laufbildkamera 2 gemäß Fig. 2 wird der Bildinhalt je Bildelement im wesentlichen in der Amplitude moduliert.
Dabei ist die Integrationszeit für jedes Halbbild des Halbleitersensors die Zeit, in der die Ladung der einzelnen Pixel des Halbleitersensors integriert wird, d. h. die Zeit, innerhalb der der Halbleitersensor Licht empfängt.
Zur Beseitigung bzw. Reduzierung des Helligkeitsflimmerns des Videobildes wird die Drehzahl und Stellung bzw. Phasenlage der umlaufenden Spiegelblende 22 und das Integrationsfenster jedes einzelnen Video-Halbbildes erfaßt und daraus die Belichtungszeit des Halbleitersensors, d. h., die Zeitdauer der wahren Belichtung des Halbleitersensors, ermittelt.
Das Integrationsfenstert bezeichnet die Lage und Größe des Integrationsintervalls für jedes Halbbild des Halbleitersensors. Während die Größe des Integrationsfensters eine normspezifische bzw. kameraspezifische Angelegenheit ist, kann die Lage des Integrationsfensters aus dem Synchronsignal des Videosignals abgeleitet werden. Da das Synchronsignal vorgegeben wird, kann man in bezug auf das Synchronsignal den Beginn der Integrationszeit des Halbleitersensors ableiten.
Dies wird dadurch bestimmt, daß mit der Auslesung eines Halbbildes die Integrationszeit, d. h. die Lage des Integrationsfensters, festgelegt ist, da die Integration in einem Zeitraum stattgefunden hat, der mit der Auslesung eines neuen Halbbildes beendet wird. Aus diesem Grunde kann aus dem Synchronsignal des Videosignals, das mittels der Synchronsignal-Erfassungseinrichtung 10 herausgefiltert wird, auf die Lage des Integrationsfensters geschlossen werden.
Durch die Messung der Belichtungszeit, die irgendwo in einem schraffiert dargestellten Bereich der möglichen Belichtungszeiten gemäß Fig. 3 liegt, wird mittels des Prozessors 9 ein Korrekturfaktor aus dem Quotienten der mittleren Belichtungszeit und der wahren, d. h. gemessenen, Belichtungszeit errechnet, so daß die Belichtungszeit des Halbleitersensors auf die mittlere Belichtungszeit normiert wird. Der Korrekturfaktor
wird an den Tabellenspeicher 11 abgegeben, der daraus einen Multiplikationsfaktor MP ermittelt, wobei
MP = f (KF)
und im Ansatz
MP(KF) γ
ist.
Diese Funktion ist bei einer Videokamera meistens eine Exponentialfunktion mit dem Exponenten 0,4<γ<1, der aus der sogenannten "Gammakorrektur" einer Videokamera stammt. Die Belichtung eines CCD-Sensors führt zu einer der Belichtung proportionalen Ladung, die integriert wird und zu einem der Ladung proportionalen Spannungswert führt. Diese Spannung wird mit einem nichtlinearen Glied im Rahmen der Gammakorrektur korrigiert und ergibt die Videospannung.
Bei dem Tabellenspeicher 11 handelt es sich somit um einen Kennlinienspeicher der betreffenden Videokamera, der in Abhängigkeit von der jeweiligen Eingangsspannung einen korrigierten Videospannungswert abgibt. Der von dem Tabellenspeicher abgegebene Multiplikationsfaktor MP wird ebenso wie das Videosignal an einen Eingang des Multiplikationsgliedes 12 gelegt und dort die Signalspannung des jeweiligen Video-Halbbildes mit dem zugehörigen Multiplikationsfaktor multipliziet, so daß das Amplitudenflimmern korrigiert wird.
Anhand der Darstellung der Belichtungszeit pro Halbbild über der Spiegelblendenfrequenz gemäß Fig. 3 sowie der zeitlichen Darstellung verschiedener in Fig. 2 eingetragener Signale gemäß Fig. 4 soll die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert werden.
Fig. 3 verdeutlicht die unterschiedlichen Belichtungszeiten eins Halbleitersensors der Videokamera 1 in Abhängigkeit von der Umlauffrequenz der Spiegelblende 22 der Laufbild- Filmkamera 2 gemäß Fig. 2. Zwischen den beiden in Fig. 3 dargestellten Grenzkurven liegen die möglichen Belichtungszeiten des Halbleitersensors; die Fläche ist schraffiert dargestellt. Die möglichen Belichtungszeiten liegen zwischen der maximalen Belichtungszeit für den Halbleitersensor von 40 Millisekunden, wenn der Halbleitersensor ständig belichtet wird, und den minimalen Belichtungszeiten des Halbleitersensors von 0 Millisekunden, wenn der Halbleitersensor nicht belichtet wird.
Bei einer Umlauffrequenz der Spiegelblende 22 von weniger als 12,5 Umläufen pro Sekunde werden vom Halbleitersensor der Videokamera 1 Bilder bzw. Halbbilder empfangen, die vollständig, d. h. maximal, belichtet werden sowie Bilder bzw. Halbbilder, die nicht belichtet werden. Bei 12,5 Umläufen pro Sekunde wird ein Bild sehr kurz belichtet und ein Bild vollständig belichtet.
Bei weiterer Steigerung der Umlaufgeschwindigkeit der Spiegelblende 22 steigt die minimale Belichtungszeit für ein Videobild an, während die maximale Belichtungszeit verringert wird, da sich die Spiegelblende 22 so schnell dreht, daß während des Integrationsintervalls das von der Spiegelblende 22 reflektierte Licht nicht immer auf den Halbleitersensor dringt.
Bei einer Umlaufgeschwindigkeit von 25 Umläufen pro Sekunde wird bei einer Umdrehung der Spiegelblende 22 exakt ein Halbbild integriert, d. h., jedes Halbbild erhält die gleiche Lichtmenge, so daß bei einer Umlauffrequenz der Spiegelblende 22, die gleich der Videobildfrequenz ist, das Videobild absolut flimmerfrei ist, d. h., keine Helligkeitsunterschiede aufweist. Bei weiter ansteigenden Umlauffrequenzen der Spiegelblende 22 treten wieder Unterschiede zwischen den einzelnen Halbbildern, die vom Halbleitersensor aufgenommen werden, auf, bis bei einer Umlauffrequenz von 50 Umläufen pro Sekunde wieder ein flimmerfreies Bild entsteht usw.
Fig. 4 zeigt den zeitlichen Verlauf der einzelnen Impulse bzw. Signale an den in Fig. 2 angegebenen Stellen.
Fig. 4a zeigt den Lichtfluß im Suchersystem der Filmkamera 2 im Bereich des Strahlenteilers, wie er von der Videokamera 1 aufgenommen wird. Der Lichtfluß setzt sich aus einzelnen Bildbelichtungen i, i+1, i+2 usw. zusammen, die als Blöcke intervallartig auftreten.
In Fig. 4b sind die Integrationsfenster der Halbbilder dargestellt, wobei sich aufeinanderfolgende Integrationsfenster entsprechend überlappen.
In Fig. 4c ist die gemessene, d. h. wahre Belichtung des Halbleitersensors in Abhängigkeit von der Lage des Integrationsfensters sowie Drehzahl und Stellung der Spiegelblende dargestellt, wodurch deutlich wird, daß die einzelnen Belichtungswerte starken Schwankungen unterliegen.
Fig. 4d zeigt das Video-Eingangssingal am Eingang des Prozessors 9, wobei die aus den einzelnen Belichtungen resultierenden Blöcke n, n+1, n+2, n+2, . . . in ihrer Amplitude den wahren Belichtungswerten entsprechen.
Fig. 4e zeigt den Multiplikationsfaktor MP, der um den Wert 1 schwankt und von dem das Verhältnis der mittleren Belichtungszeit zur wahren Belichtungszeit abhängt.
Fig. 4f zeigt das Video-Ausgangssignal am Ausgang des Multiplikationsgliedes 12, das durch Multiplikation des Multiplikationsfaktors MP mit dem Video-Eingangssignal, d. h. dem Ausgangssignal der Videokamera 1, ein Signal konstanter Amplitude ergibt.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen. Insbesondere beschränkt sich die Ausführung nicht auf die Realisierung mit diskreten logischen Baugruppen, sondern läßt sich vorteilhaft auch mit programmierter Logik - vorzugsweise unter Verwendung eines Mikroprozessors - realisieren.

Claims (6)

1. Verfahren zum Reduzieren des Helligkeitsflimmerns des Videobildes einer auf den Strahlengang einer Filmkamera mit einer rotierenden Spiegelblende gerichteten Videokamera mit einem Halbleitersensor, bei dem die Ladung eines Video-Halbbildes integriert und die Signalspannung der Video-Halbbilder als Video-Eingangssignal eines Bildschirms und/oder eines Video-Aufzeichnungsgerätes dient, dadurch gekennzeichnet, daß das Video-Ausgangssignal jedes Video-Halbbildes mit einem Korrekturfaktor multipliziert wird, der eine Funktion des Verhältnisses der mittleren Belichtungszeit eines Video- Halbbildes zur wahren, von der Drehzahl und Phasenlage der Spiegelblende sowie dem Integrationsfenster des Videobildes abhängigen Belichtungszeit des Video-Halbbildes ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung und Drehzahl der Spiegelblende (22) sowie das Integrationsfenster zur Feststellung der wahren Belichtungszeit jedes Video-Halbbildes erfaßt und der Quotient der mittleren zur wahren Belichtungszeit gebildet wird und daß mittels einer Funktionstabelle ein Multiplikationsfaktor festgestellt wird, mit dem das Video-Ausgangssignal multipliziert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Funktionstabelle der Gammakorrekturverlauf der Videokamera verwendet wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Filmkamera (2) eine die Drehzahl und Phasenlage der rotierenden Spiegelblende (22) erfassender Sensor (23) angeordnet ist, dessen Ausgangssignal mit einem Eingang eines Prozessors (9) verbunden ist, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang einer mit dem Video-Ausgangssignal der Videokamera (1) beaufschlagten Synchronisationssignal-Erfassungsstufe (10) verbunden ist, daß der Ausgang des Prozessors (9) einen Korrekturfaktor (KF) oder Multiplikationsfaktor (MP) an ein Multiplikationsglied (12) abgibt, an dem das Video-Ausgangssignal der Videokamera (1) ansteht, und daß das Multiplikationsglied (12) ausgangsseitig mit dem Video-Bildschirm (7) und/oder dem Video-Aufzeichnungsgerät (8) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozessor (9) einen Korrekturfaktor (KF) an einen Tabellenspeicher (11) abgibt, dessen Ausgangssignal als Multiplikationsfaktor (MP) an das Multiplikationsglied (12) abgegeben wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Videokamera einen Interline-CCD-Sensor aufweist, der einen Frame-Integrations- Modus zuläßt.
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