DE3700412A1 - Elektronischer standbildkameraansatz fuer eine einaeugige spiegelreflexkamera - Google Patents

Elektronischer standbildkameraansatz fuer eine einaeugige spiegelreflexkamera

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektronische Standbildkameraeinheit, die in der Lage ist, unter Verwendung einer einäugigen Spiegelreflexkamera, die ursprünglich für einen fotografischen Film vorgesehen war, elektronisch ein Standbild aufzunehmen.
Eine elektronische Standbildkamera, die nun wohlbekannt ist, verwendet ein elektronisches Aufnahmeelement anstelle eines fotografischen Films. Das elektrische Ausgangssignal des Aufnahmeelementes wird elektronisch verarbeitet, so dass die Bilddaten magnetisch auf einem Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise einer Magnetplatte, aufgezeichnet werden. Das Aufnahmeelement besteht häufig aus einem Bildsensor mit einer Grösse von 13 oder 17 mm. Der fotografierte Bildbereich (der anschliessend als Bildbereich bezeichnet wird) des Aufnahmeelementes ist viel kleiner als jener eines üblichen fotografischen Films. Jedoch hat die Magnetplatte der elektronischen Standbildkamera eine Grösse von 54 mm×60 mm, was grösser als die Abmessung des Bildsensors ist. Die Grösse einer Magnetplattenanlage zur Steuerung der Magnetplatte ist noch grösser als jene der Magnetplatte. Wird ein optischer Sucher in der Kamera vorgesehen, so ist es erforderlich, das Vergrösserungsverhältnis gross genug zu bemessen, um einen Blickwinkel zu erhalten, der eine natürliche Betrachtung ermöglicht. In diesem Falle erhöht sich regelmässig das Volumen eines verwendeten optischen Systems. Da es erforderlich ist, dass die Standbildkamera in üblicher Weise zu betätigen ist, wird sie häufig in Grösse und Gestalt näherungsweise wie eine übliche einäugige Spiegelreflexkamera für 35 mm-Film ausgebildet. Da das optische System und das Magnetplattensystem der elektronischen Standbildkamera gross bemessen sind, ist die ganze Schaltung ebenfalls gross bemessen und die Kosten der Kamera werden wahrscheinlich hoch sein. Sind die Kosten der elektronischen Standbildkamera grösser als jene einer üblichen einäugigen Spiegelreflexkamera für fotografischen Film, so verlangt der Benutzer der elektronischen Standbildkamera, dass die elektronische Standbildkamera einen höheren Gebrauchswert aufweist. Obwohl die elektronische Standbildkamera den Vorteil hat, dass das von der Kamera fotografierte Bild unmittelbar bestätigt wird und dass die Magnetplatte wiederholt verwendbar ist, hat die Kamera den Hauptnachteil, dass die Bildqualität beträchtlich niedriger als jene eines auf fotografischen Film aufgenommenen Bildes ist. Aus diesem Grunde ist die elektronische Standbildkamera nicht so populär wie die übliche einäugige Spiegelreflexkamera für fotografischen Film geworden.
Da die Qualität eines Bildes, das von einer elektronischen Standbildkamera aufgenommen wird, die ein genormtes Fernsehsignal aussendet, niedriger als jene eines auf fotografischen Film aufgenommenen Bildes ist, wird der Bereich der durch die elektronische Standbildkamera aufzunehmenden Objekte begrenzt. Soll daher ein Bild hoher Qualität erhalten werden, so muss eine Kamera für fotografischen Film für die Aufnahme verwendet werden.
Da die Grösse des auf dem Bildsensor der elektronischen Standbildkamera erhaltenen Bildes gewöhnlich kleiner ist als die Grösse des auf dem fotografischen Film erhaltenen Bildes, benötigt die elektronische Standbildkamera eine Speziallinse für die Grösse des auf dem Bildsensor erhaltenen Bildes. Ist daher die elektronische Standbildkamera mit Wechselobjektiven ausgestattet, so muss eine austauschbare Linse vorgesehen werden, deren Bautyp sich von jenem einer üblichen einäugigen Spiegelreflexkamera unterscheidet.
Da die übliche Kamera für fotografischen Film einen optischen Sucher aufweist, kann der Fotograf das fotografierte Bild nicht betrachten, wenn er sich von der Kamera entfernt befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Standbildkameraeinheit zu schaffen, die es ermöglicht, dass eine einäugige Spiegelreflexkamera für fotografischen Film auch als elektronische Standbildkamera eingesetzt werden kann.
Ferner soll durch die Erfindung eine Kamera geschaffen werden, in welcher eine grosse Anzahl von austauschbaren Objektiven, die für eine übliche einäugige Spiegelreflexkamera für fotografischen Film hergestellt wurden, als Objektive für eine elektronische Standbildkamera verwendet werden können.
Schliesslich ist die Erfindung darauf abgestellt, eine Kamera zu schaffen, in welcher das Bild eines Aufnahmeobjektes auf einem fotografischen Film aufgezeichnet werden kann, während das Bild auf einem Fernsehmonitor betrachtet wird.
Die erfindungsgemässe elektronische Standbildkamera umfasst ein elektronisches Aufnahmeelement, das einen Lichtstrom aufnimmt, der ursprünglich für einen Kamerasucher bestimmt war, sowie ein Magnetplatte-Aufnahmegerät, das ein von dem Aufnahmeelement abgesandtes Bildsignal aufzeichnet. Die elektronische Standbildkameraeinheit ist abnehmbar am Sucherabschnitt einer einäugigen Spiegelreflexkamera befestigt.
Die eingangs genannte Aufgabenstellung wird durch eine elektronische Standbildkamera gelöst, die erfindungsgemäss gekennzeichnet ist durch eine einäugige Spiegelreflexkamera mit einem Sucherkanal, um Abbildungslicht einem Sucher zuzuführen, sowie Bildaufzeichnungen einem in der Kamera befindlichen, fotografischen Film; eine abnehmbar am Körper der Spiegelreflexkamera befestigte Zusatzeinheit, die Abbildungslicht vom Sucherkanal aufnimmt und einen elektronischen Bildsensor aufweist, der das Abbildungslicht in ein Bildsignal umwandelt, sowie ein Magnetplatte-Aufnahmegerät zur Aufzeichnung des Bildsignals auf einer Magnetplatte.
In den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht zur Erläuterung, wie eine einäugige Spiegelreflexkamera im Einklang mit der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 2 eine Aussenansicht der einäugigen Spiegelreflexkamera und einer elektronischen Standbildkameraeinheit gemäss der Erfindung, die an die Spiegelreflexkamera angesetzt ist;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Anordnung der einäugigen Spiegelreflexkamera und der elektronischen Standbildkameraeinheit längs der vertikalen Mittenebene derselben; und
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der elektrischen Schaltung der einäugigen Spiegelreflexkamera und der elektronischen Standbildkameraeinheit.
Es wird nunmehr auf bevorzugte Ausführungsformen eingegangen.
Erfindungsgemäss wird das dem Sucher der einäugigen Spiegelreflexkamera für fotografischen Film zugeführte Licht von dem elektronischen Aufnahmeelement aufgenommen, so dass das Licht in ein elektronisches Signal umgewandelt wird. Ein dem Kamerasucher entsprechendes optisches System und ein elektronischer Signalumsetzer sind abnehmbar an der Kamera am Betrachtungsfenster des Kamerasuchers angesetzt oder mit der Kamera in der gleichen Weise abnehmbar verbunden, wie ein üblicher austauschbarer Sucher. Infolgedessen kann das Fotografieren gleichzeitig sowohl auf dem fotografischen Film als auch in der elektronischen Standbildkameraeinheit erfolgen oder aber wahlweise entweder auf dem Film oder in der elektronischen Kameraeinheit.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anschliessend in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Aussenansicht einer einäugigen Spiegelreflexkamera, mit welcher die erfindungsgemässe Ausführungsform verwendet wird. Entweder ein austauschbarer Sucher (12) oder eine elektronische Standbildkameraeinheit (14) werden wahlweise an der Rückseite des Körpers (10) der Kamera befestigt. Anders ausgedrückt, wenn die Kamera zur Aufnahme eines fotografischen Bildes auf einem fotografischen Film verwendet werden soll, wird der Sucher (12) nach vorne in eine horizontale Führungsnut (18) an der Oberseite einer Einstellplatte (16) am Kamerakörper (10) eingeschoben, so dass der Sucher (12) daran befestigt ist. Wird die elektronische Standbildkameraeinheit (14) anstelle des Suchers (12) am Kamerakörper (10) befestigt, um für die Aufnahme verwendet zu werden, so wird ein Lichtstrom, der ansonsten dem Sucher zugeführt wird, an einen Bildsensor geleitet, dessen elektrischer Ausgang durch eine Schaltung der elektronischen Standbildkameraeinheit verarbeitet wird. Die Figur zeigt ein Objektiv (2) und eine Flüssigkristallanzeige (22), die als Sucher für die elektronische Standbildkameraeinheit (14) dient.
Fig. 2 stellt eine elektronische Standbildkameraeinheit (14) dar, die am Kamerakörper (10) befestigt ist und deren rückseitiger Verschluss geöffnet ist, um eine Magnetplatte (24) zur Bildaufzeichnung einzusetzen.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht des Kamerakörpers (10) und der elektronischen Kameraeinheit (14) längs ihrer vertikalen Mittenebene. Im Kamerakörper (10) sind ein Spiegel (26) für schnelle Rückstellung, ein Fotosensor (28) zur Belichtungsmessung, ein kleiner Spiegel (30) zur Umlenkung von Lichtstrahlen vom Objektiv (20) zum Fotosensor (28), ein fotografischer Film (32) und ein Verschluss (34) angebracht. Diese Bauelemente im Kamerakörper (10) sind die gleichen wie bei einer üblichen einäugigen Spiegelreflexkamera und werden daher nicht im einzelnen beschrieben.
In der elektronischen Standbildkameraeinheit (14) ist ein Bildsensor (40) vorgesehen. Ein Bild auf der Einstellplatte (16) wird mittels eines Spiegels (42) und einer Linse (44) erneut auf dem Bildsensor (40) erzeugt. Der Spiegel (42) wird vorgesehen, damit das am Bildsensor (40) erzeugte Bild kompatibel mit der Abtastrichtung des Bildsensors einer üblichen Videokamera wird. Falls die Abtastrichtung des Bildsensors (40) entgegengesetzt zu jener des Bildsensors der üblichen Videokamera ist, braucht der Spiegel (42) nicht vorgesehen werden. Ferner ist in der Standbildkameraeinheit (14) eine Videosignal-Verarbeitungsschaltung (46) vorgesehen, die ein vom Bildsensor (40) kommendes, elektrisches Videosignal verarbeitet, um eine visuelle Anzeige auf der Flüssigkristallanzeige (22) zu liefern und um die Magnetplatte (24) zu steuern, damit dort eine Aufzeichnung erfolgt.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen, wie die elektronische Standbildkameraeinheit (14) am Kamerakörper (10) befestigt wird, nachdem der Sucher (12) vom Kamerakörper abgenommen wurde. Jedoch kann das optische System des Suchers (12) anstelle des Spiegels (42) und der Linse (44) verwendet werden, so dass die aus dem Betrachtungsfenster des Suchers kommenden Lichtstrahlen dem Bildsensor (40) der elektronischen Standbildkameraeinheit (14) unmittelbar oder über eine Linse zugeführt werden. Bei einer derartigen abgeänderten Ausführungsform ist die elektronische Standbildkameraeinheit als flache Platte ausgebildet, so dass eine äussere Beschädigung weitgehend ausgeschlossen ist, und eine zusätzliche Vorrichtung zur genauen Positionierung der Kameraeinheit am Kamerakörper (10) und zur Befestigung auf diesem ist erforderlich. Andererseits ist es bei der in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Ausführungsform sehr leicht, die elektronische Standbildkameraeinheit (14) am Kamerakörper (10) zu positionieren und zu befestigen, und die zusätzliche Vorrichtung ist nicht erforderlich, falls die Festigkeit des vorspringenden Abschnittes der Standbildkameraeinheit (14), der in die Führungsnut des Kamerakörpers (10) eingesetzt wird, über einem bestimmten Wert liegt.
Fig. 4 stellt ein Blockschaltbild der elektrischen Schaltung der einäugigen Spiegelreflexkamera dar, mit welcher die erfindungsgemässe Anordnung verwendet wird. Im Kamerakörper (10) ist eine Belichtungssteuerungsschaltung (50) vorgesehen, die Daten bezüglich der Filmempfindlichkeit (52), der eingestellten Blendenöffnung (54), der eingestellten Verschlussgeschwindigkeit (56), ein Lichtmengesignal bezüglich des Fotoobjektes von einer Lichtintensitäts-Messschaltung (58) und ein Betätigungssignal von einem Auslöser-Knopf (60) erhält, um den Spiegel (26) für Schnellrückstellung, den Verschluss (34) und eine Blende (64) für ein Objektiv (62) einzustellen. Die Steuerung der Belichtung über die Belichtungssteuerungsschaltung (50) kann mit Blendenvorwahl, mit Verschlussvorwahl oder als Programmsteuerung ausgebildet sein, die bei den üblichen einäugigen Spiegelreflexkameras bekannt sind. Das von der Oberfläche des fotografischen Films reflektierte Licht kann vom Fotosensor (28) zur Messung der Lichtmenge empfangen werden. Eine Blendensteuerung (66) erhält ein Steuersignal von der Belichtungssteuerungsschaltung (50), um die Öffnung der Blende (64) auf einen vorgegebenen Durchmesser zu verringern. Eine Verschlusssteuerung (68) erhält ein Verschlusssteuerungssignal von der Belichtungssteuerungsschaltung (50), um den Verschluss (34) während einer bestimmten Zeit zu öffnen. Eine Spiegelsteuerung (70) erhält ein Belichtungsstartsignal von der Belichtungssteuerungsschaltung (50), um den Spiegel (26) für schnelle Rückstellung nach oben zu drehen. Die im Kamerakörper (10) vorliegenden Schaltungen sind die gleichen wie bei einer üblichen einäugigen Spiegelreflexkamera für fotografischen Film.
In der elektronischen Standbildkameraeinheit (14) ist eine Steuerung (71) zur Einstellung der Schaltungselemente in der Standbildkameraeinheit (14) vorgesehen. Die Steuerung (71) stellt eine Steuerschaltung (72) für den Bildsensor (40) ein. Das Videosignal vom Bildsensor (40) wird über eine Signalverarbeitungsschaltung (74) in ein Signal umgewandelt, dessen Form für eine Flüssigkristallanzeige geeignet ist. Ein Ausgangssignal der Signalverarbeitungsschaltung (74) wird einer Flüssigkristallanzeige-Steuerschaltung (76) zugeführt, die dazu dient, das Bild des Aufnahmeobjektes auf einer Flüssigkristallanzeige (78) auf der Basis des Ausgangssignals wiederzugeben. Das Ausgangssignal wird ferner an eine externe Klemme (80 a) gegeben. Eine Klemme (80 b) eines Signalkabels (82) ist mit der externen Klemme (80 a) verbunden, um das Bild des Aufnahmeobjektes auf einem Fernsehmonitor (84) wiederzugeben oder um das Bild auf einem Videobandgerät (86) aufzuzeichnen.
Ein Bildsignal wird von der Signalverarbeitungsschaltung (74) an einen Aufnahmekopf (92) für eine Magnetplatte (90) über eine Aufnahmeschaltung (88) übertragen, so dass das Bildsignal auf der Magnetplatte (90) magnetisch aufgezeichnet wird. Die Magnetplatte (90) wird von einem Motor (94) in Drehung versetzt, der durch eine Motorsteuerungsschaltung (96) gesteuert wird. Der Aufnahmekopf (92) wird durch eine Magnetkopf-Einstellvorrichtung (98) in eine Radialposition für eine gewünschte Spur auf der Magnetplatte (90) gebracht. Eine Magnetkopf-Steuerungsschaltung (100) teilt der Magnetkopf-Einstellvorrichtung (98) die Radialposition für die gewünschte Spur im Einklang mit einem Befehl von der Steuerung (71) mit.
Die Steuerung (71) erhält Belichtungsdaten von der Belichtungssteuerungsschaltung (50) im Kamerakörper (10) über Klemmen (102 a, 102 b) und erhält ein Freigabesignal für den Auslöser-Knopf (60) über Klemmen (104 a, 104 b). Die Klemmen (102 a, 104 a) befinden sich an der Seite des Kamerakörpers (10), während die Klemmen (102 b, 104 b) an der Seite der elektronischen Standbildkameraeinheit (14) angebracht sind. Vorzugsweise werden die Klemmen (102 a, 102 b, 104 a, 104 b) gleichzeitig miteinander verbunden, indem die Standbildkameraeinheit (14) mit dem Kamerakörper (10) verbunden wird. Beispielsweise sind die Klemmen an der Führungsnut (18) angeordnet.
Der Betrieb der einäugigen Spiegelreflexkamera wird anschliessend unter Bezugnahme auf die in Fig. 4 dargestellte Schaltung beschrieben. Das über die Linse (62) übertragene Licht wird durch den Spiegel (26) für Schnellrückstellung reflektiert, so dass das Bild des Aufnahmeobjektes auf der Einstellplatte (16) entsteht. Ein Teil des Lichtes wird durch den Spiegel (26) für Schnellrückstellung hindurchgelassen und anschliessend vom zweiten Spiegel (30) reflektiert, so dass das reflektierte Licht den Fotosensor (28) zur Messung der Lichtintensität erreicht. Das Ausgangssignal des Fotosensors (28) wird der Lichtmessschaltung (58) zugeführt, die das Signal in ein geeignetes Signal umwandelt, das in die Belichtungssteuerungsschaltung (50) eingegeben wird. Die Belichtungssteuerungsschaltung (50) berechnet einen richtigen Belichtungswert, abhängig von den gemessenen Lichtwertdaten aus der Lichtmessschaltung (58), den Daten bezüglich der Filmempfindlichkeit (52), den Daten bezüglich der Blendenöffnung (54) und den Daten bezüglich der Verschlussgeschwindigkeit (56).
Wird der Auslöser-Knopf (60) gedrückt, so wird der Spiegelsteuerung (70) ein Signal zugeführt, um den Spiegel (26) für Schnellrückstellung und den kleinen Spiegel (30) aus dem fotografischen Strahlengang zu nehmen. Anschliessend wird ein Signal, das auf dem berechneten richtigen Belichtungswert beruht, der Blendensteuerung (66) und der Verschlusssteuerung (68) zugeführt, um die Blende (64) und den Verschluss (34) einzustellen.
Der vorausgehend beschriebene Betrieb ist der gleiche wie bei einer üblichen einäugigen Spiegelreflexkamera. Die Lichtmessung kann unter Verwendung des von der Oberfläche des Films reflektierten Lichtes erfolgen. Die Belichtungssteuerung kann entweder mit Blendenvorwahl oder mit Verschlussvorwahl durchgeführt werden.
Wird die elektronische Standbildkameraeinheit (14) anstelle des Suchers (12) verwendet, so wird das Bild auf der Einstellplatte (16) mittels des Spiegels (42) und der Linse (44) erneut auf dem Bildsensor (40) abgebildet. Ein Schalter (der in den Zeichnungen nicht dargestellt ist) zur Umschaltung zwischen der elektronischen Standbildkameraeinheit und dem fotografischen Film wird anschliessend in die Stellung für die elektronische Standbildkamera gebracht, so dass die Betriebsart mit elektronischer Standbildkameraeinheit eingestellt ist.
Infolgedessen wird die Verschlusssteuerung (68) ausser Betrieb genommen und ein Belichtungssignal mit dem richtigen von der Belichtungssteuerungsschaltung (50) berechneten Belichtungswert wird der Steuerung (71) über die Klemmen (102 a, 102 b) zugeführt. Die Steuerung (71) erzeugt ein weiteres Belichtungssignal, das dem Belichtungssignal von der Belichtungssteuerungsschaltung (50) entspricht und das zur Steuerung des Betriebs des Bildsensors (40) verwendet wird. Das letztgenannte Belichtungssignal wird der Bildsensorsteuerung (72) zugeführt, die ein Bildsensorsteuerungssignal dem Bildsensor (40) übermittelt, um diesen während einer vorgegebenen Zeit, abhängig vom richtigen Belichtungswert, zu steuern.
Das Bildausgangssignal des Bildsensors (40) wird durch die Signalverarbeitungsschaltung (74) in ein Signal umgewandelt, das der Flüssigkristallanzeige-Steuerungsschaltung (76) zugeführt wird, um die Flüssigkristallanzeige (78) zu steuern, durch welche das Bild am Bildsensor (40) überwacht werden kann. Das der Flüssigkristallanzeige­ Steuerungsschaltung (76) zugeführte Signal kann der externen Klemme (80 a) entnommen werden, damit das Signal auf dem Videobandgerät (86) aufgezeichnet wird oder damit das Bild auf dem Fernsehmonitor (84) betrachtet werden kann. Das Videobandgerät (86) und der Fernsehmonitor (84) sind vom Kamerakörper (10) entfernt angeordnet.
Bei vorhergehend beschriebenem Betrieb wird die Grösse der Blendenöffnung festgelegt und die Ladungsspeicherzeit des Bildsensors (40) wird verändert. Jedoch kann die Ladungsspeicherzeit auf 1/60 Sekunde, 1/30 Sekunde oder dergleichen, wie bei einer üblichen Videokamera festgelegt werden und die Grösse der Blendenöffnung (64) kann, abhängig vom richtigen Belichtungswert kontinuierlich geändert werden.
Wird der Auslöser-Knopf (60) gedrückt, so wird das Auslösesignal der Steuerung (71) über die Klemmen (104 a, 104 b) zugeführt, so dass ein Signal, das eine Verschlussgeschwindigkeit, abhängig vom richtigen Belichtungswert, angibt, der Bildsensorsteuerung (72) zugeführt wird, um die Ladungsspeicherzeit des Bildsensors (40) zu steuern. Der Ausgang des Bildsensors (40) stellt zu diesem Zeitpunkt ein Standbildsignal dar, das durch die Signalverarbeitungsschaltung (74) verarbeitet und anschliessend der Aufzeichnungsschaltung (88) zugeführt wird, die das Signal in ein entsprechendes Aufzeichnungssignal zur Steuerung des Aufzeichnungsstroms des Magnetkopfes (92) umwandelt. Abhängig von dem Auslösersignal treibt die Motorsteuerungsschaltung (96) den Motor (94) zwecks Umdrehung der Magnetplatte (90) an. Die Magnetkopf-Steuerungsschaltung (100) betätigt die Magnetkopf-Einstellvorrichtung (98), um den Magnetkopf (92) in eine Position für die gewünschte Spur auf der Magnetplatte (90) zu bringen. Ein Standbild wird anschliessend auf der Magnetplatte (90) magnetisch aufgezeichnet, die auf der Motorwelle (94) befestigt ist.
Obgleich die Belichtungssteuerschaltung (50), die im Kamerakörper (10) vorhanden ist, bei der Anordnung nach Fig. 4 zur Bestimmung der Belichtung des Bildsensors (40) verwendet wird, kann das Ausgangssignal des Bildsensors (40) selbst zur Bestimmung seiner Belichtung mittels einer Belichtungssteuerschaltung verwendet werden, die (in den Zeichnungen nicht dargestellt) in der elektronischen Standbildkameraeinheit (14) vorgesehen wird.
Ob eine elektronische Standbildaufnahme und/oder eine fotografische Filmaufnahme und/oder eine Magnetplattenaufzeichnung erfolgt oder nicht, kann durch wahlweise Betätigung des Umschalters und anderer Betriebsart-Wählerschalter bestimmt werden, so dass die Schaltungen und Vorrichtungen im Kamerakörper (10) und die Schaltungen (besonders die Steuerung (71) in der elektronischen Standbildkameraeinheit (14) ein- oder ausgeschaltet werden.
Erfindungsgemäss kann eine einäugige Spiegelreflexkamera, die ursprünglich für fotografischen Film vorgesehen war, für eine elektronische Standbildaufnahme verwendet werden, indem lediglich der Sucher der Kamera abgenommen und eine elektronische Standbildkameraeinheit an der Rückseite der Kamera befestigt wird. Somit kann eine neue Kamera erhalten werden, die leicht zu handhaben ist und hinsichtlich ihrer Grösse kaum als fremdartig empfunden wird.
Es ist nicht erforderlich, für die neue Kamera ein neues Objektiv bereitzustellen. Die Objektive der einäugigen Spiegelreflexkamera können unmittelbar für die neue Kamera eingesetzt werden.
Ein fotografiertes Bild auf fotografischem Film oder auf einer Magnetplatte kann auf einem Fernsehempfänger überwacht oder auf einem Videobandgerät aufgezeichnet werden, die sich entfernt von der Kamera befinden, indem die externe Klemme der elektronischen Standbildkameraeinheit verwendet wird.

Claims (7)

1. Elektronische Standbildkamera, gekennzeichnet durch eine einäugige Spiegelreflexkamera mit einem Sucherkanal, um Abbildungslicht einem Sucher (12) zuzuführen, sowie Bildaufzeichnungen einem in der Kamera befindlichen, fotografischen Film;
eine abnehmbar am Körper (10) der Spiegelreflexkamera befestigte Zusatzeinheit (14), die Abbildungslicht vom Sucherkanal aufnimmt und einen elektronischen Bildsensor (40) aufweist, der das Abbildungslicht in ein Bildsignal umwandelt, sowie ein Magnetplatte-Aufnahmegerät zur Aufzeichnung des Bildsignals auf einer Magnetplatte (90).
2. Elektronische Standbildkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiegelreflexkamera eine Einstellplatte (16) aufweist, sowie eine optische Einheit (20, 26) zum selektiven Projizieren eines aufgenommenen optischen Bildes auf die Einstellplatte zwecks Lieferung des Abbildungslichtes;
dass die elektronische Standbildkamera ferner einen Sucher (20, 22) aufweist, der abnehmbar am Kamerakörper zur Aufnahme des Abbildungslichtes befestigt ist, und wobei die Zusatzeinheit (14) eine Einrichtung zur erneuten Erzeugung des auf der Einstellplatte (16) befindlichen Bildes am elektronischen Aufnahmeelement (90) aufweist.
3. Elektronische Standbildkamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das optische System aus einem Einzelreflektor (26) und einem einzelnen Objektiv (20) besteht.
4. Elektronische Standbildkamera nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzeigevorrichtung (22) zur Überwachung des Abbildungslichtes, das vom elektronischen Bildsensor (40) aufgenommen wird.
5. Elektronische Standbildkamera nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Auslöser-Knopf (60) am Körper (10) der Spiegelreflexkamera, wobei durch Betätigung des Auslöser-Knopfes ein Auslösersignal geliefert wird;
eine Belichtungssteuerungsschaltung (50), die im Körper der Spiegelreflexkamera vorhanden ist und ein Belichtungssteuersignal liefert;
eine Anzahl erster Kontakte (102 a, 104 a) am Körper der Spiegelreflexkamera, die mit einer elektronischen Schaltung in der einäugigen Spiegelreflexkamera verbunden sind und das Auslösersignal und das Belichtungssteuersignal führen;
eine Sensorsteuerung (72) in der Zusatzeinheit (14) zur Steuerung einer Belichtung des elektronischen Bildsensors (40), abhängig vom Belichtungssteuersignal und dem Auslösersignal und zur Steuerung der Aufzeichnung des Bildsignals auf der Magnetplatte (90); und
eine Anzahl zweiter Kontakte (102 b, 104 b) auf der Zusatzeinheit, die mit den ersten Kontakten (102 a, 104 a) verbindbar sind und das Auslösersignal und das Belichtungssteuersignal an die Sensorsteuerung (72) liefern.
6. Elektronische Standbildkamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Belichtungssteuerungsschaltung (50) innerhalb des Körpers der Spiegelreflexkamera einen Fotosensor (28) umfasst, auf welchem das Belichtungssteuersignal basiert.
7. Elektronische Standbildkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzeinheit (14) eine externe Klemme aufweist, die das Bildsignal führt.
DE19873700412 1986-01-08 1987-01-08 Elektronischer standbildkameraansatz fuer eine einaeugige spiegelreflexkamera Granted DE3700412A1 (de)

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