DE69533532T2 - Bilderfassungsvorrichtung mit Rauschentfernung - Google Patents

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Description

  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Bildaufnahmevorrichtung, die einen Bildsensor verwendet, wie eine CCD.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Wird ein Bild von einer Bildaufnahmevorrichtung aufgenommen, von der Art, die einen Abbildungssensor, wie beispielsweise eine CCD verwendet, erzeugt Dunkelstrom ein Rauschen aus dem Bildsensor zusätzlich zu einem Bildsignal, das entsprechend der einfallenden Lichtmenge aufgenommen wird. Der Rauschpegel variiert entsprechend der Belichtungszeit, der Temperatur usw. Dieses Rauschen ist ein gewichtiger Grund zur Verschlechterung der aufgenommenen Bilder. Um dieses Problem zu lösen, wird der Bildsensor selbst mit geringem Dunkelstrom betrieben. Im Falle einer Stehbildkamera mit einem Verschlußmechanismus ist die Kamera eingerichtet worden, den Störabstand durch Speichern von Daten des Dunkelstroms zu verbessern, die erzielt werden, wenn der Verschluß geschlossen ist, und durch Subtrahieren der Rauschkomponente des Dunkelstromes vom bei der Bildaufnahme gewonnenen Bildsignal.
  • Die herkömmliche Kamera, die eingerichtet ist zum Aufnehmen von bewegten Bildern, ist mit keinerlei Verschlußmechanismus zum Sperren des Lichteinfalls ausgestattet. Folglich ist es kaum möglich, den Störabstand der Kamera dieser Art zu verbessern, weil eine vom Bildsensor erzeugte Rauschkomponente nicht erfaßt werden kann. Daneben ist es kaum möglich, getrennt die Rauschkomponente aufzunehmen, weil eine Bewegungsbildaufnahmeoperation keinerlei Pause für diesen Zweck zuläßt.
  • Im Dokument JP-A-4109777 ist eine Bildwiedergabeeinrichtung offenbart, in der zum Vermeiden der Verschlechterung eines Bildsignals eine zweite Speicherstufe vorgesehen ist, um ein Teilbild- oder Vollbildsignal aus einem feststehenden Rauschmuster zu speichern, von dem ein feststehendes Rauschmuster direkt vor Speichern des obigen feststehenden Rauschmusters annulliert wird, zusätzlich zu einem Mittel, das das feststehende Rauschmuster für die Einrichtung speichert.
  • Im Dokument US-A-5 293 239 ist eine Kamera offenbart, die einen Bildaufnahmeteil besitzt, um aufeinanderfolgend für jedes Teilbild oder Vollbild ein erstes Bildsignal für eine vorbestimmte Belichtungszeit abzugeben, und ein zweites Bildsignal, das für eine sehr kurze Belichtungszeit gewonnen wurde, und eine Subtrahierschaltung ist vorgesehen zum Subtrahieren des festen Musterrauschens unter vorbestimmten Gewichtungsbedingungen, das die Rauschausleseschaltung vom ersten Bildsignal ausliest. Eine andere Kameravorrichtung hat einen Bildaufnahmeteil, der in der Lage ist, eine Belichtungszeitdauer zu justieren, eine Steuerschaltung, die eingerichtet ist zum Ändern der Belichtungszeit vom Bildaufnahmeteil auf eine hohe Verschlußgeschwindigkeit zu Intervallen einer vorbestimmten Anzahl aufgenommener Bilder, eine Interpolationsschaltung, die eingerichtet ist, ein Bildsignal zu interpolieren, das mit hoher Verschlußgeschwindigkeit unter Verwendung eines Bildsignals aufgenommen worden ist, das erzielt wird durch eine vorbestimmte Belichtungszeit, eine Rauschausleseschaltung ist vorgesehen zum Auslesen des Festmusterrauschens aus dem Bildsignal, das durch Hochgeschwindigkeitsphotographie gewonnen wurde, und eine Subtrahierschaltung ist vorgesehen zum Subtrahieren unter vorbestimmter Gewichtungsbedingung des Festmusterrauschens, das die Rauschausleseschaltung aus dem Bildsignal ausliest, das gewonnen wird für eine vorbestimmte Belichtungszeit von einem Bildaufnahmeteil oder von einem interpolierten Bildsignal, das die Interpolationsschaltung erzielt hat.
  • Im Dokument JP-A-5149792 ist eine Infrarotbildaufnahmeeinrichtung beschrieben, in dem zum Erzielen eines klaren Infrarotvideos eine Korrektur erneut automatisch ausgeführt wird, wenn die Innentemperatur der Halbleiterinfrarotbildaufnahmeeinrichtung bemerkenswert von der Gerätetemperatur abweicht, wenn die fortschreitende Korrektur zum Unterdrücken der Fluktuation der Einrichtung erfolgt.
  • Im Dokument JP-A-62285584 offenbart ist zur Beseitigung von Zufallsrauschen ein Festmusterrauschen durch Abgabe nur eines Festmusters, Beseitigen des Zufallsrauschens, Speichern des Ergebnisses in einem Vollbildspeicher, Öffnen der Blende einer Fernsehkamera, Eingabe eines Videosignals der Fernsehkamera, Beseitigen des Zufallsrauschens vom Videosignal und Subtrahieren des Festmusters, das im Vollbildspeicher gespeichert ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bildaufnahmevorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, ein hochqualitatives Bild mit einem exzellenten Störabstand zu schaffen.
  • Des weiteren ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Bildaufnahmevorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, Rauschen auszulesen und zu beseitigen ohne Diskontinuierlichkeit der Bilder, selbst während eine Aufnahmeoperation läuft.
  • Diese Aufgaben werden gelöst durch eine Bildaufnahmevorrichtung, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist.
  • Vorteilhafte Weiterentwicklungen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Nach der vorgeschlagenen Lösung ist eine Bildaufnahmevorrichtung eingerichtet gemäß den Patentansprüchen und in der Lage, Rauschen zu speichern, ohne irgendeine Diskontinuierlichkeit der Bilder hervorzurufen, selbst während eine Bildaufnahmeoperation läuft.
  • Weiterhin ist die Bildaufnahmevorrichtung in der Lage, das Rauschen zu beseitigen, ohne daß irgendeine Diskontinuierlichkeit der Bilder auftritt, selbst während die Bildaufnahmeoperation läuft.
  • Darüber hinaus kann die Bildaufnahmevorrichtung umschalten auf einen Modus, bei dem das Rauschen ausgelesen werden kann, ohne irgendeine Diskontinuierlichkeit der Abbildungen hervorzurufen, selbst wenn die Bildaufnahmeoperation läuft.
  • Diese und andere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung deutlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung einer Bildaufnahmevorrichtung zeigt, die ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist;
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm, das die Arbeitsweise der Bildaufnahmevorrichtung zeigt, die ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist; und
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung einer Bildaufnahmevorrichtung zeigt, die ein weiteres Ausführungsbeispiel dieser Erfindung bildet.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm der Anordnung einer Bildaufnahmevorrichtung, die nach dieser Erfindung als Ausführungsbeispiel dieser Erfindung eingerichtet ist. Die Vorrichtung ist ausgestattet mit einem Objektiv 1 zur Bildaufnahme. Eine Blende 2 dient ebenfalls als Verschluß und ist eingerichtet, die einfallende Bildaufnahmelichtmenge durch das Objektiv 1 zu dimensionieren (wird nachstehend als Blende/Verschluß bezeichnet). Eine Systemsteuerung 4 ist eingerichtet zur Steuerung der gesamten Vorrichtung und dient auch einem Steuerteil zur Steuerung der Blende/des Verschlusses 2. Ein RAM befindet sich in der Systemsteuerung 4. Bezugszeichen 5 bedeutet ein Tastaturfeld. Ein Bildsensor 10 ist vorgesehen zum photoelektrischen Umsetzen des Bildaufnahmelichts. Ein Synchronsignalgenerator (SSG) 11 ist vorgesehen zur Abgabe eines Synchronsignals. Ein Zeitgabeimpulsgenerator (TG) 12 ist vorgesehen zur Abgabe von Zeitvorgabeimpulsen zum Ansteuern des Bildsensors 10. SSG, AGC-Schaltung ist vorgesehen zur Abtastung und zum Halten eines Bildsignals aus dem Bildsensor 10 und zum Ausführen einer geregelten Verstärkungssteuerung bezüglich des Bildsignals. Ein A/D-Umsetzer 14 ist vorgesehen zum Umsetzen eines analogen Signals aus SH, AGC-Schaltung 13, in ein Digitalsignal. Ein Schalter (SW) 15 ist vorgesehen zum Ausführen einer Umschaltoperation des Ausgangssignals vom A/D-Umsetzer 14 unter Steuerung der Systemsteuerung 4.
  • Ein erster Speicher 16, der das Bildsignal aus dem Bildsensor 10 abgibt, ist vorgesehen in diesem Falle, um als Rauschspeicher zum Speichern einer Rauschkomponente vom Bildsignal aus dem Bildsensor 10 zu dienen. Eine erste Speichersteuerung 17 ist vorgesehen zum Steuern des Rauschspeichers 16. Ein Rechenelement 18 ist vorgesehen zur Beseitigung der Rauschkomponente, die der Speicher 16 speichert, durch Subtrahieren der Rauschkomponente aus dem Bildsignal, das aus dem Bildsensor 10 kommt. Ein Signalverarbeitungsteil 19 ist vorgesehen, um verschiedene Prozesse, wie eine Farbverarbeitungsaktion bezüglich des Bildsignals auszuführen. Ein zweiter Speicher, der ein Bildsignal speichert, ist in diesem Falle vorgesehen, um als Videospeicher zum Speichern eines Videosignals zu dienen, das durch die Signalverarbeitungsaktionen gewonnen wird, das der Signalverarbeitungsteil 19 ausführt. Eine zweite Speichersteuerung 21 ist vorgesehen, um den Speicher 20 zu steuern. Ein D/A-Umsetzer 22 ist vorgesehen, um das verarbeitete Videosignal zurückzugeben in der Form eines Analogsignals. Ein Codierer 23 ist vorgesehen zur Abgabe eines analog umgesetzten Signals als Videosignal 24 in einem vorbestimmten Format.
  • Die Arbeitsweise vom Ausführungsbeispiel wird folgendermaßen beschrieben: Der Bildsensor 10 ist ein Halbleiterbildsensor, wie beispielsweise eine CCD, und ist eingerichtet in einer Gestalt eines Einzelplattenfarbsensors, der durch Verbinden eines Farbfilters, der aus einem Mosaik komplementärer Farben Cy, Mg, Ye und Gr besteht, mit der Oberfläche eines Chips. Der Bildsensor 10 wird angesteuert von Steuerimpulsen, die der Zeitimpulsgenerator 12 gemäß einem Synchronsignal erzeugt, das der Synchronsignalgenerator 11 abgibt. Ein Bildsignal aus dem Bildsensor 10 wird an SH, AGC-Schaltung 13 geliefert, um der Abtast- und Halteoperation und der AGC-Aktion (Regelverstärkung) unterzogen zu werden, welches erfolgt zum Herausnehmen einer Signalkomponente zur Beseitigung des Umschaltrauschens. Das Ausgangssignal von SH, AGC-Schaltung 13 wird geliefert an den A/D-Umsetzer 14 von 10 Bits, die in Digitaldaten umzusetzen sind.
  • Das in Digitaldaten vom A/D-Umsetzer 14 umgesetzte Bildsignal wird geliefert an den Schalter 15, der einen Demultiplexer enthält. Der Schalter 15 liefert die Digitaldaten entweder an den Speicher 16 oder an das Rechenelement 18. Der Schalter 15 ist so eingerichtet, daß bei Rauschkomponenten des Bildsensors 10, die herausgenommen werden als Signal durch Vollverschluß des Blendenverschlusses 2, das Rauschkomponentensignal im Speicher 16 gespeichert wird. Im Falle normaler Aufnahme wird das Bildsignal an das Rechenelement 18 abgegeben, und eine Differenz zwischen dem Bildsignal und den Rauschdaten, die im Speicher 16 gespeichert sind, wird gewonnen.
  • Nach Beseitigen der Rauschkomponente wird das Bildsignal an den Verarbeitungsteil 19 geliefert, um eine Farbumsetzung in Leuchtdichte- und Zweifarbdifferenzdaten zu bekommen (YUV-Daten). Im Signalverarbeitungsteil 19 werden die Daten zum automatischen Weißabgleich ausgelesen. Die ausgelesenen Daten werden der Systemsteuerung 4 zugeführt. Nach Empfang der Daten führt die Systemsteuerung 4 eine Rechenoperation aus, um den Weißabgleich durch Einstellen der Verstärkung für jede Farbe zu setzen. Daten zur automatischen Fokussierung und zur automatischen Blendensteuerung werden ebenfalls ausgelesen und gleichermaßen an die Systemsteuerung 4 geliefert, um die Position der Linse 1 und die Position der Blende 2 durch Rechenoperationen einzustellen.
  • Das in Leuchtdichte umgesetzte Bildsignal und Zwei-Farb-Differenz-Daten (YUV-Daten) wird geliefert an den D/A-Umsetzer 22, um in ein Analogsignal umgesetzt zu werden. Der Codierer 23 moduliert dann das Farbdifferenzsignal in ein Chrominanzsignal, das als Videosignal abgegeben wird. Das Videosignal wird dann an den Signalverarbeitungsteil 19 geliefert, der dieses umsetzt in ein Leuchtdichte- und Zwei-Farb-Differenz-Signal (YUV-Signal). Das Leuchtdichte- und Zwei-Farb-Differenz-Signal wird dann erforderlichenfalls im Speicher 20 gespeichert, ausgelesen und an den D/A-Umsetzer 22 geliefert, um als Videosignal abgegeben zu werden.
  • Die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels ist nachstehend detailliert anhand des Ablaufdiagramms von 2 beschrieben.
  • Unter Bezug auf 2 erfolgt eine Überprüfung in Schritt S101 für einen Dunkelstromrauschauslesemodus. Nichts wird unternommen, wenn es nicht erforderlich ist, um das Dunkelstromrauschen auszulesen. Wenn jedoch ein manueller Befehl eingegeben wird, beispielsweise über das Tastaturfeld 5 zum Dunkelstromrauschauslesemodus, kommt der Arbeitsablauf zu Schritt S102, um folgendes auszuführen:
  • In Schritt S102 wird ein aktueller Öffnungswert zunächst im RAM gespeichert, der sich in der Systemsteuerung 4 befindet. In Schritt S102 wird der Speicher 20 für ein Videosignal in einen Lesemodus versetzt. Daten einer Bildebene, die unmittelbar vor Eintreten in den Dunkelstromrauschauslesemodus gespeichert sind, werden aus dem Speicher 20 ausgelesen, und ein solchermaßen gewonnenes Videosignal wird dann abgegeben. In Schritt S104 ist der Blendenverschluß 2 vollständig geschlossen. In Schritt S105 wird der Schalter (SW) 15 in dessen Position auf die Seite des Speichers 16 (zum Rauschen) gebracht, um den Speicher 16 vorzubereiten, die Dunkelstromrauschdaten aufzunehmen. Wenn in Schritt S106 das Licht, das den Bildsensor 10 beaufschlagt, vollständig verschlossen ist, werden die Dunkelstromrauschdaten für einen Dunkelstrom des Bildsensors 10, gewonnen während einer Vollbildperiode, in den Speicher 16 hereingenommen, der für das Rauschen vorgesehen ist.
  • Nach Abschluß der Aufnahme der Dunkelstromrauschdaten in Schritt S107 für eine Vollbildperiode in den Speicher 16 wird der Schalter 15 in seine andere Position auf der Seite des Rechenelements 18 verschoben. In Schritt S108 wird der Blendenverschluß 2 geöffnet in eine Stellung entsprechend dem gespeicherten Öffnungswert. In Schritt S109 werden die Dunkelstromrauschdaten, die gerade gespeichert sind, synchron mit der Arbeitsweise des Bildsensors 10 ausgelesen. In Schritt S110 werden die Dunkelstromrauschdaten, die gespeichert sind und aus dem Speicher 16 gelesen wurden, beim Rechenelement 18 vom Signal abgezogen, das vom Bildsensor 10 kommt, um ein reines Bildaufnahmesignal zu bekommen, das keinerlei Stromrauschkomponenten enthält.
  • In einem letzten Schritt S111 ist der vorgesehene Speicher 20 in einem Schreibmodus. Ein aufgenommenes Bild wird nun vom Bildsensor 10 als Videosignal abgegeben anstelle eines Bildes, das unmittelbar zuvor gespeichert ist, und in den Dunkelstromrauschauslesemodus eintritt, und wird abgegeben vom Speicher 20 als Videosignal. Der Dunkelstromrauschauslesemodus endet dann seine Tätigkeit, und der Betrieb des Ausführungsbeispiels kehrt zurück zum Normalbetrieb.
  • Das Ausführungsbeispiel kann eingerichtet sein für automatische Eingabe im Dunkelstromrauschauslesemodus gemäß der Zeit, der Temperatur und anderen Größen, zusätzlich zum Eintritt in den Dunkelstromrauschauslesemodus als Reaktion auf einen manuellen Eingabebefehl.
  • Das Ausführungsbeispiel wurde beschrieben unter Verwendung eines Einzelplattensensors, der vorgesehen ist mit einem Mosaikfilter komplementärer Farben. Der Sensor kann jedoch tatsächlich bereitgestellt werden mit einem Reinfarbfilter oder einem Filter, das aus reinen und komplementären Farben besteht, anstelle des Filters eines Komplementärfarbmosaiks.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm der Anordnung eines anderen Ausführungsbeispiels von dieser Erfindung. In 3 sind die Bauteile, die dieselben wie jene in 1 sind, mit denselben Bezugszeichen versehen. Unter Bezug auf 3 enthält das Ausführungsbeispiel einen Filterbildspeicher 25, der eingerichtet ist zum Speichern von Daten, die die Bildaufnahmeaktion des Bildsensors 10 erzielt, unverändert, ohne Ausführen irgendeiner Farbumsetzverarbeitung. Vorgesehen ist eine dritte Speichersteuerung, die eingerichtet ist zum Steuern des Filterbildspeichers 25.
  • In diesem Falle ist der Speicher eingerichtet zum Speichern des vom Bildsensor 10 aufgenommenen Bildsignals in unveränderter Form in einen Zustand gefilterten Bildes. Im Falle, bei dem das Dunkelstromrauschen in den Speicher 16 hereingenommen wird, der eingerichtet ist zum Speichern von Daten eines Dunkelstromrauschens, gewonnen durch Vollverschluß der Blende/des Verschlusses 2, wird ein im Filterbildspeicher 25 gespeichertes Bildsignal ausgelesen und an den Signalverarbeitungsteil 19 zur Farbumsetzung gesandt, und das Ausgangssignal vom Signalverarbeitungsteil 19 wird abgegeben als Videosignal über den D/A-Umsetzer und den Codierer 23.
  • Die Positionen der Speicher 20 und 25, die vorgesehen sind zum Zwecke des Ermöglichens einer kontinuierlichen Anzeige ohne irgendeinen Ausfall im oben beschriebenen Videosignal, sind nicht auf jene in 1 und in 3 beschränkt. Diese Speicher können auch an anderen geeigneten Stellen vorgesehen sein.
  • Das Ausführungsbeispiel, wie es zuvor beschrieben ist, ist eingerichtet, in der Lage zu sein, den Irismechanismus zu steuern, um diesen zum Vollverschluß zu veranlassen, damit der Speicher 16, eingerichtet zum Speichern des Dunkelstromrauschens, und eingerichtet, ein Rechenelement zu haben, eingerichtet ist zum Subtrahieren oder eingerichtet ist, das Dunkelstromrauschen abzuziehen. Die Daten des Dunkelstromrauschens vom Bildsensor 10 sind im Speicher 16 gespeichert und werden dann ausgelesen aus dem Speicher 16. Eine Rechenoperation erfolgt bezüglich der aus dem Speicher 16 ausgelesenen Daten, und dem Signal aus dem Bildsensor 10. Diese Anordnung ermöglicht es einer Bewegungsbildkamera oder dergleichen, das Dunkelstromrauschen vom Bildsensor 10 zu kompensieren, während eine Aufnahmeoperation läuft. Das Bildsignal kann folglich mit einem hervorragenden Rauschabstand gewonnen werden.
  • Dank der Speicher 20 und 25, die des weiteren eingerichtet sind zum Ermöglichen einer Anzeige, die kontinuierlich ohne Abfall erfolgt, wird das aufgenommene Bildsignal, unmittelbar gewonnen, bevor die Blende/der Verschluß 2 voll geschlossen ist, gespeichert, und die Signale können aus dem Speicher 20 oder aus dem Speicher 25 ausgelesen werden, um keinen unnatürlichen Eindruck für den Anwender zu geben, wenn das Dunkelstromrauschen korrigiert ist durch Vollverschluß der Blende/des Verschlusses 2 und durch Aufnahme des Dunkelstromrauschens in den Rauschspeicher 16.
  • Während das Ausführungsbeispiel unter der Annahme beschrieben wurde, daß der Synchronsignalgenerator (SSG) 11 eingerichtet ist zum Erzeugen der vorbestimmten Synchrontaktimpulse, kann die Anordnung vom Synchronsignalgenerator (SSG) 11 folgendermaßen abgewandelt werden:
  • Der Synchronsignalgenerator 11 kann eingerichtet sein programmiert zu werden und beispielsweise die Breite von Horizontal- und Vertikalsynchronsignal zu haben, wobei die Horizontal- und Vertikalansteuerperioden, die Horizontal- und Vertikalaustastbreiten und die Breiten der vorderen und hinteren Schultern der Horizontal- und Vertikalsynchronsignale, die eingerichtet sind, durch Variieren des Wertes eines internen Registers des Synchronsignalgenerators 11 durch die Systemsteuerung 4 variabel zu sein.
  • Die Bildsensoransteuerzeitvorgabe kann ebenfalls variabel eingerichtet werden durch Einrichten der Systemsteuerung 4, in der Lage zu sein, den Wert eines internen Registers vom Zeitimpulsgenerator (TG) 12 zu variieren.
  • Mit dem auf diese Weise eingerichteten Ausführungsbeispiel kann die Bearbeitungszeitvorgabe des gesamten Systems variiert werden mit der Bildsensoransteuerzeitvorgabe, die das Steuern der Systemsteuerung 4 bewirkt. Dieses Ausführungsbeispiel ermöglicht es des weiteren, eine Rauschkomponente zu verringern, die sich aus einer niedrigen Verschlußgeschwindigkeit ergibt, und die Zeit speichert, die beispielsweise länger als 1/60 s wird.
  • Wenn der Bildsensor 10 eine Vielzahl von Betriebsmodi besitzt, kann die Betriebsart des Bildsensors 10 von einem Modus zum anderen Modus geändert werden durch Einrichten der Systemsteuerung 4 zum Variieren der Werte interner Register des Synchronsignalgenerators 11 und des Zeitvorgabeimpulsgenerators 12. Mit dem Wert der Innenregister der Speichersteuerung 14 und der Speichersteuerung 21 oder der Speichersteuerung 26, die ebenfalls variable in derselben Weise eingerichtet sind, kann des weiteren die Betriebsart des gesamten Systems gewechselt werden, und dann können Rauschkomponenten, die einem jeden der Vielzahl von Betriebsarten überlagert sind, berücksichtig werden.
  • Jedes der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele ist eingerichtet, die Signalverarbeitung auszuführen, nachdem die Daten der Rauschkomponente, die der Dunkelstrom des Bildsensors verursacht, und die gewonnen sind durch den Vollverschluß der Blende/des Verschlusses, in einem Speicher gespeichert sind. Dank dieser Anordnung kann das Dunkelstromrauschen vom Bildsensor korrigiert werden, um dem Bildsignal einen hervorragenden Rauschabstand zu gewähren, selbst im Falle einer Bildaufnahmevorrichtung für bewegte Bilder.
  • Da das Ausführungsbeispiel weiterhin eingerichtet ist, auszulesen und abzugeben eines Bildsignals, das in einem zweiten Speicher für eine Dauer gespeichert, ist während der die Rauschkomponente, verursacht durch das Rauschen vom Bildsensor, in einem ersten Speicher gespeichert wird, eine Anzeige kontinuierlich erfolgen kann, ohne einen Ausfall beim Videosignal, selbst während des Aufnehmens bewegter Bilder.

Claims (7)

  1. Bildaufnahmevorrichtung, mit einem photoelektrischen Umsetzmittel (10) zum Umsetzen von Bildaufnahmelicht eines Gegenstands in ein Bildsignal, einem Lichtmengensteuermittel (2) zum Steuern einer das photoelektrische Umsetzmittel beaufschlagenden Lichtmenge, einem ersten Speichermittel (20) zum Speichern des Bildsignals aus dem photoelektrischen Umsetzmittel und mit einem zweiten Speichermittel (10) zum Speichern von Rauschen, das das photoelektrische Umsetzmittel erzeugt; gekennzeichnet durch ein drittes Speichermittel (4) zum Speichern eines Zustands vom Lichtmengensteuermittel; und ein Steuermittel (4) zum Veranlassen, das vom photoelektrischen Umsetzmittel erzeugte Rauschen im zweiten Speichermittel zu speichern, während das das photoelektrische Umsetzmittel beaufschlagende Licht vom Lichtmengensteuermittel blockiert ist, nachdem der Zustand des Lichtmengensteuermittels im dritten Speichermittel gespeichert ist; zum Veranlassen, das im ersten Speichermittel gespeicherte Bildsignal abzugeben, während das Rauschen im zweiten Speichermittel gespeichert wird; und zum Auslesen des Zustands vom Lichtmengensteuermittel aus dem dritten Speichermittel, wenn das Licht das photoelektrische Umsetzmittel beaufschlägt, durch Steuern des Lichtmengensteuermittels.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Steuermittel eingerichtet ist, das Rauschen für jede vorbestimmte Zeitdauer zu speichern.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Steuermittel eingerichtet ist zum Speichern des Rauschens entsprechend der Temperatur.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, deren Lichtmengensteuermittel eine Blende ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, deren Steuermittel eingerichtet ist zum Speichern des Rauschens, nachdem ein Öffnungswert der Blende im dritten Speichermittel gespeichert ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, die des weiteren über ein Rechenoperationsmittel (18) verfügt, um das Rauschen durch Ausführen einer Rechenoperation bezüglich des vom photoelektrischen Umsetzmittel und dem im zweiten Speichermittel gespeicherten Rauschen gewonnenen Bildsignals zu beseitigen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der das Rechenoperationsmittel eingerichtet ist, das Rauschen vom Bildsignal zu subtrahieren.
DE69533532T 1994-05-20 1995-05-18 Bilderfassungsvorrichtung mit Rauschentfernung Expired - Lifetime DE69533532T2 (de)

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JP (1) JP3610115B2 (de)
DE (1) DE69533532T2 (de)

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