DE69002456T2 - Elektrische hochtemperaturheizeinrichtung mit geregelten abschnitten für die herstellung von gegenständen aus verbundwerkstoff. - Google Patents

Elektrische hochtemperaturheizeinrichtung mit geregelten abschnitten für die herstellung von gegenständen aus verbundwerkstoff.

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DE69002456T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Hochtemperaturheizeinrichtung, die auf eine starre mechanische Unterlage, insbesondere auf einen Maschinenrahmen oder Pressentisch, montiert wird und der Erzeugung von Produkten aus Kunststoff oder Verbundwerkstoffen dient, unfassend:
  • eine Wärmeverteilungsplatte, die von dieser mechanischen Unterlage beabstandet ist,
  • Mittel zur Wärmeisolation, die an der mechanischen Unterlage und an den seitlichen Rändern der Einrichtung vorgesehen sind,
  • elektrische Heizmittel und Kühlmittel, die zwischen der Wärmeverteilungsplatte und den Mitteln zur Wärmeisolation angeordnet sind,
  • Mittel zur Wärmeregulation, um in Abhängigkeit von dem Fertigungsprogramm auf der gesamten Oberfläche der Wärmeverteilungsplatte eine homogene Temperatur zu halten.
  • Man kennt bereits Heizplatten, die verschiedene Heizprinzipien verwenden wie: Dampf, Wärmeaustauschmedien und elektrische Heizwiderstände.
  • Diese Heizplatten gestatten es nicht, die spezifischen Herstellungsbedingungen für Produkte aus Verbundwerkstoffen in angemessener Weise zu berücksichtigen, insbesondere die Genauigkeit und Regelung der lokalen Temperaturen auf der Ebene der Produktionsformen und -werkzeuge.
  • Diese Heizplatten bestehen im allgemeinen aus einem Stahlblock, dessen Masse von verschiedenen Mitteln durchbohrt wird, welche die Zirkulation von Wärmeaustauschmedien (Öl oder Wasser in einer Serpentine oder Dampf in Kammform zirkulierend) gewährleisten. Diese Art der Anordnung begrenzt die Abmessungen der Platten auf die Kapazitäten der Bohrmaschinen. Die Heizplatten können mit als Einsatz gestalteten zylindrischen Heizwiderständen ausgestattet sein, die eine Maximallänge von einem Meter besitzen oder zur Erreichung einer maximalen Plattenbreite von zwei Metern Kopf an Kopf gegenüberliegend aneinandergefügt werden. Man verwendet weiters gerade oder gewundene ummantelte elektrische Heizwiderstände. Sie sind schwierig herauszuziehen. Sie ermöglichen in diesem Fall keine schnelle Einflußnahme und lassen kalte Zonen von 50 bis 60 mm Breite am Rand der Platte entstehen, deren Nutzlänge reduziert wird. Aufgrund der Tatsache, daß die Widerstände eine zylindrische Form aufweisen und in Bohrungen von quadratischem Querschnitt eingesetzt sind, ist die Leitung wegen der Anwesenheit von Luft und der geringen Kontaktfläche schlecht.
  • Man verwendet auch flache ummantelte Widerstände von traditioneller Fertigungsart, die in Form eines einzigen Heizelements mit konstanter Last und einer Maximallänge von 1,5 m ausgeführt sind und die ebenfalls den Nachteil besitzen, daß sie am Ende eine kalte Zone aufweisen. Um die Wärmeverluste an den Rändern der Platte teilweise auszugleichen, wird die Last an den Enden konzentriert. Die Widerstände werden anhand einer theoretischen Berechnung definiert und angespeist. Diese Platten ermöglichen es nicht, dort, wo es notwendig ist, eine ausreichende Heizgenauigkeit zu erreichen; hieraus folgen örtliche Anomalien in der Verarbeitung der Produkte aus Verbundwerkstoffen, welche sich nachteilig auf deren mechanische Festigkeit auswirken. Zudem sind die Fertigungszeiten dieser Platten und die Verarbeitungszeiten der Produkte lang. Sie ermöglichen weder die Erreichung der insbesondere auf dimensionaler Ebene erforderlichen mechanischen und thermischen Flexibilität noch die Erreichung eines wünschenswerten energetischen Wirkungsgrades, einer schnellen Verarbeitungsgeschwindigkeit oder der erforderlichen Temperaturgenauigkeiten für eine regelmäßige Polymerisation von Verbundstrukturen, deren Ausschußrate beträchtlich ist. Außerdem sind die Investitionen in Anbetracht der unbefriedigenden Resultate, die sie bringen, hoch.
  • Das Patent US-A4 659 304 beschreibt eine Heizeinrichtung der oben erwähnten Art, bei der die Heizmittel von Widerständen gebildet werden, die in offene Furchen auf einer Seite der metallischen Heizplatte eingefügt sind. Aus der WO-A-8 706 876 ist weiters eine Heizeinrichtung bekannt, deren metallische Heizplatte Furchen für die Aufnahme von elektrischen Widerständen enthält, die mit Furchen abwechseln, die für den Durchfluß eines Kühlmittels vorgesehen sind. Diese Heizeinrichtungen benötigen eine Spezialbearbeitung der Heizplatte, was die Herstellungskosten der Einrichtung erhöht und eine spätere Abänderung der Strukrur der Einrichtung unmöglich macht.
  • Es ist ebenfalls vorgeschlagen worden, die Wärmeverteilungsplatte virtuell in mehrere Heizzonen zu zerlegen und die Temperatur in jeder Heizzone in Abhängigkeit von der Temperatur einer bevorzugten Zone zu regeln. Eine derartige Anordnung offenbart insbesondere die DE-A-3 032 422. Jedoch sind diese Anordnungen unzureichend bei Heizeinrichtungen, die vor allem der Erzeugung von Produkten aus Verbundwerkstoffen dienen, welche bedingt durch strenge Vorschriften, die zu einem beträchtlichen Fertigungsausschuß führen können, exakte zeitliche Veränderungen der Temperatur erfordern.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Heizeinrichtung der oben genannten Art vorzuschlagen, die diese Nachteile vermeidet, deren Herstellungskosten gering sind, die einfach abzuändern ist und die Erreichung einer vollkommenen Gleichmäßigkeit der Temperatur auf der gesamten Fläche der Wärmeverteilungsplatte ermöglicht, und zwar während des ganzen Fertigungsablaufs. Diese Homogenität soll während der Temperaturstufen und während der Temperaturanstiege erreicht werden.
  • Das Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß:
  • a) die elektrischen Heizmittel und die Kühlmittel in getrennten Schichten zwischen den Mitteln zur Wärmeisolation und der Wärmeverteilungsplatte angeordnet sind,
  • b) die elektrischen Heizmittel aus einem Heiz-Submodul, der sich auf der Seite der Wärmeverteilungsplatte befindet, und aus einer Wärmerückleitplatte, die auf der in bezug auf die Wärmeverteilungsplatte entgegengesetzten Seite an den Heiz-Submodul angefügt ist, bestehen,
  • c) der Heiz-Submodul eine Vielzahl von ummantelten, flachen und einstückigen Heizelementen enthält, die in Richtung der Breite der Wärmeverteilungsplatte angeordnet sind und durch Zwischenstücke getrennt sind,
  • d) jedes Heizelement mindestens drei getrennte und in Richtung seiner Länge verteilte elektrische Widerstände enthält,
  • e) die Heizelemente in Richtung der Länge der Wärmeverteilungsplatte in mindestens drei Zonen verteilt sind, welche aufgrund der Verteilung der elektrischen Widerstände in Richtung der Breite der Platte mindestens neun nebeneinanderliegende und aneinandergrenzende Heizzonen definieren,
  • f) die Wärmeverteilungsplatte in jeder Heizzone einen Temperaturmeßfühler enthält,
  • g) die elektrischen Widerstände jeder Heizzone unabhängig von den elektrischen Widerständen der anderen Heizzonen elektrisch angespeist werden, und zwar mit Hilfe von elektronischen Mitteln, die der zonenweisen Leistungsstromversorgung in Abhängigkeit von den für jede Heizzone vorbestimmten Sollwerten dienen und mit den Temperaturmeßfühlern zusammenwirken, wobei die Mittel zur zonenweisen Leistungsstromversorgung durch einen PID-Regelungskasten geregelt werden.
  • Vorteilhafterweise umfassen die Kühlmittel:
  • einen Kühlmodul, der mehrere unabhängige Kühlkreise aufweist, die parallel angeordnet sind und durch Zwischenstücke getrennt werden, wobei die Kühlkreise anhand eines elektronischen Steuerkastens durch Elektroventile geregelt werden, und
  • eine zweite Wärmerückleitplatte, die auf der in bezug auf die Wärmeverteilungsplatte entgegengesetzten Seite an den Kühlmodul angefügt ist.
  • Wenn das Kühlen vorrangig ist, dann sind die Kühlmittel zwischen der Wärmeverteilungsplatte und den elektrischen Heizmitteln angeordnet.
  • Wenn man hingegen dem Heizen Priorität einräumt, dann sind die elektrischen Heizmittel zwischen der Wärmeverteilungsplatte und den Kühlmitteln angeordnet.
  • Dank dieser Anordnung werden die Heizelemente einfach durch Zwischenstücke getrennt. Es ist nicht mehr notwendig, Furchen in die Heizplatten zu fräsen. Je nach Verwendung der Heizeinrichtung kann man die Position des Heizmoduls und der Kühlmittel umkehren. Da die Heizelemente flach und ummantelt sind, ermöglichen sie eine große Austauschfläche mit der Wärmeverteilungsplatte. Um die Oberfläche der Heizzonen zu verändern, genügt es lediglich, die alten Heizelemente gegen neue Heizelemente, die eine anders dimensionierte Breite besitzen oder eine andere Verteilung der Widerstände aufweisen, auszutauschen oder die zonale Verteilung der Elemente in Richtung der Länge der Wärmeverteilungsplatte zu verändern.
  • Die Heizzonen der Peripherie weisen vorzugsweise andere Oberflächen auf als die der Mitte.
  • Vorteilhafterweise sind bestimmte Zonen, und zwar die Ecken und Kanten der Einrichtung, mit elektrischen Widerständen unterschiedlicher Leistungen versehen.
  • Vorteilhafterweise umfassen die elektronischen Mittel zur zonenweisen Leistungsstromversorgung für jede Heizzone eine elektronische Karte zur Leistungsmodulation, die mit einem Potentiometer zur manuellen Einstellung der elektrischen Leistung ausgestattet ist.
  • Um die Temperaturen besser regeln zu können, ist jeder elektrische Widerstand mit einem Temperaturmeßfühler bestückt der mit dem Rechner verbunden ist.
  • Zusätzlich zu den oben erwähnten Konstruktionsvorteilen ist zu bemerken, daß die heizzonenweise Regelung in Abhängigkeit von den Wärmeverlusten die Gleichmäßigkeit der Temperatur auf der gesamten Oberfläche der Wärmeverteilungsplatte garantiert. Sie gestattet ebenfalls eine Justierung dieser Homogenität, je nachdem, ob die Maschine für eine Arbeit im leeren Zustand, ohne Werkzeugbestückung (beispielsweise bei der Herstellung von Platten) oder für eine Arbeit im bestückten Zustand, mit Werkzeugen unterschiedlichster Bauart verwendet wird. Die Regelung der elektrischen Leistung durch die elektronischen Karten oder durch die Software ermöglicht es, je nach der durch die Höhe und die Form des herzustellenden Werkstückes bedingten äußeren Abstrahlung in den Formen eine Temperaturgleichmäßigkeit zu erzielen. Diese Temperaturregelungen sind variabel und hängen von den Temperatursollwerten ab, die für die Umwandlung der Werkstoffe erforderlich sind.
  • Weitere Vorteile, die von der erfindungsgemäßen Einrichtung geboten werden, sind:
  • - eine Oberfläche, die ohne Einschränkung hinsichtlich der Dimensionen an alle Verwendungsarten angepaßt werden kann;
  • - eine deutlich höhere Stückproduktionsleistung;
  • - eine Ausschußquote bei Werkstücken aus Verbundmaterial gleich Null, ihre gleichmäßige Erhitzung gestattet die Erzeugung von Werkstücken mit einem sehr hohen Qualitätsniveau;
  • - ein rentables Verhältnis Plattengesamtfläche/Heizfläche;
  • - ein sehr guter Wärmeaustausch durch eine größtmögliche Kontakfläche;
  • - die schnelle Austauschbarkeit jedes technischen Bestandteils, der ummantelten Heizelemente oder Kühlkreise;
  • - die Möglichkeit zur Schaffung großer Arbeitsflächen und sehr großer Oberflächen durch die flächenmäßige Aneinanderfügung standardisierter Heizmodule;
  • - eine einfache Montage und eine einfache Bedienung bei Wartungsarbeiten;
  • - die Einstellung der Ebenheit der Heizfläche in der Wärme oder in der Kälte dank ihrer schnellen Befestigung auf Maschinenrahmen oder -platten oder auf Zwischenfächern;
  • - die Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Ausdehnung und gegen Temperaturstöße, die zu Beginn der Kühlphase durch die Einleitung von Wasser in die Kühlkreise erzeugt werden, dank einer Anordnung, die eine seitliche Ausdehnung gestattet und innere Spannungen in dem Modul vermeidet;
  • - die Flexibilität hinsichtlich der Anpassung an Herstellungsprozesse, heiß kalt oder beides, mit Priorität auf dem Heizen oder Kühlen;
  • - die Anpassung einer vielzonigen elektronischen PID-Regelung der Temperaturen gemäß den technischen Schaltvorschriften;
  • - die Möglichkeit einer schnellen Temperaturerhöhung mit Spitzenwerten von 500ºC und die Kompensation von natürlichen und außergewöhnlichen Wärmeverlusten während der Arbeit;
  • - die Möglichkeit zur Verwendung von Heizelementen, die auf einem keramischen Träger montiert sind, um konstante Oberflächentemperaturen von 800 bis 900ºC zu erhalten, anstelle der höchstens 500ºC mit Heizelementen auf einem Glimmer-Träger;
  • - die Möglichkeit zur Realisierung von Werkzeugen, die Elemente der Einrichtung enthalten, um in nächster Nähe der herzustellenden Werkstücke zu heizen, insbesondere wenn sich die Werkzeuge beträchtlich über die Wärmeverteilungsplatte erheben;
  • - die Möglichkeit einer Anpassung der Heizmodule an Etagenpressen mit Zwischenplatten;
  • - die Möglichkeit einer Anpassung der Einrichtung an alle Verfahren der Verarbeitung bzw. Herstellung von technischen Kunststoffprodukten, im allgemeinen aus Verbundmaterialien und heterogen, das heißt, allen Materialien, die eine große Zuverlässigkeit bei den Temperaturkurven erfordern, um eine mechanische Verbindung zu liefern, die einer genauen Vorschrift für die Herstellung spezieller Werkstücke entspricht;
  • - die Anpassung der Einrichtung an alle Arten von Maschinen:
  • a) an Druckluftpressen oder hydraulische Pressen, was die Montage eines oder mehrerer übereinander angeordneter Module erfordert,
  • b) an Durchlaufkontaktöfen und -tunnel;
  • c) an Heiztische aller Abmessungen mit Spezialanschlüssen in der Mitte,
  • d) an alle Spezialmaschinen.
  • Die Erfindung wird im folgenden Text näher beschrieben, und zwar unter Bezugnahme auf die als nicht einschränkende Beispiele aufzufassenden beigefügten Zeichnungen, von denen:
  • - Figur 1 bis 9 Beispiele für Heizmittel von Preßplatten bekannter Art zeigen;
  • - Figur 10 ein Beispiel für ein erfindungsgemäßes ummanteltes Heizelement zeigt, das drei getrennte Lasten enthält;
  • - Figur 11 ein Beispiel für ein ummanteltes Heizelement zeigt, das mit dem aus Figur 10 identisch ist, aber mit integrierten Temperaturmeßfühlern versehen ist;
  • - Figur 12 ein Beispiel für ein erfindungsgemäßes Heizelement im Querschnitt zeigt;
  • - Figur 13 ein Beispiel für ein erfindungsgemäßes ummanteltes Heizelement in Draufsicht zeigt;
  • - Figur 14A, 14B jeweils ein Beispiel für die Verteilung von Heizelementen in einer gleichen Zone des Moduls zeigen;
  • - Figur 15 bis 18 Beispiele für die Unterteilung von Modulen in Zonen, je nach ihren Abmessungen, und Beispiele für die Anzhl von Heizelementen je Zone zeigen;
  • - Figur 19 ein Beispiel für einen erfindungsgemäßen Heizmodul zeigt;
  • - Figur 20 ein Beispiel für einen erfindungsgemäßen Kühlmodul zeigt;
  • - Figur 21 ein Beispiel für einen erfindungsgemäßen gemischten Heiz- und Külmodul mit vorrangiger Heizfunktion zeigt;
  • - Figur 22 ein Beispiel für einen erfindungsgemäßen gemischten Heiz- und Kühlmodul mit vorrangiger Kühlfunktion zeigt;
  • - Figur 23 ein Beispiel für eine untere Preßplatte o.ä. zeigt, die eine Einrichtung von der Art eines erfindungsgemäßen gemischten Moduls, bei dem das Heizen vorrangig ist, beinhaltet;
  • - Figur 24 ein Beispiel für die Anbringung von erfindungsgemäßen gemischten Modulen an einander gegenüberliegenden Platten einer hydraulischen Presse zeigt;
  • - Figur 25 ein Beispiel für die Anbringung eines Moduls auf einem Rahmen einer hydraulischen Presse zeigt;
  • - Figur 26 ein Beispiel für die Anbringung eines erfindungsgemäßen Moduls an einer pneumatischen Presse zeigt;
  • - Figur 27 ein Beispiel für die Verlängerung einer Wärmeverteilungsplatte zum Zwecke der Schaffung großer Heizflächen zeigt;
  • - Figur 28, in Draufsicht, ein Beispiel für die Befestigung eines erfindungsgemäßen Heizmoduls auf einer Preßplatte zeigt;
  • - Figur 29 ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Heizfläche mit sehr großen Abmessungen zeigt;
  • - Figur 30 und 31 ein Beispiel für die Kontrolle und Regelung der Homogenität der Oberflächentemperatur zwischen zwei gegenüberliegenden Modulen mit Hilfe von zonenweise verteilten Zwischenstücken zeigen;
  • - Figur 32 ein Beispiel für die Kontrolle und Regelung der Homogenität an jedem Teil eines Werkzeugs, das auf den erfindungsgemäßen Modulen angebracht ist, zeigt;
  • - Figur 33 ein Beispiel für einen Spezialmodul zeigt, der Heiz- und Kühlelemente umfaßt, die in ein auf dem erfindungsgemäßen Modul angebrachtes Werkzeug eingeschlossen sind;
  • - Figur 34 ein Beispiel für einen Kasten zur zonenweisen elektronischen Steuerung und Regelung der Leistung zeigt;
  • - Figur 35 und 36 Beispiele von Kurven zeigen, die den Temperaturanstieg einer herkömmlichen Heizplatte und einer erfindungsgemäßen Heizplatte vergleichen.
  • Figur 1 zeigt ein Beispiel für eine bekannte Heizplatte, deren Masse durchbohrt ist, um die Zirkulation eines Wärmeaustauschmediums in Serpentinen zu gestatten, wobei Veschlußstopfen 1, 2 und Plättchen auf einer Metallstange in den Bohrungen angeordnet werden, um die Schlange mit einem Zulauf 4 und einem Rücklauf 5 zu bilden.
  • Figur 2 zeigt ein Beispiel für eine bekannte Heizplatte, in der ein dampfförmiges Wärmeaustauschmedium mit einer kammförmigen Verteilung zwischen einer Zuführung 6 und einer Rückführung 7 zirkuliert. Wie bei der vorhergehenden Platte ist die Länge L auf die Kapazität der Bohrmaschine begrenzt.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen ein Beispiel für eine bekannte Heizplatte, die durch elektrische Widerstände von der Art zylindrischer Einsätze 8 erhitzt wird, welche die ganze Breite der Platte von maximal 1 Meter durchlaufen oder die jeweils zu zweit 9, 10 Kopf an Kopf gegenüberliegend angeordnet sind, was eine Durchdringung von 2 Metern Breite gestattet.
  • Die Figuren 5 und 6 zeigen ein wefteres Beispiel für eine bekannte Platte, die durch ummantelte elektrische Widerstände, gerade 11 oder haarnadelförmige 12, erhitzt wird, welche in einer Ausfräsung einer Trägerplatte 13, die von einer Platte 14 bedeckt wird, angeordnet sind. Die Fläche des Anstauschs zwischen der Platte und den Widerständen ist auf vier Mantellinien begrenzt (Figur 7), und das Vorhandensein von Luft bedingt eine schlechte Leitung. Mit diesen Widerständen beobachtet man am Rand der Platte an den Enden der Widerstände kalte Zonen ZF von 50 bis 60 mm Breite.
  • Die Figuren 8 und 9 zeigen ein anderes Beispiel für eine bekannte Heizplatte, bei der flache ummantelte Widerstände verwendet werden, die ein über die Breite der Platte reichen des Heizelement bilden. Sie sind ebenfalls jeweils in einer ausgefrästen Furche des mechanischen Trägerelements 16 angeordnet. Die Breite der Platte kann 1,5 m erreichen. Der Wirkungsgrad ist bei dieser Art von Widerstand bereits besser, da die Austauschfläche im Vergleich zu den als Einsatz gestalteten Widerständen sehr verbessert ist. Zudem gibt es flache Heizelemente mit einer an den Enden konzentrierten Last, was einen Ausgleich der Wärmeverluste am Rand der Platte ermöglicht. Alle diese Widerstände werden auf der Grundlage einer theoretischen Berechnung hergestellt und werden gemeinsam mit konstanter Leistung angespeist. Im Falle eines Fehlers bei der Berechnung ist es erförderlich, die Widerstände auszutauschen; die Möglichkeit der Temperatureinstellung ist nicht gegeben.
  • Figur 10 zeigt schematisch ein Beispiel für ein erfindungsgemäßes flaches ummanteltes Heizelement, das mindestens drei elektrische Widerstände X1, X2, X3 mit der Lange Y1, Y2, Y3 enthält, die einen konstanten oder einen variablen, auf die erforderliche Leistung abgestimmten Wicklungsschritt P aufweisen. Die Widerstände bestehen beispielsweise aus einem Nickelstahlband mit der Dicke E und der Breite 1 (je nach der gewünschten Leistung). Dargestellt ist die Nutzlänge 20, ein inaktives Ende 21 von 10 mm Länge sowie das Ende 22 von 30 mm Lange auf der Austrittsseite der Leiter. Die strichpunktierten Linien 23, 24, 25, 26 stellen eine Falzung der äußeren Unmantelung dar, deren Schnittansicht Figur 12 zeigt. Das die Widerstände bildende Band ist um einen Träger aus Glimmer gewickelt
  • Figur 11 ist identisch mit Figur 10, jedoch wurde in der Mitte eines jeden Widerstands X1, X2, X3 ein integrierter Meßfühler zur Temperaturmessung C1, C2, C3, beispielsweise von der Art eines Thermoelements TC, so hinzugefügt, daß Meßstörungen nicht erfaßt werden. Die Breite 27 der Heizelemente kann im Größenbereich von mindestens 60 mm bis höchstens 200 mm liegen. Die Länge des ummantelten Heizelements ist in drei Abschnitte unterteilt: in einen vorderen Endabschnitt 28, mindestens einen mittleren Abschnitt 29 und einen hinteren Endabschnitt 30, wobei jeder Abschnitt eine Länge und ein Leistungsvermögen aufweist, die variabel sind und von den jeweiligen Erfordernissen abhängen.
  • Figur 12 zeigt im Schnitt ein Beispiel für ein erfindungsgemäßes flaches ummanteltes Heizelement. Dieses umfaßt:
  • - einen Träger aus Glimmer 31 für Anwendungen bis zu 500ºC oder aus Keramik bei Temperaturen über 500ºC und bis zu 800-900ºC für spezielle Anwendungen auf gewisse Verbundwerkstoffe,
  • - den gewickelten Widerstand 32,
  • - Glimmer-Isolatoren 33, welche die Leitungen 34 schützen,
  • - eine Ummantelung aus aluminiertem Stahlblech 35, die gefalzt und um ein Abschlußblech 36 geschlagen ist, auf das ein Blech 37 aufgeschweißt ist, welches zum Dickenausgleich dient und sich stets an der Unterseite befindet, wobei die aktive Seite 38 immer auf der Seite der Heizfläche des Moduls liegt.
  • Figur 13 zeigt im verkleinerten Maßstab ein erfindungsgemäßes Heizelement 40 in Außenansicht; die Leitungen, die der Anspeisung und dem Messen dienen, sind auf Kabelschuhen zusammengefaßt, die eine Endanschlußleiste 41 bilden, welche das Austauschen erleichtert.
  • Figur 14A zeigt ein schematisches Beispiel für eine Heizeinrichtung oder einen Modul mit der Breite L1 und der Länge L2, dessen Heizelemente in Richtung der Länge der Einrichtung in mindestens drei Zonen mit einer jeweiligen Breite L3, L4 und L5 verteilt sind, die kombiniert mit den drei Längenabschnitten L6, L7 und L8 der Heizelemente ein virtuelles Zerlegen der Heizplatte in mindestens 9 nebeneinanderliegende und aneinandergrenzende Heizzonen Z1 bis Z9 ermöglichen.
  • Die Zonen können aus einer unterschiedlichen Anzahl an Heizelementen bestehen. Man kann für jede Zone zwei Heizelemente E1 und E2 (Figur 14 A) oder auch drei Heizelemente E3, E4 und E5 verwenden. Figur 14 B zeigt eine Zone, die drei Heizelemente enthält, welche durch Stahlzwischenstücke 45 voneinander getrennt sind.
  • Die Figuren 15 bis 17 zeigen Beispiele für vielzonige Heizmodule unterschiedlicher Abmessungen, die entweder ein Heizelement E10 mit der Lange L1 je Zone mit einer Breite L3 (Figur 15) enthalten oder zwei Heizelemente E11, E12 je Zone auf der gesamten Lange L11 des ebenfalls in zwölf Zonen unterteilten Moduls (Figur 16) oder auch drei Heizelemente E13, E14, E15 je Zone, wobei jedes Heizelement eine Länge besitzt, die der Breite L12 entspricht, und sich seine Anschlußleiste 41 an einer der Kanten des in 24 Zonen Z1 bis Z24 unterteilten Moduls mit der Länge L22 befindet (Figur 17).
  • In Figur 18 ist ein in 24 unabhängige Heizzonen unterteilter Modul mit einer Länge L23 und einer Breite L13 dargestellt. An den Zonenbreiten 46 können sich bis zu sechs Heizelemente befinden, wobei die Widerstände jeder Zone in Serie oder parallel angespeist werden; es ist jedoch zweckmäßig, nicht zu viele Widerstände pro Zone anzuordnen, da die Regelung schwieriger und aufwendiger wird. Die Längen 47 der Widerstände je Heizelement sind an den Enden gleich und in der Mitte 48 länger. Bei gleicher Leistung pro aufzuheizender Oberflächeneinheit zeigen die Ecken etwa 30 % Wärmeverlust und die Kanten 53, 54, 55, 56 mindestens 10 bis 20 %, die rechte und die linke Mitte 57 verlieren im Vergleich zur Mitte 58 ebenfalls ein wenig Temperatur. Die zonenweise getrennte und permanent geregelte elektrische Anspeisung gestattet einen fortwährenden Ausgleich dieser Wärmeverluste, so daß eine Temperaturhomogenität mit einer Genauigkeit von etwa einem halben Grad auf der ganzen Oberfläche des Moduls gewährleistet ist.
  • Figur 19 zeigt ein Beispiel für einen erfindungsgemäßen Heizmodul, der sich zusammensetzt aus:
  • - einer Wärmeverteilungsplatte 60 von veränderlicher Dicke und mit einer Oberfläche, die derjenigen des Moduls entspricht, hergestellt aus Stahl von geeigneter mechanischer und thermischer Festigkeit oder aus jedem anderen Material mit in gleicher Weise geeigneten Eigenschaften;
  • - einem Heiz-Submodul 61, der je Zone mindestens ein ummanteltes Heizelement 62 mit einer Länge, die derjenigen der Breite oder der halben Breite des Moduls entspricht, umfaßt, wobei die Heizelemente durch Zwischenstücke 63 von bestimmter Breite getrennt sind, deren präzise Dicke etwas geringer ist als die des Heizelements 61, so daß dieses bei der Montage zusammengepreßt wird und die Wärmeübertragung durch Kontakt verbessert wird,
  • - einer Platte 64 zur Wärmerückleitung über die als Wärmebrücke dienenden Zwischertstücke 63, mit einer Oberfläche, die derjenigen des Moduls entspricht, deren Dicke von der abzustrahlenden Leistung abhängt,
  • - einer Isolierplatte 65, die unter der Rückleitplatte 64 angeordnet ist und deren Dicke veränderlich ist und von der Betriebstemperatur und der Höchsttemperatur bestimmt wird,
  • - einer mechanischen Unterlage 66, die jede Preßplatte einer einfachen Presse oder einer Etagenpresse (Presse mit Zwischenplatten) sein kann,
  • - einer seitlichen Isolation 67 um den Modul, die insbesondere in dem Fach der elektrischen Anschlüsse Fasern in loser Schüttung enthält sowie ein Medium, das die Lückenfüllung zwischen allen Anschlüssen und Leitungen ermöglicht, geschützt durch auf der mechanischen Unterlage 66 befestigte Gehäuse 68, was die vollständige Ausdehnung der Platte bei ihrer Höchsttemperatur unter Vermeidung von Wärmebrücken gestattet; diese Gehäuse sind so konzipiert, daß eine Außentemperatur erreicht wird, die den derzeit gültigen Sicherheitsvorschriften entspricht;
  • - Befestigungsschrauben 69 aus hochfestem Stahl mit wärmeisolierenden Unterlegscheiben 70, welche die Wärmebrücke mit der mechanischen Unterlage begrenzen Diese Schrauben erlauben es, die Ebenheit des Moduls in der Wärme oder in der Kälte je nach der Beschaffenheit der Wärmeverteilungsplatten, beispielsweise Alumium oder Stahl, in Abhängigkeit von der Gestaltung der Maschine oder ihres Rahmens und von der industriellen Verwendung dieser Maschine einzustellen. In gewissen Fallen können sich die Heizmodule im permanenten Heizbetrieb befinden. Um die Heizelemente und/oder die Kühlkreise, wie sie in Figur 20 zu sehen sind, heranszuziehen und auszuwechseln, genügt es, diese Schrauben 69 zu lösen.
  • Figur 20 zeigt ein Beispiel für einen erfindungsgemäßen Kühlmodul, umfassend:
  • - eine Wärmeverteilungsplatte 71, deren Oberfläche derjenigen des Moduls entspricht,
  • - einen Kühl-Submodul 72, der aus mehreren unabhängigen, parallel angeordneten Kühkreisen besteht, die in Form von Rohren 73 mit einem quadratischen Querschnitt realisiert sind, die der Anwendung entsprechend dimensioniert sind und deren Dicke von den ausgeübten Kräften und den auf dem Markt geläufigen Abmessungen bestimmt wird; diese Rohre werden durch Zwischenstücke 74 getrennt, welche die gleiche Dicke wie das Rohr besitzen; jeder unabhängige Kreis kann wie folgt gespeist werden:
  • 1 - getrennt in direkter Linie mit direkter Entleerung,
  • 2 - in einer Schleife mit einer Windung, was es möglich macht, die Entlehrung auf der gleichen Seite vorzusehen wie die Speisung, um die Sammelrohre zusammenzufassen,
  • 3 - in einer Schleife mit zwei bis n Windungen, die somit eine Serpentine bildet, deren Breite je nach Anzahl der Elemente an die Abmessung des Moduls angepaßt ist, gemäß der gewünschten Temperaturverteilung zwischen dem Wassereinlauf und -auslauf und der Abkühlungsdauer, die man zu erhalten wünscht und die die Anzahl der Windungen bestimmt;
  • - eine mechanische Unterlage 68, bei der es sich um die entsprechende Platte der Presse handeln kann.
  • Figur 21 zeigt ein Beispiel für einen erfindungsgemäßen gemischten Modul, einen Heizmodul mit integrierten Kühlkreisen, wobei die Heizung vorrangig ist, bei dem der Kühl-Submodul 72 unter der Wärmerückleitplatte 64 des Heiz-Submoduls 61 angeordnet ist; für identische Teile wurden die Bezugszeichen wiederverwendet. Man hat eine Wärmerückleitplatte 75 unter dem Kühl-Submodul angeordnet sowie eine Wärmeisolierplatte 65. Der so beschaffene gemischte Submodul wird durch Schrauben 69 auf einer mechanischen Unterlage 66 befesfigt, die eine Preßplatte sein kann. Es wurden die gleichen Bezugszeichen wie in Figur 19 und 20 verwendet.
  • Figur 22 zeigt einen erfindungsgemäßen gemischten Modul, der einen Heiz-Submodul 61 und einen integrierten Kühl-Submedul 72 enthält, wobei die Kühlung vorrangig ist. Bei diesem gemischten Modul ist die Position des Kühl-Submoduls im Vergleich zu Figur 21 umgekehrt, der Kühl-Submodul 72 befindet sich über dem Heiz-Submodul 61.
  • Man erkennt, daß in den Figuren 19 bis 22 die Herstellung der erfindungsgemäßen Module nur einen begrenzten Aufwand erfordert, da alle Elemente einfach nur verlegt und in aufeinanderfolgenden Schichten angeordnet und mittels Schrauben an Platten, welche einfach mit Bohrungen für die Befestigung versehen sind, angebracht und miteinander verbunden werden, was alle Möglichkeiten der Erweiterung der verschiedenen Bauteile offen läßt. Die Zwischenstücke 63 und 74 sind ans handelsüblichen Formstahl- Rechteckstangen zugeschnitten.
  • Figur 23 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Beispiel für einen gemischten Modul, bei dem das Heizen vorrangig ist; es wurden die Bezugszeichen der vorangegangenen Zeichnungen verwendet. Man sieht die Anordnung der verschiedenen Schichten des Moduls, die Anschlüsse der Heizelemente 62 und der Kühlkreise 73, welche jeweils mit einem Ventil R, beispielsweise einem Kegelventil, zur Regelung der Durchflußmenge und mit einem von der elektronischen Steuerung des Kreises gesteuerten Elektroventil 79 versehen sind.
  • Figur 24 zeigt schematisch ein Beispiel für Preßplatten, die jeweils mit einem gemischten Heiz/Kühl-Modul 80, 81 ausgestattet sind, wobei die Module zum Zwecke der Verarbeitung von Hochleistungs-Verbundwerkstoffen einander gegenüberliegen.
  • Figur 25 zeigt ein schematisches Beispiel für einen Modul 84, der auf der unteren Platte 85 einer hydraulischen Presse angebracht ist. Diese Platte ist auf Füßen 86 montiert, die als Verstärkung dienen.
  • Figur 26 zeigt ein Beispiel für die Anbringung eines erfindungsgemäßen Moduls 87 an dem Träger 88 einer pneumatischen Presse mit Hilfe von Schrauben 69 und Platten 89, die zwischen den Profilen 90 der Presse, die den oberen Balken 91 bilden, angeordnet sind.
  • Figur 27 zeigt ein Mittel zur Verbindung von in Form von einzelnen Teilelementen vorliegenden Wärmeverteilungsplatten 92, 93 zur Schaffung großer Arbeitsflächen. Die Platten 92, 93 sind ausgefräst, um Verbindungsplatten 94 aufzunehmen, die anjede der Verteilungsplatten angeschraubt werden.
  • In Figur 28 ist die Befestigung der verschiedenen konstitutiven Schichten eines Moduls, der aus Zonen Za bis Ze besteht, welche durch Zwischenstücke 63 abgegrenzt werden, dargestellt. Die Befestigungsschrauben 69 durchlaufen die Zwischenstücke 63 sowie auch bestimmte Zwischenstücke 74 des Kühl-Submoduls. Die Ebenheit des Moduls wird in der Wärme oder in der Kälte erreicht, indem die Schrauben auf der gesamten Fläche mehr oder weniger angezogen werden; die Ebenheit wird mit einer oder mehreren großen Meßlatten kontrolliert.
  • Figur 29 zeigt schematisch eine große Heizoberfläche, die durch die Zusammenfügung von erfindungsgemäßen Heizmodulen mit standardisierten Abmessungen von beispielsweise 3 m x 2 m (das entspricht einer Fläche von 9 m x 4 m) geschaffen wurde.
  • Diese Vorgangsweise ermöglicht, daß man sich freimacht von den gewöhnlich bestehenden Beschränkungen hinsichtlich der Abmessungen, da ihre Anordnung keine Probleme macht. Wenn man eine Reihe 95 von Modulen hinzfügt, das entspricht drei Reihen 95, 96, 97, werden die internen Anschlüsse auf der Seite 98 sowie die Anschlüsse der Kühlkreise unter den Modulen herausgeführt.
  • Die Figuren 30 und 31 zeigen eine Art der Kontrolle und Regelung der Homogenität der Oberflächentemperatur der Wärmeverteilungsplatten 100, 101 von gegenüberliegenden Modulen, einem oberen 102 und einem unteren 103, (wobei jeder Modul beispielsweise an einer Preßplatte befestigt ist) mit Hilfe von Zwischenstücken 104, deren Anordnung in der Mitte der Zonen in Figur 31 dargestellt ist. Jedes Zwischenstück 104 ist mit einem Meßfühler zur Temperaturmessung 105, beispielsweise einem Thermoelement TC, versehen, der mit auf den Platten 101 und 100 angeordneten identischen Meßfühlern 106 und 107 zusmmenwirkt.
  • Die Wärmeverluste der Ecken und Kanten werden gemessen und elektronisch durch eine adäquate Leistungsverteilung kompensiert.
  • Die Zwischenstücke 104 können durch Probekörper aus Verbundwerkstoff ersetzt werden, welche die gleiche Beschaffenheit wie die herzustellenden Teile aufweisen und ebenfalls jeweils mit einem Temperaturmeßfühler versehen sind.
  • Figur 32 zeigt ein Beispiel für die Regelung zur Erreichung einer homogenen Temperatur auf jedem Teil 110, 111 einer auf den Wärmeverteilungsplatten 100, 101 der erfindungsgemäßem Module befestigten Form. Es können mehrere Formen auf einer gleichen Heizfläche zum Einsatz kommen. Die Wärmeverteilungsplatten 100, 101 der Heizmodule sind mit Meßfühlern TC zur Temperaturmessung 106, 107 ausgestattet, und der obere Teil und untere Teil der Form sind ebenfalls mit Meßfühlern 112, 113 versehen, welche je nach Bedarf, der vor allem mit den Wärmeverlusten in Zusammenhang steht, die zonenweise Temperaturregelung bei den Formen ermöglichen.
  • Wenn die Formen eine beträchtliche Höhe aufweisen, Figur 33, so sieht man in den Bereichen, die höhenmäßig am weitesten von den Heizflächen entfernt sind, den Einbau von ummantelten Heizelementen vor, die mit den Heizflächen zusammenwirken, um die durch die Höhe der Formen und die Schwierigkeit ihrer Wärmeisolation bedingten Wärmeverluste auszugleichen. Diese Heizelemente 62 sind in gleicher Weise montiert wie jene der in den vorangegangenen Figuren beschriebenen Module.
  • Aus dem gleichen Grund kann man auch Külhreisabschnitte vorsehen, die direkt in die Formen geführt werden; wenn die Gestalt der Form es gestattet und wenn die Mengen zu produzierender Teile sehr hoch sind, dann können die Formen selbst die gesamten Heizflächen und Kühlkreise enthalten.
  • Figur 34 zeigt ein Beispiel für einen Kasten 120 zur elektronischen Steuerung und Regelung der Leistung pro Zone der erfindungsgemäßen Module. Er enthält eine Karte 121 zur zonenweisen Modulation der Leistung.
  • Diese Karten übernehmen die Aufgabe von Schaltern, und zwar mit Hilfe von Triacs oder Leistungsrelais. Sie werden schwingungspaketgesteuert oder phasenanschnittsgesteuert oder durch jedes andere geeignete Verfahren. Die Karten werden in Einschubbauweise auf einer bausteinartig erweiterbaren Halterung montiert, welche es gestattet, die Kartenanzahl der Anazhl der Heizzonen anzupassen. Im Falle zweier Heizplatten oder mehrerer Zwischenplatten hat man weiters die Steuerung des oberen und unteren Moduls durch Mikroprozessoren vorgesehen. Anschlußleisten mit den Eingangs- (122) und Ausgangsklemmen (123) gewährleisten die Verbindung mit dem elektrischen Schaltschrank für die Leistungsverteilung und mit den verschiedenen Heizelementen und Meßinstrumenten.
  • Die Karten sind jeweils mit einem Potentiometer zur manuellen Einstellung der Leistung ausgestattet, das symmetrisch auf jede der übereinanderliegenden Zonen einwirken kann und gleichzeitig die zonenweise Regelung um zwei verschiedene Sollwerte des unteren und oberen Moduls ermöglicht, wobei die Unabhängigkeit der Regelung der einzelnen Zonen bestehen bleibt.
  • Figur 35 zeigt ein Beispiel für Temperaturstreuungskurven, wie sie bei allen bekannten Arten von Heizplatten im Verlauf des Temperaturanstiegs der Platten bis zum Niveau des Haltens der Betriebstemperaturstufe anzutreffen sind.
  • Figur 36 zeigt ein Beispiel für eine erfindungsgemäße Kurve des Anstiegs auf die Betriebstemperatur. Dieser Anstieg erfolgt in kontrollierten Stufen und ohne jede Streuung, da die Leistung nicht auf einmal, sondern bis zur Polymerisationsstufe schrittweise zunehmend geliefert wird, und zwar während einer Zyklusdauer, die in Abhängigkeit von den für jede Einrichtung spezifischen Eigenschaften berechnet und eingestellt wird. Das gleiche gilt für die Abkühlung, deren Dauer nicht mit Temperaturstößen verbunden ist, da deren Absorption mechanisch vorgesehen ist.
  • Je nach den Erfordernissen kann die Leistung durch verschiedene Mittel wachsender Komplexität eingestellt werden:
  • 1 - manuell mittels eines Potentiometers je Karte;
  • 2 - automatisch anhand eines Rechners und einer dieser Funktion angepaßten Software, die eine direkte Anzeige der Temperaturwerte für jede Zone und für alle Kontrollpunkte der Einrichtung auf dem Bildschirm erlaubt;
  • 3 - automatisch, wobei man die Homogenität der Temperatur auf der Oberfläche des Moduls optimiert, indem man sie auf jeder Zone durch außen befindliche Zwischenstücke, die in der Mitte der Kontaktzone oder zwischen jedem Modul angeordnet sind, kontrolliert und indem man Vergleichserte zwischen dem Sollwert, der von dem in der Wärmeverteilungsplatte befindlichen Meßfühler gemessen wird, und der Temperatur an der Oberfläche jeder Zone, die in der Mitte, an den Ecken und Rändern des Moduls verschieden ist, definiert;
  • 4 - automatisch, wobei man die Homogenität der Temperatur auf der Werkzeugbestäckung oder den Produktionsformen, deren Anzahl auf einer gleichen Platte zwischen 1 und n betragen kann, optimiert; jede Form ist mit Meßfühlern TC versehen, die mit den elektronischen oder rechnerischen Mitteln zur Verteilung der Heizleistung zusammenwirken, um diese an den herzustellenden Werktücken unter Berücksichtigigung aller Wärmestreuungen, die durch die nicht wärmeisolierten Austauschflächen der Werkzeugbestückung, ihre Position in bezug auf die Mitte und ihre Entfernung von der Heizplatte bedingt sind, zu regeln;
  • 5 - automatisch, wobei die Steuerung der Regelkreise entweder anhand von Reglern einer Steuerschaltafel, die für jeden Heizmodul unabhängig sind, gewährleistet wird oder durch ein Rechnersystem, bei dem die Regelungssoftware programmiert ist und verglichen mit einer PID-Regelung leiutungsfähiere Algorithmen zur Regelung verwendet, beispielsweise selbstanpassende.
  • Diese Steuerung der vielzonigen Temperaturregelung ermöglicht die Regelung eines Wertes, der sich von den Sollwerten unterscheidet, indem man dem Profil des Temperaturanstiegs folgt und die Toleranz der Heizdynamik während des oder der verschiedenen Temperaturanstiege der Module (Figur 36) verbessert und auf diese Weise eine Homogenität von großer Genauigkeit auf der oder den Temperaturstufen eines Zyklus sicherstellt.

Claims (9)

1. Elektrische Hochtemperaturheizeinrichtung, die auf eine starre mechanische Unterlage (66), insbesondere auf einen Maschinenrahmen oder Pressentisch, montiert wird und der Erzeugung von Produkten aus Kunststoff oder Verbundwerkstoffen dient, umfassend:
eine Wärmeverteilungsplatte (60), die von dieser mechanischen Unterlage (66) beabstandet ist,
Mittel (65) zur Wärmeisolation, die an der mechanischen Unterlage (66) und an den seitlichen Rändern der Einrichtung vorgesehen sind,
elektrische Heizmittel und Kühlmittel, die zwischen der Wärmeverteilungsplatte (60) und den Mitteln (65) zur Wärmeisolation angeordnet sind,
Mittel zur Wärmeregulation, um in Abhängigkeit von dem Fertigungsprogramm auf der gesamten Oberfläche der Wärmeverteilungsplatte (60) eine homogene Temperatur zu halten,
dadurch gekennzeichnet, daß
a) die elektrischen Heizmittel und die Kühlmittel in getrennten Schichten zwischen den Mitteln (65) zur Wärmeisolation und der Wärmeverteilungsplatte (60) angeordnet sind,
b) die elektrischen Heizmittel aus einem Heiz-Submodul (61), der sich auf der Seite der Wärmeverteilungsplatte (60) befindet, und aus einer Wärmerückleitplatte (64), die auf der in bezug auf die Wärmeverteilungsplatte (60) entgegengesetzten Seite an den Heiz-Submodul (61) angefügt ist, bestehen,
c) der Heiz-Submodul (61) eine Vielzahl von ummantelten, flachen und einstückigen Heizelementen (62) enthält, die in Richtung der Breite der Wärmeverteilungsplatte (60) angeordnet sind und durch Zwischenstücke (63) getrennt sind,
d) jedes Heizelement (62) mindestens drei getrennte und in Richtung seiner Länge verteilte elektrische Widerstände (X1, X2, X3) enthält,
die Heizelemente (62) in Richtung der Länge der Wärmeverteilungsplatte (60) in mindestens drei Zonen verteilt sind, welche aufgrund der Verteilung der elektrischen Widerstände (X1, X2, X3) in Richtung der Breite der Platte (60) mindestens neun nebeneinanderliegende und aneinandergrenzende Heizzonen (Z1...Z9) definieren,
f) die Wärmeverteilungsplatte (60) in jeder Heizzone (Z1...Z9) einen Temperaturmeßfühler (TC) enthält,
g) die elektrischen Widerstände jeder Heizzone unabhängig von den elektrischen Widerständen der anderen Heizzonen elektrisch angespeist werden, und zwar mit Hilfe von elektronischen Mitteln, die der zonenweisen Leistungsstromversorgung in Abhängigkeit von den für jede Heizzone vorbestimmten Sollwerten dienen und mit den Temperaturmeßfühlern zusammenwirken, wobei die Mittel zur zonenweisen Leistungsstromversorgung durch einen PID-Regelungskasten geregelt werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittel umfassen:
einen Kühmodul (72), der mehrere unabhängige Kühlkreise (73) aufweist, die parallel angeordnet sind und durch Zwischenstücke getrennt werden, wobei die Kühlkreise anhand eines elektronischen Steuerkastens durch Elektroventile geregelt werden, und
eine zweite Wärmerückleitplatte (75), die auf der in bezug auf die Wärmeverteilungsplatte (60) entgegengesetzten Seite an den Külmodul angefügt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittel (72, 75) zwischen der Wärmeverteilungsplatte (60) und den elektrischen Heizmitteln angeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Heizmittel zwischen der Wärmeverteilungsplatte (60) und den Kühlmitteln angeordnet sind.
5. Einrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizzonen der Peripherie vorzugsweise andere Oberflächen aufweisen als die der Mitte.
6. Einrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Zonen, und zwar die Ecken und Kanten dieser letzteren, mit elektrischen Widerständen unterschiedlicher Leistungen versehen sind.
7. Einrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Mittel zur zonenweisen Leistungsstromversorgung für jede Heizzone eine elektronische Karte zur Leistungsmodulation (121) umfassen, die mit einem Potentiometer zur manuellen Einstellung der elektrischen Leistung ausgestattet ist.
8. Einrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich einen Rechner umfaßt, der mit einer passenden Software versehen ist und dazu bestimmt ist, die elektronischen Mittel zur zonenweisen Leistungsstromversorgung in Abhängigkeit von für jede Heizzone vorbestimmten Sollwerten zu regeln.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder elektrische Widerstand mit einem Temperaturmeßfühler bestückt ist, der mit dem Rechner verbunden ist.
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