DD201763A5 - Presseplatte fuer vorrichtungen zur reparatur sowie zum endlosmachen von foerdergurten - Google Patents

Presseplatte fuer vorrichtungen zur reparatur sowie zum endlosmachen von foerdergurten Download PDF

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DD201763A5 DD81234328A DD23432881A DD201763A5 DD 201763 A5 DD201763 A5 DD 201763A5 DD 81234328 A DD81234328 A DD 81234328A DD 23432881 A DD23432881 A DD 23432881A DD 201763 A5 DD201763 A5 DD 201763A5
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Abstract

Die Pressenplatte umfasst ein Plattenskelett, ein pressgutseitiges Heizblech, ein aussenseitiges Deckelblechsowie eine elektrische Heizvorrichtung mit Flaechenheizelementen in Form von Rohrheizkoerpern und/oder Kaltleiter-Heizplaettchen. Das Plattenskelett besitzt einen Umfassungsrahmen aus vier im Profilquerschnitt gleichen Rahmeenstaeben und eine Mehrzahl von diametral, d.h. seitenparallel, und aequidistant sowie parallel zueinander verlaufenden, im Querschnitt gleichen Skelettstegen. Die Flaechenheizelemente sind im Abstand zwischenraum zwischen den Skelettstegen sowie mit Abstand von den Rahmenstaeben angeordnet. Der Grundriss ueber dem Heizblech ist erfindungsgemaess in mittlere Heizzonen, Querrandheizzonen, Eckheizzonen und Laengsrandheizzonen aufgeteilt. Die mittleren Heizzonen weisen ihrerseits einen rechteckigen bzw. parallelogrammartigen Zonengrundriss und in ihrer Zonengrundrisslaengsmitte jeweils einen Skelettsteg auf . Sie reichen mit ihren vier Zonengrundrissecken an den Bereich der Rahmenstaebe heran. Die Laengsrandheizzonen sind paraellel zu den Skelettstegen angeordnet. Sie umfassen jeweils einen Rahmenstab. Die Querrandheizzonen und die Eckheizzonen vervollstaendigen den Grundriss ueber dem Heizblech. Das auf die Zonengrundrisseinheiten bezogene, spezifische Materialvolumen ist in allen Heizzonen gleich gross.

Description

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Pressenplatte für Vorrichtungen zur Reparatur sowie zum Endlosmachen von Fördergurten
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Pressenplatte mit rechteckigem oder rhombischem Grundriß für Vorrichtungen zur Reparatur sowie zum Endlosmachen von Fördergurten, - mit Plattenskelßtt, preßguts^iflgem Heizblech, außenseitigem Deckelbleck sowie
elektrischer Heizvorrichtung mit Flächenheizelementen in Form von Rohrheizkörpern und/oder Kaltleiter-Heizplättchen vorgegebener Heizleistung,
wobei das Plattenskelett einen Umfassungsrahmen aus vier im Profilquerschnitt gleichen Rahmenstäben und eine Mehrzahl von diametral, d. h. seitenparallel, und äquidistant sowie parallel zueinander verlaufenden, im Querschnitt gleichen Skelettstegen aufweist und die Flächenheizelemente im Abstandzwischenraum zwischen den Skelettstegen sowie mit Abstand von den Rahmenstäben angeordnet sind. - Flächenheizelemente bezeichnet im Rahmen der Erfindung Heizelemente, die auf dem Heizblech aufliegen und so eine Flächenbeheizung bewirken.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei den (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Pressenplatten sind die Flächenheizelemente, soweit sie als Heizrohre ausgeführt sind, z. B. nach Art einer ebenen Spirale, insbesondere nach Art einer archimedischen Spirale auf dem Heizbloch angeordnet und dazu JuTcli Aasnelitntrngen in den Skelettstegen hindurchgeführte Sie können auch Schlangenlinienförmig geführt sein« Im übrigen findet man über dem Grundriß sehr unterschiedliche Massenverteilungen und Massenanhäufun-
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gen insbesondere im Bereich der Stoßstellen der Skelettstege mit den Rahmenatäben. Im Ergebnis entsteht eine sehr inhomogene Temperaturverteilung über dem Grundriß der Heizbleche, und zwar insbesondere beim Aufheizvorgang. Im übrigen gehört es zur Technologie des Einsatzes der gattungsgemäßen Pressenplatte, daß diese zu Pressenplattenaggregaten zusammengesetzt werden, bei denen die Pressenplatten mit ihren Urnfassungsrahmen dicht an dicht aneinanderstoßen. Hier beobachtet man im Bereich der Stoßstellen singuläre und stark inhomogene Temperaturausbildungen, je nachdem wie sich in diesem Stoßbereich einerseits die gleichsam von mehreren Pressenplatten addierten Massen und andererseits die integrierten Heizleistungen verhalten«
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Gebrauchseigenschaften der gattungsgemäßen Pressenplatte zu erhöhen»
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Pressenplatte so weiter auszubilden, daß eine möglichst homogene Temperaturverteilung und bei einer Addition von mehreren zu Pressenplattenaggregaten an den Stoßstellen keine störenden, singulären und inhomogenen Temperaturverteilungen auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Grundriß über dem Heizblech in mittlere Heizzonen, Querrandheizzonen, Eckheizzonen und Längsrandheizζoneη aufgeteilt ist, wobei die mittleren Heizzonen ihrerseits einen rechteckigen bzw, parallelogrammartigen Zonengrundriß und in ihrer
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Zonengrundrißlängsmitte jeweils einen Skelettsteg aufweisen und mit ihren vier Zonengrundrißecken an den Bereich der Rahmenstäbe heranreichen, wobei die Längsrandheizzonen parallel zu den Skelettstegen angeordnet sind sowie einen Rahmenstab umfassen, während die Querrandheizzonen und die Eckheizzonen den Grundriß über dem Heizblech vervollständigen, wobei ferner das auf die Zonengrundrißeinheiten bezogene spezifische Materialvolumen in allen Heizzonen gleich groß ist, daß die Flächenheizelemente in den Abstandswischenräumen zwischen den Skelettstegen der mittleren Heizzonen jeweils hälftig zwei benachbarten mittleren Heizzonen angehören sowie in Abstandzwischenräumen zwischen den Skelettstegen und den zugeordneten Rahmenstäben und außerdem in den Längsrandheizzonen in den Abstandzwischenräumen zwischen den Rahmenstäben und den gegenüberliegenden Skelettstegen angeordnet sind, und daß die Flächenheizelemente in den mittleren Heizzonen, in den Querrandheizzonen, den Längsrandheizzonen sowie in den Eckheizzonen die gleiche, auf die jeweilige Zonengrundrißeinheit bezogene spezifische Heizleistung aufweisen.
Uach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung arbeitet man bei den erfindungsgemäßen Pressenplatten mit einer elektrischen Heizvorrichtung, die ihrerseits mit Rohrheizkörpern ausgerüstet ist· Bei dieser Ausführungsform kommt man dann zu einer sehr homogenen Temperaturverteilung, wenn die Rohrheizkörper in den mittleren Heizzonen in Form von zwei sich in Längsrichtung der mittleren Heizzonen erstreckenden geraden Heizrohren geführt sind, und wenn die Rohrheizkörper in den Querrandheizzonen in dem Abstand zwischen dem jeweiligen Skelettsteg sowie dem zugeordneten Rahmenstab im wesentlichen parallel zu den Rahmenstäben geführt sind, während die
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Rohrheizkörper in den Eckheizzonen der Eckkontur des Grundrisses der Heizplatten folgend angeordnet sind. In den Längsrandheizzonen verlaufen sie einfach und parallel zu den Rahmenstäben. Bei der Ausführungsform mit Kaltleiter-Heizplättchen lehrt die Erfindung, diese Kaltleiter-Heizplättchen längs einer Linie anzuordnen, die dem vorbeschriebenen Verlauf der Rohrheizkörper folgt.
Im Rahmen der Erfindung ist die Gestaltung der Profilquerschnitiöfür die Skelettstege und für die Rahmenstäbe grundsätzlich beliebig, biach bevorzugter Ausfuhrungsform der Erfindung wird jedoch insoweit auf bewährte Profile zurückgegriffen« In diesem Zusammenhang lehrt die Erfindung, daß die Skelettstege einen I-förmigen Profilquerschnitt aufweisen, wobei das Heizblech und das Deckelblech an die Profilflansche angeschlossen sind, und daß die Flächenheizelemente neben den Profilflanschen auf dem Heizblech angeordnet sind. Bezüglich des Umfassungsrahmens ist in Kombination zu den vorbeschriebenen Maßnahmen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenstäbe einen U-förmigen Profilquerschnitt aufweisen, wobei das Heizblech und das Deckelblech an die U-Profilschenkel angeschlossen sind, daß der U-Profilsteg nach außen weist und daß die Flächenheizelemente neben den U-Profilschenkeln auf dem Heizblech angeordnet sind.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einer erfindungsgemäßen Pressenplatte ohne weiteres eine sehr homogene Temperaturverteilung verwirklicht ist, wobei darüber hinaus bei einer Zusammenfassung der Pressenplatten zu Pressenplattenaggregaten auch an den Stoßstellen der benachbarten Pressenplatten keine störenden Singularitäten und Inhomo-
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genitäten auftreten. Das beruht auf der bei integraler Betrachtung der einzelnen Heizzonen homogenen Massenverteilung und ebenso homogenen Heizleistungsverteilung über den jeweiligen Zoneneinheiten. Aus eben diesem Grunde ist auch die beschriebene Addition von mehreren Pressenplatten zu Pressenplattenaggregaten ohne Singularitäten oder Inhomogenitäten der Temperaturverteilung möglich. Im übrigen impliziert diese Peststellung, daß die Profilquerschnitte der Rahmenstege so gestaltet sind, daß bei einem Verbund der Platten gleichsam Doppelrahmenstege entstehen, deren Masse und Profilform mit dem Profilquerschnitt der Skelettstege übereinstimmt.
Ausführungsbeispiel
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Pig. 1: eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Pressenplatte mit Rohrheizkörper als Heizvorrichtung bei abgenommener Deckelplatte;
Pig. 2: eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1;
Pig. 3: in einem gegenüber den Fig. 1 und 2 wesentlich vergrößertem Maßstab ausschnittsweise einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand der Pig. 1 bzw. 2;
Pig. 4: im Maßstab der Pig. 3 ausschnittsweise einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand der Pig. 1 bzw. 2;
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Pig» 5: entsprechend der Fig. 4 ausschnittsweise einen Schnitt durch zwei zu einem Pressenplattenaggregat vereinigte Pressenplatten und
Fig. 6: entsprechend der Fig. 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Pressenplatte mit Kaltleiter-Keizplättchen.
Die in den Fig. noch dargestellten Pressenplatten besitzen einen rhombischen (Fig. 1) oder einen rechteckigen (Fig. 2) Grundriß. Sie sind für Vorrichtungen zur Reparatur und zum Endlosmachen von Fördergurten bestimmt. Zum grundsätzlichen Aufbau solcher Pressenplatten gehören ein Plattenskelett 1, 2
ein preßgutseitiges Heizblech 3,
ein außenseitiges Deckelblech 4 sowie eine elektrische Heizvorrichtung mit Flächenheizelementen 5 in Form von Rohrheizkörpern und/oder Kaltleiter-Heizplättchen«
Es versteht sich, daß die Flächenheizelemente 5 eine vorgegebene Heizleistung aufweisen, die für die Längeneinheit oder für jedes einzelne Kaltleiter-Heizplättchen im allgemeinen gleich ist«,
Das Plattenskelett besteht aus einem Umfassungsrahmen mit vier im Profilquerschnitt gleichen Rahmenstäben 1 und aus einer Mehrzahl von diagonal oder quasidiagonal sowie parallel zueinander und äquidistant verlaufenden Skelettstegen 2, deren Profilquerschnitt ebenfalls überall gleich ist. Die Flächenheizelemente 5 sind im Abstandzwischenraum A zwischen den Skelettstegen 2 sowie mit Abstand B von den Rahmenstäben 1 angeordnet.
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In den Pig. 1, 2 und 6 wurde durch Schraffur deutlich gemacht, daß der Grundriß über dem Heiablech 3 aus mittleren Heizzonen MH, Querrandheizzonen QH, Eckheizzonen EH und Längsrandheizzonen LH
aufgeteilt ist, die aneinander anschließen» Dabei wurden jeweils nur einige dieser Heizzonen durch Schraffur kenntlich gemacht.
Die mittleren Heiszonen MH besitzen ihrerseits einen parallelogrammartigen bzw. rechteckigen Zonengrundriß. Sie weisen in ihrer- Zonengrundrißmitte, und zwar in der Längsmitte, jeweils einen Skelettsteg 2 auf. Sie sind im übrigen so ausgelegt bzw« dimensioniert, daß sie mit ihren vier Zonengrundrißecken 6 an den Bereich der Rahinenstäbe 1 heranreichen und die Längsrandheizzonen LH parallel zu den Skelett-Btegen 2 angeordnet sind sowie einen Rahmenstab 1 umfassen. Die Querrandheizzonen QH, die Längsrandheizzonen LH und die Eckheizzonen EH ergänzen gleichsam die neben den mittleren Heizzonen Ш über den Grundriß der Heizbleche 3 freibleibenden Zwickel und Ränder zu eben diesem Grundriß über den Heizblechen 3.
Die Anordnung und Auslegung der Skelettstege 2, Rahmenstäbe 1 und der Heizbleche 3 bzwe Deckelblech 4 ist so getroffen, daß das auf die Zonengrundrißeinheit bezogene spezifische Materialvolumen in allen Heizzonen gleich groß ist. Andererseits ist die Anordnung und Auslegung so getroffen, daß die Flächenheizelemente 5 in den Abstandzwischenräumen A zwischen den Skelettstegen 2 der mittleren Haizzonen EH jeweils hälftig zwei benachbarten mittleren Heizzonen MH angehören und außerdem im Abstandzwischenraum C zwischen den
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Skelettstegen 2 und den zugeordneten Rahmenetäben 1 angeordnet sind. Die Flächenheizelemente 5 weisen in den mittleren Heizzonen MH, in den Längsrandheizzonen Ш, in den Querrandheizzonen QH sowie in den Eckheizzonen EH die gleiche, auf die jeweilige Zonengrundrißeinheit bezogene spezifische Heizleistung auf.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 sind die Flächenheizelemente Rohrheizkörper 5 und sind die Rohrheizkörper 5 in den mittleren Heizzonen MH in Form von zwei sich in Längsrichtung der mittleren Heizzonen MH erstreckenden geraden Heizrohren 5 geführt. Die Rohrheizkörper 5 sind andererseits in den Querrandheizzonen QH in dem Abstandzwischenraum C zwischen dem jeweiligen Skelettsteg 2 sowie dem zugeordneten Rahmenstab 1 im wesentlichen parallel zu den Rahmenstäben 1 geführt. In den Eckheizzonen EH folgen die Rohrheizkörper 5 der Eckkontur, so daß die spezifische Heizleistung auch in den Eckheizzonen EH die gleiche ist wie in den mittleren Heizzonen MH oder in den Längsrandheizzonen LH,
In Fige 6 ist angedeutet worden, wie die Kaltleiter-Heizplättchen 5 regelmäßig angeordnet v/erden. Man erkennt, daß sie längs einer Linie angeordnet sind, die dem Verlauf der Rohrheizkörper 5 folgt, der anhand der Fig. 1 und 2 bereits erläutert worden ist.
Aus den Fig. 3 bis 5 entnimmt man, daß die Skelettstege 2 einen I-förmigen Profilquerschnitt aufweisen, wobei das Heizblech 3 und das Deckelblech 4 an die Profilflansche 7 angeschlossen sind. Die Flächenheizelemente 5 sind neben den Profilflanschen 7 auf dem Heizblech 3 angeordnet. Die Rahmenstäbe 1 besitzen ihrerseits einen U~förmigen Profilquerschnitt, Die Anordnung ist so getroffen, daß das Heizblech 3 und das Deckelblech 4 an die U-Profilschenkel 8 ange-
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schlossen sind. Der U-Profilsteg 9 dieser Rahmenstäbe 1 weist nach außen. Die Flächenheizelemente 5 sind neben den U-Profilschenkeln 8 auf dem Heizblech 3 angeordnet. - Pig. 5 macht deutlich, daß sich die Rahmenstäbe 1 von zwei nebeneinander angeordneten Pressenplatten zu einem Profilquerschnitt ergänzen, der dem eines Skelettsteges 2 entspricht.

Claims (3)

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Erfind ungsanspruch
1. Pressenplatte rait rechteckigem oder rhombischem Grundriß für Vorrichtungen zur Reparatur sowie zum Endlosmachen von Fördergurten, - mit
Plattenskelett,
preßgutseitigem Heizblech,
außenseitigem Deckelblech sowie
elektrischer Heizvorrichtung mit Flächenheizelementen in Form von Rohrheizkörpern und/oder Kaltleiter-Heizplättchen vorgegebener Heizleistung,
wobei das Plattenskelett einen Umfassungsrahmen aus vier im Profilquerschnitt gleichen Rahmenstäben und eine Mehrzahl von diametral, d. h0 seitenparallel, und äquidistant sowie parallel zueinander verlaufenden, im Querschnitt gleichen Skelettstegen aufweist und die Flächenheizelemente im .A&standzwisehenrauin zwischen den Skelettstegen sowie mit Abstand von den Rahmenstäben angeordnet sind, gekennzeichnet dadurch, daß der Grundriß über dem Heizblech (3) in mittlere Heizzonen (MH), Querrandheizzonen (QH), bckheizzonen (EH) und Längsrandheizzonen (LH) aufgeteilt ist,
wobei die mittleren Heizzonen (UH) ihrerseits einen rechteckigen bzw. parallelogrammartigen Zonengrundriß und in ihrer Zonengrundrißlängsmitte jev/eils einen Skelettsteg (2) aufweisen und mit ihren vier Zonengrundrißecken (6) an den Bereich der Rahmenstäbe (1) heranreichen, wobei die Längsrandheizzonen (LH) parallel zu den Skelettstegen (2) angeordnet sind sowie einen Rahmenstab (1) umfassen, während die Querrandheizzonen (QH) und die Eckheizzonen (EII) den Grundriß über dem Heizblech (3) vervollständigen, wobei ferner das auf die Zonengrundrißeinheiten bezogene spezifische
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Haterialvolumen in allen Heizsonen (MH, LH, QH, EH) gleich groß ist,
daß die Flächenheizelemente (5) in den Abstandzwischenräumen (A) zwischen den Skelettstegen (2) der mittleren Heizzonen (MH) jeweils hälftig zwei benachbarten mittleren Heizzonen (IiH) angehören sowie in Abstandzwischenräuraen (C) zwischen den Skelettstegen (2) und den zugeordneten Rahmenstäben (1) und außerdem in den Längsrandheizzonen (LH) in den Abstandzwischenräumen (C) zwischen den Rahmenstäben (1) und den gegenüberliegenden Skelettstegen (2) angeordnet sind, und daß die Flächenheizelemente (5) in den mittleren Heizzonen (MH), in den Querrandheizzonen (QII), den Längsrandheizzonen (LH) sowie in den Eckheizzonen (EH) die gleich, auf die jeweilige Zonengrundrißeinheit bezogene spezifische Heizleistung aufweisen«
Pressenplatte nach Punkt 1 in der Ausführungsform mit Rohrheizkörpern, gekennzeichnet dadurch, daß die Rohrheizkörper (5) in den mittleren Heizzonen (MH) in Form von zwei sich in Längsrichtung der mittleren Heizzonen (Lxi) erstreckenden geraden Heizrohren geführt sind, daß die Rohrheizkörper (5) in den Querrandheiszonen in dem Abstandzwischenraum (C) zwischen dem jeweiligen Skelettsteg (2) sowie dem zugeordneten Rahmenstab (1) im wesentlichen parallel zu den Rahmenstäben (1) geführt sind, und daß die Rohrheizkörper (5) in den Eckheizzonen (EH) der Eckkontur folgend angeordnet sind, während sie in den Längsrandheizzonen (LH) einfach und parallel zu den Rahmenstäben (1) verlaufen·
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3. Pressenplatte nach Punkt 1 in der Ausführungsform mit Kaltleiter-Heizplättchen, gekennzeichnet dadurch, daß die Kaltleiter-Heizplättchen (5) längs einer Linie angeordnet sind, die dem in Punkt 2 beschriebenen Verlauf der Rohrheizkörper (5) folgt.
4. Pressenplatten nach einem der Punkte 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Skelettstege (2) einen I-förmigen Profilquerschnitt aufweisen, wobei das Heizblech (3) und das Deckelblech (4) an die Profilflansche (7) angeschlossen sind, und daß die Plächenheiselemente (5) neben den Profilflanschen (7) auf dem Heizblech (3) angeordnet sind»
5β Pressenplatten nach einem der Punkte 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Rahmenstäbe (1) einen U-förmigen Profilquerschnitt aufweisen, wobei das Heizblech (3) und das Deckelblech (4) an die U-Profilschenkel (8) angeschlossen sind, daß der U-Profilsteg (9) nach außen weist und daß die Plächenheizelemente (5) neben den U-Profilschenkeln (8) auf dem Heizblech (3) angeordnet sind.
Hierzu 4 Seiten Seichnungen
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