DE849587C - Elementensatz fuer Regenerativ-Waermeaustauscher - Google Patents

Elementensatz fuer Regenerativ-Waermeaustauscher

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Publication number
DE849587C
DE849587C DEA1690A DEA0001690A DE849587C DE 849587 C DE849587 C DE 849587C DE A1690 A DEA1690 A DE A1690A DE A0001690 A DEA0001690 A DE A0001690A DE 849587 C DE849587 C DE 849587C
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DE
Germany
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approach according
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ribs
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Expired
Application number
DEA1690A
Other languages
English (en)
Inventor
Teodor Immanuel Lindhagen
Tor Axel Dipl-Ing Oedman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Svenska Rotor Maskiner AB
Original Assignee
Svenska Rotor Maskiner AB
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE849587C publication Critical patent/DE849587C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D19/00Regenerative heat-exchange apparatus in which the intermediate heat-transfer medium or body is moved successively into contact with each heat-exchange medium
    • F28D19/04Regenerative heat-exchange apparatus in which the intermediate heat-transfer medium or body is moved successively into contact with each heat-exchange medium using rigid bodies, e.g. mounted on a movable carrier

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Elementensatz für Regenerativ-Wärmeaustauscher
    Die Erfindung betrittt einen 1-"lenentensatz für
    Regenerativ-Wärineaustauscher für die Vorwär-
    nitilug von Luft oder Non anderen Gasen, lxstehend
    :uts Kanäle für die (lttl-clistriinietiden Gase bilden-
    llk'ti Eintzclelementen. Sie bezieht sich insbesondere
    auf die (estaltung der von den Gasen bestrichenen
    ( )lrerfl;iclleil.
    In \\'ä rnieaus.tausch ern dieser Art, in deti"°ti der
    \,\'@ii-nicatistatiscli zwischen l;asförmig@en Körpern
    @tattündet, die nicht unmittelbar miteinanKler in 13e-
    rührungg sind und durch eine Anzahl von Kanälen
    strönieit, deren Wandungen die \Värme von einem
    Kürl>er aufnehmen und an einen anderen Körper ab-
    geben, ist es sehr wichtig, daß der -Mittelwert des
    \\'ä rineiibergangskoeffizienten so Boch als möglich
    und (1a13 der Druckabfall im strömenden Medium in
    den Kanälen gleichzeitig nicht allzu hoch wird.
    1)a die 1-1eizflä chen gemäß der Erfindung vonvie-
    gen«1 für IZegenerativ-Wärmeaustauscher ver Nvend-
    bar sind. ist die Erfindung der Einfachheit Halber in
    :\nwen<lulig auf diese Bauart beschrieben, obwohl
    eiit;ige Ausführungen auch für rekul)erati\-e @\'ärnie-
    atistausclier Verwendung finden können. Der
    \\'ärtneiilrergangskoeffizient ist von der
    der Kanial«andungken, den Abmessungen des Kanals,
    seiner Gestaltung usw. abhängig. Der Druckabfall
    ist elxns<@ weitgehend von dier Konstruktion der
    Teile der Kanäle abhängig. In Regenerativ-Luft-
    überhitzern. z. 13. in Ljungström-Luftvor@%-ärnierit,
    «-erden die Kanäle aus Plattenpaketen gebildet, in
    denen Platten nebeneinander, aber in einem be-
    stimmten Abstand voneinander angeordnet sind,,
    wodurch Kanäle für das fließende Mittel zwischen
    den einzelnen Platten entstehen. Bei dieser Ausfüh-
    rung ist. wenigstens eine Seite jedes Kanals gewellt, wodurch die Gase eine Wirbel.ung erfahren. Die Grenzströmung wird vermindert und der Wärmeübergangskoeffizient vergrößert, ohne daß der Druckabfall hohe Werte angenommen hätte. Es ist für eine gute Wärmeübertragung wichtig, daß die Grcnzströmung in mäßigen Grenzen gehalten wird. Bekanntlich haben, mit Stiften, scharfen Vorsprüngen od. dgl. versehene Oberflächen einen hohen Wärmeübertragungskoeffizienten. Die Schwierigkeiten liegen in der Herbeiführung eines hohen Wärnneübertragungs#koeffizienben ohne zu hohen Strömungswiderstand.
  • Die obenerwähwten Regenerativ-Luftvorwärmer leiden an dein Übelstand, daß der Wärmeübertragung-skoeffiz:ienrt ziemlich niedrig ist, haben aber den Vorteil, daß der Druckabfall klein ist. Die in; einem L,uftüberhitzer erforderliche Oberfläche für einen bestimmten Wärmeaustausch mit einer gewissen Leistungsfähigkeit ist dem Wärmeübergangs koeffizienten direkt proportional. Daher ist es erwünscht, Kanäle für einen beträchtlich höheren Wärmeübertragungskoeffizienten zu bauen, ohne einen hohen Druckabfall zu bekommen..
  • Nach der Erfindung wird eine Ausbildung der Heizflächen mit sehr vorteilhaften Eigenschaften hinsichtlich Wärmeübergangskoeffizient und Druckabfall geschaffen, die im Vergleich mit den bekannten Bauarten insbesondere den großen Vorteil ergibt, daß die Abmessungen des Wärmeaustauschers beträchtlich vermindert werden oder daß ein Luftüberhitzer von bestimmter Abmessung bedeutend größere Gasmengen als früher bewältigen kann.
  • Erfindungsgemäß w ur& dies durch Unterbrechung der Grenzströmung im Kanal wirkungsvoll erzielt, so daß der WärmeÜbertragungskoeffiziernt auf einen in den- früheren Wärmeaustauschern dieser Art nie erreichten Wert ansteigt, ohne daß der Druckabfall einen, unzulässigen. Wert erreicht.
  • Nach der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, d@aß wenigsteivs jedes zweite kanalbildende Element aus einem Drahtnetz besteht, das parallel zur Haupts.trömungsrichtung der Gase angeordruet ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dies Erfindungsgegenstandes dargestellt. Hier zeigt Fig. i perspektivisch einen Teil eines Elementersatzes mit einem Drahtnetz, das zwischen mit Ab- standsrippen versehenen, ebenen Platten angeordnet ist, Fig. 2 einen Schnitt durch das Netz mit dünnen Drähten in einer Richtung und mit dicken Drähten in der anderen, im rechten Winkel dazu verlaufender Richtung, Fig. 3 ,einen Schnitt durch eine andere Ausibildung dies Netzes mit dicken., in einer Richtung im Ab- stand voneinander verlaufenden Drähten, Fig. .4 im Schnitt ein Netz, das mit eingepreßten, den Distanerippem der bekannten Plattenausbildungen ähnllichen Teilen versehen ist, Fi:g. 5 im Schnitt einen Teil eines Elementensatzes, der aus einem einfachen Netz mit angeschweißten Abstandshaltegliedern besteht, Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Elemenbensatzes, der aus einfachen rechtwinklig zur Richtung des Gasstromes angeordneten Netzen gebildet ist, Fig. 7 bis 9 einige Ausbildungen von. Abstandsrippen, die in ebenen Platten aus@gepreßt sind, Fig. io bis 14 verschiedene Ausführungen, fester Abstandshalter, Fig. 15 eine Ausführung, bei der die Abstandshaltier aus einer Platte gestanzt und ausgebogen sind., Fig. 16 bis 25 verschiedene Beispiele von Platten mit Abstandshaltern in Verbindung mit Drahtnetzen, 'Fig. 26 eine Platte mit gewellten Rippen als Abstarvdshalter und Fig. 2@7 und 28 Platten mit darin eingepreßten Abstandshalterippen.
  • Entsprechend Fig. i besteht der Elementersatz gemäß der Erfindung aus flachen oder gewellten Platten io mit Abstandsrippen 12, die verschieden ausgeführt sein können. Zwischen zwei solchen Platten io ist gemäß Fig. i ein aus dickem Draht geflochtenes, grobmaschiges Drahtgeflecht angeordnet. Das ein solches Paket durchströmende Gas wird von den, zwischen den Rippen 12 gebildeten Kanälen geführt, seine das Drahtgeflecht 14 berüb:renden Grenzschichten aber wirksam unterbrochen, wodurch der Wärmeübertragungskoeffizienft, gerechnet auf die Gesamtfläche des Elementenpaketes, einen hohen Wert annimmt.
  • Fig. 2 zeigt im Schnitt ein Netz 14, in welchem die in der einen Richtung verlaufenden Drähte 16 dicker sind als die rechtwinklig zu ihnen verlaufenden Drähte 18.
  • Demgegenüber zeigt Fig. 3 ein anderes Ausbildungsbeispiel mit dicken Drähten 16, die, in einer Richtung verlaufend, in bestimmten Abständen voneinander in ein Netz eingeflochten sind.
  • Bei der Verwendung von einfachen Drah,tinetzen ohne ebene Zwischenplatten ist gemäß Fig. 4 jedes zweite Netz 1:I mit Abstandsllalterippen 12 versehen, die in das Drahtgeflecht eingepreßt sind.
  • Fig. 5 zeigt, wie die Netze 14 mit Hilfe von kräftigen Drähten 20 voneinander getrennt gehalten werden, die in der Richtung des Gasstromes verlaufen und an beiden Seiten jedes zweiten Netzes 14 oder je einer Seite jedes Netzes befestigt sind. Zwischen zwei Abstandsrippen 14 gemäß Fig. 4 oder Abstandshaltedrähten 2o nach Fig. 5 entstehen Gaskanäle für den Gasstrom, die zur Verminderung des Druckabfalles beitragen.
  • Bei Anordnung einfacher Netze in den Heizelementen sind diese Netze quer zur Richtung des Gasstromes angeordnet. Eine solche Ausbildung zeigt Fig. 6, wo die eigentlichen Netze mnittels Bolzen 22 zusammengehalten werden, die so angeordnet sind, daß die Maschen in den verschiedenen Netze» in einer Flucht liegen, um gerade Durchflußkanäle zu erhalten.
  • Die ebenen Platten können, wie Fig. 7 bis 9, 13 bis 15 und 26 bis 28 zeigen, mit Rippen versehen sein. Es ist nicht erforderlich, diese Abstandishalterippen aus den Platter, selbst, z. B. durch Pressen, zu formen, sie können aus Drähten, Winkeleisen oder ähnlichen Teilen Teestehen, die an die Platten geschweißt und parallel zur Hauptstromrichtung der Gase angeordnet sind, wie dies z. B. in den Fig. io bi S 12, 20. 22 und 23 gezeigt ist. Beispiele für die Ausbildung der Oberflächen von Platten sind in den in F ig. 17, 1y, 20, 22, 23 bis 25 dargestellten Beispielen gezeigt.
  • In den regenerativen LjungströmrVorwärmern ist es oft vorteilhaft, den Einsatz in zwei oder mehr Einzelsätze zu unterteilen. Dies aus dem Grunde, weil sich zeitweise Feuchtigkeit an den Elementenplatten der kalten Seite ausbilden kann, wenn unter I>estinimteii Betriebsverhältnissen die Lufterhitzung zu stark wird oder wenn Brennstoffe mit einem hohen Feuchtigkeitsgehalt zur Anwendung kommen. In diesen Fällen ist es zweckmäßig, den Elementansatz in der Weise zu unterteilen, daß ein Satz desselben auf der kalten Seite aus einem korrosionssicheren Werkstoff angefertigt wird.
  • Im Falle der Fig. 6 werden z. B. drei übereinanderliegendle Sätze 24, 26 und 28 angeordnet, von denen jeder quer zur Gasdurchströmuug angeord, riete Netze mit verschiedenen Eigenschaften aufweist. Diese Einrichtung ist vorteilhaft, warm, z. B. im Betrieb, Teile der Einbauten durch Korrosion schadhaft werden und ausgewechselt werden müssen.
  • Die Netze werden entsprechend dem Querschnitt der Vorwärmersektoren geschnitten und, wie bereits erwähnt, in ihrer Lage mittels mehrerer Bolzen, die durch die Maschen gehen, gehalten. Es ist vorteilhaft, Netze verschiedener Maschenweiten in der Weise zu verwenden, daß jedes zweite Netz feinere Maschen hat, z. B. i cm, und jedes dazwischen,-liegende Netz etwas gröbere Maschen, z. B. 3 cm. Das Einbaupaket wird dadurch aufgelockerter und läßt sich leichter reinigen. Es benötigt wohl etwas mehr Raum in vertikaler Richtung, weil die effektive Heizfläcbe je Volumeinheit des Vorwärmers durch die Verwendung der weiteren Netze vermindert wird. Dies ist aber nicht bedeutungsvoll, da der Wärmeübergangskoeffizient einen so hohen, Wert hat, daß die benötigte Bauhöhe immer noch geringer ist als diie Mindesthöhe, die für den Rest des Wärmeaustauschers aus konstruktiven Gründien benötigt wird.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Elemente können in einer großen Zahl von Kombinationen von Drahtnetzen und Platten mit Abstandshaltern variiert werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elementansatz für I%'egenerativ-Wärmeaus tauschen, bestehend aus Kanäle für die durchströmenden Gase bildenden Einzelelementen., dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens jedes zweite kanalbildende Element aus, einem Drahtnetz besteht, das parallel zur Hauptströmungsrichtung der Gase angeordnet ist.
  2. 2. Elerrentensatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle ausschließlich durch Drahtnetze gebildet werden und daß wenigstens jedes zweite Drah,t:netz mit Abs,t-and,shaltern versehen ist, welche die einzelnen Drahtnetze im Abstand voneinander halten, so daß die, Einbau aufgelockerter und der Druckabfall im Strömungsweg der Gase leerabgesetzt wird.
  3. 3. Elementansatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter aus am Netz angeschweißten Drähten oder Flachstäben oder in die Netze eingedrückten Rippen od. dgl. bestehen" wobei die Längsrichtung dieser Abstandshalter mit der Hauptrichtung des Gasstromes übereinstimmt. .
  4. Elementansatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtnetze, welche die Kanäle bilden, zwischen mit Abstandshalte rn versehenen Platten angeordnet sind.
  5. 5, Elementansatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstand-shalter mit den Platten aus einem Stück bestehen und durch Anpressen von, Rippenkanälen aus diesen gebildet werden.
  6. 6. Elementansatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Rippen liegenden Oberflächen der Platten gewellt sind.
  7. Elementansatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen unter einem Winkel zur Hauptrichtung des Gasstromes verlaufen. B.
  8. Elementansatz nach Anspruch 6, dadurch glekennzeichnet, daß die Wellen im rechten Win#-kel zur Hauptrichtung des Gasstromes verlaufen.
  9. 9. Elemententsatz nach einem der Ansprüche .1 his 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalterippe.n gekräuselt oder gewellt bzw. teil.-weise zusammengedrückt oder in einer anderen Art deformiert sind. io. Elementansatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalte, aus den Platten ausgeschnitten und aufgebogen sind. i i. Elementansatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, diaß die Abstandshalte, als aus dem Plattenmaterial nach einer oder Teeiden Seiten herausgedrückte Teilrippen ausgebildet sind, die in einer Linie hintereinander oder zickzackförmig gegeneinander versetzt in einem beliebigen Witnkel zur Hauptrichtung der Gasströmung verlaufen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 715 568.
DEA1690A 1949-05-25 1950-05-24 Elementensatz fuer Regenerativ-Waermeaustauscher Expired DE849587C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE849587X 1949-05-25

Publications (1)

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DE849587C true DE849587C (de) 1952-09-15

Family

ID=20358639

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA1690A Expired DE849587C (de) 1949-05-25 1950-05-24 Elementensatz fuer Regenerativ-Waermeaustauscher

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DE (1) DE849587C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084742B (de) * 1957-09-20 1960-07-07 Air Preheater Umlaufender Regenerativ-Waermeaustauscher

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE715568C (de) * 1937-01-07 1942-01-02 E H Edmund Altenkirch Dr Ing Verfahren zum Betriebe von Waermeregeneratoren

Patent Citations (1)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1084742B (de) * 1957-09-20 1960-07-07 Air Preheater Umlaufender Regenerativ-Waermeaustauscher

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