CH219262A - Lamellen-Wärmeaustauschvorrichtung. - Google Patents

Lamellen-Wärmeaustauschvorrichtung.

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CH219262A
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lamellae
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external means
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Aktiengesellschaft Ung Fabriks
Beck Stefan Ing Dipl
Original Assignee
Ungarische Radiatoren Fabriks
Beck Stefan Ing Dipl
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F1/00Tubular elements; Assemblies of tubular elements
    • F28F1/10Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses
    • F28F1/12Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element
    • F28F1/24Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element and extending transversely
    • F28F1/32Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element and extending transversely the means having portions engaging further tubular elements
    • F28F1/325Fins with openings

Description


      Lamellen-Wärmeaustauschvorrichtung.       Es sind bereits.     sagenannte        Lamellen-          WärmeaustauscUvorrichtungen    bekannt, wel  che ein oder mehrere den Wärmeträger, z. B.  warmes Wasser, leitende Rohre besitzen, wo  bei im Falle von mehreren Rohren     letztere     miteinander     verbindende    Sammelrohre vor  gesehen waren, und welche ferner Sätze von  auf das Leitungsrohr oder die Rohre auf  geschobenen, zueinander parallelen Blech  stücken oder Lamellen besitzen. Zum Auf  schieben auf das Rohr besassen die Lamellen  eine zentrale Öffnung, und längs der Be  grenzungskante :dieser Öffnung standen sie  mit dem Rohr in     metallischem    Kontakt.

   Das  zu erhitzende oder abzukühlende Mittel, z. B.  Luft, strömte in den Räumen zwischen  den zueinander parallelen, der Achse des  Rohres gegenüber unter einem Winkel       stehenden    Lamellen parallel zur Ebene der  Lamellen hindurch. Diese     Vorrichtungen    be  sassen den Vorteil,     dass    sie auf     verhäItnis-          mässig    kleinem Raum, auf geringer Rohr-    länge ziemlich     grosseWärmeaustauschflächen     ergaben; wärmetechnisch wiesen sie jedoch  folgenden Nachteil auf:

    Solchen     Wärmeaustauschflächen    entlang,  die     Durchbrechungen    für den Durchtritt des  äussern Mittels nicht enthaltende Lamellen       aufweisen,    streicht das äussere Mittel, steht  mit ihnen somit auf einem verhältnismässig  langen Weg in Berührung.

   Längs der     Wärme-          austauschfläche    wird     somit    das strömende       Mittel    abgebremst,     demzufolge    eine an .der  Oberfläche haftende, in     Strömungsrichtung     sich verstärkende, die Geschwindigkeit .des       äussern    Mittels herabsetzende, an der Ober  fläche stagnierende, wärmeisolierende Luft  schicht     (Prandtlsch-e        Grenzschicht)    entsteht,  die den     Wärmeabgangsfaktor    in erheblichem  Masse herabsetzt.

   Es     wurden.    zwar bereits  durchbrochene     Wärmeaustauschflächen    an  gewendet, z. B. Drahtnetze, gelochte oder mit  Gruppen von Spalten versehene Bleche, wel  che in     gewissen    Fällen, z. B. wenn sie im           Innern    eines den Zug steigernden Kastens so  angeordnet wurden, dass das äussere Mittel  durch die     Durchbrechungen    strömte, grosse  wärmetechnische     Vorteile    boten.

   Das durch  die Öffnungen von diesen in Strömungsrich  tung des äussern Mittels ziemlich kleine Ab  messungen besitzenden Gebilden strömende  äussere     Mittel    steht bloss auf einem ziemlich  kurzen Weg mit .der     Wärmeaustauschvor-          richtung    in     Berührung,    und es kann sich  längs dieser keine stärkere, schädliche       Wärmeisolierschicht        ausbilden.    Der auf die  Oberfläche berechnete Durchschnitt der     nütz-          liehen    Temperaturdifferenz zwischen Ober  fläche und Mittel, dessen Erhöhung die  Wärmeabgabe gleichfalls in erheblichem  Masse steigert,

   kommt andernteils infolge der  sehr kurzen Dauer der Berührung zwischen  äusserem Mittel und Oberfläche und infolge  des Umstandes, dass das äussere Mittel  mangels der     erwähnten    stärkeren, stagnieren  den wärmeisolierenden Schicht von verhält  nismässig hoher Temperatur mit verhältnis  mässig grosser Geschwindigkeit an der Ober  fläche     vorbeiströmt,    sehr günstig zur Geltung.  



  Werden jedoch diese an sich bekannten  durchbrochenen     Wä.rmeaustauschflächen    nach  der Art der üblichen     Lamellen-Wärmeaus-          tauschvorrichtungen    angeordnet, dann strömt  das äussere     Mittel    in den Räumen zwischen  den Lamellen wieder bloss längs der Ober  flächen, also längs eines verhältnismässig  langen Weges, wobei die oben erwähnten  Vorteile der durchbrochenen Flächen nicht  zur Geltung kommen können.

   Die Erfindung  beruht auf der     Erkenntnis,        da.ss    ausser dem  Vorteil einer     hoehgradigen    Raumausnützung  auch aus wärmetechnischen Rücksichten voll  kommene     Lamellen-Wärmeaustauschvorrich-          tungen    bloss so geschaffen werden können,  wenn das äussere Mittel gezwungen wird,  quer zu den Lamellen, also durch die Durch  brechungen zu strömen.  



  Erfindungsgemäss wird dies so erzielt.  dass die Oberfläche .derart ausgebildet wird,       dass:    die Lamellen eine die Strömungsrich  tung des äussern     Mittels    kreuzende Fläche       bilden,    welche bloss durch hie das äussere    strömende Mittel hindurchlassenden Durch  brechungen der Lamellen und höchstens noch  durch zwischen benachbarten Lamellen ver  bliebene, unten erwähnte     Anschlussspalten     unterbrochen sind.

   Dies wird, wie nach  stehenden Ausführungen zu entnehmen ist,  den jeweiligen wechselnden Bedingungen der       Fabrikation    und der Leistung entsprechend  durch verschiedene Ausbildung     beziehungs-          wcise    Anordnung der durchbrochenen La  mellen, namentlich durch verschiedene Aus  bildung des Querschnittes der     Lamellen-          gruppen    nach     gekrümmten    oder     gebogenen     Linien, z. B. zickzack-, wellen- oder     meander-          förmigen    Linien erzielt.

   Dabei können die  auf ein und dasselbe Rohr aufgeschobenen  Lamellen aus einem einzigen Blech gebogen  oder aber aus voneinander getrennten Platten  teilen hergestellt werden. Im letzteren Falle  müssen die Kanten der einander zugekehrten       Ränder    der einander benachbarten Lamellen,       welche    die Strömungsrichtung des äussern  Mittels kreuzen, nicht miteinander verlötet  werden, vielmehr genügt es, wenn sie mit  einander in Berührung stehen. Hierbei kann  es aber bei der Zusammenstellung der Vor  richtung zufolge Ungenauigkeiten in der Fa  brikation vorkommen,     dass    beim Anschluss  der Lamellen zwischen     benachbarten    Lamel  len gewisse Zwischenräume, also Anschluss  spalten verbleiben.

   Diese sind jedoch von so  geringer Breite, dass das äussere Mittel durch  diese     Anschlussspalten    in nennenswertem  Masse nicht     hindurchzuströmen    vermag, son  dern bloss durch die     Durchbrechungen    der  Lamellen.  



  Es kann eine Ausführungsform vor  gesehen werden, bei der mehrere Rohre  parallel in einer Ebene angeordnet sind und  der     zu,der    Ebene der Rohre senkrecht und zu  den Rohren parallel geführte Schnitt der       Lamellengruppe    nach einer ungeraden Linie  verläuft.  



  Die     Erfindung    vereinigt in sich den Vor  teil der üblichen     Lamellen-Wärmeaustausch-          körper,    das heisst den Vorteil der an relativ  kleinem Platz untergebrachten und auf wenig  Leitungsrohren     konzentriert.        anbringbaren         grossen     Wärmeaustauschflächen    mit dem Vor  teil der in einer das, strömende     Mittel    kreuzen  den Richtung     angeorndeten,        Durchbrechun-          gen    aufweisenden, in Strömungsrichtung eine  kleine Abmessung besitzenden Lamellen,

   also  mit dem Vorteil eines hochgradig erhöhten       Wärmeabgabefaktors    und kleinen Luftwider  standes. Somit kann ein     Wärmeaustausch-          körper    von so grosser     Wärmeabgabe,    also  billig, unter     Verwendung    so. weniger     Verteil-          rohre    und bezüglich der Wärmeleistung in  dem Masse     konzentrierter    Wärmeaustausch  körper geschaffen werden, wie es bisher  nicht möglich war.  



  Eine von den bisherigen Wärmeaustausch  vorrichtungen abweichende besondere Eigen  tümlichkeit der erfindungsgemässen Vorrich  tung ist die,     @dass    das äussere Mittel in     einer     sowohl die Lamellen, wie auch. das sie tra  gende Rohr kreuzenden Richtung strömt.

    Diese Eigentümlichkeit ist mit dem Vorteil  verbunden,     dass    unabhängig von .der Anzahl  der auf das Rohr aufgeschobenen Lamellen  erreicht werden kann,     @dass    jedes Teilchen des  äussern Mittels die     Wärmeaustauschfläche     bloss einmal kreuzt, so dass das äussere Mittel  nicht durch die ganze Reihe der auf das  Rohr aufgeschobenen Lamellen strömt, wo  durch auf dem Rohr ohne wärmetechnische       Nachteile    eine beliebige Anzahl von Lamel  len angebracht werden kann.

   Dasselbe trifft  zu auch für den Fall, wenn das äussere strö  mende     Mittel    auf eine     höhere    Temperatur  ,erwärmt werden soll und zu diesem Zweck  eine Vorrichtung     aus    mehreren Reihen an  gewendet wird, bei welcher das strömende  Mittel die durchbrochenen Lamellen je nach  dem     Erfordernis    z. B. zweimal oder dreimal  kreuzt, stets unabhängig jedoch von der An  zahl .der auf je ein Rohr geschobenen La  mellen.

   Ein weiterer wichtiger Vorteil der  Erfindung in Anwendung bei Ausführungs  formen mit mehreren Rohren ist der, dass  man, da der gegenseitige Abstand der     Ver-          teilrohre    und der gegenseitige Abstand der  Lamellen ganz unabhängig voneinander ge  wählt werden können, in der Lage ist, diese  beiden Abmessungen von Fall zu Fall in ,dem    den     Wärmeabgabefaktoren    des-in den Rohren  fliessenden innern Mittels und des     äussern          Mittels        entsprechenden,    günstigsten Verhält  nis zu bestimmen. Wenn es sich     somit    z. B.  um ein inneres Mittel von ziemlich grosser       Wärmeabgabefähigkeit,    wie z.

   B. konden  sierenden Dampf, handelt, können die     Ver-          teilrohre    weit voneinander und die Lamellen  sehr eng beieinander angeordnet werden, und  im Falle eines innern     Mittels    von schlechter       Wärmeabgabefäbigkeit,    z. B. Öl, können die  Rohre dicht und die durchbrochenen La  mellen weit voneinander angeordnet werden.

    Dies gestattet eine Anpassung an .die ver  schiedenen Bedingungen in viel weiterem       greise    und pünktlicher, als die     bisherigen,     durchbrochene     Wärmeaustauschplatten    be  sitzenden Vorrichtungen, bei welchen die       durchbrochenen    Platten zu den Achsen der       Verteilrohre    parallel verlaufen und bei wel  chen aus diesem Grunde das Verhältnis zwi  schen der Oberfläche der Rohre und Platten  bloss durch Änderung der Breite der     Platte     zwischen zwei Rohren abgeändert werden  kann.  



  Die Zeichnung veranschaulicht einige  Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen       Wärmeaustauschvorrichtung    in schematischer  Darstellung.  



       Fig.    1 ist eine     perspektivische    Ansicht  der eine     zickzackförmi.g    angeordnete     La-          mell.engruppe    enthaltenden Ausführungs  form;       Fig.    2 ist ein teilweiser     Querschnitt    der  selben.  



       Fig.    3 ist eine perspektivische Ansicht  einer     Ausführungsform,    deren Lamellen  gruppe aus sechseckigen Gebilden zusammen  gesetzt ist.  



       Fig.    4     ist    ein teilweiser Querschnitt der  selben.  



       Fig.    5 ist ein teilweiser Querschnitt einer  Ausführungsform, die mehrere aus sechs  eckigen Gebilden zusammengesetzte La  mellengruppen besitzt und bei welcher das       äussere    strömende     Mittel    die Lamellen  gruppen mehrfach kreuzt.           Fig.    6 ist ein teilweiser Querschnitt einer  eine     Lamellengruppe    von     meanderlinienför-          migem        Querschnitt    enthaltenden Vorrichtung.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    1  und 2 sind die Lamellen 1, die durch Spalten  2 durchbrochene Wände     besitzen    und die auf  ein oder mehrere, das innere Mittel leitende  Rohre 3 aufgeschoben sind,     zickzaekförmig     angeordnet. Dadurch entstehen zwischen den  benachbarten Lamellen die Kanäle 4, und  es wird das äussere Mittel gezwungen, durch  die     Durchbrechungen    der Lamellen quer zu  den Lamellen zu strömen.

   Es können die  Ränder 5     fder    einander zugekehrten Enden  der Lamellen entweder, wie in dem     obern     Teil der     F'ig.    2 gezeigt, miteinander in Be  rührung gebracht werden, oder es kann, wie  es der untere Teil der     Fig.    2 veranschaulicht,  zwischen den. Rändern 5 ein gewisser Spalt 6  von der in der Einleitung angegebenen  Grössenordnung belassen werden.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    1  und 2     kreuzen    die einzelnen Teilströme des  äussern Mittels je eine durchbrochene La  melle bloss einmal. Sind sämtliche Ränder 5  aneinander ohne     Belassung    des Zwischen  raumes 6 angeschlossen, so können sämtliche  auf die Rohre 3     aufzuschiebenden    Lamellen  auch aua einem einzigen Blechstreifen her  gestellt werden.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    3  und 4 bilden je zwei benachbarte Lamellen 1  einen Kanal von sechseckigem Querschnitt,  und je ein solches     Lamell.enpaar    bildet ent  weder     ein    geschlossenes Gebilde und besteht  aus einem Stück -     vergl.        Fig.    4 oben- oder  es werden zwischen den Rändern 5 der La  mellen die erwähnten Spalten 6 belassen,  siehe     Fig.    4 unten.

   Es können die benachbar  ten     Lamellenpaare    unmittelbar aneinander  angeschlossen werden oder, wie es     Fig.    4  zeigt, unter     Belassung    der Spalten 6a. von  der in der Einleitung angegebenen Grössen  ordnung.     Wie,    die Pfeile in     Fig.    4 veran  schaulichen, kreuzt ein und dieselbe Lamelle  die einzelnen Teilströme     x,-x,    und x     -x2     des äussern Mittels zweimal. Wie ersichtlich,  ist ein wichtiger Vorteil dieser Ausführungs-    form der,     dass    eine solche zweimalige Kreu  zung durch Anwendung einer einzigen Reihe  der Leitungsrohre 3 erzielt werden kann.  



  Die Ausführungsform nach     Fig.    5 ist. eine  "mehrfache" Vorrichtung, die zur Erwär  mung des äussern Mittels auf eine höhere  Temperatur bestimmt ist. Bei dieser Ausfüh  rungsform kreuzen die Teilströme des strö  menden Mittels die durchbrochenen Lamellen  viermal. Übrigens ist es klar, dass dem  jeweiligen Bedarf entsprechend die Anzahl  der erwähnten Kreuzungen durch Erhöhung  der Anzahl der übereinander befindlichen       Lamellengruppen    beliebig gesteigert wer  den kann.

   Bei dieser Ausführungsform kön  nen, wie die Figur zeigt, die einander in  Strömungsrichtung des äussern Mittels     zick-          zackförmig    angeschlossenen, mehreren Rohren  3 oder Rohrsätzen angehörenden Lamellen  <I>l a,</I> 1 b aus einem einzigen Blechstück an  gefertigt werden.  



  Nach der in     Fig.    6 veranschaulichten  Ausführungsform ist der Querschnitt der auf  das Rohr 3 aufgeschobenen     Lamellengruppe          meanderförmig,    das. heisst es schliessen sich  den zum Rohr 3 senkrechten Lamellen 1 zum  Rohr 3 parallel verlaufende     Lamellenteile        i          an,    welche entweder an der einen oder andern  von zwei benachbarten Lamellen ausgebildet.  sind, oder es wird die ganze     Lamellengruppe     durch Biegen einer einzigen Blechplatte  hergestellt.

   Bei sämtlichen Ausführungs  formen werden zwischen den     Durchbrechun-          gen    aufweisenden Teilen der Lamellen zweck  mässig     Durchbrechungen    für den Luftdurch  gang nicht enthaltende glatte Blechstreifen 8  belassen, welche fest auf die Rohre 3 ge  schoben werden. Gemäss einer zweckmässigen  Ausführungsform der Erfindung werden  diese Blechstreifen 8 parallel zur Strömungs  richtung angeordnet.

   Diese Ausführungsform  ist insbesondere im Zusammenhang mit den  nach     Fig.    1 bis 5 ausgebildeten Ausfüh  rungsformen (bei welchen die Blechstreifen  8 auch in die gerade Fortsetzung der durch  brochenen Teile der Lamellen 1 in schräger  Anordnung gebracht gedacht werden     kön-,     nen) von     Vorteil"da    die Lamellen zum Auf-           schieben    auf ein Rohr 3 keine ellipsen  förmige, sondern einfach eine     kreisförmige     zentrale Öffnung erhalten können, ferner  erzielt man schrägen Mittelstreifen gegen  über,     gegen,    welche sich das äussere     Mittel     mit einer ungünstigen, wirbelbildenden Strö  mung stossen kann, .ein unmittelbares,

   glattes  Durchströmen des äussern Mittels durch die  die     Durchbrechungen    2     ,aufweisenden    Teile  der Lamellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wärmeaustauschvorrichtung mit wenig stens einem ein inneres strömendes Mittel leitendes und die Strömungsrichtung eines äussern Mittel kreuzendes Rohr und auf das selbe geschobenen, eine mehrere Durch brechungen- aufweisende Wärmeaustausch fläche bildenden Lamellen, dadurch gekenn zeichnet, dass die Lamellen eine die Strö mungsrichtung,des äussern Mittels kreuzende Fläche bilden, welche bloss durch die das äussere strömende Mittel hindurchlassenden Durchbrechungen der Lamellen und höch stens noch durch zwischen benachbarten La mellen verbliebene Anschlussspalten unter brochen wird. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, mit mehreren parallelen, in einer Ebene angeord neten Rohren, dadurch gekennzeichnet, dass der zu der Ebene der Rohre senkrecht und zu den Rohren parallel geführte Schnitt der Lamellengruppe nach einer ungeraden Linie verläuft. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Querschnitt je zweier benachbarter Lamellen auf ein. und demselben Rohr einen geschlossenen Linien zug darstellt. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf ein und dasselbe Rohr aufgescho benen Lamellen aus einem einzigen Blech gebogen sind. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, .dass ausschliesslich die Richtung<B>je</B> eines Teil stromes des äussern Mittels zweimal kreuzend geformte Lamellen verwendet sind. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 2 und 4, :dadurch ge kennzeichnet, dass die in der Strömungsrich tung des äussern Mittels sich aneinander an schliessenden, zu mehreren Rohren gehören den Lamellen aus einem Stück bestehen. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch zwischen den Durchbre- chungen aufweisenden Teilen der Lamellen belassene, die Rohre umfassende, zur Strö mungsrichtung des äussern Mittels parallel angeordnete, Durchbrechungen für den Durch gang des äussern Mittels nicht aufweisende Blechteile.
CH219262D 1939-08-28 1940-08-15 Lamellen-Wärmeaustauschvorrichtung. CH219262A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0005959A1 (de) * 1978-05-31 1979-12-12 Armstrong Engineering Limited Wärmeaustauschrippen und Vorrichtung zu deren Herstellung
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